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{"id":816,"date":"2016-10-28T22:49:59","date_gmt":"2016-10-28T22:49:59","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=816"},"modified":"2016-09-16T19:34:18","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:18","slug":"der-skatabend","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-skatabend.html","title":{"rendered":"Der Skatabend"},"content":{"rendered":"

Der Skatabend
Dein Mann Frank hat seine Freunde Klaus und Bernd zum Skatabend eingeladen. Als die beiden ankommen, stellst du noch ein paar Knabbereien hin und ziehst dich ins Schlafzimmer zur\u00fcck, denn der Tag war anstrengend. Du machst den Fernseher an, doch wie so oft kommt immer dann, wenn man ihn anmacht, nichts was einen interessiert. Aus dem Wohnzimmer dringen Gespr\u00e4chsfetzen und ab und zu das Klirren von Gl\u00e4sern. Wenn sie doch nur schon weg w\u00e4ren. Du hattest dich so auf einen Abend mit Frank gefreut. 2 Tage seid ihr nun schon nicht dazu gekommen, miteinander zu schlafen.
Da fallen dir die Geschichten ein, die ich dir geschickt habe. Du gehst zum W\u00e4scheschrank und ziehst sie unter den Handt\u00fcchern hervor. Mit den Ausdrucken ziehst du dich wieder ins Bett zur\u00fcck und machst es dir bequem. Du f\u00e4ngst an zu lesen, und bald ziehen dich die Geschichten in ihren Bann. Du sp\u00fcrst deine Erregung, sp\u00fcrst das Blut, das pochende W\u00e4rme in deiner Fotze entstehen l\u00e4sst. Deine Hand wandert unter dein Nachthemd. Leise st\u00f6hnst du, als du deine Hand auf deine Fotze legst. Du massierst sie zuerst ganz langsam mit der ganzen Handfl\u00e4che, so wie du es gern magst. Du f\u00fchlst die N\u00e4sse, die aus deiner Fotze dringt, f\u00fchlst das fordernde Pochen deines Kitzlers unter deinen Fingern. Dein Finger wandert deine Schamlippen entlang, teilt sie, badet im Saft deiner Lust, die sich st\u00e4ndig steigert.
Du bist versucht, das Tempo zu erh\u00f6hen, auf die Erl\u00f6sung hinzuarbeiten, doch nein, noch willst du nicht kommen. Du willst deine Lust erhalten, bis Frank endlich kommt, und sie mit ihm teilen. Du schlie\u00dft die Augen und stellst dir vor, was ihr tun w\u00fcrdet, wenn er nun da w\u00e4re. Du f\u00fchlst seine Zunge, wie sie tief ins Innere deiner Lust eindringt, seinen Schwanz, wie er in deiner Hand pocht, wie er sich anf\u00fchlt in deinem Mund, wie er schmeckt, wie er schlie\u00dflich langsam in dich eindringt, wie er dich qu\u00e4lend langsam hinf\u00fchrt zum Gipfel deiner Lust. Es ist nicht mehr deine Hand, die dich streichelt, sondern seine Hand, seine Zunge, sein zum Bersten steifer Schwanz. Lange treibst du auf dem Plateau deiner Lust, steigerst das Tempo, um es wieder zu verringern, nein, du willst nicht kommen, doch, nat\u00fcrlich willst du, nein, du willst es definitiv nicht.
Als du aufwachst, wei\u00dft du im ersten Moment nicht, wo du bist und wie sp\u00e4t es ist. Du musst eingeschlafen sein. Deine Hand liegt noch zwischen deinen Beinen. L\u00e4chelnd f\u00fchrst du sie zu deinem Gesicht, um daran zu riechen. Hmmm, der Geruch l\u00e4sst die Erinnerung an deine unerf\u00fcllte Lust wieder lebendig werden. Mit spitzer Zunge leckst du deine Finger ab. Der Geschmack erregt dich. Mit Macht steigt deine Lust wieder aus dir hervor. Wo bleibt er denn?
