Lesbisches Erlebnis im Freibad<\/p>\n

Letzte Woche ging ich mit meiner Freundin Anna zum ersten Mal in eines der Freizeitb\u00e4der hier in der Gegend. Davon gibt es ja einige und von dem gr\u00f6\u00dften davon hab ich schon so viele Dinge geh\u00f6rt, da\u00df ich echt gespannt war.<\/p>\n

Rasch waren wir umgezogen und machten erst mal einen Rundgang. Es war ja ein Wochentag und so war nicht viel los. Eine Schulklasse tobte durch die verschiedenen Becken. Wir beschlossen erst einmal den Saunabereich zu inspizieren. Die Anlage war riesig und wir staunten nicht schlecht. Wir duschten und beschlossen erst einmal ins Dampfbad zu gehen. Es war ein etwa 5 Meter langer Raum in dem U-f\u00f6rmig B\u00e4nke angelegt waren. Der Raum war leer und so konnten wir uns die Pl\u00e4tze bequem aussuchen. Schnell waren wir beide durchgeschwitzt und da eh nichts zu tun war konnte ich Anna einmal eingehend betrachten. Ihre kurzen roten Haare gaben ihrem Wesen etwas jungenhaftes. Dazu geh\u00f6rte auch ihr mit Sommersprossen \u00fcbers\u00e4tes Gesicht, das immer etwas Verschmitztes hinter ihren Gedanken vermuten lie\u00df. Aber ihr K\u00f6rper war ganz und gar nicht jungenhaft. Wie ich hatte sie gro\u00dfe feste Br\u00fcste, die auch jetzt ohne BH einen Bleistifttest ohne Probleme bestehen w\u00fcrden. Dazu war sie rank und schlank mit ihren 1,80 Metern. Ihr Schamhaar war ganz leuchtend rot und gestutzt, so da\u00df ein kleiner Streifen ihre Scham bedeckte. Den Beinen sah man an, da\u00df sie regelm\u00e4\u00dfig Sport trieb, kein Gramm Fett war zu sehen, aber es waren keine Muskelpakete, es war einfach nur ideal! Ein Mann m\u00fc\u00dfte beim Anblick dieser Frau das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und ich gebe zu, nicht nur einem Mann.<\/p>\n

Mein Gott, was hatte ich da nur wieder f\u00fcr unz\u00fcchtige Gedanken! Dabei war Anna doch schon seit Jahren meine beste Freundin. Wir hatten schon oft in einem Bett \u00fcbernachtet und au\u00dfer einem Gute-Nacht-Ku\u00df war da nie was gelaufen. Allerdings hatte ich sie auch noch nie richtig nackt gesehen. Aber ich bin doch nicht lesbisch, nee, wahrlich nicht, daf\u00fcr fehlt Frauen etwas was so schnell nicht ersetzbar ist. Ich hatte bisher auch noch nie irgendwelche Ambitionen in dieser Richtung.<\/p>\n

Anna sah mich an und in ihren Augen flackerte etwas, doch ich schob das auf die sp\u00e4rliche Beleuchtung. Sie sagte keinen Ton, sah mich aber unentwegt an. Sollte sie mich mustern? Unwillk\u00fcrlich \u00f6ffnete ich ein wenig meine Schenkel, meine Rose war geschlossen, aber der Schwei\u00df rann an meinem K\u00f6rper herunter und n\u00e4sste das helle Schamhaar. Mit einem Waschlappen begann ich meinen Oberarm abzuwischen um dann meine Brust, den Bauch und letztendlich meine Schenkel abzuwischen. Verlorene Liebesm\u00fch, kaum war die Schwei\u00dfschicht abgewischt bildete sich eine neue. Ich forderte Anna auf sich umzudrehen und wischte mit dem Waschlappen \u00fcber ihren R\u00fccken um dann auch bei ihr den ganzen K\u00f6rper abzuwischen. Sie hatte die Augen geschlossen und geno\u00df offensichtlich diese Behandlung. Nach einiger Zeit nahm sie mir den Waschlappen ab und bearbeitete mich damit. Nun konnte ich sie verstehen. Schauer liefen durch meinen K\u00f6rper und ich konnte sp\u00fcren, wie sich meine Brustwarzen versteiften und ein Ziehen war in meiner Rose zu sp\u00fcren.<\/p>\n

