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{"id":789,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=789"},"modified":"2016-09-16T19:33:02","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:02","slug":"aufklarung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/aufklarung.html","title":{"rendered":"Aufkl\u00e4rung"},"content":{"rendered":"

Eine alleinerziehende Mutter sieht sich gen\u00f6tigt unter gro\u00dfer \u00dcberwindung eines Tages doch noch dieses eher ungeliebte Thema anzugehen. <\/p>\n

Aufkl\u00e4rung<\/p>\n

Die Aufkl\u00e4rung ist ein reichlich heikles Thema. Ich meine dabei nicht die Epoche vor einigen hundert Jahren. Es soll hier um die Aufkl\u00e4rung \u00fcber sexuelle Dinge gehen, welche es dem Menschen \u00fcberhaupt erst erm\u00f6glicht sich Fortzupflanzen.<\/p>\n

Das gestaltet sich je nach Familie recht unterschiedlich. Bei der einen Familie wird geplant komplett offen dar\u00fcber gesprochen, einmal ausf\u00fchrlich behandelt, nach paar Tagen noch etwaige offene Fragen beantwortet und gut ist es. Danach d\u00fcrfen die Jugendlichen ihre eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen.<\/p>\n

Bei der anderen Familie wird das Thema komplett totgeschwiegen. Dieses Thema gibt es nicht, Basta! Schweinkram. S\u00fcndenzeugs. Dieser Nachwuchs ist nicht zu Beneiden, ist dieser doch darauf angewiesen seine Informationen auf dubiosen Umwegen m\u00fchsam zusammen zu tragen. Oft vergeblich oder mit fragw\u00fcrdigem Ergebnis.<\/p>\n

Auch der Zeitpunkt wird recht unterschiedlich gew\u00e4hlt: Die einen fangen ganz bewusst und eifrig schon im Kindergarten an mit Mamabl\u00fcmchen und Papabienchen. Andere machen sich einfach keine Gedanken dar\u00fcber, solange keine Fragen kommen…<\/p>\n

Ganz hektisch wird es dann immer wenn pl\u00f6tzlich der erste Freund oder die erste Freundin im Zimmer sitzen und die T\u00fcre abgesperrt ist. Oder der obligatorische 18. Geburtstag, bei dem den Eltern pl\u00f6tzlich einf\u00e4llt dass sich der Nachwuchs nicht nur f\u00fcr das Vaterland jetzt totschie\u00dfen lassen darf oder alle 4 Jahre zwischen Teufel und Beelzebub auf Wahlzetteln aussuchen darf, nein – er darf sich auch offiziell besinnungslos saufen, einen Kehlkopfkrebs anrauchen und poppen bis der Arzt kommt. <\/p>\n

Aber weil sie genau das mit dem Arzt vermeiden wollen m\u00fcssen sie bedauerlich feststellen dass sie die eine oder andere Information f\u00fcr den Nachwuchs sp\u00e4testens jetzt dringend nachschieben sollten. Das sind dann immer die verklemmten Gespr\u00e4che: Sohn, wir m\u00fcssen mal reden…..<\/p>\n

In dieser Geschichte geht es um Karin. Anfang 40, alleinerziehend von Zwillingen, ehemals vollzeit Berufst\u00e4tig. Die letzten beiden W\u00f6rter erkl\u00e4ren ansatzweise in diesem Fall schon warum diese beiden jungen M\u00e4nner mit ihrem Wissen \u00fcber M\u00e4dchen deutlich hinterher sind. Obwohl sie sogar schon fast 20 sind.<\/p>\n

Sie wuchsen wegen der Berufst\u00e4tigkeit der Mutter \u00fcberwiegend bei der Oma auf, f\u00fcr die war Sexualit\u00e4t ein Teufelszeug und f\u00fcr die Aufkl\u00e4rung die Mutter zust\u00e4ndig. Die Mutter hatte schlicht keine Zeit f\u00fcr ein ernsthaftes Gespr\u00e4ch und solange keine Fragen kamen…. diesen Satz kennen wir schon.<\/p>\n

Ihre S\u00f6hne gingen auf das Gymnasium, jetzt auf die Fachhochschule f\u00fcr Informatik. So gesehen ist aus ihnen etwas anst\u00e4ndiges geworden, zumindest etwas was sich sp\u00e4ter mal von Unternehmen gut ausbeuten l\u00e4sst und dem Staat gute Steuern bringt. Ein guter Staatsb\u00fcrger hat sich jedoch auch ordentlich Fortzupflanzen um Rentenzahler zu Zeugen. Das muss man verstehen, unsere Renten sind \u00fcber Jahrzehnte so gnadenlos verschleudert worden dass jemand nachkommen muss der dieses Loch wieder notd\u00fcrftig stopft.<\/p>\n

In einer stillen Stunde musste unsere Karin sich das Eingestehen. Denn pl\u00f6tzlich hatte sie gen\u00fcgend Zeit zum Nachdenken. Gezwungenerma\u00dfen. Das nennt sich heute Burnout. Wenn man \u00fcber Jahrzehnte vom Arbeitgeber gnadenlos ausgebeutet wird und irgendwann kaputt ist. Dann wird man zum Dank f\u00fcr die vollbrachten Leistungen entlassen. Karin hatte pl\u00f6tzlich sehr viel Zeit zum Nachdenken.<\/p>\n

Ihre beiden S\u00f6hne waren ihr Hoffnungsschimmer f\u00fcr die Zukunft. Ebenfalls in Neudeutsch k\u00f6nnte man sie als Nerds bezeichnen. Sie sind die totalen Computerfreaks. Haben gute Zensuren, industriell gesponsorte Stipendien und gl\u00e4nzende Aussichten. Nur keine M\u00e4dchen. Fast 20 und keine Freundinnen. Nicht mal Anrufe oder M\u00e4dchen im Bekanntenkreis. Irgendetwas ist da vielleicht schief gelaufen? Obwohl, Schwul sind sie anscheinend auch nicht, wenn Karin das \u00fcberhaupt erkennen kann. Sie sind nur mit ihren Computern verheiratet. Da steht st\u00e4ndig das teuerste und beste im Zimmer der Jungs.<\/p>\n

Karin zermarterte sich den Kopf. Wie schnell die letzten Jahre doch vergangen sind, wie sich die Beiden Entwickelt haben. Wie wenig sie doch von deren Kindheit und Jugend mitbekommen hatte. War es ihre Schuld? Teils ja, teils nein. Sie war Schuld daran sich vom Arbeitgeber so schamlos ausbeuten zu lassen, nicht rechtzeitig mal Nein gesagt zu haben. Ansonsten hatte sie sich f\u00fcr die beiden krumm gelegt damit sie eine gute Ausbildung bekommen. Zumindest das hatte geklappt. Aber was ist nun mit M\u00e4dchen?<\/p>\n

Karin \u00fcberlegte immer wieder woran das liegen k\u00f6nnte. H\u00e4sslich waren die beiden sicher nicht, soweit man das als Mutter objektiv betrachten kann. Normaler schlanker K\u00f6rperbau, kurze dunkelblonde Haare, aufgeweckt und redegewandt. Es w\u00fcrde wohl auf ein Gespr\u00e4ch hinauslaufen. Ein etwas unangenehmes. Nach dem Tenor: S\u00f6hne, wir m\u00fcssen mal was reden! Das musste sie das letzte Mal vor 8 Jahren als die Beiden mit einer Steinschleuder spielten in der N\u00e4he einer G\u00e4rtnerei….<\/p>\n

Nur dieses Mal w\u00e4re es anders. Das Thema tabubeladen. Ihr famili\u00e4res Verh\u00e4ltnis untereinander erschreckenderweise zu Oberfl\u00e4chlich. Vielleicht sahen sie selber gar keinen Grund zu Reden? Umso schwieriger w\u00fcrde es. Ginge es sie als Mutter \u00fcberhaupt etwas an? Generierte sie ein Problem wo \u00fcberhaupt keines war? Oder w\u00fcrde sie sich gnadenlos Blamieren?<\/p>\n

F\u00fcr sie selber war es beim ersten Freund ein Problem, ihrem sp\u00e4teren Mann. Das Thema war schmutzig. Nicht Existent Zuhause. Sie wunderte sich noch Jahre sp\u00e4ter dass er doch eine Zeit lang bei ihr geblieben war. Nur wegen der Kinder, wie sie heute wei\u00df. <\/p>\n

Verlassen hatte er sie dann doch noch, trotz der Kinder. Wegen Sex, besser wegen fehlendem Sex, wie er ihr nach der Scheidung mal gestand. Er blieb nur bei ihr weil sie so h\u00fcbsch war, aber irgendwann reichte auch das nicht mehr. Diese Erfahrung wollte sie ihren eigenen Kindern wenn m\u00f6glich ersparen.<\/p>\n

Karin \u00fcberlegte. Tagelang. Was wollte sie ihrem Nachwuchs mit auf den Weg geben? Was war ihr selbst am wichtigsten gewesen, was fehlte ihr an Kenntnissen in der Ehe am meisten? Was w\u00fcnschte sie sich als Frau und Ex-Ehefrau am dringendsten? Da w\u00fcrde sie wohl ansetzen m\u00fcssen.<\/p>\n

Und wie man ein solches Gespr\u00e4ch einf\u00e4delt. Sie fragte sich bei einigen Freundinnen so unauff\u00e4llig wie m\u00f6glich durch wie diese es gemacht hatten. Konnte nat\u00fcrlich nicht einfach sagen dass sie jetzt erst damit anfangen wollte wo andere Jugendliche schon mit 14 erste eigene Erfahrungen sammelten.<\/p>\n

Karin beschloss schlie\u00dflich es mit der T\u00e4tigkeit anzufangen was ihre beiden S\u00f6hne am besten konnten: Computer. Fadenscheinig ging sie m\u00f6glichst unauff\u00e4llig zu den beiden ins gemeinsame Zimmer um sich das mit dem Internet mal erkl\u00e4ren zu lassen. <\/p>\n

Bereitwillig drehte Ulf seinen Laptop auf dem Schreibtisch zu ihr hin und bot seiner Mutter einen Stuhl zum sitzen. Ingo gesellte sich eher beil\u00e4ufig gelangweilt hinzu, blieb hinter ihnen mit verschr\u00e4nkten Armen beobachtend stehen.<\/p>\n

\u201eSeid ihr eigentlich viel im Internet unterwegs?\u201c<\/p>\n

\u201eJa sicher, das ist heute fundamental n\u00f6tig. Uns wunderte immer dass du bisher so wenig Interesse daf\u00fcr zeigtest?\u201c<\/p>\n

\u201eUnd was gibt es da so alles?\u201c<\/p>\n

\u201eDas sagte schon dein letztes Wort. Alles! Es gibt alles! Fachliches Zeugs, seichte Unterhaltung, Wetter, Gesch\u00e4fte, Schweinkram. Einfach Alles!\u201c<\/p>\n

Die Vorlage. Karin nahm all ihren Mut zusammen. Jetzt k\u00e4me es! \u201eSeht ihr dann auch manchmal Schweinkram an?\u201c<\/p>\n

Die beiden sahen mit gro\u00dfen Augen verwundert erst auf ihre Mutter, dann sich gegenseitig an. Sichtlich \u00fcberrascht. Was sollten sie dazu sagen?<\/p>\n

Ingo fing sich als erster wieder. \u201eKlar, das gibt es reichlich. Aber wozu sollten wir sowas ansehen?\u201c<\/p>\n

Eine Schutzbehauptung oder Realit\u00e4t? Karin w\u00fcrde das erstmal so stehen lassen m\u00fcssen. Dennoch wollte sie weiter im Thema.<\/p>\n

\u201eWie findet man so etwas?\u201c<\/p>\n

Wieder erstaunte Blicke der Jungs zueinander. Was war neuerdings nur in ihre Mutter gefahren? Ulf rief eine Suchmaschine auf, \u00e4nderte in Sekundenschnelle etwas in den Einstellungen und tippte einen anr\u00fcchigen Suchbegriff ein. Sofort bekam er tausende von Ergebnissen mit entsprechenden \u00dcberschriften. Karin sah erstaunt drein. <\/p>\n

\u201eUnd das ist jetzt alles Schweinkram? So einfach, so schnell?\u201c<\/p>\n

\u201eKlar, was denkst du? Suchst du etwas bestimmtes?\u201c<\/p>\n

\u201e\u00c4hhh, nein.\u201c Karin wand sich unbehaglich. \u201eEigentlich wollte ich nur mit euch \u00fcber etwas reden.\u201c<\/p>\n

Ulf fragte neugierig: \u201eDas muss ja etwas ganz besonderes sein wenn du solche Interessen entwickelst?\u201c<\/p>\n

Karin druckste lange herum. \u201eEigentlich geht es weniger um mich als um euch.\u201c<\/p>\n

Ingo ergriff Initiative. \u201eAlso Mum, sag an, um was geht es?\u201c<\/p>\n

\u201eWir hatten uns nie \u00fcber Frauen zusammen unterhalten. Also das was zwischen Mann und Frau ist. Oder sein soll.\u201c Die Stimmung im Raum wurde f\u00fchlbar angespannt.<\/p>\n

\u201eUnd warum f\u00e4ngst du jetzt damit an?\u201c<\/p>\n

\u201eWeil mir seit Wochen, nein seit Monaten auff\u00e4llt dass ihr noch nie ein M\u00e4dchen mit Nachhause brachtet. Jetzt wollte ich wissen ob ihr vielleicht auf M\u00e4nner steht oder ob ich irgendetwas vers\u00e4umt hatte.\u201c<\/p>\n

Ulf fing sich als erster wieder: \u201eAlso Mum, um dich zu Beruhigen: Wir stehen nicht auf M\u00e4nner. Vers\u00e4umt hast du vielleicht schon etwas. Aber das h\u00e4tten wir uns auch leicht im Netz aneignen k\u00f6nnen wenn wir wollten, zumindest das N\u00f6tigste.\u201c<\/p>\n

\u201eDennoch vermute ich k\u00f6nnte es ein gro\u00dfer Unterschied sein von Bildern und Filmen oder wenn man das Notwendigste aus erster Hand, aus dem Munde einer Frau erf\u00e4hrt. H\u00e4ttet ihr wenigstens so viel Vertrauen zu mir?\u201c<\/p>\n

\u201eBeide zuckten unschl\u00fcssig die Schultern auf. \u201eEigentlich schon, Mum.\u201c<\/p>\n

\u201eEigentlich. Und uneigentlich?\u201c<\/p>\n

\u201eNee, passt schon soweit alles, keine Sorge.\u201c<\/p>\n

Schweigen.<\/p>\n

\u201eUnd jetzt?\u201c fragte Karin unsicher.<\/p>\n

\u201eKeine Ahnung. Du hast damit angefangen?\u201c<\/p>\n

Karin nahm weiter allen Mut zusammen. \u201eMir ist das wirklich ein Bed\u00fcrfnis, ich h\u00e4tte sonst das Gef\u00fchl etwas bei Euch vers\u00e4umt zu Haben. K\u00f6nnten wir es vielleicht so machen? Ihr \u00fcberlegt euch in Ruhe ob ihr nicht vielleicht doch Fragen habt und n\u00e4chste Woche setzen wir uns hier nochmal zusammen. Wenn ihr eure Ruhe wollt dann behellige ich euch nicht mehr damit. Wenn ihr doch Fragen habt dann werde ich euch diese ganz offen \u2013 und damit meine ich v\u00f6llig offen beantworten. Ist das was?\u201c<\/p>\n

Ulf und Ingo nickten Nachdenklich aber zustimmend, wirkten eher froh f\u00fcr den Moment aus der Nummer raus zu sein. Falsch gedacht:<\/p>\n

\u201eZeigt ihr mir jetzt wenigstens wie man weiteren so Schmuddelkram im Internet findet?\u201c<\/p>\n

\u201eMeinst du das Ernst jetzt?\u201c<\/p>\n

\u201eSonst h\u00e4tte ich wohl nicht gefragt!\u201c<\/p>\n

\u201eUnd was suchst du genau? Bilder oder Filme. Nackte Frauen oder nackte M\u00e4nner. Oder beides zusammen. Oder irgendwelche Spezialit\u00e4ten?\u201c<\/p>\n

\u201eGibt es da so viel verschiedene Sachen?\u201c<\/p>\n

Ingo und Ulf sahen sich belustigt an. So viel Ahnungslosigkeit am\u00fcsierte sie. Ulf w\u00e4hlte eine Suchmaschine an, tippte einen Begriff in die Zeile: >Nudist<. Sofort kamen 12ooo kleine Bilder als Suchergebnis Tabellarisch geordnet.<\/p>\n

\u201eSo, jetzt kannst du direkt auf die einzelnen Bilder klicken und dann erscheinen sie Vergr\u00f6\u00dfert. Und das hier sind nur die Harmlosen Sachen.\u201c<\/p>\n

\u201eZeig mir doch nochmal bitte wie das mit der Suchmaschine geht. Kann man da nach allem suchen?\u201c<\/p>\n

\u201eAlles, wirklich alles.\u201c Ulf wiederholte seine komplette Demonstration betont langsam.<\/p>\n

Karin nahm die Maus an sich, klickte sich wahllos durch verschiedene Aufnahmen. Ihr verschlug es fast die Sprache. Da waren viele Bilder von nackten Menschen in allen m\u00f6glichen Posen, aber auch zum Teil Aufnahmen von korpulierenden Paaren am Strand. Mehrere Aufnahmen wie Frauen sich mit dem Mund am Penis ihres Begleiters zu schaffen machten. Und das soll harmlos sein?<\/p>\n

\u201eUnd gibt es Filme auch?\u201c Karin wollte es nicht sehen, sie zwang sich dazu um das Thema spruchreif zu Halten.<\/p>\n

\u201eKlar, Videos auch, jede Menge.\u201c<\/p>\n

Wieder \u00f6ffnete Ulf eine Seite. Wenn sich Karin etwas am Computer ausgekannt h\u00e4tte dann w\u00e4re ihr Aufgefallen dass Ulf die Seite aus seiner Favoriten-Tabelle heraus \u00f6ffnete.<\/p>\n

\u201eHier hast du Videos. Gesch\u00e4tzte 10ooo oder mehr.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wie geht das jetzt?\u201c<\/p>\n

\u201eGenau so. An der Seitenleiste das gew\u00fcnschte Thema ausw\u00e4hlen, den Pfeil auf einen Avatar bringen und die dia-\u00e4hnliche Vorschau ansehen. Wenn es dir gef\u00e4llt dann Anklicken und der Film startet. Probier einfach mal.\u201c<\/p>\n

Karin w\u00e4hlte im Men\u00fc >Massagen<, dieses Thema schien ihr am unverf\u00e4nglichsten. Falsch gedacht, wie sich bald herausstellte. Danach \u00f6ffnete sie einen Film.<\/p>\n

Dieser begann recht harmlos: Ein etwas f\u00fclliger Mann lag offensichtlich in einem asiatischen Massagestudio, ein Handtuch \u00fcber die Lenden und eine sehr zierliche Masseuse k\u00fcmmerte sich angestrengt um seine Leibesf\u00fclle. In ihrer Einfalt ahnte Karin nicht was denn da noch kommen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Denn irgendwann verschwand das Handtuch. Irgendwann verschwanden auch die Kleider der Masseuse. Und diese k\u00fcmmerte sich mit \u00f6ligen H\u00e4nden nur noch um den harten Schwanz des Mannes.<\/p>\n

Drei Personen sa\u00dfen vor dem Bildschirm. Zwei junge M\u00e4nner etwas peinlich ber\u00fchrt, denn sie wussten nat\u00fcrlich was in solchen Filmen gespielt wird. Und eine reifere Frau und Mutter, sichtlich schockiert was man denn da so einfach zu sehen bekam. Abbrechen traute sich jedoch auch keiner.<\/p>\n

Irgendwann sa\u00df die Masseuse zwischen den Beinen des Mannes auf dem Tisch und behandelte dessen Geschlecht mit ihren kleinen F\u00fc\u00dfchen. Als sie sich nach weiteren 10 Minuten auf den Bauch des Mannes setzte um sich seinen Schwanz in die Muschi zu f\u00fchren brach Ulf ab.<\/p>\n

\u201eSo in dieser Art oder \u00c4hnlich enden dann alle diese Filme auf solchen Seiten.\u201c<\/p>\n

Eine betretene Pause, ein peinliches Schweigen entstand im Raum. Es dauerte etwas bis sich Karin wieder gefangen hatte.<\/p>\n

\u201eIhr habt doch so irre viele Computer hier herumliegen, w\u00e4re da nicht was dabei f\u00fcr mich zum lernen?\u201c<\/p>\n

\u201eKlar, wenn du m\u00f6chtest….\u201c Ingo griff irgend einen beliebigen Laptop vom Stapel unter dem Schreibtisch, welcher eigentlich garnicht so alt aussah. Dazu Maus, Kopfh\u00f6rer, Netzteil.<\/p>\n

\u201eUnd der funktioniert wie dieser hier?\u201c<\/p>\n

\u201eIdentisch. Nur etwas langsamer. Am besten du probierst dich durch, wenn du nicht weiter findest kommst einfach mit konkreten Fragen.\u201c<\/p>\n

\u201eDann lasse ich euch jetzt in Ruhe. Gute Nacht, Schlaft gut!\u201c Karin verlie\u00df mit ihrem Rechner unter dem Arm und zahllosem wirrem Kabelzeugs in der Hand das Zimmer.<\/p>\n

\u201eGute Nacht Mom!\u201c kam es wie aus einem Munde.<\/p>\n

Reichlich verunsichert ob sie den richtigen Ton und die richtige Wortwahl getroffen hatte. Nachdenklich putzte sie im Bad ihre Z\u00e4hne, zog ihr Nachthemd \u00fcber und ging zu Bett. Noch lange lag sie wach und gr\u00fcbelte.<\/p>\n