Im Wohnzimmer ist es ruhig, nur der ged\u00e4mpfte Ton des Fernsehers ist zu h\u00f6ren. Bestimmt ist er eingeschlafen, nachdem seine Freunde gegangen sind. Du gehst ins Wohnzimmer, um ihn zu wecken. Du \u00f6ffnest die T\u00fcr, trittst ein und siehst, Frank auf dem Sessel, Klaus und Bernd auf dem Sofa, und alle drei wichsen. &#034Liebling, du…, was…, bist du…&#034 stammelt Frank und fummelt an der Fernbedienung herum. Doch sie f\u00e4llt ihm herunter. Da erst siehst du, dass sie sich einen Porno ansehen. W\u00e4hrend es Frank die Sprache verschlagen hat und er mit hochrotem Kopf und ziemlich abgeschlafftem Schwanz im Sessel sitzt, nesteln Klaus und Bernd verzweifelt an ihren Hosen, um ihre steifen Schw\u00e4nze darin verschwinden zu lassen. Du findest die Situation mittlerweile so komisch, dass du laut loslachen musst.
&#034Darf ich zusehen?&#034 fragst du in die Runde.
Frank bringt weiterhin nur ein Stammeln heraus, &#034\u00c4h, vielleicht lieber nicht, du kannst doch nicht, wir wollten&#034
Doch du wartest gar keine Antwort ab und setzt dich zwischen Klaus und Bernd. Bernd hat mittlerweile aufgegeben, zu versuchen, seinen Schwanz wieder einzupacken. Mit knallrotem Kopf sitzt er neben dir. Sein Schwanz zuckt in seinem Hosenschlitz. Die drei m\u00fcssen schon l\u00e4nger gewichst haben, denn seine Eichel gl\u00e4nzt ganz glitschig. Du drehst dich zu Klaus. Vorhin hast du nicht so darauf geachtet, aber jetzt f\u00e4llt es dir auf, Sein Schwanz ist riesenhaft. Wie ein Pfahl aus Fleisch ragt er aus seiner Hode, gekr\u00f6nt von einer dicken roten Eichel, die, wie bei Bernd, schon gl\u00e4nzt. Es f\u00e4llt dir schwer, die Augen von diesem majest\u00e4tischen Organ abzuwenden.
Frank hat mittlerweile die Fernbedienung aufgehoben und den Film angehalten.<\/p>\n

&#034Nun lass doch weiter laufen, ich m\u00f6chte zusehen.&#034
&#034Jetzt zier dich nicht so und lass den Film laufen.&#034
Seufzend dr\u00fcckt Frank auf den Knopf. Es ist gerade eine Szene mit einem Mann und zwei Frauen zu sehen. Eine der beiden liegt auf dem R\u00fccken, die andere kniet zwischen ihren Beinen und leckt ihre Fotze, w\u00e4hrend sie der Mann von hinten nimmt. Die Szene ist gut gemacht, und du merkst, wie sie deine Erregung noch weiter anfacht. Ohne etwas zu sagen oder die anderen auch nur anzuschauen, l\u00e4sst du deine H\u00e4nde \u00fcber deinen Bauch wandern. Du schiebst das Nachthemd hoch und streichelst deinen Bauch, dann deine Schenkel. Immer mehr n\u00e4herst du dich deinem Zentrum. Deine Erregung steigert sich ins Unertr\u00e4gliche. Erst deine Tr\u00e4umereien auf dem Bett, dann der Anblick von Klaus riesigem Schwanz, nun der Pornofilm und der Gedanke, dich gleich vor drei M\u00e4nnern selbst zu befriedigen. Deine Fotze schreit f\u00f6rmlich nach deiner Hand, du sp\u00fcrst die N\u00e4sse austreten, doch mit aller Beherrschung, zu der du f\u00e4hig bist, n\u00e4herst du dich deiner Fotze ganz langsam. Als du sie erreichst, entweicht dir ein leises St\u00f6hnen.
Langsam und z\u00e4rtlich beginnst du dich zu streicheln. Aus den Augenwinkeln siehst du, wie auch Klaus wieder seinen Schwanz wichst. Frank ist die Situation erkennbar unangenehm. Er wei\u00df nicht, wo er hinschauen soll. Sein Schwanz h\u00e4ngt immer noch schlaff herunter. F\u00fcr dich ist es die erregendste Situation, die du je erlebt hast. Ein kleiner Teil von dir sch\u00e4mt sich f\u00fcr dein Verhalten, doch der Rest wird beherrscht von deiner Lust, einer unb\u00e4ndigen Lust, die eigentlich nur noch als pure Geilheit bezeichnet werden kann. Du unterdr\u00fcckst dein St\u00f6hnen jetzt nicht mehr. In kehligen Lauten gibst du deiner Lust eine Stimme, wohl wissend, wie das zumindest auf Klaus und Bernd wirken muss. Es f\u00e4llt dir schwer, jetzt nicht zu kommen. Wenn du deine H\u00e4nde l\u00e4sst, werden sie dir die Erl\u00f6sung schenken, die ein Teil von dir so herbei sehnt, w\u00e4hrend der andere will, dass es noch dauert und am besten nie aufh\u00f6rt. Unter gro\u00dfer Willensanstrengung nimmst du deine H\u00e4nde von deiner Fotze und legst sie neben dich. Du sp\u00fcrst das Zucken deiner Fotze, sp\u00fcrst wie sie sich wehrt gegen das Nicht-Kommen-Lassen.
