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{"id":790,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=790"},"modified":"2016-09-16T19:33:05","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:05","slug":"meine-zwillingsschwester-maya-teil-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/meine-zwillingsschwester-maya-teil-3.html","title":{"rendered":"Meine Zwillingsschwester Maya Teil 3"},"content":{"rendered":"

Die n\u00e4chsten Tage war ich f\u00fcr nichts zu gebrauchen. Was ich erlebt hatte, vernebelte mir so die Sinne, dass ich mein w\u00f6chentliches Sporttraining einfach vergass und einmal die Fernbedienung mit aufs Klo nahm und sie dort liegen liess. Da noch Ferien waren hing ich den ganzen Tag \u00fcber meinen Gedanken nach und liess mein grosses Abenteuer immer und immer wieder Revue passieren. In meinen Tagtr\u00e4umen konnte ich Mayas s\u00fcsse Muschi vor meinem geistigen Auge sehen, f\u00fchlte wie feucht sie war, roch ihre Erregtheit und sp\u00fcrte ihre warmen und weichen Lippen wie sie meine Eichel umschlossen. Ich dachte auch an die anderen Jungs aus meiner Klasse, die gerne mit ihren sp\u00e4rlichen Erfahrungen mit M\u00e4dchen prahlten, und sp\u00fcrte eine gewisse innere Zufriedenheit, dass ich der erste von allen war, der eine Muschi von nahem sah, einen geblasen bekam und sogar einem M\u00e4del in den Mund spritzte, obwohl sie es nat\u00fcrlich nie erfahren w\u00fcrden. Im Reinen mit mir und der Welt, obwohl es sich bei eben diesem M\u00e4dchen um meine Zwillingsschwester handelte, war ich stolz, nun ein richtiger Kerl zu sein.
Maya und ich begegneten uns, als w\u00e4re nichts gewesen. Wir zeigten weder eine gewisse Reserviertheit oder Verunsicherung noch gab es Augenzwinkern, Getuschel oder heimliche Ber\u00fchrungen, alles war wie vorher. Und das war eine kleine Katastrophe f\u00fcr mich! Ich wollte nichts mehr, w\u00fcnschte mir nichts sehnlicher, als dass es eine Fortsetzung gab. Ich konnte an nichts anderes denken, in meinem Bauch flogen die Schmetterlinge, ach was, das waren Hornissen, und ich war permanent scharf wie Tabasco. Aber ich konnte doch nicht so uncool sein, und den ersten Schritt gehen! Also tat ich, als ob ich das alles ganz locker wegstecken w\u00fcrde. Dabei f\u00fchlte ich mich aber, als w\u00fcrde ich durch die Sahara gehen, unter sengender Sonne, v\u00f6llig ausgedorrt und der letzte Schluck Wasser schon Tage her. In meiner Verzweiflung begann ich komische Dinge zu tun. Wenn ich alleine zu Hause war, durchw\u00fchlte ich Mayas W\u00e4schekorb nach getragenen H\u00f6schen und wenn ich eines gefunden hatte, konnte ich nicht anders, als daran zu riechen und mir vorzustellen, dass ihre Muschi direkt in diesem St\u00fcck Stoff gelegen hat. Oder, und das war noch viel Verr\u00fcckter, ich begann durchs Schl\u00fcsselloch des Badezimmer zu spannen. Und dies nicht nur bei Maya, sondern auch bei meiner Mutter! Nicht dass ich jemals irgendetwas h\u00e4tte erkennen k\u00f6nnen, aber der Umriss eines K\u00f6rpers, ein Schatten, der mit seiner Form an eine Brust erinnerte oder das pl\u00e4tschernde Ger\u00e4usch, das zu h\u00f6ren war, wenn sie auf dem Klo waren, reichte v\u00f6llig aus, um meine Geilheit ins unermessliche steigen zu lassen.