Auch Ingo und Ulf tuschelten am Schreibtisch noch miteinander:<\/p>\n

\u201eSag mal was hat unsere Alte denn auf einmal f\u00fcr Anwandlungen?\u201c<\/p>\n

\u201eDu, ich denke wir sollten das nicht so einfach abtun. Es hatte sie bestimmt sehr gro\u00dfe \u00dcberwindung gekostet. Wir sollten wenigstens so tun als w\u00fcrden wir das ernst nehmen.\u201c<\/p>\n

\u201eStimmt, du hast recht. H\u00e4ttest du denn \u00fcberhaupt Fragen?\u201c<\/p>\n

Ulf druckste etwas herum. \u201eWenn ich ehrlich bin vielleicht schon.\u201c<\/p>\n

\u201eAlso ich habe mir dar\u00fcber noch nie Gedanken gemacht, aber jetzt wo du es sagst….\u201c<\/p>\n

\u201eLass uns diesen Abschnitt f\u00fcr Morgen noch fertig machen und dann gehen wir schlafen.\u201c<\/p>\n

\u201eEinverstanden.\u201c<\/p>\n

Sie widmeten sich zuerst noch ihrem Werk, auch die beiden Br\u00fcder konnten sp\u00e4ter nach getaner Arbeit nicht sofort einschlafen.<\/p>\n

Der n\u00e4chste Tag begann f\u00fcr Karin etwas sp\u00e4ter denn sie hatte reichlich schlecht geschlafen. Die Jungs waren l\u00e4ngst aus dem Haus. Nach der obligatorischen Hausarbeit widmete sie sich in ihrem eigenen Zimmer dem geliehenen Laptop, probierte etwas umher bis sie die ganzen Kabel in die vermutlich richtige Position gest\u00f6pselt bekam. <\/p>\n

Der Bildschirm erhellte sich endlich, ein kleiner Pinguin erschien als Titelbild und Karin spielt etwas am Rechner herum. Die Jungs hatten wohl nicht damit gerechnet diesen Laptop abzugeben, deshalb war wohl noch alles so darauf wie einer von ihnen zuletzt damit gearbeitet hatte, es war jedoch nicht sofort ersichtlich wem der beiden dieses Ding geh\u00f6rte.<\/p>\n

Karin probierte nacheinander die Symbole an der Seitenleiste, w\u00fchlte sich neugierig durch die Tiefen der Anwendungen und Dateien: \u00dcberwiegend waren das alles Sachen wovon sie rein garnichts Verstand. Dann kam sie zu einem weiteren Symbol eines Ordners.<\/p>\n

Dort gelagert massenweise technische Referate, Klausuren, Beschreibungen, Hausarbeiten. Normal bei dem Ausbildungsgang ihrer S\u00f6hne. Viele hunderte Einzelpositionen thematisch geordnet.<\/p>\n

Dann viele Briefe an Firmen wegen Praktika und Nebenjobs, Antr\u00e4ge an Beh\u00f6rden wegen Baf\u00f6g, Kommunikation mit Hochschulen, Vertr\u00e4ge \u00fcber Stipendien und kleinere kommerzielle Eigenentwicklungen. So also finanzierten sie ihr Studium! Karin begann sich zu Sch\u00e4men, viele Dinge wovon sie nichts mitbekam, das hatten ihre S\u00f6hne alles schon alleine geregelt. War sie also doch schon ziemlich weit vom Leben ihrer Kinder entfernt.<\/p>\n

Karin klickte hier und dr\u00fcckte da, Neugierde und Ahnungslosigkeit war ihr F\u00fchrer, irgendwann kam sie auf scheinbar versteckte Dateien. Zumindest nicht offensichtlich erreichbar, auf Anhieb nicht zu erkennen. Wusste jedoch aber auch nicht wie sie dorthin gekommen war. <\/p>\n

Eine Datei mit dutzenden von Filmen. Offensichtlich Pornofilme, wie man aus den winzigen Bildchen vor den \u00e4usserst eindeutigen Namen vermuten konnte. Waren sie also doch nicht so unbedarft? Hatten sie sich so ihre Neugierde gestillt? Oder onanierten sie gar dazu? Karin \u00fcberlegte tief betroffen. Aber so einfach ihr angek\u00fcndigtes Gespr\u00e4ch ausfallen lassen, das w\u00e4re auch nicht angemessen, so schwer es ihr fallen w\u00fcrde.<\/p>\n

Karin \u00f6ffnete wahllos irgendeinen Film. Eine junge h\u00fcbsche asiatische Frau r\u00e4kelte sich in einem winzigen Hauch von Bikini im Swimmingpool. In einem weiteren Film war ein junges P\u00e4rchen am Rande eines Baggersees im Schilf auf heftigste Weise miteinander zugange. Der n\u00e4chste Film zeigte eine reifere Frau mit unglaublich gro\u00dfer h\u00e4ngender Oberweite die sich mit erschreckend gro\u00dfen Dildos selbst intensiv bearbeitete. In beide \u00d6ffnungen des Unterleibs.<\/p>\n

Karin war schockiert. Wenn die Jungs solche Filme ansehen, dann wollte sie selber mit einem Gespr\u00e4ch \u00fcber Papa Bienchen und Mama Bl\u00fcmchen daher kommen? Sie h\u00e4tte sich gnadenlos l\u00e4cherlich gemacht. Begann sogar aufmerksam die Filme zu studieren. Ambiente, Bekleidung, Handlung, k\u00f6rperliche Attribute welche so deutlich herausgestellt wurden. Ihr d\u00e4mmerte langsam wie weit sie in ihrem ehemaligen Eheleben von dieser Art von Sexualit\u00e4t entfernt war.<\/p>\n

Und das m\u00f6gen M\u00e4nner? Anscheinend, wenn es so viel Zeugs davon gibt? Offensichtlich sogar professionell produziert? Also muss mit sowas sogar Geld zu Verdienen sein? Wenigstens schien der ehemalige Nutzer dieses Laptop wirklich nicht schwul zu sein. Aber es wurde durch alle Filme welche sie bisher \u00f6ffnete ein gewisser Faden hindurch erkennbar.<\/p>\n

W\u00e4sche, Schuhe. Hohe Schuhe. Frauen welche sich darstellten, sich offen produzierten und hemmungslos herzeigten. Weit gespreizte Beine, offene Geschlechtsteile bis zur Innenansicht. An jeder der Frauen war irgendwie etwas extrem. Extrem gro\u00dfe oder gar keine Br\u00fcste. Superlange Haare oder Kurzgeschoren. Ziemlich ausgepr\u00e4gte Vagina mit \u00fcbergro\u00dfem Kitzler oder ziemlich jugendlich wirkend, daf\u00fcr mit weit gedehnter Rosette. Riesige Dildos oder Schw\u00e4nze in allen K\u00f6rper\u00f6ffnungen. Karin staunte nur noch.<\/p>\n

Und das sahen sich ihre S\u00f6hne an? Wenigstens einer von Ihnen? Sie \u00f6ffnete ein neues Fenster um das alte nicht schlie\u00dfen zu m\u00fcssen, bef\u00fcrchtete die Datei mit den Videos nicht mehr zu finden. Suchte weiter nach Anhaltspunkten, konnte diesen Laptop immer noch nicht eindeutig zuordnen. Wahrscheinlich geh\u00f6rte er Ulf. Aber war das nicht egal? Sie wechselte zur\u00fcck zu den Filmen. Ihr wurde bewusst wie sehr sich das von ihrem bisherigen Leben, ihrem eigenen K\u00f6rper unterschied.<\/p>\n

Den n\u00e4chsten Film musterte sie noch genauer. Eine Frau am FKK-Strand war dort zusammen mit drei M\u00e4nnern, begl\u00fcckte nacheinander mit ihrem Mund deren Schw\u00e4nze. \u00d6ffentlich. Die Personen umher nahmen kaum Notiz davon, als w\u00e4re es das nat\u00fcrlichste der Welt. Dieser Film schien real heimlich aufgenommen zu sein. Und Karin fiel auf: Die Frau und die drei M\u00e4nner schienen echte Freude am Tun zu Haben.<\/p>\n

Die M\u00e4nner wirkten gl\u00fccklich \u2013 sowieso! Aber die Frau wirkte auch richtiggehend zufrieden mit ihrem Werk, freute sich \u00fcber das Ergebnis, war Stolz, hatte ein Erfolgserlebnis. Sowas k\u00f6nnte man nur bedingt spielen. Nachdem die drei M\u00e4nner abgesamt waren machte sie deren Pimmel nochmal hart und dann wurde sie genommen. In alle drei K\u00f6rper\u00f6ffnungen gleichzeitig. Diese Frau wirkte engagiert, sie schien es wirklich zu geniessen! Auch davon nahmen die umliegenden Menschen am Meeresstrand nur gelangweilt Notiz.<\/p>\n

Gelegentlich schwenkte und zoomte die Kamera zu anderen umliegenden Besuchern. Eine andere Frau kraulte den Beutel von ihrem jungen Begleiter (vom Aussehen und der Situation her k\u00f6nnte es deren Sohn sein), ein anderer Mann spielte ausgiebig an der Muschi seiner Frau. Alle \u201eAktiven\u201c keine jungen Menschen, alle in ihrem Alter oder h\u00f6her. Und alle gingen \u00f6ffentlich und freiz\u00fcgig mit ihren elementaren Bed\u00fcrfnissen um.<\/p>\n

Karin schob den kleinen Pfeil unten an der Fortschrittsleiste nochmal zur\u00fcck, dahin wo die Frau die Schw\u00e4nze lutschte. Besah sich die Nahaufnahmen ganz genau. Analysierte m\u00f6glichst genau was die Frau da im einzelnen machte. Sie wirkte so Gl\u00fccklich! <\/p>\n

Wieder und wieder besah sich Karin diese Sequenz von vielleicht 40 Minuten. Dann wurden ihr pl\u00f6tzlich zwei Dinge bewusst: Sie war selber unglaublich erregt, nur vom ansehen eines Filmes. Ihr Herz schlug heftig, in ihrem Unterleib rumorte und feuchtelte es, sie rutschte nerv\u00f6s auf ihrem Stuhl hin und her, ihre Br\u00fcste spannten. Sowas kannte sie nicht von sich.<\/p>\n

Und ihr wurde schlagartig bewusst wieviel Zeit sie schon vor dem Bildschirm verbrachte, weil Pl\u00f6tzlich die Wohnungst\u00fcre mit einem klappernden Schl\u00fcsselbund ge\u00f6ffnet wurde. Ulf kam Heim, sie erkannte seine Stimme beim Gr\u00fc\u00dfen.<\/p>\n

Karin warf nur eilig den Deckel des Laptop zu. Sie wollte den nicht abschalten, hatte Angst ansonsten die versteckten Filme nicht mehr wieder zu finden. Und sie wollte unbedingt weiter sehen. Morgen. Wenn ihre Jungs in der Hochschule w\u00e4ren.<\/p>\n

Mit hochrotem Gesicht quetschte sie sich im Gang eilig an Ulf vorbei, bevor dieser das Bad betreten konnte. Karin k\u00fchlte ihr Gesicht mit eiskaltem Wasser, entleerte ihre dr\u00fcckende Blase, wusch sich ihre durch und durch nasse Muschi, nahm aus dem Badschrank einen frischen Slip, entsorgte den alten sofort in die Waschmaschine. Nur langsam beruhigte sich der Ausnahmezustand in ihrem K\u00f6rper.<\/p>\n

Sie rief im vorbeigehen in das Zimmer der Jungs: \u201eDas Bad ist frei! Ich koche dann wenn Ingo auch Zuhause ist!\u201c Nahm den Wohnungsschl\u00fcssel vom Brett, den Geldbeutel in die Einkaufstasche und eilte zum Supermarkt. Die n\u00fcchterne Atmosph\u00e4re k\u00fchlte sie schnell herunter. Der Rest des Tages verlief dann auch wie gewohnt.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Morgen stand Karin fr\u00fch mit den Jungs auf, die wunderten sich vielleicht einen Moment warum sie ein Fr\u00fchst\u00fcck hingestellt bekamen von Mama im Morgenmantel. Karin wollte wieder an ihren geborgten Rechner. Nicht zum Arbeiten, sondern zum Filme sehen. Sie ertappte sich dabei wie sie Ulf vielleicht etwas genauer beobachtete wie sonst, dem vermuteten Besitzer des geborgten Laptop. <\/p>\n

Sie war froh wie ihre S\u00f6hne zur U-Bahn verschwanden, hechtete Ungeduldig an ihren Arbeitstisch, \u00f6ffnete den Laptop. Bekam ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Gier, verscheuchte dies Eilig.<\/p>\n

Viele der Filme waren scheinbar heimlich aufgenommen worden. Unter einem Handtuch heraus oder einem anderen Versteck. Wirkten durch die perfektionslose Art vielleicht deshalb so authentisch? Hatte Ulf am Vortag gerade deswegen das Wort Nudist eingetippt? Weil er sich das immer ansah? Ein Indiz.<\/p>\n

Neben vielen sehr derben Filmen immer wieder Voyeuraufnahmen. Auch Fotos. Karin wollte jedoch Filme sehen. Besonders angetan hatte es ihr der Film vom Vortag, die Frau mit den drei M\u00e4nnern. Alle etwa in ihrem Alter. Wieder studierte sie in allen Einzelheiten wie diese Frau die Schw\u00e4nze lutschte und danach von den drei Schw\u00e4nzen gleichzeitig genommen wurde.<\/p>\n

Die Frau im Film war komplett aufgef\u00fcllt, vor allem der Unterleib. Die M\u00e4nner waren beileibe nicht zimperlich mit ihr, die Frau jedoch hatte Freude. Karin war sich ganz sicher: Das war nicht gespielt! Sie empfand echte Freude dabei. Karin bemerkte vor lauter Faszination f\u00fcr die Handlung nicht wie sie sich am Oberschenkel begann zu streicheln.<\/p>\n

Der komplette Film dauerte weit \u00fcber 90 Minuten, Karin schob immer wieder den kleinen Balken unten auf die gew\u00fcnschten Stellen. Fasziniert auch von dem was ein Frauenk\u00f6rper in sich beherbergen konnte. Sie sah zu wie eine massige Eichel mit reichlich Speichel die Rosette dehnte und der ganze Schwanz einfach so im Anus verschwand. Danach schob der Kerl unter ihr seinen Pimmel in ihre Muschi. Die triefte offensichtlich von selbst.<\/p>\n

Immer wieder vor und zur\u00fcck, Karin sa\u00df mit dem Gesicht ganz nahe vor dem Bildschirm um auch alles ganz genau sehen zu k\u00f6nnen. Was es nicht alles gibt?
Karin fragte sich ob so viel rabiates schaffen im Unterleib nicht weh tun w\u00fcrde? <\/p>\n

Bemerkte nicht wie ihre Hand mittlerweile unter dem Nachthemd verschwunden war, zwischen den weit gespreizten Beinen. Sie sa\u00df nur noch mit den Pobacken ganz vorne am Stuhl, die Nase fast am Bildschirm. Die rechte Hand an der Maus um die Sequenzen zu wiederholen.<\/p>\n

Die linke Hand hatte sich durch den dichten Busch inzwischen durchgew\u00fchlt, spielte \u00e4usserlich an den Schamlippen. F\u00fchlte nur unbewusst die enorme Feuchte an den Fingerkuppen. Karin sah wie der Intimbereich der Frau im Film gedehnt und gespreizt wurde, wie die Kolben in ihr den kompletten Unterleib aufw\u00fchlten, umackerten, torpedierten. Alles war in Wallung. Der Pimmel tief im Mund nahm ihr fast den letzten Atem. Und die Leute drumrum interessierte das kaum!<\/p>\n

Karins Br\u00fcste spannten, die Frau im Film nahm beide Schw\u00e4nze in voller Tiefe. Obwohl diese nicht klein waren. Wenn man genau hinsah bemerkte man wie beim gemeinsamen Einsto\u00dfen jeweils die Bauchdecke gehoben wurde. Und Karin sah sehr genau hin. Ihre eigenen Finger, inzwischen echt schmierig vom Spiel an der Muschi, dr\u00fcckte sie sich ebenfalls in den Unterleib. Erst zwei, dann drei. Es tat nicht weh, im Gegenteil!<\/p>\n

Karin versuchte sich in die Lage der Frau zu versetzen, was diese empfinden k\u00f6nnte. Stie\u00df sich ihre Finger selber in die Muschi. Ihre eigene Feuchte sammelte sich bis in die Handfl\u00e4che hinein. Die Frau st\u00f6hnte, soweit das der Schwanz im Mund erm\u00f6glichte. Karin st\u00f6hnte auch, bemerkte das jedoch nicht.<\/p>\n

Die Frau im Film fieberte einem Orgasmus entgegen. Ihre Bewegungen wurden zuckender, unkoordinierter. Mit ihr fieberte Karin. Sicher 5 Mal hintereinander. Weil diese verga\u00df den Schwanz im Mund zu bearbeiten nahm der Mann ihren Kopf in die H\u00e4nde und fickte ihren Rachen wie eine Muschi. Deren Blick war total entr\u00fcckt obwohl sie auf das heftigste benutzt wurde. Genauso heftig rammte sich Karin unbewusst inzwischen drei Finger mit laut schmatzendem Ger\u00e4usch in die Grotte.<\/p>\n

Dieses Mal sprang Karin im Film jedoch nicht mehr zur\u00fcck, sie lie\u00df die Frau kommen. Die biss fast in den Schwanz im Rachen, w\u00fcrgte und musste laut husten, zappelte umher, hatte jedoch kaum Spielraum mit ihrem Becken da zwei Pimmel sie pf\u00e4hlten und vier H\u00e4nde sie hielten. Mit ihr kam Karin. Es presste die Luft aus Karins Lungen, sie sah Sternchen und ihr Blick flimmerte. <\/p>\n

Karin unterdr\u00fcckte einen Schrei der Lust. Total erschreckt \u00fcber sich selber ri\u00df sie ihre Finger aus dem Unterleib heraus, was den Orgasmus nochmal neu anfachte. Die gedehnten Muschimuskeln pumpten wild, sie warf sich im B\u00fcrostuhl zur\u00fcck und presste ihre Beine feste zusammen, spannte ihre Bauchmuskeln an. Durch die erhebliche eigene Kontraktion wurde der Orgasmus nochmals verl\u00e4ngert.<\/p>\n

Karin lag nur noch halb benommen und schlaff im B\u00fcrostuhl, atmete wild, drohte die Besinnung zu verlieren. Total \u00fcberrascht und Verwundert. Was war das denn? Wenn sie es nicht w\u00fcsste war es ein Orgasmus. Ihr erster Orgasmus im Leben. Durch s\u00fcndige, verbotene Masturbation. Oh Gott war das toll! <\/p>\n

Warum hatte ihr niemand vorher gesagt oder gezeigt wie toll das ist? Mit einem Male konnte sie die Frau im Film verstehen. Die hatte auch etwas sehr sch\u00f6nes erlebt. Endlich f\u00fchlte sich Karin als vollwertige Frau. Sie musste grinsen. Ein Orgasmus!! Nach so vielen Jahren!<\/p>\n

Als sie wieder nach mehreren Minuten in den Laptop sah lag die Frau total ersch\u00f6pft auf ihrer Strandmatte. Samen sickerte ihr aus Muschi und Rosette, das Gesicht mit weissen Schlieren vollgespritzt. Aber sie wirkte total gl\u00fccklich. Tief befriedigt. Genau wie Karin in diesem Moment. Nur noch lustlos klickte sie sich durch weitere Filme hindurch, keiner jedoch war mehr so spannend. Karin ordnete aus einem Reflex heraus Nachthemd und Morgenmantel. Wozu eigentlich?<\/p>\n

Irgendwann begann sie doch an der Authentizit\u00e4t der Nudisten-Filme zu Zweifeln. Ist das wirklich realistisch? Sind so viele fremde Menschen untereinander so frei und offen? Oder wie k\u00f6nnte man so viele scheinbar fremde Menschen zum Mitspielen bringen? Sie wollte das Wissen. <\/p>\n

Aber wie? Eigentlich nur indem sie einen FKK-Strand besuchte. Zaudern, Z\u00f6gern. FKK, was macht man da? Wenn sie jemand dabei ertappte? Was w\u00fcrden die Nachbarn sagen? In ihr dr\u00e4ngte qu\u00e4lend die Neugierde. Es half alles nichts wenn sie Gewissheit wollte. Vielleicht anfangs nur mal Vorbeisehen? Sie tippte in eine Suchmaschine >FKK< und ihren Wohnort.<\/p>\n

Dabei erschienen dutzende Suchergebnisse, es kristallisierten sich beim Lesen zwei Pl\u00e4tze in der Umgebung heraus. Ein Baggert\u00fcmpel in der N\u00e4he und ein Strandabschnitt unten am Rhein. Sie entschied sich f\u00fcr den Baggert\u00fcmpel, den k\u00f6nnte sie mit dem Rad erreichen. Morgen! Die Neugierde dr\u00e4ngte sie.<\/p>\n

Der Abend verlief genauso wie die 999 Abende zuvor. Kochen, Essen, gelangweilte Gespr\u00e4che, Fernseher. Nur dass sie vielleicht ihre S\u00f6hne etwas besser beobachtete. Und dass sich ein Muskelkater in ihrem Unterleib andeutete.<\/p>\n

