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{"id":821,"date":"2016-10-26T15:38:51","date_gmt":"2016-10-26T15:38:51","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=821"},"modified":"2016-09-16T19:34:18","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:18","slug":"zimmermadchen-fickt-gast-teil-9","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/zimmermadchen-fickt-gast-teil-9.html","title":{"rendered":"Zimmerm\u00e4dchen fickt Gast (Teil 9)"},"content":{"rendered":"

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmerm\u00e4dchen in einer Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erz\u00e4hle ich euch, wie ich auf dem Parkplatz der Pension schwei\u00dftreibenden Autosex hatte.<\/p>\n

22.08.2016 (Montag)<\/b><\/p>\n

Mit krachendem Get\u00f6se f\u00e4hrt ein Gast auf dem Pensionsparkplatz vor. Ich bin eigentlich nicht l\u00e4rmempfindlich, aber das geht dann doch zu weit: Wer seinen Wecker nicht geh\u00f6rt hat, steht jetzt senkrecht im Bett. W\u00fctend schaut die Chefin aus der Glasfront des kleinen Foyers. Wer erlaubt sich, in aller Fr\u00fch so einen Krach zu veranstalten? Nat\u00fcrlich: Stammgast Karsten S. (45) steigt aus seinem dunkelroten 67er Chevrolet Camaro SS 350. Wie jedes Jahr im August ist der Unternehmer aus Hamburg-Blankenese mit seinem Oldtimer durch halb Deutschland gekurvt, um einige Tage in Stuttgart zu verbringen. Mit freundlichen Grinsen positioniert sich meine Chefin an der Eingangst\u00fcr. Wie ein Gentleman begr\u00fc\u00dft er meine Chefin: &#034Meine Liebste, ist es wirklich schon wieder ein Jahr her? Wie schnell doch die Zeit vergeht! Lass uns nachher schnacken. Ich brauche jetzt erstmal eine Dusche!&#034. Im Vorbeigehen wirft er mir seinen Autoschl\u00fcssel zu: &#034Alles, bis auf die gr\u00fcne Tasche, auf mein Zimmer, aber pronto!&#034 Da meine Kollege Thorsten heute krank ist, darf ich das schwere Gep\u00e4ck auf sein Zimmer bef\u00f6rdern. Ohne Worte dr\u00fcckt er mir 10 Euro in die Hand und schl\u00e4gt seine Zimmert\u00fcr zu. Er ist gewiss nicht der Freundlichste, aber seine Gro\u00dfz\u00fcgigkeit ist \u00fcberall bekannt.<\/p>\n

Gegen 22 Uhr klingelt das Telefon der Rezeption. Ich nehme den H\u00f6rer ab: &#034Sie sind verbunden mit der Rezeption. Mein Name ist Lilani. Was kann ich f\u00fcr Sie tun?&#034 <\/p>\n

&#034Ja, hallo. Karsten aus Zimmer 404 hier. Sagen Sie, k\u00f6nnen Sie irgendwo Zigaretten auftreiben? Meine sind alle.&#034<\/p>\n

&#034Selbstverst\u00e4ndlich. Ich bringe Ihnen welche hoch.&#034<\/p>\n

Ohne ein weiteres Wort legt er auf. Wie gesagt: Freundlichkeit z\u00e4hlt nicht zu seinen St\u00e4rken. <\/p>\n

Ich schnappe mir eine Schachtel Zigaretten und mache mich auf den Weg zu seinem Zimmer im 4. Stock. Ich klopfe drei Mal und rufe &#034Zimmerservice&#034. Sichtlich nerv\u00f6s \u00f6ffnet er die T\u00fcr und rei\u00dft mir die Packung aus der Hand. Hier haben Sie 20 Euro. Der Rest ist f\u00fcr Sie.&#034 Er schl\u00e4gt die T\u00fcr zu.<\/p>\n

Auf dem Weg zum Aufzug geht pl\u00f6tzlich wieder seine T\u00fcr auf. Ich drehe mich um. &#034Bevor ich es vergesse (er wirft mir seinen Autoschl\u00fcssel zu): Sie k\u00f6nnten mir noch meine gr\u00fcne Tasche aus dem Auto holen.&#034 Wieder schl\u00e4gt er die Zimmert\u00fcr mit Schwung zu.<\/p>\n

Da der Gast bekanntlich K\u00f6nig ist, mache ich mich unverz\u00fcglich auf den Weg zu seinem Camaro. Dort angekommen sperre ich das Auto auf, lege den Fahrersitz um und greife mir die Tasche, die auf dem R\u00fccksitz liegt. Pl\u00f6tzlich packt mich jemand im Inneren des Autos an der Hand. Vor Schreck setze ich einen lauten Schrei ab. &#034Pssssssssssssssst, seien Sie gef\u00e4lligst leise&#034, fl\u00fcstert jemand, der sich hinter dem Beifahrersitz verschanzt hat. Ich beuge mich runter, um ihn zu sehen: L\u00e4ssig sitzt Karsten auf der R\u00fcckbank neben seiner Tasche. Verwundert frage ich: &#034Was machen Sie um diese Uhrzeit auf der R\u00fcckbank ihres Autos? Und vor allem wie haben Sie es eher hierher geschafft als ich? Ich bin direkt von ihrem Zimmer zu ihrem Auto gegangen.&#034 <\/p>\n

