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{"id":850,"date":"2016-10-16T17:58:43","date_gmt":"2016-10-16T17:58:43","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=850"},"modified":"2016-09-16T19:34:17","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:17","slug":"stolz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/stolz.html","title":{"rendered":"Stolz"},"content":{"rendered":"

Ersch\u00f6pft, kraftlos liegt sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ein Arm legt sich um meinen K\u00f6rper, mit der anderen f\u00fchlt sie meinen Herzschlag. Beide genie\u00dfen wir diese unendliche N\u00e4he. Bis vor wenigen Augenblicken kniete sie vor mir auf H\u00e4nden und F\u00fc\u00dfen, unterw\u00fcrfig, jedoch sehr anmutig. Sie hat sich mir hingegeben, voller Selbstverst\u00e4ndlichkeit, ohne Angst.
Der Wille, mir zu geh\u00f6ren, hat sie furchtlos gemacht. Sie schenkte sich mir und ich nahm sie voller Ehrfurcht und Stolz in meine Obhut. Meine H\u00e4nde f\u00fchrten sie in mein Reich und zeigten ihr die dessen Tiefe und Reichtum.<\/p>\n

Der Abend beginnt mit einem sch\u00f6nen Essen. Wir sprachen sehr viel miteinander und beschlossen heut mal Fernsehen zu schauen. Immer wieder k\u00fcssen wir uns und unsere H\u00e4nde streicheln unsere nackten K\u00f6rper, die von einer d\u00fcnnen Decke bedeckt sind. Es erregt mich immer mehr und ich bekomme gro\u00dfe Lust auf Sie, auf ihren sch\u00f6nen K\u00f6rper. Ich will sie jetzt. Aber ich m\u00f6chte sie nicht nur ficken. Nein, ich m\u00f6chte sie f\u00fchren, mit ihr gemeinsam in eine andere Welt entfliehen. Eine Welt voller Anmut, Respekt, grenzenloser Lust und s\u00fc\u00dfem Schmerz.<\/p>\n

W\u00e4hrend des Kusses lege ich meine Hand fest in ihren Nacken und dr\u00fccke bestimmt zu. Ich ziehe sie am Hals eine St\u00fcck zur\u00fcck und wir sehen uns tief in die Augen. Ich sp\u00fcre sofort, dass sie versteht, was ich ihr damit sagen m\u00f6chte, und zeigt mir dies, indem sie ihren Kopf senkt. Meine Hand in ihrem Nacken, f\u00fchre ich sie streng und z\u00fcgig von der Couch auf den Fussboden. Mit gesenktem Haupt steht sie nun hier und wartet auf das, was geschehen wird.<\/p>\n

Ich verbinde ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen, befestige den Knebel an ihrem Mund. Ich streiche mit einer Hand durch ihre Haare, sanft \u00fcber ihr Gesicht und k\u00fcsse sie innig.<\/p>\n

Ab nun geh\u00f6rt sie mir, meiner Liebe, meinem Verlangen. Ich genie\u00dfe, stehend vor ihr, den Anblick ihrer Sch\u00f6nheit, und versinke in ihr. Nochmals streiche ich sanft \u00fcber ihr Gesicht und k\u00fcsse ihre sch\u00f6nen Lippen. Mit sanftem Druck meiner H\u00e4nde auf ihren Schultern befehle ich ihr nun, sich hinzuknien. Es herrscht Stille, eine beruhigende, doch gleichzeitig auch knisternde Ruhe. Ich h\u00f6re ihren Atem und das Klappern der Karabiner an den Handfesseln. Langsam gehe ich um sie herum, um sie anzusehen, mich an diesem Anblick satt zu sehen. Ich versp\u00fcre ein Gef\u00fchl von Macht. Macht \u00fcber eine geschenkte Seele. Ich knie mich nun vor sie, ohne sie zu ber\u00fchren. Eine leichte G\u00e4nsehaut bildet sich auf Ihrer Haut.<\/p>\n

