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{"id":806,"date":"2016-09-17T02:21:28","date_gmt":"2016-09-17T02:21:28","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=806"},"modified":"2016-09-16T19:34:14","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:14","slug":"der-gemeinsame-urlaub","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-gemeinsame-urlaub.html","title":{"rendered":"Der gemeinsame Urlaub"},"content":{"rendered":"

Eine Familie f\u00e4hrt durch einen Zufall und eigentlich ungewollt doch noch einmal zusammen in die Ferien.<\/p>\n

Der gemeinsame Urlaub<\/p>\n

Klaus und Agnes freuten sich schon auf den diesj\u00e4hrigen Urlaub. Nur noch 9 Tage und dann geht es los. Der erste gemeinsame Urlaub seit 25 Jahren ganz ohne Anhang, Familie, Eltern, Nachwuchs, Nachbarn, wie auch immer. Sie mieteten f\u00fcr 3 Wochen ein kleines Ferienhaus direkt an der See. Mit Anschlu\u00df an eine Clubanlage, welche man nutzen kann aber nicht mu\u00df. Die Kinder sind gro\u00df genug, die Tochter schon l\u00e4nger aus dem Haus, der Sohn wohnt zwar noch mit im Haus, ist jedoch alt genug dass er lieber mit seinen Kumpels Ferien macht.<\/p>\n

Klaus ist 45 Jahre und im spie\u00dfigen Alltag ein Banker. Mit Anzug und Krawatte den ganzen Tag im B\u00fcro. Im selben B\u00fcro, mit immer derselben Aussicht aus dem Fenster, die selben Gesichter um ihn herum und jeden Tag die selben Zettel von links nach rechts schieben. Deshalb ist ihm im Urlaub Abwechslung so wichtig.<\/p>\n

Seine Frau Agnes ist nun 43 und Vollzeit-Hausfrau. Sie nimmt ihre Aufgabe ernst, h\u00e4lt das Haus ordentlich, pflegt den Garten und k\u00fcmmert sich nebenbei noch etwas um ihre und seine Eltern. Das schlaucht auf Dauer und sie mag deshalb lieber Faullenzer-Urlaub.<\/p>\n

Beide \u00fcberlegten schon seit der Buchung was sie gerne zusammen machen wollten und wieviel Freizeit sie sich mal ganz alleine unabh\u00e4ngig voneinander g\u00f6nnen wollten. Agnes ist eher so die faulere Strandurlauberin, l\u00e4sst sich aber im Club gerne zu Tanz oder Gymnastik animieren.<\/p>\n

Klaus ist der umtriebige Entdecker und Forscher. Er will was sehen, kann nie lange still sitzen. Beide g\u00f6nnten dem jeweils anderen seine Freude und suchten eben gezielt nach kleineren Gemeinsamkeiten, welche sie dann zusammen unternehmen wollen. Ansonsten macht jeder was er m\u00f6chte. So kommt jeder zu seinem Spa\u00df und zu seiner Erholung.<\/p>\n

Sie hofften inst\u00e4ndig dass nicht wieder irgendwas dazwischen kommen w\u00fcrde. Sie z\u00f6gerten bei jedem Anruf das Telefon abzuheben. E-Mail Postf\u00e4cher blieben unber\u00fchrt, jedes Risiko einer St\u00f6rung oder Absage ausschlie\u00dfen. Gerade greise Eltern neigen dann gerne mal dazu wenn sie nicht in den Urlaub mitgenommen werden dann \u201eurpl\u00f6tzlich\u201c und \u201ev\u00f6llig unvorhersehbar\u201c fadenscheinige Gebrechen zu entwickeln.<\/p>\n

Klaus erw\u00e4hnte seinen genehmigten Urlaub in der Bank mit keinem Wort, er bereitete alles still und leise vor damit sein Arbeitsplatz vertreten werden kann und ist dann am Montag einfach nicht da. Das Handy bleibt Zuhause. Beide z\u00e4hlten die Tage r\u00fcckw\u00e4rts.<\/p>\n

6 Tage vor Urlaub klingelt es Nachmittags an der Haust\u00fcre, Agnes geht nichtsahnend durch den Flur und \u00f6ffnet. Davor stand mit zwei gro\u00dfen Reisetaschen ihre gro\u00dfe Tochter Bernardette, kurz Detti. Mit verheultem Gesicht.<\/p>\n

\u201eWas machst du denn hier?\u201c Fragte Agnes ehrlich \u00fcberrascht. Detti wohnt normal eine Stadt weiter, hatte schon \u00fcber 3 Jahre mit ihrem Freund zusammen ein gemietetes Appartement. Der Anblick der Tochter erbarmte sie dann doch. \u201eKomm erstmal rein!\u201c<\/p>\n

In kurzen groben Z\u00fcgen erkl\u00e4rte Bernardette ihr Problem mit ihrem Freund, was in der Frage gipfelte: \u201eKann ich nicht ein paar Tage bei Euch wohnen? Nur bis alles gekl\u00e4rt ist?\u201c<\/p>\n

Klar kann sie das, ihr altes Jugendzimmer ist noch unbelegt, wurde nur zum G\u00e4stezimmer umfunktioniert. Sie ist alt und selbstst\u00e4ndig genug dass sie nicht gepampert werden musste. Detti bezog das Zimmer f\u00fcr\u2018s erste, froh eine Zuflucht gefunden zu haben.<\/p>\n

Jakob kam Freitag Nachmittag von der Berufsschule und schimpfte. \u201eJetzt haben sie mich extra nach der Schule noch in den Betrieb beordert nur um mir zu Sagen dass ab Montag 2 Wochen Betriebsruhe ist. Wir haben zu wenig Arbeit und die H\u00e4lfte der Kollegen sind eh nicht da. So ein Schei\u00df, echt! H\u00e4tte denen das nicht fr\u00fcher einfallen k\u00f6nnen? Jetzt habe ich mit meinen Kumpels f\u00fcr September gebucht. Was mache ich jetzt die 2 Wochen Zuhause?\u201c Agnes spielte Mitgef\u00fchl, schwieg jedoch eisern.<\/p>\n

Samstag Abend Grillen auf der Terrasse. Jakob gesellte sich kurz dazu bevor er mit seinen Kumpels in die Disco losziehen wollte. Detti war die Tage zuvor schon eine seltsame Heimlichtuerei aufgefallen und sah im Schlafzimmer ihrer Eltern 4 Koffer stehen. Sie hatte irgendwie so einen Verdacht, suchte an den \u00fcblichen Stellen am Wohnzimmerschrank und im Schreibtisch nach Prospekten, Buchungsunterlagen, was auch immer und wurde f\u00fcndig. Eine Buchungsbest\u00e4tigung und einen \u00dcberweisungsbeleg \u00fcber die Anzahlung. Sie sa\u00dfen also auf der Terrasse und Detti brachte scheinbar ganz beil\u00e4ufig das Thema auf Ferien.<\/p>\n

\u201eUnd, habt ihr dieses Jahr schon was vor?\u201c Fragte Bernardette und schob sich einen L\u00f6ffel Kartoffelsalat in den Mund.<\/p>\n

Klaus und Agnes zuckten zusammen. \u201eJa, wir \u00fcberlegen gerade was wir gerne machen w\u00fcrden.\u201c<\/p>\n

Dann schlug Jakob in die gleiche Kerbe: \u201eNur weil Mama letztens im Drogeriemarkt Unmengen an Sonnencreme, M\u00fcckenschutz und Badelatschen geholt hat und beim Discounter neue Badet\u00fccher gekauft hat.<\/p>\n

\u201eWas dir immer alles Auff\u00e4llt?\u201c Versuchte Agnes das Argument zu Verharmlosen.<\/p>\n

\u201eAch, ihr fahrt also in den Urlaub? Wo geht\u2018s denn hin? Wann geht\u2019s los?\u201c Detti klang interessiert.<\/p>\n

\u201eVielleicht an die See, mal sehen ob wir dort einen Bungalow bekommen k\u00f6nnen.\u201c Sagte Klaus.<\/p>\n

\u201eDa m\u00fcsst ihr aber schon ein Jahr vorher buchen, sonst ist um diese Zeit alles Belegt?\u201c Bernardette lie\u00df nicht locker.<\/p>\n

\u201eJa, mu\u00df man wohl\u2026.\u201c F\u00fcgte Klaus an.<\/p>\n

\u201eDann habt ihr also schon gebucht? Oma und Opa haben sich auch schon beschwert dass ihr die n\u00e4chsten drei Wochen keinerlei Termine ausgemacht habt.\u201c Langsam zog sich die Schlinge enger.<\/p>\n

\u201eNa ja, so in dem Bereich m\u00fcsste man vielleicht mal schauen.\u201c Die Ausreden werden schwierig wenn man nicht vors\u00e4tzlich L\u00fcgen will und auch nicht darauf vorbereitet ist.<\/p>\n

\u201eKann ich nicht vielleicht mitkommen? Nur eine Woche, ich bin eh Krank geschrieben. Ich fahre halt dann mit Bahn oder Bus alleine zur\u00fcck.\u201c Agnes und Klaus sahen sich an, alles in ihnen drin schrie: Nein! Erst wollten sie Schwindeln, irgendwas von wegen Kreuzfahrt, aber darauf waren sie nicht Vorbereitet, hatten sich nicht abgesprochen. Dann versuchten sie es noch mit Ausfl\u00fcchten: \u201eDas ist nur eine Zweier-Ferienwohnung, das geht nicht.\u201c<\/p>\n

Bernardette lie\u00df nicht locker. \u201eAber ich k\u00f6nnte doch auf dem Sofa schlafen, normal gibt es da immer ein Schlafsofa. Zur Not nehme ich mir eben im Ort ein eigenes Zimmer, gehe in die Jugendherberge oder schlafe auf der Liege auf der Terrasse.\u201c Alles innen schrie Nein, dennoch beide nickten kaum vernehmlich.<\/p>\n

\u201eWenn Detti mitfahren darf dann k\u00f6nnte ich doch auch mitkommen?\u201c Fragte Jakob, pl\u00f6tzlich hellwach geworden. <\/p>\n

Das war der GAU, das was sie unbedingt verhindern wollten.<\/p>\n

\u201eDas wird zuviel! Die Wohnung ist zu klein!\u201c<\/p>\n

Detti fiel ihnen in den R\u00fccken: \u201eAber er kann bei mir auf dem Sofa schlafen. Das haben wir fr\u00fcher doch auch immer so gemacht, er wird mich schon nicht auffressen! Bittteeeee!\u201c<\/p>\n

Klaus und Agnes waren sauer. Weniger auf die Kinder, sondern auf sich selber, auf ihre eigene Inkonsequenz. Wenigstens sind Beide eingeknickt, so kann niemand die Schuld auf den Anderen schieben.<\/p>\n

So fuhren sie also Montag Nacht um 03 Uhr los. Das Auto wie fr\u00fcher bis unter das Dach vollgequetscht. Wobei jeder der M\u00e4nner nur eine Reisetasche hatte, der Rest war den Damen geschuldet. Eine Frau=volles Auto, zwei Frauen=\u00dcberladen. M\u00e4nner werden wohl nie verstehen warum Frauen jede einen eigenen F\u00f6n mitnehmen m\u00fcssen und Winterbekleidung in den Sommerurlaub. F\u00fcr alle F\u00e4lle! Genau genommen br\u00e4uchte man dann f\u00fcr alle F\u00e4lle auch noch Strahlenschutzbekleidung gegen Reaktorunf\u00e4lle und einen fahrbaren Bunker gegen Tornados und Flugzeugabst\u00fcrze von Oben.<\/p>\n

Wenigstens N\u00f6rgelte niemand mehr dass er alle halbe Stunde biseln m\u00fcsse und fragte alle 10 Minuten wie weit es noch ist. Der Nachwuchs h\u00f6rte Musik mit Kopfh\u00f6rer und d\u00f6ste. Nachmittag waren sie am Ziel. Dann gab\u2018s doch noch gemaule: \u201eIiiiih, das ist ja ein FKK-Resort!\u201c<\/p>\n

\u201eHaltet den Mund! Ihr habt euch aufgedr\u00e4ngt!\u201c Aufgrund der unerwartet lauten heftigen Reaktion von Agnes verstummte jede weitere Kritik sofort. Die Familie bezog also einen kleinen Bungalow, eigentlich viel zu klein f\u00fcr 4 Personen erinnerte es mehr an Camping im Wohnwagen. Aber das obligatorische Schlafsofa gab es Trotzdem.<\/p>\n

Klaus zog sofort wieder los um einen kleinen Motorroller zu mieten f\u00fcr seine Erkundungsfahrten, Detti begleitete ihn. Jakob war zu Faul um etwas zu machen, fleezte sich auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Ins Camp wollte er nicht, lauter unbekleidete Menschen waren ihm zuwider. Auf der anderen Seite ist noch ein Campingplatz mit Bekleideten, aber Camper sind ihm auch unheimlich. Also erstmal Terrasse. Mit dem Telefon spielen. Deswegen f\u00e4hrt man in Ferien, damit man das selbe macht wie Zuhause.<\/p>\n

Agnes ging als erstes ins Bad, r\u00e4umte ihre Kosmetika ein um den Platz zu besetzen bevor sich Detti ausbreiten konnte. Reine Erfahrungssache. Dann legte sie ihre Kleidung ab. Pr\u00fcfte nochmal ob Arme, Beine und Achseln sauber enthaart waren und die Schamhaare im Schritt ordentlich bes\u00e4umt. Sie wollte zwar einen Badeanzug die n\u00e4chsten Wochen vermeiden, aber es sollte trotzdem ansprechend aussehen. Zuhause im Garten geht das nicht, viel zu viele neugierige Nachbarn wo man nicht wusste ob nicht heimlich eine Videokamera mitl\u00e4uft. Hier ist das Risiko sehr viel geringer. Das Freiheitsgef\u00fchl h\u00f6her. Einmal im Jahr paar Wochen frei sein. Griff sich ein Handtuch und trat befreit in die Sonne.<\/p>\n

\u201eKommst du mit zum Schwimmen?\u201c Fragte sie zu Jakob.<\/p>\n

Der sah etwas gelangweilt auf, spechtete wieder in sein Telefon. Dann ri\u00df es ihn und er sah seine Mutter nochmal an. Sehr genau! Von Oben nach Unten. Er hatte seine Mutter noch nie richtig Unbekleidet gesehen, wenn dann mal kurz und unabsichtlich. Im Garten trug sie im Sommer einen altmodischen Badeanzug, schwimmen war er schon seit Jahren nicht mehr mit seinen Alten. Agnes bemerkte seinen pr\u00fcfenden Blick und l\u00e4chelte.<\/p>\n

\u201eWas ist, Jakob?\u201c<\/p>\n

\u201eDu nimmst es aber sehr genau mit FKK?\u201c<\/p>\n

\u201eDazu bin ich hier. Kommst du jetzt mit?\u201c<\/p>\n

\u201eMuss ich da meine Badehose ausziehen?\u201c<\/p>\n

\u201eM\u00fcssen nicht. Aber es wird gerne gesehen.\u201c<\/p>\n

\u201eDann viel Spa\u00df!\u201c Er widmete sich seinem Telefon und die Unterhaltung schien f\u00fcr ihn beendet.<\/p>\n

Agnes kletterte alleine \u00fcber den weichen Sand einer kleinen D\u00fcne und ging zur See. Anfangs verfolgt von einem heimlichen Blick ihres Sohnes.<\/p>\n

Nach zwei Stunden kam sie wieder. Zitternd vor K\u00e4lte. Lachend wirbelte sie ihren Kopf und bespritzte mit den nassen Haaren den d\u00f6senden Jakob. Der erschrak f\u00fcrchterlich. Sah sich seine Mutter nochmal an. Eigentlich ist sie ziemlich klein, was im Alltag weniger auff\u00e4llt da sie oft etwas h\u00f6here Schuhe tr\u00e4gt. Halblange dunkelblonde Haare, etwas breiteres Becken mit gut konturiertem Po und insgesamt sehr weiblich gerundet. <\/p>\n

Die Br\u00fcste sehr voll, hingen allerdings auch dementsprechend, die steinharten Nippel standen nach dem kalten Wasser wie Brombeeren steil nach unten ab. Agnes machte das nichts. Ihre Haut ist straff und teilweise von der Gartenabeit leicht gebr\u00e4unt, also das was ein konventioneller Badeanzug eben so frei l\u00e4sst. Insgesamt irgendwie ansprechend. Auch die schweren Glocken haben einen ganz eigenen Reiz.<\/p>\n

Sie ging nach Innen um zu Duschen. So nass wie sie erst aus der See kam so erschien sie nun auch aus der Dusche, legte sich in die abendliche Sonne um zu Trocknen. Wie sie die Augen geschlossen hatte um zu d\u00f6sen sah sich Jakob seine Mutter nochmal genauer an. Irgendwie gefiel ihm was er so sah. Alles Fest, alles harmonisch Rund und fraulich stimmig. <\/p>\n

Mit geschlossenen Beinen eine typische fleischige Pflaume unter einem ausgepr\u00e4gten Schamh\u00fcgel. Nur ein kleines B\u00e4uchlein. Sie war nie wirklich schlank gewesen, genau wie seine Schwester Detti. F\u00fcr ihr Alter hatte Mama sch\u00f6ne straffe Haut. Das einzige was weich war sind die \u00fcppigen Br\u00fcste. An der hellen Schambehaarung erkannte man auch dass die Haarfarbe am Kopf echt ist.<\/p>\n