Du brauchst eine Weile, um noch an etwas anderes denken zu k\u00f6nnen als an deine vernachl\u00e4ssigte Fotze. Du merkst, dass ihr so eng nebeneinander sitzt, dass deine H\u00e4nde neben dir die Beine von Klaus und Bernd ber\u00fchren. Du wei\u00dft, dass du kurz davor bist, eine Grenze zu \u00fcberschreiten. Einen Augenblick \u00fcberlegst du, es nicht zu tun, doch deine Geilheit befiehlt dir, weiter zu machen. Langsam tastest du mit beiden H\u00e4nden an den Beinen von Klaus und Bernd entlang. Du sp\u00fcrst, wie beide den Atem anhalten, unsicher, wie sie sich verhalten sollen. Deine Finger kriechen die Oberschenkel der beiden hoch, tasten, erforschen. Du schaust stur geradeaus, schaust Frank in die Augen, der regungslos im Sessel sitzt und zur\u00fcck starrt. Ohne den Blick von Frank zu wenden, l\u00e4sst du deine H\u00e4nde weiter wandern. Eine f\u00e4hrt \u00fcber die Z\u00e4hne von Klaus Rei\u00dfverschluss, w\u00e4hrend die Hand auf Bernds Seite sofort in seiner Schambehaarung landet. Noch k\u00f6nntest du zur\u00fcck, deine H\u00e4nde verweilen, wo sie sind, du \u00fcberlegst, was du tun sollst. Franks Gesicht sagt es dir nicht. Ohne eine Mine zu verziehen, starrt er euch an. Noch eine Weile l\u00e4sst du deine H\u00e4nde wo sie sind, l\u00e4sst sie Klaus Rei\u00dfverschluss entlang fahren und in Bernds stacheliger Schambehaarung spielen. Noch k\u00f6nntest du zur\u00fcck, doch du wei\u00dft jetzt, dass du das nicht willst. Entschlossen greifen deine H\u00e4nde zu. Kaum hat deine Hand Bernds Schwanz umfasst, f\u00e4ngst du auch schon an, ihn langsam zu reiben. Deine Hand gleitet durch die glitschige N\u00e4sse. Frank starrt dich immer noch wortlos an. Bernd kann ein St\u00f6hnen nicht unterdr\u00fccken, als er deine warme Hand an seinem Schwanz sp\u00fcrt. Als du deinen Rhythmus bei Bernd gefunden hast, konzentrierst du dich auf Klaus. Deine Hand f\u00e4hrt einen riesigen, warmen, fleischigen Schaft entlang, so dick, dass deine Finger kaum drum herum reichen. Als deine Hand das Pochen des Blutes in diesem herrlichen Organ f\u00fchlt, st\u00f6hnst du auf.
Langsam beginnst du beide Schw\u00e4nze im gleichen Tempo zu wichsen. Deine H\u00e4nde haben jetzt den direkten Vergleich. W\u00e4hrend Bernds Schwanz als normal zu bezeichnen ist, jedenfalls nicht unbedingt klein, ist Klaus Schwanz dagegen riesig. Du reibst beide zuerst ganz langsam, deine H\u00e4nde erforschen und ertasten die Adern, die unter der weichen Haut pochen. Beide M\u00e4nner atmen schwer, wollen in Anwesenheit deines Mannes wohl ihrer Lust nicht zu lautstark Ausdruck verleihen. Frank starrt dich immer noch schweigend an. Seinem Gesicht ist nicht zu entnehmen, was er f\u00fchlt.
Pl\u00f6tzlich h\u00f6rst du Bernd neben dir st\u00f6hnen. Gleichzeitig beginnt sein Schwanz ein pochendes Pumpen. Du reibst schneller. Du wei\u00dft nicht, ob du zuerst seinen heiseren Schrei h\u00f6rst oder seinen warmen Saft \u00fcber deine Finger laufen f\u00fchlst. Deine Hand fliegt \u00fcber sein pulsierendes Organ und melkt Schwall um Schwall seines warmen, klebrigen Spermas aus ihm heraus. Als er anf\u00e4ngt, in deiner Hand weich zu werden, verlangsamst du dein Tempo und f\u00fchrst ihn sanft reibend wieder vom Gipfel seiner Lust herunter.