Ich beuge mich nach vorn und lege meine Lippen an ihr Ohr. \u201eDu bist wundersch\u00f6n\u201c\u2026fl\u00fcster ich ihr zu. Sie atmet kurz tief ein und gibt mir in diesem Augenblick zu verstehen, dass sie sich wohl f\u00fchlt.<\/p>\n

Meine H\u00e4nde legen sich um ihren Hals und gleiten langsam und mit festem Druck nach unten, bis hin zu ihren Br\u00fcsten. Fest nehme ich je eine Brust in eine Hand und beginne nun immer fester zu dr\u00fccken. Leise st\u00f6hnt sie auf und versucht sich aufzub\u00e4umen. Doch ich m\u00f6chte dies nicht. Ich dr\u00fccke kurz noch fester zusammen und ziehe ihre Br\u00fcste nach unten, so dass sie nachgibt und ihren Oberk\u00f6rper nach vorn senkt. Ihr Atem wird schneller und ihre H\u00e4nde \u00f6ffnen sich vor Schmerz. Ich lasse kurz von ihr ab und genie\u00dfe, wie sie atmet und st\u00f6hnt. Leichtes Zittern durchf\u00e4hrt ihren K\u00f6rper. Es erregt mich und ich m\u00f6chte mehr, mehr von ihr. Und ich sp\u00fcre, dass sie mir immer mehr geben will. Mit je zwei Fingern umspiele ich ihre Brustwarzen und kneife kurz aber fest, abwechselnd links und rechts, hinein. Sie st\u00f6hnt auf und bei\u00dft dabei fest auf den Knebel. Doch sie akzeptiert diesen Schmerz, gibt sich ihm hin, saugt ihn auf. Ihre Demut und Gehorsamkeit machen mich Stolz. Stolz auf sie. Sanft streiche ich ih mit der flachen Hand \u00fcber ihre Wange und sie schmiegt Ihren Kopf hinein.<\/p>\n

Ich lasse nun wieder von ihr ab. Man sieht immer noch leicht die Handabdr\u00fccke an ihren Br\u00fcsten. Nun nehme ich das schwarze Seil, lege es um ihre Brust und ziehe es zusammen, so dass die fest eingeschn\u00fcrt wird. Dieser Anblick erregt mich sehr. Wie ihre steife Brustwarze absteht und sich das Seil in ihre sanfte Haut dr\u00fcckt. Das Seil wickel ich nun mehrmals mit festen Druck herum und tue dies dann auch mit der 2. Brust. Ich sehe anhand ihrer Handsprache, dass sie diesen Druck versp\u00fcrt, ihn wahrnimmt. Beide Br\u00fcste binde ich nun noch fest zusammen, so dass sie fest nach vorn abstehen. Mit dem Wissen, dass ihre Brustwarzen nun sehr empfindlich sind, reibe ich mit den Fingerkuppen dar\u00fcber. Wieder h\u00f6re ich ein St\u00f6hnen aus ihrem Mund, welches immer verbissener wird.<\/p>\n

Ich greife nun zu 2 Klammern und befestige diese an je einer Brustwarze. Ihre Z\u00e4hne schlagen sich vor Schmerz tief in den Knebel und ihr K\u00f6rper versucht sich wieder aufzub\u00e4umen. Doch der Druck des Seiles l\u00e4sst dies nicht zu. Ich stehe nun auf und verlasse den Raum. Ich lasse sie allein, allein in der Ungewissheit, allein im Schmerz. Doch meine Gedanken sind tief bei ihr und halten sie fest.<\/p>\n

