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{"id":820,"date":"2016-11-03T09:16:52","date_gmt":"2016-11-03T09:16:52","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=820"},"modified":"2016-09-16T19:34:19","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:19","slug":"ein-flotter-dreier","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ein-flotter-dreier.html","title":{"rendered":"Ein flotter Dreier"},"content":{"rendered":"

Diese Geschichte fand ich auf erotische-geschichten.biz mit Verweis auf \u201eFlexible-Literature\u201c.<\/p>\n

Ein flotter Dreier<\/p>\n

In jenem Winter waren mein Freund Martin und ich ausnahmsweise nicht zum Jahreswechsel in den Skiurlaub gefahren. Das Geld war knapp, und wir entschieden uns, in der Stadt zu bleiben. Wir wollten auch auf keine der gro\u00dfen, teuren Silvesterpartys, f\u00fcr die \u00fcberall stark geworben wurde. Wir hatten ja eine Wohnung mit gigantischer Dachterrasse. Also beschlossen wir, am 31. einen gem\u00fctlichen Abend zu Hause mit vielen feinen Delikatessen zu beginnen und uns dann die Feuerwerke, mit Champagner in der Hand, von der Terrasse aus anzuschauen.<\/p>\n

Da gab es nur eine Kleinigkeit. Martins bester Freund, Jan, hatte sich vor drei Wochen von seiner Freundin getrennt oder besser gesagt, sie von ihm. Sie hatte ihn wissen lassen, dass sie sich noch zu jung f\u00fchle und sich nicht schon so fr\u00fch in ihrem Leben f\u00fcr immer binden wollten. Sie sagte Jan, dass sie noch so vieles ausprobieren m\u00f6chte und sie ihn diesbez\u00fcglich als Klotz am Bein empfinden w\u00fcrde. Seitdem war Jan fast jeden zweiten Abend bei uns und trank ein bisschen mehr Bier als er sollte. Allerdings hatte er nie \u00fcbernachtet, was eigentlich auch nicht n\u00f6tig war, da er nur drei Stra\u00dfen weiter wohnte. Martin und Jan waren Freunde seit der Studienzeit, die bei den beiden gar nicht so lange zur\u00fccklag.<\/p>\n

Martin f\u00fchlte sich Jan gegen\u00fcber verpflichtet und da Jan ein ganz netter und gutaussehender Bursche war, hatte ich auch nichts gegen seine Anwesenheit. Viele der Winterabende verbrachten wir zu Dritt auf unserer riesengro\u00dfen Couch, unter eine Decke gekuschelt, vor dem Fernseher. Nat\u00fcrlich sa\u00df ich immer in der Mitte und das war wirklich ein angenehmes Gef\u00fchl. Quasi Geborgenheit hoch zwei. Etwa eine Woche vor Silvester, als Jan gerade gegangen war, fragte mich Martin, ob ich denn auch das Gef\u00fchl h\u00e4tte, noch viel ausprobieren zu m\u00fcssen. Er sagte es mit einem leicht ironischen H\u00fcndchenblick und tat so als w\u00fcrde er sich davor f\u00fcrchten, dass ich ihn aus diesem Grund genauso verlassen w\u00fcrde, wie es bei Jan und seiner Ex-Freundin gekommen war. Ich wollte ihn ein wenig aufziehen und sagte mit weit aufgerissenen Augen:<\/p>\n

\u201cNa klar! Und zwar eine ganze Menge!\u201d Martin fiel erst mal der Kiefer runter und nach einigem Starren und Schweigen wollte er gerade ansetzen etwas zu sagen, doch ich kam ihm zuvor: \u201cAber … , aber alles nur mit dir!\u201d wir lachten beide herzlich, umarmten uns und schoben direkt im Wohnzimmer im Stehen einen Quicky. Als wir uns dann bettfertig machen wollten, fragte mich Martin noch mal:
\u201cWas w\u00fcrdest du denn gerne mal ausprobieren?\u201d Einen kurzen Moment lang dachte ich nach und sagte dann mit einem netten L\u00e4cheln: \u201cVielleicht mal einen Dreier.\u201d Er hielt kurz inne und antwortete dann mit einem \u201cAha! Hast du denn ein bestimmtes M\u00e4del im Sinne, mit der man so was mal versuchen k\u00f6nnte?\u201d Nach einem Kichern antwortete ich ganz beil\u00e4ufig:<\/p>\n