Die Erl\u00f6sung kam pl\u00f6tzlich und unverhofft. \u201eKannst du mal kommen?\u201c h\u00f6rte ich Maya fragen, als ich an der angelehnten Badezimmert\u00fcre vorbei ging. Ohne eine Ahnung oder einen Verdacht ging ich ins Bad und was ich da zu sehen bekam, liess mich fast in Ohnmacht fallen: Maya sass, bewaffnet mit Schere und Rasierer, mit gespreizten Beinen auf dem Badewannenrand.
\u201eIch dachte, ich stutze meine Schamhaare ein wenig und br\u00e4uchte mal deine Hilfe\u201c sagte sie. Wie vom Blitz getroffen stand ich da, starrte Maya zwischen die Beine und f\u00fchlte, wie sich s\u00e4mtliches Blut aus meinem Gehirn verabschiedete und in die Lenden floss. Maya hatte mit der Schere ihre Schamhaare auf etwa einen halben Zentimeter gek\u00fcrzt, aber noch die ganze Fl\u00e4che stehen gelassen. Ihre Muschi war kaum noch bedeckt und mein Blick haftete auf ihren sch\u00f6nen, rosafarbenen Schamlippen, was eine spontane aber heftige Regung in meiner Hose zur Folge hatte.
\u201eWas denkst du, wie soll ich sie rasieren?\u201c fragte Maya. \u201eEinen Streifen oder ein Dreieck? Alles m\u00f6chte nicht, das sieht doof aus.\u201c
\u201e\u00c4hh, ich weiss nicht\u201c stammelte ich und Maya l\u00e4chelte, als sie merkte, was sie mit mir da gerade anstellte.
\u201eOh du Armer, habe ich dich ein bisschen verwirrt?\u201c zog sie mich auf.
\u201eDas kannst du laut sagen\u201c gab ich zur\u00fcck und fing mich dabei langsam wieder. \u201eIch w\u00fcrde nur ein kleines Dreieck stehen lassen, der Rest kann getrost weg.\u201c
\u201eOk, dann mach dich doch gleich mal n\u00fctzlich. Hier ist die Schaumdose\u201c entgegnete Maya und mich \u00fcberkam nochmals eine kleine Welle der Nervosit\u00e4t und eine grosse Welle der Lust. Ich sollte doch tats\u00e4chlich meiner Schwester dabei helfen, ihre Schnecke zu rasieren! Ich nahm die Dose und setzte mich vor Maya auf den Boden, die ihre Beine nun noch etwas weiter spreizte. Ihre Muschi war nur ein paar Zentimeter vor meiner Nase und ich konnte nicht anders, als sie erst ausgiebig zu betrachten und sie anschliessend ganz zart mit meinen etwas zittrigen Fingern zu streicheln.
\u201eHey du sollst mir beim rasieren helfen, nicht die Mumu streicheln\u201c reklamierte Maya scherzhaft, was ich dann auch tat. Ich spr\u00fchte etwas Schaum in meine Hand und verrieb ihn langsam \u00fcber ihre Schamhaare, wobei ich ihren Schamlippen besondere Aufmerksamkeit schenkte. Maya dr\u00fcckte mir wortlos den Rasierer in die Hand und ich machte mich ans Werk. Erst die Innenseite ihrer Schenkel, dann der Venush\u00fcgel. Es gelang mir gar nicht schlecht, ein etwas l\u00e4ngliches Dreieck zu formen. Wir sprachen kaum miteinander sondern genossen einfach diesen intimen Moment. Schliesslich machte ich mich daran, ihre Schamlippen zu rasieren. Ganz sanft spannte ich ihre weiche Haut und zog den Rasierer in kurzen strichen \u00fcber Mayas Muschi. Meine Finger arbeiten flink, zogen mal da, strafften mal dort und hin und wieder streifte ich auch \u00fcber ihre inneren Lippen, wobei ich sp\u00fcrte, dass Maya feucht wurde. Als ich fertig war, wischte ich den restlichen Schaum mit einem Tuch weg und betrachtete stolz mein Werk.
