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{"id":823,"date":"2016-10-20T19:32:26","date_gmt":"2016-10-20T19:32:26","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=823"},"modified":"2016-09-16T19:34:17","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:17","slug":"der-farmer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-farmer.html","title":{"rendered":"Der Farmer"},"content":{"rendered":"

Was tue ich hier blo\u00df? Seit ich in diesem kleinen Nest im S\u00fcden wohne und das erste Mal Farmer John Miller gesehen habe, bin ich hin und weg. Diesen gro\u00dfen, kr\u00e4ftigen und \u00e4u\u00dferst attraktiven Mann wollte ich unbedingt in meine Sammlung von erfolgreichen Liebschaften aufnehmen. Jede Frau zwischen 16 und 60 Jahren hier im Ort wollte das. Einige sollen es ja sogar schon geschafft haben mit ihm zu schlafen. Meine Gier nach ihm wuchs jedes Mal, wenn ich seine tiefe, warme Stimme h\u00f6rte.
Ich stehe also hier in der Umkleidekabine des einzigen Klamottenladens weit und breit und lausche dem Gespr\u00e4ch zwischen ihm und der Verk\u00e4uferin Lara. Sein angenehmer Bass, erzeugt ein wundervolles Kribbeln in meinem Unterleib. Ich sp\u00fcre, wie ich weiche Knie bekomme und es ganz warm und feucht zwischen meinen Schenkeln wird. Unwillk\u00fcrlich schiebe ich meine Hand auf meinen Venush\u00fcgel und reibe an meinen Schamlippen. Dass ich gerade einen funkelnagelneuen Slip anhabe, der noch nicht einmal bezahlt ist, st\u00f6rt mich dabei gar nicht. Ich schlie\u00dfe meine Augen und sehe Farmer John vor mir. Unerm\u00fcdlich reibe ich an meiner Muschi und w\u00fcnsche mir, dass das Gespr\u00e4ch noch ein Weilchen andauern m\u00f6ge. Was w\u00fcrde ich darum geben, wenn er mich jetzt bemerkt, mich in meiner grenzenlosen Geilheit so sieht und mir es hier und gleich so richtig ordentlich besorgt.
Es bleibt vorerst ein Traum, denn er verl\u00e4sst den Laden.
Lara kommt um sich zu erkundigen ob alles passt. Ihr breites Grinsen verr\u00e4t, dass sie meine Situation erkannt hat. Ohne Hemmung plaudert sie drauf los: \u201eIst er nicht ein toller Typ, ein toller Farmer, jede Frau ist hei\u00df auf ihn, Sch\u00e4tzchen. Ich habe ihm ja auch schon mal einen geblasen. Nur so zum Spa\u00df, weil ich Lust dazu hatte und m\u00e4chtig geil war. Zum Erntedankfest bin ich mal mit ihm Geisterbahn gefahren und da kam es halt so \u00fcber mich. Sein Schwanz ist nicht besonders gro\u00df aber sehr kr\u00e4ftig, wie der ganze Kerl eben. Und wir mussten zwei mal fahren bevor er kam und ich seinen Samen schmecken konnte.&#034 Jede Einzelheit ihres Treffens mit ihm sc***dert sie mir haarklein und ich sp\u00fcre schon wieder die Feuchte in meiner Muschi. Mein Wunsch mit Farmer John zu schlafen w\u00e4chst. Nein ich will nicht nur mit ihm schlafen, sondern hemmungslosen Sex. Er soll mich nach Strich und Faden durchv\u00f6geln. Ich will ihn an meinem ganzen K\u00f6rper sp\u00fcren. Ich will seinen Schwanz sehen, f\u00fchlen und schmecken. Ich halte mich f\u00fcr ihn bereit.
Doch leider dauert alles viel l\u00e4nger als ich mir w\u00fcnsche. Zu selten komme ich in seine N\u00e4he, um auf mich aufmerksam zu machen. Tja und schlie\u00dflich wohnt er auf der anderen Seite des Waldes.
Als ich zu Hause ankomme, schmei\u00dfe ich all meine Eink\u00e4ufe aufs Bett, hole meinen Vibrator und muss mich selbst befriedigen. Zu stark ist im Moment mein Verlangen nach Sex. Leise summt der Vibrator vor sich hin. Ich schiebe ihn langsam zwischen meine Schenkel. Es durchzuckt meinen ganzen K\u00f6rper, als ich den Kitzler ber\u00fchre. Woll\u00fcstig r\u00e4kle ich mich hin und her. Jede Bewegung genie\u00dfe ich in vollen Z\u00fcgen.
