Ein ganz normal langweiliger Tag birgt eine faustdicke \u00dcberraschung und danach ist alles anders. Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratgeber f\u00fcr die gelangweilte Hausfrau.<\/p>\n

Guten Morgen!<\/p>\n

Es war einer jener Tage wie man sie schon hunderte zuvor hatte. Du wachst morgens auf, lauscht wie jeden Tag in die Wohnung hinein. Nichts \u2013 wie immer. Nur die normalen Stra\u00dfenger\u00e4usche aus dem Hintergrund und die stets etwas zu lauten Nachbarn von nebenan. Dein Ehemann aus dem Haus zur Arbeit, die Tochter und der Sohn in der Schule. Kurz \u00fcberlegen: Was ist heute f\u00fcr ein Tag? Ah ja, Dienstag. Also heute selbst nicht Arbeiten. Du sitzt im Bett, reibst dir die Augen (M\u00e4nner kratzen sich wahlweise den Sack) und gehst in Gedanken den Plan des Tages durch.<\/p>\n

Frau steht auf, hockt sich noch im Nachthemd auf\u2018s T\u00f6pfchen. Nach einem zweifelnden Blick in den Spiegel entscheidest du dich erstmal nichts zu Tun, ist eh niemand Zuhause den das interessieren w\u00fcrde. Fasst nur die langen etwas vernachl\u00e4ssigten Haare mit einem Band im Nacken zusammen.<\/p>\n

Ziehst dich im Schlafzimmer an. Dem arbeitsreichen Tagesplan gem\u00e4\u00df w\u00e4hlt man die klassische Hausfrauenuniform. Elastische Leggins und ein langes weites Shirt dar\u00fcber. Slip und BH darunter? Einfach Bequem. Barfu\u00df in die Hauspantoletten. Wie Immer. So kennt dich dein Mann, deine Familie seit Jahren.<\/p>\n

Am besten erst mal die Waschmaschine ankurbeln, dann kann man in Ruhe Fr\u00fchst\u00fccken w\u00e4hrend diese l\u00e4uft. In den R\u00e4uberh\u00f6hlen der Kinder liegen sicher wieder Unmengen von getragener W\u00e4sche herum. Dabei br\u00e4uchten sie das nur in den W\u00e4schekorb im Bad unter dem Waschbecken hineinwerfen. Selbst dazu sind sie zu Nachl\u00e4ssig. Obwohl man t\u00e4glich predigt.<\/p>\n

Frau schlappt also nichtsahnend mit einem W\u00e4schekorb in die Seite gestemmt durch die Wohnung. Sammelt alles ein was irgendwie m\u00fcffelt. Das Zimmer der Tochter ist stets eine ergiebige Fundgrube. Besonders seit sie jetzt ihre Menstruation hat. Sie zieht zwar brav jeden Tag einen frischen Slip an. Die getragenen jedoch liegen im ganzen Zimmer herum verstreut. Miriam ist ein Ferkel.<\/p>\n

Dann zu Jochen ins Zimmer. Bei dem ist es noch einfacher. Der tr\u00e4gt seine Unterw\u00e4sche eine ganze Woche lang, dem muss man diese f\u00f6rmlich vom Leib zerren. Na ja, Schweine suhlen sich halt auch gerne im Schlamm. Dabei bist du immer so dahinter!<\/p>\n

Dr\u00fcckst die Klinke, die T\u00fcre gibt nach. Du siehst gelangweilt ins Zimmer hinein, sp\u00e4hst nach herumliegenden Shirts, Schlafanz\u00fcgen, Socken, Unterhosen. Doch dein Blick wird gefangen durch Bewegungen und ein seltsames Ger\u00e4usch vom Bett her. Du siehst genauer hin. Dein Sohn liegt v\u00f6llig unerwartet auf dem Bett.<\/p>\n

\u201eGuten Morgen Jochen! Heute garnicht zur Schule?\u201c<\/p>\n

Dann erst registrierst du dass etwas anders ist wie sonst immer. Ganz anders. Vom Bemerken bis zum Verarbeiten und Begreifen vergehen so kurz nach dem Aufstehen mehrere Sekunden wo du nur verdattert hinstarrst.<\/p>\n

Dein Sohn liegt mit seinem Schwanz in der Hand und einem delikaten Heftchen am Kissen seitlich auf dem Bett. Der K\u00f6rper direkt zu dir hin gerichtet, sein harter Schwanz starrt dich an. Oder Du den Schwanz?<\/p>\n

Du bist \u00fcberrascht dass er erstmal \u00fcberhaupt Zuhause ist. Du hast nichts geh\u00f6rt. Normal sperren die Kinder zu wenn sie Ruhe haben m\u00f6chten. Dann in dieser typischen Position, in dieser kompromittierenden Situation. Eindeutiger geht es nicht mehr. Er starrt dich Schreck erf\u00fcllt an. Du starrst ungl\u00e4ubig und \u00fcberrascht zur\u00fcck. Beide braucht ihr mehrere Sekunden um das Geschehen zu Begreifen. <\/p>\n

Erst dann kommt Bewegung in die Szene. Er reisst sich die Bettdecke \u00fcber den Leib. Du h\u00fcpfst schreckhaft zur\u00fcck und schlie\u00dft die T\u00fcre viel zu laut. Dann stehst du vor der T\u00fcre, dein Herz schl\u00e4gt wild und \u00fcberlegst krampfhaft ob das jetzt tats\u00e4chlich Wahr ist.<\/p>\n

Erstmal gehst du in die K\u00fcche und \u00fcberlegst was zu tun sei. Deinen sperrigen W\u00e4schekorb hast du vergessen, den h\u00e4lst du immer noch seitlich auf die H\u00fcfte gestemmt. Ignorieren? Vielleicht. Aber man will sowas in Zukunft Vermeiden. Eine Schelte? Nein. Der Junge hat jetzt ein Alter wo das Normal ist. Es ist Normal! Aber reden w\u00fcrdest du trotzdem nochmal gerne dar\u00fcber. Dem Jungen sagen dass es dir egal ist, aber er doch besser Aufpassen soll. Seine kleine Schwester muss das nicht unbedingt mitbekommen. Also gehst du mit pochendem Herzen nochmal zur T\u00fcre und klopfst zaghaft daran.<\/p>\n

\u201eHerein!\u201c<\/p>\n

Du \u00f6ffnest langsam die T\u00fcre um dich Notfalls schnell zur\u00fcck ziehen zu k\u00f6nnen. Immer noch mit deinem W\u00e4schekorb an der H\u00fcfte. Dein Sohn sitzt jetzt mit \u00fcberschlagenen Beinen im Bett. Mit nacktem Oberk\u00f6rper. Die Bettdecke mit beiden H\u00e4nden \u00fcber den Unterleib gepresst als bef\u00fcrchte er dass ihm diese jemand wegnehmen k\u00f6nnte. Sein Gesicht ist bis zu den Ohren knallrot.<\/p>\n

\u201eBitte entschuldige Jochen, ich wusste nicht dass du Zuhause bist. Sonst h\u00e4tte ich geklopft.\u201c Beginnst du z\u00f6gerlich mit gesenktem Blick das Gespr\u00e4ch.<\/p>\n