Gegen Abend knatterte ein kleiner Motorroller auf dem Kiesweg neben dem Haus, Agnes schreckte hoch. Klaus und Detti erschienen mit mehreren T\u00fcten voll Lebensmitteln, also schien das erste Abendessen auf der Terrasse geplant. Agnes wickelte sich in ein langes Handtuch ein. Klaus und Detti bereiteten auch alles zu. Untypisch f\u00fcr den Norden gab es Melone und Schinken, Mozarella und Tomaten, eingelegte Oliven. W\u00e4re es 10 Grad w\u00e4rmer gewesen h\u00e4tte man auf Italien getippt.<\/p>\n

Die Vorbereitungen zur ersten Nachtruhe waren denn auch gepr\u00e4gt vom Abstecken von Revieren und Aufteilen von Pl\u00e4tzen und R\u00e4umen. Agnes musste ein weiteres Machtwort sprechen, vor allem Bernardette sah noch nicht so ganz ein da\u00df sie nur geduldet war. Dann kehrte Ruhe im H\u00e4uschen ein, nur der st\u00e4ndige Seewind schlich um das Haus herum.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Morgen sind Detti und Klaus fr\u00fch auf den Socken. Jakob nutzt das leere Bett f\u00fcr sich um noch paar Stunden zu Schlafen, Agnes geht zeitig zum Schwimmen an die See und zum Quatschen mit den Nachbarn. Wie sie gegen Vormittag zum H\u00e4uschen zur\u00fcck kam sa\u00df Jakob schon auf dem Liegestuhl und spielte mit seinem Telefon. Agnes setzte sich dazu, Jakob beginnt gelangweilt ein Gespr\u00e4ch.<\/p>\n

\u201eUnd, warst du schwimmen oder hast du dir die Gegend etwas angesehen?\u201c<\/p>\n

\u201eBeides. In dieser Reihenfolge. Und mit den Nachbarn gequatscht.\u201c<\/p>\n

\u201eNackt?\u201c<\/p>\n

\u201eKlar, die sind auch unbekleidet.\u201c<\/p>\n

\u201eDas stelle ich mir Doof vor. Stehen fremde Menschen ohne Klamotten voreinander und quatschen \u00fcber das Wetter. Glotzt da nicht mal einer Bl\u00f6d?\u201c<\/p>\n

\u201eDas sind die Anf\u00e4nger. Wenn du paar Wochen hier bist interessiert einen ein nackter K\u00f6rper nicht mehr weiter. Warum zierst du dich eigentlich so? Sch\u00e4mst du dich, bist du Pr\u00fcde?\u201c<\/p>\n

\u201eIch mag das einfach nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eHast du es denn schonmal probiert? Wenigstens hier im privaten Umfeld der Terrasse? Dann kannst du mitreden.\u201c<\/p>\n

\u201eDu kannst mich nicht bequatschen.\u201c<\/p>\n

\u201eKann ich doch!\u201c Agnes zupfte nervend an der Badehose ihres Sohnes. \u201eFeigling, Feigling! Mach doch endlich!\u201c<\/p>\n

Unterdessen machen Detti und Klaus Mittagspause. Sie holten sich ein paar Fischbr\u00f6tchen, sie ein Wasser und er ein Bier, setzten sich irgendwo an der See in die D\u00fcnen. Klaus lehnte sich an einen in den Sand getriebenen Sc***derpfosten, hoffte dass nicht all zu viele Hunde schon daran interessiert waren.<\/p>\n

\u201eAch bin ich froh dass du der Unternehmungslustige bist! Ich kann FKK nicht leiden und nur Strand ist mir zu Fade.\u201c Sagte Detti, packte das erste Fischbr\u00f6tchen aus der T\u00fcte. \u201eOooh, mit viel Zwiebel, wir werden stinken wie die Ferkel.\u201c<\/p>\n

Klaus grinste. \u201eDas Vertreibt wenigstens die M\u00fccken. Aber erz\u00e4hle doch mal, warum bist du wirklich zu uns gekommen. Wir sind noch garnicht richtig zum Quatschen gekommen.\u201c <\/p>\n

Bernardette ist inzwischen 23 Jahre und hat einen Job bei einem Discounter. Wohnte schon 3 Jahre mit ihrem windigen Freund zusammen, eigentlich damals gegen den Willen der Eltern. Es mu\u00df etwas gravierendes Vorgefallen sein wenn sie zur\u00fcck kommt. Detti fing zum Plappern an, jetzt brach alles aus ihr heraus.<\/p>\n

Seine Tochter machte Schlu\u00df weil sie entdeckte dass der Freund hoffnungslos \u00fcberschuldet ist. Wenn sie morgens zur Arbeit ging blieb er noch in der Wohnung, erz\u00e4hlte etwas von Dienstbeginn 9 Uhr. Dabei machte er nur diverse Gesch\u00e4ftchen und Gelegenheitsjobs. Wenn Schulden wegen einer eigenen Wohnung oder einer professionellen Selbstst\u00e4ndigkeit w\u00e4ren, wenn Substanz da w\u00e4re ist das was anderes. <\/p>\n

Aber f\u00fcr Auto, Computer, Telefon, Spielekonsole und Konsum? Anfangs wollte sie ihm helfen. Nahm ihm das Versprechen ab seinen Konsum zu Drosseln und sich regelm\u00e4\u00dfige Arbeit zu suchen. \u00dcbernahm die ersten Zahlungen an den Gerichtsvollzieher. Sie h\u00e4tte auch sp\u00e4ter regelm\u00e4\u00dfig mitzahlen sollen. Sie wollte erst auch helfen. Jedoch gleichzeitig kaufte der Freund neue Alufelgen f\u00fcr das viel zu protzige Auto, obwohl die alten noch brauchbar waren. Wie sie das Ansprach machte er ihr massive Vorw\u00fcrfe und setzte sie unter Druck.<\/p>\n

Detti und Klaus hatten aufgegessen, machten eine Pause zum Schwimmen. Dann lehnte sich Klaus wieder an seinen Pfosten, er hatte das Gef\u00fchl dass Detti noch nicht fertig war. Seine Tochter setzte sich ganz nahe auf das selbe Handtuch. Ein sch\u00f6ner Anblick, wie sie mit an der Schulter klebenden nassen Haaren im knappen Bikini bei ihm sa\u00df. Sie ist ihrer Mutter als diese Jung war sehr \u00e4hnlich.<\/p>\n

Detti kotzt sich weiter \u00fcber ihren Freund aus, nun auch sexuell. Klaus h\u00f6rt zu. Ein ungewohntes Gef\u00fchl sexuelle Sachen mit der erwachsenen Tochter zu besprechen. Irgendwann setzt sich Detti anders hin, genau vor ihn, lehnt sich mit dem R\u00fccken an seine Brust. Sie kuschelt sich an ihn, an seinen Bauch. Greift nach seinen unbeholfen herabh\u00e4ngenden Armen und legt diese auf ihren eigenen Bauch, mit ihren eigenen H\u00e4nden dar\u00fcber.<\/p>\n

Das machte sie fr\u00fcher als Kind oft wenn sie besch\u00fctzt werden wollte. Da hatte sie noch keine Oberweite und war sehr viel schm\u00e4ler. Heute lagen seine Unterarme nun an ihren Br\u00fcsten an, bei jedem Atemzug bewegen sich die H\u00f6cker reibend auf seinem Arm. Detti redete und redete, Klaus h\u00f6rte kaum noch zu. Zu spannend war das Gef\u00fchl an seinen Armen.<\/p>\n

Klaus bekommt einen St\u00e4nder. War so anderweitig in Gedanken dass er nicht darauf achtete. Pl\u00f6tzlich bewegte Detti ihr Becken etwas, das bemerkte Klaus weil es in der Situation anders war.<\/p>\n

\u201eHey, was ist denn mit dir los?\u201c Fragte sie neckisch.<\/p>\n

Nun bemerkte auch Klaus seinen Harten in der Badehose. \u201eOh, entschuldige bitte Liebes. Ist gleich wieder vorbei. Bist eben eine junge h\u00fcbsche Frau.\u201c Dann versuchte er vom peinlichen Thema abzulenken. \u201eIch sage dir jetzt absichtlich nicht: Siehst du, das haben wir dir von Anfang an gesagt. Es war wichtig dass du diese Erfahrung selber gemacht hast. Das passiert dir hoffentlich nicht wieder.\u201c<\/p>\n

\u201eDu musst jetzt nicht ablenken. Ich finde das in Ordnung, ist wohl eher ein Kompliment f\u00fcr mich.\u201c<\/p>\n

\u201eSch\u00f6n wenn du das so sehen kannst.\u201c<\/p>\n

\u201eAn was liegt das? Weil ich mit meiner Wirbels\u00e4ule darauf dr\u00fccke?\u201c<\/p>\n

Klaus \u00fcberlegte. Was sollte er M\u00fcll verzapfen. Seine Tochter \u00f6ffnete sich ihm vorbehaltlos, also muss er auch ehrlich sein. \u201eEs ist deine Oberweite. Die liegt genau auf meinen Armen auf und reibt bei jedem Atemzug.\u201c<\/p>\n

\u201eSo was harmloses Gef\u00e4llt dir?\u201c<\/p>\n

\u201eJa. Wie gesagt du bist eine junge h\u00fcbsche Frau. Wann hat ein alter Mann wie ich sowas noch?\u201c<\/p>\n

\u201eKoomm, \u00fcbertreib mal nicht so. Alter Mann und so. Du hast mehr Antrieb in dir wie mein kleiner Bruder.\u201c Detti kuschelte sich noch enger an ihren Vater, f\u00fchlte sich geschmeichelt \u00fcber seine Ehrlichkeit. \u201eDas ist der Unterschied von einem Gentleman zu meinem Ex. Du als Gentleman kannst dich an harmlosen Kleinigkeiten erfreuen. F\u00fcr meinen Ex gab es nur 0 und 1. Sehr schnell 1 und dann bald wieder 0. Frustrierend. Nur immer leere Spr\u00fcche.\u201c<\/p>\n

Detti nimmt seine H\u00e4nde enger, die Unterarme von Klaus komprimieren seitlich ihre Br\u00fcste und heben sie etwas an. Klaus sp\u00fcrte ihre Atmung noch deutlicher, sie atmete nun erheblich schneller.<\/p>\n

\u201eGut so, Papa?\u201c<\/p>\n

\u201eWenn es f\u00fcr dich gut ist? F\u00fcr mich ist es traumhaft.\u201c Sein St\u00e4nder schwoll so nat\u00fcrlich nicht ab.<\/p>\n

Bernardette begann wieder zum Erz\u00e4hlen. Klaus h\u00f6rte kaum noch zu, alles wiederholte sich irgendwie. Er verstand nicht wie seine Tochter das 3 Jahre mitmachen konnte. Zuerst fast unmerklich ver\u00e4nderte seine Tochter auch die Haltung seiner Arme und H\u00e4nde. Sie schmiegte sich immer enger in ihn hinein. Das Gespr\u00e4ch lenkte Klaus ab.<\/p>\n

Irgendwann f\u00fchlte er glatten weichen Stoff direkt in der Handfl\u00e4che. Und darunter eine sanfte W\u00f6lbung. Ihre H\u00e4nde auf seinen Handr\u00fccken hatten ihn unmerklich langsam auf ihre Br\u00fcste gef\u00fchrt. Im Stoff mittig war ein harter Knubbel. Klaus erschrak. Ihre Brustwarzen!<\/p>\n

Detti redete und redete. Klaus achtete nicht mehr darauf. Er hatte Br\u00fcste in seiner Hand und es waren nicht die seiner Ehefrau. Es sind mittelgro\u00dfe feste Br\u00fcste einer jungen Frau und die tat seine H\u00e4nde absichtlich dorthin. Ganz sanft begann er zum Streicheln. Wahnsinn, was war das f\u00fcr ein sch\u00f6nes Gef\u00fchl? Er f\u00fchlte sich erinnert an seine Gattin fr\u00fcher, bevor die 2 Stillperioden ihre Titten ruinierten.<\/p>\n

Bernardette hatte zunehmend Probleme ihre Rhetorik zu konzentrieren. Hielt irgendwann einfach ihren Mund. Und geno\u00df. Die einf\u00fchlsam streichelnden H\u00e4nde an der Oberweite und den harten Pimmel am Stei\u00df. Ein erfahrener Mann findet sie anziehend. Wenigstens er wei\u00df ihren K\u00f6rper zu sch\u00e4tzen, wenn ihr Ex schon keine Achtung zeigte.<\/p>\n

Die Zeit verging, niemand wollte aufstehen und die Situation abbrechen. Noch nie hatte jemand so liebevoll ihre Br\u00fcste gestreichelt. Liebevoll \u2013 nicht aufdringlich. Oder gar zudringlich. Es blieb nur beim Tasten, sanften kneten und liebevollen streicheln. Der feine Reiz zog aber von den Br\u00fcsten direkt in ihren Unterleib. Der Mann hatte Disziplin, wollte die Situation nicht f\u00fcr sich ausnutzen.<\/p>\n

Mit fatalen folgen f\u00fcr Detti: Sie lief aus! Der Stoff des Bikinih\u00f6schen konnte die Mengen an Saft schon lange nicht mehr aufnehmen. Das ging ziemlich lange so. Sie \u00fcberlegte gerade wie sie sp\u00e4ter ihre Short anziehen k\u00f6nnte ohne dass ihr Vater eventuell den nassen Fleck im Schritt sieht. Oder riecht er es schon? Ist es nicht egal, sie hatte seinen harten Penis auch schon die ganze Zeit am Stei\u00df? Irgendwann unterbrach Klaus dann doch widerwillig die sch\u00f6ne Situation.<\/p>\n

\u201eDu Detti, entschuldige Bitte. Das Bier will wieder raus!\u201c Detti kicherte, wand sich eilig vom K\u00f6rper ihres Vaters ab. Der verschwand \u00fcber die Kuppe einer D\u00fcne, Detti nutzte die Gelegenheit um sich anzukleiden. Wie Klaus zur\u00fcck kam war die Situation ein klein wenig seltsam angespannt. Vater und Tochter wussten nicht was sie sagen sollten, machten sich mit dem Roller auf den Heimweg zum Resort. Trotzdem kuschelte sie sich nochmal beim Fahren ganz eng an seinen R\u00fccken.<\/p>\n

Wie schon am Tag zuvor sitzt Agnes mit ihrem Sohn auf der sch\u00f6nen Terrasse, welche zum Strand hin von einer halbhohen nat\u00fcrlich wirkenden mit Gras bewachsenen D\u00fcne etwas abgedeckt wird. Sie selbstverst\u00e4ndlich nackt, er beugt sich nach langem Palaver seiner Mutter nur unwohl, l\u00e4sst sich von seiner l\u00e4stig nervenden Mutter langsam \u00fcberreden. <\/p>\n

Sie quatschen zusammen, er spielt nebenbei mit dem Telefon. Irgendwann kommen sie auf M\u00e4dchen zum sprechen. Besser Agnes fing damit an aus weiblicher Neugierde. Jakob sitzt erst noch im Schatten, weit nach der Mittagszeit wanderte der Planet nat\u00fcrlich und er sitzt voll in der Sonne. <\/p>\n

Bei Agnes kam die besorgte Glucke durch: \u201eDu musst dich entweder weiter r\u00fcber setzen oder deine junge zarte Haut sch\u00fctzen, musst dich eincremen!\u201c<\/p>\n

In diesem Alter h\u00f6rt man nat\u00fcrlich nur ungern auf die Eltern. \u201eN\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6, geht schon!\u201c<\/p>\n

Agnes lie\u00df freilich nicht locker. \u201eNein, das geht nicht, du bist schon bisschen rot an der rechten Schulter und Wange. Wenn du so uneinsichtig bist dann mache ich das eben.\u201c Agnes griff nach der Tube am Tisch, die sie selber schon reichlich benutzte, stand auf und ging zu Jakob.<\/p>\n

Der wehrte sie anfangs noch mit seiner freien Hand ab wie eine l\u00e4stige Fliege, sah aber bald ein dass er gegen die Hartn\u00e4ckigkeit seiner Mutter erfahrungsgem\u00e4\u00df keine Chance haben w\u00fcrde.<\/p>\n

\u201eJunge, warum zierst du dich so? Je eher du mich das machen l\u00e4sst umso schneller bist du fertig!\u201c<\/p>\n

Genau das wusste Jakob nur zu gut. Stand einfach auf, streckte seine Arme seitlich weit von sich und wartete scheinbar geduldig.<\/p>\n

Agnes kicherte. \u201eWarum nicht gleich so? Dass man mit euch immer noch Diskutieren muss? Ich dachte du h\u00e4ttest das abgelegt?\u201c<\/p>\n

Jakob verdrehte angenervt seine Augen. Agnes sah das nicht weil sie auf der R\u00fcckseite mit den Schultern begann. Sie merkte pl\u00f6tzlich dass es f\u00fcr sie sogar mit Genu\u00df verbunden war. Der junge schlanke K\u00f6rper, die weiche Haut\u2026.. Mit besonderer Aufmerksamkeit t\u00e4tschelte sie die kleinen harten Pobacken, bevor sie zu Oberschenkeln und Waden wechselte. Immer wieder quietschte und spotzte die Plastikflasche neue Lotion aus.<\/p>\n

\u201eSag Jakob, wann sind wir das letzte Mal zusammen in Urlaub gewesen?\u201c<\/p>\n

\u201eVor 4 Jahren. Danach bin ich immer freiwillig lieber ins Ferienlager gegangen weil ich auf deine st\u00e4ndig klugscheissenden Eltern keinen Bock mehr hatte.\u201c <\/p>\n