\u201cNe, ne. Du hast da was missverstanden. Ich meine einen Dreier mit dir und noch einem Mann.\u201d Nach einem weiteren \u201cAha\u201d von Martin hatte sich das Thema f\u00fcr diesen Abend und die n\u00e4chsten Tage erledigt. Wir gingen schnell zu Bett und knutschten noch mindestens eine halbe Stunde lang, bevor wir eng umschlungen einschliefen. Im ersten Moment habe ich mich ge\u00e4rgert, als mir Martin beichtete, er habe Jan f\u00fcr den Silvesterabend eingeladen. Eigentlich hatte ich mit einem tollen Abend in trauter Zweisamkeit erhofft, aber ich wollte auch nicht, dass wir uns deswegen streiten und beschloss, nichts zu sagen und mich damit abzufinden. Schlie\u00dflich hatte ich Jan ja auch gern und Martin erz\u00e4hlte mir, dass Jan versprochen hatte mehrere Flaschen besten Champagner f\u00fcr den Abend mitzubringen.
Die Feinschmeckerin in mir hielt das f\u00fcr ein hervorragendes Argument. Am Tag vor Silvester gingen Martin und ich ausf\u00fchrlich Delikatessen shoppen, um sicherzugehen, dass der Rest der Verpflegung f\u00fcr Silvester auf demselben Niveau waren, wie der Champagner. Am 31. waren wir dann schon ab dem Mittag dabei die feinen Eink\u00e4ufe zuzubereiten und sch\u00f6n anzurichten. Wir hatten uns f\u00fcr eine mediterrane Auswahl an Gerichten entschieden und hatten Austern, H\u00e4ppchen mit Lachs und Kaviar, Riesengarnelen und vieles mehr. Wir waren um 18 Uhr fertig, was mir gerade noch eine Stunde Zeit lie\u00df, um mich sch\u00f6n zu machen, bevor Jan wie verabredet um 19 Uhr zum Abendessen kam. Schnell h\u00fcpfte ich unter die Dusche, rasierte mich noch mal gr\u00fcndlich \u00fcberall. Ich entschied mich daf\u00fcr, den kleinen Streifen Haare bei meiner Muschi wegzurasieren und heute mal ganz ohne zu sein.<\/p>\n

Extra f\u00fcr Silvester hatte ich mir eine tolle neue schwarze Bluse gekauft, die wirklich sehr transparent war. Eigentlich wollte ich nur Martin damit \u00fcberraschen, aber jetzt durften die Jungs halt beide meinen Anblick genie\u00dfen. Dazu hatte ich ein genauso verf\u00fchrerisches schwarzes Minir\u00f6cken an und halterlose schwarze Spitzenstr\u00fcmpfe. Auf den BH musste ich wegen der durchsichtigen Bluse verzichten und auf einen Schl\u00fcpfer hatte ich keine Lust. In unserer Wohnung war es immer warm und kuschelig genug, egal wie sehr drau\u00dfen der Schnee tobte.<\/p>\n