\u201eBist du heute nicht Arbeiten?\u201c Seine Stimme klingt auch nicht wirklich bestimmt.<\/p>\n

\u201eHeute ist Dienstag. Erst Morgen, Donnerstag und Freitag wieder. Gehst du nicht zur Schule?\u201c<\/p>\n

\u201eDas Abi ist durch. Die unteren Stufen haben heute Sportfest, ich bin als Aufsicht zum Speerwerfen eingeteilt. Das geht aber erst um 11 los.\u201c<\/p>\n

\u201eDu Jochen\u2026.\u201c f\u00e4ngst du leise und betont gelassen zum Sprechen an in der Hoffnung den richtigen Ton zu treffen, siehst deinem Sohn dabei ins Gesicht \u201e\u2026.mir pers\u00f6nlich ist das ja Egal was du so machst. Es ist nur wegen Miriam. Sie sollte sowas noch nicht unbedingt mitbekommen. Auch wenn sie jetzt nicht da ist. Da m\u00f6chte ich erst vorher mal in Ruhe mit ihr dar\u00fcber sprechen.\u201c<\/p>\n

\u201eJa Mama, ich wei\u00df. Normal schlie\u00dfe ich ab. Tschuldigung.\u201c<\/p>\n

\u201eKein Problem f\u00fcr mich.\u201c <\/p>\n

Er tut dir aufrichtig leid, so verdatterte und geknickt wie er auf seinem Bett sa\u00df. Mit nacktem Oberk\u00f6rper wirkte er doppelt verletzlich. <\/p>\n

\u201eIch weiss dass es in deinem Alter normal ist.\u201c Du willst es tats\u00e4chlich auch Normal erscheinen lassen, ihm kein schlechtes Gewissen deshalb einimpfen. \u201eHast du denn keine Freundin?\u201c <\/p>\n

Du weisst dass er keine Freundin hat. Schei\u00df Frage. Und w\u00fcrde er dann wichsen? Eigentlich ist dein Anliegen damit Beendet, du k\u00f6nntest gehen. Statt dessen setzt du dich an den Bettrand, immer noch mit W\u00e4schekorb. Klar, dieser gibt dir nun dein Alibi.<\/p>\n

\u201eDas mit Betty ist seit 2 Monaten Schlu\u00df. Die hat mich auch nicht wirklich rangelassen.\u201c Antwortete er geknickt. <\/p>\n

Warum verl\u00e4ngerst du sein Leiden jetzt Unn\u00f6tig? Kein Junge gibt sowas gerne zu. Noch dazu in solcher Situation. Geh einfach. Warum bleibst du sitzen?<\/p>\n

\u201eDas tut mir Leid. Machst du das dann \u00f6fters? Bisher warst du immer recht diskret?\u201c<\/p>\n

Warum tut dir das Leid? Wie oft l\u00e4sst du selber deinen Ehemann noch ran? Eigentlich solltest du das verstehen. Diskretion? Klar, kein Junge will beim wichsen erwischt werden. Was fragst du also so doof? Er windet sich etwas in seiner Scham. Will Vertrauen zu Dir heucheln, sein Sch\u00e4men in die scheinbar angebotene Normalit\u00e4t abbiegen.<\/p>\n

\u201eNa ja, manchmal halt. Vielleicht so einmal in der Woche?\u201c<\/p>\n

Nat\u00fcrlich l\u00fcgt dich dein Sohn jetzt an. Denn er macht das fast t\u00e4glich. Du solltest mal seine Heftchensammlung sehen und die extra deponierte K\u00fcchenrolle in einem eigens daf\u00fcr gebastelten Versteck unter dem Bettkasten. Entweder abends im Bett oder fast jedesmal beim Duschen. Dann l\u00e4sst er seinen Schwanz mit viel Duschgel durch die Hand pflitschen. Er braucht soviel Duschgel, nicht deine Tochter wie du vermutet hattest. Nur f\u00fcr seinen Schwanz, der Rest des K\u00f6rpers darf mit purem Wasser auskommen.<\/p>\n

Und pl\u00f6tzlich bemerkst du: Es interessiert dich wirklich. Du bist Neugierig. Du willst dar\u00fcber reden. Es erregt dich. Wann hast du das letzte Mal deinen Sohn nackt gesehen? Im Hallenbad in der Gruppenumkleide. Ganz kurz nur und Versehentlich. Selbst davor ewig nicht mehr. <\/p>\n

Pl\u00f6tzlich sahst du seinen harten Schwanz. Der seine Faust deutlich \u00fcberragte. Ein normal gro\u00dfer Pimmel. Wann hast du den Schwanz deines Ehemannes das letzte Mal ganz bewusst angesehen? Gesp\u00fcrt in deinem K\u00f6rper im dunklen Schlafzimmer im Unterleib vor vielleicht 2 Monaten. F\u00fcr 7 \u00bd Minuten. Nach einer Minute Vorspiel. Gesehen? Oder angefasst? Selbst das ist ewig her. Du versuchst krampfhaft das Gespr\u00e4ch in dieser Richtung am laufen zu halten.<\/p>\n

\u201eImmer nur im Bett?\u201c<\/p>\n

\u201eManchmal auch in der Dusche.\u201c<\/p>\n

\u201eAch, deswegen sperrst du da auch andauernd ab und brauchst so lange.\u201c<\/p>\n

Du bist tats\u00e4chlich ernsthaft \u00fcberrascht \u00fcber diese Erkenntnis. Klar, was denkst du? Es ist bei Jochen genau wie deinem Ehemann, dem reicht Sex einmal im Quartal auch nicht. Nur der nimmt Speichel beim wichsen, kein Duschgel. F\u00fcr eine Nutte im Bordell mit dem diskreten Parkplatz l\u00e4sst du ihm zuwenig Geld \u00fcbrig. Und er scheut davor am bezahlbaren Strassenstrich von jemand gesehen zu werden. Heimlich vorbei gefahren mit dem Firmentransporter ist er schon paarmal. Er w\u00fcsste genau welche er sich holen w\u00fcrde.<\/p>\n

\u201eIch stelle mir das bei einem jungen Mann etwas schwierig vor. Eine Frau kann sehr viel heimlicher masturbieren.\u201c<\/p>\n

Wen interessiert das? Das hast du doch eben selber gesehen! Dein Sohn will einfach nur dass du gehst und das ganze dann m\u00f6glichst schnell vergessen. Er hofft dass du es seinem Vater nicht erz\u00e4hlst. Dieser w\u00fcrde zwar nach aussen hin zu Dir v\u00f6llig best\u00fcrzt reagieren und beschw\u00f6ren dass er mit seinem Sohn dar\u00fcber reden wird. Innerlich w\u00e4re es ihm schei\u00dfegal, denn er hat Mitleid mit Jochen. Dar\u00fcber hinaus zwingst Du ihn dazu das selbe zu tun. <\/p>\n

