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{"id":836,"date":"2016-10-20T10:37:02","date_gmt":"2016-10-20T10:37:02","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=836"},"modified":"2016-09-16T19:34:17","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:17","slug":"mein-erstes-cruising-erlebnis","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/mein-erstes-cruising-erlebnis.html","title":{"rendered":"Mein erstes Cruising Erlebnis"},"content":{"rendered":"

Bei der folgenden Geschichte handelt es sich um einen Tatsachenbericht.<\/p>\n

Es war ein warmer Freitagabend im August. Gelangweilt sa\u00df ich vor dem PC und wusste bei der Hitze nicht so recht, was ich mit mir anfangen sollte. Geil war ich zudem auch noch, was meine Stimmung noch mehr dr\u00fcckte, da weit und breit keiner Lust auf ein Sexdate hatte. Ich lebe auch in einem Kaff, wohlgemerkt. Nach einer Stunde des Wartens, die mir jedoch wie eine Ewigkeit vorkam, landete endlich eine Nachricht in meinem Posteingang. Es war ein bekannter, mit dem ich schon \u00f6fters Sex hatte. Mit seinen 48 Jahren war er zwar fast 25 Jahre \u00e4lter als ich, doch sein K\u00f6rper war noch recht in Schuss. Au\u00dferdem hatte ich am Land sonst keine gro\u00dfe Auswahl und mein Durst nach Sex l\u00f6schte sich halt nicht von alleine. Er hatte einen richtig gro\u00dfen und dicken Schwanz, wohlm\u00f6glich den Dicksten, den ich je gesehen habe \u2013 und doch lie\u00df er sich jedes Mal von mir hart und ohne Gummi ficken. <\/p>\n

Ich \u00f6ffnete die besagte Nachricht, die nur ein lahmes \u201eHey, alles klar?\u201c enthielt. Ich hatte keine gro\u00dfe Lust auf ihn. Ich wollte mehr. Etwas anderes. Etwas Neues, Aufregendes. Da kam mir ein Chat in den Sinn, den wir vor Jahren mal gef\u00fchrt waren.
Ich war damals erst frische 18, als er mit dem Vorschlag kam, einen Cruisingplatz in unserer Umgebung auszukundschaften. V\u00f6llig eingesch\u00fcchtert, aber sehr neugierig und nat\u00fcrlich extrem geil, wollte ich mich auf das Abenteuer einlassen. Ich dachte, sowas w\u00e4re wie eine Bums-Orgie unter freiem Himmel, so jedenfalls sc***derte er mir seine damaligen Erfahrungen. Doch ich wurde glatt entt\u00e4uscht. Als wir dort ankamen, herrschte g\u00e4hnende Leere. Wir stiegen aus und gingen ein paar Schritte, doch bis auf gebrauchte Kondome und zusammengekn\u00fcllte Taschent\u00fccher am Boden fanden wir dort nichts vor. Wir kamen wohl zu sp\u00e4t zur Party. Mit h\u00e4ngendem Kopf \u2013 im wahrsten Sinne des Wortes \u2013 bat ich meinen Bekannten, mich einfach nachhause zu fahren.<\/p>\n

Doch an jenem Freitagabend wollte ich es nochmal Wissen. Also redete ich nicht lange um den hei\u00dfen Brei herum und antwortete ihm: \u201eH\u00e4ttest mal wieder Lust zu so nem Cruising Platz zu fahren? Ich w\u00e4r voll geil drauf.\u201c Mein Herz raste wie wild. Die Vorstellung fremde Schw\u00e4nze im Mund zu haben, machte mich total an. Ich wartete. F\u00fcnf Minuten, zehn Minuten, aber es kam nichts. Ich bef\u00fcrchtete, dass ich mal wieder selbst Hand anlegen m\u00fcsste, so wie jeden Abend. Doch trotzdem wartete ich noch ein wenig. Um kurz vor 21 Uhr, fast zwei Stunden nachdem ich ihm geschrieben habe, kam endlich die erl\u00f6sende Antwort: \u201eNaja, wenn du willst, k\u00f6nnen wir das schon machen. Wei\u00df ja ned, was du dir so vorstellst, aber an mir solls ned legen.\u201c Klang zwar nicht besonders \u00fcberzeugt, aber immerhin. Wir schrieben noch etwas hin und her, machten uns ein paar Sachen aus, ich h\u00fcpfte noch schnell unter die Dusche und um 22:10 war er p\u00fcnktlich vor meiner Haust\u00fcr. <\/p>\n