\u201eSo ging es uns auch, deswegen wollten wir dieses Jahr mal alleine weg.\u201c<\/p>\n

\u201eDann haben Detti und ich euren Urlaub versaut?\u201c<\/p>\n

\u201eBis jetzt h\u00e4lt es sich in Grenzen. Sooo, umdrehen bitte!\u201c<\/p>\n

Agnes hockte noch tief, als sich Jakob umdrehte hatte sie pl\u00f6tzlich seinen Penis genau vor dem Gesicht. Sie musste ihren Blick losreissen und aufstehen, begann mit dem Gesicht des Jungen. Er ist ein ganzes St\u00fcck gr\u00f6\u00dfer wie sie und ihr Mann. Schmierte Brust, Schultern und Arme ein. Den Bauchbereich umging sie, machte die Beine fertig. Wieder mit dem Penis vor Augen. <\/p>\n

Zum Ende schmierte sie Bauch und Lenden gewissenhaft ein, am Schlu\u00df auch den Pimmel. Es wurde etwas peinlich, das versuchte sie mit Worten zu \u00fcberbr\u00fccken.<\/p>\n

\u201eGerade hier mu\u00df man besonders gr\u00fcndlich sein, hier ist die Haut am empfindlichsten und ein Sonnenbrand am Schmerzhaftesten. Da kannst du mal deinen Vater fragen, der hat da was zu erz\u00e4hlen.\u201c Agnes kicherte.<\/p>\n

Eigentlich war sie schon fertig, dennoch blieb sie in der Hocke, h\u00e4lt sie zum Schlu\u00df den Pimmel noch auf der flachen Hand und streichelt mit der anderen Hand flach sanft Dar\u00fcber.<\/p>\n

\u201eWie weich deine Haut da noch ist. Und wie gro\u00df mein Junge doch geworden ist!\u201c Jakob fiel fast von den Socken. Hoffentlich h\u00f6rt sie bald auf? Auf die Idee sich zu entziehen kam er f\u00fcr den Moment jedoch nicht. Agnes fummelte verspielt weiter. Rollt mit Daumen und Zeigefinger etwas an der engen Vorhaut herum. Nimmt als Vorwand neue Lotion auf und verteilt es gr\u00fcndlich. Als k\u00f6nne es unter der Vorhaut einen Sonnenbrand geben?<\/p>\n

Jakob denkt statt dessen krampfhaft an alles m\u00f6gliche nur um einen St\u00e4nder zu verhindern: An die h\u00e4ssliche Deutsch-Lehrerin, an schmerzhafte H\u00e4morrhoiden und die vollgekotzte Treppe in der U-Bahn. Es half alles nichts, sein Schwanz wird trotzdem halbhart. Und was noch schlimmer ist: Er wird geil. <\/p>\n

Agnes kicherte schon wieder. \u201eOh, jetzt wird mein Junge aber mal wirklich gro\u00df?\u201c<\/p>\n

\u201eMama, wundert dich das jetzt? Brauchst echt nicht auch noch spotten. Wer wollte denn unbedingt dass ich mich nackig mache?\u201c<\/p>\n

\u201eIch sage ja nicht dass es schlecht ist. Ich bin nur etwas \u00fcberrascht. So genau habe ich dich dort noch nie angesehen. Du siehst da ganz anders aus als dein Vater.\u201c<\/p>\n

\u201eDas interessiert mich jetzt so \u00fcberhaupt garnicht!\u201c<\/p>\n

\u201eAber mich umso mehr!\u201c Agnes drehte den immer fester werdenden Schwanz mit zwei Fingern in alle Richtungen und besah sich den ziemlich genau. Zog die Vorhaut ganz zur\u00fcck und sah noch genauer hin. Ihr Kopf war vielleicht nur noch ein Handbreit entfernt. Man k\u00f6nnte es jetzt auf ihre Kurzsichtigkeit schieben. K\u00f6nnte. <\/p>\n

\u201eWie zart und rosig deine Haut noch ist?\u201c Sie tupfte mit der Fingerkuppe zart auf die Eichel. Wie prall das ist und wie schnell das in seine Form zur\u00fcck geht! Du hast wirklich einen sehr sch\u00f6nen Penis! Gro\u00df genug um Spa\u00df zu bereiten aber nicht zu Gro\u00df um hinten drin zu schmerzen. Die M\u00e4dchen wissen garnicht was ihnen entgeht.\u201c<\/p>\n

Jetzt wollte sich Jakob doch entziehen, seine Mutter hielt ihn ruckartig mit ihren zwei Fingern und kr\u00e4ftigem Druck fest. \u201eJetzt la\u00df mich doch mal anschauen, ich tu dir doch nichts! Dein Vater hat einen ziemlich kurzen und daf\u00fcr sehr dicken Penis. Deiner ist sehr wohl geformt. Siehst du wie er sich leicht nach oben kr\u00fcmmt jetzt wo er ganz hart wird? Das m\u00f6gen Frauen sehr gerne! Weisst du warum?\u201c<\/p>\n

\u201eWas du alles Wissen willst? Keine Ahnung!\u201c<\/p>\n

\u201eIch sag nur G-Punkt. Der ist vorne etwa hinter dem Schamh\u00fcgel bei einer Frau. Wenn du etwas\u2026., wenn du die richtige Stellung erwischt dann\u2026.\u201c Sie beendete den Satz wieder nicht. Spielte daf\u00fcr versonnen weiter am Pimmel. Dr\u00fcckte daran, bog den etwas um die H\u00e4rte zu pr\u00fcfen.<\/p>\n

\u201eWie schnell das bei dir noch geht und wie hart der wird!\u201c<\/p>\n

\u201eSiehst du das erste mal im Leben einen Penis?\u201c<\/p>\n

\u201eNein, aber deinen schon. Der gef\u00e4llt mir einfach!\u201c<\/p>\n

Agnes kraulte das S\u00e4ckchen und begann mit ganz seichten Wichsbewegungen.<\/p>\n

\u201eDas ist jetzt aber nicht mehr eincremen?\u201c Jakob wollte sich wieder entziehen, wurde erneut mit kr\u00e4ftigem Griff daran gehindert.<\/p>\n

\u201eJetzt zeig mir doch mal deine Vorhaut! Ich finde es sch\u00f6n wie sich die regelrecht \u00fcber die Eichel abrollt. Dein Vater hat da einen dicken Vorhautkragen, bei dem steht die Eichel immer mindestens halb offen. Dem seine Haut um die Pissr\u00f6hre ist vorne dran dunkler und etwas lederig schon. Bei dir ist noch alles ganz zart und rosig.\u201c<\/p>\n

Agnes nahm weitere Lotion auf, verteilte diese \u00fcberreichlich auf der Eichel und rollte die Vorhaut dar\u00fcber, \u00fcbersch\u00fcssige Lotion wurde vorne ausgequetscht wie aus einer Zahnpastatube. Schob die Vorhaut zur\u00fcck und verteilte mit einer Fingerkuppe die Lotion hinterhalb der Eichel in dem vertieften Ring. Die Bewegungen ihrer H\u00e4nde wurden kr\u00e4ftiger, es wurde zum eindeutigen Wichsen.<\/p>\n

\u201eUnd du hattest echt noch keine Freundin? Wie machst du das dann immer?\u201c<\/p>\n

\u201eGenauso wie du.\u201c<\/p>\n

\u201eEcht? Habe ich noch nie mitbekommen.\u201c<\/p>\n

\u201eDaf\u00fcr habe ich ja mein eigenes Zimmer. Ich kann ja das n\u00e4chste mal einen Zettel an die T\u00fcre h\u00e4ngen: Vorsicht, bitte nicht st\u00f6ren, Onanie in Gang.\u201c<\/p>\n

Agnes musste kichern. \u201eJa, das machst du! Eine Schande dass so etwas h\u00fcbsches der Selbstbefriedigung dienen muss. W\u00e4re ich deine Freundin dann w\u00fcrde ich nicht genug davon bekommen.\u201c<\/p>\n

\u201eDu bist aber nicht meine Freundin, sondern meine Mutter.\u201c<\/p>\n

\u201e\u2026.und kann auch nicht genug bekommen\u2026. Ist es dir l\u00e4stig?\u201c<\/p>\n

Jakob schwankte zwischen Wahrheit und Anstand. Die Wahrheit ist dass sich ihre enger ziehenden Finger inzwischen richtig Geil anf\u00fchlten. Agnes wusste was sie da macht. Wie eine Frau vor ihm am Boden hockte \u2013 oder kniete und sich mit seinem Schwanz besch\u00e4ftigte. Von sowas tr\u00e4umen Jungs. <\/p>\n

Das Anstandsteufelchen im Hinterkopf maulte st\u00e4ndig: Aber es ist deine Mutter!<\/p>\n

\u201eIst schon OK so.\u201c<\/p>\n

\u201eNur OK oder auch ein bisschen sch\u00f6n?\u201c Die wichsenden Bewegungen am Pimmel wurden heftiger, er musste seinen K\u00f6rper ausbalancieren.<\/p>\n

\u201eZiemlich sch\u00f6n!\u201c<\/p>\n

\u201eOhhh, die Lotion ist schon ganz eingezogen. Vielleicht sollten wir etwas Speichel drauftun?\u201c<\/p>\n

In diesem Moment knatterte ein Motorroller neben das Haus. Das fr\u00f6hliche Plappern von Bernardette erklang, dann auch die Stimme von Klaus. Ein Motorradhelm fiel mit einem lauten >Plopp< zu Boden, wurde mit einem Fluch aufgehoben.<\/p>\n

Mutter und Sohn erstarrten vor Schreck. Jakob fing sich als erster wieder, sprang auf seine Liege zur\u00fcck und legte sich ein Handtuch \u00fcber den Scho\u00df, griff sich sein modernes Telefon vom Boden. Agnes kam nicht schnell genug in die H\u00f6he.<\/p>\n

\u201eWas machst du da auf dem Boden, Mama?\u201c Fragte Detti.<\/p>\n

\u201eIch hab nur meine Kontaktlinse verloren. Aahhh, hier ist sie ja!\u201c Agnes nahm etwas imagin\u00e4res vom Boden auf, eilte in den Bungalow. Murmelte etwas von abwaschen und einsetzen.<\/p>\n

Klaus und Detti l\u00fcmmelten sich auf die anderen Liegest\u00fchle und begannen \u00fcbertrieben Fr\u00f6hlich von ihrem Ausflug zu berichten. Agnes gesellte sich wieder dazu, nun in ein langes Handtuch gewickelt. Agnes und Jakob merken nicht die etwas seltsame Stimmung zwischen Vater und Tochter, sie sind zu sehr mit ihrem eigenen Schrecken und ihren Schuldgef\u00fchlen besch\u00e4ftigt. Fast w\u00e4ren sie ertappt worden! Was h\u00e4tten sie auch sagen sollen?<\/p>\n

Zum Abendessen sp\u00e4ter lag eine seltsame Unruhe in der Luft. Agnes und Klaus sahen sich die ganze Zeit an, Agnes suchte unter dem Tisch st\u00e4ndig Kontakt zu Klaus\u2018 Beinen. Sie hatten es sehr Eilig schon fr\u00fchzeitig zu Bett zu gehen. Sie sind die Hausherren. Detti und Jakob sahen noch kurz Fern, aber es kam nur langweiliges Zeugs. Also Licht aus und auf den neuen Tag hoffen.<\/p>\n

Aber schlafen war nicht. Erst begann es ganz leise. Beide lauschten zur Wand hin. Da, schon wieder! Sie sahen sich in der Dunkelheit an und kicherten leise.<\/p>\n

\u201eDenkst du auch was ich denke?\u201c<\/p>\n

\u201eJa. Ich glaub die machen\u2018s.\u201c<\/p>\n

\u201eDas denke ich auch. La\u00df sie doch, f\u00fcr sowas ist man Verheiratet.\u201c<\/p>\n

\u201eDas kann man auch unverheiratet machen.\u201c<\/p>\n

\u201eAber dazu braucht es mindestens eine Freundin.\u201c<\/p>\n

Nebenan wurde es lauter und eindeutiger. Nun war es ganz klar nicht mehr zum \u00dcberh\u00f6ren was nebenan abging.<\/p>\n

\u201eWow, da dr\u00fcben geht es ja so richtig zur Sache. H\u00e4ttest du das unseren Eltern zugetraut?\u201c<\/p>\n

\u201eWas kann man Menschen schon zutrauen? Ich finde das ganz in Ordnung wenn sie sich noch Lieben.\u201c<\/p>\n

Wieder h\u00f6ren sie zu.<\/p>\n

\u201eWie geht es dir dabei wenn du das h\u00f6rst?\u201c<\/p>\n

\u201eEigentlich ist es mir egal. Es sind nur unsere Eltern.\u201c<\/p>\n

\u201eAlso mich ber\u00fchrt das schon ein wenig!\u201c<\/p>\n

\u201eN\u00f6\u00f6\u00f6 garnicht.\u201c<\/p>\n

Weiteres lauschen in die Dunkelheit. Ein seltsames Gef\u00fchl die eigenen Eltern bumsen h\u00f6ren. Von der knappen Zeitspanne her kann da nicht viel Vorspiel gewesen sein, Klaus muss den Schwanz ohne viel Vorgepl\u00e4nkel rein gedr\u00fcckt haben, Agnes war bestimmt ausreichend feucht. Ewiges knarzen und quietschen vom Bett nebenan. Rumpeln des Bettgestelles an der Wand. Man h\u00f6rte Agnes wimmern.<\/p>\n

Jakob und Detti h\u00f6ren es genau, beide noch spitz wie Nachbars Lumpi vom Nachmittag. Beide tun so cool als m\u00f6glich. Detti f\u00e4ngt damit an: <\/p>\n

\u201eIch war ja regelm\u00e4\u00dfigen Sex mit meinem Freund gewohnt. Du kennst ja wohl nur Handarbeit. F\u00fcr mich ist das viel schwerer zu ertragen als f\u00fcr dich.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd, kann ich jetzt einfach so Handarbeit machen? H\u00e4tte ich das Zuhause geahnt dann w\u00e4re nochmal richtig Ausleeren vor der Abfahrt sinnvoll gewesen. Wer rechnet denn mit sowas? Unsere Alten haben schon ewig nicht mehr gev\u00f6gelt!\u201c Das was ihn am Nachmittag so sehr aufpeitschte behielt er f\u00fcr sich.<\/p>\n

\u201eDu musst es ja wissen!\u201c<\/p>\n

\u201eJa, eigentlich schon. Mein Zimmer liegt fast \u00fcber dem Schlafzimmer. Und ich hab schon ewig nichts mehr geh\u00f6rt.\u201c<\/p>\n

Bernardette hatte so ihre ganz eigene Vermutung was ihren Vater so angestachelt haben k\u00f6nnte. Sagte jedoch auch nichts. Es war das selbe was auch ihre momentane Notlage, ihren Hormonstau ausgel\u00f6st hatte. Seine einf\u00fchlsamen H\u00e4nde an ihren Br\u00fcsten.<\/p>\n

Und Klaus tat sich leicht, er bumst einfach seine Frau. Bernardette und Jakob lagen da. Wussten schier mit ihren Gef\u00fchlen nicht mehr umzugehen. Wollten einerseits schlafen. Das ging nicht wegen den aufregenden Ger\u00e4uschen. Wollten sich jedoch auch nicht vor dem Anderen Blamieren.<\/p>\n

\u201eEntweder wir gehen jetzt auf die Terrasse raus und warten bis sie fertig sind\u2026..\u201c Bernardette haderte ziemlich schwer mit ihre aufgew\u00fchlten Empfindungen.<\/p>\n

\u201eOder?\u201c<\/p>\n

\u201eWas oder?\u201c<\/p>\n

\u201eZu jedem Entweder geh\u00f6rt ein Oder.\u201c<\/p>\n

\u201eHeute den Klugscheisser-Modus angestellt?\u201c<\/p>\n

\u201eZick doch nicht schon wieder rum!\u201c<\/p>\n

Gespr\u00e4chspause. Rumpeln nebenan. Agnes st\u00f6hnte leise. Es nahm kein Ende.<\/p>\n

\u201eOder du schl\u00e4fst mit mir.\u201c<\/p>\n

\u201eWaaas? Willst du mich verarschen?\u201c<\/p>\n

\u201eWar ja nur so ein Gedanke.\u201c<\/p>\n

Knarz, Quietsch\u2026.. Jetzt st\u00f6hnte auch noch Klaus. Etwas leiser wie seine Frau, aber vernehmlich.<\/p>\n

\u201eUnd wenn doch?\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wenn was?\u201c<\/p>\n

\u201eDeiner ist doch bestimmt hart!\u201c Detti \u00e4nderte mehrfach ihre Position im Bett.<\/p>\n

\u201eWas zappelst du jetzt auch noch rum?\u201c<\/p>\n

\u201eJetzt geht es. Du brauchst ihn nur reindr\u00fccken.\u201c <\/p>\n

Jakob sp\u00fcrte einen blanken Po ihm entgegendr\u00e4ngen.<\/p>\n

\u201eAber ich kann doch nicht\u2026..?\u201c<\/p>\n

\u201eIst er hart oder nicht. Also kannst du. L\u00e4sst du mich jetzt betteln?\u201c<\/p>\n