Dein Ehemann fragt sich deshalb immer h\u00e4ufiger f\u00fcr was er \u00fcberhaupt noch Verheiratet ist. In seiner Junggesellenbude fr\u00fcher vor deiner Zeit konnte er wenigstens noch eine VHS-Kassette am Fernseher reinziehen und offen am Wohnzimmertischchen dazu wichsen oder mal eine k\u00e4ufliche Dame mitnehmen. Und jetzt?<\/p>\n

\u201eDu masturbierst auch? Ihr seid doch Verheiratet?\u201c<\/p>\n

Richtig Junge! Du hast Verstanden! Deine Frage ist absolut berechtigt! Mal sehen was deine Mutter dazu weiss.<\/p>\n

\u201eNa ja, es ist halt nicht mehr so wie fr\u00fcher. Seit deine Schwester da ist hat sich viel ver\u00e4ndert.\u201c<\/p>\n

So, jetzt kotzt sie sich auch noch bei ihrem armen Sohn aus. Es ist nicht mehr so wie fr\u00fcher? Dein Mann hat sich noch Monate- und Jahrelang bem\u00fcht seinen Schwanz in dich rein zu bekommen. Hat sich immer wieder neu angepirscht obwohl er nur immer l\u00e4stig von dir abgewimmelt wurde oder du dich zu einem besch\u00e4menden geduldeten Mitleidssex herab gelassen hast. Wegen dir hatte er die Angebote betrunkener Kolleginnen bei der Weihnachtsfeier ignoriert um dann nach deiner Abfuhr Zuhause unter der Dusche zu Onanieren. F\u00fcr dich ist es dann lapidar nicht mehr so wie fr\u00fcher. Respekt \u00fcber diese weibliche Kunst der Verharmlosung!<\/p>\n

\u201eWas hat meine Schwester damit zu tun? Sie schl\u00e4ft ja nicht bei Euch im Zimmer oder im Bett?\u201c<\/p>\n

Tja, und jetzt Mama? Was f\u00e4llt uns dazu ein?<\/p>\n

\u201eVielleicht hast du Recht. Ich sollte da mal wieder mehr drauf achten.\u201c<\/p>\n

Er hat vielleicht Recht? Nein \u2013 er hat ganz sicher Recht. Und du solltest nicht darauf Achten, sondern du musst! Sonst wird dein Mann sich bald nach einer willigeren M\u00e4tresse umsehen und mit dieser danach ganz schnell weg sein wenn deine Tochter ihre Lehre beendet hat. Das sind die ach so \u00fcberraschenden Scheidungen weil man sich ja nach den Kindern nichts mehr zu sagen hatte. Wenn man dann etwas genauer hinsieht hatte man sich meist vor und w\u00e4hrend der Kinder schon nichts zu sagen.<\/p>\n

\u201eMir f\u00e4llt nun auch auf dass wir beide nie \u00fcber dieses Thema gesprochen haben.\u201c<\/p>\n

Wozu auch? Dein Sohn hat Internet, Heftchen, Kumpels und hatte eine erste Petting-Freundin, weiss inzwischen ziemlich genau was er wollte. Also nicht Onanieren, das ist eine billige Notl\u00f6sung. Er wei\u00df auch was er nicht will: Eines jener verkrampften Mutter-Sohn Gespr\u00e4che \u00fcber Papa-Bienchen und Mama-Bl\u00fcmchen. Das h\u00e4tte bereits vor sechs oder acht Jahren kommen m\u00fcssen. Das war genau die Zeit in der du so konsequent besch\u00e4ftigt warst deinen Ehemann so vehement abzuwimmeln und ihm damit den Spa\u00df am Sex verleidet hast. So gesehen keine gute Ratgeberin. Warum also jetzt?<\/p>\n

\u201eAch lass mal gut sein, Mama. Das passt schon alles!\u201c<\/p>\n

Das war die h\u00f6fliche Umschreibung f\u00fcr: Dein Mist interessiert mich nicht!<\/p>\n

\u201eAlso wenn du irgendwelche Fragen hast kannst du jederzeit Vertrauensvoll zu mir kommen!\u201c<\/p>\n

Er h\u00e4tte eine dr\u00e4ngende Frage: Wann gehst du endlich und machst die T\u00fcre von aussen zu? Statt dessen stellst du deinen W\u00e4schekorb auf den Boden und legst deine Hand scheinbar vers\u00f6hnlich auf seine Wade, welche unter der Bettdecke hervor schaut. Peinliche Pause.<\/p>\n

\u201eUnd du hast wirklich keine Fragen an mich?\u201c<\/p>\n

Du streichelst seine Wade. Sie ist inzwischen behaart. Doch, er h\u00e4tte eine Frage. Mama, kannst du mir diese Woche mal 50\u20ac mehr Taschengeld auszahlen, dann kann ich mir auch bei der Bulgarin im Transporter hinter dem Fischmarkt einen blasen lassen so wie das mein Kumpel Ivo immer macht? Statt dessen sieht er auf deine Hand an seinem Bein. \u00dcberlegt wie er dich aus seinem Zimmer bekommt ohne dass du es Papa erz\u00e4hlst.<\/p>\n

\u201eMachen wir es so. Ich denke dr\u00fcber nach und wenn mir was einf\u00e4llt dann komme ich noch zu dir.\u201c<\/p>\n

Pech gehabt, Junge. Das zieht nicht. Seine Mutter sitzt jetzt bei ihm und will jetzt dar\u00fcber reden. Wenn Frauen was wollen muss immer alles sofort und gleich sein. So einfach kommt er nicht davon. <\/p>\n

Dir gef\u00e4llt das Gef\u00fchl an deiner Hand. Einerseits glatte weiche Haut, ein schlankes sportliches Bein, andererseits schon m\u00e4nnlich behaart. Der arme Kerl kann auch nicht davonlaufen, hat er doch nichts an und sein schmuddeliges Heftchen liegt noch mit unter der Decke. Ganz sicher ist sein Schwanz komplett eingeschrumpft. Wenn er sich nicht gleich nach innen gest\u00fclpt hat. Du streichelst sein Bein gro\u00dffl\u00e4chiger um den Schwung der kr\u00e4ftigen Wade besser zu erf\u00fchlen. Dein Junge spielt Fu\u00dfball.<\/p>\n

Du streichelst bis hoch an das Knie, wo die Narben von diversen Fahrradst\u00fcrzen sichtbar werden. Jochen war ein wildes Kind. Dabei bewegt sich auch die Bettdecke. Jochen sieht dir etwas misstrauisch zu. Du siehst eine Ecke farbig bedrucktes Papier unter der Bettdecke hervor scheinen, ziehst daran. Du h\u00e4lst pl\u00f6tzlich ein schmuddeliges abgegriffenes Heftchen in Hochglanzdruck in der Hand wo die Umschlagseite schon fehlt. Soviel zum Thema einmal die Woche. Jochen\u2018s Gesichtsfarbe \u00e4ndert sich wieder in rot, mit einem Hauch knallrot an den Ohren.<\/p>\n