Die ganze Zeit in Augenkontakt mit Frank f\u00fchrst du die Hand zu deinem Mund. Du siehst die milchige Fl\u00fcssigkeit zwischen deinen Fingern F\u00e4den ziehen. Langsam f\u00fchrst du sie zu deinem Mund. Wie in Zeitlupe \u00f6ffnest du ihn und beginnst deine Finger abzulecken. Der Geschmack von Bernds noch warmem Saft erregt dich sehr, st\u00f6hnend leckst du ihn von deinen Fingern.
Als der erste Finger in deinem Mund verschwindet, geht ein Ruck durch Frank. Sein Schwanz schnellt wie von einer Feder getrieben hoch. Noch im Sitzen reibt er ihn ein paar Mal, dann steht der auf und kommt auf dich zu. Mit zitternden H\u00e4nden und glasigen Augen zieht er seine Hose aus. Du siehst seinen nun zum Bersten steifen Schwanz vor seinem K\u00f6rper hoch und runter wippen. Bevor du die Hand fertig abgeleckt hast, ist er bei dir und packt deine Schenkel. Er kniet sich vor dich, seinen Schwanz in einer Hand und st\u00f6\u00dft ihn ohne Vorwarnung in deine Fotze. Du bist so triefend nass, dass du keinen Schmerz sp\u00fcrst, nur unb\u00e4ndige Lust, der du mit kehligem St\u00f6hnen eine Stimme gibst. Hart und schnell, fast schon brutal, f\u00e4ngt Frank an, dich zu sto\u00dfen. Du dr\u00fcckst ihm dein Becken entgegen, l\u00e4sst deine Geilheit das Kommando \u00fcber deinen K\u00f6rper \u00fcbernehmen.
Deine andere Hand hat nie aufgeh\u00f6rt, Klaus Schwanz zu reiben. Schnaufend und st\u00f6hnend kniet Frank zwischen deinen Beinen und nimmt dich, nein, er FICKT dich. Wie ein besessener st\u00f6\u00dft er seinen steifen Schwanz in deine triefende Fotze. Der Gedanke, dass das wohl der beste Sex ist, den du je mit ihm hattest, schie\u00dft dir durch den Kopf. Wild erwiderst du seine St\u00f6\u00dfe, setzt seiner grenzenlosen, w\u00fctenden Geilheit deine eigene entgegen. Wie zwei Tiere st\u00f6hnt ihr euch gegenseitig an. Du kommst gleich. An Franks glasigen Augen siehst du, dass auch er jeden Moment kommen wird. Mit einem schrei entl\u00e4dt er sich in dir. Du sp\u00fcrst seinen Schwanz pumpen und pulsieren, wieder und immer wieder. Wohl noch nie hat dich mit einer solchen Menge seines Saftes begl\u00fcckt. Du f\u00fchlst ihn an seinem Schwanz vorbei aus dir herauslaufen. Gleich kommst du auch, gleich, jetzt, ja, Mit einem heiseren St\u00f6hnen, das tief aus deinem K\u00f6rper kommt, kommst du. Deine zuckende Fotze umklammert Franks Schwanz, melkt die letzten Tropfen aus ihm. Du wirfst deinen Kopf hin und her, dein ganzer K\u00f6rper ist ein einziger Orgasmus. Dir wird schwarz vor Augen, du zuckst, st\u00f6hnst und schreist wie von Sinnen.