Jakob wusste genau. Wenn er sich jetzt noch l\u00e4nger zierte dann w\u00e4re die Chance f\u00fcr seinen ersten Fick im Leben vorbei. Es war nur seine Schwester. Aber schei\u00df drauf. Sie ist h\u00fcbsch und will es. Er zog vorne seinen Schlafanzug herunter und befreite seinen harten Schwanz. Rutschte n\u00e4her zu seiner Schwester hin, stocherte etwas unbeholfen zwischen den Pobacken umher. Bis Detti mit einer Hand nach hinten langte und ihm den Eingang zeigte. Jakob dr\u00fcckte nach, drang komplett reibungslos in die nasse Muschi seiner Schwester und erschauerte vor Gl\u00fcck. G\u00fctiger, was ist das sch\u00f6n! <\/p>\n

\u201eLos, mach endlich. Sto\u00df mich jetzt. Oder mu\u00df ich dir das auch noch erkl\u00e4ren?\u201c<\/p>\n

Jakob lag L\u00f6ffelchen hinter seiner Schwester, nahm seine Hand an ihr Becken und begann diese ganz sanft zu ficken. Pl\u00f6tzlich wurde es Leise nebenan. Detti und Jakob merkten sofort auf.<\/p>\n

Die Schlafzimmert\u00fcre zum Flur wurde ge\u00f6ffnet und im Flur ging das Licht an. Gleich w\u00fcrden sie ins Wohnzimmer kommen. Detti ri\u00df eine Decke \u00fcber beide K\u00f6rper und stellte sich schlafend. Die Eltern sind mit Bumsen fertig, gehen zum duschen. Dazu m\u00fcssen sie durch\u2018s Wohnzimmer. Jakob liegt L\u00f6ffelchen hinter Detti, steckt tief in ihr drin. Wie auf Kommando halten beide ruhig als die Eltern die T\u00fcre aufmachen und vorsichtig hinein sp\u00e4hen.<\/p>\n

Die Eltern tuscheln: \u201eAch schau mal wie s\u00fc\u00df die beiden zusammen kuscheln!\u201c Agnes leise Stimme.<\/p>\n

\u201eWenn ich es nicht besser w\u00fcsste k\u00f6nnte ich schw\u00f6ren er steckt drin. Wollen wir mal nachsehen?\u201c<\/p>\n

\u201eSpinnst du?\u201c Agnes kicherte, zieht ihren Mann ins Bad. Kloosp\u00fclung und Wasserrauschen ert\u00f6nen an der anderen Wand des Wohnzimmers.<\/p>\n

\u201eJetzt aber schnell fertig machen! Das w\u00e4re beinahe schief gegangen!\u201c fl\u00fcsterte Bernardette leise in die Dunkelheit. Schon wenige Augenblicke und St\u00f6\u00dfe sp\u00e4ter spritzte Jakob seinen Samen in Dettis Unterleib. Sein H\u00f6hepunkt ist Leise und Unspektakul\u00e4r. Einfach nur einspritzen. Rollte sich dann hinter ihr weg, schlich nach draussen um auf der Terrasse zu Duschen. <\/p>\n

Jetzt war sie mal echt total frustriert. So schnell h\u00e4tte es nun wirklich nicht sein m\u00fcssen. Selber machen? Dazu br\u00e4uchte sie mehr Ruhe. So ein Reinfall aber auch! Wie Jakob schon l\u00e4ngst leise neben ihr schnarchte gr\u00fcbelte sie immer noch etwas aufgebracht. Alleine mit sich und ihrer hormonellen Qual.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag brachen Detti und Klaus sehr fr\u00fch auf, sie wollten zu einem Fischmarkt. Agnes war irgendwie froh dass ihre Tochter das Begleiten des Gatten \u00fcbernahm, so hatte sie Ruhe f\u00fcr die Terrasse und den Strand. Hinten auf einem Motorroller, das ist nichts f\u00fcr sie. Wenn dann schon mit dem Fahrrad. Statt dessen ging sie an den Strand zum Schwimmen und spazieren. Wie sie zur\u00fcck kam sa\u00df Jakob tats\u00e4chlich schon auf der Terrasse und spielte wie immer mit dem Telefon.<\/p>\n

\u201eGuten Morgen Mama!\u201c Jakob schielte ihr auf die steinharten nach unten schielenden Brombeerwarzen. \u201eSiehst echt erfrischt aus!\u201c<\/p>\n

Agnes sah an sich hinunter. \u201eEcht, findest du?\u201c Dann sah sie auf Jakob. \u201eDaf\u00fcr siehst du noch etwas m\u00fcde aus. Und deine Badehose tr\u00e4gst du auch schon wieder?\u201c<\/p>\n

Jakob k\u00e4mpfte sich missmutig und widerwillig im Sitzen umst\u00e4ndlich aus seiner langen Short. \u201eJa, heute Nacht schlecht geschlafen. Ihr wart sehr laut!\u201c<\/p>\n

Agnes kicherte. \u201eSo ist das manchmal. Wenn du selber eine Freundin hast wirst du das irgendwann verstehen.\u201c<\/p>\n

\u201eDetti w\u00e4re fast durchgedreht, die plapperte andauernd wirres Zeugs.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd dann musstest du sie gaaanz f\u00fcrsorglich beruhigen und hast sie in den Schlaf gekuschelt? Detti wird halt einen Notstand haben. Mit ihrem Freund lief es die letzten Monate nicht gut.\u201c<\/p>\n

\u201eHast du auch einen Notstand wenn paar Monate Ruhe ist?\u201c<\/p>\n

Agnes lachte erheitert. \u201eNein, ich bin schon etwas ruhiger geworden und in besonders dringenden F\u00e4llen helfe ich mir selber.\u201c<\/p>\n

\u201eDu hattest aber auch noch nie einen Zettel an der Schlafzimmert\u00fcre?\u201c<\/p>\n

Agnes wirkte belustigt. \u201eDas mache ich dann tags\u00fcber wenn meine Familie in der Arbeit ist.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd was war das gestern?\u201c<\/p>\n

\u201eGestern was? Mit Klaus oder mit dir?\u201c<\/p>\n

\u201eMit mir. Hattest du da auch einen Notstand?\u201c<\/p>\n

Agnes kicherte. \u201eNein, das h\u00e4tte anders ausgesehen. Gestern war ich nur neugierig auf dich. Bist halt echt ein h\u00fcbsches Kerlchen.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wie sieht dann ein Notstand aus?\u201c<\/p>\n

\u201eSo wie gestern Nacht. Das hast du geh\u00f6rt.\u201c<\/p>\n

\u201eWow!\u201c Jakob war sichtlich beeindruckt. \u201eIst Papa ein guter Liebhaber?\u201c<\/p>\n

\u201eManchmal ja, manchmal nein. Es kommt auch auf meine Stimmung dabei an. Dein Vater hat einen kurzen Pimmel. Er meint oft die Geschwindigkeit macht die Meter. Und meint er mu\u00df einer Frau was beweisen. Zusammen mit der Dicke ist das nicht immer unproblematisch. Ich mag aber lieber sanfte und einf\u00fchlsame Liebhaber.\u201c<\/p>\n

\u201eEcht, und was passiert dann wenn er \u00fcbertreibt?\u201c<\/p>\n

\u201eEr reibt eine Frau wund. Das bedeutet paar Tage Zwangspause.\u201c<\/p>\n

\u201eBist du dann jetzt auch wund?\u201c<\/p>\n

Agnes grinste. Griff sich in den Schritt und bef\u00fchlte sich eingehend. \u201eNein heute nicht. Inzwischen wei\u00df ich wie ich dem begegne.\u201c Agnes setzte sich auf den selben Liegestuhl neben ihren Sohn, der machte mit den Beinen bereitwillig Platz. \u201eAber sag, heute willst du es aber genau wissen? Ausserdem siehst du mir die ganze Zeit auf meine Br\u00fcste?\u201c<\/p>\n

\u201eIch finde du hast sch\u00f6ne Br\u00fcste.\u201c<\/p>\n

\u201eKomm \u00fcbertreib mal nicht so. Sie h\u00e4ngen wie Kuheuter, so doof bin ich nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eNa gut, dann sagen wir interessante Br\u00fcste.\u201c<\/p>\n

Agnes grinste. \u201eDas lasse ich dir durchgehen. Die sind erst so\u2026.. interessant\u2026. seit du damit ges\u00e4ugt wurdest. Detti vor dir war da wesentlich vorsichtiger damit. Was gef\u00e4llt dir daran so?\u201c<\/p>\n

\u201eEs sind deine Brustwarzen. Die sehen echt aufregend aus wenn du aus dem kalten Wasser kommst.\u201c<\/p>\n

Agnes hob mit der Hand eine Brust von unten an so dass die Brustwarze nach Vorne strahlte und besah sich selbst genauer. \u201eDu meinst die Nippelchen?\u201c<\/p>\n

\u201eJa. Wie die aufstehen.\u201c<\/p>\n

\u201eDas ist bei dir auch so!\u201c Agnes griff mit der freien Hand an Jakobs Brustkorb und kratzte mit ihren etwas l\u00e4ngeren Fingern\u00e4geln \u00fcber eine seiner Brustwarzen. Ein starker Reiz zuckte durch seinen K\u00f6rper. \u201eSiehst du was ich meine? Sind halt ein wenig kleiner.\u201c<\/p>\n

\u201eKann man bei einer Frau irgendwelche R\u00fcckschl\u00fcsse ziehen wenn die aufstehen?\u201c<\/p>\n

Agnes lachte. \u201eJa. Meistens ist es dann kalt.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd das restliche Manchmal?\u201c<\/p>\n

\u201eUnd manchmal ist sie erregt.\u201c<\/p>\n

\u201eIst dir dann jetzt kalt oder bist du erregt?\u201c<\/p>\n

Agnes lachte verlegen. \u201eJetzt willst du es aber genau wissen?\u201c<\/p>\n

\u201eIch finde es halt Interessant.\u201c<\/p>\n

\u201eThematisch Interessant oder Br\u00fcste Interessant?\u201c<\/p>\n

\u201eWenn ich irgendwann mal eine Freundin habe m\u00f6chte ich Wissen was auf mich zukommt.\u201c<\/p>\n

\u201eAlso gut. Im Moment bin ich eher etwas erregt.\u201c<\/p>\n

\u201eOhhh. Von was?\u201c<\/p>\n

Agnes zuckte mit den Schultern. \u201eVom Thema, von der Situation, vom Gedanken wie du damals gestillt wurdest?\u201c<\/p>\n

\u201eKomm, das ist doch ewig her jetzt!\u201c<\/p>\n

\u201eUnd trotzdem reden wir \u00fcber meine Br\u00fcste.\u201c<\/p>\n

\u201eAber aus einem anderen Grund.\u201c<\/p>\n

\u201eWelcher Grund ist es Heute?\u201c<\/p>\n

\u201eWeil ich sie sch\u00f6n \u2013 halt – interessant fand.\u201c<\/p>\n

\u201eWillst du sie mal ber\u00fchren?\u201c <\/p>\n

Agnes hob ihre Brust mit der Hand weiter an, r\u00fcckte n\u00e4her zu Jakob. Jakob sch\u00fcttelte den Kopf. Jedoch nicht sehr entschlossen wirkend. Sein Blick sagte etwas anderes.<\/p>\n

\u201eWirklich nicht? Es ist absolut nichts dabei. Wir sind alleine und niemand sieht uns. Du kannst sie gerne anfassen. Oder was du sonst noch m\u00f6chtest.\u201c<\/p>\n

Wie Jakob nicht reagierte hob Agnes die zweite Brust auch noch an und wog sie leicht gegeneinander. Jakobs Augen wurden merklich gr\u00f6\u00dfer, Agnes merkte eine seltsame Anspannung. Da beugte sich Jakob urpl\u00f6tzlich schnell nach Vorne und k\u00fcsste eine der Br\u00fcste.<\/p>\n

Agnes schien \u00fcberrascht. \u201eWar das schon alles?\u201c<\/p>\n

Kopfnicken des Jungen.<\/p>\n

\u201eDein Blick sagt aber ganz was anderes?\u201c<\/p>\n

\u201eSoo, was sagt er denn?\u201c<\/p>\n

\u201eSoll ich mal interpretieren was mir dein Blick sagt?\u201c<\/p>\n

\u201eWenn du meinst\u2026..\u201c<\/p>\n

Agnes stand auf, stieg mit einem Bein \u00fcber den Liegestuhl, kniete sich neben dem schmalen Becken von Jakob hin. Ihre Oberweite nun genau vor dem Gesicht des Jungen. Sie brachte eine Brust unmissverst\u00e4ndlich dem Gesicht des Jungen n\u00e4her, bis ihm garnichtsmehr anderes blieb als den Mund zu \u00f6ffnen und\u2026.<\/p>\n

Er h\u00e4tte ausflippen k\u00f6nnen bei dem Gef\u00fchl der harten Brustwarze in seinem Mund. Sanft nuckelte er daran. Seine Mutter ist echt krass drauf. Nie h\u00e4tte er gedacht dass sie so locker sein kann. Oder ist das nur weil Urlaub ist? Agnes presste nach und der weiche Busen verteilte sich in seinem Gesicht, behinderte etwas die Atmung. Gerade jetzt aber h\u00e4tte er Atmen m\u00fcssen, sehr viel schneller vor Aufregung.<\/p>\n

Agnes rieb sich ein wenig und walkte die Brust in seinem Gesicht. Sprach leise zu ihm: \u201eIst es das was du wolltest? Gef\u00e4llt dir das, mein Sohn?\u201c Sie erwartete keine Antwort, sein Handeln sagte alles. Agnes wechselte die Brust, Jakob hatte kurz Zeit um tief Luft zu holen, dann f\u00fcllte wieder ein hartes Nippelchen \u2013 besser ein harter Nippel seinen Mund. Auch ihr schien es eindeutig zu gefallen!<\/p>\n

Agnes umschlo\u00df mit ihren Armen den Kopf ihres Jungen und presste diesen fester an ihre Oberweite. Die dr\u00fcckte und wand sich, wartete bis er sich festgesaugt hatte und zerrte dann an ihrer Brust. Agnes wurde immer wilder. Sie geno\u00df es unendlich weil sich mal wieder jemand echt f\u00fcr ihre Oberweite interessierte, nicht nur immer abf\u00e4llige Blicke darauf erntete. Das ist der Nachteil bei FKK, man kann nichts verbergen oder besch\u00f6nigen und gerade junge Leute sind oftmals etwas unsensibel, vergessen dar\u00fcber dass sie selbst mal \u00e4lter werden.<\/p>\n

Nicht so dieser junge Mann. Der ist fasziniert von der schieren Gr\u00f6\u00dfe, von der weiblichen Masse und den so verr\u00e4terischen harten Nippeln. Um die er sich gerne in dieser Weise k\u00fcmmert, angeleitet von seiner erregten Mutter. Die wurde zunehmend aggressiver, fahriger, nachdr\u00fccklicher. Sie konnte ihren Zustand nicht mehr Verhehlen, was auch Auswirkungen auf Jakob hatte.<\/p>\n

Er nahm seine H\u00e4nde auf und begann nun seinerseits die weichen Glocken anzuheben und zu massieren. Damit konnte er besser atmen. Zutzelte sich mit viel Unterdruck immer wieder die Nippel tief in den Mund hinein, nagte sanft mit den Z\u00e4hnen darauf. Erregung packte Beide, es steckte an und multiplizierte sich. Erregung, geile Lust. Jakob war nur fasziniert wie offen seine Mutter auf ihn zu ging, wie sie ihn an ihrem Erleben teilhaben lie\u00df. Wie sie ihm so direkt schamlos zeigte was sie sich erwartete.<\/p>\n

Dann geschah etwas womit Jakob niemals gerechnet hatte. Agnes griff mit einer Hand nach unten zwischen ihre K\u00f6rper, fasste an seine harte Stange. Stellte diese in einen anderen Winkel, senkte ihr Becken ab. Durch den eingesaugten Nippel in seinem Mund wurde dadurch an ihrer Brust gezerrt. Aber es war etwas anderes. <\/p>\n

Agnes senkte ihr Becken ab und trieb sich direkt seine Stange in den Unterleib, er drang komplett reibungslos durch ihre fleischigen Labien in ihre Muschi. Dann hielt sie still. Jakob \u00f6ffnete vor lauter \u00dcberraschung den Mund, ihre Brust kippte schwer nach unten. Mit verschwitztem Gesicht sah sie ihn fragend an.<\/p>\n

\u201eIst das in Ordnung f\u00fcr dich, mein Junge?\u201c<\/p>\n

Mit offenem Mund nickte Jakob erstaunt. Er sah seine Mutter v\u00f6llig perplex an. Die schlo\u00df nur die Augen, dr\u00fcckte seinen Kopf mit ihren Armen seitlich an ihren Hals und begann langsam zu reiten. Jakob h\u00e4tte durchdrehen k\u00f6nnen vor Gl\u00fcck. Das weiche sanfte warme Gef\u00fchl an seiner Stange war einfach zu sch\u00f6n!<\/p>\n

Detti war innen eng und fest, der Reiz viel zu stark f\u00fcr ihn und er viel zu \u00fcberrascht. Seine Mutter ist innen weich und weit. Und unheimlich glitschig. Sie hob und senkte langsam ihr Becken \u00fcber einen kleinen Weg, Jakob nahm seine H\u00e4nde an ihre etwas breiteren Pobacken um diese zu kneten und sie zu unterst\u00fctzen. Er ist jetzt auch \u00dcberrascht, aber der glitschige Reiz ist nicht ganz so heftig. Teilweise wurde nicht mal seine Vorhaut beim einfahren mit abgerollt. Nur ganz tief innen drin kitzelte immer wieder etwas an seiner Eichel. Agnes begann zu st\u00f6hnen und ihr Tempo zu erh\u00f6hen.<\/p>\n