Du nimmst die Druckschrift in beide H\u00e4nde. Bl\u00e4tterst etwas ratlos darin. Du siehst auf gro\u00dfformatigen Bildern viele reife Frauen. In deinem Alter. Keine wirklich d\u00fcnne Frauen, sondern eher m\u00fctterlichen Typs. Welche mit jungen M\u00e4nnern besch\u00e4ftigt sind. Frauen in sch\u00f6ner W\u00e4sche die damit ihre kleinen k\u00f6rperlichen Unzul\u00e4nglichkeiten kaschieren. Sie wirken damit so begehrlich. Die M\u00e4nner auf den Bildern allesamt gerade mal dem Staatsanwalt entwachsen. Sie liegen oder sitzen passiv da und werden von den Frauen verw\u00f6hnt.<\/p>\n

Du staunst. Du kennst nat\u00fcrlich solche Heftchen vom Zeitungsst\u00e4nder an Trucker-Tankstellen. Die sind da in Folie eingeschweisst. Genauso wie du dich pl\u00f6tzlich an die Videokassetten bei deinem Mann in dessen erster Bude erinnern kannst, obwohl er die vor dir versteckte. Jedoch Frauen suchen gerne herum wenn der Freund beim Duschen ist. K\u00f6nnte ja noch eine andere Frau gelegentlich auf Besuch sein. So in dieser Drastik hast du das also noch nicht erlebt. Wenn du sowas direkt einem Menschen zuordnen kannst. In diesem Falle deinem eigenen Sohn. In deinem Hinterkopf d\u00e4mmert etwas.<\/p>\n

\u201eUnd das Gef\u00e4llt dir?\u201c<\/p>\n

\u00dcberfl\u00fcssige Frage. M\u00e4nner wichsen bevorzugt zu etwas was sie tats\u00e4chlich aufgeilt. Deshalb nur ein schamhaftes nicken als Antwort.<\/p>\n

\u201eDas sind ja alles Frauen in meinem Alter? Du findest das sch\u00f6n?\u201c<\/p>\n

Nein, er findet es total Geil. Er stand schon auf seine Mathe-Lehrerin und bespannt vom Balkon aus manchmal deine Nachbarin links unten auf deren Terrasse. Die liegt da gelegentlich Oben Ohne mit einem knappen Bikinih\u00f6schen. Seine Schwester k\u00f6nnte er problemlos bespannen aber die macht ihn nicht an. Das sagt er nat\u00fcrlich nicht offen und nickt wieder nur versch\u00e4mt zu deiner Frage. Du bl\u00e4tterst weiter. Manche Seiten knistern etwas beim \u00f6ffnen, da sind noch ein paar Erinnerungen von vorigen Sessions darin verklebt. Wenn du w\u00fcsstest was das ist w\u00fcrdest du sofort das Heftchen fallen lassen. Es ist sein Lieblingsheftchen.<\/p>\n

\u201eWow, was die alles machen? W\u00fcrdest du dir auch sowas w\u00fcnschen?\u201c<\/p>\n

Hast du bereits alles vergessen was es so gibt? Das hast du bei deinem Mann in grauer Vorzeit auch mal gemacht. Bis du geschw\u00e4ngert warst und damit in den Abwimmel-Modus geschalten hattest. Du merkst pl\u00f6tzlich wie dich die Bilder ebenfalls ansprechen. Du sp\u00fcrst so ein Ziehen in der Oberweite und ein verr\u00e4terisches Gef\u00fchl im Unterleib. Dein Sohn hat dazu onaniert. Die Situation heizt dich an. Du sieht ihm ins Gesicht.<\/p>\n

\u201eHat Betty das auch mit dir gemacht?\u201c<\/p>\n

Hat sie nicht, denn sonst h\u00e4tte er nicht nach einem halben Jahr entnervt aufgegeben. Er wusste vorher nicht: Betty ist vom Typ kein Sex vor der Ehe. Deren Eltern sind Zeugen. Sie w\u00fcrden die Tochter steinigen.<\/p>\n

\u201eNein, Betty war sehr zur\u00fcckhaltend.\u201c<\/p>\n

Bei seinen Kumpels nannte er sie total Frigide. <\/p>\n

\u201eUnd was genau gef\u00e4llt dir hierbei? Sind es die Frauen, ist es deren Bekleidung, der Altersunterschied oder das was sie tun?\u201c<\/p>\n

Jetzt willst du es aber genau wissen? Und treibst damit deinen Sohn immer tiefer in die Verlegenheit? Was soll er nun machen? Egal mit welcher Antwort reitet er sich immer tiefer rein. Vor allem wenn er damit rechnen muss dass du es seinem Vater erz\u00e4hlst.<\/p>\n

\u201eEs ist vor allem das was sie tun und wie sie es tun. Ohne lange rumzicken. Man sieht ihnen an sie wollen das tun und sie machen es gerne. Sie haben Spa\u00df dabei. Und die M\u00e4nner deshalb auch.\u201c<\/p>\n

Diese Antwort war unerwartet ehrlich. Du siehst nochmal in das Heftchen hinein und bl\u00e4tterst weiter. Begutachtest die Bilder nach den neuen Gesichtspunkten. Es stimmt. Und du kannst die Frauen auf den Bildern verstehen mit den jungen M\u00e4nnern, es wirkt nicht gestellt. Neben dir sitzt auch einer in dieser Altersklasse. Sie sind wirklich lecker. Du senkst das Heft und siehst deinen Sohn lange an. Seinen unbekleideten Oberleib. Du weisst genau dass er komplett nackt ist. In deinem Unterleib rumort es. Du verstehst dich selber nicht mehr, nimmst pl\u00f6tzlich allen Mut zusammen.<\/p>\n

\u201eUnd wenn ich dir das mal zeigen w\u00fcrde? Sozusagen als praktische Aufkl\u00e4rung?\u201c<\/p>\n

\u201eDas meinst du jetzt nicht ernst, Mama?\u201c<\/p>\n

\u201eMit sowas spa\u00dfe ich nicht. Ich w\u00fcrde es als Zeichen unseres neuen Vertrauens werten wenn ich dir das in Natur zeigen und erkl\u00e4ren k\u00f6nnte.\u201c<\/p>\n

Du bist nur ma\u00dflos Geil und willst das jetzt in eine Mutter Theresa Situation verpacken. Billiger Versuch. Aber er wird es in seiner hormonellen Qual und peinlichen Situation nicht merken. Noch hast du einen Vertrauensvorschuss bei deinem Sohn. Er sieht dich mit gro\u00dfen Augen an und es rattert in seinem Gehirn. Eine Falle? Verarschung? Was kommt jetzt wieder? <\/p>\n

Zumindest entspannen sich seine H\u00e4nde an der Bettdecke. Diese sinkt weiter ab bis an die Oberschenkel. Sein flacher Bauch wird f\u00fcr dich sichtbar. Er hat dort schon einen haarigen Flaum. Im Schritt ist er voll behaart, das hast du vorhin genau gesehen. Du gibst ihm und dir etwas Zeit, bist dir deiner eigenen Gef\u00fchle selber nicht sicher. Es hat dich \u00fcberfahren, in dir zaudern Vernunft, Vorbildfunktion und niedertr\u00e4chtige Geilheit um die Wette. Was sollst du tun? W\u00fcrde das jetzt \u00c4rger geben?<\/p>\n

