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{"id":792,"date":"2016-10-18T01:11:29","date_gmt":"2016-10-18T01:11:29","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=792"},"modified":"2016-09-16T19:34:17","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:17","slug":"der-missbrauch-eines-maiskolbens","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-missbrauch-eines-maiskolbens.html","title":{"rendered":"Der Missbrauch eines Maiskolben’s"},"content":{"rendered":"

Der missbrauch von einem Maiskolben<\/p>\n

Ist nur eine Just-for-Fun Story, viel Spa\u00df beim Lesen \ud83d\ude00<\/p>\n

Es war sp\u00e4t nachts als die 24 j\u00e4hrige Melanie nach Hause fuhr. Ein Uhr Morgens. Trotzdem f\u00fchlte sie sich noch nicht m\u00fcde, kein Wunder wenn man mit knapp Hundert Stundenkilometer auf einer Landstra\u00dfe fuhr und das im Stockdunklen.<\/p>\n

Es war eine klare Nacht, kein Nebel, bis auf den Feldern und da war er richtig dicht. Sie hatte das Radio nicht an, die Fenster runtergefahren und horchte der stillen Nacht. Die Scheinwerfen brachten vor ihr Licht und vertrieb die Dunkelheit. Noch 10 Kilometer bis sie Zuhause war.<\/p>\n

Die frische Luft kam durchs Fenster, kein Gegenverkehr. Es erregte sie immer wieder diese feuchte frische Luft zu riechen. Sie werte sich gegen den Drang sich jetzt zu befriedigen, doch es verst\u00e4rkte es nur. Ihre rechte Hand glitt von der Gangschaltung, strich sanft \u00fcber die Hose, zwischen ihre Beine. Sanft rieb sie sich ihre Scham, dr\u00fcckte fest durch die Latzhose, keine Unterw\u00e4sche drunter. Wenn das ihre Mitarbeiter w\u00fcssten…<\/p>\n

Unkontrolliert dr\u00fcckte sich ihr rechtes Bein durch und beschleunigt den Wagen. 110, 120, 130, 140,150. Immer schneller und der Motor heult ungehemmt auf. Hochschalten ging gerade nicht, ihre Hand war zu sehr zwischen ihre Beine besch\u00e4ftigt. Das Adrenalin schoss ihr durch die Venen, die Umgebung schoss an ihr vorbei. Sie st\u00f6hnte laut, ungehalten von irgendwelchen Hemmungen. Keine Ahnung woher diese Lust kam aber sie fand es aufregend. Immer lauter st\u00f6hnte sie mit dem Motor auf. Die N\u00e4sse, die von ihrer Grotte kam, durchdrang den eigentlich dicken Stoff.<\/p>\n

Lustschreie und das starke Vibrationen vom Motor, ja sie lebt. Sanft rieb sie ihre Grotte \u00fcberm Sitz, kurz vorm Orgasmus. Immer lauter br\u00fcllte sie, keiner h\u00f6rte sie, es war ihr auch eigentlich egal. Ihr R\u00fccken dr\u00fcckte sich in den Sitz, das Gaspedal noch mehr durchgedr\u00fcckt. Sie schrie auf, nicht aus Angst weil ein Reh auf der Fahrbahn gesprungen war, nein, sondern weil sie gekommen war. Schnell schaltete sie hoch, bevor der Motor noch einen schlimmen Motorschaden nahm.<\/p>\n

Immer noch war diese ungeb\u00e4ndigte Lust da und Adrenalin schoss ihr durch die Venen. Immer noch fuhr sie schnell, 160 auf dem Tacho, wobei nur 90 erlaubt waren. \u201eLass jetzt keine Bullen mich sehen!&#034 ein Sto\u00dfgebet zum Himmel. Keine drei Kilometer mehr. Sie wollte noch etwas Verr\u00fccktes tun, irgendwas Dreckiges. <\/p>\n

Da kam ihr eine Idee. Sie hielt den Wagen an, parkte neben der Stra\u00dfe. Sie machte den Motor aus, zog sich ihre Kleidung aus. Legte Latzhose und Shirt auf den Beifahrersitz, lie\u00df die Schuhe an. Sie versteckte schnell den Wagenschl\u00fcssel und stieg aus. Die feuchte K\u00e4lte setzte sich auf ihre Haut. Schnell huschte sie \u00fcber die Fahrbahn, zum Maisfeld. Ein ungewohntes Gef\u00fchl mitten in der Nacht, nackt \u00fcber eine Landstra\u00dfe zu huschen. Aber da kein Auto kam, war es sowieso egal.<\/p>\n

Am Feld angekommen, immer noch dichter Nebel ringsum. Sie ging etwas rein, nicht weit vom Rand. Sie sp\u00fcrte den Nebel an ihrer Haut, sp\u00fcrte die k\u00e4lte. Sie legt sich auf den feuchten Boden, sp\u00fcrte wie die Erde auf der Haut lag. Sie war alleine, niemand da. Nur sie und der Mais. Sie rutschte durch den feuchten Boden, w\u00e4lzte sich drin. Ihr junger schlanker K\u00f6rper wurde immer dreckiger. Ihre H\u00e4nde nahmen den Dreck und verschmierten es \u00fcber ihre prallen Br\u00fcste, \u00fcber ihren schlanken Bauch und \u00fcber ihre nasse Grotte. Sie zog ihre Haare durch den Dreck, alles soll an ihr schmutzig werden.<\/p>\n

