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{"id":848,"date":"2016-10-05T10:52:14","date_gmt":"2016-10-05T10:52:14","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=848"},"modified":"2016-09-16T19:34:16","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:16","slug":"mein-schonstes-gluck-im-ungluck","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/mein-schonstes-gluck-im-ungluck.html","title":{"rendered":"Mein sch\u00f6nstes Gl\u00fcck im Ungl\u00fcck"},"content":{"rendered":"

Eine Phantasiegeschichte<\/p>\n

Ich bin Angelique, 33 Jahre, 1,75 m gro\u00df, wiege 73 kg und habe K\u00f6rbchengr\u00f6\u00dfe 85C, also gut gebaut frei nach dem Motto &#034Motorradfahrer brauchen Kurven, nur Hunde spielen mit Knochen&#034.
Jedoch brachte mir meine Leidenschaft zum Motorradfahren zun\u00e4chst einmal Ungl\u00fcck. Bei regennasser Fahrbahn bin ich in einer Kurve einem Reh ausgewichen, st\u00fcrzte und rutschte mit dem linken Arm gegen einen Baum. Eine Autofahrerin fand mich wenig sp\u00e4ter und alarmierte den Rettungsdienst. Der Arzt diagnostizierte einen Oberarmbruch links und einen Handgelenksbruch rechts, diesen muss ich mir beim abst\u00fctzen zugezogen haben. Nach dieser Diagnose erstmal ab ins Krankenhaus, wo ich prompt 2 Gipse bekam. Damit war ich au\u00dfer Gefecht gesetzt, was die Selbstversorgung angeht, also war mindestens 2 Wochen Krankenhausaufenthalt gebucht. Zum Gl\u00fcck war zu der Zeit nicht viel los im Krankenhaus und ich war alleine in meinem Zimmer, ich brauche halt Nachts meine Ruhe.
Durch meine missliche Lage musste alles f\u00fcr mich getan werden, also f\u00fcttern, Z\u00e4hne putzen und nat\u00fcrlich am ganzen K\u00f6rper gewaschen werden. Dieses machte meistens Schwester Claudia sehr sorgf\u00e4ltig und an entsprechenden Stellen sehr behutsam, was meinen Drang von Tag zu Tag steigerte, ich aber selbst nichts dagegen tun konnte,
Am n\u00e4chsten Morgen war Visite, Dr. Kraschik kam mit Schwester Claudia und der Doc fragte mich nach meinem befinden. \u201eEigentlich geht es mir rechts gut, nur meine Scheide juckt etwas.\u201c \u201eSchwester Claudia, machen sie die Patientin bitte frei, ich m\u00f6chte mir das mal anschauen.\u201c Claudia legte die Bettdecke beiseite, zog mir den Slip herunter und legte meine Pussy frei. Der Doc schaute und tastete, konnte aber nichts feststellen. \u201eIch meinte auch nicht aus medizinischer Sicht, sondern aus sexueller!\u201c \u201eDa kann und darf ich leider nichts gegen tun.\u201c So ein arroganter Typ, sieht der denn nicht, dass ich selbst dagegen nichts tun kann? Claudia zog mich wieder an und blinzelte mir zu. Ich verzog das Gesicht, denn mit ner Frau hab ich nichts am Hut.
Der Tag verging \u00fcberhaupt nicht, nachmittags kam zwar kurz meine Cousine zu Besuch, aber ich hatte eigentlich nur keine Lust und so verabschiedete sie sich auch nach einer halben Stund wieder.