Schon sp\u00fcre ich die ersten Anzeichen eines Orgasmus. Wild reibe ich den Vibrator an meiner Muschi, bis mich eine Welle der Entspannung durchflutet. Mit zittrigen Fingern ziehe ich den Vibrator \u00fcber meinen hei\u00dfen K\u00f6rper und stecke ihn mir in den Mund. In Gedanken halte ich des Farmers Pimmel in meinen H\u00e4nden und lecke ihn sauber. Hoffentlich schmeckt sein Schwanz genauso s\u00fc\u00df wie meine Muschi.
Doch leider sp\u00fcre ich noch keine Erleichterung in meinem Verlangen. Noch immer kribbelt es in meinem Unterleib. Ich beschlie\u00dfe, es mir ersatzwei\u00dfe von meinem Nachbarn besorgen zu lassen. Ich wei\u00df, dass Fred ganz hei\u00df auf mich ist und er sicher nichts gegen einen Quickie einzuwenden hat. Ich schl\u00fcpfe in mein kleines Schwarze Minikleid und schleiche mich still und leise zu seinem Haus gegen\u00fcber. Durch die Verandat\u00fcr gelange ich in sein Wohnzimmer und stehe auch schon vor ihm. Er schaut mich verdutzt an. \u201eHi Fred, ich dachte mir, du hast noch nichts vor heute abend und m\u00f6chtest meinen tollen K\u00f6rper bewundern.\u201c Mit einer streichzarten Geste schiebe ich mein Kleid etwas hoch und gebe ihm einen kurzen Augenblick meine nackte Muschi zu sehen.
\u201eNa klar, und ob ich will.\u201c Langsam, H\u00fcfte schwingend gehe ich auf ihn zu und beuge mich zu ihm herunter, k\u00fcsse ihn fl\u00fcchtig auf die Stirn. Ich gew\u00e4hre ihm so Einblick auf mein Dekollte. Vielleicht kann er ja sogar bis zu meinem Bauchnabel schauen, aber das soll er ja auch. \u201eEtwas Musik w\u00e4re nicht schlecht, und weniger Licht, die Nachbarn m\u00fcssen uns nicht unbedingt zusehen k\u00f6nnen.\u201c Fred legt eine CD in die Anlage und l\u00f6scht das Licht fast vollst\u00e4ndig. Ich sehe nur noch seinen Schatten und gehe auf ihn zu. \u201eSo ist es besser\u201c fl\u00fcstere ich in sein Ohr, umarme und k\u00fcsse ihn. In Gedanken bin ich wieder bei John. Seine H\u00e4nde streicheln meine Beine. Z\u00e4rtlich schiebt er sie mir unter das Kleid und massiert meinen Hintern. \u201eDu hast ja gar nichts drunter du kleines geiles Luder.\u201c
\u201eTja, daf\u00fcr hast du zu viel an.\u201c Ich kn\u00f6pfe sein Hemd auf und sp\u00fcre die Haare auf seiner Brust. Ich lehne mich an ihn, w\u00e4hrend er seine Hose und seinen Slip auszieht. Fred kniet sich nieder und haucht einen Kuss auf meine Scham. \u201eSetz dich, ich will deine Muschi lecken, will deinen Saft schmecken.\u201c Wortlos lasse ich mich aufs Sofa nieder und lege meine Beine auf seine Schultern. Sein Kopf versinkt zwischen meinen Schenkeln. Sofort sp\u00fcre ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Es durchzuckt mich wie ein Blitz, einfach himmlisch. Besser als jeder Vibrator. Fred saugt, leckt und schmatzt so gekonnt, dass es mir schon wieder kommt. \u201eH\u00f6r blo\u00df nicht auf\u201c st\u00f6hne ich hervor. \u201eMach weiter, gleich kannst du mein Saft schl\u00fcrfen.\u201c Unerm\u00fcdlich massiert seine Zunge meinen Kitzler.
\u201eOh ja.\u201c Ich presse meine Schenkel an seinen Kopf und genie\u00dfe jeden Kuss auf meine Schamlippen. \u201eTrink mich leer, lass keinen Tropfen \u00fcbrig.\u201c Es spricht die blanke Geilheit aus mir. Der Gedanke an Farmer John macht mich rasend. \u201eMach meine Muschi leer und dann f\u00fclle sie wieder mit deinem Saft. Gib mir alles.\u201c Darauf hat Fred nur gewartet. Er k\u00fcsst meinen K\u00f6rper von unten nach oben, spreizt meine Beine und schiebt seinen Schwanz in meine schl\u00fcpfrige Spalte. Langsam und genussvoll beginnt er mich zu bumsen. Ich genie\u00dfe jeden Sto\u00df. Mit meinen Beinen umschlie\u00dfe ich seine H\u00fcften um ihn so tiefer in mir zu sp\u00fcren. Mit jedem Sto\u00df wird er schneller und schon schie\u00dft sein Samen in mein Innerstes. So pl\u00f6tzlich wie er seinen Orgasmus hatte, h\u00e4lt Fred einfach inne. Sein Schwanz steckt noch immer in meiner Muschi, aber er bewegt sich nicht mehr. Fred massiert sanft meinen Busen.
