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{"id":824,"date":"2016-12-04T17:19:14","date_gmt":"2016-12-04T17:19:14","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=824"},"modified":"2016-09-16T19:34:21","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:21","slug":"ein-freund-der-kunst-und-der-schwulen-liebe","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ein-freund-der-kunst-und-der-schwulen-liebe.html","title":{"rendered":"Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe"},"content":{"rendered":"

Wir waren Kollegen, arbeiteten gut zusammen, pflegten aber keine privaten Kontakte. Vieles sprach daf\u00fcr, dass er \u2013 wie ich \u2013 schwul war, was aber weder er noch ich in der Firma offen kommunizierten. Old School eben, denn was hatte unsere sexuelle Orientierung damit zu tun, dass wir im gleichen Laden angestellt waren und Br\u00fccken planten und bauten.
Er lebte allein, das wusste ich. Heutzutage nur ein schwaches Indiz f\u00fcrs Schwul-Sein. Ich verlie\u00df mich lieber auf meinen sexten Sinn und der sagte mir: \u201eLiebt ausschlie\u00dflich M\u00e4nner!\u201c Und ich unterstellte ihm, ich wei\u00df nicht warum, eine \u00e4hnlich empfindliche \u201aRadaranlage\u2018, meinte also, dass auch er \u00fcber mich Bescheid wusste.
Wir sa\u00dfen in einem Meeting nebeneinander, da meldete mein Smartphone per Vibrationsalarm, dass eine Nachricht eingetroffen sei. Er grinste, neigte sich kurz zu mir her\u00fcber und fl\u00fcsterte:
\u201eNa, fragt die Gattin, ob M\u00e4nne p\u00fcnktlich nach Hause kommt?\u201c
Ich err\u00f6tete, nicht wegen seiner Unterstellung, sondern weil ich den Vorfall peinlich fand. Ich selbst r\u00fcmpfe auch immer die Nase, wenn Kolleginnen oder Kollegen in \u00e4hnlichen Situationen sich ihren Handys widmen.
Das Meeting wurde kurz unterbrochen. Anschlie\u00dfend setzten wir uns wieder nebeneinander und ich f\u00fchlte mich gedr\u00e4ngt, ihm zu erkl\u00e4ren, was passiert war.
\u201eEs war nicht meine Frau, Herr Kollege, denn ich bin nicht verheiratet, sondern ein Freund, der mir mitteilte, dass er heute Abend den Theaterbesuch, den wir geplant hatten, absagen muss.\u201c
\u201eSchade f\u00fcr sie. Was wollten sie sich denn anschauen?\u201c
Ich sagte es ihm.
\u201eVon dieser Inszenierung habe ich viel Gutes geh\u00f6rt. Wollte sie mir auch noch anschauen.\u201c
Ohne viel zu \u00fcberlegen, antwortete ich:
\u201eJa, wenn sie heute Abend nichts Besseres vorhaben, ich habe jetzt eine Karte \u00fcbrig. Was halten sie davon, mitzukommen?\u201c
Er z\u00f6gerte kurz und meinte dann:
\u201eWarum eigentlich nicht. Unverhofft kommt oft, oder wie sagt man?\u201c
Wir trafen uns am Abend im Foyer des Theaters. Das St\u00fcck war gl\u00e4nzend besetzt. Die m\u00e4nnliche Hauptrolle spielte ein von der Kritik hoch gelobter und vom Publikum geliebter j\u00fcngerer Schauspieler. Irgendwann im 2. Akt passierte es. Der gut gebaute Mime lie\u00df, bevor er zu einem langen Monolog ansetzte, alle H\u00fcllen fallen, stellte sich an der Rampe frontal zum Publikum auf. So h\u00f6rten wir die Botschaft des Dichters und sahen den Schwanz des K\u00fcnstlers. Vom Text bekam ich nicht alles mit, das halbschlaff h\u00e4ngende Glied beanspruchte zu viel Aufmerksamkeit, denn es war pr\u00e4chtig anzusehen, wie es da baumelte, obwohl es keine Anzeichen zeigte, sich zu versteifen. Theater scheint f\u00fcr die Schauspieler eine relativ unerotische Situation darzustellen. Vielleicht \u00e4hnlich ant\u00f6rnend, wie Meetings f\u00fcr meinen Kollegen und mich.