Jakob hatte keine Angst zu fr\u00fch zu kommen. Er bedauerte sogar dass es bei Detti so schnell ging, so hatte er kaum etwas davon wo er doch schonmal ficken durfte. Jetzt durfte er schon wieder ficken und dieses Mal kann er das erhebende Gef\u00fchl tats\u00e4chlich auskosten. Agnes geno\u00df es auch. Unzweifelhaft.<\/p>\n

Jakob nahm den Kopf in den Nacken um das verzerrte entr\u00fcckte Gesicht seiner Mutter anzusehen. Die verstand das falsch, neigte ihren Kopf vor und dr\u00fcckte ihm ihren Mund auf seine Lippen f\u00fcr einen nassen leidenschaftlichen Kuss. Sie k\u00fcsste ihn wie einen Liebhaber, nicht wie einen Sohn. Sie ritt ihn wie einen Liebhaber. Ihre K\u00f6rper verschmolzen in einem Strudel aus Leidenschaft und Gier. Angetrieben von einer besessen und entfesselt wirkenden Agnes.<\/p>\n

Agnes reitet r\u00fccksichtsloser und fester. Mit einem harten Ruck f\u00e4llt pl\u00f6tzlich die R\u00fcckenlehne des Liegestuhls zur\u00fcck, beide kippen ab. Sehen sich kurz erstaunt an, Agnes setzt sofort ihre Fickbewegungen fort. Die vollen Glocken baumeln nun \u00fcber ihm, am Ansatz stark eingeschn\u00fcrt. Von der H\u00f6he her gerade so dass ihre deutlich abstehenden Brustwarzen leicht \u00fcber seinen Brustkorb streiften. Agnes wusste wie sie ihren eigenen Reiz damit erh\u00f6hte. Und schwitzte stark, war knallrot im Gesicht. Vor Anstrengung oder Erregung? <\/p>\n

Jakob nahm seine H\u00e4nde an die baumelnden Titten, umgriff diese mit der Hand. Drei Finger jeweils kneteten das weiche Fleisch, Daumen und Zeigefinger zwirbelten grob die harten Brustwarzen. Agnes st\u00f6hnte laut auf. Jakob bemerkte wie Agnes ihre Titten in seine H\u00e4nde hinein schmiegte und verst\u00e4rkte seine Bem\u00fchungen um die gro\u00dfen fast schwarzen Brustwarzen. Agnes zog ihren Ritt durch, ganz nach ihrem Tempo und ihren Empfindungen. Der Reiz f\u00fcr Jakob an der Stange war eher schwach, aber trotzdem Wundersch\u00f6n. Und er hielt durch.<\/p>\n

Agnes senkte ihren Oberk\u00f6rper ganz ab, Jakob musste seine H\u00e4nde zwischen den K\u00f6rpern raus nehmen und fasste daf\u00fcr an ihren festen breiten Po, knetete diesen. Die reifere Frau rieb ihre flach gedr\u00fcckten Busen energisch an seinem Brustkorb. <\/p>\n

Das reiten, die langen Bewegungen auf der Stange stellte sie ein, dr\u00fcckte sich den Schwanz ganz tief in die Grotte. Verkantete sich den Pimmel grob im Unterleib und rubbelte nur noch vor und zur\u00fcck, rieb ihre Clit energisch an seiner Schwanzwurzel. Jakob sp\u00fcrte kaum noch was an der Stange, ausser einem seltsamen rauhen kitzeln an der Eichel. Aber er sp\u00fcrte sehr wohl die sich rasch weiter steigernde Erregung seiner Mutter, deren Bewegungen zunehmend unkoordiniert wurden.<\/p>\n

Das dauerte alles sehr lange. Jakob eilte es nicht, f\u00fcr ihn war es einfach nur sch\u00f6n. In einer ansprechenden Frau zu stecken, und wenn es nur die eigene Mutter war. Oder eben weil es die Mutter war? F\u00fcr ihn war es ein sanftes harmonisches und liebevolles Miteinander, ein echt ber\u00fchrendes Erlebnis. Zwei K\u00f6rper verschmolzen miteinander.<\/p>\n

Das sich rubbeln an seiner Stange durch Agnes wurde zunehmend zu ekstatischen Zuckungen. Sie st\u00f6hnte im Takt der Zuckungen tief aus den Lungen heraus. Ihre Muskeln zitterten, der K\u00f6rper bebte. Eine ganz monotone Bewegung, wie ihr Becken mit der Stange in sich leicht vor- und zur\u00fcck schob, jeweils bis die Stange den Weg begrenzte. Jakob sp\u00fcrte nur ein wechselseitiges biegen an seinem Rohr, gerade fest genug damit sein Harter nicht abschlaffte. Egal, denn er beobachtete. <\/p>\n

Das Gesicht seiner Mutter, welches ihm so bekannt schien und jetzt doch allerlei v\u00f6llig unbekannte Z\u00fcge annahm. Leidensminen, weit aufgerissener Mund mit einem imagin\u00e4ren lautlosen Schrei, zusammengepresste Lippen um ein wimmern zu unterdr\u00fccken.<\/p>\n

Ihre Stimme, die seltsamsten T\u00f6ne welche sie preisgab. Total in sich gekehrt, mit sich selber besch\u00e4ftigt, tief in ihren Unterleib hinein f\u00fchlend. Manchmal verga\u00df sie das Atmen, dann hechelte sie wieder wie ein Hund. Dr\u00fcckte selbst ihre Br\u00fcste platt dass sie seitlich zwischen den beiden Brustk\u00f6rben herausquollen wie ein platt gedr\u00fcckter Schokoku\u00df. Krallte ihre l\u00e4ngeren Fingern\u00e4gel schmerzhaft in seine Kopfhaut um sich daran empor zu ziehen, um die Stange noch fester in sich zu Verkanten. Die weiche Muschi gab nochmals ein St\u00fcck weiter nach, an seinem Schwanz wurde noch mehr gebogen.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich hielt sie ganz ruhig. Zuckte paarmal be\u00e4ngstigend heftig aus dem Unterleib heraus, verbiss sich grob in seine Schulter. Jakob verdr\u00e4ngte sich den Schmerz, hielt ruhig, ihm wurde bewusst dass eben etwas gro\u00dfartiges mit seiner Mutter passierte. Agnes zitterte und bebte am ganzen K\u00f6rper, es sch\u00fcttelte sie und warf sie umher. Sie packte ihn mit den H\u00e4nden am Hals, an der Schulter, kratzte ihn an der Kopfhaut. Nur die Z\u00e4hne lie\u00dfen nicht locker. Es schien als sei ihr ganze K\u00f6rper unter Spannung, als w\u00e4re sein Schwanz ein Blitzableiter der Starkstrom in ihre Muschi jagte. Sein Pimmel wurde wie von einer Faust fest umgriffen, so sehr kontrahierte es ihre Unterleibsmuskeln. Weil der K\u00f6rper weiter zitterte und bebte wurde an seinem Schwanz rumger\u00fcttelt.<\/p>\n

Dann brach Agnes auf ihrem Sohn ersch\u00f6pft zusammen. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder daran zu atmen, daf\u00fcr umso heftiger. Sie lag einfach platt da. Zitterte noch leicht vor Anstrengung. Sie streckte ein Bein nach dem anderen abwechselnd nach hinten aus, wie um einem Krampf vorzubeugen, ohne jedoch seinen Schwanz aus der Muschi zu verlieren. Sortierte ihre Knie wieder neben seinem schmalen Becken. Ihre Muschi wurde innen ganz weich und weit. Es dauerte mehrere Minuten bis sie ihre Sinne wieder sortierte.<\/p>\n

\u201eBist du gekommen, mein Schatz? Ich hab\u2018s leider nicht mitbekommen.\u201c Agnes l\u00e4chelte ihren Sohn ersch\u00f6pft und entschuldigend an.<\/p>\n

\u201eNein Mama. Noch nicht. Aber ist auch so gut.\u201c<\/p>\n

\u201eVon wegen! Du hast mir sowas tolles geschenkt und dann gehst du leer aus? Wie war es f\u00fcr dich am sch\u00f6nsten?\u201c<\/p>\n

\u201eWie du so \u00fcber die ganze L\u00e4nge entlang der Stange geritten hast.\u201c<\/p>\n

Agnes l\u00e4chelte erneut. \u00dcberhaupt schien ihr das Grinsen ins Gesicht gemeisselt. Sie hob und senkte ihr breites Becken wieder, von Jakobs H\u00e4nden unterst\u00fctzt der sie gerade noch so hoch anheben lie\u00df dass seine Eichel knapp nicht aus der weiten Muschi rausrutschte. Dadurch wurde bei jedem Eindringen nun auch die von der lange einwirkenden Feuchtigkeit weichen Vorhaut zur\u00fcck gestreift und beim rausziehen mit hoch gestreift. Der Reiz war wenig st\u00e4rker. <\/p>\n

Aber Jakob ging es nicht nur darum. Es war das pure drinstecken, das Bumsen an sich. Die Bewegung seiner Mutter f\u00fcr ihn, um ihm Lust zu bereiten. Die flach gepressten Titten auf seiner Brust. Die Arschbacken in seinen H\u00e4nden. Ihre wirren Haare in seinem Gesicht, der fremde Schwei\u00df auf der Haut, das schmatzen aus dem weichen Schritt der Frau und der penetrante Geruch nach Fotze. Die liebevollen H\u00e4nde welche ihn so z\u00e4rtlich im Gesicht streichelten. Die langen Fingern\u00e4gel, die ihn manchmal kratzten. Das machte das Erlebnis an sich aus. Er f\u00fchlte sich mit dieser Frau so eng verbunden wie nie zuvor.<\/p>\n

Agnes kam wieder zu Atem, neue Energie befl\u00fcgelte K\u00f6rper und Geist. Die Hormonaussch\u00fcttung brachte den Kreislauf in Schwung. Agnes legte ein erstaunliches Tempo vor. Nun steigerte sich auch der Reiz f\u00fcr Jakob an dessen Stange. <\/p>\n

Leise fl\u00fcsterte er in ihr Ohr: \u201eJa Mama, jaaaa Mama, jaaaaaaaaa Mama, das ist so sch\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6n!\u201c<\/p>\n

Dies spornte Agnes an ihren Sohn noch h\u00e4rter zu reiten. Sie hopste grob auf ihn drauf, trieb sich damit die Stange enorm tief in die weiche Gruft. Ihr breiterer Po klatschte heftig auf seine Oberschenkel. Agnes hielt das Tempo aufrecht so lange sie konnte, sie sp\u00fcrte ein zucken in der Stange und seine H\u00e4nde krallten sich fester in ihre Pobacken.<\/p>\n

\u201eMammmmaaaaa\u2026.. jaaaaaaaaaaa\u2026..!\u201c<\/p>\n

Auch sie merkte jetzt Jakob war soweit. Sie kniff mit Gewalt ihre Muskeln unten zusammen, trieb sich noch paarmal die Stange voll rein. Jakob lie\u00df ihren Po los, umarmte sie mit unglaublich festem Griff dass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Sie sp\u00fcrte seinen Orgasmus unten drin eher wie er oben ausbrach. Erst pumpte der Schwanz seine Ladung in ihre H\u00f6hle, dann brach es auch akustisch aus Jakob heraus. Agnes drosselte ihr Tempo, glitt nur noch ganz sanft an der Stange auf und ab. Fl\u00fcsterte in sein Ohr:<\/p>\n

\u201eJaaa mein Sohn, la\u00df alles raus! Spritz es mir rein, dr\u00fcck alles aus dir raus. Ich will deinen ganzen Saft in mir sp\u00fcren, jaaaa das ist soo sch\u00f6n! Ich bin Dein!\u201c<\/p>\n

Jakob griff noch paarmal an ihrem R\u00fccken um, krallte sich in ihre Schulterbl\u00e4tter, erschlaffte dann ganz. Seine Arme glitten teilnahmslos seitlich herab, er legte die H\u00e4nde auf ihre glatten Waden und knetete diese sanft. Dann blieb auch Agnes ruhig liegen, f\u00fchlte aufmerksam wie sich der warme Saft in ihrer H\u00f6hle verstr\u00f6mte, sich die Temperaturen anglichen und der Schwanz schnell weicher wurde. <\/p>\n

Agnes f\u00fchlte sich so Stolz. Sie hatte einen jungen Mann gepl\u00e4ttet. Ihren eigenen Sohn. Auch wenn sie nicht seine erste Frau war, Detti kam ihr zuvor, so w\u00fcrde er sich ganz bestimmt sein Leben lang an genau diesen Fick immer zuerst erinnern. Sie hat ihm etwas f\u00fcr\u2018s Leben mitgegeben. Und sich damit ebenfalls ein sch\u00f6nes Geschenk bereitet.<\/p>\n

Sie richtete sich etwas auf, streichelte ihren Sohn sanft im verschwitzten Gesicht. Jakob \u00f6ffnete seine Augen und l\u00e4chelte sie total verliebt an. Dieses Strahlen, dieser Ausdruck er\u00fcbrigte jede Frage der Welt. Das macht ebenfalls Gl\u00fcck aus, das Gef\u00fchl geliebt zu werden. Vorher war Jakob oft genervt von seinen spie\u00dfigen Alten. Jetzt f\u00fchlte er sich so derma\u00dfen eng verbunden mit seiner Mutter. Alles war Neu, alles war unglaublich sch\u00f6n.<\/p>\n

Etwas sp\u00e4ter gingen sie Hand in Hand an die See zum Schwimmen. Und zum Genitalien waschen. Und \u00fcberlegten gemeinsam eine Ausrede f\u00fcr den Zahnabdruck an seiner Schulter.<\/p>\n

Keine 40km Entfernt entwickelte sich zuf\u00e4llig ein recht \u00e4hnliches Gespr\u00e4ch und eine \u00e4hnliche Situation. Der Fischmarkt ist am fr\u00fchen Vormittag vorbei, Vater und Tochter sa\u00dfen in einer D\u00fcne im Schatten eines Leuchtturmes, a\u00dfen ein versp\u00e4tetes Fr\u00fchst\u00fcck und Unterhielten sich. \u00dcber die Aussicht, den angenehm k\u00fchlen Wind, die absolute Ruhe. Was man von der letzten Nacht so nicht behaupten konnte, Detti brachte das zu Gespr\u00e4ch.<\/p>\n

\u201eLetzte Nacht hast du wohl deine ehelichen Pflichten erf\u00fcllt?\u201c<\/p>\n

\u201eOh. Hat man das so deutlich geh\u00f6rt?\u201c Klaus tat betroffen, in Wirklichkeit war es ihm egal.<\/p>\n

Detti nickte und grinste. \u201eUnd wie! Du h\u00e4lst ja echt erstaunlich lange durch, bei meinem Freund war immer schon nach ein paar Minuten alles Vorbei. Bei euch beiden ging das ja ewig letzte Nacht.\u201c<\/p>\n

\u201eDas war fr\u00fcher bei mir nicht immer so. Nur heute hat deine Mutter nach zwei Entbindungen die n\u00f6tige innere Weite, da hat es ein Mann bedeutend leichter.\u201c<\/p>\n

Klaus sagte scheinbar so Beil\u00e4ufig wie m\u00f6glich: \u201eSo wie ihr letzte Nacht beieinander gekuschelt seid h\u00e4tte ich schw\u00f6ren k\u00f6nnen dein Bruder ist auch in dir.\u201c<\/p>\n

Wie keine Antwort kam sah er seiner Tochter nach wenigen Augenblicken ins Gesicht. Detti drehte sich sofort ab, aber Klaus hatte es gesehen, sah es noch. Bernardette war Feuerrot im Gesicht geworden, bis zu den Ohren. Das Ohr leuchtet ihn von der Seite immer noch an. Innerlich musste er grinsen, entschlo\u00df sich jedoch eher einen auf F\u00fcrsorglich zu machen, das wirkte bei seiner Tochter fr\u00fcher immer am besten.<\/p>\n

\u201eEcht? Tats\u00e4chlich?\u201c <\/p>\n

Detti nickte versch\u00e4mt mit dem Kopf. <\/p>\n

\u201eWie kam das denn? Fr\u00fcher habt ihr eher immer aufeinander rumgehackt?\u201c<\/p>\n

\u201eEs kam einfach \u00fcber mich. So wie du am Nachmittag schon meine Br\u00fcste gestreichelt hast stand ich voll unter Hormonen. Ich kenne das nicht dass ein Mann so eine liebevolle Geduld daf\u00fcr entwickelt. Und dann wie ihr so lange miteinander geschlafen habt. Alles hat gerumpelt, geknarrt und gequietscht. Ich habe Mama zweimal kommen h\u00f6ren. Da konnte ich mich nicht mehr zur\u00fcckhalten. Ich h\u00e4tte in diesem Moment jeden Mann genommen, wenn er nur einen Harten gehabt h\u00e4tte.\u201c<\/p>\n

\u201eEcht, so schlimm?\u201c Klaus musste aufpassen dass er nicht laut loslachte und seine gespielte F\u00fcrsorge noch Glaubhaft blieb.<\/p>\n

\u201eUnd jetzt ist es noch schlimmer weil Jakob viel zu Fr\u00fch kam.\u201c<\/p>\n

\u201eDas wundert mich nicht, ich denke du warst seine erste Frau und er war sicher nicht darauf Vorbereitet. Weder K\u00f6rperlich noch Mental.\u201c<\/p>\n