Als ich gerade dabei war mir in unserem Schlafzimmer meine Hochsteckfrisur zu stylen, h\u00f6rte ich es klingeln. Martin war gl\u00fccklicher weise schon fertig angezogen. Er hatte Smoking und Fliege an und sah toll darin aus. Jan und er hatten miteinander ausgemacht, dass sie sich beide so feierlich anziehen w\u00fcrden. Ich h\u00f6rte, wie sich Martin und Jan im Wohnzimmer begr\u00fc\u00dften und unterhielten, so dass ich mich ganz in Ruhe noch einige Minuten schminken konnte. Als ich ins Wohnzimmer kam, pfiff Jan, riss die Augen auf und sagte: \u201cWow! Sonja, ich muss sagen, das ist wirklich scharf, was du da anhast. Das macht echt Appetit!\u201d Ich bedankte mich und wurde ein bisschen rot.
\u201cNa wenn du Appetit hast Jan, dann lass uns doch mit dem Essen anfangen\u201d sagte Martin mit einem L\u00e4cheln im Gesicht. Also fing unser kleines und intimes Gala-Dinner an. Jeder der vielen G\u00e4nge war recht gut gelungen angesichts dessen, dass keiner von uns ein richtiger Koch-Profi war. Jans Champagner war allerdings die Kr\u00f6nung! Er hatte gleich eine Kiste mit sechs Flaschen mitgebracht. Der Champagner war lecker und fruchtig und lie\u00df sich sehr gut trinken. W\u00e4hrend der Stunden vor Mitternacht tranken wir beim Essen bereits drei ganze Flaschen davon. Daher war es kein Wunder, dass wir drei schon ordentlich angeheitert, eine ganze Menge kicherten. Kurz vor Mitternacht zogen wir uns dicke Daunenjacken \u00fcber und gingen auf die Terrasse, um uns das Feuerwerk anzuschauen. Die vierte Flasche Champagner wurde nat\u00fcrlich um Mitternacht gek\u00f6pft.<\/p>\n

Beim Ansto\u00dfen sagte Martin zu mir \u201cAuf das sich im neuen Jahr all unsere Tr\u00e4ume erf\u00fcllen.\u201d Und daf\u00fcr bekam er einen innigen Zungenkuss. Als ich dann mit Jan anstie\u00df, sagte er das gleiche wie Martin zu mir und nachdem ich etwas verdutzt geschaut hatte, dr\u00fcckte ich ihn innig und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Irgendwie kam es mir vor, als w\u00e4re das mehr als nur ein Zufall, dass die beiden das Gleiche zu mir gesagt hatten. Da sie sich dann aber nicht weiter auff\u00e4llig verhielten, verwarf ich diesen Gedanken. Wir standen also auf der Dachterrasse, tranken und staunten \u00fcber das tolle Feuerwerk. Martin und Jan hatten sich links und rechts neben mich gestellt und umarmten mich mit je einem Arm. Den anderen Arm brauchten sie um ihre Gl\u00e4ser zu halten. Mit der Zeit wurde es mir trotz der angenehmen Sandwich Position kalt, denn das fehlende Unterh\u00f6schen machte sich bemerkbar.<\/p>\n

Darum bat ich die Jungs reinzugehen. Als Nachtisch hatten wir Erdbeeren und feinstes Vanille-Eis besorgt. Bevor wir jedoch dazu kamen, r\u00e4umten wir unseren gro\u00dfen Esstisch erst mal auf. Dann brachten wir je eine gro\u00dfe Schale Erdbeeren und Vanille-Eiskugeln raus. Dazu gab es Dessert- L\u00f6ffel mit langen Stielen, so dass sich jeder aus den Schalen in der Mitte bedienen konnte. Mittlerweile war aber schon wieder die Champagner-Flasche leer, so dass sich Jan daran machte die f\u00fcnfte aufzumachen. Doch als Martin das sah, rief er laut \u201cStopp!\u201d und setzte dann ruhiger und mit einem Grinsen fort:<\/p>\n

