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{"id":813,"date":"2016-12-15T00:20:47","date_gmt":"2016-12-15T00:20:47","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=813"},"modified":"2016-11-19T17:24:13","modified_gmt":"2016-11-19T17:24:13","slug":"katharina-oder-der-besuch-aus-der-vergangenheit","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/katharina-oder-der-besuch-aus-der-vergangenheit.html","title":{"rendered":"Katharina oder der Besuch aus der Vergangenheit"},"content":{"rendered":"

Es war Fr\u00fchjahr, die Abendsonne w\u00e4rme Tamara – die beste aller Ehefrauen – und mich auf der Terrasse richtig auf. Es war Freitag Abend und wir beide freuten uns auf ein kuschliges Wochenende zu zweit draussen auf unserem kleinen Reich mit S\u00fcdsicht. Auf dem Tisch stand eine Flasche Chardonnay im K\u00fchler, bereit getrunken zu werden als mich meine Frau zu sich zog, mich lange k\u00fcsste und dabei sanft in den Schritt griff. \u201eDu, ich glaub ich habe da eine Idee was wir vor dem Wein tun k\u00f6nnten. Wie w\u00e4rs wenn Du Dir zuerst den Tag abbraust und ich solange alles vorbereite?\u201c fragte mich Tamara mit neckischem L\u00e4cheln. \u201eOK\u201c meinte ich, drehte mich um und watschelte ins Badezimmer. Was auch immer sie vorhatte, das konnte f\u00fcr mich nur etwas gutes bedeuten. \u201eUnd zieh dir was sch\u00f6nes an\u201c rief sie mir noch nach.<\/p>\n

Ich ging also unter die Dusche und machte mich h\u00fcbsch. Ganz viel Aufmerksamkeit widmete ich der Sauberkeit von klein Johann. Weil ich gerade dabei war rasierte ich mich noch gr\u00fcndlich an allen Gesichtsteilen ober- und unterhalb der G\u00fcrtellinie. Da ich nicht riechen wollte wie eine Parf\u00fcmerie verzichtete ich auf vieles, Pflegte die frisch rasierten Stellen mit Penaten und benutzte nur ein einfaches Deo. Dann zog ich mich wieder an. Bei diesem Wetter konnte \u201eetwas sch\u00f6nes\u201c nur eines bedeuten: Weisser Smoking, Hemd, Fliege, schwarze Schuhe. Bei all dem hatte ich das Klingeln an der T\u00fcre gar nicht bemerkt, ging also frohen Mutes zur\u00fcck zu meiner Frau und wollte sie mit einem Kuss \u00fcberraschen.<\/p>\n

\u201eDu, sag mal: Wer ist eigentlich diese Katharina?\u201c t\u00f6nte es aus der K\u00fcche. Katharina war eine Klassenkameradin aus der Zeit als ich am Gymnasium war. Wir waren nicht die dicksten Freunde, aber uns verband immer ein gewisses Band, eine Vertrautheit die uns den anderen ohne Worte verstehen liess. Nach der Matura ist sie eine Stadt weiter gezogen um dort Jura zu studieren und hat sich gleich als erstsemestrige in einen Assistenten verliebt und diesen knapp 2 Jahre danach auch geheiratet. Seither hatten wir uns nicht mehr gesehen. Diese Art von Intimit\u00e4t zwischen uns war hat mir oft gefehlt. \u201eHe Tr\u00e4umer\u2026. hast Du es vorhin nicht klingeln geh\u00f6rt? Pl\u00f6tzlich steht diese Frau vor der T\u00fcre und fragt nach Dir. Sei\u2019s drum, Katharina steht auf der Terrasse und trinkt einen Schluck von Deinem Weissen.\u201c riss mich Tamara j\u00e4h aus meinen Gedanken. \u201eSag mal, hast Du gewusst, dass sie kommt? Oder hast Du Dich f\u00fcr mich so h\u00fcbsch gemacht?\u201c foppte sie mich noch als ich in Richtung Terrassent\u00fcr steuerte. Ich grinste sie nur kurz an.<\/p>\n