\u201eDreh dich bitte mal um, ich will dich von hinten nehmen so lange mein Penis noch standhaft ist. Zeig mir deinen knackigen Po.\u201c
Fred schiebt seinen Schwanz von hinten in mich rein. Ich knie vor ihm und werde mir erst jetzt bewusst, dass ich ja noch mein Kleid anhabe. Ach egal, schlie\u00dflich ist mein kleines Schwarze ja daf\u00fcr da, kurz wie ein Minirock, hauchzart wie ein Negligee. Ich werde wohl auch John damit \u00fcberraschen. Langsam l\u00e4uft Freds Samen an meinen Schenkeln hinunter. Ich schiebe meine Hand auf meine Scham und reibe mir selbst den Kitzler. Fred zieht sich etwas zur\u00fcck. Dann sp\u00fcre ich seine feuchte Schwanzspitze auf meinem Anus .Oh, warum auch nicht, schieb mir deinen Lustschwengel ruhig in den Hintern. Mein Vibrator kitzelt mich da auch oft genug. Er dringt vorsichtig da ein, nicht tief, langsam und gef\u00fchlvoll.
Fred wird m\u00fcde. Sein Schwanz hat sp\u00fcrbar an H\u00e4rte verloren.
Ich wiege den halbschlaffen Pimmel in meiner Hand, massiere ihn sanft. Die meisten Kerle stehen darauf, wenn man auch die ersch\u00f6pften und schlaffen Schw\u00e4nze liebkost.
\u201eEs ist Zeit, ich muss nach Hause.\u201c Ich lasse Fred allein in seinem Bett und verschwinde so leise wie ich gekommen bin. Sein Samen l\u00e4uft an meinen Beinen herunter als ich \u00fcber die Stra\u00dfe laufe. Doch es ist dunkel und mich sieht keiner.
Der n\u00e4chste Morgen beschert uns strahlenden Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Ich ziehe meinen blauen Minirock an, streife mein bauchfreies wei\u00dfes Top \u00fcber, schwinge mich auf mein Fahrrad und radle zu dem kleinen See am anderen Ende des Ortes. Ein warmer Wind streichelt meinen K\u00f6rper. Noch ist der Sattel k\u00fchl an meinem Po, denn auch heute trage ich wieder keinen Slip. Au\u00dfer dem Sheriff treffe ich keine Menschenseele. Leise pfeift er mir hinterher. Er hat wohl meinen nackten Arsch gesehen. Ich radle einfach weiter, durch den Wald und bin bald an dem kleinen, klaren Gew\u00e4sser. Ich ziehe mich aus und steige langsam in das k\u00fchle Nass. Herrlich, mit langen Z\u00fcgen schwimme ich in die Mitte des Sees. Ich drehe mich auf den R\u00fccken und lasse mich einfach treiben. Die Sonnenstrahlen dringen durch das Wasser und tanzen auf meiner Haut. Pl\u00f6tzlich h\u00e4lt ein Auto auf dem Weg. Eine Wagent\u00fcr f\u00e4llt ins Schloss. Eine Mischung aus Angst und Neugier treibt mich zum Ufer. An Land angekommen, steht der Sheriff vor mir.
\u201eEin wirklich traumhafter K\u00f6rper, straffe Br\u00fcste, ein wohlgeformter Hintern, doch leider ist hier nackt baden verboten.\u201c
\u201eAch, seien sie doch mal nicht so. Au\u00dfer mir ist doch weit und breit keiner zu sehen. Zumindest keiner der Ansto\u00df an meiner Nacktheit nehmen k\u00f6nnte.\u201c Ich l\u00e4chle den Sheriff freundlich an und lasse meine Zunge \u00fcber meine Lippen gleiten. Ich schlie\u00dfe meine Schenkel und verstecke etwas meine Muschi. Dabei streichle ich mit meinen Fingern \u00fcber meinen K\u00f6rper.
