Ich hei\u00dfe Annabelle Mayer, bin 41 Jahre alt, geschieden, wohlhabend und, obwohl ich eigentlich nicht arbeiten muss, selbstst\u00e4ndige Immobilienmaklerin. Ich mache viel Sport, achte auf gesunde Ern\u00e4hrung, halte mich f\u00fcr sehr gepflegt und modebewusst und sehe echt toll aus, wie mir oft, meist mit deutlich sp\u00fcrbaren Hintergedanken, versichert wurde. Trotzdem ist es schon eine Ewigkeit her, dass ich zum letzten Mal Sex hatte.
Was auch daran liegt, dass mich \u201erein, raus, Micky Maus\u201c \u00fcberhaupt nicht anmacht, aber nach meiner Erfahrung das die Art ist, in der die meisten Kerle inkl. mein Ex im Bett zu Werke gehen. Nun denkt jede\/r \u201eWas will die denn, soll sie es halt beim eigenen Geschlecht versuchen\u201c. Ich tue es auch tats\u00e4chlich ab und an mit einer Frau. Und was ich und die bildh\u00fcbschen Kollegin auf einer Cocktailparty angestellt haben, w\u00e4hrend ihr Gatte, ein echter Kotzbrocken, das gro\u00dfe Wort f\u00fchrte, war richtig toll. Aber trotzdem ist eine Frauenbeziehung auch nicht das was ich will.
Ich will einen Typen der weitaus j\u00fcnger ist als ich, dazu so feminin das man ihn schon \u201ein natura\u201c leicht mit einer Frau verwechselt. Au\u00dferdem soll er total darauf stehen, Frauensachen anzuziehen. Damit meine ich nicht, dass er gern\u2019 Damenunterw\u00e4sche drunter tr\u00e4gt oder so und auch keine \u201eFummeltrine\u201c oder \u201eM\u00f6chtegerndragqueen\u201c. Ich meine einen Kerl, der sich so perfekt als Frau anzieht und stylt, dass man den Unterschied h\u00f6chstens mit einem Griff in seinen Schritt feststellen kann.
Doch leider, leider blieb alles bis dato nichts als meine Phantasie. Auch im Netz, auf einschl\u00e4gigen Seiten und Foren, habe ich bislang nichts gefunden. Damit ich nun nicht v\u00f6llig zur unbefriedigten Deprizicke verkomme nehme ich einerseits halt mit dem vorlieb, was ich an Mann oder Frau noch aushalten kann. Andererseits schl\u00fcpfe ich oft in enge Handschuhe, in Haushalts-, in Untersuchungs-, aber am liebsten in schicke Damenlederhandschuhe. Und dann, mit eng behandschuhten Fingern und meinem Dildo ist bei mir halt "Handarbeit" angesagt.
Doch eines Abends, ich bin eben mit der Arbeit fertig und schaue aus dem B\u00fcrofenster, trifft mich fast der Schlag. Da auf der Stra\u00dfe l\u00e4uft er. Mein Gestalt gewordener Traum. Der, so sieht er aus, finde ich, sch\u00fcchternste, femininste und sexieste Junge der Welt.
Ich lasse alles stehen und liegen, verlasse mein B\u00fcro und folge ihm, immer darauf bedacht das er nur nichts merkt. Was mir auch gelingt. Aber meine Erregung zu beherrschen, gelingt mir (fast) nicht. Ich muss die Verfolgung schon abbrechen, denn obwohl ich erst ca. f\u00fcnf Minuten hinter ihm her bin, bin ich schon so scharf das ich es mir beinahe vor allen Leuten auf der Stra\u00dfe besorge. Doch eine \u00f6ffentliche Toilette rettet mich. Ich fliege f\u00f6rmlich hinein, knalle hinter mir die T\u00fcr der Kabine zu und fingere ich mich dann, gegen die T\u00fcr gelehnt, mit meinen schwarz damenlederbehandschuhten H\u00e4nden bis ich laut st\u00f6hnend und schreiend einen heftigen Orgasmus habe. Langsam und immer noch schwer atmend vor Erregung h\u00f6re ich pl\u00f6tzlich sehr anz\u00fcgliche Bemerkungen. M\u00e4nnerstimmen? Sch**sse, eine Herrentoilette! Ich lasse mir nichts anmerken und verschwinde so schnell es geht. Eines ist jetzt sonnenklar: Dieser Traumboy geh\u00f6rt nirgendwo anders hin als in mein Bett, ob er will oder nicht! Aber erst ist mal Aufkl\u00e4rung angesagt.