Ich trat auf Terrasse und war geblendet. An der Br\u00fcstung stand eine sch\u00f6ne Frau und schaute vertr\u00e4umt in die untergehende Sonne. Sie trug ein s\u00fcndig rotes Kleid, hatte mittelblonde Haare kurz und kess geschnitten und im Gesicht hatte sie immer noch diese s\u00fcssen, neckischen Sommersprossen, die sie als Teenager schon so an ihr gemocht hatte. \u201eKaum l\u00e4sst man Dich ein paar Jahre aus den Augen, schon wirst Du so unversch\u00e4mt h\u00fcbsch.\u201c sprach ich sie von hinten an. Als sie sich umdrehte und mir Ihr L\u00e4cheln zukommen liess was es als ob die letzten 10 Jahre nicht gewesen w\u00e4ren. St\u00fcrmisch fiel mir Katharina um den Hals und gab mir einen dicken Kuss auf die Backe. \u201eIch hab Dich vermisst! Schon viel fr\u00fcher h\u00e4tte ich herkommen sollen. Sch\u00f6n Dich zu sehen.\u201c Sie schien derart aus dem H\u00e4uschen, dass sie nicht bemerkte wie Tamara sich zu uns gesellte und den Platz an meiner Seite einnahm. Katharina war auf Besuch bei ihrer Mutter, die ihren 65. Geburtstag gefeiert hatte und heute morgen zu Ihrer \u201ePensionierungsreise\u201c aufgebrochen war: vier Wochen Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer. Ihr Mann hatte sie am Morgen zum Flughafen mitgenommen und sie hatte sich entschieden ein paar Tage Urlaub in der alten Heimat zu machen und spontan einige Freunde besuchen zu gehen. Naja, spontan war das ja wirklich gewesen und eigentlich hatte ich doch anderes im Sinn gehabt. Meiner urspr\u00fcnglichen Planung nach sollte ich jetzt bereits nicht mehr in diesen Kleidern stecken, Tamara nicht mehr in den Ihren und wir w\u00fcrden uns gegenseitig\u2026 Naja, so blieb mir nichts anderes \u00fcbrig als meine Geilheit ein wenig zu z\u00fcgeln.<\/p>\n

\u201eH\u00f6rt mal ihr beiden.\u201c sagte meine holde Angetraute pl\u00f6tzlich. \u201eIhr habt euch doch sicherlich einiges zu erz\u00e4hlen nach all den Jahren. Warum geht Ihr nicht gemeinsam etwas essen und geniesst einen netten Abend? Sei mir nicht b\u00f6se Katharina aber es ist mir lieber wenn ich nicht alles aus seinem leben weiss. Ich will, dass er es mir irgendwann mal erz\u00e4hlt.\u201c Dann schaute sie mich noch bevor ich protestieren konnte an und meinte \u201eHast Du noch kurz einen Moment?\u201c Ich folgte Ihr in die K\u00fcche wo sie mir sofort in die Ohren raunte: \u201eSei mir nicht b\u00f6se Schatz, aber das kommt gerade ziemlich unpassend. Ich bin scharf wie eine Granate und da steht pl\u00f6tzlich dieser Schatten aus Deiner Vergangenheit vor der T\u00fcre. Wenn Ihr ausw\u00e4rts geht habe ich wenigstens den Hauch einer Chance befriedigt aus dieser Sache herauszukommen.\u201c \u201eAh, die Freunde aus der Schublade?\u201c fragte ich scheinheilig. \u201eNein\u201c, antwortete sie. \u201eIch habe vorhin mitbekommen, dass Sven heute wegen einer Party mit ihren Freundinnen wieder mal versetzt wurde und heute ganz alleine ist. Die Freunde sind die zweite Option. Jetzt geh schon. Du bist gut angezogen. Sei galant, f\u00fchre Kathrin aus und lass mich kleines Mistst\u00fcck allein.\u201c Ich schluckte leer und f\u00fcgte mich meinem Schicksal.<\/p>\n