N\u00e4chster Tag Fkk-Strand am Baggersee. Neugierig n\u00e4herte sie sich, sperrte ihr Fahrrad an einem Sc***derpfosten fest. Was sie nicht bedachte dass sie dabei auch Textilfrei zu gehen hatte. Genau dieses besagte das Sc***d an dem sie das Fahrrad ankettete. Suchte sich einen ruhigen, etwas abgelegeneren Platz.<\/p>\n

Sie nahm allen Mut zusammen, legte das Oberteil des Bikini ab. Wurde dennoch von einer \u00e4lteren Frau darauf angesprochen dass sie nicht textilfrei w\u00e4re. Begr\u00fcndete ihre Scham jedoch mit einer vorgeschobenen Menstruation, was dann anscheinend auch akzeptiert wurde. Schaute sich an ihrem Platz Scheu um. <\/p>\n

Wow, da hinten lag Frau M\u00f6ller von Hausnummer 41. Die hier? Hoffentlich hatte die sie nicht gesehen. Und wer war der Mann an ihrer Seite? Sicher nicht ihr Ehemann.<\/p>\n

Beobachtete weiter die umliegenden Menschen. Und tats\u00e4chlich: Weiter hinten lagen ein Schwulenp\u00e4rchen im hohen Gras, L\u00f6ffelchen, und einer steckte wohl im anderen drin, den eindeutigen Bewegungen nach zu Urteilen. Niemand \u2013 aber auch wirklich niemand st\u00f6rte sich daran. Weder an deren T\u00e4tigkeit noch an der weithin sichtbar abstehenden Erektion des Begl\u00fcckten.<\/p>\n

Unauff\u00e4llig wechselte Karin ihren Platz. Hier in dieser Ecke waren anscheinend mehr Familien. Alle Unbekleidet. Sie legte sich mit ausreichendem Diskretionsabstand zu einem anderen P\u00e4rchen. <\/p>\n

Karin lauschte aufmerksam, der Unterhaltung nach ein Vater mit seiner Tochter. Vom Alter her etwa wie sie selber und ihre S\u00f6hne. Das M\u00e4dchen studierte, zumindest erz\u00e4hlte sie von der Uni. Der Mann hatte einfach nur Urlaub und er freute sich seine Tochter mal wieder zu sehen. Irgendwie s\u00fc\u00df wie die beiden miteinander Umgingen.<\/p>\n

Irgendwann griff die junge Frau nach einer Tube Sonnencreme, sah ihren Vater Hilfesuchend an, dieser reagierte sofort. Cremte seine Tochter ein. Nicht nur am R\u00fccken oder den schlecht erreichbaren Stellen. Nein \u2013 am ganzen K\u00f6rper, wirklich \u00fcberall. <\/p>\n

Sanft massierte er die reichliche Creme in ihren jungen K\u00f6rper. R\u00fccken, Arme, Beine, Po. Ebenfalls an den knackigen Br\u00fcsten, f\u00fcr welche er sich besonders Zeit zu nehmen schien wie auch an deren rasierter Scham. Er wirkte engagiert, sie wirkte v\u00f6llig entspannt. Keine Frage, sie kannte das so!<\/p>\n

Dann cremte sie ihren Vater ein. Ebenfalls wirklich \u00fcberall. Er bekam dabei eine harte Erektion. Das st\u00f6rte die junge Frau nicht im geringsten, eher noch nutzte sie das dazu die Lotion besser am Penis verteilen zu k\u00f6nnen. Dann legten sie sich wieder Nebeneinander in die Sonne und redeten \u00fcber langweilige famili\u00e4re Dinge. <\/p>\n

Karin staunte einfach nur noch. War beeindruckt von dem einerseits sinnlichen, andererseits allt\u00e4glich wirkenden Schauspiel. Wie sich nebenan au\u00dfer einem belanglosen Gespr\u00e4ch nichts mehr tat sah sie sich weiter um.<\/p>\n

Oberhalb von Karin lag eine Frau im Pension\u00e4rinnenalter. Man sah ihr Alter schwierig an, Karin sch\u00e4tzte sie auf Anfang 60. Wie die Frau zum Schwimmen ging, unbekleidet nat\u00fcrlich, zeigte sie durchaus sportliche All\u00fcren. Vom Tempo her und von der Ausdauer. Auf ihre Art war sie durchaus noch attraktiv anzusehen.<\/p>\n

Was Karin jedoch stutzig machte war ein etwas ungelenker Gang der Frau. Zuerst dachte sie an ein altersgem\u00e4\u00dfes Gebrechen. Der Grund wurde ihr bewusst als sie eine kleine dunkle Platte am Anus sah. Noch deutlicher wurde das wie sich die Frau nach dem Schwimmen auf den Bauch legte und eine Zeitschrift las. Ohne Frage, da steckte etwas in ihrem Po. Sie hatte so etwas in einem der Filme gesehen. Und diese Frau hier trug das \u00f6ffentlich in sich? Niemand nahm Notiz davon? <\/p>\n

Karin’s Weltbild geriet endg\u00fcltig ins wanken. Wie offen diese Menschen hier mit ihren K\u00f6rpern umgingen? Was hatte sie sich fr\u00fcher nur selber eingeschr\u00e4nkt? So Unn\u00f6tig vor allem? Alle Menschen hier wirkten Zufrieden, manche Gl\u00fccklich. Mit sich und dem Tag. Keiner hatte offensichtlich das Gef\u00fchl etwas falsches zu Tun. Karin versank immer tiefer in Gedanken.<\/p>\n

Sie bastelte im Kopf an einer Erkenntnis: Irgendwann sind alte Moralvorstellungen hinderlich. Irgendwann schr\u00e4nken sie den Lebenswert ein. Irgendwann reicht auch ansehen in einer Partnerschaft nicht mehr. Irgendwann reichen Filme und Beobachten nicht mehr. <\/p>\n

Man muss die realen Gef\u00fchle in reale T\u00e4tigkeiten m\u00fcnden lassen, sich durch reale Handlungen weiter peitschen lassen. Das Leben so nehmen was es bringt, nat\u00fcrlich nehmen so wie der Sch\u00f6pfer die K\u00f6rper schuf. Sich am Leben und am K\u00f6rper freuen. Das ist das wahre Leben! Was hatte sie nur all die Jahre vers\u00e4umt?<\/p>\n

F\u00fcr das unausweichlich folgende Gespr\u00e4ch mit ihren S\u00f6hnen f\u00fchlte sie sich nun weit besser gewappnet. Wenn sie auch nicht aus eigener Erfahrung referieren konnte so hatte sie wenigstens ausgiebig recherchiert. Die Chance sich zu Blamieren sank damit ein klein wenig. <\/p>\n

Das Wochenende dazwischen verlief wie sonst auch, ihre S\u00f6hne trafen sich mit Freunden. Welche sie auch kaum kannte. Karin hingegen studierte weitere Videos. Wusste nun aus eigener Beobachtung dass wohl viele der Nudisten-Filme Authentisch sein k\u00f6nnten.<\/p>\n

Es wurde wie zur Sucht. Sie wollte sehen was sie selber vers\u00e4umt hatte, wollte sehen wie sich andere Frauen auch in ihrem Alter an Sexualit\u00e4t ganz offensichtlich erfreuten. Wie diese von packenden Orgasmen gesch\u00fcttelt wurden, ausgel\u00f6st durch unterschiedlichste Praktiken. Aber alle hatten dasselbe Ziel: Erl\u00f6sende und entspannende Orgasmen.<\/p>\n

Karin wurde Erregt, erinnerte sich an ihren harten eigenen ersten H\u00f6hepunkt und die \u00fcberraschenden Erkenntnisse daraus. Traute sich dennoch nicht sich wieder selber zu Ber\u00fchren. Zu Tief sa\u00dfen die alten Vorbehalte, das letzte Mal hatte sie sich eher Versehentlich, v\u00f6llig gefangen in Gedanken angefasst. Jetzt dachte sie bewusst dar\u00fcber nach \u2013 und konnte nicht mehr. Sie klappte den Laptop erst zu wie ihre S\u00f6hne ziemlich sp\u00e4t nach Hause kamen. Sonst schlief sie um diese Zeit schon.<\/p>\n

Schon am Vorabend des Gespr\u00e4ches \u00fcberfiel Karin eine ungekannte Nervosit\u00e4t. Bald. Bald wollte sie Rede und Antwort stehen. Morgens wachte sie schwei\u00dfgebadet nach einem seltsamen Traum auf. Brauchte den ganzen Tag um ihren Geist und ihren K\u00f6rper zu beruhigen. \u00dcberlegte sich sorgf\u00e4ltig ihre Bekleidung. Sie k\u00f6nnte ja schlecht in einer Kittelsch\u00fcrze mit Kopftuch ein Gespr\u00e4ch der Aufkl\u00e4rung abhalten.<\/p>\n

Sie stand \u00fcber drei Stunden vor ihrem Kleiderschrank. Probierte und Verwarf. Ein Nachthemd? L\u00e4cherlich, ihre Oma-Teile. Jetzt wo sie in den Filmen gesehen hatte was Frauen sonst so tragen.<\/p>\n

Eine hautenge Leggin und ein knapper Top? Das kannten die Jungs in dieser Kombination nicht von ihr, w\u00fcrde vielleicht Misstrauen erwecken. Ein Kleid? Das w\u00e4re das beste. Ein leichtes Sommerkleid. Karin durchw\u00fchlte ihren Schrank nach dem am jugendlichsten wirkenden. Dabei wurde ihr bewusst wie altbacken sie sich eigentlich sonst im Alltag kleidete.<\/p>\n

Das gleiche Bild bei der verzweifelten Suche nach vermeintlich passender Unterw\u00e4sche. Sie sah auf die Uhr, es war zu Sp\u00e4t noch was besorgen zu wollen. Also ohne? Was erwartete sie eigentlich selber von dem Gespr\u00e4ch? Was w\u00fcrden ihre Jungs fragen wollen? Wie weit w\u00e4re sie bereit Fragen zu beantworten? Hmmm, sie sicherte absolute Offenheit zu. Damit w\u00fcrde sie auch bestimmte Optionen nicht ausschlie\u00dfen. Also keine Unterw\u00e4sche?<\/p>\n

Ihre Br\u00fcste sind klein und knackig genug dass sie auch ohne BH halbwegs in Form blieben, das ginge. Slip? Gut, dieses eine besondere Mal entbehrlich. Sie m\u00fcsste nur beim Duschen noch ihren wild wuchernden Busch etwas b\u00e4ndigen, das sah wirklich nicht so sch\u00f6n aus. Jetzt, wo sie aus Filmen und vom FKK-Strand reale Vergleiche ziehen konnte. Wer wei\u00df was der Abend bringen k\u00f6nnte?<\/p>\n

Nachdem sie sah wie vertraut sich Vater und Tochter eincremten nahm sie sich vor k\u00fcnftig ebenfalls deutlich offener zu sein. Wie offen, das w\u00fcrde der Abend und das Interesse ihrer S\u00f6hne zeigen. Vielleicht waren alle ihre Gedanken auch umsonst weil Ulf und Ingo sie abwimmelten? Weil sie nur gelangweilt abwinkten oder sie gar verarschen w\u00fcrden? Der Abend r\u00fcckte n\u00e4her.<\/p>\n

Beim Abendessen war schon eine etwas angespannte Stimmung zu sp\u00fcren, die Gespr\u00e4che gequ\u00e4lt. Karin trug ihre gewohnte Kittelsch\u00fcrze um das Kleid nicht zu beschmuddeln. Soweit alles normal.<\/p>\n

\u201eWollen wir heute unser Gespr\u00e4ch fortf\u00fchren?\u201c Fragte Karin vorsichtig.<\/p>\n

Ingo und Ulf sahen sich fragend an. \u201eWenn du m\u00f6chtest, Mama?\u201c<\/p>\n

\u201eGut, dann r\u00e4ume ich noch die K\u00fcche auf und komme danach zu Euch ins Zimmer. Oder wollen wir lieber in mein Zimmer oder in die Wohnstube gehen?\u201c<\/p>\n

\u201eNein, unser Zimmer ist schon ok, wir haben sogar etwas aufger\u00e4umt.\u201c<\/p>\n

Das zeigte Karin dass ihre S\u00f6hne das Gespr\u00e4ch wenigstens einen Hauch ernst nehmen wollten. Die K\u00fcche r\u00e4umte sie zwar nicht mehr auf, aber sie zog sich eilig um. <\/p>\n

Ein seltsames Gef\u00fchl das Kleid auf nackter Haut zu tragen und mit nackten F\u00fc\u00dfen in die engen ungewohnt hohen Pumps zu schl\u00fcpfen. Ihr einziges Paar f\u00fcr formelle Anl\u00e4sse. Wie lange hatte sie die schon nicht mehr getragen? F\u00fcr wen auch? Gewissenhaft ordnete sie ihre Haare und stellte sich kritisch vor ihren Spiegel.<\/p>\n

Ein leises Klopfen an der Zimmert\u00fcre. Ulf und Ingo waren etwas \u00fcberrascht wie ihre Mutter zum verabredeten Zeitpunkt in ihr Zimmer kam. Dieses k\u00fcrzere Kleid hatten sie lange nicht mehr an ihr gesehen, ihnen fiel auf wie transparent das Oberteil eigentlich war. Ihre Mutter war geschminkt. Dezent \u2013 aber Geschminkt. <\/p>\n

Das gab es auch noch nie. Die Haare aufw\u00e4ndig mit viel Volumen gerichtet. H\u00f6here zierliche Pumps. Ohne Frage, sie nahm das anstehende Gespr\u00e4ch ernst. Ihr Blick schweifte suchend durch das Zimmer, sie setzte sich scheu auf eines der Betten, ihre S\u00f6hne sahen sie erwartungsvoll an.<\/p>\n

\u201eNun, was soll ich sagen….\u201c Karin r\u00e4usperte sich verlegen, \u201eIch bin euch dankbar dass ihr mich nicht verspottet habt. Mir ist das Thema irgendwie wichtig. Mir wurde die letzten Wochen klar wie sehr ich darunter zu Leiden hatte dass meine Eltern das immer totschwiegen. Heute wei\u00df ich auch dass deswegen euer Vater ging. Diesen Fehler wollte ich nicht bei euch wiederholen. Wir k\u00f6nnen dar\u00fcber reden, m\u00fcssen aber nicht. Ganz wie ihr wollt.\u201c<\/p>\n

\u201eNee, ist schon in Ordnung so.\u201c Pflichteten die Jungs eilig bei.<\/p>\n

\u201eIhr habt bestimmt schon im Internet viel dar\u00fcber gesehen?\u201c<\/p>\n

Z\u00f6gerliches Nicken.<\/p>\n

Karin wand sich ungem\u00fctlich. \u201eAuch zum Onanieren?\u201c<\/p>\n

Nicken.<\/p>\n

\u201eZusammen?\u201c<\/p>\n

\u201eNein, niemals!\u201c<\/p>\n

\u201eAha. Ich habe auch masturbiert, vor ein paar Tagen das erste Mal im Leben.\u201c<\/p>\n

Ulf und Ingo sahen sich fragend, ihre Mutter erstaunt an. \u201eSo sp\u00e4t?\u201c<\/p>\n

\u201eJa, so sp\u00e4t. Und ich muss zugeben ich habe sehr viel im Leben vers\u00e4umt. Eine Folge meiner verkorksten Erziehung.\u201c<\/p>\n

\u201eWenn es nach Opa und Oma ging w\u00fcrden uns beim Onanieren die Finger abfaulen.\u201c<\/p>\n

Alle drei mussten Kichern, die Anspannung entwich etwas.<\/p>\n

\u201eDann wisst ihr jetzt was ich meine?\u201c<\/p>\n

\u201eNur zu gut, Mama! Es ist sicher nicht leicht f\u00fcr dich mit uns dar\u00fcber zu reden?\u201c<\/p>\n

\u201eGanz und garnicht!\u201c Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann am Baggert\u00fcmpel. \u201eAber ich finde wir m\u00fcssen untereinander nicht den selben Fehler machen. H\u00e4ttet ihr denn Fragen an mich?\u201c<\/p>\n

Synchrones Kopfsch\u00fctteln der Jungen.<\/p>\n

\u201eEin erster guter Schritt ist dieses Gespr\u00e4ch. Oder wollt ihr lieber eure Ruhe?\u201c<\/p>\n

Kopfsch\u00fctteln.<\/p>\n

Karin atmete auf. \u201eMir wurde bewusst dass ich gro\u00dfe Teile eurer Entwicklung vers\u00e4umte. Heute seid ihr fast attraktive M\u00e4nner. Ich finde euch sogar richtig h\u00fcbsch, soweit ich das als Mutter beurteilen kann. Und ich bekam nichts mit von eurer k\u00f6rperlichen und geistigen Reifung. Ich erinnere mich immer noch daran wie ihr als kleine Buben mit Schwimmfl\u00fcgeln und Eimerchen an der Ostsee spieltet.\u201c<\/p>\n

\u201eDas ist aber mal wirklich lange her, Mama!\u201c<\/p>\n

\u201eWem geh\u00f6rt eigentlich der Laptop, den ihr mir zur Verf\u00fcgung gestellt habt? Ich fand da so diverse Filmchen darauf.\u201c<\/p>\n

Ulf funkelte Ingo b\u00f6se an: \u201eHast du ihr meinen Laptop gegeben?\u201c<\/p>\n

\u201eKeine Ahnung, ich habe eben den gegriffen der oben auf dem Stapel lag.\u201c Entschuldigte sich Ingo.<\/p>\n

\u201eKein Problem Jungs! Ich fand es ziemlich interessant. Sonst nichts weiter. Onanierst du dazu, Ulf?\u201c<\/p>\n

Es folgte ein z\u00f6gerliches \u201eJa.\u201c<\/p>\n

\u201eHier im Zimmer oder im Bad?\u201c<\/p>\n

\u201eManchmal so, manchmal so. Wenn halt mal niemand Zuhause ist, was selten genug bei dir vorkommt, Mama. Im Sommer gerne mal im Wald f\u00fcr mich auf einem J\u00e4gerhochsitz.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd Du, Ingo?\u201c<\/p>\n

\u201eWahrscheinlich recht \u00e4hnlich, ich habe auch so meine Pl\u00e4tzchen daf\u00fcr. Da braucht man einfach seine Ruhe.\u201c<\/p>\n

\u201eHast du auch so Filmchen, Ingo?\u201c<\/p>\n

\u201eKlar hat er!\u201c Fiel Ulf ins Wort.<\/p>\n

\u201eIch wei\u00df ja nicht was mein Bruder so ansieht, aber ja, ich habe Filmchen. Ob es soooo Filmchen sind wei\u00df ich nicht.\u201c<\/p>\n

Karin musste kichern wie sich die beiden Jungs verbal Duellierten.<\/p>\n

\u201eEs scheint also in diesem Haushalt an Ruhe f\u00fcr ungest\u00f6rte sexuelle Entspannung zu fehlen. K\u00f6nnten wir das \u00e4ndern? Ich will nicht dass ihr das heimlich au\u00dfer Haus mit dem Risiko von Entdeckung machen m\u00fcsst.\u201c<\/p>\n

\u201eJa, das w\u00e4re vielleicht besser. Zumindest bis wir eine Freundin haben.\u201c<\/p>\n

\u201eWas w\u00e4re wenn wir….\u201c Karin biss sich auf die Lippen. \u201e…..wenn wir ein wenig von der Heimlichkeit rausnehmen w\u00fcrden und uns gegenseitig mehr Vertrauten?\u201c<\/p>\n

Die Augen der Jungs wurden zu Stielaugen. \u201eWir sollen voreinander Onanieren?\u201c<\/p>\n

\u201eVielleicht nicht Voreinander. Aber respektieren wenn sich jemand innerhalb der Wohnung dazu zur\u00fcckzieht.\u201c Schweigende Pause. \u201eWobei \u2013 mich w\u00fcrde das schon mal irgendwie interessieren?\u201c<\/p>\n

Die Stielaugen der jungen M\u00e4nner k\u00f6nnte man nun mit einem Brett wegschlagen: \u201eDas meinst du jetzt aber nicht ernst?\u201c<\/p>\n

Karin zuckte sch\u00fcchtern mit den Schultern. \u201eIch habe so viel von euch nicht mitbekommen, ich wei\u00df nichtmal wie meine eigenen S\u00f6hne heute unbekleidet aussehen. Ich denke dass ihr ziemlich H\u00fcbsch seid?\u201c<\/p>\n

Schulterzucken. \u201eKeine Ahnung!\u201c<\/p>\n

Peinliche Pause.<\/p>\n

Ulf fing sich als erster wieder: \u201eDu willst uns jetzt aber nicht sehen?\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wenn doch? Sozusagen als Zeichen unseres neuen Vertrauens?\u201c<\/p>\n

Pause. Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann vom Baggersee.<\/p>\n

\u201eWenn ich nun mit Beispiel voran gehen w\u00fcrde, w\u00fcrdet ihr dann folgen?\u201c<\/p>\n

Pause. Wie keine Antwort kam nahm Karin allen Mut zusammen und begann sich \u00e4u\u00dferst umst\u00e4ndlich langsam zu entkleiden. War eh nur das Kleid. Zuerst kn\u00f6pfte sie das Kleid vorne bis zum Bauch auf, fummelte sie zaghaft ihre Arme aus den \u00c4rmeln, wie sie das Kleid auf den R\u00fccken \u00fcber ihre schmalen Schultern streifte wurden pl\u00f6tzlich ihre kleinen Br\u00fcste sichtbar. Die Nippelchen standen vor Aufregung. <\/p>\n

