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{"id":832,"date":"2016-09-26T10:20:38","date_gmt":"2016-09-26T10:20:38","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=832"},"modified":"2016-09-16T19:34:15","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:15","slug":"hinter-den-bergen-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/hinter-den-bergen-teil-2.html","title":{"rendered":"Hinter den Bergen, …… ! Teil 2"},"content":{"rendered":"

Hinter den Bergen \u2026\u2026 ! Teil 2.
Nun ja, das ist ja schon etwas, so ein junges M\u00e4dchen mit einer Frau, die sich dem M\u00e4dchen wirklich annimmt. Sieh hat da schnell erkannt, das die Gabi zwar mit dem Papa \u00fcber alles reden kann, Aber sie ist doch gehemmt, weil sie ihn verg\u00f6ttert. Das haben nun mal M\u00e4dchen in einer gewissen Zeitspanne ihres Lebens in sich. Da ist nun mal der Papa eben DER Mann. Ja. Ich kenn das auch. Was hab ich meinen Papa damals verg\u00f6ttert. Das hatte sich aber dann gelegt, als mein Schatz in mein Leben getreten ist. <\/p>\n

Nun, da haben die zwei, die Anne und die Gabi sich wider auf eine Tasse Kaffee, ach nein, die Gabi trinkt ja keinen Kaffee, die trinkt daf\u00fcr einen Kakao, zusammen gesetzt. Ja, dieses leidige Thema, das die Gabi eigentlich gar nicht ansprechen will. Es ist ihr zu peinlich zuzugeben, dass ihr Papa ihr Stern am Himmel ist. Aber mit viel Feingef\u00fchl gelingt es der Anne, sie aus der Reserve zu locken. Zumal sie auch aus eigenen Erlebnissen wei\u00df wie es ist, mit Familienmitgliedern intim zu sein. <\/p>\n

Und nach langem Z\u00f6gern sagt die Gabi ihr auch, dass sie am liebsten gern mal mit dem Papa so richtig intim w\u00e4re. Ja, sie und der Papa sind da ja sehr offen, aber das richtige intime, da ist nichts. Doch da meint die Anne, dass sie froh sein kann, dass der Papa da sehr vern\u00fcnftig ist. Und wenn sie meint, wirklich was mit dem Papa haben m\u00f6chte, dann muss sie doch noch etwas warten. Sie ist doch wirklich noch zu jung daf\u00fcr. <\/p>\n

\u201eAch Anne, genau das sagt der Papa auch immer. Aber so, wie du das jetzt sagst klingt das ganz anders.\u201c
\u201eGabi, ich kann dich wirklich gut, sogar sehr gut verstehen. Aber versetz dich doch mal in seine Lage. Gerade weil er dein Papa ist. Lass doch noch etwas Zeit vergehen, und f\u00fcr dich, damit ihr dann auch wisst was ihr tut.
\u201eAch Anne, so wie du das alles sagst, ist es ja auch richtig. Ja, aber ich hab doch den Papa so lieb. Und ich m\u00f6chte auch, dass er mich als eine frau sieht, und auch als solche behandelt. Ich bin doch kein kleines Kind mehr.\u201c
\u201eNein, das bist du nicht. Aber du bist auch noch nicht alt genug, um mit deinem Vater ins Bett zu gehen. Und genau davor will er dich bewahren. Ist es denn so schlimm, noch einige Zeit zu warten.\u201c<\/p>\n

Nun, nach langem hin und her hat die Gabi es eingesehen, dass sie doch noch ziemlich jung ist. Auch muss ich hier bemerken, dass die Anne im Laufe der Zeit eine gute Freundin der Gabi und auch vom Max geworden ist. Ach ja, die Anne hat da auch einen Spr\u00f6ssling. Doch der scheint f\u00fcr M\u00e4dchen keine Augen zu haben. Die paar male, die er mit seiner Mutter zu Gast gewesen ist, da scheint er richtig gelangweilt zu sein. Das hat wiederum die Gabi auch nicht gerade erfreut. So einen Langweiler kann sie nicht gebrauchen. <\/p>\n

Doch was anderes hat sie da beobachtet. Der Kerl scheint nur Augen f\u00fcr seine Mutter zu haben. \u201aHoppla, Nachtigall, ik h\u00f6r dir trapsen\u2018. Nun gut die drei haben sich wirklich sehr gut angefreundet. Und es schien so, als ob Da auch nichts laufen w\u00fcrde. So ist dann die Zeit verstrichen. Aus dem kleinen M\u00e4dchen ist so langsam ein kleines Fr\u00e4ulein geworden. Die Gabi und die Anne sind wie zwei Schwestern. O ja, die haben sich wirklich alles gegenseitig gesagt, auch das mit Annas Sohn. Es hat die Gabi nicht weiter ber\u00fchrt. Sie w\u00fcrde ja auch gern mit ihrem Papa. <\/p>\n