Ich benetzte meine Lippen mit meiner Zunge, weil ich zu gerne die Distanz zwischen Schauspieler und mir aufgehoben und sein Glied in meinen Mund genommen h\u00e4tte, da fiel mir ein: Der Mann auf der B\u00fchne, vor allem sein baumelnder Schwanz, hatte gro\u00dfe \u00c4hnlichkeiten mit einem M\u00e4nnerakt von David Hockney, der bei mir zu Hause in meinem Schlafzimmer h\u00e4ngt \u2013 nur eine Reproduktion, leider! \u2013 und den ich \u00fcber alles liebe, weil diese Radierung in wenigen Strichen das sch\u00f6ne Gesicht, die hinter dem Kopf verschr\u00e4nkten Arme und den schlanken K\u00f6rper eines jungen Mannes skizziert und den Blick automatisch auf dessen herabh\u00e4ngenden Hodensack, der noch tiefer reicht als der davor platzierte Penis und auf die gelockte Wolle seiner Schamhaare hinlenkt. Schaut Euch den Prachtkerl selbst an, Mann kann die Graphik nicht nur bei mir zu Hause, sondern auch im Netz bewundern. Googelt einfach: \u201eHockney In an old book.\u201c Jeder geile Kerl erkennt gleich auf den ersten Blick, worum es geht: Begierde und Hingabe. Ich habe mich oft gefragt, ob nur ich \u2013 und andere, die M\u00e4nner lieben \u2013 das Bild so sehe, oder ob es nicht auch jeden Hetero geil macht, was ich fast glaube.
Gerade wollte ich mich zu meinem Kollegen hinwenden, um zu sehen, was er von der Zurschaustellung hielt, da sp\u00fcrte ich, wie eine Hand in meinen Schritt griff und sanft meinen Schwanz knetete. Ich erzitterte vor Erregung, versuchte aber \u2013 wegen der Leute! \u2013 so gut wie m\u00f6glich still zu halten in der Hoffnung, dass dann die z\u00e4rtliche Hand nicht zu schnell mit ihrer geilen Massage aufh\u00f6rte.
Ich war noch nie im Theater so begeistert davon, dass eine Szene so lange dauerte, denn mein Kollege lie\u00df nicht los, im Gegenteil, sein Griff wurde von Sekunde fester und ich geiler.
Am Ende des (Theater-)Aktes brandete frenetischer Beifall auf, gemischt mit wenigen, aber nicht zu \u00fcberh\u00f6renden Missfallenskundgebungen. Wir gingen ins Foyer, ich fragte, ob er auch Lust auf einen Schluck Sekt oder Wein h\u00e4tte, was er bejahte. Wir stellten uns in die Schlange vor der Theaterbar. Schweigend. Weder er noch ich wussten wohl, wor\u00fcber wir reden sollten. \u00dcber die Auff\u00fchrung oder doch lieber \u00fcber den Moment der Lust, der uns widerfahren war.
Ein Mann, der hinter uns stand, brachte sein Missfallen \u00fcber den Nackten auf der B\u00fchne lautstark zum Ausdruck:
\u201eUnm\u00f6glich, was man sich alles bieten lassen muss. An nackte Frauen im Theater hat man sich ja gew\u00f6hnt, aber jetzt auch noch M\u00e4nner. Unglaublich! So was geh\u00f6rt verboten!\u201c
Und zu meinem Kollegen gewandt:
\u201eFinden sie es nicht auch absto\u00dfend, sich so etwas ansehen zu m\u00fcssen!\u201c
\u201eDas mag f\u00fcr sie zutreffen, aber die Geschm\u00e4cker sind verschieden. Wie sonst w\u00e4re der gro\u00dfe Beifall zu verstehen? Mich hat die Szene jedenfalls nicht geschockt. Au\u00dferdem waren da keine nackten M\u00e4nner, sondern nur einer, ein gutaussehender noch dazu.\u201c
Diese Antwort machte den pr\u00fcden Theaterbesucher erst mal sprachlos. Aber auch wir beide verharrten weiterhin in tiefem Schweigen. Als wir unsere Sektgl\u00e4ser in der Hand hielten, stie\u00dfen wir wortlos an, blickten uns aber lange und tief in die Augen. Nein: Mit unseren Augen verschlangen wir uns gegenseitig.