\u201eO.k. Ich dr\u00fccke noch mal ein Auge zu. Ich will kein Spielverderber sein. Doch hier baden oft Kinder. Etwa zwei Meilen weiter hinten, kurz vor Millers Farm gibt es noch einen See, da kommen die Kinder nicht hin, da k\u00f6nnen sie nackt baden so oft und so lange sie wollen. Kommen sie ich fahre sie hin.\u201c
Gesagt, getan. Er bugsiert mein Rad in seinen Kofferraum w\u00e4hrend ich mich anziehe und schon fahren wir los. Das Top klebt an meinem nassen K\u00f6rper, sodass mein Busen durchschimmert. Der Sheriff blinzelt immer wieder zu mir her\u00fcber. Seine Blicke ziehen mich aus, bleiben \u00f6fter auf meinen Schenkeln haften. Ich genie\u00dfe es auf diese Art begehrt zu werden. Ich liebe es wenn M\u00e4nner meinen K\u00f6rper bewundern.
Wir reden kein Wort. Wortlos hievt er auch mein Rad heraus und lehnt es an den n\u00e4chsten Baum.
\u201eDanke.\u201c
\u201eSch\u00f6nen Tag noch. Ach ja, es w\u00e4re sch\u00f6n, wenn wir uns mal wieder begegnen w\u00fcrden wenn ich mehr Zeit habe. Ich wei\u00df ja nun, wo sie baden gehen.\u201c
Als der Sheriff weg ist, habe ich Zeit mir den Ort n\u00e4her zu betrachten.
Auf der gegen\u00fcber liegenden Seite begrenzen kleine Felsw\u00e4nde den See. Eine Lichtung zu meiner linken, ansonsten Wald, Wald und noch mal Wald. Einfach idyllisch. Ich lege mich ins feuchte Moos und d\u00f6se vor mich hin. Erst die hei\u00dfe Mittagssonne l\u00e4sst mich noch mal ins Wasser steigen. Das k\u00fchle Wasser umsp\u00fclt meinen K\u00f6rper. Da kommt mir eine gute Idee. Der See liegt ziemlich nah an Johns Farm. Ich k\u00f6nnte ihm ja einfach so einen Besuch abstatten, wenn ich schon mal hier bin. Nackt wie ich bin radle ich los. Schnell trocknet der Sommerwind meinen K\u00f6rper und mein Haar. Schon bald kann ich das Haus in der Ferne sehen. Ich ziehe meine Sachen wieder an. Schlie\u00dflich will ich nicht mit der T\u00fcr ins Haus fallen, oder doch?
Und dann sehe ich ihn. Er sitzt auf seiner Veranda, trinkt ein Bier und genie\u00dft die Sonne. Sein Gesicht ist unter einem Strohhut versteckt, sodass er mich nicht sehen kann. Erstaunlicherweise tr\u00e4gt er ein blau kariertes Arbeitshemd, aber er sieht einfach toll aus.
Leicht nerv\u00f6s trete ich vor ihn hin. \u201eHallo, ich war gerade hier in der N\u00e4he, unten am See, ich dachte ich sag mal hallo, und wollte mal sehen…\u201c Ach was soll es. \u201eIch will Sex, hemmungslosen Sex, nur deswegen bin ich hier.\u201c Ich knie mich vor John nieder \u00f6ffne seine Hose, hole seinen Schwanz heraus und beginne ihm einen zu blasen. Gen\u00fcsslich sauge und lecke ich den immer h\u00e4rter werdenden Penis. Nebenbei \u00f6ffne ich sein weiches Flanellhemd und kraule seine leicht behaarte Brust. Ich sp\u00fcre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und kann es kaum erwarten, seinen kleinen dicken in mir zu f\u00fchlen. Ich steige hoch und setze mich auf ihn, k\u00fcsse ihn und st\u00fclpe meine Muschi \u00fcber seine Eichel. Langsam dringt er in mich ein. Ich lasse meine H\u00fcfte kreisen und presse immer wieder meine Schamlippen zusammen, um das herrliche Gef\u00fchl zu intensivieren. Es ist himmlisch, einfach unbeschreiblich. Seine starken H\u00e4nde streicheln \u00fcber meinen Po und massieren ihn sanft, schieben mein Top hoch und meine Br\u00fcste kommen zum Vorschein die er mit seinen Lippen liebkost. John saugt sich an meinen Nippeln fest. Ich lasse meine H\u00fcfte schneller tanzen.
