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{"id":838,"date":"2016-12-09T00:23:24","date_gmt":"2016-12-09T00:23:24","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=838"},"modified":"2016-09-16T19:34:22","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:22","slug":"das-spiel-im-wasser","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/das-spiel-im-wasser.html","title":{"rendered":"Das Spiel im Wasser"},"content":{"rendered":"

An einem warmen Freitagabend lag ich auf meiner Dachterrasse und schaute in den Nachthimmel. Keine einzige Wolke war zu sehen und die Sterne zeigten sich von ihrer sch\u00f6nsten Seite. Weit oben, ohne dass man es h\u00f6ren konnte, flogen Flugzeuge \u00fcber mich hinweg. Ihre Lichter blinkten abwechselnd und f\u00fcllten L\u00fccken zwischen den Sternen. Es war ruhig – nur ein paar Grillen zirpten und gaben die Musik der Sommern\u00e4chte wieder. <\/p>\n

Nach einer ganzen Weile klingelte mein Smartphone und ich bekam eine Nachricht von meiner besten Freundin Sophia:<\/p>\n

\u201eHast du morgen Lust auf Baden? Ich habe noch nichts vor und dachte, wir machen mal wieder was. LG\u201c<\/p>\n

Ich schrieb ihr gleich zur\u00fcck und wir verabredeten uns f\u00fcr 14 Uhr. Dort angekommen wartete ich auf Sophia, die jedoch erst etwas sp\u00e4ter erschien.<\/p>\n

>> Hi S\u00fc\u00dfe, es tut mir leid. Der Verkehr hier her war schrecklich. <<, sagte sie mit leicht hektischer Stimme. >>Wie geht es dir? <<
>>Mir geht es gut. <<, antwortete ich mit einem L\u00e4cheln auf den Lippen. >>Lass uns reingehen. Ich will schwimmen. <<<\/p>\n

Wir lachten zusammen und betraten das Gel\u00e4nde. Es war ein Naturbad, mit vielen abgelegenen Stellen, an denen man ganz f\u00fcr sich war. Da wir beide etwas Ruhe wollten, suchten wir uns zwischen Schilf versteckt einen guten Ort. Dieser war schnell gefunden und wurde sofort mit unseren Taschen reserviert. Wir zogen unsere Alltagskleidung aus, dabei trug ich bereits einen Bikini und Sophia verzichtete ganz auf Badebekleidung. Wie von der Natur geschaffen stand sie vor mir. Ich machte mir nichts draus, schlie\u00dflich waren wir schon sehr lange Freunde. Sophia nahm mich an die Hand und sagte lautstark: <\/p>\n

>> Bereit? <<<\/p>\n

Noch bevor ich antworten konnte, rannte sie in Richtung Wasser und zog mich hinterher. Auch ich musste nun mit Rennen anfangen, um nicht von der Gefahr ereilt zu werden, mich nach vorne in den Sand zu legen. So warm wie es drau\u00dfen auch war \u2013 das Wasser war es definitiv nicht. Wir beide schrien durch die K\u00e4lte auf und rannten immer weiter hinein, bis wir keinen Grund mehr unter den F\u00fc\u00dfen sp\u00fcrten. Ich gew\u00f6hnte mich allerdings schnell an das kalte Nass und ich schwamm den See entlang, vorbei an Schilf, das leicht meine weiche Haut touchierte. Nach ein paar Metern drehte ich mich auf den R\u00fccken und lies mich treiben, schloss die Augen und genoss die Sonne von oben auf mein Gesicht und das erfrischende Wasser um mich herum. Sophia schwamm neben mir und erz\u00e4hlte von ihrer stressigen Woche auf Arbeit und vom pausenlosen Klingel ihres Handys. Nat\u00fcrlich klingelte es in diesem Moment, wie so oft, wenn es ihr nicht passte. Sie verdrehte die Augen und schwamm in Richtung Ufer zur\u00fcck, trocknete sich grob ab und ging ran. <\/p>\n