Sven ist der Sohn unserer Nachbarn Magnus und Anne. Er ist inzwischen 20 Jahre alt und studiert neuerdings an der hiesigen Hochschule. Auf seine neue Freundin – sie z\u00e4hlt s\u00fcsse siebzehn Lenze – hatte ich schon seit ein paar Wochen ein Auge geworfen. Ich freute mich schon auf den Sommer und hoffe sie dann endlich im Bikini zu sehen. Allem Anschein nach sollte Sven also heute mein liebestolles Weib tr\u00f6sten. Meine Frau und ich haben ein gegenseitiges Abkommen was solche Dinge betrifft. Gut best\u00fcckt war er ja, das konnte man schon in vergangenen Sommern durch den Stoff seiner Badehose deutlich erkennen. Und scharf fand er seine Nachbarin ebenso. Auch das konnte man schon das ein oder andere mal durch denselben Stoff deutlich erkennen. Ich w\u00fcnschte Tamara innerlich viel Vergn\u00fcgen.<\/p>\n

Nach einem Abschiedskuss verzogen Katharina und ich in Richtung Altstadt. Sie und Ihr Mann hatten sich dort im Hotel Belvedere standesgem\u00e4ss in einer Suite eingerichtet. Katharina bestand darauf, mich ins Hotelrestaurant einzuladen. Gl\u00fccklicherweise bekamen wir sofort einen Tisch. Wir unterhielten uns beim Abendessen k\u00f6stlich. Katharina erz\u00e4hlte mir wie es ihr ergangen war. Nach der Hochzeit mit Karl hatte sich alles Ver\u00e4ndert. Da sie nun am Ort zur Lokalprominenz z\u00e4hlte entschied sie sich ihr Studium in einer anderen Stadt zu Ende zu f\u00fchren. So verging die Zeit und wir erz\u00e4hlten uns die banalen Dinge, die in unseren Leben geschehen waren aber auch einige sehr intime Momente die wir in all den Jahren erlebt hatten. \u201eWeisst Du\u201c begann Katharina, \u201eeigentlich habe ich es immer ein wenig bereut, dass wir am Gymnasium nie zusammen gekommen sind. Ich hatte meinen festen Freund, von dem ich mich wohl aus lauter Gewohnheit nicht trennen wollte und Du, ja Du\u201c, sie lachte schon beinahe auf \u201eDu hast flachgelegt was nicht bei drei auf den B\u00e4umen war. Und ich dumme Kuh hab Dir noch dabei geholfen\u2026\u201c \u201eKannst Du Dich noch an Jenny und Gabriela erinnern? Die beiden Bitches die sich immer gezofft haben?\u201c fragte ich sie. \u201eJa, warum?\u201c \u201eWeisst Du, dass ich mit den beiden mal einen dreier hatte?\u201c antwortete ich. Katharina prustete beinahe ihren Wein \u00fcber den Tisch.<\/p>\n

\u201eW\u00fcnschen Frau de Vuille und ihr Gast einen Nachtisch oder einen Kaffee?\u201c fragte der Ober von der Seite. Der Mann war der Rettungsanker in der Situation. \u201eNein Danke\u201c antwortete Katharina. \u201eIch m\u00f6chte meinem Gast noch die herrliche Aussicht vom Balkon der Suite \u00fcber die Stadt und den See zeigen bevor es zu dunkel ist. Wir werden uns dann einen Nachtisch nach oben bringen lassen. Aber bitte seien sie so lieb und lassen sie uns vite eine Flasche Perrier Jouvet auf mein Zimmer bringen.\u201c Der Lakai nickte und entfernte sich dienstbeflissen. Ich wusste noch nicht was ich jetzt dar\u00fcber denken sollte. \u201eIch weiss wirklich nicht warum das mit uns nie etwas geworden ist.\u201c fuhr Katharina fort: \u201eIch hatte immer das Gef\u00fchl uns beide verbindet etwas besonderes. Ich habe mich in deiner N\u00e4he immer so gut gef\u00fchlt. Und ich f\u00fchle mich auch nach 10 Jahren immer noch wohl in Deiner N\u00e4he.\u201c Ja das war der Kloss in meinem Hals, denn ich f\u00fchlte auch nicht anders. \u201eKommst Du noch mit nach oben? Die Aussicht ist wirklich berauschend.\u201c Ich z\u00f6gerte nicht lange und sagte zu. Ich nahm Katharina freundschaftlich in den Arm und ging mit ihr in Richtung Aufzug.<\/p>\n