Du kommst wieder zu dir, als Franks Schwanz mit einem leisen &#034Plopp&#034 aus deiner Fotze rutscht. Deine rechte Hand umklammert noch immer Klaus Schwanz, der nach wie vor zum Bersten prall und steif ist. Du bewegst deine Hand, um endlich auch Klaus zu erl\u00f6sen, doch da fasst er dich am Handgelenk und zieht deine Hand sanft aber bestimmt von seinem Schwanz. Wortlos fasst er deine H\u00fcften und zieht dich zu ihm her\u00fcber. Als er dich hochhebt, hilfst du ihm, denn du hast gemerkt, was er vorhat. Seine H\u00e4nde umfassen deine H\u00fcften, er dirigiert deine Fotze \u00fcber seinen Schwanz, und obwohl du gerade gekommen bist, l\u00e4sst dich schon der Gedanke, dass dieser riesige Schwanz gleich in dich eindringen wird, aufst\u00f6hnen. Ohne Worte und ohne Vorspiel setzt dich Klaus auf seinen Schwanz. Zum Gl\u00fcck triefst du von deinem eigenen Saft und von Klaus Sperma, denn so kann sein riesiger Pfahl problemlos in dich eindringen. Klaus st\u00fctzt deinen Po, sodass sein riesiger Schwanz nur Millimeter f\u00fcr Millimeter in deine nasse Fotze kriecht.<\/p>\n

Als die dicke Eichel in dir verschwunden ist und du das ganze Ausma\u00df seines riesigen Pr\u00fcgels in deiner Fotze f\u00fchlen kannst, \u00fcbermannt dich die Lust. Noch nie hast du so ein Organ in dir gesp\u00fcrt, immer nur davon getr\u00e4umt. Du willst ihn ficken, willst an ihm herabsinken, doch Klaus H\u00e4nde st\u00fctzen deinen Po und bestimmen so das Tempo.<\/p>\n

Qu\u00e4lend langsam beginnt er dich zu sto\u00dfen. Seine H\u00e4nde verhindern, dass du das Tempo erh\u00f6hst. Deine Geilheit l\u00e4sst sich nicht mehr steigern, du sp\u00fcrst jede Ader des riesenhaften Schwanzes in deiner Fotze. Deine Augen sind geschlossen, du siehst die beiden Schw\u00e4nze von Bernd und Frank an deinem Gesicht nicht, sp\u00fcrst sie nur. Instinktiv finden deine H\u00e4nde die Schw\u00e4nze und reiben sie vor deinem Gesicht. Abwechselnd nimmst du einen von ihnen in den Mund, saugst, reibst. Klaus Pfahl treibt dich unwiderruflich zum H\u00f6hepunkt, und du sp\u00fcrst am Zucken der Schw\u00e4nze, dass auch Bernd und Frank nicht mehr lange brauchen.
Klaus Schwanz wird noch dicker in deiner Fotze, dehnt dich wie noch nie. Klaus tiefes St\u00f6hnen ist der erste Laut, den du von im h\u00f6rst. Als der erste Schwall aus Bernds Schwanz in dein Gesicht klatscht, sp\u00fcrst du das pumpende Zucken von Klaus. Dein Mund schnappt nach Bernds Schwanz, fasst ihn, f\u00e4ngt seinen Erguss. Sein warmer Saft schie\u00dft in deine Kehle, w\u00e4hrend Frank mit lautem St\u00f6hnen auf dein Gesicht kommt. Schnell wendest du deinen Mund seinem Schwanz zu, als du pl\u00f6tzlich Klaus seine Hand auf deinem Kitzler sp\u00fcrst. Dein K\u00f6rper verkrampft sich, zittert, zuckt unkontrolliert, dein Mund kann nicht mehr an Franks Schwanz saugen, kann sich ihm nur noch anbieten. Frank umfasst deinen Kopf mit beiden H\u00e4nden und spritzt den Rest seines Saftes in deine Kehle, w\u00e4hrend Klaus Finger auf deinem Kitzler tanzen. Mit schmatzenden quietschenden Ger\u00e4uschen spaltet Klaus riesiger Pfahl deine Fotze, zuckend, pulsierend. Deine Fotze ist \u00fcbervoll. Als sie Klaus Saft an seinem Schwanz vorbei aus sich herausdr\u00fcckt, kommst du. Deine Spannung entl\u00e4dt sich mit einem lauten heiseren Schrei, du hast keine Augen mehr f\u00fcr Bernd und Frank, die die letzen Tropfen aus ihren Schw\u00e4nzen in deinem Gesicht auswringen. Du wirfst dich herum, hemmungslos, nur noch kontrolliert von dem fleischigen Pfahl in deinem Zentrum, der dich kommen l\u00e4sst, der dich f\u00fcllt, der dich noch einmal kommen l\u00e4sst, oder kommst du immer noch?
Als dein H\u00f6hepunkt abebbt, verl\u00e4sst dich deine Kraft. Du sp\u00fcrst schon nicht mehr, dass dich sechs H\u00e4nde ins Bett tragen und dich zudecken. Ob du wohl morgen denkst, dass alles nur ein Traum war?<\/p>\n