Wie ich sehe wohnt er gar nicht so weit weg von mir. In den n\u00e4chsten Wochen weren ich und seine Mutter Freundinnen. So erfahre ich auch, dass mein Objekt der Begierde Robert hei\u00dft, 18 Jahre alt, sowie Sch\u00fcler und oft allein ist. Er bleibt viel zuhause, ist zur\u00fcckhaltend und sch\u00fcchtern und das wichtigste… er hat keine Freundin. Aber das k\u00f6nnte auch daran liegen, dass er schwul ist. Roberts Mutter meinte, das sie das auch schon gedacht habe, wo doch bei ihm ein Liebesleben mit M\u00e4dchen so gar nicht vorhanden ist. Nur, ich kann ihn ja schlecht fragen \u201eRobert, bist Du schwul?\u201c Daf\u00fcr fragt mich eines Tages seine Mutter: \u201eDu Annabelle, ich muss f\u00fcr anderthalb Wochen gesch\u00e4ftlich verreisen \u2013 Das ist die Chance. Wenn er tats\u00e4chlich auf Jungs steht, wird er sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen \u2013 K\u00f6nntest Du solange auf Robert aufpassen?". Ich sage also ja. Und mit Robert vereinbare ich einen ziemlich lockeren Beaufsichtigungsplan, einmal zusammen essen und ein Telefonat pro Tag ist genug, vor allem weil ich hoffe, dass er dadurch weniger vorsichtig ist. Was ich ihm nicht sage: Ich habe auch unangemeldete Inspektionen vor. Zwei Tage nachdem seine Mutter abgereist ist, halte ich die Zeit f\u00fcr gekommen. Ich mache fr\u00fcher Schluss und fahre direkt zu ihm. Von meiner Freundin habe einen Schl\u00fcssel. So leise wie m\u00f6glich schlie\u00dfe ich die Haust\u00fcr auf und gehe nach oben zu seinem Zimmer. Pl\u00f6tzlich h\u00f6re ich lautes Keuchen. Ich rechne damit, dass ich Robert gleich dabei ertappe, wie er an seinem PC sitzt und sich zu einem Schwulenporno selbst befriedigt. Ich trage noch mein Business-Kost\u00fcm, kurzer Rock, Blazer, darunter eine wei\u00dfe Bluse und meine schwarzen hochhackigen Pumps und bin besonders vorsichtig, damit er mich nicht bemerkt. Doch das Keuchen kommt gar nicht aus seinem Zimmer. Die T\u00fcr zum Ankleidezimmer meiner Freundin steht offen und was ich sehe, l\u00e4sst mich fast in Ohnmacht fallen.
Robert tr\u00e4gt ein wirklich schickes Kost\u00fcm, gl\u00e4nzende Nylons und schwarze Lederstiefel mit hohen spitzen Abs\u00e4tzen. Au\u00dferdem war er besser gestylt als es die meisten Frauen hinbekommen. Und er hat sogar Handschuhe an. Lange, absolut perfekt seine H\u00e4nde und Unterarme mit einer aufregenden zweiten Haut aus rotem Leder umschlie\u00dfende Damenhandschuhe mit drei goldenen Kn\u00f6pfen am Handgelenk. Und nur er wusste, wie lang diese Handschuhe wirklich waren.