\u201eWieso Vorbereitet?\u201c Detti sah ihren Vater etwas verwirrt an.<\/p>\n

\u201eDamals wie ihr Beide noch nicht auf der Welt wart und das mit deiner Mutter losging, wir uns endlich auch k\u00f6rperlich n\u00e4her kamen habe ich Zuhause immer nochmal onaniert um Druck abzubauen. Erst dann habe ich deine Mutter besucht. Das hilft enorm. Erstens weil man dann nicht so Aufdringlich und Notgeil ist, eine Frau auch mal zappeln lassen kann und weil ich es dann beim ersten Mal tats\u00e4chlich ausreichend lange in ihr ausgehalten hatte.\u201c<\/p>\n

Detti sinnierte in sich hinein. \u201eJakob hatte was erw\u00e4hnt von Handarbeit. Ich dachte er macht Spa\u00df.\u201c<\/p>\n

\u201eNein, M\u00e4nner machen das durchaus so. Es geht fast nicht anders.\u201c<\/p>\n

\u201eAber trotzdem ist es Ungerecht. Jakob ist ausgeleert und ich habe immer noch Druck.\u201c Detti\u2018s Blick zu ihrem Vater dr\u00fcckte die unterschiedlichsten Empfindungen aus. Eine davon war pure Not.<\/p>\n

\u201eUnd du kannst nicht Masturbieren?\u201c<\/p>\n

\u201eDas musste ich Zuhause schon immer, wenn mein Freund mal wieder zu Fr\u00fch kam. Aber hier kann ich doch nicht neben meinem Bruder zum Masturbieren anfangen?\u201c<\/p>\n

\u201eWenn er eh schon in dir drin war dann nimmst du ihn dir eben ein zweites Mal. Beim zweiten Mal wird er sicher Deutlich l\u00e4nger aushalten.\u201c<\/p>\n

\u201eDas meinst du jetzt aber nicht ernst? M\u00e4nner!\u201c Detti sch\u00fcttelte entgeistert ihren Kopf.<\/p>\n

\u201eIch verstehe dich nicht. Der erste Fick war in Ordnung weil du es unbedingt n\u00f6tig hattest. Ein zweiter Fick ist dann Schweinkram weil es Spa\u00df macht? Was soll die doppelte Moral?\u201c<\/p>\n

\u201eSo wie du das sagst klingt es als w\u00e4re es Normal mit seinem Bruder zu schlafen?\u201c<\/p>\n

\u201eNormal ganz sicher nicht. Aber wenn es schon mal passiert ist? Was ist die Alternative? Geht es dir jetzt gut dabei wie es ist?\u201c<\/p>\n

Detti sch\u00fcttelte fast Traurig ihren Kopf. \u201eIch habe jetzt echt Not. Heute Abend muss ich mich mal im Club umsehen ob ich wen finde der es mir macht.\u201c<\/p>\n

Jetzt sch\u00fcttelte Klaus fassungslos seinen Kopf. \u201eDu w\u00fcrdest dir wahllos jemanden nehmen, das gesundheitliche Risiko und den m\u00f6glichen \u00c4rger in Kauf nehmen nur wegen deinem Trieb?\u201c<\/p>\n

Detti zuckte mit den Schultern. \u201eWas soll ich machen? Bis ich wieder nach Hause komme halte ich das jedenfalls nicht durch.\u201c<\/p>\n

\u201eDann nimmst du dir noch lieber Jakob, den kennst du jetzt schon soweit und er wird dich vermutlich nicht abweisen. Wahrscheinlich freut er sich eher, junge unerfahrene M\u00e4nner v\u00f6geln alles was sie vor die Flinte bekommen, wahrscheinlich zur Not sogar ihre eigene Mutter.\u201c<\/p>\n

\u201eWie du das sagst klingt es sch\u00e4big.\u201c<\/p>\n

\u201eIch war auch mal jung. Und deine Mutter lernte ich erst sp\u00e4ter kennen als meine Hormone schon voll aktiv waren. Ich spreche aus Erfahrung. Bei Jakob wird es vermutlich nicht viel anders sein?\u201c<\/p>\n

\u201eUnd w\u00fcrdest du heute auch noch alles V\u00f6geln was dir vor die Flinte kommt?\u201c<\/p>\n

Klaus l\u00e4chelte. \u201eEinen Seitensprung? Nein. Dazu liebe ich deine Mutter viel zu sehr. Ausserdem ist sie sexuell noch aktiv und attraktiv. Auch wenn wir in dieser Richtung etwas bequem wurden. Wahrscheinlich reicht uns dass wir k\u00f6nnten wenn wir wollten.\u201c Klaus l\u00e4chelte etwas entschuldigend.<\/p>\n

Detti sah ihren Vater an. \u201eSo wie du gestern meine Br\u00fcste ber\u00fchrt hast. Machst du das bei Mama auch so?\u201c<\/p>\n

Klaus \u00fcberlegte. \u201eHmmmm, ja, manchmal noch?\u201c<\/p>\n

\u201eWarum hast du das bei mir gemacht?\u201c<\/p>\n

\u201eWar es dir Unangenehm?\u201c Klaus wirkte etwas erschrocken.<\/p>\n

\u201eSag mir einfach warum du es gemacht hast.\u201c<\/p>\n

\u201eIch wei\u00df nicht. Weil du eine junge h\u00fcbsche Frau bist. Und ich lange schon keine junge h\u00fcbsche Frau mehr ber\u00fchrt hatte. Es ist lange her dass die Br\u00fcste deiner Mutter so aussahen, eigentlich war es mit der Stillzeit damals vorbei. So gesehen hast du eine kleine Mitschuld daran.\u201c Klaus l\u00e4chelte erheitert. \u201eEs ist nicht mehr so wie fr\u00fcher. Dadurch dass du schon so lange ausgezogen bist sehe ich dich nicht mehr so ganz wie meine Tochter. Du bist mir fremder geworden. Fremd jetzt im positiven Sinne.\u201c<\/p>\n

\u201eIch verstehe schon. Das hat deine Hemmungen sinken lassen.\u201c<\/p>\n

\u201eGenau so. Es war einfach total sch\u00f6n und es hat sich f\u00f6rmlich angeboten.\u201c Klaus nahm einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche.<\/p>\n

\u201eEs war auch f\u00fcr mich sehr sch\u00f6n. W\u00fcrdest du mit mir schlafen?\u201c<\/p>\n

Klaus spuckte den restlichen Mund voll Wasser in den Sand, sah seine Tochter fassungslos an.<\/p>\n

\u201eSchlie\u00dflich bist du ebenfalls an meiner Notlage etwas Schuld, um deine Worte zu gebrauchen.\u201c<\/p>\n

\u201eDas geht nicht, du bist meine Tochter.\u201c<\/p>\n

\u201eAber mit Jakob soll ich schlafen? Bist du mir also doch nicht fremd genug? Oder gefalle ich dir doch nicht so wie du sagst? Oder stehst du nur auf meine Br\u00fcste?\u201c Bernardette zog sich entschlossen das weite Shirt \u00fcber den Kopf, die Br\u00fcste wallten durch die Armbewegungen, wurden nur Notd\u00fcrftig von einem weissen Bikinioberteil geb\u00e4ndigt. Sie schaukelte etwas mit dem Oberk\u00f6rper, lie\u00df die Glocken seitlich bimmeln soweit es der Bikini zulie\u00df.<\/p>\n

\u201eDetti, ist gut jetzt. Du machst mich verlegen.\u201c<\/p>\n

\u201eWillst du sie lieber blank sehen? Magst du sie nicht nochmal so ber\u00fchren wie gestern?\u201c Detti \u00f6ffnete die beiden Schleifen im Nacken und am R\u00fccken, lie\u00df die kleinen Stoffdreiecke auf ihren Scho\u00df rutschen. Klaus sah sehr genau hin. Abwechselnd in Detti\u2018s Gesicht um deren Ambitionen zu ergr\u00fcnden und l\u00e4nger jeweils auf ihre Oberweite.<\/p>\n

\u201eDoch, du bist wirklich sehr sch\u00f6n!\u201c<\/p>\n

Bernardette stand auf, holte ein weiteres Badetuch aus dem Rucksack, breitete es passend vor ihrem Vater aus. Zog sich die Shorts vom Unterleib, setzte sich so vor ihren Vater hin. Mit gespreizten Beinen links und rechts seines Beckens, nach hinten abgest\u00fctzt mit ausgestreckten Armen. Ihre Scham nur noch verh\u00fcllt von einem knappen weissen Bikinih\u00f6schen. Mit einem verr\u00e4terischen dunklen Fleck im Stoff an der Unterseite der Scham. So sah sie ihm eine ganze Weile direkt ins Gesicht.<\/p>\n

\u201eJakob oder du? Oder ein One-Night-Stand aus dem Club? Du hast jetzt die Wahl\u2026..\u201c<\/p>\n

Mit zwei flinken Griffen \u00f6ffnete sie die beiden seitlichen Schleifen an den Beckenknochen, auch diese Stoffdreiecke klappten herab und gaben ihre volle Weiblichkeit preis. Klaus glaubte nicht was er da sah. Eine kleine leicht behaarte Pflaume, gut sichtbar wegen hellen Schamhaaren und akurat gestutzter Behaarung. Nicht blank, jedoch passend zum Bikinih\u00f6schen getrimmt. Aus den Labien spitzte kek eine kleine innere Schamlippe heraus. Das kann doch nicht m\u00f6glich sein? Tr\u00e4umte er? Der Wind war echt, die M\u00f6ven schrien authentisch. Er legte z\u00f6gerlich seine H\u00e4nde auf die Schienbeine seiner Tochter. Auch das f\u00fchlte sich echt an.<\/p>\n

Detti begann mit den Fingern im Schritt zu spielen, ihre sp\u00e4rlichen Schamhaare zu kraulen. <\/p>\n

\u201eDetti, bitte \u00fcberlege dir das nochmal, bitte sei Vern\u00fcnftig.\u201c Hakte Klaus nach.<\/p>\n

\u201eIch bin Vern\u00fcnftig. Ich brauche einen Mann und lasse dir die Entscheidung wer das sein soll. Das finde ich sehr Vern\u00fcnftig.\u201c<\/p>\n

Klaus sah seiner Tochter in den Schritt, wie sie so unschuldig wirkend an sich spielte. Ein unheimlich aufregender Anblick! Sie hat sch\u00f6ne H\u00e4nde, gepflegte N\u00e4gel. Was mu\u00df ihr Ex f\u00fcr ein Idiot gewesen sein?<\/p>\n

\u201eUnd, hast du dich schon entschieden?\u201c Detti sah nicht auf, redete mehr mit sich selber. \u201eOder mache ich es mir jetzt selber? Soll ich masturbieren?\u201c Ein Finger teilte ihre Pflaume, man sah das helle Rosa heraus schimmern und ein weisslicher Schimmer sickerte unten aus der Ritze den Damm hinab.<\/p>\n

Klaus sah fasziniert in den Schritt seiner Tochter, die da so ungeniert an sich spielte. Klaus streichelt an ihren wohlgeformten Beinen und sch\u00f6nen F\u00fc\u00dfen. K\u00e4mpfte mit sich und der Vernunft. War es nicht seine eigene Schuld? War er nicht selber am Vortag einen Schritt zu weit gegangen und hatte damit unsichtbare Schranken ge\u00f6ffnet? Was ist Vernunft? Wenn sich Detti wahllos irgend einen Kerl sucht? Sie w\u00fcrde das gnadenlos machen. Bei diesem Gedanken krampfte sich kurz sein Herz. Mit Jakob k\u00f6nnte er sich arrangieren, fand den Gedanken sogar ganz witzig. Soll der Junge auch mal seinen Spa\u00df haben. <\/p>\n

Jedoch Detti hatte sichtbar andere Pl\u00e4ne. Sie wollte es jetzt. Und sie wollte ihn. W\u00fcrde er abbiegen dann h\u00e4tte das unweigerlich einen Bruch zur Folge. Und einen wahllosen Kerl. Was w\u00e4re denn dabei? Seiner Tochter in einer Notlage helfen? W\u00fcrde das Agnes auch so sehen? M\u00fcsste die das \u00fcberhaupt erfahren? Ehe er sich versah gr\u00fcbelte Klaus nicht mehr \u00fcber ob oder ob nicht. Er gr\u00fcbelte \u00fcber das wie. Die junge Frau hatte ihn vollends in ihren Bann gezogen. Zum Teufel mit den Vors\u00e4tzen, er ist auch nur ein Mann!<\/p>\n

Klaus kauerte sich neben seine Tochter und k\u00fcsste deren Beine. Ein eindeutiger Geruch aus ihrem Schritt heizte ihn zus\u00e4tzlich an. Klaus schmuste sich \u00fcber das Knie hinab zu den sch\u00f6nen F\u00fc\u00dfchen, bog aber vorzeitig ab weil diese sehr sandig waren. K\u00fcsste sich am anderen Bein empor. Detti \u00e4nderte ihre Sitzposition und Klaus musste sich innen am Oberschenkel entlang k\u00fcssen. Was zwangsl\u00e4ufig im Dreieck seiner Tochter enden w\u00fcrde. Und was sehns\u00fcchtig von der erwartet wurde.<\/p>\n

Wie sein Mund ihren Schamh\u00fcgel traf lie\u00df Detti ihren Oberk\u00f6rper nach hinten kippen und \u00f6ffnete ihre Beine sehr weit. Einladend weit, die Pflaume klaffte etwas und gab den Blick ins Intimste frei. Klaus folgte mit der forschenden Zunge der Quelle des Geruchs, dann wurde seine Zungenspitze klebriger. Kein Speichel mehr, es war der z\u00e4he reichliche M\u00f6sensaft seiner Tochter. Detti st\u00f6hnte auf.<\/p>\n

Er spielte mit der Zunge an ihrer kleinen Ritze. Detti zog sich mit den Fingerspitzen den Schmetterling auseinander um der Zunge \u00fcberall ungehinderten Zugang zu bieten. Gierig leckte die Zunge den Schleim aus der Ritze, wurde weg geschluckt, immer neuer Saft kroch nach. Der aufregende Geruch raubte Klaus die letzten vern\u00fcnftigen Sinne. Geilheit kochte in ihm hoch. Er st\u00fclpte seinen Mund \u00fcber die kleine zarte Clit und saugte vorsichtig daran. <\/p>\n

Detti kam. Nicht sehr heftig, aber sehr \u00fcberraschend. Sie krallte ihre Fingern\u00e4gel in den Hinterkopf ihres Vaters und dr\u00fcckte dessen Mund energischer in ihr Dreieck. Klaus verst\u00e4rkte das saugen, obwohl es mit dem Druck an seinem Hinterkopf schwieriger wurde. Sie kam nochmal. Leise und seicht, das frauliche Becken zuckte nur ein paarmal und sie seufzte erleichtert. Aber es waren erkennbare H\u00f6hepunkte. Klaus war ein wenig stolz auf sich. Er hatte dem M\u00e4dchen m\u00fchelos etwas geboten wozu ihr Ex nach drei Jahren kaum in der Lage war.<\/p>\n

Irgendwann war auch Klaus soweit. Er hatte vergessen wer die junge Frau unter ihm war, sah und roch nur noch den zweifellos attraktiven K\u00f6rper der sich ihm Anbot. Welcher ihn wollte? Sollte er es riskieren? Sollte er sie wirklich ficken? Wie er mit einer Hand seine Shorts zu \u00f6ffnen gedachte half ihm Bernardette ungeduldig dabei, zog ihm auch hektisch sein Shirt \u00fcber den Kopf. Zweifel unbegr\u00fcndet, sie will es! Dann kniete er mit hartem Schwanz vor seiner Tochter, die sah ihm aufgeregt auf den St\u00e4nder.<\/p>\n

\u201eBoah ist der Dick! Wie soll das denn gehen?\u201c Bernardettes Zweifel waren ihr anzusehen. Sie richtete sich klein wenig auf, streckte eine Hand aus um den Schwanz zu bef\u00fchlen.<\/p>\n

\u201eDick? Findest du? Nun, ich habe da ja keinen Vergleich. Aber deine Mutter konnte den auch nehmen als sie jung war. Wir m\u00fcssen eben Vorsichtig sein.\u201c Klaus nahm einen fetten Batzen Speichel vom Mund, verteilte den auf der prallen Eichel, robbte weiter vor. Zog seine Tochter an deren Oberschenkeln etwas zu sich, setzte die Spitze zwischen den Labien an.<\/p>\n

Versuchte sein wirklich dickes Glied in seine Tochter zu dr\u00fccken. Zumindest versuchte Klaus es. Es wurde ihm schnell klar es br\u00e4uchte erhebliches Einf\u00fchlungsverm\u00f6gen bis die das Ding \u00fcberhaupt in sich aufnehmen k\u00f6nnte, ihre Schamlippen wurden weit gedehnt. Die Eichel ging mit viel Speichel noch rasch zwischen die Labien. Nur der dicke Vorhautkragen brauchte Geduld. Mit ganz kleinen H\u00fcben dr\u00fcckte Klaus immer wieder gegen die Scham, es wurde reichlich Liebessaft aus der kleinen Kachel gepresst. Detti wollte es also tats\u00e4chlich. Sie war wild \u00fcberzeugt sich das ganz Ding zu geben.<\/p>\n