Um 18.00 Uhr gab es Abendbrot, dann noch etwas fern gesehen und um kurz vor 20.00 Uhr \u00f6ffnete sich die Zimmert\u00fcr. Schwester Claudia trat kurz ein, sagte, dass sie jetzt gleich Feierabend machen w\u00fcrde und fragte, ob sie noch was f\u00fcr mich tun k\u00f6nnte. Ich verneinte und die Schwester verlie\u00df das Zimmer. Ich fragte mich dann aber, wer mich heute waschen w\u00fcrde? Um Punkt halb zehn \u00f6ffnete sich wieder die T\u00fcr und Claudia trat ein. Sie hatte sich zurecht gemacht, als ob sie noch zu einer Feier wollte. \u201eAngelique, ich habe dich heute noch nicht fertig gemacht, das werde ich jetzt nachholen.\u201c Die Betonung lag auf \u201efertig\u201c und ich wusste auch bald, warum. Claudia nahm die Waschsch\u00fcssel, f\u00fcllte warmes Wasser ein und f\u00fcgte noch eine sehr angenehm riechende Waschlotion hinzu. Dann die Bettdecke beiseite, den Slip und das Nachthemd aus. Nun lag ich v\u00f6llig nackt auf dem Bett, Claudia nahm eine Waschhandschuh und wusch mir zun\u00e4chst meine Gesicht und dann meine Titten, die sie sehr sorgf\u00e4ltig und lange bearbeitete. So langsam bekam ich ein leichtes kribbeln in der Schrittgegend und konnte mir auch ein leichtes st\u00f6hnen nicht verkneifen. Dann drehte sie mich auf den Bauch, s\u00e4uberte meinen R\u00fccken und danach ging es Richtung Po. Diesen knetete sie mehr als das man das waschen nennen konnte. Auch meine Poritze lie\u00df sie nicht aus und erst jetzt merkte ich, dass sie keinen Handschuh mehr anhatte. Sie ertastete meine Rosette und schob einen Finger etwas hinein, wieder musste ich leicht st\u00f6hnen. Ich wusste nicht mehr, was mit mir geschah und ehe ich klar denken konnte lag ich wieder auf dem R\u00fccken. Claudia beugte sich \u00fcber mich und k\u00fcsste mich auf den Mund. Zum ersten Mal wurde ich von einer Frau gek\u00fcsst und es f\u00fchlte sich richtig sch\u00f6n an. Aber der Kuss auf den Mund wahr nur der Anfang. Sie wanderte meinen K\u00f6rper herunter und k\u00fcsste jeden Quadratzentimeter. Meine Nippel stellten sich auf und sie saugte gen\u00fcsslich daran. Weiter \u00fcber den Bauchnabel bis zu meinem Venush\u00fcgel. Normalerweise bin ich unten komplett rasiert, aber durch den Unfall kam ich nicht dazu, so dass sich jetzt schon eine kleine Wiese gebildet hat. Sie liebkoste die Wiese mit einer Ausdauer, dass ich richtig feucht an meiner Ritze wurde. Ich konnte es nicht mehr aushalten und \u00f6ffnete leicht die Beine. Das war offensichtlich ein Zeichen f\u00fcr Claudia und sie dr\u00fcckte die Beine auseinander, um jetzt meine Fotze so richtig mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Dabei lie\u00df sie auch nicht meinen mittlerweile hart gewordenen Kitzler aus. Sie lutschte und saugte mit einer Leidenschaft, so etwas hatte ich bis dahin noch nie in meinem Sexleben erlebt. Es kribbelte \u00fcberall und ich wand mich hin und her, wollte jetzt endlich von meiner Qual erl\u00f6st werden. Doch pl\u00f6tzlich h\u00f6rte sie mit allen Z\u00e4rtlichkeiten auf und ging einen Schritt zur\u00fcck. \u201eNa, hat dir das bis jetzt gefallen?\u201c Ich hauchte nur ein \u201eJaaa\u201c aus mir heraus und dann meinte sie: \u201eDann wollen wir es mal zu Ende bringen!\u201c Sie holte aus ihrer Tasche einen Strapon heraus, entkleidete sich und legte den Strapon an. Eigentlich mag ich nichts k\u00fcnstliches, aber im Augenblick war ich so spitz, da war mir jedes Ger\u00e4t recht. Claudia zog mich zur Bettkante, setzte den Gummischwanz an meiner triefenden Fickritze an und schob ihn vorsichtig bis zur H\u00e4lfte rein, zog ihn wieder raus, wieder halb rein, legte sich auf mich, k\u00fcsste mich und dr\u00fcckte den Schwanz mit einem kr\u00e4ftigen Ruck ganz in mich hinein. Mit einem heftigen Seufzer quittierte ich diese geile Behandlung. \u201eSoll ich aufh\u00f6ren?\u201c fragte sie mich. \u201eNein, k\u00fcss mich, streichele mich, fick mich, fick mich so fest du kannst!\u201c und k\u00fcsste diese Frau. Ich schlang meine Beine um sie und sie fing mit langsamen Fickbewegungen an. Ich forderte \u201eschneller, mach mich fertig, meine nasse Pussy will endlich erl\u00f6st werde.\u201c Und sie bumste mich schneller, knetete meine Titten und saugte an den Nippeln. Das war zuviel und ich explodierte. Dabei dr\u00fcckte sie wieder ihren Mund auf den meinen, um den Schrei zu unterdr\u00fccken. Ich war fertig, aber sie nagelte mich immer weiter, bis ich noch ein zweites Mal kam. Sie zog den Schwanz aus meiner Fotze, legte sich neben mich und streichelte mich. Nach 10 Minuten kuscheln stand sie auf, zog sich an, gab mir einen Kuss und w\u00fcnschte mir \u201eGute Nacht, schlaf gut.\u201c \u201eDas werde ich, und Danke. Es war sehr geil!\u201c Zufrieden schlief ich ein.<\/p>\n