Nach Ende der Vorstellung reihten wir uns an der Garderobe in die Warteschlange. Ich gr\u00fcbelte, was ich ihm sagen sollte. Nachdem wir unsere M\u00e4ntel angezogen hatten und dem Ausgang zustrebten, stoppte ich, drehte mich zu ihm um und h\u00f6rte mich sagen:
\u201eBitte jetzt keine Entschuldigung zu dem was vorhin vorgefallen ist und auch keine lange Er\u00f6rterung, was jetzt geschehen soll. Wir gehen zu mir! Basta!\u201c
\u201eEinverstanden! Ich finde, das ist eine gute Entscheidung, der ich mich nur zu gerne f\u00fcge.\u201c
Auf der Fahrt zu meiner Wohnung wurde immer noch nicht viel gesprochen. Immerhin konnten wir kl\u00e4ren, dass wir uns in unserem privaten Leben nicht mehr siezen wollten, im B\u00fcro aber doch.
Als wir bei mir zu Hause ankamen, standen wir erst mal z\u00f6gernd nebeneinander, keiner wusste so genau, was er als n\u00e4chstes machen sollte. Ich nahm all meinen Mut zusammen, k\u00fcsste ihn fl\u00fcchtig auf den Mund und fasste ihn an der Hand:
\u201eKomm!\u201c
Er folgte mir ins Schlafzimmer, schaute sich um und statt sich auf mich zu st\u00fcrzen oder mich zu k\u00fcssen oder was wei\u00df ich, welches erotische Vorspiel zu starten, rief er begeistert aus:
\u201eIch glaube es nicht: David Hockneys sch\u00f6nster M\u00e4nnerakt!\u201c
\u201eNackte M\u00e4nner finde ich immer sch\u00f6ner als angezogene\u201c, erwiderte ich.
\u201eJa, dann mal weg mit den Klamotten\u201c, erwiderte er leicht grinsend, lockerte seine Krawatte, warf seinen Sakko auf einen Stuhl, kn\u00f6pfte sein Hemd auf und so ging es Zug um Zug weiter. Bald stand er vor mir, wie Gott ihn geschaffen hatte. Er machte, bei Lichte betrachtet, eine recht gute Figur. Nicht mehr der absolute Waschbrettbauch und die wohl definierten Sixpacks, wie bei einem jungen Sportler, aber doch eine sehr gepflegte, knackige Erscheinung. Man erkannte sofort, das er was f\u00fcr seine Figur tat. Er war nicht der Typ, der sich gehen l\u00e4sst und dem seine Wirkung auf andere egal war, was ich auch nicht erwartet hatte \u2013 so wie ich ihn von der Arbeit her kannte.
\u201eJetzt will ich dich aber auch mit Davids Knaben vergleichen k\u00f6nnen!\u201c, gab er mir zu verstehen und so pellte auch ich mich rasch aus meinen Klamotten.
Um mein Aussehen zu beschreiben muss ich ein wenig ausholen. Vor einiger Zeit verlie\u00df mich von heute auf morgen \u2013 ohne vorher erkennbare Anzeichen \u2013 mein langj\u00e4hriger Lebensgef\u00e4hrte. Ich st\u00fcrzte in eine tiefe Krise, die sich unter anderem dadurch bemerkbar machte, dass ich mich vernachl\u00e4ssigte und vor allem, dass ich gewaltig Gewicht zulegte. Irgendwann bekam ich die Kurve, verschrieb mir eine Di\u00e4t, die Gott sei Dank mit der Zeit anschlug. Oft betrachtete ich mich nackt im Spiegel, um die Fortschritte hin zu einer herzeigbaren Figur genau zu kontrollieren. Lange Zeit war ich absolut unzufrieden mit mir selbst und gr\u00fcbelte, woran es liegen k\u00f6nnte, dass ich mich trotz der Erfolge, die mir die Waage anzeigte, nicht attraktiv fand, wobei mir klar war, dass jemand der sich selbst nicht leiden kann auch nur schwer in der Lage sein d\u00fcrfte andere f\u00fcr sich zu begeistern, geschweige denn, geliebt zu werden. Irgendwann entstand aus dem Gr\u00fcbeln \u00fcber meine Unzufriedenheit eine fixe Idee: Ich war fest \u00fcberzeugt, dass mich meine K\u00f6rperbehaarung, vor allem die \u00fcppigen Schamhaare, dicker machten. Also verpasste ich mir eine Ganzk\u00f6rperrasur. Und fand mich prompt schlanker und attraktiver. Also blieb ich dabei, mich immer komplett zu rasieren.