Stufenweise erh\u00f6hte Klaus den Druck. Verteilte mit dem Finger reichlich aussickernden Schleim seiner Tochter von unten dem Damm her aussen an ihren Schamlippen und seiner Vorhaut. Langsam wurde es geschmeidiger und Klaus erh\u00f6hte den Druck weiter. Detti verzog bei jedem Druck schmerzhaft das Gesicht, dazwischen lie\u00df ein Ausdruck von gnadenloser Entschlossenheit Klaus weiter fortfahren. Jetzt war auch er so richtig Geil. Auf die junge h\u00fcbsche Frau vor ihm. Er hoffte auf ihren Duchhaltewillen und Leidensbereitschaft. Jetzt brauchte er es auch.<\/p>\n

Es dauerte eine gef\u00fchlte Ewigkeit, mit Druck und Nachlassen, viel massieren der Labien, Detti schob sich immer wieder seitlich mit einem Finger die inneren Schamlippen zurecht. Aber es ging nicht. Einfach nichts zu machen.<\/p>\n

\u201eNicht so, Papa. Das wird nichts.\u201c Klaus wollte schon verzweifeln als Bernardette sich flink unter ihm heraussch\u00e4lte und vor ihm auf alle viere ging. Der Anblick war noch fieser. Der leicht breitere, aber feste Po, die kleine wenig und hell behaarte inzwischen maltr\u00e4trierte Ritze, dar\u00fcber ein winziges kleines schwarzes Kringelchen. So konnte Klaus seine Tochter an den Beckenschaufeln fassen und seinen Druck besser anpassen.<\/p>\n

Er zog seine Eichel vom Anus her mehrmals durch die Kimme, weil sich dort am Damm viel Schleim angesammelt hatte. Dann dr\u00fcckte er an der Muschi nach. Deutlich kr\u00e4ftiger weil ihr Becken durch seinen festen Griff nicht ausweichen konnte.<\/p>\n

\u201eJaaaaaaaaaaaa\u2026\u2026 Uffff!\u201c Detti atmete wild.<\/p>\n

Irgendwann war er dann tats\u00e4chlich drin. Detti\u2018s Unterleib war voll, ihre Muschi f\u00fchlte sich wie aufgerissen an. Jede kleine Bewegung des Pimmels in ihr erzeugte eine unglaubliche Sinnesflut. Dennoch konnte sie sich gehen lassen, f\u00fchlte sich Stolz und Gl\u00fccklich. Denn sie hatte das Gef\u00fchl dass ihr Vater lange genug durchhalten w\u00fcrde, sie h\u00f6rte es wie er ihre Mutter geh\u00e4mmert hatte. H\u00f6rte deren zwei Orgasmen. Sie hoffte endlich auf weitere Erl\u00f6sung. Einen richtigen Orgasmus durch Bumsen. Deswegen verzichtete sie auch auf die eigene Stimulation mit dem Finger an ihrer Clit, so wie es bei ihrem Freund immer Notwendig war. Sie wollte einen richtigen H\u00f6hepunkt von einem richtigen Mann in sich.<\/p>\n

Lange w\u00fcrde das eh nicht dauern so brutal wie der Reiz war. Sie nahm jeden harten Sto\u00df ihres Vaters voller Sehnsucht, sp\u00fcrte wie sie innerlich schnell aufwallte. Wie Milch die in einem Topf \u00fcberkocht. Erst die endlose Behandlung ihrer Br\u00fcste am Vortag, dann der Schnellschu\u00df ihres Bruders in ihr, in Detti hatte sich einiges Angestaut was die zwei seichten H\u00f6hepunkte eben nicht abbauen konnten.<\/p>\n

Bei Detti dauerte es nicht lange zum ersehnten H\u00f6hepunkt. Sie kam hart und laut. Ihr Unterleib krampfte wild, sofort wieder gedehnt von der gnadenlos eindringenden Lanze. Egal, niemand w\u00fcrde sie in dieser Einsamkeit bei diesem Wind h\u00f6ren. Sie wand sich auf dem Schwanz, darauf fixiert mit kr\u00e4ftigen H\u00e4nden am breiteren Becken. Sie schrie ihre Lust, ihre so fiebernd herbeigesehnte echte Erl\u00f6sung laut hinaus. Atmete wild. Ihr Erregungspegel schwoll nicht wesentlich ab, denn der Kolben in ihrem Unterleib w\u00fctete weiter.<\/p>\n

Aber bei ihrem Vater dauerte es lange. Abgestumpft am Schwanz von dem langen Fick mit seiner Ehefrau am Vorabend. So kam Detti zu einem weiteren H\u00f6hepunkt welcher sie sehr ersch\u00f6pfte, langsam war sie so weit dass die heftigste Reibung etwas nachlie\u00df. Das Weiten des Unterleibs bei jedem Sto\u00df jedoch war immer noch aussergew\u00f6hnlich f\u00fcr sie. Ihre inneren Schamlippen wurden bei jedem Hub brutal nach innen und aussen gest\u00fclpt. Bernardette f\u00fchlte sich so richtig genommen, gebumst, gerammelt. Sowas heftiges hatte sie noch nie. <\/p>\n

Jetzt erst merkte sie was ihr Ex-Freund auch hier immer f\u00fcr ein Schw\u00e4tzer war. Erst lange rumreden wie toll er ist und dann musste sie selber mit dem Finger beenden. Dann fragte er noch immer die \u00e4tzendste Frage aller Fragen: \u201eNa, wie war ich?\u201c Nur eine Notl\u00fcge hielt die Partnerschaft aufrecht.<\/p>\n

Bei Klaus dauert es real und wirklich ewig. Detti sp\u00fcrte einen unbekannten Schmerz aussen an der Muschi, wollte aber unbedingt noch durchhalten f\u00fcr ihren Stecher. Zog ihren Unterleib mit aller Kraft eng zusammen, eine unglaubliche Anstrengung f\u00fcr sie nach den ersch\u00f6pfenden H\u00f6hepunkten. Der \u00e4usserliche Schmerz verst\u00e4rkte sich abermals, denn ihr Vater musste seine Stange mit noch mehr Wucht in sie dr\u00fccken.<\/p>\n

Doch es wirkte. Klaus kam. Etwas unspektakul\u00e4r, leise, nur ein tiefes Eindr\u00fccken in sie und ein zucken in ihrem Bauch. Es verstr\u00f6mte sich auch lange nicht so viel Sperma in ihrem Inneren wie bei Jakob. Klar, ihr Vater hatte ja schon bei ihrer Mutter abgesamt.<\/p>\n

Detti brach komplett ersch\u00f6pft und schwer schnaufend auf dem Bauch zusammen, verlor dadurch den weicher werdenden Schwanz aus sich heraus. Ihr Vater legte sich seitlich an sie, der klebrige weiche Schwanz dr\u00fcckte an ihren Oberschenkel, er streichelte sie ganz z\u00e4rtlich im Nacken und kraulte ihre Haare. Detti f\u00fchlte sich unglaublich Gl\u00fccklich, Geliebt.<\/p>\n

\u201eGeht\u2018s dir gut, Detti?\u201c Wenigstens keine dummen Fragen danach, sondern echt besorgte.<\/p>\n

\u201eUnd wie, Papa! Sauuuuuguuuut!\u201c Bernardette grinste m\u00fchsam, streckte sich aus und d\u00e4mmerte langsam weg.<\/p>\n

Wie sie aufwachte sp\u00fcrte sie als erstes Samen aus der Muschi sickern. Waschen! So k\u00f6nnte sie keinesfalls heimkommen. Sah sich um, ihr Vater stackste mit Badehose in wadenhohem Wasser umher und suchte etwas, vielleicht Muscheln oder Bernstein. Detti rappelte sich auf, ihre Lebensgeister hatten sich wieder gefunden.<\/p>\n

Als sie nackt zum fast leeren Strand ging merkte sie das erste Mal dass etwas in ihrem Schritt nicht stimmt. Sie nahm kleinere Schritte um m\u00f6glichst wenig Reibung der Schamlippen gegeneinander zu erzeugen. Ihr Vater entdeckte sie, l\u00e4chelte sie liebevoll an. \u201eNa, endlich wach, meine kleine Prinzessin?\u201c<\/p>\n

Detti hauchte ihrem Vater einen Ku\u00df an die Wange, trat dann langsam tiefer in das eiskalte Wasser. Hier konnte sie auch unauff\u00e4llig pissen. Das salzige Wasser brannte schon an ihrer Muschi. Noch schlimmer wurde es als sie ihr eigenes Wasser laufen lie\u00df. Unter Wasser bef\u00fchlte sie ihren Schritt, betastete die Schamlippen innen und aussen. Alles Wund! Vom Bumsen! Das hatte sie noch nie. Sie ging leicht in die Hocke, wusch sich den restlichen Samen gr\u00fcndlich aus der Kachel.<\/p>\n

Sie drehte sich zu ihrem Vater. \u201ePapa, k\u00f6nnen wir unterwegs bei einer Apotheke anhalten? Ich glaube ich brauche eine Salbe!\u201c<\/p>\n

Klaus sah besorgt drein. \u201eJa, ich habe schon bef\u00fcrchtet dass es zu viel f\u00fcr dich gewesen sein k\u00f6nnte.\u201c<\/p>\n

Detti l\u00e4chelte nur. \u201eAber ich bereue nichts!\u201c<\/p>\n

Hand in Hand gingen sie zur\u00fcck in die D\u00fcne wo sie sich bekleideten und von wo sie danach weiter H\u00e4ndchenhaltend zum geparkten Roller schlenderten. Dann ging es zur\u00fcck, mit zwei Zwischenstops. Der erste bei einer Apotheke. Der zweite in einem kleinen Waldst\u00fcck, wo sich Detti sogleich \u00fcppig im Schritt einschmierte. Dann fuhren sie nach Hause. Mit reichlich schlechtem Gewissen.<\/p>\n

Bernardette musste sich total zwingen unauff\u00e4llig zu gehen und beim hinsetzen aufpassen um sich nicht zu verraten. Sie ging Agnes etwas aus dem Weg. Das w\u00e4re nicht n\u00f6tig gewesen, denn Agnes hatte fast nur Augen f\u00fcr Jakob.<\/p>\n

Klaus druckste ewig umher. Er w\u00e4gte f\u00fcr und wieder ab. Bedachte sein gutes Verh\u00e4ltnis zu seiner Frau und die absolute Dummheit welche er am Mittag begangen hatte. Eine Beichte ist immer etwas einfaches f\u00fcr den Beichtenden. Er hat sein Gewissen erleichtert. Aber zerst\u00f6rt er damit nicht etwas bei demjenigen bei dem er beichtet? Was w\u00e4re wenn es irgendwie von alleine rauskommt? Ist dann der Vertrauensbruch nicht sehr viel schlimmer? Schwierig. Sehr schwierig. Schlie\u00dflich fasste Klaus einen Entschlu\u00df.<\/p>\n

\u201eDu Agnes, wir m\u00fcssen sprechen.\u201c Sagte Klaus w\u00e4hrend Agnes in der winzigen K\u00fcche kochte.<\/p>\n

\u201eWas bist du so ernst, Klaus? Das letzte mal warst du so als du unser Sparbuch an der B\u00f6rse verspekuliert hattest.\u201c<\/p>\n

\u201eSo \u00e4hnlich. Ich habe eine gro\u00dfe Dummheit gemacht. Ich habe heute versehentlich mit Bernardette geschlafen.\u201c<\/p>\n

Agnes blickte ihn mit einem neutralen Gesichtsausdruck an, das bef\u00fcrchtete Donnerwetter blieb aus. Machte es das nicht noch schlimmer?<\/p>\n

\u201eWie kann man versehentlich mit einer Frau schlafen? Hast du sie genommen oder wollte sie das auch?\u201c<\/p>\n

\u201eEinvernehmlich.\u201c<\/p>\n

\u201eNoch mal zu meiner Frage zur\u00fcck. Ich verstehe sie ist jung und attraktiv. Wie kann man versehentlich mit einer Frau schlafen?\u201c<\/p>\n

Schulterzucken. \u201eEs ergab sich irgendwie. Erst wollte ich nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eAber dann ist es \u00fcber dich gekommen und du hast dein Gehirn komplett ausgeschalten. Du sahst nur noch einen sch\u00f6nen K\u00f6rper und wolltest da rein.\u201c Fiel ihm Agnes ins Wort. \u201eDu hast vergessen wer sie war. Vielleicht hat sie dich noch ein wenig animiert, wie das T\u00f6chter oft unbewusst bei V\u00e4tern tun. Oben Ohne, bisschen frivol im Wasser plantschen, lasziv mit Sonnencreme einschmieren, was wei\u00df ich. Man ist sich einerseits so vertraut und innerlich Nahe, liebt sich auf eine gewisse Weise. Und andererseits bremst nur das Verbotene. Und wie deine Hormone stimmten hast du alles um dich rum vergessen. Du wolltest sie. Und sie wollte dich.\u201c<\/p>\n

\u201eStimmt. Es klingt als w\u00e4rst du dabei gewesen.\u201c Sagte Klaus kleinlaut.<\/p>\n

\u201eMir ist heute das selbe passiert.\u201c Bemerkte Agnes fast Beil\u00e4ufig.<\/p>\n

\u201eWieeeee?\u201c Klaus machte mal ein wirklich dummes, erstauntes Gesicht.<\/p>\n

\u201eMit Jakob. Ich habe auf der Terrasse mit Jakob geschlafen. Rein versehentlich, um deine Worte zu gebrauchen.\u201c<\/p>\n

Es dauerte etwas, die beiden Eheleute sahen sich in die Augen, taxierten sich.<\/p>\n

\u201eDas ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Verarscht du mich?\u201c Fragte Klaus.<\/p>\n

\u201eIch habe mir lange \u00fcberlegt ob ich dir das sagen soll. F\u00fcr mich war es ein einmaliger Ausrutscher, ich hoffe f\u00fcr Jakob auch. Hoffentlich erwartet er sich jetzt nicht mehr von mir. Ich habe heute nach eurer R\u00fcckkehr schon recht bald gemerkt dass mit Detti was nicht stimmt. So wie sie geht und nicht richtig sitzen kann. Dann ist sie meinem Blick immer ausgewichen. Sie ist eine schlechte L\u00fcgnerin.\u201c<\/p>\n

Beide mussten laut loslachen, die greifbare Anspannung entlud sich endlich. Beide umarmten sich tief erleichtert.<\/p>\n

\u201eEcht, mit Jakob?\u201c<\/p>\n

Agnes zuckte mit den Schultern. \u201eJa. Wir sa\u00dfen nackt auf der Terrasse und redeten. Eins gab das andere\u2026..\u201c<\/p>\n

\u201e\u2026..und so ging es uns auch.\u201c Erg\u00e4nzte Klaus den Satz seiner Frau. \u201eUnd wie war es?\u201c So neugierig war Klaus dann doch.<\/p>\n

\u201eSch\u00f6n. Wirklich sch\u00f6n!\u201c Agnes umriss mit wenigen Worten ihr \u00fcberraschendes Erlebnis mit Jakob. \u201eSo wie Detti geht war es bei euch auch gut, was?\u201c<\/p>\n

\u201eJa, sie tut mir ein wenig Leid. Sie wusste nicht worauf sie sich da einl\u00e4sst. War wohl hormonell bedingt etwas \u00fcbermotiviert.\u201c<\/p>\n

\u201eIch bin froh dass du offen zu mir warst, Klaus. Das zeigt mir dass unsere Partnerschaft doch noch funktioniert.\u201c<\/p>\n

Ihre M\u00fcnder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.<\/p>\n

\u201eAber egal was jetzt kommt, wir m\u00fcssen die Kinder in die Entscheidungen mit einbeziehen. Das kann sonst schief gehen.\u201c<\/p>\n

\u201eSo sehe ich das auch. Wir reden mit ihnen. Gleich heute Abend, dann haben wir es hinter uns.\u201c<\/p>\n

Am Abend a\u00dfen sie auf der Terrasse, diesmal hatte ja Agnes gekocht. Sie redeten erst Belanglos \u00fcber die n\u00e4chsten Tage, \u00fcber Dettis und Jakobs m\u00f6gliche Abreise. Klaus und Agnes hofften doch noch auf ein paar Tage alleine. Oder doch nicht? Der Urlaub hatte sich sowas von \u00fcberraschend gewandelt\u2026. Die Sonne verschwand hinter dem Meer, Klaus entz\u00fcndete eine kleine \u00d6llampe, auch gegen die M\u00fccken.<\/p>\n

Klaus erhob nach dem Essen die Stimme. \u201eIch wollte mit Euch reden. In unserer Familie hat sich etwas sehr grundlegendes ver\u00e4ndert. Ich m\u00f6chte das so nicht stehen lassen und mit Euch dar\u00fcber sprechen.\u201c Hilfesuchend sah er zu seiner Frau hin.<\/p>\n

Detti spottete. \u201eHugh, der gro\u00dfe H\u00e4uptling f\u00fchrt das Wort.\u201c<\/p>\n

Jakob donnerte unter dem Tisch mit dem Fu\u00df an ihr Schienbein. \u201eHalt doch einmal die Gosche wenn es ernst wird!\u201c<\/p>\n

\u201eEs ist so. Solche Erlebnisse wie wir hatten k\u00f6nnen sehr sch\u00f6n sein aber auch ganz schnell eine Familie endg\u00fcltig zerr\u00fctten. Wir m\u00fcssen uns \u00fcberlegen wie wir k\u00fcnftig damit umgehen wollen. Bleibt es ein einmaliges Erlebnis wie ein One-Night-Stand oder ist es ein Urlaubsflirt? Was machen wir Zuhause?\u201c<\/p>\n