\u201eHab ich das sch\u00f6nste schon verpasst?\u201c
Ich wei\u00df nicht, wie lange uns Lara schon zugesehen hat, aber John scheint nicht sehr \u00fcberrascht. Er streckt seine Hand aus und begr\u00fc\u00dft Lara mit einem fl\u00fcchtigen Kuss. Auch mich begr\u00fc\u00dft Lara mit einem Kuss. Es ist aber kein fl\u00fcchtiger Kuss, sondern ein langer intensiver Zungenkuss, wie er unter Verliebten \u00fcblich ist. Lara kann das so gut, dass ich das Gef\u00fchl habe noch geiler zu werden. F\u00fcr einen Moment konzentriere ich mich auf dieses Gef\u00fchl.
\u201eKomm schon, zieh dich aus.\u201c John\u00b4s sonore Stimme unterbricht unser kleines Intermezzo. Lara entbl\u00f6\u00dft sich w\u00e4hrend ich weiterhin auf John sitze und seinen Schwanz in meiner Muschi sp\u00fcre.
Lara setzt sich hinter mich auf seine Knie, dr\u00fcckt ihren nackten K\u00f6rper an meinen, massiert meinen Busen und k\u00fcsst mit erneut hei\u00df und innig. F\u00fcr einen Moment hatte ich John und meinen Ritt auf ihm vergessen. Ich versp\u00fcrte das Verlangen an Laras Muschi zu lecken.
Als ob sie Gedanken lesen konnte, zog sie mich sanft von John runter, legte sich auf die Veranda und spreizte ihre Beine. Ich vergrub meine Kopf zwischen ihren Schenkel und lies meine Zunge auf ihren Schamlippen tanzen, steckte sie tief in ihre Muschi oder streichelte ihren Kitzler. Lara massierte sich selbst ihren Busen und John schaute uns, seinen Schwanz in der Hand haltend, erheitert zu.
Nach einer Weile kniete er sich hinter mich und schob mir erneut seinen dicken harten Schwanz in mein Innerstes. Mit langsamen sanften St\u00f6\u00dfen drang er immer tiefer in mich ein, w\u00e4hrend ich Lara voller Inbrunst leckte. So hatte ich mir ein erstes Treffen mit John zwar nicht vorgestellt, aber es ist einfach traumhaft und kommt meinen sexuellen Sehns\u00fcchten sehr entgegen. Ich kann meinem Verlangen freien Lauf lassen und einfach nur genie\u00dfen.
Pl\u00f6tzlich zog sich John etwas zur\u00fcck, hielt in seinen Bewegungen inne. Er z\u00f6gert einen Orgasmus hinaus, was ich zwar schade finde aber durchaus verstehen kann. Zu gern h\u00e4tte ich seinen pulsierenden Penis und seinen Samen in mir gesp\u00fcrt.
Stattdessen drehte mich Lara auf den R\u00fccken und ver\u00e4nderte ihre Position nun so, dass wir uns gegenseitig lecken konnten. Sie kniete mit ihrer Muschi \u00fcber mir, hob meinen Po etwas an und steckte mir ihre Zunge in meine Spalte. Lara kann nicht nur hervorragend k\u00fcssen, sondern auch vorz\u00fcglich lecken. Ein Genuss.
Nachdem sich John etwas erholt hat, kniete er sich wieder zu uns. Dieses Mal schob er seinen Schwanz in die Muschi von Lara. Vorsichtig nahm ich den steifen Penis in meine Hand und massierte ihn. Mit meiner Zungenspitze leckte ich abwechselnd \u00fcber den Kitzler von Lara und seinen Schaft, kitzelte seine Eichel, um dann erneut den Schwanz in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Mit der Hand konnte ich gut beeinflussen, ob der Penis in meinen Mund kam oder in Lara eindrang. Doch ich will seinen Schwanz in meiner Muschi haben, will seine Bewegungen sp\u00fcren und seinen Samen in mir aufnehmen. Also dirigiere ich John auf den R\u00fccken, knie mich \u00fcber ihn und lasse seinen Penis in mich gleiten. Lara steigt \u00fcber seinen Kopf, l\u00e4sst sich ihre Muschi lecken und k\u00fcsst mich dabei. Ich reite auf John, k\u00fcsse Lara, sp\u00fcre den zuckenden Schwanz tief in meinem Inneren.
Wohlig warm ergie\u00dft sich John in mir. Ich presse meine Schamlippen zusammen um dieses Gef\u00fchl zu verst\u00e4rken, genie\u00dfe jeden Sto\u00df. Dann durchflutet ein Orgasmus meinen K\u00f6rper. Mein Unterleib pulsiert und zuckt im Takt der intensiven Wellen. Ja, genau das wollte ich haben. Der Fick mit John ist einfach g\u00f6ttlich sch\u00f6n, ein Traum wird wahr.