Mit scheuem gesenktem Blick stand Karin auf und lie\u00df das Kleid am K\u00f6rper entlang auf den Boden rutschen, trat dann mit ihren h\u00f6heren Pumps und wackeligen Fesseln seitlich heraus, setzte sich wieder. Die Beine \u00e4ngstlich zusammengepresst, die Arme vor den kleinen Br\u00fcsten verschr\u00e4nkt. Aber Nackt \u2013 bis auf die Pumps.<\/p>\n

Die beiden jungen M\u00e4nner sahen sie nur verwundert an. Noch nie hatten sie ihre Mutter so gesehen. Durchaus ansehnlich. Blasse ebenm\u00e4ssige Haut, schlanke jugendliche Figur. Volle \u00fcppige braune Haare. Sie schien leicht zu frieren. Irgendwie Herzerweichend wie sie da so schutzlos sa\u00df.<\/p>\n

L\u00e4ngere Zeit geschah nichts. \u201eIhr m\u00fcsst nicht wenn ihr nicht wollt. Oder st\u00f6rt es Euch wie ich hier sitze?\u201c<\/p>\n

Es dauerte lange bis sich Ulf als erster z\u00f6gerlich erhob und sich langsam entkleidete, von seinem Bruder abgewandt. Erst als sich Ulf wieder unbekleidet mit \u00fcbergeschlagenen Beinen in seinen B\u00fcrostuhl setzte begann auch Ingo sich zu entkleiden. Dann sa\u00dfen alle drei Nackt mit gesenktem Blick, keiner wagte es scheinbar zu Atmen.<\/p>\n

\u201eIch danke euch dass ihr mich nicht alleine so sitzen lasst. Wie macht ihr das eigentlich mit dem Onanieren? Ihr seht euch einen Film an bis euer Penis hart wird und manipuliert dann an euch?\u201c<\/p>\n

\u201eManipulieren sicher nicht. M\u00e4nner wichsen. Hand um den Schwengel, Speichel drauf und reiben. Auf und ab. Bis es genug ist.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wann ist es genug?\u201c Karin traute sich nun ihre S\u00f6hne genauer anzusehen. Durchaus ansprechend, wenn sie das als Frau beurteilen m\u00fcsste. Schlank, hochgewachsen, leicht konturiert.<\/p>\n

\u201eGenug ist es wenn es kommt.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wie lange dauert das?\u201c<\/p>\n

\u201eUnterschiedlich, manchmal Minuten, manchmal l\u00e4nger.\u201c Ulf schien der mutigere der Beiden zu sein.<\/p>\n

\u201eIst es bei dir auch so, Ingo?\u201c<\/p>\n

\u201eKlar, ist wohl bei jedem Mann recht \u00e4hnlich.\u201c Ingo antwortete z\u00f6gerlicher.<\/p>\n

\u201eSoll das heissen alle M\u00e4nner machen das?\u201c<\/p>\n

\u201eSicher. Wenn einer behauptet er macht das nicht dann l\u00fcgt er wahrscheinlich.\u201c<\/p>\n

\u201eAlso ich hatte vor ein paar Tagen das erste Mal masturbiert. Eher unabsichtlich. Ich sah mir einen Film auf dem Laptop an welcher mich sehr aufregte. Ich legte dann unbewusst Hand an. Bis es Genug war. Das war mein erster H\u00f6hepunkt im Leben. Ich erkannte was ich alles bisher vers\u00e4umte.\u201c<\/p>\n

\u201eWelcher Film?\u201c Fragte Ulf.<\/p>\n

\u201eWo die Frau in meinem Alter mit drei M\u00e4nnern am Strand inmitten der Leute besch\u00e4ftigt war.\u201c<\/p>\n

\u201eAch der. Der ist gut, ja. Den mag ich auch sehr gerne.\u201c<\/p>\n

\u201eSie sah danach so gl\u00fccklich aus?\u201c<\/p>\n

\u201eJa, so richtig am Ende. Vor allem wirkt das so echt.\u201c Ingo ahnte anscheinend nicht genau von was die beiden sprachen, aber das war auch nicht n\u00f6tig. Er bekam seinen Blick nicht von seiner Mutter weg, k\u00e4mpfte scheinbar mit einer Erektion, welche er krampfhaft zu verbergen suchte.<\/p>\n

\u201eJa, ein H\u00f6hepunkt ist etwas sehr sch\u00f6nes, das wei\u00df ich heute auch. Hattet ihr ja immer schon? Noch sch\u00f6ner stelle ich mir vor ist es wenn man diesen nicht selber herbei f\u00fchrt sondern gemacht bekommt. Hattet ihr schon mal dieses Erlebnis?\u201c <\/p>\n

Gemeinsames Kopfsch\u00fctteln.<\/p>\n

\u201eWoran lag es? Ihr seid doch recht ansprechende junge M\u00e4nner?\u201c<\/p>\n

\u201eIrgendwie kam es nie dazu. Keine Zeit, keine Gelegenheit. Irgendwas war immer wichtiger.\u201c Rechtfertigte sich Ingo.<\/p>\n

\u201eIch verstehe. Verbirgst du da eine Erektion, Ingo?\u201c<\/p>\n

\u201e\u00c4hhhhm, ja Mama.\u201c<\/p>\n

\u201eWeswegen? Ist das wegen der Situation oder wegen mir?\u201c<\/p>\n

Schulterzucken.<\/p>\n

\u201eWarum l\u00e4sst du deine Erektion nicht Erektion sein? Dein Bruder kennt das von sich selber. Ich w\u00fcrde es gerne kennenlernen an dir. Du bist so wie der Sch\u00f6pfer dich schuf und ich finde dich sch\u00f6n wie du bist. Sei bitte nicht so krampfhaft. Lass es raus.\u201c<\/p>\n

Ulf rollte mit seinem B\u00fcrostuhl zu seinem Bruder hin\u00fcber, zog Ingo die H\u00e4nde aus dem Schritt. Ein harter Schwanz sprang zwischen den Oberschenkeln hervor. \u201eMach, wenn sie es schon sagt?\u201c<\/p>\n

Karin sah direkt in den Schritt ihres Sohnes: \u201eWie gro\u00df du geworden bist, Ingo!\u201c<\/p>\n

\u201eDeutsches Standard-Durchschnittsma\u00df,\u201c sagte Ulf. \u201e17cm.\u201c<\/p>\n

\u201eWoher weisst du das?\u201c<\/p>\n

\u201eVom hinsehen. Meiner ist genauso, wir werden uns da nicht so sehr unterscheiden.\u201c<\/p>\n

\u201eAber deiner ist jetzt nicht hart?\u201c<\/p>\n

\u201eMuss ja nicht. Manchmal wird er, manchmal nicht. Ein Mann ist ja keine Maschine der auf Knopfdruck funktioniert.<\/p>\n

\u201eNochmal zur\u00fcck zum Thema H\u00f6hepunkt. Und wie sch\u00f6n es w\u00e4re das von jemandem zu Empfangen. Findet ihr das nicht auch? Und wenn wir uns gegenseitig vielleicht dabei helfen w\u00fcrden? Nur mal zum Probieren?\u201c<\/p>\n

\u201eAlso doch zusammen Onanieren?\u201c<\/p>\n

\u201eVielleicht nicht zusammen. Je nach Situation vielleicht entscheiden. Ich w\u00fcrde das gerne mal real sehen. Im Film hat es mich total angesprochen. Real kann ich nichts dazu sagen. Euer Vater hat mich verlassen bevor ich meine Neugierde daf\u00fcr entwickeln durfte. Die Zeiten waren auch einfach anders. Heute w\u00fcrde ich das gerne mal sehen, vielleicht sogar f\u00fchlen. Es liegt an Euch was wir daraus machen wollen. Ich k\u00f6nnte mir auch Vorstellen dass ihr einzeln, also getrennt voneinander zu mir kommt wenn ihr euch voreinander sch\u00e4mt?\u201c<\/p>\n

\u201eDu willst uns also tats\u00e4chlich beim Onanieren Helfen? Verstehe ich das richtig?\u201c<\/p>\n

Karin blickte fest in Ulf’s Augen. \u201eJa. Zusehen.\u201c Und nach etwas z\u00f6gern erg\u00e4nzte sie: \u201eOder helfen, wenn das eine Option f\u00fcr euch ist? So richtig unsympathisch scheine ich Euch nicht zu sein, zumindest wie mich Ingo ansieht.\u201c Karin dreht sich etwas mehr zu Ingo, nimmt ihren Mut zusammen, l\u00e4sst ihre Arme sinken, pr\u00e4sentiert damit voll ihre Br\u00fcste und \u00f6ffnet etwas die Beine. \u201eGefalle ich dir, Ingo?\u201c<\/p>\n

Kopfnicken. \u201eGeht schon.\u201c<\/p>\n

\u201eWas gef\u00e4llt dir an mir? Sind es meine Br\u00fcste?\u201c Karin l\u00e4sst von unten her ihre kleine Oberweite durch die H\u00e4nde gleiten. \u201eOder sind es meine Beine?\u201c Karin \u00f6ffnete ihre Beine ein klein wenig weiter, stellte mit klackenden Abs\u00e4tzen ihre F\u00fc\u00dfe etwas breiter und streichelte sich sanft die Innenseiten der Oberschenkel. Ingo konnte sicher das dunkle Dreieck erahnen.<\/p>\n

\u201eAlles zusammen. Es ist die ungewohnte Situation. Weil du pl\u00f6tzlich so freiz\u00fcgig bist. Und so Fraulich aussiehst. Deine Haare sind toll wenn sie offen sind.\u201c<\/p>\n

\u201eFindest du?\u201c Karin sch\u00fcttelte ihren Kopf und lie\u00df ihre langen Haare schwingen.<\/p>\n

\u201eJa,\u201c sagte nun auch Ulf. \u201eZusammen mit deinen Pumps sieht das echt ruchvoll aus. Auf meinem Bett sa\u00df noch nie eine unbekleidete Frau.\u201c<\/p>\n

\u201eWenn du magst k\u00f6nnte das in Zukunft durchaus \u00f6fter sein?\u201c<\/p>\n

\u201eUnd dann?\u201c<\/p>\n

\u201eDas liegt an dir!\u201c<\/p>\n

\u201eMama, willst du damit andeuten….?\u201c<\/p>\n

\u201eIngo, komm du doch mal zu mir. Zeige mir bitte deinen Penis. Wenn der schon hart ist. Ich w\u00fcrde gerne sehen wie du heute gebaut bist. Du siehst mich jetzt und ich w\u00fcrde dich gerne ganz sehen. Aus der N\u00e4he.\u201c<\/p>\n

Nur sehr z\u00f6gerlich erhob sich Ingo, ging langsam durch das Zimmer auf seine Mutter zu. Blieb einen Schritt vor ihr stehen, mit weit abstehendem Pimmel. Karin beugte sich vor, \u00f6ffnete ihre Beine noch weiter, zog ihren Sohn an den Pobacken n\u00e4her zu sich her. Ingo stand mit h\u00e4ngenden Armen direkt vor ihr. Sein harter Pimmel ragte genau vor ihrem Gesicht. Sie besah sich den Schwanz von allen Seiten. Die rosige Eichel spitzte leicht hervor, die Vorhaut lag darum wie ein Kragen oder Schal.<\/p>\n

Nahm nach geraumer Zeit eine Hand von seinem Po. Mit zwei spitzen Fingern, als m\u00fcsste sie eine heisse Kartoffel aus dem Kochtopf fischen, hob Sie den Schwanz an und besah sich den noch genauer. Wieder von allen Seiten.<\/p>\n

\u201eWie sch\u00f6n du gebaut bist, mein Sohn! Heute gef\u00e4llt mir das, heute habe ich auch die n\u00f6tige Neugierde dazu.\u201c <\/p>\n

Irgendwann griff Sie mit zwei Fingern die Vorhaut und streifte diese zur\u00fcck. Besah sich wieder alles ganz genau von allen Seiten. Dr\u00fcckte Vorsichtig an der Eichel dass sich die Harnr\u00f6hre etwas oval \u00f6ffnete. Ingo zuckte zusammen, zog zischend Luft zwischen den Z\u00e4hnen durch, schlo\u00df seine Augen. Karin legte ihre ganze Hand um den Schwanz und bewegte die Haut am Schaft ganz vorsichtig etwas auf und ab. Ohne richtigen Plan, sie probierte einfach nur rum.<\/p>\n

\u201eOnaniert ihr so?\u201c<\/p>\n

Ulf kommentierte die Situation seitlich sitzend von seinem B\u00fcrostuhl aus. \u201eIm Prinzip ja. Nur nicht trocken. Speichel ist sehr wichtig dabei.\u201c<\/p>\n

\u201eDarauf spucken?\u201c<\/p>\n

\u201eJa.\u201c<\/p>\n

\u201eOder?\u201c<\/p>\n

\u201eOder in einem solchen Falle……..\u201c Ulf schwieg bedeutungsvoll. <\/p>\n

Karin ahnte was er meinte. Das was die Frau auch so ausdauernd in dem Film machte. Sie z\u00f6gerte, k\u00e4mpfte lange mit Neugierde, Entschlossenheit und alten Vorbehalten. Dann \u00f6ffnete Karin doch ihren Mund und zog mit leicht zusammengepressten Lippen als F\u00fchrung den Schwanz ihres Sohnes in den Mund. Der st\u00f6hnte laut auf.<\/p>\n

\u201eGenau das meinte ich.\u201c Ulf sah genau zu. \u201eSo kann eine Frau auch befeuchten.\u201c<\/p>\n

Karin hielt Ingo nun am Schwanz fest, sie nutzte ihre zweite Hand um das haarige S\u00e4ckchen zu kraulen und sanft zu kneten, die B\u00e4llchen darin zu erf\u00fchlen. Nuckelte und zutzelte an der weichen Eichel, ein kleiner salziger Tropfen w\u00fcrzte ihre Zunge. Ingo wusste nicht wohin mit seinen H\u00e4nden, legte diese auf den Kopf seiner Mutter und streichelte ihre volumin\u00f6sen Haare.<\/p>\n

Es ist ein Unterschied etwas gesehen zu haben und tats\u00e4chlich zu tun. Nur langsam fand Karin in die T\u00e4tigkeit hinein, welche sie im Film so eingehend studiert hatte. Nach und nach entwickelte sie die scheinbar richtige Mischung ihrer Bem\u00fchungen, denn der Schwanz in ihrem Mund wurde immer noch h\u00e4rter, das St\u00f6hnen von oben wurde lauter.<\/p>\n

\u201eIch denke Ingo gef\u00e4llt was du machst. Merkst du wie er sein Becken schon leicht rhythmisch bewegt? Je nachdem was du vorhast solltest du langsam aufpassen.\u201c<\/p>\n

So schnell schon? Dachte sich Karin. Es ist mein Sohn, was soll schon sein? Ich will es so wie im Film, das hat den M\u00e4nnern im Film auch sehr gefallen. Sie begann bei der auf- und ab Bewegung ihrer Hand diese gleichzeitig noch zu drehen, verst\u00e4rkte den saugenden Unterdruck in ihrer Mundh\u00f6hle. <\/p>\n

Blieb eine ganze Weile bei ihren Bem\u00fchungen, verst\u00e4rkte diese langsam weiter. Ingo st\u00f6hnte noch lauter. Es zuckte in seinem Unterleib, seine Latte begann zu Vibrieren. Karin konnte diese Signale noch nicht deuten. Ingo wimmerte erb\u00e4rmlich.<\/p>\n

\u201eLangsam solltest du vielleicht aufpassen, Mum?\u201c<\/p>\n

Wegen was? Dachte sich Karin wieder. Pl\u00f6tzlich fasste Ingo ihren Kopf ganz fest, dr\u00fcckte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, er jammerte weinerlich und eine heisse Explosion in mehreren Sch\u00fcben f\u00fcllte ihre komplette Kehle. Die Luft wurde ihr abgeschn\u00fcrt von der Eichel tief im Schlund, die heisse salzige Schlonze f\u00fcllte auch den letzten kleinen verbliebenen Hohlraum innen im Hals. <\/p>\n

Karin stie\u00df ihren Sohn an den Beckenknochen von sich, musste f\u00fcrchterlich W\u00fcrgen und Husten, verteilte dabei eine beachtliche Ladung Sperma und Speichel auf dem ganzen Boden. Eine furchtbar peinliche Stimmung entstand im Raum.<\/p>\n

\u201eDas meinte ich!\u201c Kommentierte Ulf trocken. Und leise. Ingo trat schuldbewusst einen Schritt zur\u00fcck und besah sich seine Mutter mit sorgenvollem Gesicht.<\/p>\n

Als sich Karin wieder etwas gefangen hatte musste sie kichern. Wischte sich mit beiden Handr\u00fccken abwechselnd \u00fcber den Mund, rieb sich die H\u00e4nde ins Bettlaken. \u201eGeht schon wieder! Ich mach dann gleich noch sauber. Aber ich fand’s echt toll!\u201c<\/p>\n

\u201eIch fand’s auch echt toll!\u201c Pflichtete Ingo kleinlaut bei.<\/p>\n

\u201eMagst du mir deinen Penis auch zeigen, Ulf?\u201c Karin sah zu ihrem zweiten Sohn hin\u00fcber. K\u00e4mpfte mit dem schlonzigen Geschmack und Schleim im Mund.<\/p>\n

\u201eIm Prinzip vielleicht schon, aber ich kann das nicht so offen wie mein Bruder. Ich habe auch noch keinen harten.\u201c<\/p>\n

\u201eWillst du dann ein andermal oder sollen wir uns daf\u00fcr in ein anderes Zimmer zur\u00fcckziehen?\u201c<\/p>\n

\u201eMir gef\u00e4llt wie du Bekleidet bist. Ich w\u00fcrde mir das sehr gerne in Ruhe ansehen. Aber nicht hier. Es muss auch nicht unbedingt heute sein.\u201c<\/p>\n

\u201eWarum, ich trage doch nur Schuhe?\u201c<\/p>\n

\u201eEben deshalb.\u201c<\/p>\n

\u201eWenn dann nur heute, Ulf. Keine Ahnung wie ich morgen dar\u00fcber denke. Heute ist unser Tag. Ich m\u00f6chte bei Euch keine Unterschiede machen.\u201c Karin stemmte sich in die H\u00f6he. Ihre schlanken Fesseln pendelten wild, zu ungewohnt f\u00fcr sie die hohen Abs\u00e4tze. Ulf beobachtete seine Mutter ganz genau.<\/p>\n

Karin drehte sich zu Ingo, gab ihm einen gehauchten Ku\u00df auf die Wange. \u201eDanke mein Schatz, das war wirklich sehr sch\u00f6n f\u00fcr mich. Ich hoffe du bist nicht b\u00f6se wenn ich mit Ulf in mein Zimmer gehe?\u201c<\/p>\n

Ingo sch\u00fcttelte nur den Kopf. Sah zu wie Karin die Hand von Ulf nahm, dem beim Aufstehen half, ihn mit baumelndem Pimmelchen aus dem Zimmer f\u00fchrte. Kurz darauf wurde leise die T\u00fcre nebenan ins Schlo\u00df gedr\u00fcckt. <\/p>\n

Dann sah man Ingo in die K\u00fcche gehen und eine Rolle K\u00fcchenpapier holen, mit welchem er seine Hinterlassenschaften vom Parkett aufwischte. \u00dcberrascht, verunsichert, abgesamt, entspannt. Wie er Rolle und besudeltes Papier in die K\u00fcche brachte lauschte er kurz an der Schlafzimmert\u00fcre seiner Mutter, aber es war nichts zu h\u00f6ren. L\u00f6schte das Licht und schlief erstaunlich schnell ein. Zufrieden mit dem unerwarteten Ausgang des Abends, mit sich und der Welt.<\/p>\n

Ulf schlief noch l\u00e4nger nicht. Karin hatte d\u00e4mmeriges Licht eingeschalten und sich mit den hohen Schuhen auf ihr Bett gelegt, Ulf stand unschl\u00fcssig daneben. \u201eWas w\u00fcrdest du gerne machen, Ulf? Soll ich dir das so machen wie deinem Bruder Ingo?\u201c<\/p>\n

\u201eVielleicht. Vielleicht nicht. Ich w\u00fcrde dich gerne genauer ansehen und etwas streicheln. Darf ich?\u201c<\/p>\n

\u201eWas du m\u00f6chtest, Ulf. Es soll ja auch f\u00fcr Euch angenehm sein. F\u00fcr mich ist Euer Vertrauen schon sch\u00f6n genug.\u201c<\/p>\n

Langsam kletterte Ulf auf das gro\u00dfe Bett. Drehte seine Mutter auf den Bauch, was diese willig unterst\u00fctzte. Karin lag einfach nur da und wartete gespannt was kommen w\u00fcrde. <\/p>\n

Als erstes sp\u00fcrte sie kalte zitterige H\u00e4nde auf ihren Schultern. Diese H\u00e4nde w\u00fchlten bald in ihren langen Haaren, streichelten sanft ihren Hals und die Ohren. Karin liefen wohlige Schauer \u00fcber den R\u00fccken hinab, in ihrem Unterleib begann es zu ziehen. Kaum zu Glauben was Ulf da an Z\u00e4rtlichkeit entwickelte.<\/p>\n

Dessen H\u00e4nde waren pl\u00f6tzlich \u00fcberall. Seitlich am Rippenbogen zum Brustansatz hin, unter den Achseln, wieder am Hals um dann z\u00e4rtlich den Po zu kneten. Karin wollte ein Gespr\u00e4ch beginnen:<\/p>\n

\u201eWie geht es dir dabei, Ulf?\u201c<\/p>\n

\u201eSchschschsch, bitte jetzt nicht reden. Lass mich nur f\u00fchlen, es ist gerade so sch\u00f6n!\u201c<\/p>\n