Als sie fertig war, setzte sie sich auf einen Stein, streckte ihre Beine von sich weg, legte den Kopf in den Nacken und richtete ihren Kopf mit verschlossenen Augen gen Sonne. Mir wurde langsam kalt und ich beschloss, zur\u00fcck ans Ufer zu schwimmen. Sophia bemerkte mich gar nicht und ich steuerte auf sie zu, um sie mit kaltem Wasser nass zu spritzen. Je n\u00e4her ich kam, desto mehr erblickte ich von ihrem nackten K\u00f6rper. Meine Blicke vertieften sich auf ihre Br\u00fcste und ihre Nippel, die durch den sachten Wind hart wurden. Ein paar Erfahrungen mit Frauen hatte ich bereits gemacht aber ich war nicht lesbisch. So viel stand bis zu diesem Zeitpunkt fest. Ich musterte immer noch ihren K\u00f6rper und verlagerte meinen Blick auf ihre Mitte. Was ich nicht wusste, weil der Tunnelblick meine Sicht stark einschr\u00e4nkte, war, dass Sophia mich anschaute. <\/p>\n

>> Gefalle ich dir? <<, sagte sie ohne Vorwarnung gerade heraus. <\/p>\n

Innerlich zuckte ich zusammen und mein Gesicht f\u00e4rbte sich leicht rot.<\/p>\n

>> Komm her! <<<\/p>\n

Ich z\u00f6gerte eine Weile und schaute ihr dabei in die Augen. Sophia l\u00e4chelte blo\u00df und spreizte ihre Beine noch mehr. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass das gerade wirklich mit meiner besten Freundin passiert. Noch nie hat sie solch offensive Signale ausgesto\u00dfen \u2013 geschweige denn sich breitbeinig vor mich hingesetzt und ihre pure Weiblichkeit in mein Blickfeld gedr\u00fcckt.<\/p>\n

>> Jetzt komm endlich her! <<, sagte sie mit ernsterer Stimme.<\/p>\n

Ich nahm es wie einen Befehl auf und bewegte mich zu ihr. Es waren blo\u00df noch ein paar Schwimmz\u00fcge und schon war ich da.<\/p>\n

>> Sophia, es tut mir leid. Ich \u2026 << Sie unterbrach meinen Satz mit einer Fingerbewegung und stieg ins Wasser. <\/p>\n

Es war nur noch H\u00fcfthoch und die Sonne trocknete bereits meinen Oberk\u00f6rper, als sie sich n\u00e4herte. Sie kam zu mir, legte ihre H\u00e4nde auf meine Schultern und dr\u00fcckte ihre nackten Nippel gegen meinen BH. <\/p>\n

>> Sag nichts. Lass es einfach zu, okay? <<, entgegnete sie mir und k\u00fcsste mich leicht auf den Mund.<\/p>\n

Sie wiederholte den Kuss ein weiteres Mal und ich konnte nicht anders, als diesen zu erwidern. Meine H\u00e4nde legte ich dabei auf ihre H\u00fcfte und genoss das Spiel. Wir k\u00fcssten uns weiter und ihre H\u00e4nde fuhren meine Schultern langsam nach vorne ab. Sie streiften mein Schl\u00fcsselbein und glitten auf meine Br\u00fcste zu. Ich sp\u00fcrte jede Bewegung ihrer zarten Finger und bemerkte beim erreichen meiner Br\u00fcste eine sexuelle Erregung, die durch meinen ganzen K\u00f6rper fuhr. <\/p>\n

>> Zieh mir den BH aus, S\u00fc\u00dfe. <<, sagte ich w\u00e4hrend einer kurzen Kusspause.<\/p>\n

Sie fackelte nicht lange und \u00f6ffnete die Schleife des Bikinis, die sich auf meinem R\u00fccken befand. Sophia zog an den Schlaufenenden und der tr\u00e4gerlose BH fiel ins Wasser. Sofort bewegten sich ihre Lippen auf meine Brustwarzen zu und k\u00fcsste diese. Dabei streifte ich ihr mit meinen H\u00e4nden die Haare aus dem Gesicht, die mir den Blick verwehrten. Ein leichtes st\u00f6hnen presste sich durch meine ge\u00f6ffneten Lippen und halten in die Welt hinaus. Sie k\u00fcmmerte sich um beide Br\u00fcste hervorragend und k\u00fcsste sich anschlie\u00dfend den Weg zu meinem Mund zur\u00fcck.<\/p>\n

>> Bitte leg deine Hand auf meinen Kitzler. <<, flehte sie mich schon fast an.
>> Schade, dass du hier im Wasser meine N\u00e4sse nicht sp\u00fcren kannst. <<<\/p>\n

Ich legte meine linke Hand auf ihre Klitoris und fuhr mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen herab. Sophia verdrehte ihre Augen dabei und st\u00f6hnte in meinen Hals. Nach weiter oben schaffte sie es mit ihren K\u00fcssen nicht mehr. Ich rieb etwas schneller und auch sie bewegte ihre linke Hand zu meiner Mitte. Ohne zu warten fuhr sie in meinen Slip und rieb mir meinen H\u00fcgel.
Fast zeitglich steckten wir zwei Finger in die Weiblichkeit der anderen und fingerten drauf los, als w\u00e4ren dies die letzten Stunden auf Erden.<\/p>\n