Du siehst deinem Sohn genau ins Gesicht. Suchst nach zustimmenden Gesten. Merkw\u00fcrdigerweise rechnest du nicht mit einer Ablehnung. Obwohl du seine Mutter bist. Dann schlie\u00dft er kurz seine Augen und nickt, sieht dich danach wieder an. Genau auf so etwas hattest du gewartet.<\/p>\n

Ziemlich langsam ziehst du die Bettdecke vollst\u00e4ndig weg, was er anfangs noch halbherzig verhindern m\u00f6chte. Dann siehst du in seinen Schritt hinein. Du erkennst: Es ist ein Junge! Aber wo ist sein vorhin so gro\u00dfer Pr\u00fcgel pl\u00f6tzlich hin? Seine ausgepr\u00e4gte Schambehaarung ist noch da. Es ist kein kleiner Junge mehr. Sagen wir ein junger Mann. Mit momentan winzigem Pimmelchen, das versteckt sich vor dir.<\/p>\n

Du erinnerst dich daran was einen Schwanz zum stehen bringt, wie gro\u00df er vorhin noch war. Und das sollst du mit deinem Sohn jetzt machen? Aber er will es. Eigentlich willst du es und er will es nur in Folge auch. Du r\u00fcckst n\u00e4her, streichelst mit einer Hand seine Beine, mit der anderen seinen flachen Bauch. Es f\u00fchlt sich gut f\u00fcr dich an. Ein knackiges Kerlchen. Und in seinem Schritt bewegte sich etwas.<\/p>\n

Es wird unbequem f\u00fcr dich im R\u00fccken mit so weit ausgestreckten Armen. Du ruckelst deshalb weiter auf das Bett, lehnst dich mit den Schultern an die Wand neben deinem Sohn. Nun liegt nur noch eine Hand auf seinem Oberschenkel. Weit oben, weit innen. Eure Gesichter sind sich ganz nahe. Die andere Hand hebst du an seinen Kopf und streichelst ihn im Gesicht. Er sieht dich ungl\u00e4ubig an, wartet immer noch irgendwie auf das dicke Ende. Er glaubt nicht was du ihm andeutest. Nicht seine spie\u00dfige Mutter.<\/p>\n

Du greifst hinter seinen Kopf und ziehst den gegen Deinen. Die Nasen ber\u00fchren sich, du schliesst deine Augen und die Lippen ber\u00fchren sich. Dein Sohn ist vor Schreck ganz starr. Du f\u00fchlst seinen hektischen Atem in deinem Gesicht. Du beginnst einen z\u00e4rtlichen Kuss und dir wird pl\u00f6tzlich bewusst wie sch\u00f6n das f\u00fcr dich ist. Dein Sohn war dir viele Jahre schon nicht mehr so nahe. Dir war auch nicht bewusst wie m\u00e4nnlich er inzwischen wurde. Nur mit viel Verz\u00f6gerung erwiderte er den Kuss. Sanft und Liebevoll.<\/p>\n

K\u00fcssen kann er gut. Das lernte er bei Betty. Sonst durfte er bei ihr fast nichts. Bisschen an den blanken Br\u00fcsten fummeln, die Muschi durch den Slip hindurch bef\u00fchlen. Sie fasste seinen Schwanz ebenfalls nur durch seine Unterhose hindurch an. Wie er mal entbl\u00f6ssen wollte tickte sie fast aus. <\/p>\n

Seine Mutter griff jetzt zu. Sie fasste das kleine weiche Pimmelchen und knetete mit zwei Fingern daran. Etwa um die gleiche Zeit schob sie ihre Zunge in die Mundh\u00f6hle ihres Sohnes, der inzwischen williger erwiderte. Es wurde ein richtiges Knutschen. Und das Pimmelchen zwischen den Fingern wurde zum Pimmel.<\/p>\n

Dann erwachte weitere Neugierde bei deinem Sohn und du sp\u00fcrst eine sch\u00fcchterne Hand an deiner Oberweite sanft kneten. Der Pimmel wuchs weiter zum harten Schwanz. Sp\u00e4testens jetzt war es dem Jungen egal wer du bist. Du bist eine Frau und willig. Das reicht ihm f\u00fcr den Moment. Und du umfasst seinen Schwengel ganz mit der Hand und biegst vorsichtig daran zum Pr\u00fcfen der H\u00e4rte. Ein elektrisierender Reiz peitscht durch seine Lenden und seine Zunge wird in deinem Mund rabiater. Du nimmst es mit steigender Lust zur Kenntnis.<\/p>\n

Seine Hand w\u00fchlt sich unter dein langes Shirt von unten hinein. Fast respektlos hebt er dir die K\u00f6rbchen des BH \u00fcber deine Br\u00fcste hinweg. Diese sacken etwas nach unten, eine wird von seiner Hand sofort vollfl\u00e4chig gest\u00fctzt. Und sanft massiert. Seine Hand ist total einf\u00fchlsam an deiner Brust. Du hingegen reisst ungest\u00fcm an seinem Schwanz herum. Jetzt ist der Moment wo du glatt an die Decke gehen k\u00f6nntest und dich mit Gewalt zur Ruhe zwingst.<\/p>\n

Aus dem Schmusen wird ein wildes nassen Knutschen. Du siehst nur noch den jungen hormonstrotzenden Mann in ihm, er sieht die willige Frau in dir. Sonst nichts. Deine Beherrschung geht mit dir doch noch durch. Du trennst eure M\u00fcnder, er sieht dich fragend an. Statt einer Antwort biegst du mit Nachdruck seinen Oberk\u00f6rper anders und zwingst ihn mit dem R\u00fccken auf das Bett. Reisst dir Shirt und BH \u00fcber den Kopf. Legst dich 69 mit deinem Scho\u00df auf sein Gesicht und nimmst selber seinen harten Pimmel in den Mund. Der schmeckt nicht ganz sauber. Es ist dir egal. Du willst es.<\/p>\n

Jochen ist von der Wendung total \u00fcberrascht und sieht erstmal nur Arsch vor sich. Dein Po ist schon etwas breiter aber noch halbwegs fest. Von der elastischen gl\u00e4nzenden Leggin umschmeichelt und appetitlich in Szene gesetzt. Erstmal nimmt der Junge beide H\u00e4nde an deinen Po und beginnt sanft zum kneten. Bef\u00fchlt die N\u00e4hte des Slip darunter. Die Damen im Heftchen tragen etwas sehr viel knapperes. Sp\u00e4ht tiefer in deinen Schritt hinein, sieht die zwei vollen Labien sich unter den Stoff abzeichnen. Ein dunkler Fleck im Stoff und der typische Geruch dazu verr\u00e4t dich. Du bist Geil! Oder Inkontinent. Jochen wird es auf deine Erregung schlie\u00dfen. Dr\u00fcckt etwas planlos au\u00dfen an den Labien herum.<\/p>\n