So stand jetzt also ein herzeigbarer, glattrasierter Kerl in meinem Schlafzimmer, der \u2013 so die ersten Kommentare und die begierigen H\u00e4nde meines Kollegen \u2013 durchaus positiv wahrgenommen wurde. Das tat mir gut und ich schickte insgeheim ein Dankesch\u00f6n in den Friseurhimmel.
Mein Kollege dr\u00fcckte seine H\u00fcfte eng gegen die meine, umfasste mit seinen H\u00e4nden meine Pobacken, massierte sie leicht und zog mein Becken mit rhythmischen Bewegungen n\u00e4her an seines. Wir sp\u00fcrten unsere Schw\u00e4nze und ich wurde ganz euphorisch und fing an, ihm in seine Ohrl\u00e4ppchen zu bei\u00dfen, meine Zunge ins Innere seines linken Ohrs zu versenken um sie dann mit leicht ge\u00f6ffneten Lippen in seinen Mund zu bohren und dann zu einem langen, sehr feuchten Zungenkuss anzusetzen.
Gerade als auch seine Zunge anfing, die meine zu umspielen, h\u00f6rte ich ein sanftes \u201eBrr-Brr-Brr\u201c. Er erstarrte, zog seinen Kopf von mir weg und blickte, leicht err\u00f6tend, zu seinen Klamotten, die einige Schritte neben uns auf dem Stuhl lagen.
\u201eSorry, mein Telefon. Lass es mich schnell stummschalten. Es soll uns nie wieder st\u00f6ren.\u201c
Auch ich l\u00f6ste mich von ihm. Rasch fand er sein Smartphone in einer Tasche seines Jacketts, fischte es heraus und dr\u00fcckte auf eine Taste. Stille. Er schaute mich an und grinste ein wenig.
\u201eDarf ich den Zufall nutzen und \u2013 bevor das Ding endg\u00fcltig verschwindet \u2013 ein Foto von dir machen. Von dir und dem Hockney-Knaben?\u201c
Ich lachte, drehte mich kurz in Richtung des Bildes und wieder zur\u00fcck und versuchte, die Position des jungen Mannes einzunehmen.
\u201eGut so?\u201c, fragte ich.
\u201eZauberhaft! Danke, mein Lieber!\u201c
Ich glaubte zu bemerken, dass er mehr als ein Foto geschossen hatte. Rasch packte er den Apparat weg, n\u00e4herte sich mir wieder und erkl\u00e4rte:
\u201eAb jetzt will ich nur noch den nackten Tatsachen ins Auge blicken!\u201c
Dann kniete er vor mir nieder, strich zart mit beiden H\u00e4nden an der Innenseite meiner Oberschenkel aufw\u00e4rts in Richtung meines Schwanzes, der sich respektvoll aufrichtete und ihn begr\u00fc\u00dfte. Er hielt die Handfl\u00e4che der linken Hand so, dass mein Bolzen in seiner Handmulde lag. Mit den Fingern der rechten Hand strich er ein \u00fcbers andere Mal von der Schwanzwurzel in Richtung der Eichel, die er dann bald ganz zart mit zwei Fingern umfasste und die Vorhaut sacht zur\u00fcck schob. Dann spitzte er seine Zunge und tupfte sie immer ganz kurz gegen den Pissschlitz. Immer wenn er gegen die Eichel stie\u00df, krampfte sich meine Po-Muskulatur zusammen und ich w\u00e4re angespannt und geil genug gewesen, mein Fickschwert sofort in seine Maulfotze zu rammen. Ich schloss die Augen, neigte meinen Kopf zur\u00fcck, mir schwindelte und ganz kurz bevor es zu einem verfr\u00fchtem Abschuss meiner Ficksahne kam, konnte ich ihn gerade noch stoppen und mich zur\u00fcckhalten.