Die tastenden H\u00e4nde wanderten ihre schlanken Beine hinab, streichelten aussen und innen, Karin legte ihre Beine etwas breiter. Ein k\u00fcssender Mund schmeckte ihre Kniekehlen, Karin st\u00f6hnte leise auf. So etwas sch\u00f6nes hatte sie noch nie gef\u00fchlt.<\/p>\n

Der Mund ihres Sohnes k\u00fcsste sich an den d\u00fcnnen Waden entlang um an den zarten Fesseln zu nagen. Erstaunliche Ausdauer entwickelte Ulf um ihre F\u00fc\u00dfe in den engen Schuhen und die Schuhe selber zu bef\u00fchlen, sein Mund immer an den Waden oder der Archillessehne. Karin begann zu geniessen, verlor jegliches Zeitgef\u00fchl, hoffentlich w\u00fcrde ihr Sohn nicht so schnell damit aufh\u00f6ren. Er schien zu wissen was er tat, zumindest was er wollte. Einen Frauenk\u00f6rper ausgiebig erforschen. <\/p>\n

W\u00fcrde er sich an ihrer Vorderseite ebenso viel Geduld nehmen? Sie wagte zu Hoffen.<\/p>\n

Der Mund k\u00fcsste sich an ihren schlanken Beinen entlang nach oben. K\u00fcsste sich in der Falte der Pobacken zu den Oberschenkeln entlang, dann tauchte eine Zunge in ihre Kimme. Spielte etwas, die Rosette oder Muschi erreichte die Zunge jedoch nicht ganz.<\/p>\n

Daf\u00fcr wurde es im Schritt k\u00fchl und noch feuchter als sie eh schon war. Eine nasse Spur rann \u00fcber ihren vernarbten Damm und verteilte sich in den reichlich Schamhaaren. Hatte Ulf etwas Spucke in ihrer Kimme hinterlassen? Wozu das denn?<\/p>\n

Karin wurden zwei Beine ausserhalb den ihren Bewusst, sp\u00fcrte einen Po auf ihren Waden. Manchmal kitzelte etwas an den Innenseiten ihrer Beine, das musste Ulf’s Geh\u00e4nge sein? Der Mund k\u00fcsste sich an ihrer Wirbels\u00e4ule entlang, teilte ihre langen Haare am R\u00fccken und nagte sich am Hals fest.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrte sie eine harte rundliche Spitze genau am Eingang zum Lustzentrum, wohl seinen Schwanz an ihrer Muschi. Karin kniff die Beine zusammen, jedoch zu sp\u00e4t. Der Schwanz war schon zwischen ihren Oberschenkeln und dr\u00fcckte nach, sie sp\u00fcrte den Druck an ihrer Pflaume. <\/p>\n

Erst wollte sie noch entsetzt protestieren: \u201eUlf, was machst du?\u201c Jedoch wurden ihre nassen Schamlippen gnadenlos geteilt, die schleimigen Labien boten keinerlei Gegenwehr und etwas hartes drang in ihren Unterleib, sie f\u00fchlte wie ihre Vagina geweitet wurde. In der Weite und in der Tiefe. <\/p>\n

Ein Becken dr\u00fcckte auf ihre Pobacken, wildes Atmen von hinten in ihr Ohr. Karin war total \u00fcberrascht. Nach zwei, drei langsamen H\u00fcben der Stange in ihrer Gruft schmolz jeglicher Widerstand dahin und sie streckte dem Eindringling ihren Po entgegen. \u201eJaaaaaaaa Ulf, ist das sch\u00f6n!\u201c<\/p>\n

Zuerst glitt die Stange nur langsam ein und aus, wie zum testen \u00fcber die komplette L\u00e4nge. Karin zwickte zusammen um die Stange nicht aus sich heraus zu verlieren. Sie wollte das neue Gef\u00fchl in sich nicht schon wieder beenden.<\/p>\n

Was war heute anders als damals bei ihrem Gatten? Ihr Gatte war ruppig, forderte Sex stets ein. F\u00fcr ihn war Sex eine eheliche Pflicht auf welcher er vehement bestand, obwohl sie innerlich noch nicht so weit war. Sein ganzes Vorspiel war die Frage: \u201eBist du noch wach?\u201c Schon legte er sie auf den R\u00fccken und sich zwischen ihre Beine. Ob sie nass genug war interessierte ihn nicht, er bekam sein Ding schon irgendwie rein.<\/p>\n

Dadurch bildeten sich noch mehr innere Widerst\u00e4nde dagegen. Heute war sie im Kopf freier, ihr K\u00f6rper bereiter, sie lie\u00df sich ganz bewusst darauf ein und der Mann in ihr ist bedeutend Einf\u00fchlsamer. Es steckte Ulf in ihr! Der Liebhaber der Nacktheit. Er ging in ein regelm\u00e4ssiges sanftes Sto\u00dfen \u00fcber. Nur noch ein kurzer Hub, mehr ein Druck in die Tiefe. Sie sp\u00fcrte sein volles Gewicht auf ihrem Po.<\/p>\n

Jeder Sto\u00df lie\u00df ihr Becken in tief die Matratze einfedern. Eigentlich war es fast zu tief, die 17cm deutsches Durchschnittsmass standen hinten innen drin an. Eine jedoch erregende Mischung aus Lust und Schmerz breitet sich im Unterleib aus. Die Situation im Kopf peitschte Karin auf. Sie wurde gefickt und der Mann in ihr war ihr eigener Sohn. Dieser Gedanke begann wild im Hinterkopf zu kreisen, zog sie in einem rasanten Strudel, in einen Rausch aus Hormonen, Lust, leichtem Schmerz. <\/p>\n

Der Geruch seines Atems, die schmatzenden Ger\u00e4usche aus ihrem Schritt, der ruckartige Druck auf ihren Po, die geweitete Muschi. Warum hatte sie nur auf so etwas verzichtet? Und ihr eigener Sohn, welchen sie eigentlich Aufkl\u00e4ren wollte zeigte ihr jetzt was ihr all die Jahre zum Gl\u00fcck fehlte.<\/p>\n

H\u00e4nde schoben sich seitlich zwischen Matratze und Oberk\u00f6rper, wollten an ihre Br\u00fcste. Karin st\u00fctzt sich auf die Ellenbogen damit die suchenden H\u00e4nde besser ihre Oberweite erreichen konnten. Ihre kleinen Br\u00fcste wurden hart geknetet, Daumen und Zeigefinger zwirbelten fast schmerzhaft ihre harten Brustwarzen. Aber der Reiz welcher dabei in ihrem K\u00f6rper generiert wurde war unbeschreiblich. Es zuckte wie ein Blitz direkt in ihren Unterleib hinein. Sie st\u00f6hnte laut, nahm dazu die St\u00f6\u00dfe der Stange tief in sich auf.<\/p>\n

Die einzelnen Reize wurden immer indifferenter, alles verschmolz zu einem Brei aus Empfindungen, aus Gef\u00fchlen und wirren Gedanken. Das harte hacken der Stange wurde immer noch energischer, Ulf grunzte in ihr Ohr, nagelte ihren Unterleib auf der Matratze fest.<\/p>\n

Das grunzen lie\u00df nach, daf\u00fcr verbiss sich ein Mund seitlich in ihrem Hals wie ein Vampir. Die St\u00f6\u00dfe in sie wurden regelrecht rabiat, das Bett knarzte laut. Der Junge vergass das Atmen, rammelte nur noch wie besessen in sie. Sie konnte kaum glauben was ihr schmales Becken an Energie absorbieren musste. Ulf st\u00f6hnte laut auf, zog tief Luft in seine Lungen, brach dann auf ihr zusammen. Dr\u00fcckte noch wenige Male mehr reflexartig zuckend seine Stange in sie, ein warmer Strom breitete sich in mehreren Sch\u00fcben tief in ihr aus.<\/p>\n

Es war genau zu f\u00fchlen wie die Eichel immer wieder pochte wenn diese einen weiteren Schub von Sperma tief in ihr ausspie. Karin war weit von einem H\u00f6hepunkt entfernt, jedoch tief Gl\u00fccklich. Wurde vom vollen Gewicht des schlaffen M\u00e4nnerk\u00f6rpers auf ihr in die Matratze gepresst. Der Pimmel in ihr wurde recht schnell weich und zog sich zur\u00fcck. <\/p>\n

Sie hatte ihre innere Bremse \u00fcberwunden, ein Tabu gebrochen und ein wirklich sch\u00f6nes Verh\u00e4ltnis zu ihren S\u00f6hnen angesto\u00dfen. Karin hoffte inst\u00e4ndig dass es nun nicht dabei blieb sondern dass dies nur der Anfang zu einer neuen, offeneren Art von Vertrauen war.<\/p>\n

Es dauerte eine ganze Zeit bis sich Ulf von seiner Mutter rollte, ein riesiger Schwall aus Sperma und Muschisaft verlie\u00dfen ihren Unterleib wie der Schwanz aus ihr gezogen wurde, Karin lie\u00df es gleichg\u00fcltig geschehen. Analysierte auch dieses neue Gef\u00fchl an sich genauestens.<\/p>\n

Ulf sah seiner Mutter ins Gesicht, musterte diese nach Gem\u00fct oder Gef\u00fchlsregungen. Karin wollte aber jetzt etwas reden.<\/p>\n

\u201eUnd, war es sch\u00f6n f\u00fcr dich, mein Sohn?\u201c<\/p>\n

Ulf l\u00e4chelte ersch\u00f6pft. \u201eWundersch\u00f6n!\u201c Ich h\u00e4tte nie gedacht dass Sex so erf\u00fcllend sein kann. Dagegen ist Onanie nur ein m\u00fcder abklatsch.\u201c<\/p>\n

\u201eMeine Rede von vorhin. Meinst du ob wir uns das in Zukunft so bewahren wollen? Zumindest bis ihr eine Freundin habt?\u201c<\/p>\n

\u201eSehr gerne, Mama!\u201c Ulf k\u00fcsste seine Mutter z\u00e4rtlich auf den Mund. Auch das hatte er noch nie getan. Karin sah verliebt am Jungen hinab, blieb kurz mit dem Blick beim schleimigen Schrumpelmann h\u00e4ngen, glitt dann weiter nach unten.<\/p>\n

\u201eOh, wie sehen denn deine Schienbeine aus? Alles zerkratzt? War ich das?\u201c<\/p>\n

\u201eDas waren die Abs\u00e4tze deiner Pumps wie ich auf dir lag. Ich h\u00e4tte meine Beine ja nur breiter legen m\u00fcssen, aber es war sowas von Geil! Das kalte Leder, die scharfkantigen Abs\u00e4tze…..\u201c <\/p>\n

Karin l\u00e4chelte milde \u00fcber die Begeisterung ihres Sohnes. Ein Geniesser auf seine ganz eigene Art? Aber solange sie ihm mit so einfachen Dingen so gro\u00dfe Freude bereiten konnte? Jetzt \u00fcberfiel sie dann doch etwas M\u00fcdigkeit. Es dauerte etwas bis sie ihre Positionen im Bett sortiert hatten.<\/p>\n

Sie kuschelte sich L\u00f6ffelchen an den R\u00fccken ihres Sohnes, langte mit einer Hand um ihn herum, hielt sein schmieriges schlaffes Schw\u00e4nzchen in der Hand. Was f\u00fcr ein sch\u00f6nes Gef\u00fchl, ein wonniger Schauer rann ihren R\u00fccken hinab. Was hatte sie nur all die Jahre vers\u00e4umt? Wann hatten die Kinder das letzte Mal bei ihr im Bett geschlafen? Und da hatte sie kein Schw\u00e4nzchen in der Hand. Langsam d\u00e4mmerten beide weg. Die eine Gl\u00fccklich, der andere Zufrieden.<\/p>\n

Karin schreckte hoch. Es dauerte etwas bis sie sich Orientieren konnte. Die ersten Sonnenstrahlen dr\u00e4ngelten sich von aussen am Vorhang vorbei, das Bettlaken an ihrem Oberschenkel nass, ein \u00fcbler fischiger Geruch im Zimmer. Ein schmerzender Druck an ihren F\u00fc\u00dfen. Ulf nackt neben ihr im Bett. Was war geschehen? Ach ja, Fick! Ihr Sohn hatte sie letzten Abend so \u00fcberraschend genommen.<\/p>\n

Verliebt kuschelte sie sich an den jungen K\u00f6rper neben sich, rieb ihre kleine feste Brust am Oberarm des Jungen. Nur langsam erwachte Ulf, leise tuschelten sie \u00fcber ihre Erlebnisse und Eindr\u00fccke der vergangenen Nacht als wollten sie etwas festhalten, ein ungeheures Mitteilungsbed\u00fcrfnis erwachte in Karin.<\/p>\n

Dann ein leises Klopfen an der T\u00fcre. Karin drehte ihren Kopf. \u201eKomm herein, Ingo!\u201c Die T\u00fcre \u00f6ffnete sich vorsichtig, ein Kopf lugte ins d\u00e4mmerige Zimmer.<\/p>\n

\u201eAch hier seid ihr. St\u00f6re ich gerade?\u201c<\/p>\n

\u201eNein, ganz bestimmt nicht. Komm, lege dich noch ein paar Minuten zu uns!\u201c<\/p>\n

\u201eIch wollte eh gerade aufstehen….\u201c Sagte Ulf und dr\u00fcckte sich nackt im T\u00fcrrahmen an seinem Bruder vorbei. Ingo trug einen altmodischen Schlafanzug, hockte sich mit nur einer Pobacke auf das Bett seiner Mutter. Spielte unsicher mit den H\u00e4nden am Schlag der Jacke. Im Bad nebenan h\u00f6rte man die Dusche rauschen. Karin blieb mit Absicht unbedeckt liegen, positionierte ihren K\u00f6rper f\u00fcr Ingo ansprechender, das was sie selber laienhaft als Verf\u00fchrerisch empfand.<\/p>\n

\u201eMama, was war das letzten Abend?\u201c<\/p>\n

Karin bekam ein schlechtes Gewissen. \u201eWarum Ingo, habe ich etwas falsches getan?\u201c<\/p>\n

\u201eNein, hast du nicht. Es war wundersch\u00f6n. Ich wollte nur wissen ob das Absicht oder ein Versehen war?\u201c<\/p>\n

\u201eDu meinst ob wir alle ein schlechtes Gewissen dabei haben m\u00fcssen?\u201c<\/p>\n

Nicken.<\/p>\n

\u201eOder ob das eine Einmalige Angelegenheit f\u00fcr dich war?\u201c<\/p>\n

\u201eDas auch, Mama.\u201c <\/p>\n

Karin \u00fcberlegte etwas. \u201eNun, ich denke es war irgendwie ein guter Anfang. Von meiner Seite aus. F\u00fcr mich war es wundersch\u00f6n. Aber ich bin mir noch nicht sicher wie ihr das empfunden habt? Wenn es Euch auch Gefallen haben sollte dann liegt es an uns was wir daraus machen wollen.\u201c<\/p>\n

\u201eDu meinst du w\u00fcrdest das wieder tun?\u201c Ingo sah seine Mutter nun direkt an.<\/p>\n

\u201eDas, oder was du willst. Mit Ulf habe ich letzte Nacht geschlafen und es war einfach nur toll. Auch ich hoffe da auf Wiederholung.\u201c<\/p>\n

Ingo sah seine Mutter mit erstaunten Augen an. \u201eEcht? Miteinander Geschlafen?\u201c<\/p>\n

\u201eJa. Ich war selbst total \u00dcberrascht \u00fcber den unerwarteten Verlauf. Aber es war sch\u00f6n. Ich bereue nicht. Hoffentlich Ulf auch nicht. Wie sp\u00e4t ist es \u00fcbrigens?\u201c<\/p>\n

\u201eSieben durch. Ulf hat einen Termin. Meine Vorlesung f\u00e4ngt heute erst um 10 an.\u201c<\/p>\n

\u201eDann kannst du dich wirklich noch ein wenig zu mir legen?\u201c Karin tappte mit der flachen Hand einladend neben sich auf die Matratze. <\/p>\n

\u201eKurz, ja….\u201c Ingo robbte sich schleppend neben seine Mutter, betrachtete deren blassen K\u00f6rper im fahlen Licht. Karin ertappte sich dabei ein wenig zu posieren. Und diesen K\u00f6rper hatte sein Bruder letzte Nacht gefickt? Wow!<\/p>\n

\u201eGing dir das letzten Abend nicht etwas zu schnell, war ich nicht zu direkt?\u201c Begann Karin ein Gespr\u00e4ch.<\/p>\n

\u201eVielleicht\u2026. Eigentlich Nein. Wie sollte man so eine Situation sonst regeln? Du wolltest N\u00e4he schaffen. Ich dachte mir vielleicht schon so etwas vorher. Entweder es wird gnadenlos peinlich oder es kommt irgendein Bl\u00f6dsinn dabei heraus. Dass dieser Bl\u00f6dsinn dann doch noch so sch\u00f6n wird h\u00e4tte ich nicht geahnt.\u201c<\/p>\n

Karin streichelte den Jungen etwas im Gesicht. \u201eEs freut mich dass du unser Erlebnis in guter Erinnerung beh\u00e4lst.\u201c <\/p>\n

Es dauerte etwas, dann nahm auch Ingo seine Hand auf, streichelte seine Mutter ebenfalls, an Hals und Ohr. Sie sahen sich lange unentschlossen an. Eine undefinierbare Spannung baute sich langsam auf.<\/p>\n

\u201eK\u00fcssen?\u201c Unterbrach Karin das beklemmende Schweigen. Wie keine Antwort kam drehte sie ihren Kopf etwas und n\u00e4herte sich Ingo. Wahrscheinlich hatten beide davon wenig Ahnung, Karin wollte einfach probieren. Ingo nahe sein. Dann trafen sich ganz vorsichtig und zart ihre Lippen. Ein Stromschlag durchzuckte Karins K\u00f6rper.<\/p>\n

Sie dr\u00fcckten mit geschlossenen Augen nur ganz weich die Lippen aufeinander, atmeten einander hektisch ins Gesicht. Es dauerte lange bis Ingo von sich aus leicht nagende Bewegungen seiner Lippen aufnahm. Karin umfasste mit beiden H\u00e4nden den Kopf ihres Sohnes, intensivierte den Kuss. Dann trennten sich die K\u00f6pfe wieder, Karin behielt jedoch den Kopf ihres Sohnes weiter in den H\u00e4nden.<\/p>\n

\u201eIch wei\u00df nicht wie das weitergehen wird. Aber ich hatte ja so garkeine Ahnung, h\u00e4tte mir eure Aufkl\u00e4rung irgendwie schwieriger, beklemmender vorgestellt.\u201c<\/p>\n

\u201eBitte k\u00fcss mich nochmal, Mama.\u201c<\/p>\n

Karin schlo\u00df die Augen und bewegte ihr Gesicht zielgerichtet auf Ingo zu. Der folgende Ku\u00df war schon sehr viel intensiver, nasser und leidenschaftlicher. Vor allem viel l\u00e4nger. Er wurde erst zum Schmusen, dann zum knutschen. Mit einem vorsichtigen Einsatz von Zunge.<\/p>\n

Vom Gang h\u00f6rte man Ulf rufen: \u201eIch gehe dann mal! Bis heute Abend!\u201c Sogleich wurde die Wohnungst\u00fcre ins Schlo\u00df gezogen. Sie waren jetzt ungest\u00f6rt. <\/p>\n

Es kam \u00fcber Karin. Mit zitterigen H\u00e4nden enkleidete sie ihren Sohn, der h\u00e4ssliche Schlafanzug war ein \u00dcberbleibsel von seinem Vater. Sie begannen heftig miteinander zu Knutschen, sich auf dem Bett zu w\u00e4lzen, sich aneinander zu reiben. Mit einer Hand molk sie heftig am Pimmel ihres Sohnes, wollte den m\u00f6glichst schnell irgendwie hart bekommen. Hatte immer noch das unerledigte Gef\u00fchl vom Vorabend im Unterleib.<\/p>\n

Wie der Schwanz hart stand drehte sie sich auf den R\u00fccken, spreizte einladend weit ihre schlanken Beine. Ingo begriff sofort, seine Hormone befahlen ihm zu tun was ein Mann eben in so einem Fall tun muss. Er robbte sich zwischen die Beine seiner Mutter, legte sich auf sie, st\u00fctzte sein Gewicht auf die Ellenbogen, brachte seinen Schwanz in ihr Dreieck und begann erneut zu knutschen. <\/p>\n

Karin langte zwischen den flachen B\u00e4uchen hindurch, ergriff den harten Schwanz, f\u00fchrte ihn vor ihre Pflaume. Wie Ingo nachdr\u00fcckte war er direkt in ihr. Tief drin. Hielt erstmal ruhig um den Moment auszukosten. Und wieder binnen nur weniger Stunden hatte Karin einen harten Schwanz im Bauch. Sie war so gl\u00fccklich! <\/p>\n

\u201eSto\u00df mich jetzt!\u201c hauchte sie ihm ins Gesicht. \u201eMach mich zu deiner Frau. Fick mich, ich brauche das jetzt. Nimm keine R\u00fccksicht, mach’s mir einfach!\u201c<\/p>\n

Ingo begann mit einem eher hohen Tempo zum sto\u00dfen, dabei konnten sich die M\u00fcnder nicht mehr zum Ku\u00df halten. Karin sah ihrem Sohn direkt ins Gesicht, direkt in die Augen. Feuerte ihn an.<\/p>\n

\u201eJa Kleiner, sei mein Hengst. Bums mich durch so fest du kannst. Mach’s mir. Ramm mir deine Stange in den Unterleib. Der musste viel zu lange schon darauf warten! Oooooooooh jaaaaaa ist das gut.\u201c Genau diesen Spruch h\u00f6rte sie in einem der Filme, der war ihr im Ged\u00e4chtnis h\u00e4ngen geblieben.<\/p>\n