Leise betrete ich wieder den Raum. Sie so zu sehen, erregt mich immer mehr. Langsam trete ich vor sie und streiche ihr, mit dem Riemen der Gerte, von der Wange \u00fcber den Hals, bis hin zu ihren Br\u00fcsten. Mit leichten, kurz aufeinander folgenden Bewegungen, schlage ich abwechselnd links und rechts auf ihre prallen Titten. Die Gerte gleitet weiter hinunter zwischen ihre Beine und ich dr\u00fccke sie mit festerem Druck zwischen ihre Schamlippen. Der Saft ihrer Fotze spiegelt sich auf der Gerte wieder. \u201eDu bist ja schon nass, das macht mich geil, Dreckst\u00fcck\u201c sage ich leise zu ihr. Wieder mit leichten, kurzen Schl\u00e4gen lass ich die Gerte auf ihrer nassen Fotze ein. Ja, es macht mich nun so geil auf sie, dass ich immer mehr von ihr m\u00f6chte. Ich knie mich neben sie, lege eine Hand vorn um ihren Hals und dr\u00fccke ihren Kopf fest an meinen. Die andere Hand legt sich auf ihre Fotze und 2 Finger gleiten langsam hinein. \u201eGib mir deinen Saft\u201c fl\u00fcster ich ihr bestimmt ins Ohr. Bereitwillig \u00f6ffnet sie ihre Beine noch ein wenig weiter und meine Finger beginnen ihr nasses Loch zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller und fester. \u201eGib es mir jetzt\u201c sage ich nun laut und bewege meine Hand immer schneller. Ihr St\u00f6hnen wird immer mehr zum Lustjammern und wenige Augenblicke sp\u00e4ter l\u00e4uft mir ihr warmer Saft \u00fcber die Hand. Ich ziehe ihr den Knebel aus dem Mund, und stecke ihr meine nassen Finger hinein. Gen\u00fcsslich s\u00e4ubert sie meine Finger und genie\u00dft ihren eigenen Saft.<\/p>\n

Ich stehe neben Ihr und nehme fest Ihre Haare in meine Hand. Mit einer bestimmenden Bewegung ziehe ich sie ein St\u00fcck zur\u00fcck um dann Ihren Oberk\u00f6rper nach vorn zu dr\u00fccken, so dass Sie beinah mit Ihrem Gesicht den Boden ber\u00fchrt. \u201eLeck es auf, schmeck deinen Saft, du geiles St\u00fcck\u201c Gehorsam tut sie, wie ich ihr aufgetragen habe. Die Klammern an Ihren Br\u00fcsten ber\u00fchren dabei den Boden. Ihr gequ\u00e4ltes St\u00f6hnen verr\u00e4t, dass sie dadurch Schmerz empfindet. An Ihren Haaren ziehe ich sie nun wieder nach oben und stelle mich vor sie. Ich trete nah an sie heran, sodass meine Hose Ihren Mund ber\u00fchrt. Ich entferne nun das Tuch von Ihren Augen. \u201e\u201cSieh mich an\u201c Ihr Blick ist dem\u00fctig und dennoch sehr rein. Meine Hand streicht \u00fcber ihr Gesicht. Langsam schlie\u00dfen sich Ihre Augen und ich sp\u00fcre Ihre N\u00e4he, die meinen ganzen K\u00f6rper durchdringt. Ich trete einige Zentimeter zur\u00fcck und \u00f6ffne meine Hose. Mein Schwanz ist schon die ganze Zeit hart vor Erregung. Ich nehme ihn in die Hand und ber\u00fchre mit meiner Eichel Ihre Lippen. Sanft dr\u00fccke ich sie dazwischen.. \u201eMund auf\u201c sage ich zu ihr und schiebe den Eichelrand \u00fcber Ihre Lippen, so dass sie meinen Schwanz umschlie\u00dfen. Es ist ein wohlig-warmes Gef\u00fchl welches meinen K\u00f6rper durchf\u00e4hrt. Meine Hand an ihrem Hinterkopf dr\u00fcckt sie an mich heran, so dass mein Schwanz bis zum Schaft in Ihrem Mund verschwindet. Nach einigen Sekunden ziehe ich zur\u00fcck und sie schnappt nach Luft. \u201eDu l\u00e4sst jetzt deinen Mund auf\u201c Sie \u00f6ffnet ihren Mund und ich beginne erst langsam, dann immer schneller meinen Schwanz bis zum Ansatz in Ihren ge\u00f6ffneten Mund zu schieben. Ich sp\u00fcre wie die Eichel im Rachen anst\u00f6\u00dft. Mit einer Hand halt ich nun Ihre Nase zu und ficke Ihren Mund immer schneller. Man h\u00f6rt wie der Speichel in Ihrem Mund zusammen l\u00e4uft und sie zu r\u00f6cheln beginnt. Doch ich h\u00f6re nicht auf. Immer erst dann, wenn ich merke, dass sie sich verschluckt, lasse ich kurz ab. Dabei l\u00e4uft der Speichel aus Ihrem Mund auf Ihren prallen, immer noch abgeschn\u00fcrten, Titten. Ich lasse sie nur kurz Luft holen und ficke wieder mit schnellen St\u00f6\u00dfen ihren Mund. \u201eDas hast du gut gemacht\u201c sage ich zu ihr, nachdem ich nun von ihr, und Luft holen, lasse.<\/p>\n