Du nimmst seinen Schwanz tief in den Rachen so wie du es im Heftchen gesehen hast. Knetest mit einer Hand den haarigen Sack. Dein Sohn \u00f6ffnet seine Beine weiter damit du besser erreichen kannst, du musst mit deinen Ellenbogen umsetzen. Jetzt passt es. Du beginnst ein wildes auf und ab mit deinem Mund an der Stange so dass du gerade eben noch gen\u00fcgend Luft bekommst. Der Junge wei\u00df jetzt dass du ernst machst. Allerdings nicht wie weit du gehst. <\/p>\n

Seine Neugierde steigt, ungeduldig zerrt er dir die Leggin und deinen Slip \u00fcber den Po. Erkennt etwas frustriert dass er sich damit den Zugang in dein Dreieck eher erschwerte weil das Kleiderkn\u00f6del jetzt genau vor seinem Gesicht ist. Er beginnt blind an deiner Scham zu fingern und zu streicheln. Orientiert sich nur mit den Fingern in der f\u00fcr ihn fremden Umgebung. Betastet alles. Auch deinen Anus. Die f\u00fchlbare Unbeholfenheit macht dich Wahnsinnig. Jetzt bist du dir absolut sicher du bist seine Erste.<\/p>\n

Getrieben von deinen Hormonen werden deine Bewegungen am Schwanz hektischer. Du willst Wirkung. Du merkst deine Kr\u00e4fte in den Armen von der ungewohnten Haltung schwinden, zu viele Jahre hast du sowas nicht mehr gemacht. Dein R\u00fccken schmerzt. Ein Finger bohrt aus einem ung\u00fcnstigen Winkel tief in deine glitschige M\u00f6se und wird darin gedreht. Dieses ist dir etwas unangenehm. Du willst eigentlich beenden. Du weisst du kannst erst aufh\u00f6ren wenn der Junge abspritzt. Alles andere w\u00e4re jetzt fies.<\/p>\n

Der Finger wird aus dir gezogen und du wolltest eben Erleichterung empfinden als vermutlich der Daumen in deinen Eingang getrieben wird und wahrscheinlich der Zeigefinger an deinem Anus reibt. Woher hat er das nur? Ah ja, Heftchen! Das ist angenehmer. Sehr viel angenehmer. Das ist Geil!<\/p>\n

Du nimmst nur noch die Eichel in deinen Mund und nuckelst heftig daran, die Hand darunter am Schaft knetet und wichst intensiv, immer wieder klopft dir dein eigener Daumen unter das Kinn. Du knetest seinen Sack. Sein Daumen w\u00fchlt noch mit erheblichem Nachdruck tief in deinem glitschigen Unterleib. Sein Pimmel beginnt zum Zucken, du weisst was jetzt kommen wird. Ausspucken oder Schlucken? Du entscheidest dich f\u00fcr Schlucken, es ist dein eigener Sohn, dein eigen Fleisch und Blut.<\/p>\n

Der erste Schu\u00df geht noch voll in deinen Mund. Du schluckst. Dann zuckt der Junge unter dir ungest\u00fcm, du hast ihn zu wenig mit deinem Gewicht fixiert und verlierst ihn aus dem Mund. Der zweite Schu\u00df streift dein Gesicht. Der dritte und vierte Impuls geht an Hals und ins Haar w\u00e4hrend du ungest\u00fcm an der Stange reibst. Dir w\u00e4re dein Mund lieber gewesen. Erstens Leidenschaftlicher und zweitens Sauberer. Der Junge windet sich leidend unter dir, pl\u00f6tzlich sind die Finger aus deiner Muschi raus. Er h\u00e4lt sich mit Kraft an deinem Po fest. Wenigstens ist er halbwegs leise dabei. Das geheime onanieren gew\u00f6hnt.<\/p>\n

Jetzt erwischt du auch seine Eichel wieder mit dem Mund und saugst noch die Reste aus der Stange heraus. Sperma gibt ein seltsames Gef\u00fchl im Mund, du hattest es bereits Vergessen. Der Schwanz wird sehr schnell weicher, die H\u00e4nde an deinem Po aktiver. Du wischt deinen Mund an der Bettdecke ab, du musst eh neu beziehen. Dann kletterst du ungelenk von deinem Sohn herab, drehst dich, weichst seinem Blick aus und kuschelst dich seitlich an ihn. Eine Hand von dir befummelt noch den weichen Pimmel. Er versucht dich zu K\u00fcssen, f\u00fcr den Moment weichst du aus, versucht zu Atem und zu Verstand zu kommen.<\/p>\n

\u201eWow Mama, was war denn das?\u201c<\/p>\n

\u201eFellatio.\u201c<\/p>\n

\u201eDas weiss ich. Aber ich h\u00e4tte nicht gedacht dass du das so gut kannst. Dass du es \u00fcberhaupt kannst.\u201c<\/p>\n

F\u00fcr den Jungen ist alles gut was du machst. Er kennt es nicht anders. Es ist Neu und du setzt die Masst\u00e4be.<\/p>\n

\u201eDu wirst es nicht glauben aber ich war in grauer Vorzeit auch mal Jung. Da macht man sowas.\u201c<\/p>\n

Warum nur wenn man jung ist? Die Leggin und der gekn\u00f6delte Slip schief an deinen Oberschenkeln st\u00f6ren dich. Du beginnst daran zu ziehen und den Po zu heben, dein Sohn richtet sich eilig auf und hilft dir dabei die enge Leggin von den Beinen zu streifen. Nun bist du Nackt wie er. Jochen sitzt neben dir und sieht dich an. <\/p>\n

Starrt dir besonders in dein ungepflegtes haariges Dreieck hinein. Er ist froh \u00fcberhaupt mal eine echte Muschi zu sehen, in deinem Fall unter den wuchernden Haaren zu erahnen. Nimmt z\u00f6gerlich seine H\u00e4nde an deine H\u00fcften und streichelt Bauch und Becken. Mit der anderen Hand deine st\u00e4mmigen Oberschenkel. Hin zu fassen traut er sich jedoch nicht. Du \u00f6ffnest deine Beine weiter. Er sieht angestrengter hinein aber fasst dich dort nicht an. Deine vollen Br\u00fcste weichen seitlich auf den Brustkorb aus.<\/p>\n

Du fasst ihn an. Sein Schwanz ist in deiner Griffweite. Total schmierig und glitschig, Sperma tropft nach, du hast nicht alles erwischt. Du siehst dir seinen appetitlichen K\u00f6rper an, f\u00fcr einen Moment f\u00fchlst du dich auch wieder wie 18. Obwohl du 46 bist. Seine streichelnden H\u00e4nde heizen dich an. Es ist dir peinlich dass er dein B\u00e4uchlein so intensiv wahrnimmt, du leitest diese Hand auf deine Brust um. \u00d6ffnest die Beine noch weiter, endlich greift er dir an die nasse Scham. Bef\u00fchlt, betastet dich neugierig.<\/p>\n

Du drehst dich etwas zu ihm dass er besser greifen kann und knetest seinen Schwanz fester. Der wird h\u00e4rter. Mit deiner freien Hand ergreifst du die seine im Schritt, f\u00fchrst ihn wie du dort angefasst werden willst. Er begreift schnell und sein Schwanz schwillt weiter an.<\/p>\n