Karin sp\u00fcrte langsam die Augen schlie\u00dfen, riss diese dann doch wieder auf. Sie wollte Ingo ansehen. Seine Mimik beim Bumsen sehen. Bumsen, genau das war es jetzt. Er h\u00e4mmerte seine Mutter wie sie sagte. Heftig und R\u00fccksichtslos. <\/p>\n

Ihre Muschi wurde hart strapaziert, schmerzte. Gab ihr jedoch das Gef\u00fchl endlich eine vollwertige Frau zu sein, eine Frau mit funktionierendem Unterleib, die nehmen, die einstecken konnte und echte Lust bereiten.<\/p>\n

\u201eOhhhhh sch\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6n, mach weiter so Kleiner, du ahnst garnicht wie deine Mami das jetzt braucht. Aaaahhh…… nicht aufh\u00f6ren….. h\u00e4rter, fester…..\u201c Auch das plapperte sie nach, beschrieb ihre momentanen Gef\u00fchle jedoch recht treffend.<\/p>\n

In ihren Gedanken sammelte sich das Bild vom Vorabend, wie Ulf sie so \u00fcberraschend genommen hatte. Die Empfindungen kochten wieder hoch und verschmolzen mit den aktuellen Eindr\u00fccken zu einem Brei. Karin lie\u00df ihren Geist hinten\u00fcber kippen, konnte endlich abschalten, wurde ganz frei im Kopf, konzentrierte sich nur noch auf das heftige H\u00e4mmern des Schwanzes in sie hinein. Auf die Schmerzen im Unterleib die sich auf wundersame Weise in Lust verwandelten.<\/p>\n

Ingo sah seiner Mutter ins Gesicht, bemerkte nat\u00fcrlich deren geistesabwesenden, v\u00f6llig entr\u00fcckten Blick. Das Gesicht wirkte schmerzverzerrt, ihr Mund sagte etwas anderes zu ihm. \u201eWeiter, weiter, fester, schneller.\u201c Ingo begann ob der Anstrengung ziemlich heftig zu schwitzen. Karin wurde leise. Vergass das Atmen. Starrte ihrem Sohn ins Gesicht. Der Mund formte unh\u00f6rbare Worte aus. <\/p>\n

Karin schlo\u00df die Augen nun doch, sah innen an den Lidern Sternchen, kippte weiter hinten \u00fcber, fiel, fiel immer tiefer, sp\u00fcrte nicht mehr wie ihr Unterleib total verkrampfte, wie Ingo mit aller Macht seine Stange reindr\u00fccken musste. H\u00f6rte sich selber nicht mehr st\u00f6hnen und schreien, f\u00fchlte nicht wie ein gewaltiger H\u00f6hepunkt ihren zierlichen K\u00f6rper packte und sch\u00fcttelte. <\/p>\n

Wie Ingo sich durch den enormen Druck der verkrampften Muschi an seiner Latte pl\u00f6tzlich auch aufb\u00e4umte, nur noch wenige kraftvolle St\u00f6\u00dfe setzen konnte und dann seine Ladung in den Unterleib seiner Mutter pumpte. Schlie\u00dflich auf ihr ersch\u00f6pft zusammenbrach.<\/p>\n

Das n\u00e4chste was Karin wieder bewusst wahrnahm war die Stimme ihres Sohnes und seine Hand, welche sie im verschwitzten Gesicht streichelte.<\/p>\n

\u201eMama……Mama, alles in Ordnung mit dir?\u201c<\/p>\n

Karin konnte nur ermattet L\u00e4cheln. Sie f\u00fchlte sich als w\u00fcrde sie aus einer Narkose aufwachen. Aber sie f\u00fchlte sich auch so frei und leicht. So Gl\u00fccklich wie nie zuvor in ihrem Hormonrausch. Der Unterleib rebellierte, die Schamlippen brannten, die Oberschenkel innen durch seine Beckenknochen von blauen Flecken \u00fcbers\u00e4t. Aber tief Gl\u00fccklich, sie h\u00e4tte die ganze Welt umarmen k\u00f6nnen.<\/p>\n

\u201eLa\u00df mich einfach noch ein bisschen Schlafen, ich bin so m\u00fcde…..\u201c nuschelte Karin.<\/p>\n

Es dauerte lange bis sich Karin von der Matratze aufrappeln konnte, ihr geschundener K\u00f6rper endlich dem Willen gehorchte. Ingo war l\u00e4ngst auch aus dem Haus. Ihr K\u00f6rper war so heftiges Ficken einfach nicht gew\u00f6hnt, aber das wird noch. Sie lie\u00df ihre Pumps jetzt trotz der schmerzenden F\u00fc\u00dfe mit Gewalt an. Wollte sich und ihre F\u00fc\u00dfe an das Gef\u00fchl gew\u00f6hnen, die neuwertigen Schuhe etwas einlaufen. <\/p>\n

Warf nur einen Morgenmantel \u00fcber. Sp\u00fcrte das Sperma innen am Oberschenkel entlang rinnen, wischte es mit dem Schlag des Mantels ab. Den Rest in der Muschi wollte sie so lange wie m\u00f6glich als Troph\u00e4e behalten. <\/p>\n

Karin war total \u00fcberdreht. Voller Tatendrang. Ihr Unterleib schmerzte bei jedem Schritt, sie ignorierte es einfach. Wollte ihr altes verklemmtes Leben endlich konsequent hinter sich lassen. Womit wollte sie anfangen? Mit ihrer Erscheinung im Alltag, ihrer Bekleidung. Karin suchte sich zwei W\u00e4schek\u00f6rbe zusammen, w\u00fchlte im Schrank umher. Das weg. Das weg. Das \u00e4ndern. Das \u00e4ndern. Das weg. Das machte sie bis der Schrank leer war und die W\u00e4schek\u00f6rbe \u00fcberliefen.<\/p>\n

Dann setzte sie sich an ihre N\u00e4hmaschine. Jedes Kleidungsst\u00fcck welches sie behalten wollte wurde konsequent bearbeitet. Kein Rock sollte mehr die Knie ihrer ansprechenden Beine verdecken. Keine Hose mehr an ihrem festen Po labbern. Karin arbeitete z\u00fcgig und zielgerichtet. Behielt gleich das erste ge\u00e4nderte Kleid an. Nach einer kurzen Besinnung ohne Unterw\u00e4sche, es war ein warmer Tag.<\/p>\n

Das alte ungeliebte Zeugs nahm sie am sp\u00e4ten Nachmittag mit wie sie zum Einkaufscenter ging, warf es in einen Altkleidercontainer. Schlu\u00df damit, es muss sich etwas \u00e4ndern. Endlich, Unwiederbringlich! <\/p>\n

Sie kaufte ein paar Lebensmittel. Stand dann vor dem Regal mit den Kurzwaren. Wenn sie k\u00fcnftig k\u00fcrzere R\u00f6cke trug dann w\u00fcrde sie auch leichter frieren, sie w\u00fcrde daher sicher \u00f6fters Strumpfhosen brauchen. Sie w\u00fchlte sich durch die Regale, suchte ihre Gr\u00f6\u00dfe.<\/p>\n

Das erste Mal im Leben dass sie nicht nach dem Preis w\u00e4hlte, sondern nach Passform, Optik und Farbe. Dann entdeckte sie halterlose Str\u00fcmpfe. Schon das Bild auf der Verpackung sah irgendwie leicht anr\u00fcchig aus. Auch davon wanderten zwei Paare in den Einkaufswagen. Jeder Schritt schmerzte noch, es k\u00fcndigte sich wohl ein b\u00f6ser Muskelkater im Unterleib an.<\/p>\n

Im Schuhdiscounter erwarb sie noch zwei paar zierliche Sommerschuhe. Mit f\u00fcr ihre Verh\u00e4ltnisse ungew\u00f6hnlich hohen und schlanken Abs\u00e4tzen. Sie w\u00fcrde schon lernen damit zu gehen. Wie sie nach Hause kam waren ihre S\u00f6hne schon da. Die Stimmung war greifbar anders. Nicht die alte Gleichg\u00fcltigkeit nebeneinander her. Ulf und Ingo kamen in die K\u00fcche um sie jeweils mit einem fl\u00fcchtigen K\u00fcsschen an die Wange zu Begr\u00fc\u00dfen, musterten sie eindringlich.<\/p>\n

\u201eIch koche dann sofort!\u201c<\/p>\n

\u201eLass dir ruhig Zeit!\u201c<\/p>\n

Ingo ging in sein Zimmer zum Arbeiten, Ulf blieb in der K\u00fcche um etwas belanglos zu Quatschen. Vielleicht auch um Karin zu mustern. Zu ungewohnt der neue Look der Mutter die hektisch arbeitete.<\/p>\n

\u201eDu hast ein neues Kleid? Es steht dir gut!\u201c<\/p>\n

\u201eDanke, aber es ist schon \u00e4lter. Es passt nur wieder zur aktuellen Mode und ich habe es umge\u00e4ndert.\u201c<\/p>\n

\u201eAber die Schuhe sind neu?\u201c <\/p>\n

Karin drehte sich zu Ulf, blieb kurz stehen. \u201eGefallen sie dir?\u201c<\/p>\n

\u201eJa, sieht elegant aus. Passt gut zum Kleid.\u201c Karin arbeitete weiter, hob einen Topf aus dem Schrank. \u201eWoher kommt eigentlich dein pl\u00f6tzliches Umschwenken?\u201c Karin wurde von dieser Frage etwas \u00fcberrascht.<\/p>\n

\u201eIch hatte mein altes Leben einfach satt. War unzufrieden. Nichts passte mehr zusammen. Ungl\u00fccklich mit mir und den Umst\u00e4nden. Mit dem Verh\u00e4ltnis zu Euch. Wir lebten nicht mehr miteinander, nur noch nebeneinander. Ich merkte wie ihr mir entglitten seid. Ich vers\u00e4umte soviel von eurem Leben. Ob du es glaubst oder nicht: Die seltsamen Videos auf deinem Rechner \u00f6ffneten mir irgendwie die Augen. Obwohl, jetzt erscheinen sie mir nicht mehr seltsam. Sie sind einfach ein Ausdruck von Lebensfreude.\u201c <\/p>\n

Karin schnippelte Gem\u00fcse. Ulf stellte sich eng neben sie, t\u00e4tschelte vorsichtig den Po seiner Mutter durch den engen kurzen Rock. Die spitzen Abs\u00e4tze tackerten bei jeder ihrer Bewegungen auf dem Fliesenboden.<\/p>\n

\u201eDu hast dich sehr zu deinem Vorteil entwickelt. Du wirkst so….. so…. Attraktiv pl\u00f6tzlich?\u201c<\/p>\n

Karin drehte sich kurz zu Ulf, hauchte ihm einen Ku\u00df auf den Mund. \u201eDanke, ist lieb von dir.\u201c<\/p>\n

Arbeitete z\u00fcgig weiter, jedoch so dass sie die Hand nicht vom Po verlor. <\/p>\n

\u201eBitte Ulf, du musst mir auch noch ein bisschen behilflich sein. Irgendwann drohe ich vielleicht aus purer Bequemlichkeit in alte Verh\u00e4ltnisse zur\u00fcck zu rutschen. Dann braucht es jemand der kritisch darauf hinweisen kann und mich auf die richtige Spur lenkt.\u201c<\/p>\n

\u201eKein Problem, Mum. Solange du so scharfe Klamotten und Schuhe tr\u00e4gst….\u201c<\/p>\n

Beide mussten kichern. Karin leerte ihr Werk in den Topf, legte den Deckel auf, schaltete den Herd an. \u201eSoo das dauert jetzt vielleicht noch 20 Minuten. Was machen wir inzwischen? Deine Hand auf meinem Po hat mich ganz nerv\u00f6s gemacht. Aber sch\u00f6n nerv\u00f6s.\u201c Karin l\u00e4chelte entschuldigend, schmiegte sich n\u00e4her an Ulf.<\/p>\n

\u201eIch muss mich erst gew\u00f6hnen an meine neue Mutter, es macht mir immer noch ein wenig Angst.\u201c<\/p>\n

\u201eKooooomm, vor mir braucht doch niemand Angst zu haben?\u201c <\/p>\n

Karin streichelte Ulf im Gesicht. Obwohl ihre S\u00f6hne Zwillinge waren sind doch deutliche Unterschiede herausgetreten. Ulf wirkt reifer, m\u00e4nnlicher, besonnener. Ingo ist der h\u00fcbschere, aber auch verschlossenere, der Freak. Sie mochte sie Beide. Heute mehr denn je. <\/p>\n

Umschlang mit ihren Armen den Hals von Ulf, begann einen zarten anhaltenden Kuss. Der Kuss dauerte dann an bis ein laut klappernder Topfdeckel das Ende der Garzeit signalisierte. Karin l\u00f6ste sich nur widerwillig von ihrem Sohn, nahm den Topf vom Feuer und deckte Suppenteller auf.<\/p>\n

\u201eIngo, kommst du bitte auch zum Essen?\u201c Rief sie in den Gang hinaus.<\/p>\n

Am Tisch entstand ein eher fr\u00f6hliches Geplauder. Die Br\u00fcder schielten immer wieder zu ihrer Mutter hin, welche in so luftiger Bekleidung, dezent Geschminkt und ordentlich gerichteten Haaren ein v\u00f6llig neues Bild abgab. Eine ansprechende Frau pl\u00f6tzlich. Unter dem Tisch trafen sich Beine. Nicht ganz zuf\u00e4llig. Karin suchte den k\u00f6rperlichen Kontakt zu ihren S\u00f6hnen.<\/p>\n

\u201eAch \u00fcbrigens, am Wochenende soll es 30 Grad bekommen. Habt ihr schon etwas vor?\u201c<\/p>\n

\u201eEigentlich m\u00fcssen wir arbeiten f\u00fcr die Hochschule. An was dachtest du?\u201c<\/p>\n

\u201eNur ein, zwei Stunden zusammen schwimmen gehen?\u201c<\/p>\n

\u201eGut, das ist drin. Wo?\u201c<\/p>\n

\u201eAm Hinterhuder Baggert\u00fcmpel.\u201c<\/p>\n

\u201eAber das ist doch FKK?\u201c<\/p>\n

\u201eW\u00fcrde euch das etwas ausmachen?\u201c Wie sie das z\u00f6gern ihrer S\u00f6hne bemerkte schob sie ein bettelndes \u201eBittteeee, mir zuliebe! Nur mal ausprobieren!\u201c nach.<\/p>\n

\u201eAlso gut. Wenn dann aber gleich am Vormittag wenn die Sonne noch nicht so knallt. Und nur zum Schwimmen.\u201c<\/p>\n

\u201eDann fahren wir um 9 hier los?\u201c<\/p>\n

\u201eAbgemacht!\u201c<\/p>\n

\u201eAch, noch was: Ich w\u00fcrde heute Nacht nicht so gerne alleine Schlafen. Mag vielleicht einer von Euch meinen Teddyb\u00e4ren zum kuscheln ersetzen?\u201c<\/p>\n

Ulf und Ingo sahen sich an. \u201eDu, Ingo? Ich habe letzte Nacht schon so wenig geschlafen.\u201c<\/p>\n

Dann sah Ingo seine Mutter an. \u201eMeinetwegen gerne.\u201c<\/p>\n

Ingo und Karin putzten dann auch zusammen im Bad ihre Z\u00e4hne. Karin nur bekleidet mit einem Morgenmantel. Fr\u00fcher mieden sie stets solche Situationen. Es war auch Karin’s Idee ebenfalls zusammen zu duschen.<\/p>\n

Ingo entkleidete sich etwas schamhaft, Karin streifte nur den Morgenmantel von den Schultern und lie\u00df diesen zu Boden gleiten. Pr\u00e4sentierte ihren K\u00f6rper provokativ offen, sah ihrem Sohn beim Auskleiden zu. Dann schachtelten sie sich in die schmale Duschkabine. Obwohl beide eher schlank sind wurde es eng, viel Platz blieb nicht f\u00fcr Bewegungen. Daf\u00fcr gab es viel K\u00f6rperkontakt.<\/p>\n

Es wurde dann ganz lustig, denn beide erkannten wie wenig Erfahrung sie f\u00fcr solche Aktionen doch hatten. Es wurde ein heiterer Lernproze\u00df. Weniger der Hygiene geschuldet als der allgemeinen Belustigung. Karin wusch ihrem Sohn die Haare, den R\u00fccken und den Po, alles was sie erreichen konnte ohne in die Hocke zu m\u00fcssen.<\/p>\n

Besonders viel Zeit und Seife nahm sie sich f\u00fcr seinen Schwanz. Nicht weil es notwendig gewesen w\u00e4re sondern weil sie es geno\u00df. Ingo offensichtlich auch. Langte seitlich ihrer K\u00f6rper nach unten, dr\u00fcckte ihre Oberweite an seine Brust und nahm den Kopf weit in den Nacken, sah ihren Sohn provokativ direkt an w\u00e4hrend sie mit seiner Nudel spielte. Erneut wunderte sie sich wie schnell das doch hart wurde.<\/p>\n

Ingo wagte es kaum zu Atmen. Karin spielte und spielte immer weiter. Wichste, knetete, bef\u00fchlte die Vorhaut und probierte was man damit alles machen konnte, wie elastisch diese doch ist. Mit festem Blick in sein Gesicht, das warme Wasser prasselte auf beider K\u00f6pfe, fing sich zwischen den eng aneinander geschmiegten K\u00f6rpern und lief seitlich ab.<\/p>\n

\u201eWenn du so weiter machst war es das, Mama.\u201c<\/p>\n

\u201eEcht, was denn?\u201c Karin tat betont unschuldig, verst\u00e4rkte gleicherma\u00dfen ihre Bem\u00fchungen am fremden Geschlecht.<\/p>\n

\u201eJaaaaaa, genau das….!\u201c Ingo schlo\u00df die Augen.<\/p>\n

Karin knetete noch intensiver, rubbelte direkt an der offen liegenden Eichel. Bemerkte sehr wohl ein verr\u00e4terisches Zucken, inzwischen wusste sie was das zu bedeuten hatte.<\/p>\n

\u201eOoooohhhh jaaaaa, Mama…… Jaaaaa ist das sch\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6\u00f6n….\u201c Hauchte Ingo.<\/p>\n

Dann wurde das zucken am Schwanz st\u00e4rker, sein ganzer K\u00f6rper krampfte zwei, drei mal und etwas warmes klebriges wurde gegen ihren Bauch und in die Hand geschleudert. Karin nahm die besudelte Hand nach oben, wartete bis Ingo seine Augen wieder ge\u00f6ffnet hatte, besah sich einen reichlichen, vom warmen Wasser gestockten Samenfaden an der Handkante. Nahm den Samenfaden mit den Lippen auf. Schluckte. Alles demonstrativ vor Ingo.<\/p>\n

\u201eDu bist so krass, Mama!\u201c<\/p>\n

\u201eFindest du? Ich wollte nur wissen wie mein Sohn schmeckt.\u201c<\/p>\n

Karin nahm das Duschgel vom Haken und \u00fcbergab es Ingo. Auch der wusch nun den Frauenk\u00f6rper soweit seine Arme reichten. Um die Br\u00fcste k\u00fcmmerte er sich ausgiebig. Damit Ingo ihre Scham erreichen konnte musste sie ihren K\u00f6rper leicht seitw\u00e4rts drehen. Dort tastete er pl\u00f6tzlich ganz vorsichtig. Eher forschend. Neugierig.<\/p>\n

\u201eDas f\u00fchlt sich sch\u00f6n an, Mama.\u201c<\/p>\n

\u201eFreut mich. F\u00fcr mich auch so wie du das machst.\u201c<\/p>\n

\u201eAussen die feste Pflaume, wenn man die mal geteilt hat wird es innen ganz zart und weich.\u201c<\/p>\n

Karin ging leicht in die Hocke und stellte ein Bein anders damit ihr Sohn besser erreichen konnte. Er drang mit einem Finger in sie, ganz behutsam. Bef\u00fchlte innen, bef\u00fchlte wieder aussen.<\/p>\n

\u201eDie kleinen Hautlappen hier….\u201c <\/p>\n

\u201eDie inneren Schamlippen….\u201c verbesserte sie ihn…. <\/p>\n

\u201e…..ja, genau die….. der Kontrast ist so beachtlich. So d\u00fcnn, so fein, so Empfindlich….\u201c<\/p>\n

\u201e…und Empfindsam…\u201c erg\u00e4nzte Karin<\/p>\n

\u201eKaum zu glauben mit welcher Wucht ein Mann da reinh\u00e4mmern kann….\u201c<\/p>\n

\u201e….Und es sich auch noch so sch\u00f6n f\u00fcr eine Frau anf\u00fchlt.\u201c Beendete Karin den Satz. \u201eAuch das was du jetzt machst ist toll. Du hast gute H\u00e4nde.\u201c<\/p>\n

Ingo betastete, bef\u00fchlte, dr\u00fcckte die kleine Knospe. Rieb mit einem Finger und leichtem Druck seitlich \u00fcber die Hautfalte und lie\u00df den kleinen Knubbel darunter springen. Karin st\u00f6hnte auf. Um mit einem Finger in sie zu dringen musste er sich etwas beugen. Biss sich seitlich an ihrem Hals fest. Ein zarter, nagender Biss.<\/p>\n

Karin vergewisserte sich mit einem direkten Griff dass der Schwanz ihres Sohnes inzwischen wieder leidlich hart war, schloss den Mischer und \u00f6ffnete die Duschkabine. Ingo sah etwas entt\u00e4uscht, fragend drein.<\/p>\n