>> Setz dich hier dr\u00fcben ans Ufer, wo das Wasser nicht mehr ganz so tief ist. <<<\/p>\n

Ich befolgte ihre Anweisung und setzte mich. Die Wasseroberfl\u00e4che befand sich nun irgendwo zwischen Bauchnabel und Br\u00fcsten. Ich zog meinen Slip aus und warf ihn hinter mich in den Sand. Sophia setzte sich vor mich und streichelte mir \u00fcber die Beine. <\/p>\n

>> Kennst du dir Schere? <<, fragte sie mich ganz begeistert. <\/p>\n

Ich nickte mit dem Kopf und setzte mich breitbeinig hin. Ein Bein legte Sophia angewinkelt \u00fcber meine H\u00fcfte und das andere darunter. Unsere Schamlippen ber\u00fchrten sich nun gegenseitig und sie bewegte ihre H\u00fcfte langsam auf und ab. Ihre H\u00e4nde legte sie durchgestreckt hinter ihren R\u00fccken auf den weichen Sandboden und dr\u00fcckte sich ab, um noch n\u00e4her an mich zu rutschen. Ich zog mit einer Hand ihr angewinkeltes Bein noch n\u00e4her an mich und bewegte meine H\u00fcfte auch auf und ab. Das Wasser um uns setzte sich in Bewegung und kleine Wellen bildeten sich. Wir rieben uns immer schneller und schneller und st\u00f6hnten lauter. Es war ein unglaubliches Gef\u00fchl, die Schamlippen der anderen auf den eigenen zu sp\u00fcren. Mit einem kr\u00e4ftigen Zucken und einem intensiven Schrei verlangsamte Sophia die Reibbewegung und ich konnte ihr Knie, welches ich umfasste, gerade noch so festhalten. <\/p>\n

Sie begann zu l\u00e4cheln, l\u00f6ste sich aus dem Sitz, gab mir einen Kuss und legte sich ans Ufer. Ich tat es ihr gleich und wir schauten uns in die Augen. Mit ihrer rechten Hand streifte sie mir durch Haar, die andere Hand legte sie auf meinen Kitzler. <\/p>\n

>> Ich fingere dich jetzt bis zum H\u00f6hepunkt, Baby. <<, fl\u00fcsterte sie mir ins Ohr.<\/p>\n

Ich winkelte mein rechtes Bein an, streckte das linke durch und erm\u00f6glichte ihr so den perfekten Zugriff auf mein vor N\u00e4sse triefendes Loch. Sie f\u00fchrte Mittel- und Ringfinger ein und legte los. Meine Augen schloss ich und gab mich der Lust hin, wobei ich meine rechte Hand auf eine ihrer Br\u00fcste legte und leicht durchknetete.<\/p>\n

>>Steck sie tiefer rein, Sophia. << keuchte ich ihr entgegen. >> Ich will kommen. <<<\/p>\n

Sie tat, was sie tun sollte und rieb zus\u00e4tzlich noch ihren Daumen \u00fcber meinen Kitzler. Mit einem heftigen Orgasmus gab ich ihr das Zeichen zum Aufh\u00f6ren. Ich st\u00f6hnte dabei so laut, dass alle Besucher im Bad es h\u00e4tten h\u00f6ren m\u00fcssen. Wir k\u00fcssten uns und schwiegen.
Langsam zog sich der Himmel zu und deckte die Sonne ab. Es wurde etwas frisch und wir kuschelten uns dichter aneinander, sodass wir die Haut des jeweils anderen sp\u00fcrten.<\/p>\n

Bis zum Abend blieben wir noch am Strand liegen und begl\u00fcckten uns zeitweise, wenn uns danach war.<\/p>\n

\u00dcber den B\u00e4umen der anderen Strandseite ging die Sonne in meinem roten Himmel unter und gab der Nacht freien Lauf. Grillen zirpten sich gegenseitig zu und erste Sterne funkelten in der Ferne auf. Meinen letzten Orgasmus, den mir Sophia verschaffte, stie\u00df ich in den Nachthimmel aus. Ich schaute dabei zu den Sternen und hatte M\u00fche, meinen Blick dort oben festzuhalten. Es war ein unvergesslicher Tag f\u00fcr uns beide.<\/p>\n