\u201eBitte, lass mich jetzt weitermachen, sonst ist gleich alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat. Ich will deinen Schwanz blasen.\u201c
Er lie\u00df los, stellte sich breitbeinig vor mich, seine Hoden und sein Schwanz erstrahlten vor mir, als ich vor ihm kniete und ohne gro\u00dfes Vorspiel seinen Zauberstab in meinem Mund verschwinden lie\u00df. Dort wuchs er im selben Moment nochmals an, so dass ich ihn in voller Gr\u00f6\u00dfe und H\u00e4rte mit meiner Zunge umspielen konnte. Er fasste mich mit beiden H\u00e4nden am Hinterkopf, zog mich ganz nah an sich heran, schob auch sein Becken weit nach vorne und stie\u00df mit aller Kraft zu. Mit jedem Sto\u00df tauchte sein Schwanz tiefer in meinen Schlund. Um ihn genussvoll so tief wie m\u00f6glich aufnehmen zu k\u00f6nnen, neigte ich meinen Kopf nach hinten, damit er wirklich freie Bahn hatte. Das nutzte er aus, fickte immer schneller und h\u00e4rter. Ab und zu zog er seinen Fickpr\u00fcgel ganz aus meiner Maulfotze heraus. Dann tat ich so, als ob ich meinen Mund f\u00fcr ihn verschlie\u00dfen wollte. Aber logischerweise schaffte er es problemlos wieder tief einzudringen. Ich konnte seine Eichel an meinem oberen hinteren Gaumen sp\u00fcren und erahnen, dass er noch weiter in meinen Rachen vordringen wollte. Deshalb sagte ich ihm kurz, als er wieder einmal drau\u00dfen war:
\u201eKomm, ich leg mich aufs Bett!\u201c
Der Stellungswechsel war schnell vollzogen. Ich lag r\u00fccklings auf dem Bett, mein Kopf hing nach unten \u00fcber die Matratzenkante hinaus, so dass ich meinen Hals nach hinten \u00fcberdehnen konnte. Er nutzte sofort diese Poolposition f\u00fcr einen wirklich tiefen Kehlenfick aus und schob mir sein sch\u00f6nes, ge\u00e4dertes und mehr als respektabel gro\u00dfes Gest\u00e4nge tief in den Rachen. Gl\u00fccklicherweise bekam ich den W\u00fcrgereiz, der sich einstellte, als er seine Fickstange in mich bohrte, recht schnell in den Griff und konnte seine Tiefenbohrung zulassen und zunehmend auch genie\u00dfen. Japsendes Luftholen, wenn er sein Bohrgest\u00e4nge ein wenig zur\u00fcckzog, geh\u00f6rte nat\u00fcrlich dazu. Aber er verstand die Lage richtig und h\u00f6rte nicht auf, denn ich wollte mehr, und das gab er mir. Sein gro\u00dfer, schwerer Hodensack, der ab und zu beim Zusto\u00dfen heftig gegen meine Stirn, meist aber gegen meine Nase schlug und manchmal bis zu meinen Wangen vorrutschte, untermalte die wilde Deep-Throat-Ekstase mit einem schmatzenden Ger\u00e4usch. Wenn er seinen Schwanz zur\u00fcckzog und sein Geh\u00e4nge dabei \u00fcber mein Gesicht schleifen lie\u00df, reizte der zarte Haarflaum an seinem Sack meine Haut wie ein Rasierpinsel aus Dachshaar.
Die Mischung aus Gewalt \u2013 der hammerharte, tief in meine Maulfotze gerammte Pimmel \u2013, aus z\u00e4rtlichem Streicheln \u2013 das Kitzeln des behaarten Hodensacks \u2013, und die sanfte Bestrafung einer devoten Schlampe \u2013 so h\u00f6rte und f\u00fchlte sich das rhythmische Klatschen seiner Kl\u00f6ten an \u2013, erregte mich so sehr, dass ich alles um mich herum verga\u00df und in immer h\u00f6here Sph\u00e4ren der Geilheit getrieben wurde. Au\u00dfer dem Zauberstab meines Fickers gab es nichts mehr auf der Welt. Als ich glaubte, es k\u00f6nnte nicht mehr geiler werden, f\u00fchlte ich, wie ein gewaltiges Zittern seinen Schwanz und offensichtlich auch seinen ganzen K\u00f6rper durchsch\u00fcttelte und h\u00f6rte im selben Moment ein lautes, fast tierisches Aufst\u00f6hnen.
