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{"id":846,"date":"2016-12-14T09:33:53","date_gmt":"2016-12-14T09:33:53","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=846"},"modified":"2016-11-19T17:24:13","modified_gmt":"2016-11-19T17:24:13","slug":"lisa-in-munchen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/lisa-in-munchen.html","title":{"rendered":"Lisa in M\u00fcnchen"},"content":{"rendered":"

Ich bin seid 4 Wochen in Rente, bin 64 Jahre alt, leider allein lebend, meinen Frau starb vor zwei Jahren. Ich habe damals unser Haus verkauft und mir stadtnah eine kleinere Eigentumswohnung zugelegt. Ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Arbeitsraum f\u00fcr die Hausarbeiten wie W\u00e4sche und gleichzeitig ist das mein &#034Arbeitszimmer&#034 mit Akten und Notebook, Fax und Drucker, ein G\u00e4stezimmer und eben K\u00fcche und Bad mit Dusche, WC und Wanne. Ich wohne in einem Haus mit 14 Parteien, es gibt einen Aufzug und ich wohne im 2. Obergeschoss. Hier ist es ruhig und die anderen Bewohner des Hauses sind ganz OK. Im Sommer gibt es immer ein Hausfest, draussen auf dem Rasen, mit grillen und was dazu geh\u00f6rt.
Nun ist das Arbeitsleben vorbei und ich habe Zeit. Ich gehe wenn m\u00f6glich 2 – 3 Mal in der Woche schwimmen und fahre viel Rad. Ich wohne im &#034Speckg\u00fcrtel&#034 von M\u00fcnchen und so gibt es immer was, was man machen kann. Wenn man arbeitet dann nimmt man sich soviel f\u00fcr die Zeit danach vor und dann merkt man dass das alles gar nicht zu bew\u00e4ltigen ist.
Nachmittags fahre ich gern in die Stadt, setzte mich in ein Caffe oder gehe in den englischen Garten. Ich schaue gern den Leuten zu, esse mal ein St\u00fcck Kuchen oder trinke auch wohl mal ein Bier. Gerade im Sommer schaue ich immer noch gern den jungen Damen hinterher, ist auch oft eine Augenweide und es kommen Gedanken hoch die ich lange verdr\u00e4ngt hatte.
An einem Nachmittag sa\u00df ich auf dem Viktualienmarkt und hatte mir eine Leberk\u00e4s gegessen, die Tische waren alle gut besetzt und ich sa\u00df allein an einem kleinen Dreiertisch. Da kam eine junge Frau auf mich zu, mit Rucksack und Wanderschuhen, sie sah sich um und dann fragte sie ob sie sich dazu setzten d\u00fcrfte. Ich hatte nichts dagegen und wir kamen ins Gespr\u00e4ch. Sie erz\u00e4hlte das sie nach dem ABI erst mal eine Tour durch Bayern machen m\u00f6chte und dann im Herbst mit dem Studium der Medizin beginnen m\u00f6chte.
Der Mittag ging schnell rum und dann fragte mich die junge Frau ob ich eine g\u00fcnstige Unterkunft w\u00fcsste, sie w\u00fcrde gern eine Woche in M\u00fcnchen bleiben. Ich sah sie an und sagte: das wird schwierig, im Moment ist hier in M\u00fcnchen fast alles ausgebucht, es sind mehrere Kongresse und eine Ausstellung hier, da wird es schwer werden, im Umland vielleicht, aber meist sind dort die Zimmer auch ausgebucht. Es gibt ein Hotel f\u00fcr junge Erwachsene in der n\u00e4he vom Bahnhof, fragen Sie doch mal dort nach.
Ich wollte aufstehen und gehen da rief sie mir hinterher, k\u00f6nnten sie mir zeigen wo das ist? Ich sagte: ja, kommen sie einfach mit, wir fahren dort mit der Tram hin, die h\u00e4lt da fast vor der T\u00fcr.
So fuhren wir zusammen zum Hotel, ich ging mit rein und man sagte uns gleich das sie schon f\u00fcr die n\u00e4chsten zwei Wochen ausgebucht w\u00e4ren.