Sanft rieb sie ihre Finger an ihrer Grotte, immer noch liegend auf dem Boden. Sie genoss den Dreck, der \u00fcberall an ihr war, selbst zwischen ihrer strammen Arschfalte.<\/p>\n

Auch auf der Gefahr hin sich zu erk\u00e4lten, genoss sie den kalten und weichen Boden. Doch sie wollte nicht mit den Fingern in ihre Scheide eindringen, da ihre Finger sehr schmutzig waren. Es k\u00f6nnte sein, das sich was entz\u00fcndet, so unvorsichtig war sie nicht.<\/p>\n

Da kam ihr wieder eine Idee. Sie stand auf und pfl\u00fcckte von oben einen Maiskolben. Wieder legte sie sich hin, runter in den Dreck. Sie sch\u00e4lte den Mais, der noch sehr gr\u00fcn war, also auch recht hart. Mit Spucke machte sie ihn sauber und glitschig. Sie verrieb die Spucke mit der Hand. Okay, doofe Idee. Jetzt war der Dreck von der Hand auf dem Mais. Sie warf ihn weg und nahm einen neuen. Wieder spuckte sie drauf und ihre saubere Hand konnte ohne Probleme ihn reinigen.<\/p>\n

Erregt rieb sie ihn an ihrer Scheide, vorsichtig dr\u00fcckt sie ihn gegen. Die nassen Schamlippen lie\u00dfen den feuchten Kolben in ihre Grotte eindringen. Der bestimmt 20cm lange und bestimmt 5cm dicke Kolben presst sich in ihre Grotte.<\/p>\n

Laut st\u00f6hnend und japsend dr\u00fcckte sie ihn bis zum Anschlag rein. Ein 6cm langer Teil passte nicht mehr rein und sie fing an den Kolben liebevoll zu bewegen. Langsam raus, kr\u00e4ftig rein. Lautst\u00f6hnend gab sie sich dem Maiskolben hin, immer wieder dr\u00fcckt sie ihn tief rein, misshandelt ihn schon fast. Immer schneller, immer fester. Ihr St\u00f6hnen dringt aus dem Ger\u00e4usche fressenden Nebel.<\/p>\n

Melanie st\u00f6hnt, japst und ihr K\u00f6rper windet sich im Dreck. So ein intensives Erlebnis. Laute Liebesschw\u00fcre zum Maiskolben. Das junge, verr\u00fcckte M\u00e4dchen kam langsam. Laut schreiend gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Langsam beruhigte sie sich und zog den Kolben raus. Doch die Lust war immer noch nicht befriedigt. Sie \u00fcberlegte was sie noch anstellen k\u00f6nne.<\/p>\n

Da kam ihr wieder eine Idee. Sie setzte den geliebten und vor allem glitschigen Kolben wieder an, doch diesmal an ihrem Darmausgang. Zum Gl\u00fcck war er schon weit gedehnt von ihren einsamen Liebesspielen von Zuhause. Stark dr\u00fcckend schob sie sich den Liebeskolben in den After. Leichter Schwei\u00df entstand dabei \u00fcber ihre Haut, auch ein leichter stechender Schmerz vom Schlie\u00dfmuskel kam hoch. Immer tiefer schob sich der Kolben rein. Jedes Maiskorn sp\u00fcrte sie genau, denn der Schlie\u00dfmuskel versuchte sich bei denen wieder zu schlie\u00dfen und tastete alles unerbarmt ab. Er ging recht tief in ihr, bestimmt um die 15cm. Immer wieder schob sie sich ihn rein und raus, leise st\u00f6hnte sie auf. Ihre freie Hand rieb ihre Schamlippen, drang aber nicht ein. Ihr Darm pochte am harten Kolben. Immer wieder zog er sich zusammen und wurde grausam auseinander gedr\u00fcckt, nur damit Melanie ihren Spa\u00df hat.<\/p>\n

Leise st\u00f6hnte sie auf, genoss den dicken Kolben im Arsch und strich mit den Fingerspitzen an den empfindlichen Schamlippen. Umgeben von gr\u00fcnen St\u00e4ngeln und dem wei\u00dfen Nichts. Den Himmel sah sie auch nicht. Irgendwie machte es keinen Spa\u00df mehr. Sanft zog sie den Kolben raus und ihr weit gedehnter Schlie\u00dfmuskel zog sich leicht ziehend zu. Sie warf den Kolben weg und ging zum Wagen. 2:30. Sie fuhr nach Hause, kleines Landhaus, keine Nachbarn. Nackt war sie auch nach Hause gefahren, hatte aber eine Plastikfolie gehabt um ihre R\u00fcckenlehne und Sitz vor dem Dreck zu sch\u00fctzen. Aufregendes Gef\u00fchl, splitternackt und von Dreck bedeckt durch die Nacht zu fahren. Schnell huschte sie ins Haus, direkt durch zum Bad und erl\u00f6ste sich vom Dreck.
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