\u201eIch halte das einfach nicht mehr aus! Du machst mich wahnsinnig!\u201c<\/p>\n

Karin ging durch das kleine Bad, stellte einen Fu\u00df auf den Toilettendeckel, st\u00fctzte sich mit den H\u00e4nden auf Sp\u00fclkasten und Waschbecken ab und streckte ihren Hintern in sehr vulg\u00e4rer eindeutiger Weise nach hinten hinaus. Ein sichtbarer kleiner hellrosa Streifen wies den Eingang zur Lust zwischen den schlanken Oberschenkeln. Diese Einladung war sowas von Eindeutig, das konnte der unerfahrenste Mann nicht ignorieren.<\/p>\n

Ingo folgte seiner Mutter, seilte im Gehen einen Batzen Speichel auf seinen Pimmel in der geschlossenen Faust, setzte dort die Spitze an wo er am Frauenk\u00f6rper die Muschi vermutete, nahm seine H\u00e4nde an ihr schmales Becken und dr\u00fcckte nach. Sofort empfing ihn ein warmes weiches glitschiges Gef\u00fchl um den Schwanz herum, jedoch auch ein ordin\u00e4res St\u00f6hnen seiner Mutter.<\/p>\n

Drin! Einfach nur Toll! Er geno\u00df dieses Gef\u00fchl, wollte es auskosten. Seine Mutter hingegen hippelte ungeduldig mit dem Becken umher, zeigte in eindeutiger Weise was sie erwartete, sie wollte Action in sich.<\/p>\n

Ingo’s Pimmel war von der vorherigen Seifenaktion reichlich abgestumpft, konnte also unbeschwert losficken. Die glitschige Muschel machte es ihm leicht, der Reiz war nicht besonders stark f\u00fcr ihn. Also erh\u00f6hte er entsprechend das Tempo. Hielt das Becken fest mit den H\u00e4nden vor seiner Lanze positioniert, rammelte mit erheblich Energie in die so bereite Grotte hinein. Unglaublich was diese feine Haut dort unten bei einer Frau aushalten kann, dachte er bei sich.<\/p>\n

Inzwischen nahm Karin eine Hand vom Sp\u00fclkasten weg, ihr Sohn fixierte sie streng am Becken vor seiner Lanze, stocherte grob in sie hinein. Die freie Hand benutzte sie um an ihren Brustwarzen zu spielen, zu dr\u00fccken, zu zwirbeln. Flapflapflap, das klatschende Ger\u00e4usch seines Beckens auf die strammen Pobacken, oder war es das klatschen seines haarigen Beutelchens gegen die Scham seiner Mutter…. Flapflapflap bei jedem harten Sto\u00df…..<\/p>\n

Sie standen so eine ganze Weile, Ingo rammelte die Frau wie er eben konnte. Ihre \u00c4usserungen wurden eher leiser, irgendwann nach erheblicher Zeit brach Karin ab, richtete sich auf, entzog sich seiner Latte.<\/p>\n

\u201eBoah, ich kann nicht mehr. So wird das nichts mehr. Gibst du es mir im Bett nochmal, Sch\u00e4tzchen? Auf dem R\u00fccken und du auf mir, da ist der Reiz st\u00e4rker?\u201c<\/p>\n

\u201eWie du meinst, Mum!\u201c<\/p>\n

Karin griff ihren Sohn am Pimmel und f\u00fchrte ihn wie einen Hund an der Leine \u00fcber den Flur in ihr Schlafzimmer. An Ulf vorbei, der nicht wusste dass das Bad bis eben noch belegt war und zuf\u00e4llig zur Toilette wollte.<\/p>\n

\u201eGute Nacht, Ulf!\u201c Sagte Karin.<\/p>\n

\u201eGute Nacht, Ulf!\u201c Sagte Ingo.<\/p>\n

Ulf grinste. \u201eGute Nacht ihr beiden, schlaft gut!\u201c Antwortete er. \u201eOder was ihr sonst noch vorhabt\u201c murmelte er leise in sich hinein.<\/p>\n

Karin dr\u00fcckte die T\u00fcre ins Schlo\u00df, legte sich sogleich im Bett auf den R\u00fccken und \u00f6ffnete ihre Beine.<\/p>\n

\u201eKannst du noch, Ingo?\u201c<\/p>\n

Dieser sah auf seinen halbstarren Pimmel, lie\u00df diesen etwas Wippen. \u201eJa, ich denke schon.\u201c<\/p>\n

\u201eDann komm jetzt bitte zu mir, ich brauche das jetzt! Mach mich fertig mein kleiner Stecher.\u201c<\/p>\n

Ingo legte sich auf seine Mutter, dr\u00fcckte ihr seinen Schwanz in die schmierige Grotte, dieser war gerade eben hart genug. Begann erst vorsichtig zu Rammeln damit seine Latte nicht abknickte oder der Grotte entfleuchte, erh\u00f6hte mit zunehmender H\u00e4rte der Latte sein Tempo und die Tiefe. <\/p>\n

Als sein Pimmel f\u00fchlbar wieder richtig hart war hielt ihn Karin mit ihren H\u00e4nden am Becken und dirigierte Intensit\u00e4t der St\u00f6\u00dfe. Sanft und z\u00e4rtlich kannte diese Frau anscheinend nicht? Sie wollte Bumsen. Voll rein knallen. Alles was geht. F\u00fcr Ingo kein Problem, er dachte dabei nur an die sanfte weiche empfindliche Haut da unten bei Ihr….<\/p>\n

Der Junge fickte seine Mutter eine ganze Weile, er begann stark zu schwitzen. Karin kam nicht, blieb knapp vor der Erl\u00f6sung h\u00e4ngen. Soviel Erfahrung hatte sie noch nicht in Punkto Orgasmen. Erst als sie eine Hand an ihre Knospe nahm, ihren Kitzler zus\u00e4tzlich selbst direkt mit der Fingerkuppe stimulierte kam sie. Nicht sonderlich hart. Ein weicher flacher H\u00f6hepunkt, mehr ein gl\u00fcckseliges Gef\u00fchl. Sie umarmte Ingo und dr\u00fcckte diesen ganz fest an sich, fl\u00fcsterte in sein Ohr:<\/p>\n

\u201eOh Gott, wie ist das sch\u00f6n. Ich bin dir so dankbar. Du darfst mich nie wieder alleine lassen. Wir m\u00fcssen das in Zukunft unbedingt f\u00fcr uns bewahren!\u201c<\/p>\n

Ingo konnte sich nicht bewegen, seine Mutter umklammerte ihn wie eine Krake. Sein Schwanz schwoll nur sehr langsam ab. Er merkte zwar wie sie unter ihm immer schlaffer wurde, doch jedesmal wenn er sich entziehen wollte umklammerte sie ihn wieder reflexartig.<\/p>\n

Irgendwann schlief sie ein. Ingo auf sich drauf, in sich drin. Der musste erhebliche Zeit warten bis er sich neben seine Mutter legen konnte, sich seitlich an sie kuscheln. Dann schlief auch er langsam ein.<\/p>\n

Geweckt wurde er am Morgen von seinem Bruder, der ihn recht R\u00fcde an der Schulter r\u00fcttelte. \u201eLos auf du Faulpelz! Wir m\u00fcssen in die Vorlesung!\u201c Karin bekam davon nichts mit, schlief einfach weiter, den Schlaf der gerechten.<\/p>\n

Wie sie alle zusammen am Samstag um 9 mit den R\u00e4dern aufbrachen freute sich Karin sehr. Das war der erste gemeinsame Ausflug seit Jahren. Und wenn es nur 8 Kilometer gemeinsam zum Baggert\u00fcmpel ging. Die Liegefl\u00e4chen waren um diese Zeit weitestgehend noch frei, so fiel es den Jungen etwas leichter sich ganz zu entkleiden. Diesmal war auch Karin komplett nackt. Die Sonne w\u00e4rmte schon ausreichend.<\/p>\n

Sie tobten und alberten im Wasser umher, schwammen dann ein paar Runden zusammen ganz aussen um den kleinen See herum. Langsam f\u00fcllten sich die Liegefl\u00e4chen. <\/p>\n

Wie sie aus dem erfrischend k\u00fchlen Wasser kamen waren die Pimmel ihrer S\u00f6hne ziemlich eingeschrumpelt, als wollten sich diese vor ihr verstecken. Daf\u00fcr standen ihre Nippelchen hart.<\/p>\n

\u201eBleiben wir noch ein wenig?\u201c Fragte Karin.<\/p>\n

\u201eBisschen noch.\u201c Sagte Ulf.<\/p>\n

\u201eDann m\u00fcssen wir uns aber einschmieren.\u201c<\/p>\n

Wie Ingo nach einer Tube angelte f\u00fcgte Karin an: \u201eLass mich das machen!\u201c<\/p>\n

Sie hatte noch gut das Bild im Kopf wie die Tochter vor wenigen Tagen dort dr\u00fcben ihren Vater einschmierte. Genau das selbe wollte sie nun auch machen. Begann sorgsam und gen\u00fcsslich Ingo einzucremen. Auch den Po, besonders gewissenhaft sein Schw\u00e4nzchen, welches durch die liebevolle Behandlung bald zum Schwanz wurde. <\/p>\n

\u00c4ngstlich sahen sich die Jungen um, aber niemand nahm Notiz von Ihnen. Alle schienen irgendwie mit sich selber besch\u00e4ftigt. Ulf konnte es deshalb schon entspannter \u00fcber sich ergehen lassen. Und seine Mutter nahm sich Zeit f\u00fcr ihn. Gen\u00fcsslich viel Zeit. Ein Wunder dass da der Schwanz nicht auch sofort stand.<\/p>\n

Karin fragte dann auch garnicht mehr, dr\u00fcckte Ulf die Tube in die Hand und der wusste dann schon von alleine was von ihm erwartet wurde. Bei den Br\u00fcsten zauderte er etwas, begann aber dann doch damit wie sie ihm diese auffordernd entgegenstreckte. Nur die Scham blieb unbehandelt bei ihrem ausreichenden Haarwuchs dort. Dann d\u00f6sten sie in der fr\u00fchen Sonne vor sich hin, redeten kaum. Die Pl\u00e4tze um sie herum f\u00fcllten sich, besonders ab Mittag.<\/p>\n

Karin war nicht M\u00fcde, sa\u00df irgendwann nur da mit einem Sonnenhut und dunkler Brille, lie\u00df ihre Blicke und Gedanken schweifen. Besah sich immer wieder ihre d\u00f6senden S\u00f6hne und deren junge K\u00f6rper, welche sie in den vergangenen Tagen so durchgezogen hatten. Das h\u00e4tte sie auch nicht gedacht dass sie mal sowas erleben d\u00fcrfte?<\/p>\n

Bei den umliegenden Paaren und Familien war das etwas anders, die gingen von Natur aus offener und freier mit sich um, alles wirkte Nat\u00fcrlicher. Dann sah Karin etwas in ihren Augen aufregendes. Eine reifere Frau las unbeteiligt wirkend ein Magazin, spielte nebenbei geistesabwesend am Penis ihres Begleiters. <\/p>\n

\u201eIngo, Ulf, schaut mal unauff\u00e4llig zu dem Paar da dr\u00fcben!\u201c<\/p>\n

Widerwillig \u00f6ffneten die Beiden ihre Augen, sahen sich suchend um, w\u00e4lzten sich schwerf\u00e4llig auf die Seite. Sahen in die angegebene Richtung.<\/p>\n

\u201eSeht ihr was die Frau dort macht?\u201c<\/p>\n

\u201eWow, krass. Vor allen Leuten!\u201c<\/p>\n

\u201eGenau wie in deinen Videos, Ulf. Die sind also nicht gefaked. K\u00f6nnt ihr vielleicht ein wenig n\u00e4her zu mir rutschen?\u201c<\/p>\n

Sie fragten zwar: \u201eWarum, was hast du vor?\u201c Gehorchten dann aber doch. Ingo und Ulf lagen immer noch auf der Seite, jedoch jeweils zu Karin hin gewandt. Und Karin griff ebenfalls links und rechts nach den Schw\u00e4nzen ihrer S\u00f6hne. Nicht nebenbei, sondern bewusst und absichtlich.<\/p>\n

\u201eWas machst du?\u201c fragte Ingo erschreckt und ganz leise, weil seine Frage keiner der Umliegenden mitbekommen sollte. Konnte sich aber nicht weg drehen weil ihn seine Mutter am Schwanz festhielt. So warf er sich ein Handtuch \u00fcber die H\u00fcfte. Ulf drehte sich nur weiter auf den Bauch, aber so dass seine Mutter noch an ihm spielen konnte. Immer wieder sahen die Br\u00fcder diskret zu dem Paar hin\u00fcber. Aber niemand beachtete sie selber.<\/p>\n

Irgendwann nahm die Frau ein Tempo aus einem P\u00e4ckchen und wischte \u00fcber den Bauch ihres d\u00f6senden Begleiters. Auch an Karin’s linker Hand wurde es bald feucht und klebrig. Das war Ingo, welcher ihr in die Hand spritze. Der Pimmel von Urs wurde eher weicher, so dass sich Karin statt auf wichsen nur noch auf sanftes Streicheln beschr\u00e4nkte. <\/p>\n

Aber immerhin hielt sie auch schon zwei Schw\u00e4nze synchron in den H\u00e4nden. Und ihre S\u00f6hne hielten zumindest Still, protestierten nicht oder entzogen sich. Garnicht mehr so weit entfernt von ihrem neuen gro\u00dfen Vorbild, der Frau aus Ulf’s Video. <\/p>\n

Jetzt m\u00fcsste sie die Schw\u00e4nze ihrer S\u00f6hne zur Kr\u00f6nung nur noch blasen, aber das w\u00fcrde die beiden hier so \u00f6ffentlich wohl \u00fcberfordern. Sie selber vielleicht auch. Noch? Noch! Karin widerstand der Versuchung. Zuhause w\u00e4re vielleicht auch noch Gelegenheit? Sie wunderte sich \u00fcber sich selber welche anr\u00fcchigen Gedanken sie pl\u00f6tzlich immer hatte. <\/p>\n

Alles animiert von ein paar Filmchen, aufgestaut durch jahrelange falsche Enthaltsamkeit, gef\u00f6rdert durch bereitwilliges k\u00f6rperliches Entgegenkommen ihrer S\u00f6hne. Im Grunde waren sie als Familie auf dem richtigen Weg. Am fr\u00fchen Nachmittag dr\u00e4ngten ihre S\u00f6hne zur Heimfahrt, alleine wollte Karin auch nicht mehr am Baggert\u00fcmpel bleiben. Zuhause ging dann jeder seiner Arbeit nach.<\/p>\n

\u201eZiehst du dir eigentlich nichts mehr an, Mama?\u201c Fragte Ingo. Karin lief schon den ganzen Sonntag Vormittag unbekleidet durch die Wohnung, bei sommerlichen Temperaturen. <\/p>\n

\u201eWarum, ich hab doch was an?\u201c<\/p>\n

\u201eJa. Schuhe.\u201c<\/p>\n

\u201eReicht dir das nicht? Gefalle ich dir nicht?\u201c<\/p>\n

\u201eDoch, ist schon ok so, wenn du unbedingt willst?\u201c<\/p>\n

\u201eVielleicht will ich einfach nur bereit sein f\u00fcr meine S\u00f6hne, falls die mich wollen?\u201c<\/p>\n

Ingo grinste. \u201eDann sollte soviel Zeit zum Entkleiden schon noch bleiben.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wenn es bei mir schnell gehen muss?\u201c<\/p>\n

\u201eWas ist denn nur los in letzter Zeit mit dir? Du kannst echt nicht genug bekommen?\u201c<\/p>\n

\u201eIhr beide habt etwas ausgel\u00f6st in mir. Ein Feuer entfacht welches sich nun nicht mehr l\u00f6schen l\u00e4sst. Eure jungen K\u00f6rper sprechen mich total an. Aber wenn du willst ziehe ich was an.\u201c<\/p>\n

\u201eJa mach das.\u201c<\/p>\n

Ingo verschwand in seinem Zimmer, Karin in ihrem Schlafzimmer. Suchte ihren Morgenmantel. Ach, der war ja in der W\u00e4sche. Hatte in letzter Zeit reichlich Sperma abbekommen. Dann kam ihr eine Idee. Sie schmunzelte selber dar\u00fcber. W\u00fchlte in der Schublade f\u00fcr Strumpfhosen, fand die Schachtel mit den halterlosen Feinstr\u00fcmpfen. Was anziehen. Das ist was anziehen.<\/p>\n

Sie zog die zierlichen Sandaletten von den F\u00fc\u00dfen, inzwischen konnte sie mit den hohen d\u00fcnnen Abs\u00e4tzen schon recht passabel laufen. Vor allem schon einen ganzen Tag lang, gut dass sie nicht so schwer war. Karin setzte sich auf ihr Bett, \u00f6ffnete die kleine Schachtel. <\/p>\n

Hervor kamen zwei hauchzarte s\u00fcndig transparente schwarze Feinstr\u00fcmpfe. Sie raffte diese auf die Daumen ihrer H\u00e4nde, streifte die dann nacheinander gen\u00fcsslich langsam \u00fcber ihre schlanken Beine. Pr\u00fcfte sorgsam den Sitz der breiten Spitzenr\u00e4nder an ihren Oberschenkeln. Soso, was anziehen. Dem werd\u2018 ich helfen!<\/p>\n

Schl\u00fcpfte wieder in ihre hohen Sandaletten, welche so dominante Ger\u00e4usche beim gehen machten die durch die ganze Wohnung zu h\u00f6ren waren. Vor allem Ulf war dem Ger\u00e4usch und dem damit verbundenen Anblick gegen\u00fcber sehr aufgeschlossen. Ulf w\u00fcrde auch nicht sagen sie solle sich was anziehen, er w\u00fcrde gucken. Aber jetzt hatte sie ja was an.<\/p>\n

Ulf sa\u00df am Balkon mit seinem Laptop. Karin brannte auf eine Reaktion eines ihrer S\u00f6hne auf ihren Aufzug. Jedoch der Balkon ist einsehbar von der Stra\u00dfe. Karin entschied sich zu warten, besser zu kochen. Am Mittagstisch w\u00e4ren beide dann versammelt. Sie freute sich auf die unbestimmte Reaktion.<\/p>\n

\u201eIngo, Ulf, kommt ihr bitte zum Mittagessen?\u201c Rief sie durch die Wohnung.<\/p>\n

Ingo trat als erster in die K\u00fcche, Karin tat furchtbar gesch\u00e4ftig. Ingo quetschte sich in die Essecke, musterte seine Mutter interessiert. Ulf kam um die Ecke, stockte: <\/p>\n

\u201eWow, wie siehst du denn aus?\u201c<\/p>\n

Ingo stichelte: \u201eNeuerdings nennt sie das anziehen. So also sieht unsere angezogene Mutter aus.\u201c<\/p>\n

Karin stemmte ihre H\u00e4nde in die H\u00fcften, stellte ein Bein etwas vor und wackelte verf\u00fchrerisch mit H\u00fcften und Br\u00fcsten.<\/p>\n

\u201eIst gut Mama, wir haben dich gesehen. Komm jetzt zum Essen.\u201c<\/p>\n

Karin trug auf, setzte sich an den Tisch. Das Essen war gepr\u00e4gt von einer angespannten Stimmung, die Unterhaltung wirkte m\u00fchseelig gequ\u00e4lt. Karin wirkte irgendwie Erwartungsvoll, a\u00df kaum etwas. Die Jungs blickten \u00f6fters leicht irritiert auf die blanken Br\u00fcste ihrer Mutter. Nat\u00fcrlich kannten sie diese bereits, hatten diese ausgiebig gestreichelt und gek\u00fcsst. Aber am Esstisch\u2026. Immer wieder etwas neues.<\/p>\n

\u201eDu hast deine N\u00e4gel lackiert?\u201c Fragte Ulf. Karin wunderte es nicht dass er es als erster bemerken w\u00fcrde.<\/p>\n

\u201eJa. Gef\u00e4llt es dir?\u201c <\/p>\n

Karin streckte ihre H\u00e4nde auf dem Tisch aus, das knallige Rot hob sich deutlich von der hellen Tischdecke ab.<\/p>\n

\u201eDu hast sie wachsen lassen. Das betont die L\u00e4nge.\u201c<\/p>\n

\u201eGenau das war die Absicht dahinter. Wenn ich schon nicht mehr Arbeiten muss kann ich mich f\u00fcr meine S\u00f6hne auch etwas sch\u00f6n machen.\u201c<\/p>\n

\u201eEs war vorher auch echt in Ordnung.\u201c Bemerkte Ingo.<\/p>\n

Dann l\u00f6ffelten sie schweigend weiter.<\/p>\n

\u201eMag noch jemand einen Nachschlag?\u201c Karin griff zu den T\u00f6pfen.<\/p>\n

\u201eNee, lass mal sein. Heute wird es bestimmt noch recht hei\u00df, da mauss man sich nicht den Bauch vollschlagen.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd bekomme ich vielleicht noch was zum Nachtisch?\u201c Fragte Karin leise.<\/p>\n

Ulf und Ingo sahen sich an.<\/p>\n

\u201eWenn du schon so fragst dann erwartest du etwas besonderes?\u201c<\/p>\n

\u201eHmmmm\u2026.\u201c Karin tat geheimnisvoll. \u201eVielleicht ein Sahnet\u00f6rtchen?\u201c<\/p>\n

\u201eDamit meinst du jetzt aber sicher nichts zum Essen?\u201c<\/p>\n

\u201eWer von euch beiden hat nach dem Essen bisschen Zeit und Lust sich um seine alte Mutter etwas zu k\u00fcmmern? Ich h\u00e4tte heute soo Bock drauf. Eigentlich schon seit gestern am Baggersee. Ihr beiden habt mich soo angemacht!\u201c<\/p>\n