\u201cWir k\u00f6nnen doch das neue Jahr nicht genau so beginnen, wie das letzte zu Ende ging. Ich finde wir sollten irgendetwas besser machen, schlie\u00dflich hat man doch gute Vors\u00e4tze.\u201d Nach einer Denkpause setzte er fort: \u201cSonja, wie w\u00e4re es, wenn Jan und ich dich mit den Erdbeeren und dem Eis f\u00fcttern und daf\u00fcr den Champagner aus deinem Bauchnabel trinken d\u00fcrfen?\u201d Sofort nickte ich eifrig und best\u00e4tigte: \u201cNa, sehr gerne. Wie und wo machen wir das am besten?\u201d Martin holte eine Decke aus dem Schlafzimmer, faltete sie und legte sie auf den Esstisch. Dann bat er mich, dass ich mich drauflegen m\u00f6ge, was ich auch sofort machte. Aus dem Schlafzimmer hatte er noch ein Tuch mitgebracht, womit er mir die Augen verband, nachdem ich es ihm erlaubt hatte. Da lag ich nun und schon merkte ich einen kalten L\u00f6ffel an meinen Lippen, der mir die erste Erdbeere reichte. W\u00e4hrend ich diese a\u00df, kn\u00fcpften mir zwei H\u00e4nde die Bluse auf. Ich dachte mir noch:<\/p>\n

\u201cNa klar! Die beiden wollen doch an meinen Bauchnabel ran.\u201d und machte keine Anstalten. Martin w\u00fcrde schon was sagen, wenn es ihm gegen den Strich ging. Als mir auch noch mein Minirock ausgezogen wurde, d\u00e4mmerte es mir nat\u00fcrlich worauf das hinauslaufen wird und ich freute mich. Ich h\u00e4tte zwar nie danach gefragt, aber ich hatte auch schon die Idee, dass Martin und ich Jan mal dazu zunehmen. Aber eines nach dem andern, denn es ging bei uns nur langsam voran. W\u00e4hrend ich gef\u00fcttert wurde, floss in meinen kleinen Bauchnabel immer wieder Champagner und wurde dann recht schnell wieder rausgeschl\u00fcrft.<\/p>\n

Ich merkte, dass Martin und Jan sich abwechselten bei ihrer Rollenverteilung aber, hatte ich keine Ahnung, wer gerade wo war. Au\u00dferdem wurden dann auch Erdbeeren und Vanille Eis von mir gegessen und M\u00e4nnerh\u00e4nde streichelten mich hier und da ein wenig, vor allem an den Armen und Beinen. Meine halterlosen Str\u00fcmpfe und meine High-Heels schienen den Jungs zu gefallen, denn die hatten sie mir auch weiterhin angelassen. Nach dem Essen und Trinken von meinem Bauch, kamen Streicheleinheiten und z\u00e4rtliche vorsichtige K\u00fcsse dazu. Bei mir fing es an sich im Kopf zu drehen und ich sp\u00fcrte, wie mein Kitzler gerieben werden wollte.<\/p>\n

Meine frisch kahl rasierte Muschi fing an feucht zu werden, denn auch mein Schambereich und meine Br\u00fcste wurden hier und da mit K\u00fcssen oder dem Lecken einer hei\u00dfen und feuchten Zunge bedeckt. Dann \u00f6ffnete einer der beiden meine Beine, die ich noch eng bei einander hielt um direkt an meinen Schamlippen zu knabbern. Der andere schien gerade weg, aber ich wusste, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte, als sich pl\u00f6tzlich ein steifer Schwanz auf mein Gesicht legte. Ich griff mit meinen H\u00e4nden nach dem Schwanz und dr\u00fcckte ihn z\u00e4rtlich an meine Backen.<\/p>\n

Dann fing der Mann, zu dem der Schwanz geh\u00f6rte, an sich in der H\u00fcfte zu bewegen, so dass er sich zwischen meinen H\u00e4nden und Wangen sch\u00f6n reiben konnte. F\u00fcr einen Moment verschwand dann das Lecken zwischen meinen Beinen, aber ich war mir sicher, dass etwas noch besseres folgen w\u00fcrde. Bevor es jedoch richtig los ging wurde ich von vier starken M\u00e4nnerh\u00e4nden gepackt und anders auf den Tisch gelegt. Ich war immer noch auf dem R\u00fccken und mein Arsch war jetzt genau an der Tischkante, so dass einer der beiden mich gut ficken konnte, wenn er zwischen meinen Beinen stand. Mein Kopf war nicht mehr auf dem Tisch sondern hing leicht nach hinten in der Luft. Wenn sich der andere von den beiden M\u00e4nnern zu meinem Kopf stellte, konnte er mir seinen Schwanz in den Mund f\u00fchren. Da mein Kopf im Nacken lag, war mein Hals in der perfekten Position um den Schwanz extrem tief in meinen Rachen aufzunehmen. Dann fing das wilde Sex-Fest an! Meine Lippen und meine Schamlippen wurden von zwei gro\u00dfen Schw\u00e4nzen auseinandergetrieben, die immer wieder rein und raus geschoben wurden.<\/p>\n