Oben angekommen staunte ich nicht schlecht. Der Champagner stand bereits im Zimmer, zwei Gl\u00e4ser und dazu ein Sch\u00e4lchen Erdbeeren. W\u00e4re da noch die Pfefferm\u00fchle gewesen h\u00e4tte ich mich glatt in Pretty Women versetzt gef\u00fchlt, nur dass sie keine Bordsteinschwalbe war und ich nicht reich. Ich machte die Flasche auf, schenkte und je ein Glas ein und brachte Katharina den perlenden Wein auf den Balkon. Wir prosteten uns zu und sahen uns das letzte bisschen an Helligkeit \u00fcber dem See an. Sie hatte recht, der Ausblick auf den See war wirklich atemberaubend. Das letzte Gl\u00fchen der Sonne tief hinter dem Horizont tat seines zur Stimmung bei. Ich stand hinter Katharina und streichelte sanft ihren Hals, so wie ich es schon oft bei ihr getan hatte. Doch diesmal nahm sie meine Hand und zog mich zu sich. Ihr K\u00f6rper schmiegte sich an mich und wir genossen die gegenseitige Umarmung. Ihre H\u00fcften wiegten sich langsam hin und her was meinem kleinen Johann ein bisschen zu reizen schien. Katharina blickte nach hinten grinste mich wortlos an. Dann fiel ihr Kleid zu Boden. \u201eJetzt trag mich endlich zum Bett\u2026\u201c<\/p>\n

Wie zwei verliebte Teenager schmusten wir auf dem Bett die l\u00e4ngste Zeit herum. St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck entledigte ich mich meiner Kleidung und zog auch Katharina weiter aus bis sie nur noch den Slip und ihren BH trug und ich in der Unterhose da lag. Erst dann begann ich mit meiner Zunge am Saum ihres Slips zu lecken. \u201eZieh ihn mir ganz aus bitte\u201c bat mich Katharina. Dann begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu lecken und dabei immer wieder ihre Klitoris zu ber\u00fchren. Immer wider versuchte Katharina mich zu sich zu ziehen oder sich mir zu entwinden doch ich liess ihr keine Chance und leckte sie weiter bis ihr Keuchen lauter und lauter wurde und ihr Becken zu zittern begann. \u201eSoll ich jetzt aufh\u00f6ren\u201c fragte ich schelmisch und ohne auf ihre Antwort zu warten begann ich damit meine Zunge tief in ihre Lustgrotte hineinzustossen und wieder herauszuziehen. Ich fickte sie mit der Zunge bis Ihr K\u00f6rper sich zusammenzog und sie mit einem lauten Lustschrei kam.<\/p>\n