Sie senkt Ihren Kopf nach vorn und genie\u00dft die kurze Ruhe. Mit langsamem Schritt trete ich nun hinter Sie und verbinde Ihr wieder die Augen mit dem Seidenschal, wobei ich Ihre K\u00f6rperw\u00e4rme so stark sp\u00fcren kann, dass Sie mich f\u00f6rmlich durchdringt.
Nachdem ich ihr nun auch wieder den Knebel im Mund befestigt habe, knie ich mich hinter sie und dr\u00fccke meinen nackten Oberk\u00f6rper fest an Ihren R\u00fccken, wobei ich meine H\u00e4nde unter Ihren Armen durchschiebe, um sie fest an mich zu pressen. Ja, sie geh\u00f6rt nun mir, meiner Lust. Es reizt mich ihr einen sanften, s\u00fc\u00dfen Schmerz zuzuf\u00fcgen, Ihre vollkommene Lust und Demut zu sp\u00fcren. Mit zwei Fingern kneife ich nun eine Brustwarze zusammen, um Ihr mit der anderen Hand langsam die Klammer zu entfernen. Aus Ihrem Mund dringt ein tiefes, verschmerztes St\u00f6hnen. Ich genie\u00dfe dieses Ger\u00e4usch und dr\u00fccke meine Lippen dabei fest an Ihren Hals. Nach wenigen Sekunden entferne ich auf gleiche Weise die 2. Klammer. Wieder st\u00f6hnt sie auf und Ihre H\u00e4nde \u00f6ffnen sich vor Schmerz.
Langsam beginne ich nun das Seil an Ihren Br\u00fcsten zu l\u00f6sen, wobei Sie Ihren Kopf nach hinten an meinen lehnt, so dass ich dabei Ihren Atem h\u00f6ren kann. Ich sp\u00fcre wie Sie es genie\u00dft, dass der Druck an Ihren Br\u00fcsten nachl\u00e4sst, sie diese Entspannung aufsaugt. Sehr gut kann man die Abdr\u00fccke sehen, die Ihr diesen s\u00fc\u00dfen Schmerz verschafft haben.<\/p>\n

Immer noch hinter ihr kniend, lege ich beide H\u00e4nde um Ihren Hals und dr\u00fccke langsam zu. Noch kann ich Ihren schweren Atem h\u00f6ren. Noch fester legen sich meine H\u00e4nde um Ihren Hals. Es ist still, sie atmet nicht, sie kann nicht. Ich versp\u00fcre ein Gef\u00fchl voller Vertrautheit und N\u00e4he, dass mich sehr gl\u00fccklich macht. Ihre Hand geht auf, ich lasse von Ihr ab. Sie ringt nach Luft und dr\u00fcckt sich dabei fest an mich. Nach wenigen Sekunden dr\u00fcck ich nun wieder zu. Wieder Stille, eine Stille die uns beide verschmelzen l\u00e4sst. Ein Spiel aus Macht und Demut, dass ineinander versinkt. \u201eDankesch\u00f6n\u201c fl\u00fcster ich ihr ins Ohr und sie l\u00e4chelt dabei.<\/p>\n