Ich sah die Entt\u00e4uschung in den Augen der jungen Frau. Ich sah sie an und sagte: Ich will ja nicht aufdringlich erscheinen, ich h\u00e4tte das G\u00e4stezimmer frei, wenn es sie nicht st\u00f6rt das Bad und die K\u00fcche mit einem Rentner zu teilen.
Sie sah mich an, l\u00e4chelte und sagte: wenn es f\u00fcr sie nicht zu komisch ist w\u00fcrde ich das annehmen, aber ich w\u00fcrde gern ihre Adresse und ihren Namen meinen Eltern mitteilen, nicht das ich Angst h\u00e4tte es ist nur so das ich das immer mache wenn ich mit jemanden wohin gehe den ich nicht kenne, man h\u00f6rt soviel Schlechtes.
Ich lachte und sagte: ist OK, sie sind eine h\u00fcbsche junge Frau, da muss man schon vorsichtig sein. Ich gab ihr meine Adresse und auch meine Telefonnummer, meinen Namen und ich sagte ihr auch mein Alter. Sie schieb eine Whatsapp an ihre Eltern und ich sagte: machen sie doch ein Foto von mir und schicken es ihren Eltern, dann haben die sicher noch weniger Sorgen. Sie tat es tats\u00e4chlich und schieb, ein netter Opa zu dem ich da jetzt gehe.
Wir fuhren zu mir nach Hause, sind ca. 20 min mit der S-Bahn und nochmal 10 Minuten zu Fuss.
Ich zeigte ihr die Wohnung und ich hatte immer ein frisch bezogenes Bett im G\u00e4stezimmer, falls mal einer der Kinder oder Enkelkinder kommt.
Sie bezog das Zimmer, r\u00e4umte ihre Sachen in den Schrank und gegen Abend holte ich sie in die K\u00fcche. Wir haben gegessen und ein Bier getrunken und dann wollte sie sich zur\u00fcckziehen damit sie am n\u00e4chsten Tag M\u00fcnchen weiter erkunden konnte. Ich gab ihr noch einen Hausschl\u00fcssel und dann ging sie ins G\u00e4stezimmer.
Ich fand das sie eine sch\u00f6ne junge Frau war. Helle blonde Haare, blaue Augen und einen sch\u00f6nen Mund der immer am Lachen war. Sie war normal gebaut, hatte, soweit man das sehen konnte mittelgro\u00dfe Br\u00fcste, so CUP-A bis CUP-B, war fraulich geformt und sprach mir von aussehen an. W\u00e4re ich 40 Jahre j\u00fcnger w\u00fcrde sie genau in mein Beuteschema fallen.
Ich ging ins Arbeitszimmer und rief meine Mail ab, dann besuchte ich noch eine Pornoseite und rieb mir den Schwanz als ich eine junge nackte Frau sah die viel \u00c4hnlichkeit mit meiner Besucherin hatte.
Ich hatte die T\u00fcr offen gelassen, ist eine Gewohnheit weil ich ja doch meistens allein in der Wohnung bin. Ich bemerkte nicht das die junge Frau, Lisa hie\u00df sie, wohl nochmals im Bad gewesen war und jetzt in der T\u00fcr stand und mir beim wichsen zusah.
Sie kam von hinten an mich ran, fasste mir auf die Schulter und fl\u00fcsterte mir ins Ohr: ich habe gar nicht gewusst das M\u00e4nner in dem Alter noch solche Bed\u00fcrfnisse haben.
Ich erschrak doch sie legte einen Finger auf meinen Mund und griff sich mit der andern Hand meinen St\u00e4nder. Man war das ein geiles Gef\u00fchl, so eine junge Frauenhand an dem alten Schwanz. Sie war ganz behutsam und wichste mich langsam, sie dr\u00fcckte immer mal wieder meine Schwanz zusammen und ich f\u00fchlte Dinge die ich seit Jahren nicht mehr gef\u00fchlt hatte.