Doch wir vertieften unsere Z\u00e4rtlichkeiten nicht und verlie\u00dfen das Dampfbad. Wir duschten uns kurz ab und gingen zum Tauchbecken. Es war schon eine \u00dcberwindung in das kleine Becken hineinzusteigern und unterzutauchen. Mir blieb fast die Luft weg und schnell kletterte ich wieder raus. Gemeinsam gingen wir nun zum Entspannungsbecken, ein kleiner Pool mit Sitzm\u00f6glichkeiten am Rand und leichtem Sprudel. Das Wasser hatte Badewannentemperatur und so kribbelte es nach der Abk\u00fchlung nun am ganzen K\u00f6rper. Wir relaxten total und quatschten dabei ein wenig. Das warme Wasser und die Sprudel tat uns beiden gut und wir f\u00fchlten uns sauwohl. Nach einiger Zeit stiegen wir aus diesem Becken und zogen unsere Badem\u00e4ntel an. Wir gingen ein wenig herum um uns die \u00d6rtlichkeiten n\u00e4her zu betrachten. Eine Treppe f\u00fchrte nach oben zu einer Art Empore und wir stiegen sie hoch. Oben waren Ruheliegen und am Ende des Ganges war eine Art H\u00f6hle. Darin waren einzelne kleine H\u00f6hlen mit Matratzenliegen und z.T. mit Sonnenb\u00e4nken ausgestattet. Nicht schlecht, wir beschlossen diese sp\u00e4ter zu nutzen.<\/p>\n

Am anderen Ende der Empore war ein kleines Wasserbecken und eine T\u00fcr zum Au\u00dfenbereich. Eine kleine Treppe f\u00fchrte in ein Becken das durch eine kleine Luftschleuse in ein Au\u00dfenbecken f\u00fchrte. Hier gab es einige gro\u00dfe Wassersprudel die aus dem Boden kamen und am Rand einige Liegen im Wasser die auch mit kleinen Sprudeld\u00fcsen ausgestattet waren. Anna legte begeistert ihren Bademantel ab und stieg in das Becken, ich folgte ihr neugierig. Der abgeteilte Bereich mit den Bodensprudeln war der pure Wahnsinn. Stellte man sich genau \u00fcber diesen Bodensprudel schien der K\u00f6rper zu explodieren. Tausende von Bl\u00e4schen entfachten ein Feuer der Gef\u00fchle auf der Haut. Besser noch! Der Wasserdruck lag genau auf meiner Rose und war so stark, das diese sich \u00f6ffnete und die Klitoris blo\u00df legte. Augenblicklich schlugen wer wei\u00df was f\u00fcr Gef\u00fchle \u00fcber mich ein und ich mu\u00dfte mich am Rand festhalten um nicht umgehauen zu werden. Das war die H\u00e4rte! Ich holte Atem und konzentrierte mich auf den Sprudel und auf meine Gef\u00fchle – es war der absolute Wahnsinn! Innerhalb von wenigen Minuten war ich hin und weg. Ich schrie laut auf und erschrak mich dadurch selber und ri\u00df die Augen auf. Ich sah genau in Annas Gesicht, das seltsam verzerrt war. Offensichtlich machte sie gerade die gleiche Krise durch wie ich und n\u00e4herte sich einem Orgasmus …<\/p>\n

Ihr Mund war weit offen und sie st\u00f6hnte lauthals. Ich stellte mich hinter sie und nahm sie in die Arme. Im gleichen Moment kam sie und verkrampfte total und bi\u00df sich dabei auf die Lippen. Mit einiger Anstrengung zog ich sie zur Seite dorthin wo die Liegen im sprudelnden Wasser waren. Ich legte mich hin und zog sie neben mich, sie z\u00e4rtlich im Arm haltend. &#034Meine G\u00fcte, sowas hab ich noch nie erlebt!&#034 fl\u00fcsterte sie, &#034Ich dachte ich hebe ab! So ist es mir noch nie gekommen, das ist der absolute Wahnsinn!&#034 Da hatte sie Recht, das konnte ich nur best\u00e4tigen. Aber das warme Wasser und die Entspannung durch diesen H\u00f6hepunkt der Lust hatte mich f\u00fcr Z\u00e4rtlichkeiten empf\u00e4nglich gemacht. Anna schien es genau so zu gehen, denn sie begann mich ganz vorsichtig zu streicheln, was ich gerne erwiderte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, sagten aber kein Wort. Die Sprudel im Wasser versteckten unsere Liebkosungen vor neugierigen Blicken und so genossen wir unsere aufkommenden Gef\u00fchle!<\/p>\n

Nun kann ich meinen Freund Wolfgang verstehen, der mal meinte, da\u00df der Blick einer Frau einen Mann vollkommen willenlos machen kann. Im Prinzip hat er damit Recht – nur ich wurde nicht willenlos, ich wurde von dem Willen besetzt Anna zu verw\u00f6hnen. Irgendwie hatte ich immer noch ihr lustverzerrtes Gesicht vor Augen das ich vorhin gesehen hatte, als sie \u00fcber dem Sprudel stand.<\/p>\n