Die Anne hatte sich auch mit der Zeit daran gew\u00f6hn, dass alle nackt umherlaufen. Ja, sie hat eigentlich nichts dabei gefunden. Und der Max, der ist ja auch ganz schnuckelig. Und wenn der dann immer einen stehen hat, und den krampfhaft versucht zu verbergen, das am\u00fcsiert sie dann auch immer. Die Gabi und die Anne m\u00fcssen dann immer kichern. Doch wie das so im Leben ist, die Natur fordert ihr Recht. Da ist es dann auch mal passiert. Vater und Tochter sind wieder mal allein. Und weil es doch so sch\u00f6n warm ist sind sie wieder mal drau\u00dfen so ganz ohne. <\/p>\n

\u201eUiiii, Papa, der steht aber wieder mal ganz sch\u00f6n. Aber au\u00dfer mir ist doch niemand da.\u201c
\u201eKomm mal her meine Kleine. Jetzt muss ich dir mal was sagen. Du bist so langsam eine Frau, eine sehr sch\u00f6ne Frau. Und so, wie du aussiehst, erregst du auch die M\u00e4nner. Und ich bin eben nun mal ein Mann. Und dein Anblick erregt mich nun mal.\u201c
\u201eToll, ich hab schon gedacht, dass du keine Gef\u00fchle hast. Was glaubst du, wie lange ich schon drauf warte, dass du mich auch als Frau siehst und behandelst.\u201c<\/p>\n

Da sitzt sie auch schon auf seinem Schoss und umarmt ihn. Sie sp\u00fcrt seinen Harten an ihrem Schlitz. Doch sie scheint nur mit ihm zu schmusen. Nur ganz kleine Bewegungen mit ihrem Becken sagen dem Max, wie es um sie steht. Doch noch l\u00e4sst er sich regelrecht drum bitten Noch f\u00fcrchtet er sich diese letzte Grenze zu \u00fcberschreiten. Da scheint eine Rettung zu kommen. Hat er aber auch nur gedacht. Der Besuch, der da scheinbar zu st\u00f6ren scheint, ist doch nur die Anne. Auch sie ist schnell entkleidet. Sie kennt sich ja hier aus, sie ist ja fast hier zu hause. <\/p>\n

\u201eIch st\u00f6r doch nicht.\u201c<\/p>\n

Und mit einem Grinsen schaut sie zu der Gabi. Es ist dasselbe Grinsen, wie damals, als der Max bei ihr in der Apotheke erschienen ist. Sie ahnt, dass die Gabi gerade ihren Papa vernaschen wollte. Doch genau das m\u00f6chte sie doch sehen. Ja. Sie wei\u00df, dass das etwas sehr pers\u00f6nliches, was sehr intimes ist. Etwas, was man anderen doch nicht pr\u00e4sentiert. Die Gabi h\u00e4lt sich nun auch erst mal zur\u00fcck. Doch da kann sich die Anne einfach nicht mehr beherrschen.<\/p>\n

\u201eGabi, dein Papa hat aber auch wirklich einen sch\u00f6nen steifen. Den musst du doch mal ein bisschen streicheln. Schau nur, wie der da doch zittert.\u201c
\u201eAch, der Papa will das doch nicht. Und jetzt, wo du da bist, da mag er nicht mehr.\u201c
\u201eNur Mut, wenn du den erst einmal in der Hand hast, dann gibt es auch kein zur\u00fcck. Und gib dem kleinen da auch einen Kuss.\u201c<\/p>\n

Nun sitzt die Anne neben ihrem Papa und hat den steifen Schniedel in der Hand. Ja, sie wei\u00df, dass das die M\u00e4nner gern m\u00f6gen, den Schniedel in den Mund nehmen, und auch sonst was da. Fragend schaut sie zum Papa hoch, dann zur Anne. Doch die Blicke sagen ihr, dass es in Ordnung ist. Doch immer noch z\u00f6gert sie. Da streicht ihr die Anne \u00fcbers Haar. Ganz vorsichtig streicht nun die Gabi mit ihrer Zunge \u00fcber den kleinen Schlitz auf der Eiche. So na vor ihrem Gesicht scheint sie nochmal so gro\u00df zu sein. <\/p>\n

Doch nun fragt ihr, was noch so passiert. Naja, mal sehen. <\/p>\n

\n