Direkt vor ihm ein Typ, gro\u00df, sportlich, ca. so alt wie ich, in einem guten B\u00fcroanzug und kurzen aber knallengen schwarzen Herrenlederhandschuhen. Er hat eine deutliche Beule im Schritt und fragt Robert \u201eFass\u2019 ihn an, meine H\u00fcbsche … bitte, lass mich nicht so stehen.\u201c Robert macht es. Seine damenlederbehandschuhte Rechte umfasst die Hoden des anderen, knetet etwas und reibt dann mit der flachen Hand langsam das steife Glied entlang, das den Stoff spannt.
\u201eGehst Du als Lady auch vor die T\u00fcr?\u201c fragt ihn der Typ. \u201eNiemals!\u201c antwortet Robert. \u201eWarum denn nicht?. Du siehst doch fantastisch aus.\u201c \u201eJa, irgendwie … \u00e4h, also… ich … ich traue mich halt nicht\u201c fl\u00fcstert Robert sch\u00fcchtern. \u201eSo, so … aber mich zu Dir nach Hause einzuladen, damit wir einer den anderen in engen Lederhandschuhen zum Orgasmus masturbieren, dass traust Du dich, hm? Scheinheiliges Luder.\u201c Er geht um ihn herum und greift Robert von hinten zwischen die nylonbestrumpften Schenkel. \u201eWie geil … wow … Du schicke Schlampe\u201c keucht er. Seine Handschuhhand f\u00e4hrt unter Roberts schwarzen, spitzebesetzten Slip und befreit sein Glied, umschlie\u00dft es und beginnt ihn zu wichsen. Robert krallt sich am Schminktisch fest und st\u00f6hnt auf. Der Typ macht seine Sache gut. Robert st\u00f6hnt und keucht immer mehr, er sp\u00fcrt es kommen. Sein Glied zuckt in der Lederhand des anderen und sein Sperma dringt zwischen den Handschuhfingern hindurch und f\u00e4llt in dicken Tropfen auf den Boden.
Als der Typ die Hand aus seinem Schritt zur\u00fcckzieht, wartet Robert noch einen Moment, dann revanchiert er sich, greift dem Typ in den Schritt, ruckzuck sind Hose und Slip unten und Roberts knallrot damenlederbehandschuhte H\u00e4nde haben freie Bahn an Glied und Hoden. Die sie auch mehr als perfekt nutzen. Es dauert kaum zwei Minuten, dann wimmert der Typ \u201eOOOhh … uuh … aaaah … schamloses Biest … h\u00f6r\u2019 auf … bitte, biiittttee ….\u201c Aber Robert macht immer weiter, und pl\u00f6tzlich spritzt und spritzt und spritzt der andere. Aber nicht in Roberts Handschuhh\u00e4nde, sondern in ein Kondom das Robert ihm geschickt und schnell \u00fcbergestreift hat. Er holt den letzten Tropfen aus dem Typen raus, danach schaut der auf die Uhr und mit entsetztem Blick murmelt er "Verdammt, meine Frau … ganz vergessen", streift hastig das Kondom ab, zieht seine Handschuhe aus und sich ganz fix wieder diese Hose hoch und verabschiedet sich.
Danach verschwindet er schnell aus der Wohnung.<\/p>\n
Und ich, was tue ich die ganze Zeit? Ausgesprochen scharf sein. Und ebenso eifers\u00fcchtig. Oh Robert, Du verlogenes Mistst\u00fcck. Spielst aller Welt den sch\u00fcchternen, sexuell unerfahrenen Nachbarsjungen vor. Und dann sowas. Aber das wirst du mir b\u00fc\u00dfen!. Als Maklerin habe ich immer mein Smartphone dabei und ein nettes kleines Video von Dir und Deinem Lover gemacht. Also … .
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