Sie k\u00fcsste meinen Nacken und dann wollte ich abspritzen doch sie verstand es mich vorm spritzen zu bewahren. Sie sah mir in die Augen und sagte: ich m\u00f6chte gern danke sagen, komm wir gehen in mein Bett.
Ich sah sie gro\u00df an, sie hatte nur einen weissen Slip an und ein weites T-Shirt.
Ich ging wie in trance mit und sie stand vor mir, zog ihr T-Shirt aus und ich konnte ihren jugendlichen markelosen K\u00f6rper sehen. Die Br\u00fcste waren doch kleiner als ich angenommen hatte, sahen aber umwerfend aus. Sie legte mich auf\u00b4s Bett, entkleidete mich und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu verw\u00f6hnen. Im Internet hatte ich sowas ja schon oft gesehen, aber meine Frau hat das nie mit mir gemacht.
Sie umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz und leckte immer wieder \u00fcber meine Eichel. Ich hielt es nicht mehr und als sie wieder die Lippen ganz \u00fcber meinen Schwanz st\u00fclpte da spritzte ich ihr alles in den Mund.
Sie blie\u00df mich weiter bis nichts mehr kam und dann wurde mein Schwanz schlaff. Ich war geschafft und brauchte einen Moment bis ich mich wieder erholt hatte.
Sie l\u00e4chelte mich an und sagte: war das OK? Ich nickte und begann sie zu streicheln, ihre Br\u00fcste und ihr Muschi, sie war ganz rasiert und zwischen ihren Beinen sah es aus wie bei meiner Tochter als sie ganz klein war. Ich steichelte mit meinem Zeigefinger zwischen ihren kleinen Schamlippen durch und ich f\u00fchlte die N\u00e4sse in ihrem K\u00f6rper. Ich streichelte ihren kleinen Kitzler und dann machte ich was, was ich auch bei meiner Frau nie machen konnte, ich vergrub meinen Kopf zwischen die jungen schlanken Beine von Lisa. Ich leckte diese junge Frau und es schmeckte mir gut, es schmeckte so gut das ich wieder richtig geil wurde. Ich fingerte Lisa und mein Schwanz wurde wieder hart.
Lisa bekam das mit und drehte mich auf den R\u00fccken, sie setzte sich auf mich und lenkte den Schwanz an ihr Loch. Sie lie\u00df sich langsam auf meinen Stab herunter und ich f\u00fchlte die Hitze und die N\u00e4sse an meinem St\u00e4nder.
Lisa begann mich zu reiten und ich konnte ihre jungen festen geilen Titten wippen sehen. Manchmal griff ich sie mir um sie zu kneten oder an den Brustwarzen zu spielen. Ich h\u00e4tte nicht mehr viel gebraucht um abzuspritzen, doch Lisa h\u00f6rte auf, kniete sich vor mich hin und sagte: komm nimm mich von hinten. Ich nahm Lisa von hinten und ihr geiler Hinter wackelte bei jedem Sto\u00df. Ich h\u00e4tte nicht gedacht das ich noch solche Ausdauer an den Tag legen konnte. Ich rammte meinen Stab immer wieder in diese junge Frau und Lisa st\u00f6hnte immer heftiger, dann krampft ihre Muschi und ich bumste sie noch zweimal und entlud mich dann in ihr.
Lisa lie\u00df sich nach vorne sinken und ich sah wie der Lebenssaft aus ihrer M\u00f6se lief.
Sie drehte sich auf den R\u00fccken und ich bewunderte diese junge Frau, diese jugendliche Sch\u00f6nheit, diese Unbek\u00fcmmertheit in ihrem Gesicht. Ich legte mich neben sie und, schaute sie lange an und sagte: Danke, das war sch\u00f6n. Sie l\u00e4chelte und sagte: ja, das war sch\u00f6n.