Wir fuhren etwa eine dreiviertel Stunde, ohne ein Wort miteinander zu wechseln. In meinem Kopf ging ich alle m\u00f6glichen Szenarien durch, die passieren k\u00f6nnten. Wohlm\u00f6glich w\u00fcrde ich Ich wieder entt\u00e4uscht werden. Nat\u00fcrlich hoffte ich auf das Gegenteil. Und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass bei diesem Wetter nichts los sei. Immerhin hatte es noch 23 Grad und das, obwohl es schon so sp\u00e4t war. Je n\u00e4her wir kamen, desto heftiger wurden das Kribbeln und die Geilheit in meinem Bauch. Neben der Stra\u00dfe tauchte eine unscheinbare Abfahrt zum Ufer der Alz auf. Wir fuhren hinunter und stellten fest, dass da leider nichts los war. Als ob ich es geahnt h\u00e4tte. Doch die Scheinwerfer seines Autos leuchteten bis ans andere Ufer und da bemerkten wir zwei andere Autos. Meine Stimmung wurde sofort besser und ich forderte: \u201eFahr auf die andere Seite!\u201c Er legte prompt den R\u00fcckw\u00e4rtsgang ein und wir fuhren ans Westufer. Eines der Autos war ein gro\u00dfer Kastenwagen, dessen Fahrer sich hinter dem Wagen versteckte. Nur seine Silhouette war zu erkennen. Gleich daneben Stand das andere Auto. Der Fahrer lehnte mit dem R\u00fccken zu uns gekehrt seitlich am Auto. Auch ihn konnte man trotz der Scheinwerfer nicht wirklich erkennen. <\/p>\n

Wir parkten etwas Abseits und hielten eine Minute inne. \u201eLass uns aussteigen. Die Beine vertreten\u201c, meinte mein Kollege. Wir stiegen aus und gingen ein wenig herum. Wir stellten uns neben das kleinere Auto mit dem Blick auf die Alz. Was w\u00fcrde nun passieren? Doch bevor ich meinen Gedanken zu Ende denken konnte, h\u00f6rte ich Schritte in unsere Richtung, woraufhin ich mich umdrehte. Der Beisitzer des Kastenwagens, gro\u00df, blond und schlank, kam auf uns zu und stelle sich zwischen uns. Aus dem nichts griff er mir in den Schritt und gleichzeitig fasste er meinen Bekannten an den Schwanz. Sofort war ich geil und das Blut pumpte in meinen Schwanz. Auch ich griff sofort in seinen Schritt und da bemerkte ich erst, dass er seinen Schwanz schon aus der Hose befreit hatte. Ich ertastete einen halbsteifen Schwanz mit sehr dicken Eiern. Ich fing an, mit meiner Hand an seinem Schwanz auf und ab zu fahren, als ich bemerkte, dass der andere meinen Hintern streichelte. Ich drehte mich zu ihm und begutachtete ihn erstmal. Er war etwas dicker, hatte ein Holzf\u00e4ller Hemd an und eine schwarze, weit offen stehende Hose. Er schmiegte sich an mich roch an meinem Hals, ging mit dem Kopf etwas h\u00f6her und schlie\u00dflich k\u00fcssten wir uns. Ich sp\u00fcrte seine hei\u00dfe Zunge an meinen Lippen, die um Einlass baten. Und ich gew\u00e4hrte. Obwohl mir sein \u00c4u\u00dferes nicht besonders zusagte, machten mich die K\u00fcsse extrem an und ihn wohl noch mehr, denn er riss mir meine kurze Sweatpants runter und befreite somit meinen Schwanz und meinen Arsch. Auch er riss sich die Hose runter und sein kleiner Penis kam zum Vorschein. W\u00e4hrenddessen sah ich aus dem Augenwinkel, wie der attraktive blonde Mann meinem Bekannten einen blies, was ich mir etwas n\u00e4her ansehen wollte. Doch als ich auf die beiden zugehen wollte, kniete sich der dickere nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich biss mir auf die Lippe. Dieser Mann wei\u00df wohl sehr gut mit seiner Zunge umzugehen. Doch mir reichte das nicht, ich brauchte selbst einen Schwanz im Mund.
Die beiden anderen hatten mittlerweile die H\u00e4nde an ihren eigenen Schw\u00e4nzen. Ich musste mir den Blonden einfach genauer ansehen, also lie\u00df ich den dicken wissen, indem ich mit meiner rechten Hand sein Gesicht sanft zur\u00fcck schob, dass er mit dem Blasen aufh\u00f6ren sollte. Mit der Hose auf Halbmast ging ich zu dem Gro\u00dfen r\u00fcber und schmiegte mich an ihn. Versuche ihn zu k\u00fcssen, doch er drehte sich weg. Einer von der \u201eIch k\u00fcsse nicht, ich ficke nur\u201c-Variante also. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und sp\u00fcrte, wie samtig weich seine Haut war. Auch er fasste an meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich genoss es ungemein seinen harten und gleichzeitig weichen Penis in meiner Hand zu halten. Ich wollte ihn nun endlich auch im Mund haben. Ich wollte aufs Ganze gehen, doch pl\u00f6tzlich h\u00f6rten wir, wie sich uns ein Auto n\u00e4her. Wenig sp\u00e4ter waren auch schon die Scheinwerfer zu sehen. Der Blond wich von mir zur\u00fcck und drehte sich um, so damit man seinen Schwanz nicht sehen konnte. Auch ich zog mir die Hose hoch und wartete nun, was passieren w\u00fcrde.<\/p>\n