Wie auf Kommando sahen Detti ihren Vater an und Jakob seine Mutter. Es lag etwas Wehmut in ihrem Blick. Dann d\u00e4mmerte den beiden Jungen pl\u00f6tzlich noch mehr. Sie gingen bisher nur von ihren eigenen Abenteuern aus. Klaus sprach in der Mehrzahl und von wir. Er sprach offen vor seiner Frau. Also wusste er mehr? Also hat auch Jakob mit Mama und Detti mit Papa? Die beiden Jungen starrten sich gegenseitig an, dann wieder zu ihren Eltern. Diese gegenseitige Erkenntnis war wohl die gr\u00f6\u00dfere \u00dcberraschung. Und die Offenheit wie Klaus damit umging.<\/p>\n

Agnes fragte Jakob. \u201eWas siehst du mich so an?\u201c Detti sah ihre Mutter und Jakob ebenfalls pr\u00fcfend an.<\/p>\n

\u201eWar das einmalig, Mama? Ich w\u00fcrde das sehr bedauern.\u201c<\/p>\n

Agnes err\u00f6tete leicht im Gesicht, wurde zugleich etwas unsicher, wegen der fahlen Beleuchtung aber nicht erkennbar. Sie sah den Blick ihres Jungen, r\u00fcckte ihren Stuhl n\u00e4her zu ihm und legte ihren Arm um seine Schulter. Jakob neigte seinen Kopf auf die Schulter seiner Mutter, ihre kr\u00e4ftigen Haare fielen ihm an die Wange. Die Haare rochen frisch geduscht. Und bisschen nach Paprika. Vom Salat.<\/p>\n

Detti war da offener wie sie erkannte dass Heimlich nicht mehr war. \u201eAuch wenn ich jetzt nicht richtig gehen kann will ich sowas nicht mehr vermissen. K\u00f6nnen wir nicht eine Zwischenl\u00f6sung finden? Was meinst du, Mama?\u201c<\/p>\n

Die folgende Ansage ging mehr an ihre Tochter: \u201eAuf keinen Fall geht sowas heimlich hinter dem R\u00fccken der anderen. Das sch\u00fcrt Misstrauen und Rivalit\u00e4ten. Das will ich nicht. Ich bin mit Klaus verheiratet, er ist mein Ehemann. Alles andere muss dahinter anstehen. Wir k\u00f6nnen gerne mal zusammen etwas k\u00f6rperliches machen wenn sich die Situation so ergibt. Dann k\u00f6nnte ich mir unter Umst\u00e4nden ein paar neue Erfahrungen vorstellen.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd es bleibt kein Einzelfall?\u201c Fragte Jakob \u00e4ngstlich.<\/p>\n

\u201eJa du Checker, hat sie doch gerade eben gesagt!\u201c Warf Detti genervt ein.<\/p>\n

Jakob hob seine Hand und kraulte seine Mutter unter den Haaren im Nacken. Sah sie total gl\u00fccklich an. Agnes begann sich wohlig zu r\u00e4keln.<\/p>\n

\u201eAber dann bin ich echt im Nachteil! Wenn Papa einmal mit mir geschlafen hat dann bin ich f\u00fcr Tage au\u00dfer Gefecht.\u201c Detti hatte wiedermal Angst zu kurz zu kommen.<\/p>\n

\u201eDann musst du dich eben auch mal mit Jakob begn\u00fcgen.\u201c<\/p>\n

\u201eMit dem Schnellspritzer?\u201c<\/p>\n

\u201eMama hat mir da etwas anderes berichtet. Er wird es lernen, Detti. Erinnere dich zur\u00fcck, wie waren bei dir die ersten Male? Wie war dein Ex nach drei Jahren noch? Au\u00dferdem ist Jakob durchaus ein h\u00fcbsches Kerlchen.\u201c<\/p>\n

Detti senkte besch\u00e4mt ihren Kopf. Sah dann zu Jakob, hob die Hand. \u201eFrieden, Br\u00fcderchen?\u201c<\/p>\n

Jakob klatschte mit der freien Hand ab.<\/p>\n

\u201eAlso gut. So machen wir das.\u201c Sagte Klaus. \u201eWenn wir uns finden dann alle zusammen. Dann kann jeder immer noch f\u00fcr sich entscheiden ob er gerade mitmachen m\u00f6chte oder nicht. Aber keine Heimlichkeiten. Detti, nimmst du die Pille?\u201c<\/p>\n

\u201eJa klar!\u201c<\/p>\n

\u201eGut, Agnes auch, soweit ich wei\u00df?\u201c Klaus l\u00e4chelte seine Frau an. Die war den Moment konzentriert auf ihren Sohn, der sie sanft im Nacken und an den Ohren kraulte. Beide hielten H\u00e4ndchen auf dem Oberschenkel.<\/p>\n

\u201eMir scheint wir haben hier ein P\u00e4rchen die schon eher wieder eine Zweisamkeit bef\u00fcrworten w\u00fcrden?\u201c<\/p>\n

Keine Antwort von Agnes und Jakob. Detti und Klaus sahen sich an und grinsten. Sie standen auf und trugen das Geschirr ab. Mutter und Sohn sa\u00dfen immer noch aneinander gelehnt und irgendwo in Gedanken. Offensichtlich hatte sie ihr gemeinsames Erlebnis am Nachmittag doch tiefer ber\u00fchrt? Detti stand vor Klaus in der winzigen K\u00fcche. Auch sie h\u00f6chst unternehmungslustig. Aber im Schritt erheblich gebremst.<\/p>\n

\u201eWas machen wir beide jetzt?\u201c Fragte sie auffordernd.<\/p>\n

\u201eDu machst erstmal nichts, solange du noch Salbe schmierst.\u201c Bremste sie Klaus ein.<\/p>\n

\u201eOoooch nicht mal bisschen Schmusen oder an den Br\u00fcsten spielen?\u201c Sie schmollte k\u00fcnstlich.<\/p>\n

Klaus zuckte ratlos mit den Schultern. Sp\u00e4hte nochmal unschl\u00fcssig nach draussen auf die Terrasse. Erkannte seine Frau Arm in Arm mit ihrem Sohn sitzen und leidenschaftlich wild und nass knutschen. Sie merkten nichtmal dass er daneben steht. Detti folgte ihm und sah die skurile Szene ebenfalls. Sch\u00f6pfte f\u00fcr sich Hoffnung.<\/p>\n

\u201eWenn zwei dann alle?\u201c Fragte sie Erwartungsvoll. Hob ihr Shirt \u00fcber die nackte Oberweite und lockte mit zwei strammen blanken Tatsachen. Klaus l\u00e4chelte. Ging langsam auf seine Tochter zu, nahm sie in den Arm. Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen und beide k\u00fcssten sich liebevoll. <\/p>\n

So endete ein aufregender Tag. F\u00fcr Jakob mit einem weiteren Fick auf dem Liegestuhl im dunkel der Terrasse und sp\u00e4ter einer kuscheligen \u00dcbernachtung zusammen mit seiner Mutter auf dem Schlafsofa. <\/p>\n

F\u00fcr Detti mit einer flinken Zunge direkt punktuell an ihrer Clit und ihren empfindlichen Brustwarzen im gro\u00dfen Bett des Schlafzimmers. Die Brustwarzen sind nicht zerschunden wie ihre Muschi aber zur Not fast genauso empfindsam. <\/p>\n

F\u00fcr Klaus mit einer Handreichung seiner Tochter und abspritzen auf deren knackige Br\u00fcste, was sich Detti gen\u00fcsslich in die Haut einrieb. Mit wildem geknutsche und der seltsamen Empfindung die Zeit 24 Jahre zur\u00fcck gedreht zu haben. Detti f\u00fchlt sich verbl\u00fcffend \u00e4hnlich zu seiner Frau fr\u00fcher an.<\/p>\n

Der Urlaub verlief dann also doch noch \u00fcberraschend. Gleich am n\u00e4chsten Morgen war eine neue Harmonie f\u00fchlbar, niemand war irgendwie misstrauisch oder lauernd. Im Gegenteil, es herrschte eine fr\u00f6hliche Grundstimmung. Detti fand gleich nach dem strapazierenden Erlebnis mit ihrem Vater einen Arzt der sie im Anschlu\u00df eine weitere Woche krank schrieb. Aber aus einem anderen Grund, es war ein Urologe. <\/p>\n

Jakob entschied sich ebenfalls die vollen zwei Wochen zu bleiben, auf dr\u00e4ngen seiner Mutter und seiner Lenden. Die ganze Zeit schw\u00e4nzelte Detti in fast schon peinlicher Weise um ihren Vater herum. Papa hier, Papa da. Sobald sich der mal an seine Frau wandte gab Detti die Antworten, dr\u00e4ngte sich in Gespr\u00e4che hinein. Agnes wurde etwas wachsam.<\/p>\n

Sobald Detti nach drei, vier Tagen wieder konnte z\u00fcndelte sie erneut mit ihrem Vater herum. Nahezu jeden Abend kamen sich die Familie vor dem Einschlafen n\u00e4her. Detti lernte durch die Anleitung ihrer Mutter dass ihr Bruder durchaus mehr als nur eine Notl\u00f6sung war, Agnes vermittelte ihrem Sohn all die Dinge die einer Frau wichtig sind. Und bekam ihren Mann damit auch wieder mehr f\u00fcr sich. Agnes merkte dass sie Detti in einer gewissen Weise im Auge behalten muss. <\/p>\n

So ganz hielt sich Agnes nicht an die Vereinbarung von wegen keine Heimlichkeiten. Sie lernte Jakob\u2018s leicht gekr\u00fcmmte Stange zu lieben, zu nutzen und zu sch\u00e4tzen. Das wollte sie nicht immer mit Detti teilen, verf\u00fchrte Jakob deswegen \u00f6fters auf der Terrasse am Liegestuhl. Zum reiten an der frischen Seeluft, das kam ihrer individuellen Anatomie perfekt entgegen. Sie hatte kein schlechtes Gewissen dabei, denn am Abend standen sie f\u00fcr ihr gemeinsames Erlebnis zu viert parat.<\/p>\n

Agnes und Bernardette waren sich vom K\u00f6rperbau her recht \u00e4hnlich. Eher klein und weiblich sehr ausgepr\u00e4gt geformt. Breiteres Becken. Agnes hatte seit der Stillzeit sehr volle Br\u00fcste, die inzwischen aber stark hingen. Im Alltag kaschierte sie das immer durch stark formende oder hebende BH. Durchaus auch ein Augenschmaus. <\/p>\n

Bei Detti sind die Br\u00fcste eher Mittelgro\u00df aber aufgrund ihrer jungen Jahre recht fest. Weil sich Agnes Zuhause viel bewegte ist ihre K\u00f6rperspannung nicht so sehr unterschiedlich zu Detti. Beide haben halblange dunkelblonde Haare. Man sieht Detti im direkten Vergleich zu ihrer Mutter die Abstammung durchaus an. Beide sind sie sehr attraktive Sexualpartnerinnen, jede auf ihre Weise.<\/p>\n

F\u00fcr Detti spricht eben die ungest\u00fcme Jugend. Sie setzt ihre k\u00f6rperlichen Vorteile in Bezug auf Klaus r\u00fccksichtsloser ein. F\u00fcr sie ist Klaus die Wahl beim Sex, Jakob eben nur die angenehme Notl\u00f6sung wenn sie Klaus nicht haben kann. Bernardette dr\u00e4ngelt sich deshalb gerne mal vor. Und nimmt sich auch gerne Sachen die ihr eigentlich nicht zustehen w\u00fcrden. Auch auf Kosten anderer. Hier war es ein Mann, genauer ihr eigener Vater zum Nachteil von Agnes.<\/p>\n

Agnes konnte weitgehend damit Leben, denn Jakob verg\u00f6tterte sie inzwischen. Dennoch wurmte es sie manchmal wenn Detti so r\u00fccksichtslos war. Agnes hatte kein Problem damit wenn sich etwas zwischen Detti und ihrem Mann ergab. Aber wenn sie schon fast den Schwanz ihres Mannes in der Pussi hat und Detti dr\u00e4ngelt ihren Kopf zwischen das Becken von Klaus und Agnes\u2018 Po um den dicken Pimmel zu Blasen, dann geht das zu weit. <\/p>\n

Noch mehr \u00e4rgerte sie wenn danach im weiteren Verlauf des Abends Detti an ihrer Stelle auf Klaus ritt. Nat\u00fcrlich k\u00fcmmerte sich Jakob stets liebevoll um sie. Aber dass sie dann zusehen musste wie Detti sich einfach nahm was ihr Zustand? So auch diesen Abend, Agnes und Jakob sahen zu wie Detti wiedermal auf dem dicken Rohr von Klaus ritt nachdem sie ihre Mutter dreist ausgebootet hatte. Jakob spielte nebenbei gen\u00fcsslich an den gro\u00dfen dicken Brustwarzen seiner Mutter. Das macht er mit Vorliebe.<\/p>\n

Agnes hadert damit, wollte ihre Tochter irgendwie einbremsen. Fl\u00fcsterte etwas in Jakob\u2018s Ohr. Der sah sie zuerst total ungl\u00e4ubig an. Dann fl\u00fcsterte sie deutlich l\u00e4nger und Jakob nickte mehrmals zustimmend. Agnes wichste die Stange ihres Sohnes komplett hart, Jakob kniete sich hinter seine Schwester, sah seine Mutter nochmal pr\u00fcfend an. Diese nickte nur auffordernd, hockte sich neben Detti und seilte der einen dicken Batzen Speichel in deren Kimme.<\/p>\n

Es klang etwas ungew\u00f6hnlich was ihm seine Mutter da vorschlug, aber letztendlich ganz Plausibel. Detti will immer alles! Egoistisch. Soll sie doch mal so richtig alles bekommen? Wenn Mama das sagte dann wird das schon stimmen. Jakob griff die Beckenschaufel seiner Schwester, verteilte den Batzen Speichel mit seiner Eichel in deren Kimme. <\/p>\n

Setzte am sternf\u00f6rmigen Kringelchen an, welches er so einfach nicht halten konnte weil Detti recht ungest\u00fcm auf ihrem Vater hopste. Dann dr\u00fcckte er nach. Die Rosette teilte sich, sein Schwanz drang durch ihren Ringmuskel hindurch. Nicht ganz reibungslos, er musste paarmal zur\u00fcck ziehen und erheblich Druck aufwenden bevor er tiefer gehen konnte. Aber ein ganz eigener Reiz empfing ihn. Ein aufregender Reiz. Es schien als wollten sich die Schw\u00e4nze innen ber\u00fchren, nur durch eine d\u00fcnne Hautschicht voneinander getrennt. Au\u00dfen ein schmaler enger Ring, innen warm und weit.<\/p>\n

Detti schrie mehrmals auf, immer wenn er seinen Schwanz tiefer dr\u00fcckte. Nicht so ganz klar ob vor Schmerzen oder aus Lust. Aufgespiesst, nein Gepf\u00e4hlt auf ihrem Vater und dem Schwanz von ihrem Bruder im Po. Schwitze stark. Agnes sah gespannt zu, wartete auf die Reaktionen ihrer Tochter, streichelte Jakob derweil die festen kleinen Pobacken. Detti schritt nicht dagegen ein. Sie nahm tapfer die zwei Schw\u00e4nze, ritt wieder heftiger.<\/p>\n

Mit dieser Leidensbereitschaft ihrer Tochter hatte Agnes nicht gerechnet. Einerseits etwas besorgt, ob das f\u00fcr Detti nicht doch zuviel ist. Andererseits voller Hoffnung, dass Detti daraus lernt oder mal ein paar Tage Zwangspause wegen \u00dcberbeanspruchung braucht. Eventuell sogar dass f\u00fcr sie sowas vielleicht auch mal drin w\u00e4re\u2026.. Wenigstens mal Probieren? So wie ihre Tochter gerade lautstark abging sah das wundervoll aus. Eigentlich wollte sie ihr eine Lehre erteilen, das hat sich Umgedreht. Detti geno\u00df ihren Denkzettel sichtlich und h\u00f6rbar, schrie ihre Lust hinaus.<\/p>\n

Agnes w\u00fcrde sich vielleicht mit der zweiten Geige abfinden m\u00fcssen solange Detti mit dabei ist. Andererseits war Jakob ihr Liebling \u00fcber alles, den musste sie eher selten mit Detti teilen. Jakob liebte die so sanftm\u00fctige Art von Liebe zu machen seiner Mutter. Detti war fordernd und anspruchsvoll, das konnte am ehesten Klaus noch erf\u00fcllen. Wenn Detti es selbst bei ihm mal wieder \u00fcbertrieb dann wollte er f\u00fcr eine Zwangspause und paar Tage O-Beinigen Gang bei seiner Tochter sorgen, so sein fester Vorsatz.<\/p>\n

Die Abreise nach zwei Wochen war f\u00fcr alle etwas traurig. Sogar f\u00fcr die urspr\u00fcnglich \u00fcberzeugten Allein-Urlauber. Klaus brachte seinen Nachwuchs mit dem Familienkombi zur Bahnstation, Agnes blieb derweil aus sentimentalen Gr\u00fcnden im Resort. Aber ausnahmslos alle 4 freuten sich auf das wiedersehen Zuhause. Mit einem festen Vorsatz: Ihr gemeinsames Erlebnis nicht zu einem Urlaubsflirt verkommen zu lassen. <\/p>\n

Das ging umso besser solange Detti wieder in ihrem Jugendzimmer wohnte, sie begann sich sogar w\u00e4hrend der Woche ohne Klaus mit dem Gedanken an Jakob in ihrer N\u00e4he und in ihrem Unterleib zu arrangieren. Bis endlich alle 4 vereint waren. Und so findet doch noch zusammen was zusammen geh\u00f6rt\u2026..
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