Ulf fragte zu Ingo: \u201eMagst du? Eigentlich h\u00e4tte ich zu tun.\u201c<\/p>\n

Ingo sah auf die Br\u00fcste seiner Mutter, die Nippelchen standen. Er seufzte:<\/p>\n

\u201eWenn ich mir das so ansehe\u2026.. Gerne Mama!\u201c<\/p>\n

\u201eWenn du magst kannst du schonmal in mein Schlafzimmer gehen und dich ausziehen. Ich decke noch ab und komm dann sofort zu dir.\u201c <\/p>\n

Sie sah ihren Sohn geheimnisvoll an. Ulf ging wieder auf den Balkon an seinen Laptop zum Arbeiten. So richtig konzentrieren konnte er sich nicht mehr mit dem Wissen was sein Bruder wohl gerade mit seiner neuerdings wirklich l\u00e4ufigen Mutter machen w\u00fcrde. Aber auch wenn er angestrengt lauschte, h\u00f6ren tat er nichts.<\/p>\n

Ulf konnte nichts h\u00f6ren, denn seine Mutter war noch oral mit dem Schwanz seines Bruders besch\u00e4ftigt. Ingo war noch nicht richtig entkleidet als seine Mutter schon im Schlafzimmer erschien und ihren Sohn auf das gro\u00dfe Bett dr\u00e4ngte. Sich direkt auf seinen Schwanz st\u00fcrzte und heftig lutschte. Ihre langen roten Fingern\u00e4gel hoben sich auch stark von seinem blassen Schwanz ab.<\/p>\n

\u201eMama\u2026..\u201c Presste er m\u00fchsam heraus, \u201ewenn du nicht aufh\u00f6rst dann geht es gleich los!\u201c<\/p>\n

\u201eDas soll es!\u201c Sagte Karin genuschelt auf seinen Schwanz hinauf. \u201eIch will dass mein kleiner Stecher mich nachher richtig ausdauernd nehmen kann. Lass es ruhig kommen, genie\u00dfe es mein Junge!\u201c<\/p>\n

Und Karins Mund saugte sich auf der Eichel fest w\u00e4hrend ihre H\u00e4nde vehement an der Stange darunter rieben. Sie sp\u00fcrte das fr\u00fche Pulsen und Pochen in der Stange, das indifferente krampfen in der Leistengegend des Jungen. Inzwischen wusste sie genau was das bedeutete. Sie freute sich auf ihre Belohnung, verst\u00e4rkte ihren Einsatz an der harten Stange noch mehr.<\/p>\n

Genau wie es Ingo kam nahm sie den Schwanz aus dem Mund, wichste kr\u00e4ftig daran, schlo\u00df ihre Augen und lie\u00df sich den warmen klebrigen Saft voll ins Gesicht spritzen. Wie das spritzen vor\u00fcber war und nur noch etwas Sperma aus der \u00d6ffnung sickerte st\u00fclpte sie ihren Mund \u00fcber die Eichel und nuckelte die letzten Tr\u00f6pfchen aus dem Steigrohr heraus.<\/p>\n

Richtete sich auf, nahm beide H\u00e4nde ins Gesicht und verrieb sich zu Ingos erstaunen das Sperma gro\u00dffl\u00e4chig auf Wangen und Hals. Sein Schwanz war noch nicht richtig abgeschwollen wie sich Karin \u00fcber ihrem Sohn umdrehte, dem ihre Muschi ins Gesicht presste und sich sogleich den Pimmel wieder in ihren Mund schnappte. Hart soll er sein, damit ihr Junge sie begl\u00fccken k\u00f6nnte. Und ihren Kitzler soll er vorher lecken, damit sie angeheizt wird.<\/p>\n

So wie sie auf ihm sass blieb Ingo garnichts anderes \u00fcbrig als seinen Mund zu \u00f6ffnen und die Lippen \u00fcber die verd\u00e4chtig nasse Kachel zu st\u00fclpen. Eigentlich mag er das nicht so gerne, aber wenn es seine Mutter so vehement von ihm einforderte?<\/p>\n

Kaum war seine Stange durch den fulminanten Einsatz seiner Mutter wieder hart genug nahm sie ihre Muschel aus dem Gesicht von Ingo, drehte sich und hockte sich mit erhobenem Oberk\u00f6rper auf seinen Schwanz, trieb sich seine harte Stange tief in den Bauch. Die Abs\u00e4tze ihrer hohen Sandaletten kratzten schmerzhaft seitlich an seinen Oberschenkeln. <\/p>\n

Karin begann ein langsames tiefes reiten, wusste sie doch ihren Sohn jetzt erstmal entsamt und damit dass er nun wohl l\u00e4nger durchhalten w\u00fcrde, sie k\u00f6nnte sich ihren Fick jetzt ganz nach ihren eigenen Bed\u00fcrfnissen einteilen. Und Karin ritt, und ritt, und ritt, l\u00e4ngst schmerzten ihre \u00fcberanstrengten Oberschenkel\u2026.<\/p>\n

\u201eUlf, kannst du mal kommen?\u201c Ingo erschien \u00fcberraschend in ein Laken Gewickelt an der Balkont\u00fcre. \u201eIch schaffe es alleine einfach nicht mehr. Unsere Mum wird uners\u00e4ttlich, ein wahres Sexmonster! Sie bekommt einfach nicht mehr genug. Du musst mir helfen!\u201c<\/p>\n

Ulf sah etwas verwundert drein, stand aber dann doch auf und folgte seinem Bruder. Vielleicht besser so, wegen dem knarrenden Bett konnte er sich eh kaum Konzentrieren. Ein wenig Entspannung und dann konzentriert weiter arbeiten.<\/p>\n

Wie er das Schlafzimmer seiner Mutter betrat blickte er als erstes auf einen Arsch und eine schleimige Ritze. Karin kniete auf allen Vieren und streckte ihr Hinterteil erwartungsvoll zur T\u00fcre.<\/p>\n

Ingo lie\u00df das Laken fallen, robbte sich wieder unter seine Mutter, die daraufhin sofort zwischen die B\u00e4uche griff und sich den gerade noch hart genug erscheinenden Pimmel gierig einf\u00fchrte. Sofort zum reiten anfing und ihre Br\u00fcste auf die Rippen ihres Sohnes presste. Ingo nahm seine H\u00e4nde an ihr Becken und dirigierte den Unterleib so dass keine Gefahr f\u00fcr seinen halbharten Pimmel drohte.<\/p>\n

\u201eUnd was soll ich jetzt?\u201c Fragte Ulf.<\/p>\n

\u201eMama will zwei M\u00e4nner gleichzeitig haben.\u201c<\/p>\n

\u201eWieeee?\u201c<\/p>\n

Langsam entkleidete sich Ulf, sah den beiden auf dem Bett zu beim ficken. Irgendwie ein bisschen aufregend, vor allem wenn man bedachte wer das denn ist die da miteinander bumsen. Ulf kniete sich auf das Kopfende und ruschte zu seiner Mutter.<\/p>\n

\u201eNicht da! Hinten!\u201c Dirigierte Ingo.<\/p>\n

\u201eLass sie den doch erstmal hart blasen oder soll ich mir ein Eis-St\u00f6ckchen darunter binden?\u201c<\/p>\n

Ulf kniete sich vor das Gesicht seiner Mutter, welche sich sofort auf ihre H\u00e4nde st\u00fctzte, den weichen Pimmel in den Mund nahm und heftig, ruckartig daran lutschte. Im Takt der St\u00f6\u00dfe in ihren Unterleib hinein.<\/p>\n

Ingos Pimmel blieb f\u00fcr den Moment noch etwas halbherzig hart, er hatte den haarigen Sack seines Bruders direkt im Sichtfeld und dessen Knie an den Ohren. Normal vermeidet er solche Anblicke. Er schlo\u00df die Augen und versuchte sich auf das Gef\u00fchl am Schwanz in der schleimigen Muschi zu konzentrieren, aufgrund der Dauer des Ficks war Karin innerlich schon etwas weit geworden.<\/p>\n

Dann endlich stieg Ulf aus dem Bett, Ingo sah wieder nur noch seine stark schwitzende Mutter mit ihren wild zerzausten Haaren. Ein sch\u00f6ner Anblick. Karin kuschelte sich wieder an ihn und bedeckte sein Gesicht mit gierigen nassen K\u00fcssen. Mit dem Mund mit dem sie soeben seinen Bruder gelutscht hatte. Er verdr\u00e4ngte diesen Gedanken. <\/p>\n

Sp\u00fcrte am Fu\u00dfende die Matratze wanken, dann rieben zwei haarige Knie an seinen Oberschenkeln, es wankte noch mehr, die kratzende Sandalette seiner Mutter wurde an einem Bein noch fester an ihn gedr\u00fcckt. Ingo versuchte sich vorzustellen was da hinten nun neben seiner fickenden Stange vor sich ging.<\/p>\n

Ulf wollte mit dem Daumen m\u00f6glichst viel Fotzenschleim nach oben an den Anus streifen und seilte viel Speichel von oben in die Kimme. Setzte seine Eichel an dem kleinen sternenf\u00f6rmigen dunklen Kringelchen an, dr\u00fcckte etwas nach. Das Kringelchen lie\u00df sich kaum weiten, immer wieder half Ulf mit dem massierenden Daumen und viel Spucke nach. Karin wurde ungeduldig. Ihre Stimme klang scharf und Anweisend.<\/p>\n

\u201eLos, dr\u00fcck ihn rein! Ich will wissen wie das ist. Und wenn es weh tut! Ich will zwei Schw\u00e4nze in mir, genau wie die Frau im Film! Dr\u00fcck deinen Schwanz jetzt in deine Mutter rein! Los jetzt!\u201c<\/p>\n

Ulf gehorchte. Mit gerade soviel Druck dass es an seiner eigenen Eichel nicht zu sehr schmerzte dr\u00fcckte er auf den Anus, liess durch seitliche Bewegungen seines Beckens die Eichel etwas aus unterschiedlichen Winkeln angreifen und dann gab es nach, er drang pl\u00f6tzlich ein. Es war nur vorne herum tierisch eng und umschloss seinen Schwanz kreisf\u00f6rmig fest, fast wie ein Daumen und ein Zeigefinger. Hinten drin wurde es warm und weit. <\/p>\n

Ulf dr\u00fcckte mit erheblicher Reibung nach bis seine Stange komplett drin war und hielt dann ganz ruhig. Er f\u00fchlte den Pimmel seines Bruders unter dem seinem langsam ein- uns ausgleiten, es schien als wollen sich die beiden Schw\u00e4nze ber\u00fchren.<\/p>\n

Karin konnte nur mit Not einen lauten Schrei ersticken indem sie in Ingos Schulter biss. Daf\u00fcr h\u00e4tte der auch fast los geschrien, er beobachtete seine Mutter genau. Tr\u00e4nen sickerten in deren Augen. Ingo fragte besorgt:<\/p>\n

\u201eTut es weh, Mama?\u201c<\/p>\n

Sie nahm ihren Kopf seitlich dem ihres Sohnes, fl\u00fcsterte in dessen Ohr:<\/p>\n

\u201eNein mein Schatz, nur am Anfang. Jetzt momentan nicht. Es sind Freudentr\u00e4nen, ich bin so gl\u00fccklich! Endlich habe ich all den alten Ballast hinter mir. Ich mache das was ich will und bin mit meinen S\u00f6hnen vereint. Mein eigen Fleisch und Blut steckt wieder in mir und bereitet mir unsagbare Lust.\u201c<\/p>\n

Ulf hielt einfach ruhig und beobachtete. Sein Bruder nahm einen intensiven Kuss mit seiner Mutter auf, dessen H\u00e4nde krallten sich in ihr Becken und das h\u00e4mmern in den gepf\u00e4hlten Unterleib der Frau wurde wieder st\u00e4rker. Ulf musste nichts machen, nur durch die Bewegungen des Beckens wurde auch sein Pimmel leicht stimuliert. Seine Mutter wurde lauter. Sie st\u00f6hnte w\u00e4hrend des intensiven nassen Knutschens in Ingos Mund hinein, sie rieb ihre Busen an dessen Brust, wand sich wie eine Schlange.<\/p>\n

Tief aus ihrem Unterleib kam ein krampfartiges Zucken. Karin wurde leidenschaftlicher und ihre Handlungen unkoordinierter. Die Jungs ahnten was sich da anbahnen k\u00f6nnte. Ingos Schwanz war taub genug, er konnte seine Mutter h\u00e4mmern wie er wollte. Der feste Reiz an Ulfs Schwanz mahnte den zur Vorsicht, er merkte dass es nicht viel brauchen w\u00fcrde, wollte noch einen Moment abwarten, auf Karin abstimmen. Denn es wurde immer deutlicher was sich in dem Frauenk\u00f6rper entwickelte.<\/p>\n

Karin ist so unsagbar gl\u00fccklich. Gleich beide S\u00f6hne steckten in ihr und beackerten vehement ihren Unterleib. Zu ihrem gro\u00dfen Vorbild, der Frau im Video am Nudistenstrand fehlte jetzt nur noch ein Schwanz im Mund. Aber auch da war sie zuversichtlich, auch das w\u00fcrde sie eines Tages noch geregelt bekommen.<\/p>\n

Ihre Gef\u00fchle schlugen immer h\u00f6here Wellen, sie war \u00fcber ihren Punkt hinaus. Der Orgasmus w\u00fcrde kommen. Auf jeden Fall. Sie wartete nur noch ab was kommen w\u00fcrde, ihr wurde schwindelig, die Muschi krampfte und Ulf begann seinen Schwanz in ihrer Rosette nun auch zu Bewegen.<\/p>\n

Das zucken und krampfen wurde fester und schneller, nun griff auch Ulf an ihr Becken und fing an sie kr\u00e4ftiger zu sto\u00dfen. Es tat h\u00f6llisch weh, jedoch der Schmerz mischte sich mit der Lust und trieb sie weiter\u2026.. immer weiter\u2026. H\u00f6her\u2026..<\/p>\n

Ulf konnte nicht mehr. Das enge Kringelchen molk ihn regelrecht ab. Er wollte sich auch nicht mehr zur\u00fcckhalten, Ingo w\u00fcrde es schon richten. Er griff fester an das Becken, trieb seinen Schwanz noch paarmal h\u00e4rter in den Darm und \u00fcberliess sich dann seinem seichten H\u00f6hepunkt, der Samen str\u00f6mte und es packte ihn ein zufriedenes Gl\u00fccksgef\u00fchl.<\/p>\n

In dem Moment wo Karin das warme Sperma pulsierend in den Darm str\u00f6men f\u00fchlte kam auch sie. Anders wie Urs. N\u00e4mlich Hart. Laut. Explosionsartig. Wie wenn man zu Sylvester eine Staffette abbrannte. Immer wieder und wieder krampfte ihr ganzer Unterleib, sie sah Sternchen und nur der feste Verband zwischen den beiden jungen K\u00f6rpern verhinderte dass sie schlaff in sich zusammen fiel.<\/p>\n

Ingo wollte nun auch beenden, h\u00e4mmerte nochmal mit letzten Reserven seine Mutter, wo Ulf direkt neben ihm im Unterleib steckte wurde es mit einem Male auch wieder ziemlich eng da unten und der Reiz f\u00fcr ihn entsprechend st\u00e4rker. Er rammte seinen Pfahl mit Gewalt extrem tief, lie\u00df stecken und dann vergo\u00df auch er mit wohligem Gef\u00fchl seinen Samen in die Muschi seiner Mutter.<\/p>\n

Genau die letzten gnadenlosen St\u00f6\u00dfe liessen Karins harten Orgasmus nochmal neu aufflammen, sie f\u00fchlte erneutes einsickern von Samen in sich und genau das war endg\u00fcltig zuviel f\u00fcr sie. Es wurde schwarz vor ihren Augen und sie sackte schlaff in sich zusammen. Verlor dabei den weich gewordenen Ulf aus dem Anus. Die Jungs sahen sich etwas ratlos an. <\/p>\n

\u201eGeh du dich waschen, ich k\u00fcmmere mich um sie!\u201c Sagte Ingo und Ulf gehorchte.<\/p>\n

Wie er nach wenigen Minuten mit gereinigtem Schw\u00e4nzchen aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer sah lag seine Mutter total ersch\u00f6pft, aber mit offenen Augen auf dem R\u00fccken, mit weit von sich gestreckten Gliedma\u00dfen. Ingo lag seitlich neben ihr und streichelte sie z\u00e4rtlich im Gesicht. Unter ihrem Po breitete sich ein gro\u00dfer dunkler Fleck im Laken aus.<\/p>\n

\u201eSoll ich noch bleiben, Mama? Magst du nochmal?\u201c<\/p>\n

Sie versuchte ermattet zu l\u00e4cheln, winkte kaum wahrnehmbar mit der Hand ab, fl\u00fcsterte nur:<\/p>\n

\u201eIch kann nicht mehr. Ich kann nie wieder!\u201c<\/p>\n

Sie drehte sich zu Ingo hin, kuschelte sich an ihn und schlief offensichtlich sofort weg. Ingo zuckte nur ratlos mit den Schultern, Ulf ging mit einem Grinsen. Zog sich an und arbeitete weiter am Balkon an seiner Aufgabe. Er musste immer wieder schmunzeln.<\/p>\n

Karin konnte dann doch bald wieder. Schon zwei Tage sp\u00e4ter. Ulf n\u00e4herte sich am Abend seiner Mutter an, mit etwas Trieb in den Lenden. Er wusste nicht ob sie schon wieder Bereit sein k\u00f6nnte. Ein freundlicher Handshake seiner Mutter oder ein m\u00fcndlicher Gru\u00df h\u00e4tten ihm schon gereicht anstatt zu Onanieren.<\/p>\n

Karin jedoch flammte sofort wieder auf wie sich ihr Sohn mit f\u00fchlbarer Latte in der Jogginghose von hinten in der K\u00fcche an sie schmiegte, sie umarmte, ihre Br\u00fcste sanft mit den H\u00e4nden durch das Kleid hindurch knetete und sich mit dem Mund seitlich an ihrem Hals festsaugte. Sie trug nun auch Zuhause \u00f6fters h\u00f6here Schuhe und so waren sie f\u00fcr den Moment fast gleich gro\u00df.<\/p>\n

Sie lie\u00df sofort ihre Arbeit liegen und zog Ulf an der Hand in ihr Schlafzimmer. Zu der m\u00fcndlichen Begr\u00fcssung kam dann noch ein anhaltender intensiver Fick. Am Anus wollte sie noch nicht ber\u00fchrt werden, offensichtlich sa\u00df da der Schaden noch tiefer. Aber ihre Muschi war mehr als bereit und wieder neu Leidensf\u00e4hig. Und Karin kann soo sch\u00f6n leiden. Es war nach Mitternacht als Ulf ihr Zimmer leise verlie\u00df.<\/p>\n

So ging das dann \u00fcber mehrere Jahre weiter, Karin verf\u00fchrte ihre Jungs so oft sie Bed\u00fcrfnisse hatte. Oder gab sich ihren Jungs hin auch wenn sie eigentlich ersch\u00f6pft war, denn immer \u00f6fter kamen ihre S\u00f6hne nun auch von sich aus zu ihr wenn der Samen anstand. <\/p>\n

Das ist das Problem: H\u00e4ufiger Verkehr f\u00f6rdert die Hormonproduktion und verleitet zu noch \u00f6fterem Sex. Karin gab sich hin, auch wenn ihr mal nicht unbedingt gerade danach war. Sie wollte die Motivation der Jungs auf alle F\u00e4lle unbedingt aufrecht erhalten. Vor allem waren es zwei M\u00e4nner denen sie gef\u00fcgig sein wollte. Doppelbelastung. Und dennoch fiel f\u00fcr sie jedesmal ein sch\u00f6ner H\u00f6hepunkt mit ab.<\/p>\n

Egal, solange die Jungs keine Freundinnen hatten. Sie hatte die Jungs angez\u00fcndet und so einfach war das nicht mehr zu l\u00f6schen. Karin f\u00fchlte sich auch gut wenn ein oder beide S\u00f6hne sie unbedingt nehmen wollten. Sie f\u00fchlte sich so attraktiv und so begehrt. Da nahm sie es hin dass ihre Muschi dabei arg strapaziert wurde.<\/p>\n

Bei dem in der Regel ausgeglichenen Hormonhaushalt der S\u00f6hne sahen die sich auch nicht gezwungen mit der Brechstange auf die Suche nach einer Partnerin zu gehen. Solange man bei Mama problemlos absamen konnte. Onaniert hatten beide schon sehr lange nicht mehr. <\/p>\n

Erst weit nach ihren Abschl\u00fcssen und nach Eintritt ins Arbeitsleben fanden sie mit Abstand von vielleicht einem Jahr eigene Partnerinnen und zogen dann nacheinander weg. Sie besuchten jedoch ihre Mutter recht oft und gerne. <\/p>\n

Erinnerten sich l\u00e4chelnd zur\u00fcck an ihre tabulose \u201eAufkl\u00e4rung\u201c. Nahmen gelegentlich das k\u00f6rperliche Angebot ihrer Mutter nochmal wahr wenn ihre eigenen Frauen daheim mal wieder zickten. Entsamt und Entspannt l\u00e4sst sich eine anstrengende Frau Zuhause doch sehr viel leichter ertragen. Und Karin war gl\u00fccklich. Auch wenn sie inzwischen selbst einen festen Freund hatte. Aber es geht eben nichts \u00fcber eine zusammenhaltende Familie.
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