Der Sahnespender meines dominanten \u201aVergewohlt\u00e4tigers\u2018 befand sich in diesem Moment ein wenig au\u00dferhalb meiner Maulfotze, also sp\u00fcrte ich, wie sein erster Spermaschuss sich \u00fcber mein Kinn und in Richtung meines Halses ergoss. Ich riss instinktiv meine Lippen weiter auseinander, fasste seinen Schwanz und lenkte den n\u00e4chsten Erguss in meine Mundh\u00f6hle. Und auch den dritten, bei dem er mit seinem Teil schon wieder tief in meinem Rachen steckte. Dieses Abspritzen war durchaus kritisch, ich drohte, mich zu verschlucken und wegen fehlender Atemm\u00f6glichkeit zu ersticken. Daran dachte ich aber erst, als es vorbei war. Offensichtlich erleidet nicht nur derjenige, der den Orgasmus hat, sondern auch der, der ihn genie\u00dfend empf\u00e4ngt, eine Art \u201akleinen Tod\u2018, wie die Franzosen den Orgasmus gerne nennen. Dementsprechend war es auch nur ein \u201akleiner\u2018, kurz andauernder Schrecken, der mich erfasste und sofort wieder in ersch\u00f6pfte und erf\u00fcllte Gl\u00fcckseligkeit umschlug. \u201aErf\u00fcllung\u2018 ist in diesem Fall durchaus w\u00f6rtlich gemeint, denn mein Mund und mein Rachen waren gut versorgt mit warmem, klebrigem, k\u00f6stlich schmeckendem Sperma, wie ein \u00fcberquellender Siegerpokal nach einem erfolgreichen Match.
Als er sich leergespritzt hatte und ich ihm mit gierig lutschenden Lippen die letzten Tropfen von seiner Eichel und aus seiner Nille entfernt hatte, fiel er b\u00e4uchlings aufs Bett und griff mir sofort in den Schritt und an meinen Schwanz. Auch ich legte mich in bequemerer Stellung auf die Matratze. Dann drehte ich mich um, um ihm in die Augen schauen zu k\u00f6nnen. Ich fuhr mir mit meiner Zunge immer wieder \u00fcber meine Lippen, um ihm zu signalisieren, dass ich immer noch seine leckere Ficksahne genoss und verdaute:
\u201eDie cremige Salzigkeit, die du mir gerade verpasst hast, schmeckt leckerer als die besten Austern!\u201c
\u201eDu Gourmet! Aber mehr als ein Genie\u00dfer bist du doch vor allem eine geile Sau. Das sieht Mann dir nicht unbedingt an. Ist aber wunderbar!\u201c
\u201eZur geilen Sau werde ich nur bei dir.\u201c
\u201eWer\u2019s glaubt, wird selig!\u201c
\u201eDu kannst es mir glauben oder nicht. Aber du bist mein erster Mann seit \u00fcber zwei Jahren.\u201c
\u201eSchade f\u00fcr dich und gut f\u00fcr mich. Dann darfst du mich n\u00e4mlich blank ficken. Entschuldige \u00fcbrigens, dass ich so schnell abgespritzt habe. Sp\u00e4testens nach dem Anfang des Abends mit dem nackten Schauspieler, aber eigentlich schon vorher, weil ich insgeheim davon \u00fcberzeugt war, dass du schwul bist und mich magst, stiegen mir Hitzewellen in den Kopf, nur wenn ich daran dachte, was \u2013 hoffentlich \u2013 auf mich zukommen w\u00fcrde. Das hei\u00dft, eigentlich war ich bereit zum Abspritzen seit deiner Einladung ins Theater. So gesehen, habe ich meinen H\u00f6hepunkt sehr lange hinausgez\u00f6gert.\u201c
\u201eRede keine Opern, leg dich zu mir. Ich will ein wenig mit dir kuscheln, bevor ich dich v\u00f6geln darf. Hast du eine Lieblingsstellung?\u201c
\u201eNehme mich so, wie du willst, mein Lieber.\u201c
Erst aber waren Z\u00e4rtlichkeiten angesagt. Wir lagen nebeneinander. Er strich sanft mit seinem Zeigefinger \u00fcber meine Lippen, fuhr dann \u00fcber den Nasenr\u00fccken und meine Augenbrauen, stippte ihn vorsichtig in mein Ohr, schob dann sein Gesicht an meines heran und dr\u00fcckte mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich lie\u00df meine Hand \u00fcber seine H\u00fcfte wandern, immer n\u00e4her heran an seinen Schwanz, seinen Hodensack und dann zwischen den Beinen hindurch in seine Arschfurche. Am Po angekommen, dr\u00fcckte ich sanft auf das Loch zu seinem Hintereingang, so wie ein sch\u00fcchterner Besucher z\u00f6gerlich den Klingelknopf an der Haust\u00fcr dr\u00fcckt. Als Reaktion sp\u00fcrte ich ein leises Vibrieren seiner Rosette, die sich wie durch ein Wunder so weit \u00f6ffnete, dass mein Finger leicht durch den Engpass hindurchrutschte. Ich empfand das als Einladung, meine willige Stute mit einem zweiten Finger zu besuchen.