Das Auto hielt f\u00fcr einen kurzen Augenblick und drehte leider wieder um. Schade, ein weiterer Schwanz h\u00e4tte mich nicht gest\u00f6rt, dachte ich mir. Als er weg war, holten wir wieder unsere Schw\u00e4nze raus und machten dort weiter, wo wir aufgeh\u00f6rt hatten. Bevor ich wieder zum Blonden konnte, kam mir der Dicke wieder in die Quere, der wieder meinen Schwanz im Mund haben wollte. Doch auch der Gro\u00dfe kam auf mich zu. Diesmal z\u00f6gerte ich nicht und b\u00fcckte mich sofort. Ich setzte meine Lippen an seine Eichel an und bemerkte da erst, wie gut dieser Mann roch. Das machte mich noch geiler. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und genoss es richtig diesen geilen Penis mit meiner Zunge zu sp\u00fcren. Es war das beste Gef\u00fchl \u00fcberhaupt, ich bekam einen Blowjob und hatte dabei selbst einen extrem geilen Pimmel im Mund. Nur mein Bekannter kam ein wenig zu kurz, der einfach nur da stand. Deswegen nahm ich mit meiner freien Hand seinen Penis in die Hand und wichste ihn leicht. Ich wusste, der Orgasmus war nicht mehr weit. Doch ich wollte es noch etwas hinausz\u00f6gern. Also deutete ich dem Dicken, dass er zum Blasen aufh\u00f6ren sollte. Ich wollte mich vollkommen auf den Blonden konzentrieren. Ich b\u00fcckte mich und nahm seine geilen Eier in den Mund, die verdammt dick waren. Langsam und immer schneller werdend spielte ich mit meiner Zunge an seinen Eiern rum. Er warf den Kopf zur\u00fcck, gab ein leichtes St\u00f6hnen von sich und genoss nur, wie ich ihn verw\u00f6hnte. Dann hob er mich zu sich und wichste meinen Schwanz. Auch ich spielte mit meinem Daumen an seiner Eichel und sp\u00fcrte schon den geilen Vorsaft. Ich leckte mir den Daumen und schmeckte sein geiles Sperma. Dann griff er sich selber an den Schwanz und ich tat es ihm gleich. Im Kreis stehend, umgeben von den anderen beiden, wichsten wir und sahen uns dabei an. Es war unglaublich erotisch und aufregen, wir taten all dies ohne ein Wort miteinander zu wechseln. Sein Traumschwanz, der im Schein des Mondlichtes einfach perfekt aussah, brachte meinen zum Pulsieren. Ich merkte, wie das Sperma aus meinen Eiern schoss und sich seinen Weg zum Ausgang bahnen wollte. Ich brauchte nur wenige Handgriffe und mein Sperma schoss heftig in die Dunkelheit. Ich atmete heftig aus und ein. Der Dicke schielte gierig auf meinen Schwanz. Es war verdammt geil. Der Blonde spielte noch ein wenig an seinem Ding rum und zog sich schlie\u00dflich die Hose hoch.<\/p>\n

Wortlos ging er zu seinem Auto und stieg ein. Ich blickte auf meine Hand, neben mir der Dicke stehend, gegen\u00fcber mein Kollege. \u201eWarte kurz\u201c, sagte dieser mit kratziger Stimme. Es waren die ersten Worte, die in der letzten Stunde gefallen sind. Er kam mit einem Handtuch aus dem Auto zur\u00fcck und reichte es mir. Ich wischte mir das Sperma von den Fingern, zog meine Hose hoch und wir gingen zum Auto. Wir stiegen ein. Der Dicke stand immer noch da, sichtlich noch Lust auf mehr. W\u00e4hrenddessen fuhr der Blonde mit seinem Kastenwagen an uns vorbei. Auch wir wendeten und machten uns auf den Heimweg. Ich wusste, dass ich n\u00e4chsten Freitag wieder dorthin musste. Dabei hoffte ich nur, dass ich diesen Schwanz hoffentlich wiedersehen w\u00fcrde. Denn er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. <\/p>\n

Diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und ist mein geistiges Eigentum. Eine Verbreitung bedarf ausdr\u00fccklich meiner Zustimmung. Das richtet sich besonders an Martin Trommler!<\/p>\n