Inzwischen hat sich Lara hinter mich begeben und leckt den herauslaufenden Samen. Ich steige von John herunter und helfe ihr den Lustschwengel zu s\u00e4ubern. Gemeinsam nehmen wir den Schwanz zwischen unsere Lippen, lecken und k\u00fcssen diesen wundervollen Gl\u00fccksspender, bis er langsam aber sicher immer schlaffer wird. W\u00e4hrend ich noch ein wenig sanft die Eichel mit meiner Zunge liebkose, schl\u00fcrft Lara den Saft, der aus meiner Spalte rinnt. Langsam steigt eine wohltuende M\u00fcdigkeit in mir auf.
Tief befriedigt und mit einem guten Gef\u00fchl mache ich mich auf den Heimweg. Meinen Gedanken nachh\u00e4ngend bereue ich keine Minute.<\/p>\n

Einige Tage sp\u00e4ter fahre ich wieder zum See. Nach einem kurzen Bad lege ich mich auf meine Decke und lass mich von der Sonne verw\u00f6hnen. Leise zwitschern die V\u00f6gel in den B\u00e4umen, ein leichter Wind l\u00e4sst die Bl\u00e4tter rauschen und weht angenehm sanft \u00fcber meinen K\u00f6rper.
In Gedanken bin ich schon wieder bei John. Ein leichtes Kribbeln durchstr\u00f6mt meinen K\u00f6rper und unbewusst streichle ich \u00fcber meine Haut. Sanft beginne ich mich selbst zu befriedigen, reibe meinen Kitzler und meine Schamlippen. Kein Vergleich zu dem Liebesabenteuer mit John aber ich kann nicht anders bei meinen Gedanken an ihn. Zu gern w\u00fcrde ich jetzt meinen Vibrator benutzen, doch der liegt leider zu Hause auf meinem Nachtschrank.
Nachdem ich mir selbst einen Orgasmus verschafft habe, gehe ich noch eine Runde schwimmen. Dann streife ich mir meinen Rock und mein Top \u00fcber, verstaue die restlichen Sachen in meiner Tasche und radle langsam durch den Wald zu meinem Haus. So ohne Slip erlebe ich immer ein sehr angenehmes Gef\u00fchl. Ein Gef\u00fchl von Freiheit und purer Lust. Es erregt mich der Gedanke, dass mich jemand so sehen k\u00f6nnte und ich sp\u00fcre f\u00f6rmlich die Blicke auf meinem Hintern. Ich bin stolz auf meinen Hintern und in mir kommt das Verlangen auf, ihn aller Welt zu zeigen. Also tausche ich den Rock gegen meinen Tanga und fahre einen kleinen Umweg \u00fcber die Stra\u00dfe.
Einige Autofahrer hupen, als sie an mir vorbei fahren, andere werden langsamer und winken beim \u00dcberholen. Ich l\u00e4chle zur\u00fcck und genie\u00dfe die Aufmerksamkeit.
Das kurze aufheulen der Sirene erschreckt mich ein wenig und ich bleibe stehen. Der Sheriff steuert seinen Wagen an den Stra\u00dfenrand und steigt aus. \u201eIch bewundere Ihren Hintern wirklich sehr und mir ist die Frage gekommen, ob ich ihn mir n\u00e4her ansehen und anfassen d\u00fcrfte.\u201c
Klar, genau das w\u00fcnsche ich mir doch. Also l\u00e4chle ich den Sheriff an, drehe mich rum und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Mein H\u00fcftschwung ist langsam und zeigt eine deutliche Einladung. Seine H\u00e4nde streicheln sanft \u00fcber meine Pobacken und meine Schenkel. Ich dr\u00fccke meinen Hintern gegen seinen Unterleib. Vorsichtig zieht er meinen Tanga nach unten, streichelt \u00fcber meinen Venush\u00fcgel. Dann kniet er sich runter und k\u00fcsst meinen Hintern, schiebt seine Zunge zwischen meine Pobacken und kitzelt sanft den Anus. Ich lehne mich auf die Motorhaube des Streifenwagens und spreize meine Beine. So kommt er leichter an meine Muschi, die er nun ausgiebig mit seiner Zunge liebkost, den Kitzler massiert und mich langsam aber sicher zum H\u00f6hepunkt bringt. Es ist einfach nur sch\u00f6n und ich genie\u00dfe jede Minute.
Zum Dank f\u00fcr dieses tolle Erlebnis k\u00fcsse ich den Sheriff und massiere sanft seine Penis durch die Hose hindurch. Als ich versuche den Reisverschluss zu \u00f6ffnen lehnt er dankend ab. \u201eEs reicht mir vorerst, dass ich lecken durfte, sp\u00e4ter gern mehr.\u201c Mit einem Augenzwinkern steigt er in seinen Wagen und f\u00e4hrt davon. \u201eHoffentlich bald\u201c rufe ich ihm hinterher. Ich schwinge mich wieder auf mein Rad. Meine feuchtwarme Muschi klebt etwas am Sattel, aber ich komme gl\u00fccklich und zutiefst befriedigt zu Hause an.