Ich bat ihn, sich auf den R\u00fccken zu legen, spreizte ihm die Beine auseinander, rutschte auf Knien in die N\u00e4he seines Ficklochs, hob seine Beine an, legte sie mir auf die Schultern und suchte mit meinem mittlerweile superhart gewordenen Schwanz nach dem Eingang zu seinem Darm. Das war nicht schwierig, denn er bot sich mir bereitwillig dar, indem er sein Becken ein wenig anhob. Herrlich, wenn man es mit einem Sexpartner zu tun hat, der erfahren ist und wei\u00df, was zu tun ist, um zum Ziel zu kommen.
Als meine Eichel seinen Hintereingang leicht ber\u00fchrte, glaubte ich einen festen Sog zu sp\u00fcren. Nicht ich musste Druck aus\u00fcben, um seine Rosette zu \u00fcberwinden, sondern sein Arschloch saugte meinen Fickbolzen f\u00f6rmlich in sich hinein. Sehr langsam drang ich weiter vor, genoss die glitschige Passage, vorbei an seinem Schlie\u00dfmuskel, um dann mit aller Kraft meiner Lenden meinen Schwanz so tief in ihm zu versenken, dass mein Hodensack an seine Po-Ritze klatschte. Dann stoppte ich, was ihn dazu bewog, laut zu fordern:
\u201eBitte nagle mich ganz fest durch! Bitte, bitte!\u201c
Ich folgte seinem Wunsch, zog mein Glied weit zur\u00fcck, ohne allerdings seine Fickh\u00f6hle ganz zu verlassen, stie\u00df wild und hart wieder zu. Das wiederholte sich mehrmals, die Vorw\u00e4rtsbewegung immer begleitet von einem lauten \u201eJa! Ja!\u201c meinerseits und einem a****lischen, lang gezogenen \u201eAhhh!\u201c seinerseits. Er st\u00f6hnte aber nicht nur, sondern krampfte seine Finger heftig in meine H\u00fcfte und manchmal auch in meine Oberarme. Ich sp\u00fcrte seine Fingern\u00e4gel, die meine Haut einritzten. Die kr\u00e4ftigen Kratzspuren, die er mir zuf\u00fcgte, begutachteten wir genauer erst nach dem Fick. Als er sie mir zuf\u00fcgte, empfand ich nicht den geringsten Schmerz, sondern genoss alles, weil es mich nur noch geiler machte.
Letztendlich ging dann alles auch bei mir recht schnell: Noch einige heftige Fickst\u00f6\u00dfe und ich spritzte ihm eine gewaltige Ladung Sahne in seinen Arsch. Er zitterte ebenso sehr wie ich, als es dazu kam, zog noch einmal seine Rosette eng zusammen, lockerte die Umklammerung und w\u00e4hrend mein Schwanz in sich zusammensank und ich mich auf ihn legte, sagte er: \u201eDas war traumhaft geil!\u201c Und dann k\u00fcssten wir uns lange und z\u00e4rtlich.
Ich hatte mich auf die Seite gedreht, er auch. Wir schauten uns verliebt in die Augen. Unser Atem ging immer noch sehr heftig, bei beiden von uns traten nach wie vor Schwei\u00dfperlen aus allen Poren unserer erregten K\u00f6rper. Nach und nach aber wurde unser Atem flacher. Er brach als erster das Schweigen.
