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{"id":817,"date":"2016-12-13T04:39:44","date_gmt":"2016-12-13T04:39:44","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=817"},"modified":"2016-11-19T17:24:12","modified_gmt":"2016-11-19T17:24:12","slug":"das-erste-mal","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/das-erste-mal.html","title":{"rendered":"Das erste Mal"},"content":{"rendered":"

Das erste Mal
Wie alt mag Inge damals gewesen sein? Schwierig zu sch\u00e4tzen, aber Anfang Vierzig war sie schon. Seit geraumer Zeit besuchte ich sie fast t\u00e4glich in ihrer kleinen, gem\u00fctlichen Dachwohnung, wo sie allein lebte, um ein Glas Wein mit ihr zu trinken und mich mit ihr zu unterhalten. Bei Inge konnte ich mein Herz aussch\u00fctten, \u00fcber meinen \u00c4rger in der Fabrik sprechen, in der ich seit dem Abitur Zeit arbeitete. Sie hatte ein offenes Ohr f\u00fcr die Probleme des anstehenden Studiums und was sonst einen neunzehnj\u00e4hrigen Jungen bewegt. Nat\u00fcrlich hatte ich auch \u00fcber Elke und meine ungl\u00fcckliche, unerwiderte Liebe zu dem etwa gleichaltrigen M\u00e4dchen berichtet.
Eines Abends, es war Herbst geworden, war ich wieder bei Inge zu Gast. Die Kerze auf dem Tisch verbreitete ein warmes, anheimelndes Licht und lie\u00df den Wein im Glas wie einen Rubin funkeln. Aus dem Radio klang dezente Musik. Inge sa\u00df mir gegen\u00fcber auf dem Sofa und zog nachdenklich an einer Zigarette. \u201eWas du brauchst, ist eine Freundin. Ich w\u00fcsste eine f\u00fcr dich.\u201c
Inge sprach es unvermittelt aus. Ich schaute sie fragend an, begriff nicht so recht, was sie meinte. Im gleichen Augenblick dr\u00fcckte sie ihre Zigarette aus, kniete sich vor mich, nahm meine H\u00e4nde und neigte ihr Gesicht \u00fcber meinen Scho\u00df. Im Kerzenschein leuchtete das Kupferrot ihrer Haare besonders intensiv. Ein bet\u00f6rendes Parf\u00fcm nahm mich gefangen. Regungslos sa\u00df ich da, wusste noch immer nicht, wie mir geschah. Jetzt richtete sich Inge wieder auf, l\u00e4chelte mich an, zog mich mit sanfter Gewalt vom Sessel. Dann lie\u00df sie sich mit dem R\u00fccken auf das Sofa fallen. Nun kniete ich vor ihr, gab ihr den ersten verstohlenen, zaghaften Kuss auf den Mund. Auf dieses Signal schien sie gewartet zu haben. Sie umschlang meinen Nacken und bohrte ihre Zunge, die sich samtartig, rau anf\u00fchlte, in meinen Mund, z\u00fcngelte hin und her und untersuchte die Mundh\u00f6hle, feuerte meine Zunge an, ein gleiches zu tun. Dazwischen stie\u00df sie tiefe Seufzer aus, ihr Busen, auf dem meine Hand ruhte, hob und senkte sich. Durch die Bluse und den B\u00fcstenhalter hindurch sp\u00fcrte ich die aufgerichteten, prallen Brustknospen.
Ich war selig, denn hier war eine Frau, eine richtige, leibhaftige Frau, kein Schemen, von dem ich so oft w\u00e4hrend einsamer Stunden phantasiert hatte. Unter diesen K\u00fcssen und Liebkosungen hatte ich mich neben Inge aufs Sofa gelegt. Ihre Hand nestelte an den Kn\u00f6pfen meiner Hose, streichelte den Slip, unter dessen Stoff es anschwoll und spannte. Mit einem raschen Griff schob Inge die Hose mitsamt Slip bis zu den Knien herab, nahm mein Glied in die Hand und spielte daran. Mutig geworden, fasste ich meinerseits unter Inges Rock, fand zwischen ihren Schenkeln ein weiches Dreieck, das sich durch das Nylon hindurch feucht anf\u00fchlte. Durch das Textil zeichnete sich die Spalte ab. Meine Hand wanderte weiter nach oben, \u00fcber die Grenze des H\u00f6schens, gelangte \u00fcber einen weichen Bauch bis zum Nabel, kehrte zum H\u00f6schenansatz zur\u00fcck, rutschte darunter und forschte weiter, bis sie das Schamdreieck fand.