&#034Stellen Sie nicht so viele Fragen! Setzen Sie sich zu mir auf die R\u00fcckbank und h\u00f6ren Sie zu.&#034<\/p>\n

Aus reiner Neugier mache ich, was er sagt.
&#034Passen Sie auf: In der gr\u00fcnen Tasche befindet sich ein Umschlag mit 500 Euro. Wenn Sie mir jetzt und sofort 15 Minuten ihrer Zeit schenken, geh\u00f6rt er Ihnen. Na, was sagen Sie?&#034<\/p>\n

&#034Also, Sie wissen schon, dass ich gerade auf Arbeit bin?&#034<\/p>\n

&#034Deswegen habe ich ja auch gesagt 15 Minuten.&#034<\/p>\n

Er zwinkert mir zu und grinst wie ein Mann, der wei\u00df, was er will.<\/p>\n

&#034Dann aber schnell, damit meine Chefin nichts merkt.&#034<\/p>\n

Ohne Zeit zu verlieren, beugt er sich zu mir hin\u00fcber und k\u00fcsst mich z\u00e4rtlich am Hals…dann auf die Backe…und schlie\u00dflich auf den Mund. Er steckt mir seine Zunge sch\u00f6n tief in den Hals. Mit einer Hand greift er unter meinen roten Rock und streichelt talabw\u00e4rts entlang meiner Innenschenkel. Langsam n\u00e4hert er sich meinem Lustzentrum. Vorsichtig zieht er mein H\u00f6schen zur Seite, um meine nasse Negerfotze zu ertasten. Als er merkt, dass ich schon einsatzbereit bin, lehnt er sich entspannt zur\u00fcck. Ich ziehe seine dunkelblaue Jeans nach unten, damit ich seinen Lustpr\u00fcgel massieren kann. W\u00e4hrend ich mit einer Hand seinen Schwanz wichse, schiebe ich ihm einen meiner langen roten Fingern\u00e4gel der anderen Hand in seine Harnr\u00f6hre. Afrikanische Handarbeit par excellence. So einen Hochgenuss hat er noch nicht erlebt. Ich glaube jetzt ist es Zeit, dem guten Karsten mal zu zeigen, wie eine afrikanische Dschungelk\u00f6nigin einen deutschen Hengst einreitet: Ich knie mich \u00fcber ihn und schiebe mein Top nach oben, so dass ihm meine riesigen Negereuter in seine Bonzenfresse h\u00e4ngen. Leidenschaftlich leckt, knabbert und saugt er abwechselnd einen meiner Brustwarzen. Mein Feuchtgebiet wartet nur darauf, endlich von dem deutschen Abenteurer erkundet zu werden. Ich senke meinen K\u00f6rper in Zeitlupe ab, um das Eindringen seines Schwellk\u00f6rpers maximal zu genie\u00dfen. Seinem lustvollen St\u00f6hnen nach zu urteilen, hat auch er seinen Spa\u00df. Kaum steckt sein Pimmel bis zum Anschlag in meiner Lusth\u00f6hle, beginnt die Reitshow: Mit kreisenden Bewegungen lasse ich meinen Unterleib auf seinem tanzen. Mein Negerbusen baumelt im Rhythmus. Um meine Scheidenmuskulatur zum Zucken zu bringen, penetriere ich den Hamburger Unternehmer mit kr\u00e4ftigen St\u00f6\u00dfen. Der n\u00e4chste T\u00dcV kann kommen: Die Federung seinen Autos funktioniert tadellos. Auf der R\u00fcckbank ist so wenig Platz, dass unsere K\u00f6rper genauso eng aneinanderreiben wie unsere prim\u00e4ren Geschlechtsorgane. Um die G\u00e4ste in ihrer Nachtruhe nicht zu st\u00f6ren, sind die Fenster geschlossen. Wir schwitzen wie Schweine, wodurch die Scheiben derart beschlagen, dass ich mir keine Sorgen machen muss, ob uns jemand beobachten k\u00f6nnte. Ich drehe mich um, so dass er beste Sicht auf meinen prallen Negerarsch hat, und reite weiter Richtung Morgengrauen. Damit ich nicht aus dem Sattel falle, halte ich mich am Beifahrersitz fest. Meine Armmuskulatur zittert vor Anstrengung. Jedes Absenken meines K\u00f6rpers honoriert er mit lautem St\u00f6hnen. So tief hat sich ein deutscher Abenteurer noch nie durch Afrika gek\u00e4mpft. Leider ist jeder Kampf mal zu Ende: Gewaltsam zieht er mich zu sich her und greift mir von hinten an die Atomtitten. Auch ohne Hula-Hoop-Reifen kann ich druckvolle, kreisende H\u00fcftbewegungen ausf\u00fchren, die ihn schnell zur Extase bringen. Als er mir seinen Hamburger Gl\u00fcckssaft verabreicht, weint meine Negermuschi vor Freude. Nach dem Absatteln l\u00e4uft mir ein Gemisch verschiedenster K\u00f6rperfl\u00fcssigkeiten aus der Scheide. Auch wenn sein Auto vielleicht nicht zum T\u00dcV muss: Eine Innenreinigung ist f\u00e4llig!
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