\u201eDas habe ich mir so sehr gew\u00fcnscht. Es war sehr sch\u00f6n.\u201c
\u201eAuch wenn alles so schnell ging?\u201c
\u201eDas ist doch normal beim ersten Mal, vor allem wenn zwei M\u00e4nner so absolut hei\u00df sind wie wir und es nicht erwarten k\u00f6nnen, einander zu befriedigen.\u201c
\u201eDu hast Recht. Was gerade passiert ist, erinnert mich stark an den ersten Sex, den ich mit einem Mann hatte. Ich war so aufgeregt, dass es erst nicht klappte und dann war alles vorbei, bevor wir richtig angefangen hatten.\u201c
\u201eStartschwierigkeiten zumindest hatten wir keine. Nur keine Steherqualit\u00e4ten.\u201c
\u201eStimmt. Die Heftigkeit und Hektik erinnert an den Taumel, in dem frisch Verliebte versinken.\u201c
\u201eDu fickst nicht nur gut, sondern hast auch dichterische Qualit\u00e4ten.\u201c
Bevor er sich auf den Weg machte, sagte er noch:
\u201eEines m\u00fcssen wir noch kl\u00e4ren. Wie geht es mit uns weiter? Auf jeden Fall darf im B\u00fcro niemand etwas erfahren.\u201c
Ich erwiderte:
\u201eAbsolute Verschwiegenheit ist klar, aber gibt es eine Fortsetzung?\u201c
\u201eWir sollten das sp\u00e4ter entscheiden.\u201c
Zwei Tage sp\u00e4ter schaute er in meinem B\u00fcro vorbei und reichte mir eine Arbeitsmappe herein. Als ich sie aufschlug, sah ich als erstes ein Foto: Ich mit verschr\u00e4nkten H\u00e4nden hinter dem Kopf, die Beine leicht gespreizt, im Zwischenraum der ge\u00f6ffneten Oberschenkel hing mein Sack nach unten, davor mein Pimmel. Der Bereich zwischen Schwanzwurzel und Bauchnabel war mit Filzstift umkringelt und daneben war \u2013 auch mit Filzstift \u2013 etwas geschrieben:
Hier ist der Unterschied zu Hockney zu sehen. Ohne Haare ist noch sch\u00f6ner. Das ist die nackte Wahrheit!
Damit war die Frage danach, ob es weitergehen sollte mit uns, erst mal gekl\u00e4rt.
Offen blieb das Wie. Treffen wir uns jeden Abend? Oder nur an den Wochenenden?
Vieles harrte einer Kl\u00e4rung. Wobei f\u00fcr mich eines klar war, Dolly Parton besingt es so sch\u00f6n: Von neun Uhr morgens bis f\u00fcnf Uhr abends w\u00e4ren wir nur f\u00fcr den Job und unseren Chef da. Also:
\u201eFrom Nine to five \u2013 No sex! \u2013 With nobody!\u201c
Wie so oft im Leben entwickelte sich alles ganz anders als ich es geplant und in meinen k\u00fchnsten Tr\u00e4umen erhofft hatte und dazu auch noch viel schneller.
Ich hatte nach seinem Auftauchen in meinem B\u00fcro sofort eine Notiz auf ein Blatt Papier geschrieben, mir als Tarnung zus\u00e4tzlich einen Bauplan unter den Arm geklemmt und war in sein B\u00fcro gegangen.
Ich knallte ihm das Blatt Papier auf seinen Schreibtisch:
Ich m\u00f6chte dich am liebsten gleich ficken, noch lieber w\u00e4re mir, wenn du mir sofort deinen Schwanz in meinen Arsch rammen w\u00fcrdest.
Und schon war ich wieder drau\u00dfen auf dem Flur.
Es dauerte nicht lange, da klingelte mein Telefon. Er war dran. Mit leiser Stimme sagte er:
\u201eKannst du bis heute Abend warten?\u201c
\u201eJa, aber dann musst du mich hart rannehmen.\u201c
\u201eIch verspreche es.\u201c
Es war ein langer, sch\u00f6ner und supergeiler Abend, an dem jeder den anderen hingebungsvoll durchv\u00f6gelte und an dessen Ende wir zweierlei verabredeten:
Wir ziehen zusammen und wir h\u00f6ren auf mit den Heimlichkeiten. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Firma sollten wissen, dass wir schwul und ein Paar sind.
Harten Sex sparten wir uns f\u00fcr die Zeit au\u00dferhalb des B\u00fcros auf. Aber Z\u00e4rtlichkeiten tauschten wir h\u00e4ufig: Ein K\u00fcsschen im Vor\u00fcbergehen, ein herzhafter Griff an die Arschbacken oder an den Schwanz vers\u00fc\u00dften und verk\u00fcrzten unseren Arbeitsalltag.
Kurz nachdem wir uns zusammengetan hatten, erhielten wir beide ungefragt eine Gehaltserh\u00f6hung. Meine Sekret\u00e4rin erkl\u00e4rte mir, warum:
\u201eDer Chef hat mir gesagt, seit die zwei Turteltauberiche es offen miteinander treiben, kommen sie offensichtlich doppelt gern in die Firma und leisten viel mehr. Das gilt es zu belohnen.\u201c
Und sie f\u00fcgte hinzu:
\u201eIch w\u00fcrde auch viel lieber ins B\u00fcro kommen, auch ohne Gehaltserh\u00f6hung, wenn mich der Alte nur t\u00e4glich v\u00f6geln w\u00fcrde.\u201c<\/p>\n