Ich ging dann sp\u00e4ter r\u00fcber in mein Bett und schlief schnell ein. Am Morgen sp\u00fcrte ich etwas warmes neben mir, Lisa war zu mir ins Bett gekommen und hatte meinen St\u00e4nder schon hart gestreichelt. Sie sah mich an und sagte: hast du Lust es ganz normal zu machen? Ich nickte wieder nur, sie legte sich auf den R\u00fccken, spreizte ihre Beine und ich konnte ihr meinen Harten zwischen die Schamlippen dr\u00fccken. Ich fickte sie in Missionarsstellung und ich genoss den Anblick dieser jungen Frau vor mir. Ich fickte wieder sehr ausdauernt und als Lisa dann kam dr\u00fcckte ich ihr meinen Saft in den Bauch.
Lisa sah gl\u00fccklich aus und stieg danach aus dem Bett und ging unter die Dusche, dann ging ich ins Bad und wir zwei fr\u00fchst\u00fcckten ausgiebig. Dann ging Lisa M\u00fcnchen erkunden.
Abends kam sie wieder und sah mich gl\u00fccklich an. Danke, sagte sie zu mir, Danke das ich bei Dir das Zimmer haben darf und danke f\u00fcr die sch\u00f6nen Stunden gestern und Heute.
Ich sah sie gro\u00df an und sagte: eigentlich muss ich Danke sagen, du verw\u00f6hnst den alten Herrn ja sehr gut.
Sie sah mich an und sagte: normalerweise mache ich sowas nicht,ich steige nicht mit jedem ins Bett, schon gar nicht mit M\u00e4nnern die nur mit mir ficken wollen. Bei Dir ist das was anderes, du hast mir einfach so das Zimmer gegeben und du warst echt nett zu mir,ohne mich gleich flachlegen zu wollen. Ich kann nicht mal sagen warum ich das getan habe, aber du bist mir mehr wie nur einfach sympatisch.
Ich sah Lisa an und sagte: gestern habe ich gedacht, wenn ich noch 40 Jahre j\u00fcnger w\u00e4re, dann w\u00e4rst du genau die Frau die ich ansprechen w\u00fcrde, so kann das kommen.
Wir lachten, sie nahm mich in den Arm und k\u00fcsste mich.
Den Abend haben wir mit einer Flasche Wein und viel viel reden verbracht. Die Nacht verbrachte Lisa dann bei mir im Bett und wir zwei haben die N\u00e4he und das sich schenken voll ausgelebt.
Nach f\u00fcnf Tagen packte Lisa dann wieder ihre Sachen, sie stand schon mit dem Rucksack auf dem R\u00fccken im Flur, nahm mich nochmal in den Arm und sagte: mein Freund hat mich vor zwei Wochen verlassen, er ist mit meiner besten Freundin zusammen, darum bin ich allein auf der Reise.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und weinte. Ich hielt sie und streichelte ihren Kopf. Dann nahm sie ihren Kopf hoch und k\u00fcsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten nur so im Mund des anderen. Lisa \u00f6ffnete meine Hose, holte meinen Schwanz noch einmal heraus und lenkte ihn vor ihr Loch. Sie hob den Rock, schob ihren Slip zur Seite und ich konnte noch einmal in sie eindringen, in dieses warme nasse Etwas. Ich fickte Lisa noch einmal im stehen und wir zwei f\u00fchlten uns wie ein Paar das niemehr auseinander gehen wollte.
Als ich Lisa abgef\u00fcllt hatte zog sie sich den Slip \u00fcber ihre volle Muschi, sah mich an und sagte: das ist jetzt mein Andenken an dich.
Sie setze den Rucksack nochmal ab, kramte darin herum, holte einen getragenen Slip, ein Unterhemd und einen BH heraus, dr\u00fcckte mir die Sachen in die Hand und sagte: ein Andenken an mich. Wenn ich auf dem R\u00fcckweg wieder \u00fcber M\u00fcnchen komme, kannst du mir die Sachen ja wieder geben, dann gebe ich dir neue.
Wir l\u00e4chelten uns an und Lisa ging.
Leider ist Lisa nicht wieder bei mir vorbei gekommen, aber ihre W\u00e4sche die habe ich bis heute.
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