\u201eIch werde dich jetzt ficken\u201c. Mit der Hand im Nacken ziehe ich sie bestimmt nach oben und lege sie auf den Bauch. \u201eArsch hoch\u201c Sie ist immer noch so nass, dass es sehr leicht ist, von hinten in sie einzudringen. Bis zum Anschlag dringe ich in sie ein. Immer schneller und h\u00e4rter werden meine Bewegungen und ich sp\u00fcre wie der Saft in ihr zusammenl\u00e4uft. \u201eGeile Drecksau\u201c sage ich laut und ficke sie dabei hart und schnell. Immer lauter wird Ihr St\u00f6hnen. Mit einer Hand auf Ihrem R\u00fccken abst\u00fctzend, die anderen an den Haaren, den Kopf zur\u00fcck ziehend, genie\u00dfe ich es, sie so zu ficken.
Nach vielen harten St\u00f6\u00dfen, die uns beide zum Schwitzen gebracht haben, lasse ich von ihr ab und beuge mich zu Ihrem Ohr hinab. \u201eDu wirst jetzt 10 Schl\u00e4ge von mir bekommen\u201c. Sie murmelt ein leises \u201eja\u201c hervor und dr\u00fcckt dabei Ihren Kopf ins Kissen. Ich sp\u00fcre Ihre Erwartung der Schl\u00e4ge. Ich lege meine Hand in Ihren Nacken und dr\u00fccke sie dabei fest nach unten. Ich hohle aus und meine Hand legt sich hart und schallend auf Ihrem festen Hintern nieder. Ein lauter Schrei dringt aus Ihrem Mund. Der 2. Schlag, noch etwas h\u00e4rter, folgt direkt danach. Wieder ein Schrei und danach ein wimmerndes St\u00f6hnen. Ich nehme die Gerte und halte sie vor Ihren Mund. \u201eBei\u00df da drauf\u201c sage ich. Sie \u00f6ffnet den Mund und bei\u00dft auf die Gerte. Weitere 7 harte, bestimmte Schl\u00e4ge folgen. Mit jedem Schlag versp\u00fcre ich dieses grenzenlose Vertrauen. Ich beuge mich zu ihr hinab und k\u00fcsse sanft Ihren Nacken. Ihr Atem ist laut und ersch\u00f6pft. Ich streiche durch ihr Haar und dr\u00fccke sie nochmals fest nach unten. Mit einem lauten Klatschen senkt sich meine Hand nun das letzte mal auf Ihrem Arsch.bei: pezax.com Ihr K\u00f6rper kr\u00fcmmt sich dabei vor Schmerz und sie sinkt in sich zusammen.Ich lasse von ihr ab und lege eine Decke \u00fcber Ihren K\u00f6rper. Langsam \u00f6ffne ich den Knebel und das Tuch. Ich lege mich neben sie und sage \u201eSie mich bitte an\u201c. Sie hebt Ihren Kopf und ich blicke in einen klaren, verweinten aber gl\u00fccklichen Blick. Ich ziehe sie auf meinen Oberk\u00f6rper und lege beide Arme um sie, um sie festzuhalten. \u201eIch bin stolz auf dich\u201c fl\u00fcster ich ihr ins Ohr\u201c. Ein L\u00e4cheln legt sich auf ihre Lippen und sie schmiegt sich fest an mich. Ja, ich bin stolz und dankbar. Dankbar f\u00fcr diese grenzenlose N\u00e4he und das Erlebte.
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