Ich g\u00f6nne mir einen k\u00fchlen Drink und h\u00e4nge meinen Gedanken nach. In meinem Kopf schwirren die Gedanken um John und den Sheriff. Sp\u00e4ter mehr, hatte er gesagt und ich male mir aus, was ich alles mit ihm anstellen w\u00fcrde. Unwillk\u00fcrlich gleitet meine Hand zu meiner Muschi und ich reibe meinen Kitzler. Ich k\u00f6nnte auch Fred wieder anrufen. Der hat doch immer Lust auf einen Quickie mit mir und kommt bestimmt. Doch der Sheriff w\u00e4re mir jetzt lieber, oder noch besser beide? Bei diesem Gedanken bleibe ich h\u00e4ngen und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Ich angle mir einen Eisw\u00fcrfel aus dem Glas, reibe ihn \u00fcber meinen Kitzler und lasse ihn in zwischen meinen Schamlippen schmelzen. Zwei M\u00e4nner hatte ich lange nicht mehr.
Ich greife zum Telefon, rufe Lara an und lass mir die private Telefonnummer vom Sheriff geben, der auch tats\u00e4chlich bereits zu Hause ist. Mit leicht zitternder Stimme beginne ich mit ihm zu flirten und da er recht schnell darauf eingeht werde ich immer sicherer und direkter.
Ein weiterer Eisw\u00fcrfel zergeht in meiner Muschi. Ich erz\u00e4hle ihm, was ich gerade treibe und was in meinem Kopf vorgeht, sage ihm was ich mit ihm machen w\u00fcrde und was ich mir von ihm w\u00fcnsche. Ich erz\u00e4hle ihm auch von meiner Fantasie mit ihm und Fred. Der Sheriff scheint nicht abgeneigt, im Gegenteil. Seine Antwort verbl\u00fcfft mich ein wenig: \u201eMir ist eine richtiger Schwanz als Erg\u00e4nzung lieber als ein Dildo.\u201c
Wir verabreden uns und nun muss ich nur noch Fred einladen. Auch er hat nichts gegen einen flotten Dreier und kommt zu mir r\u00fcber.
Schnell bereite ich ein paar Drinks vor, stelle einen leckeren Obstteller zusammen, schiebe noch einige Eisw\u00fcrfel in den Frost und ziehe mein Minikleid an. Nat\u00fcrlich lasse ich den Slip weg. Als ich aus dem Bad zur\u00fcckkomme, weil ich schnell noch die Erdbeergleitcreme geholt habe, klopft es an der T\u00fcr. So in zivil h\u00e4tte ich den Sheriff fast gar nicht erkannt. Seine Uniform verdeckt einen muskul\u00f6sen K\u00f6rper und einen wirklich knackigen Hintern, die nun erst richtig zur Geltung kommen. Oh, was f\u00fcr ein Traum von einem Mann. Sanft umarmt er mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. \u201eIch hei\u00dfe Marc\u201c haucht er mir ins Ohr \u201eund ich freue mich auf diesen Abend.\u201c
Wir trinken ein Glas Wein zusammen und kurz darauf kommt endlich auch Fred. Marc und Fred begr\u00fc\u00dfen sich auffallend z\u00e4rtlich, aber auch mich ber\u00fchrt und k\u00fcsst Fred ungewohnt zart.
\u201eW\u00fcrdet ihr f\u00fcr mich strippen?\u201c
Fred l\u00e4chelt, legt eine CD ein und legt einfach los. Beide erinnern mich an die Dreamboys, einfach herrlich ihnen zu zusehen. Gekonnt lassen sie ihre H\u00fcllen fallen. Freds K\u00f6rper kenne ich inzwischen sehr gut. Jedes St\u00fcck Haut habe ich gek\u00fcsst und liebkost, seinen kleinen aber dicken Schwanz gestreichelt, gelutscht, zwischen meinen Br\u00fcsten und in meiner Muschi gesp\u00fcrt.