Dann endlich gab ich ihrem Dr\u00e4ngen nach und liess sie mich nach oben ziehen. \u201eDu hast ja immer noch deine Unterhosen an. Lass mich dir da raus helfen.\u201c Durch den Slip hindurch k\u00fcsste Katharina meinen Penis wieder zu seiner vollen Gr\u00f6sse und packte mein Freund aus seiner Geschenkpackung aus. Ich wollte nicht, dass sie ihn in den Mund nahm und zog sie ihren Protest ignorierend wieder zu mir hoch um ihr Ihren BH auszuziehen und gleichzeitig nach meinem Kittel zu suchen um ein Kondom zu greifen. Sie legte mir Ihren Zeigefinger auf die Lippen: \u201edas Ding brauchen wir nicht.\u201c Dann warf ich sie auf den R\u00fccken, zirkelte mit meinem Glied an ihre Lustgrotte und drang langsam aber bestimmt in sie ein. Dabei sog die Luft durch ihre Z\u00e4hne scharf ein und genoss wie mein Kolben ihre Muschi auszuf\u00fcllen begann. Dann begann ich sie langsam zu ficken. Ich wollte, dass sie sich bei jedem Stoss nach meiner M\u00e4nnlichkeit sehnen w\u00fcrde und ihrem n\u00e4chsten Stossen entgegenfieberte. Und so nahm ich mir jede Zeit sie kraftvoll mit gez\u00fcgelter Lust zu nehmen. Weit machte sie ihre Beine auf, umschloss meine H\u00fcfte mit den Unterschenkeln und zog sich bei jedem Stoss keuchend an mich heran. \u201eNimm mich jetzt von hinten\u201c raunte sie mich an und kniete sich vor mich hin. \u201eUnd fick mich hart, fick mich schnell\u201c keuchte sie noch als ich wieder in sie eindrang. Ich tat wir mir aufgetragen und bald w\u00fcrde ich mich nicht mehr zur\u00fcckhalten k\u00f6nnen. Katharina bemerkte wohl wie es um mich stand: \u201ebitte komm in mir\u2026bitte.\u201c Ohne Vorwarnung verkrampfte sie sich und liess ihrer Lust freien Lauf. Ihr ganzer K\u00f6rper zuckte v\u00f6llig ausser Kontrolle. Sie st\u00f6hnte so lauft, dass ich Angst hatte das ganze Hotel w\u00fcrde aufwachen. Dabei melkte sie mich dabei so intensiv, dass ich all meinen Saft in ihr vergoss. Als die pumpende Lust in meinen Lenden abklang fiel ich ermattet \u00fcber ihr zusammen. Katharina k\u00fcsste mich, hauchte \u201eDanke, das hab ich jetzt gebraucht.\u201c Dann leckte sie meinen Schwanz gen\u00fcsslich sauber.<\/p>\n

Wir lagen noch eine Weile aneinander gekuschelt auf dem Bett, bis Katharina meinte: \u201eJetzt k\u00f6nnte ich einen kleinen Nachtisch vertragen.\u201c Sie griff zum Telefon und bestellte uns ein paar K\u00f6stlichkeiten zum Naschen aufs Zimmer. Dabei hatte ich doch die s\u00fcsseste Versuchung schon gehabt. Katharina ging noch schnell unter die Dusche und ich schrieb meiner Frau eine Nachricht, dass ich wohl erst am Morgen nach Hause kommen w\u00fcrde. Ich sollte in dieser Nacht auch keine Antwort mehr von ihr erhalten. Wir warteten immer noch auf den Nachtisch als mich Katharina auf die Terrasse lotste. Sie liess ihren Bademantel fallen. Ihr K\u00f6rper schimmerte im Glanz des Mondscheines. Dann \u00f6ffnete sie wortlos meinen Bademantel, streifte ihn mir ab und kniete sich vor mich hin. Ihre Zunge begann mit meiner Vorhaut zu spielen, sie zu liebkosen und schon bald f\u00fcllte sich mein Penis wieder mit Blut. Mit ihren Lippen schob sie meine Vorhaut nach hinten, spielte mit dem Frenulum. Dann nahm sie ihn tief in ihren Mund auf. Pl\u00f6tzlich nahm ich die Bewegung innen im Zimmer wahr. Hatte sie nicht gesagt: \u201eNicht klopfen, einfach eintreten und servieren\u201c? Mit hochrotem Kopf stand ich nun da, meinen Schwanz in Katharinas Mund und der junge Herr, der uns den Nachtisch gebracht hatte schaute uns unverbl\u00fcmt zu. \u201eSchatz, der Nachtisch ist da\u201c \u2026
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