Deine Gedanken rasen. Dein Sohn ist entsaftet, jedoch scheinbar schon wieder bereit. Du stehst noch voll unter Hormonen, sie qu\u00e4len dich, treiben dich weiter. Die Hand an der Muschi peitscht. Es kommt dir etwas in den Sinn. Du verwirfst es und es dr\u00e4ngt mit Macht nach. Du verh\u00fctest nicht. Rechnest in Gedanken eilig deinen Zyklus nach. Es k\u00f6nnte reichen. Denn du willst einen Schwanz in dir. Seinen Schwanz, den harten Pimmel deines eigenen Sohnes. Er brachte dich soweit. Du dachtest du h\u00e4ttest alles unter Kontrolle und jetzt willst du es.<\/p>\n

\u201eFick mich, Jochen!\u201c<\/p>\n

Deine Stimme klingt ganz leise, denn du sch\u00e4mst dich f\u00fcr deinen Gedanken.<\/p>\n

\u201eWaaas?\u201c<\/p>\n

\u201eNimm mich jetzt. Ich will dir Beischlaf zeigen. Lege dich auf mich und gib mir deinen Penis.\u201c<\/p>\n

Noch z\u00f6gerte er. Sah in dein haariges wucherndes Dreieck, seine Hand fasste dich fast pr\u00fcfend unten an. Kein Streicheln mehr, kein Petting, es war ein deutlicher Kontrollgriff. Du zerrst ungeduldig an seinem Pimmel, zwingst den Jungen damit zwischen deine Beine. F\u00fchrst den Schwanz direkt vor dein Dreieck. Er begreift dass du ernst meinst. Du bringst die Eichel noch zwischen die leicht klaffenden Labien, dann legt er sich mit vollem Gewicht auf dich und dr\u00fcckt nach. So schlank wie er noch ist kannst du das Gewicht gut tragen.<\/p>\n

Du sp\u00fcrst wie das Fleisch in deinem Unterleib verdr\u00e4ngt wird, wie die Lanze in dich dringt. Es macht dich Irre. Dein eigener Sohn steckt in dir und bewegt sich etwas unbeholfen in deiner glitschigen Muschi. Sein Schwanz ist nicht wirklich gro\u00df, dennoch lang genug. Der Reiz in dir Ausreichend. Was so peitscht ist die unerwartete Situation. Du f\u00fchlst dich als Verf\u00fchrerin. Dein reifer K\u00f6rper wird begehrt. Ein wirklich junger Mann will dich.<\/p>\n

Nimmst deine H\u00e4nde an sein schmales Becken und f\u00fchrst seine St\u00f6\u00dfe. Machst aus dem unbeholfenen stochern ein regelm\u00e4ssigeres bumsen. Ziehst das Becken weiter hoch, damit seine Stange beim eintauchen mehr an deiner Clit reibt und die Muschi in einem anderen Winkel mehr aufw\u00fchlt. Du saugst dich in deinem Hormonstrudel gierig an seinem Hals fest. Nagst, beisst an ihm wie er dir seine Stange in den Bauch h\u00e4mmert. Fl\u00fcsterst ihm dreckige Sachen ins Ohr was ihn stutzen l\u00e4sst. Sowas d\u00fcrfte er im Alltag niemals von sich geben.<\/p>\n

Wie er seinen Rhythmus verstanden hat und auf Kommandos aus deinem zuckenden Becken reagiert nimmst du deine H\u00e4nde seitlich an deine ausweichenden Br\u00fcste und drehst deine steinharten Brustwarzen feste. Du sp\u00fcrst es bei dir kommen. Du feuerst ihn durch eindeutige Bewegungen deines Unterleibs an schneller zu sto\u00dfen. Jetzt bist du \u00fcber den Punkt hinaus, jetzt wird es kommen, ein paar St\u00f6\u00dfe noch\u2026..<\/p>\n

\u2026..Jaaaaaaaaaaaa. Du holst tief Luft und ein seeliger Schwall bricht \u00fcber dich herein. Der Junge sp\u00fcrt was mit dir ist und h\u00e4mmert h\u00e4rter, er will es dir geben. Es wallt erneut in dir auf, flaut etwas ab und schnellt wieder hoch. Ein unglaublich tief befriedigendes Gl\u00fccksgef\u00fchl \u00fcberrennt dich. Es ist kein H\u00f6hepunkt. Es ist eine H\u00f6hewelle. Mit seiner letzten Energie stanzt Jochen seinen Schwanz in dich, nochmal wallt es hoch und dein Verstand gleitet sanft nach Hinten weg. Du umarmst deinen Sohn mit Kraft, willst ihm ganz Nahe sein, merkst es selber nicht bewusst.<\/p>\n

Merkst auch nicht wirklich wie er sich nochmal aufb\u00e4umt, mit Gewalt seine Stange in die Gruft presst und leise wimmernd in dir abspritzt. Nur unterbewusst nimmst du wahr wie sich das warme Sperma innen ausbreitet und zerfliesst, genau wie dich dein seeliges Gl\u00fccksgef\u00fchl zerfliessen l\u00e4sst. Jochen l\u00e4sst sich grob auf dich fallen und du nimmst wieder sein volles Gewicht. H\u00e4lst seinen Kopf und k\u00fcsst dich \u00fcber seine diesmal vor Anstrengung roten Wangen. Erst langsam kommst du wieder zu Sinnen und dir wird bewusst was du soeben getan hast.<\/p>\n

\u201eWar das in Ordnung f\u00fcr dich, mein Junge?\u201c Fragst du ehrlich besorgt, fast schon \u00e4ngstlich und streichelst ihn im verschwitzten Gesicht.<\/p>\n

Der Junge sollte jetzt unbedingt ehrlich sein. Denn es war zwar h\u00f6chst seltsam f\u00fcr ihn mit seiner eigenen Mutter Geschlechtsverkehr zu haben. Aber es war auch echt geil. Sein erstes Mal und dann gleich volles Programm. Erst Blasen lassen mit abspritzen in den Mund, oder das was halt nicht daneben spritzte und dann auch noch Bumsen mit abspritzen voll rein. Voll strange aber voll Geil.<\/p>\n

\u201eNein Mama, das war wirklich sehr sch\u00f6n!\u201c <\/p>\n

Er meint das tats\u00e4chlich so, ist noch total im Gef\u00fchlsdusel gefangen. Genau wie Du.<\/p>\n

\u201eWenn das unser absolutes Geheimnis bleibt dann helfe ich dir gerne mal wieder beim Onanieren.\u201c<\/p>\n

Oooch wie selbstlos und aufopfernd du bist! Den eigenen granatenm\u00e4ssigen Orgasmus hast du nur bekommen um ihm eine authentische Stimmung zu bieten? Dein Junge kuschelt sich an dich und spielt nochmal mit deinen reifen leicht h\u00e4ngenden Br\u00fcsten. Er muss das ausnutzen, er glaubt nicht wirklich an eine Wiederholung.<\/p>\n