So also ist die Frau beschaffen, das unterscheidet sie von mir, dachte ich, als die Finger die Schamlippen erreichten und den Linien ihrer Spalte folgten, die sich mir feucht und warm \u00f6ffnete. Ich hatte antike Statuen studiert, alle m\u00f6glichen Figuren der Venus. Dabei hatte mich vor allem der gew\u00f6lbte, glatte Schamh\u00fcgel fasziniert. Umso gr\u00f6\u00dfer war jetzt mein geheimes Erstaunen, dass dieser betonte Venush\u00fcgel bei Inge vollst\u00e4ndig zu fehlen schien. Ohne \u00dcbergang, so meinte ich, folgte dem ebenen Bauch die Schampartie zwischen den Schenkeln, akzentuiert lediglich durch das gekr\u00e4uselte Schamhaar. Unter diesen Gedanken, eher Assoziationen, blieben Inge und ich nicht unt\u00e4tig.
Meine Finger suchten und fanden ihren Weg. Das Genitale der Frau hatte mich bis dahin mit einer schon mystisch zu nennenden Scheu erf\u00fcllt, und auch sp\u00e4ter, nachdem ich bereits auf eine F\u00fclle von Erfahrungen zur\u00fcckblicken konnte, ist es f\u00fcr mich stets der geheimnisvolle Ort der Fruchtbarkeit und des Ursprungs des Lebens geblieben. Heute durfte ich es das erste Mal ber\u00fchren, die Tiefe mit seiner W\u00e4rme und Geborgenheit erkunden. Das leise St\u00f6hnen verriet mir, dass es die richtige Stelle war, die ich mechanisch rieb. Dabei umfasste ich mit der anderen Hand ihren Po, der sich weich und konturlos darbot. Ihr H\u00f6schen begann mich zu st\u00f6ren. Inge bemerkte es, hob den Po leicht an, und \u00fcber ihre angezogenen, leicht gespreizten Beine zog ich das Dessous. Wie eine Troph\u00e4e erschien mir das winzige wei\u00dfe Etwas, wie es zwischen den Kn\u00f6cheln ausgespannt war, bis ich es endg\u00fcltig \u00fcber die F\u00fc\u00dfe streifte und zerkn\u00fcllt zu Boden fallen lie\u00df. Jetzt hatte Inge die Vorhaut herab gestreift. Ihre Finger umfassten die pralle Eichel, glitten den Schaft hinunter, kneteten zart und behutsam die Hoden, kehrten zur Spitze zur\u00fcck. Geschickt schob sie die Vorhaut vor und zur\u00fcck.<\/p>\n

Inge dr\u00fcckte mich noch enger an sich. Konvulsivisch hob und senkte sich ihr Po, w\u00e4hrend unter ihrem Rock meine Finger immer schneller die Spalte rieben, in die enge Scheide stie\u00dfen, und ihre Hand das Glied massierte. Immer lauter geriet ihr St\u00f6hnen, immer tiefer ging mein Atem, wir schwebten in Ekstase und nahten uns dem H\u00f6hepunkt. Die Augen geschlossen, die Lippen zusammengepresst, nahm Inges Gesicht fast schmerzhafte Z\u00fcge an. Ein Gef\u00fchl unendlicher S\u00fc\u00dfe \u00fcberw\u00e4ltigte mich. Ich konnte mich nicht mehr zur\u00fcckhalten, ein wei\u00dfer Strahl benetzte Inges Oberschenkel. Es folgte ein weiterer, und noch einer. Ihr Griff, der wenige Augenblicke vorher fast schmerzhaft das Glied umspannt hatte, lockerte sich, meine Finger, die eben noch Inges Geschlecht gekost hatten, hielten inne, ruhten zwischen den feuchten Schamlippen.
Langsam \u00f6ffnete Inge die Augen. Sie l\u00e4chelte. \u201eBeinahe w\u00e4re ich mit dir ins Bett gestiegen. Ist es auch f\u00fcr dich sch\u00f6n gewesen?\u201c Ich nickte, l\u00e4chelte zur\u00fcck, lag sprachlos da. Inge ordnete Rock und Bluse, das H\u00f6schen lag noch immer achtlos auf dem Teppich vor dem Sofa. Dann verschwand sie in die kleine K\u00fcche, durch die ge\u00f6ffnete T\u00fcr sah ich sie hantieren. Sie suchte nach einem Tuch, um sich von den Resten des Spermas zu s\u00e4ubern. Die Vorstellung, dass sie nichts unter ihrem Rock anhatte, nahm mich gefangen. Noch hatte ich ihre Weiblichkeit nur gef\u00fchlt, jedoch nicht vor Augen gehabt. Das n\u00e4chste Mal wollte ich Inge in ihrer Nacktheit sehen.<\/p>\n