\u201eZufrieden?\u201c fragte ich Maya.
\u201eJa nat\u00fcrlich, es schaut toll aus!\u201c
Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen und strich nochmals sanft mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch, was Maya zum Schliessen ihrer Augen und zu einem leisen Seufzer bewog. An meiner Fingerkuppe sammelte sich ein kleines Tr\u00f6pfchen ihres klaren Lustsafts. Gespannt leckte ich den Finger ab und schmeckte die Lust meiner Schwester. Noch nie hatte ich auch nur etwas \u00e4hnlich Anregendes geschmeckt. Ich reckte meinen Kopf nach vorne, k\u00fcsste ihren Kitzler und liess meine Lippen auf ihrer Muschi ruhen. Etwas zaghaft streckte ich meine Zunge raus und ber\u00fchrte Mayas weiches Lustfleisch. Z\u00e4rtlich und ganz langsam leckte ich ihren Kitzler.
\u201eOh mein Gott!\u201c entfuhr es Maya und ich f\u00fchlte, wie erregend meine Ber\u00fchrungen f\u00fcr sie sein mussten. Ich fuhr etwas tiefer entlang ihrer Muschi und leckte dabei ihre Schamlippen. Nun schmeckte ich mehr von ihrem Saft und war v\u00f6llig hingerissen. Ich wollte mehr! Schliesslich steckte ich meine Zunge tief in ihr Heiligtum und nahm so viel wie m\u00f6glich von ihrem Saft auf. Ich liebte den Geschmack ihrer Lust! Maya begann rhythmisch zu st\u00f6hnen, klammerte sich mit der einen Hand den Wasserhahn und streichelte mit der anderen meinen Hinterkopf. Mit nassem Gesicht und wie von Sinnen vor Lust bewegte ich meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris begann diese flink zu lecken. Dazu steckte ich Maya Zeige- und Mittelfinger in die Muschi und schob diese vor und zur\u00fcck.
\u201eOh ja mein lieber Bruder, mach es mir!\u201c spornte mich Maya weiter an und ich leckte und fingerte sie so gut ich konnte. Ihr Atem ging immer schneller w\u00e4hrend ich langsam das Gef\u00fchl hatte, einen Zungenkrampf zu bekommen. Schliesslich begann Mayas Bauchdecke leicht zu zittern und es schien als w\u00fcrde sie nicht mehr atmen. Die Augen geschlossen und den Mund ge\u00f6ffnet erlebte Maya einen Orgasmus, w\u00e4hrend ich weiter ihren Kitzler bearbeitete. Schliesslich dr\u00fcckte sie meinen Kopf weg und atmete sie heftig aus, ehe die Anspannung aus ihrem K\u00f6rper wich und sie langsam wieder zu Sinnen kam. Dabei streichelte ich ihren Bauch und betrachtete den sch\u00f6nen K\u00f6rper meiner Schwester. Schliesslich \u00f6ffnete sie ihre Augen, l\u00e4chelte mich an und sagte: \u201eOh du meine G\u00fcte, das war der Hammer!\u201c
\u201eGern geschehen\u201c l\u00e4chelte ich zur\u00fcck. Maya beugte sich vor und k\u00fcsste mich auf den Mund.
\u201eHm, ich mag diesen Geschmack\u201c bemerkte sie und leckte \u00fcber meine Oberlippe um noch mehr von ihrem Muschisaft zu schmecken. Ich legte ihr die beiden Finger, die in ihrer Muschi gesteckt hatten, auf die Unterlippe worauf sie daran zu saugen begann und gen\u00fcsslich ihren Saft von meinen Fingern leckte.
\u201eJetzt bist aber du dran\u201c fl\u00fcsterte sie schliesslich, stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in Richtung ihres Zimmers.<\/p>\n