\u201eUnd wie soll das dann gehen?\u201c<\/p>\n

\u201eWir m\u00fcssen eben schauen wenn Papa und Miriam nicht da sind. Dann kannst du gerne auf mich Zukommen. Oder ich auf dich wenn du magst?\u201c<\/p>\n

\u201eJa gerne Mama. Aber ich muss jetzt wirklich los\u2026.\u201c<\/p>\n

Dein Sohn wird eine halbe Stunde zu sp\u00e4t zum Sportfest kommen und niemand merkt es. Er wird begreifen dass \u00fcberhaupt niemand sich um ihn schert weil genug andere Wichtigmacher unterwegs sind. Er wird sich \u00e4rgern nicht bei dir geblieben zu sein und dich nochmal zu Ficken, er h\u00e4tte bestimmt nochmal gekonnt. Denn er weiss ja nicht dass du tats\u00e4chlich erneut bumsen willst und kennt auch vom Tagesablauf her wenig Gelegenheiten im Alltag wo du mit ihm alleine bist.<\/p>\n

An diesem Nachmittag w\u00e4scht Du gr\u00fcndlich das Sperma deines Sohnes aus der Muschi und die eingetrockneten Spritzer vom Hals und aus den Haaren, rasierst unter der Dusche mal wieder deine Achseln, Beine und trimmst dein haariges Dreieck, richtest danach deine Haare aufwendig. Ziehst deine sch\u00f6nste Unterw\u00e4sche unter dein femininstes Kleid an, dazu gl\u00e4nzende schwarze halterlose Str\u00fcmpfe, deponierst deine hohen Pumps hinter der Schlafzimmert\u00fcre. Sogar dein Sohn bemerkt deinen ver\u00e4nderten Aufzug mit einem deutlichen Blick in der K\u00fcche, er wirkt immer noch etwas verwirrt dir gegen\u00fcber und bezieht das auf sich. <\/p>\n

Miriam wird beim Essen noch \u00fcber den tief Lila Flecken an seinem Hals spotten, dein Mann schliesst es auf eine neue Freundin. Du wartest Ungeduldig bis die Kinder nach dem Abendessen wie immer in ihren Zimmern verschwinden. Dann wirst du deinem Mann auf dem Sofa etwas ins Ohr fl\u00fcstern, ihn mit den Fingern\u00e4geln im Nacken kratzen und ihm bedeutungsvoll ins Gesicht sehen. Er steht auf, nimmt dich bei der Hand und f\u00fchrt dich ins Schlafzimmer. W\u00e4hrend er absperrt tauscht du deine Pantoletten gegen die hohen Pumps, bist damit pl\u00f6tzlich gleich gro\u00df wie dein Mann. <\/p>\n

Er umarmt dich und ihr beginnt einen gierigen Kuss. Diesen Abend willst du dir seinen Schwanz mal wieder genauer ansehen. Sehr genau. Nicht nur 7 Minuten. Und in den Mund nehmen, so wie du es vor 20 Jahren immer getan hast. Und vor 12 Stunden bei Jochen. Er zieht dich nur langsam und sehr gen\u00fcsslich aus, bis auf Str\u00fcmpfe und Pumps.<\/p>\n

Du verw\u00f6hnst seine Stange mit deinem Mund, dein Sohn hat dich am Morgen wieder auf den Geschmack gebracht. Dein Mann hat wenigstens nach der Arbeit geduscht. Das ist eine gute Stellung f\u00fcr eine Frau, sie kontrolliert dabei den Mann, hat Macht \u00fcber ihn. Dein Mann wird nicht in deinem Mund kommen. Er ahnt dass er wahrscheinlich nur einmal kann und will sich das f\u00fcr\u2018s ficken aufheben. Mehrmals unterbrichst du das blasen um den Schwanz abstumpfen zu lassen. Das alleine dauert schon ewig.<\/p>\n

Wie er dann in dich dringt wirst du merken dass du den Bohrer einmal zu oft desensibilisiert hast, denn dein Mann wird dich so richtig durchziehen. Er h\u00e4lt es ewig in dir, in deinem weiten Unterleib aus und bumst dich in mehreren Stellungen. Denn er hat gestern beim Duschen erst mit der Hand entleert, rechnete mit einer Pflichtnummer in dir erst in drei Monaten wieder. Zum Schluss pimpert er dich H\u00fcndchen mit einem brutalen Griff an deinem Becken. Er h\u00e4mmert dich. Knallt dich. Rammelt dich. Schnell, tief und hart. Seine Eier klatschen auf deine Clit. Du kommst hart auf seiner Stange, unterdr\u00fcckst wegen deinen Kindern notd\u00fcrftig dein geiles St\u00f6hnen beim Orgasmus. Aber er macht einfach weiter. Du bist eigentlich ersch\u00f6pft, aber l\u00e4sst ihn diesmal trotzdem. <\/p>\n

Dein Mann bumst dich so ausdauernd weil er nicht weiss wann er das mal wieder darf. Schlechte Erfahrungen. Du kannst nicht mehr. In einer letzten Kraftanstrengung ziehst du deine Muskeln im Unterleib nochmal an, dein Mann muss mit deutlich mehr Kraft in dich dr\u00fccken, die Reibung wird enorm. F\u00fcr deine geschundene Muschi, aber auch f\u00fcr seinen Pimmel. Er kommt. Dr\u00fcckt nach, tief rein, du h\u00f6rst nur sein wildes schnaufen und sp\u00fcrst wie pulsierend der Samen in den Kanal gepumpt wird. Zum zweiten Mal an diesem Tag. Aber es bleibt ja in der Familie.<\/p>\n

Wenigstens ist er leise dabei, das Bett knarzt auch nicht. Deutsche Wertarbeit. Der Junge muss das nicht h\u00f6ren. Nicht heute. Du nimmst dir vor n\u00e4chste Woche beim Gyno die Spirale einsetzen zu lassen. Wenn das so weiter geht\u2026.<\/p>\n

So endet der verr\u00fcckte Tag mit einem unerwartet erf\u00fcllenden Beischlaf f\u00fcr deinen Mann. Das solltest du k\u00fcnftig regelm\u00e4ssig machen. Bei deinem Sohn solange er zeigt dass er es gerne mag oder endlich eine Freundin hat und bei deinem Mann wenigstens einmal in der Woche oder so oft er sich respektvoll an dich heran pirscht.<\/p>\n

Denn er sch\u00f6pft berechtigte Hoffnung f\u00fcr die Zukunft. Dein Sohn alleine in seinem Zimmer auch. Sie fragen sich beide nichtmal woher der pl\u00f6tzliche Wandel kommt. Dein Mann kuschelt sich liebevoll an Dich, an seine Frau und hofft einfach. Dein Sohn onaniert nochmal mit den irren Eindr\u00fccken vom Vormittag und dem Bild deines reifen K\u00f6rpers vor dem geistigen Auge, seine T\u00fcre ist abgeschlossen. Du bist seit langem mal wieder so richtig Zufrieden, deine Muschi ist zerschunden und du grinst seelig in dich hinein. L\u00e4sst sogar die engen Schuhe zum schlafen an.<\/p>\n

Gute Nacht!
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