Ich rutsche etwas tiefer, spreize leicht meine Beine und gebe so den Blick auf meine Scham frei. Fred ist bereits ohne H\u00fcllen und so kann ich mich an dem Tanz von Marc erfreuen. Seine muskul\u00f6se Brust ist glatt und fest und es erregt mich, endlich seinen Schwanz zu sehen. Er dreht mir seinen Hintern zu und zieht seinen Slip runter. Dann ist es soweit. Er dreht sich langsam wieder zu mir. Nun kann ich ihn sehen, einen wundervollen kr\u00e4ftigen K\u00f6rper und einen gro\u00dfen, leicht nach oben gebogenen Penis, der leicht im Takt seiner Bewegungen wippt. Ich greife mir eine Banane vom Obstteller und schiebe sie mir zwischen meine Beine.
Marc und Fred tanzen miteinander und ihre Schw\u00e4nze ber\u00fchren sich. Sie so zu sehen, wie sich gegenseitig aufheizen erregt mich sehr. Ich will sie. Ich stecke die Banane in meine Muschi, dirigiere beide zu mir und nehme ihre Schw\u00e4nze in meine H\u00e4nde. Abwechselnd lutsche ich an ihnen, massiere sie richtig steif. Marc kniet sich vor mich, zieht langsam die Banane aus meiner Muschi und schiebt mir seine Zunge zwischen meine Schamlippen. Er leckt und saugt so z\u00e4rtlich an meiner Muschi. Fred geniest inzwischen meine Lippen auf seiner Eichel und die Massage seines Schafts mit meinen Fingern.
\u201eHey, k\u00f6nnt ihr mal tauschen?\u201c
Ich nutze die Sekunden um mein Kleid abzustreifen und schon steht Marc mit seinem Penis vor mir. Gen\u00fcsslich st\u00fclpe ich meine Lippen \u00fcber seinen Schwanz, kralle meine Finger in seinen Hintern und lass mich von Fred lecken. Es ist einfach nur k\u00f6stlich, als Fred nun mit seinem kleinen dicken in mich eindringt. Ich greife mir einen Eisw\u00fcrfel und lasse ihn \u00fcber meinen Kitzler kreisen. Noch immer lutsche ich an Marcs Lustschwengel. Ich sp\u00fcre seine steigende Erregung, aber noch will ich seinen H\u00f6hepunkt hinausz\u00f6gern, will seinen Samen noch nicht schmecken. Ich k\u00fchle seinen Schwanz mit einem Eisw\u00fcrfel und genie\u00dfe die gleichm\u00e4\u00dfigen St\u00f6\u00dfe von Fred.
Pl\u00f6tzlich \u00f6ffnet sich die T\u00fcr und mein innigster Wunsch erf\u00fcllt sich.
Mit einem charmanten L\u00e4cheln steht Farmer John im Raum. Marc begr\u00fc\u00dft ihn mit der gleichen Z\u00e4rtlichkeit, wie er Fred begr\u00fc\u00dft hat und tausend Gedanken schwirren durch meinen Kopf. John beugt sich zu mir, k\u00fcsst mich lange und innig. Fred l\u00e4sst sich davon anheizen. Seine St\u00f6\u00dfe werden kr\u00e4ftiger und schneller.
Marc hilft John beim Ausziehen und nimmt augenblicklich dessen Schwanz in seinen Mund.
\u201eNein, ich will\u201c, presse ich hervor. In meinem Mund w\u00e4chst Johns Penis zu dem mir bekannten, dicken Lustspender heran. Ich sauge und lutsche, h\u00f6re das woll\u00fcstige St\u00f6hnen. Seinen Liebessaft will ich gerne schmecken. Marc hat sich inzwischen hinter Fred gestellt. Er dringt bei Fred in den Hintern ein. Fred l\u00e4sst sich in den Arsch ficken, w\u00e4hrend er immer noch in mir steckt.
Nach wenigen Minuten spritzt John seinen Samen in meinen Mund, ich sauge alles aus ihm heraus, massiere seinen Schaft bis zur Ersch\u00f6pfung, lecke seine Eichel.
Fred treibt mich langsam aber sicher zum H\u00f6hepunkt. Ich sp\u00fcre die Wallungen in mir aufsteigen. Dann ist es soweit. Eine hei\u00dfe Welle der Entspannung durchflie\u00dft meinen K\u00f6rper. Jeden Sto\u00df sp\u00fcre ich jetzt st\u00e4rker, erlebe ihn intensiver als je zuvor. Sekunde sp\u00e4ter l\u00e4uft Freds Saft aus meiner Lustgrotte. Ich empfinde ein unbeschreibliches Gef\u00fchl, eine tiefe Zufriedenheit mit diesen drei fabelhaften Jungs Sex zu haben. Ich genie\u00dfe jede Streicheleinheit, jede Liebkosung, jeden Kuss auf meinem K\u00f6rper und werde diesen Abend wohl nie vergessen.
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