Derjenige, der gerade meine Fotze rannahm, hielt meine Beine mit einer Hand an den Abs\u00e4tzen meiner High-Heels fest, so dass meine Muschi sch\u00f6n eng war. Mit der anderen Hand massierte er meinen Kitzler sanft mit kreisenden und reibenden Bewegungen. Auch in meinem Mund ging die Post ab. W\u00e4hrend ich mit meinen H\u00e4nden den Sack massierte, wurde mir dieser leckere Schwanz immer wieder tief in den Mund gerammt, so dass ich immer glucksende Laute machen musste. Es war schon ein bisschen h\u00e4rter, was da gemacht wurde, aber es war echt geil. Die beiden schienen sogar gemeinsam im Takt zu bumsen. Sie rammten mir ihre steifen St\u00e4ngel gleichzeitig rein und zogen sie gleichzeitig wieder raus. Es gab kein Entkommen f\u00fcr mich. Das war einfach sau-pervers gut. Dann tauschten die beiden und es wurde noch dreckiger und versauter. Der, der mich jetzt in den Mund bumste zwirbelte mir sch\u00f6n an den Nippeln rum. Er massierte und streichelte mir die Titten und zwickte und dr\u00fcckte dann wieder meine Nippel. Das dankte ich ihm damit, dass ich seinen Schwanz fast vollst\u00e4ndig in meinen Mund und Hals lies. Mit meinen H\u00e4nden massierte ich ihm nicht nur seinen Sack sonder fingerte ihm auch ein bisschen an seiner Rosette rum. Seinem St\u00f6hnen nach zu urteilen gefiel ihm das, so dass ich ihm erst die Fingerkuppe und dann den ganzen Mittelfinger in den Arsch schob. Ich konnte deutlich seine pumpende Prostata f\u00fchlen und massierte sie vorsichtig.<\/p>\n

Auch bei meiner Pussy ging die Post ab. Der Mann zwischen meinen Beinen sah was ich mit meinen H\u00e4nden machte und steckt mir einen Finger in den Po. Und da ich das geil fand und mein Arschloch entspannte, schob er noch einen zweiten Finger rein und bumste mich gleichzeitig mit seinen Fingern und seinem Schwanz. F\u00fcr mich gab es kein Halten mehr. Ich kam zwei Mal kurz hintereinander, w\u00e4hrend die beiden mit zwischen sich eingezw\u00e4ngt immer durchfickten. Als sich meine beiden M\u00e4nner auch langsam ihrem Orgasmus n\u00e4hrten, postierten sie sich links und rechts meines Kopfes. Endlich nahmen sie mir auch das Tuch ab, so dass ich ihnen besser beim Wixen helfen konnte. Ihre sch\u00f6nen Schw\u00e4nze hielt ich feste in meinen H\u00e4nden und besorgte es ihnen ordentlich, und meine Zunge rekelte sich zwischen ihren beiden Eicheln. Als die beiden kurz hintereinander kamen, riss ich meinen Mund weit auf, um all ihr Sperma einzufangen, dass sch\u00f6n auf meiner Zunge landete und dann weiter rein glitt. Erst als die Wixe der beiden im Mund hatte, merkte ich, wie viel es war. Ich schloss meinen Mund, schaute den beiden tief in die Augen, schluckte das Sperma und sagte: \u201cMmmhh. Das war aber ein leckerer Nachtisch!\u201d
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