Unsere Streicheleinheiten wurden intensiver. Alle erreichbaren Fl\u00e4chen des K\u00f6rpers wurden verw\u00f6hnt und nach einer Weile drehte sich Anna ganz auf den R\u00fccken und spreizte die Beine. Sie nahm meine Hand und f\u00fchrte sie zu ihrer Vagina. Der kleine Muff war vom Wasser ganz aufgeweicht und die ausrasierten Stellen waren geschmeidig und glatt. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und drang in ihre Scheide ein. Anna sog laut die Luft ein und presste sie langsam wieder heraus. War es das warme Wasser oder ihre Erregung, mein Finger flutschte in ihrem Inneren ohne Probleme und ich erforschte jeden Zentimeter den ich erreichen konnte. Nat\u00fcrlich stellte ich Vergleiche an mit den Stellen in meiner Rose, die ich seit vielen Jahren untersucht und verw\u00f6hnt hatte.<\/p>\n

F\u00fcr Anna gab es in diesem Moment nur den Genu\u00df, ihr Mund war leicht ge\u00f6ffnet und ihr Atem ging schwer. Ein leichtes Keuchen, das eher an das Hecheln eines kleinen Hundes erinnerte war zu h\u00f6ren. Doch als mein Finger ihre Grotte verlie\u00df und ihre kleine Lustknospe ertastete kam ein gurgelnder Laut aus ihrem Mund! Mit jeder meiner Bewegungen wurde dieser Laut schneller und eindringlicher, bis er schlie\u00dflich in einem lauten Aufst\u00f6hnen endete, als der H\u00f6hepunkt \u00fcber sie zusammenschlug. Nun legte ich mich auch entspannt auf den R\u00fccken und geno\u00df das prickelnde Wasser. Nach einer Weile wurde Anna wieder aktiv und sie rutschte von der Liege und sah sich im Becken um. Sie entdeckte eine D\u00fcse die das Wasser unter hohem Druck etwa in Brusth\u00f6he ins Becken blies, ging hin und stellte sich davor. Tr\u00e4ge beobachtete ich sie, wie sie einige Stellungen ausprobierte wie das Wasser sie am besten massieren konnte, bis sie sich schlie\u00dflich umdrehte und zu mir kam. &#034Komm mit, das ist was f\u00fcr dich!&#034<\/p>\n

Ich war neugierig was nun geschehen w\u00fcrde. Anna zog mich zu der D\u00fcse und stellte sich hinter mich. Ich war nur etwa einen halben Meter von der D\u00fcse entfernt und der Druck presste meinen Bauch zusammen. Anna forderte mich auf ein wenig in die Knie zu gehen, so da\u00df der Druck genau auf meiner Brust lag. Dann schwang sie ihre H\u00e4nde um mich und hielt meine Br\u00fcste genau mit den Warzen in den D\u00fcsenschwall. Mir blieb fast der Atem stocken so \u00fcberw\u00e4ltigten mich die Gef\u00fchle. Es war etwas Wiederstrebendes. Einerseits war der Druck so stark, da\u00df es fast schmerzte, andererseits weckte er Gef\u00fchle die ich noch nie erlebt hatte. Dazu der feste Griff von Anna, gegen die ich vom Wasserdruck gepresst wurde. Mir wurde fast schwindelig und ich mu\u00dfte mich am Beckenrand festhalten. Anna nutzte das um noch zus\u00e4tzlich mit den Fingerkuppen meine Warzen zu reizen, die durch den Druck eh schon steinhart geworden waren. Es war der Wahnsinn, solche Gef\u00fchle hatte ich noch nie erlebt. Das war mehr als ich aushalten konnte und so wollte ich mich losrei\u00dfen, doch Anna hielt mich am Platz fest. Doch nun nahm sie eine Hand von meiner Brust, was diese mit einem quasi Wegfliegen quittierte und nun vom Wasserdruck hin und her gedr\u00fcckt wurde. Mit der freien Hand fasste mich Anna an meine Rose, suchte den Lustknopf und verschaffte mir damit augenblicklich einen Orgasmus, der mir schier die Beine weghaute.<\/p>\n

Sie zog mich in ruhigere Gew\u00e4sser und wir lehnten uns an den Beckenrand. Wir sprachen kein Wort, trotzdem wu\u00dfte jeder was die Andere dachte:&#034 WAHNSINN!!!&#034
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