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{"id":787,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=787"},"modified":"2016-09-16T19:33:06","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:06","slug":"hochzeitsfeier","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/hochzeitsfeier.html","title":{"rendered":"Hochzeitsfeier"},"content":{"rendered":"

Es war schon sp\u00e4t und die Hochzeit ging langsam dem Ende entgegen.
War eigentlich auch gut so, den es war schon komisch gewesen bei dieser Hochzeit dabei gewesen zu sein, den meine langj\u00e4hrige Freundin Regina hatte meinen besten Kumpel Jens geheiratet und nat\u00fcrlich war ich eingeladen worden.
3 Jahre waren wir zusammen gewesen bis sie sich von mir getrennt hatte.
Wie hatte sie es begr\u00fcndet, sie wollte noch etwas erleben und noch einige Erfahrungen machen.
Ich sch\u00fcttelte meinen Kopf einwenig, den von unserer Trennung bis heute waren gerade mal 1 Jahr vergangen.
Wie viele neue Erfahrungen konnte man da schon machen, fragte ich mich und bestellt mir noch ein Bier am Tresen, was mein letztes sein sollte bevor ich gehen w\u00fcrde.
\u0084Na hat dir meine Hochzeit gefallen\u0093, fragte mich pl\u00f6tzlich eine Stimme und ich drehte mich um und sah Regina neben mir stehen in ihrem wei\u00dfen Kleid und einem wundervollen l\u00e4cheln auf ihren zuckers\u00fc\u00dfen Lippen.
Ja, war wirklich sch\u00f6n und es freut mich das Jens so eine tolle Frau wie dich abbekommen hat, gab ich zur antwort, doch ich selbst sp\u00fcrte das meine Worte nicht ehrlich gemeint waren, den als ich sie jetzt so nahe sah, wusste ich das ich immer noch in sie verliebt war und ich sp\u00fcrte einen tiefen Schmerz in meiner Brust.
\u0084Du liebst mich noch, oder\u0093, sagte Regina ohne zu z\u00f6gern und l\u00e4chelte dabei weiterhin so s\u00fc\u00df und es linderte etwas meinen Schmerz.
Wie kommst du den darauf, gab ich zur\u00fcck, aber auch hier h\u00f6rte ich selbst das meine Stimme ziemlich schwach klang.
Regina l\u00e4chelte nur und legte ihre rechte Hand an meine Wange und streichelte mich so wie sie es fr\u00fcher auch oft getan hatte und ich glaubte das ich schreien m\u00fcsste.
\u0084Du bist wirklich ein wundervoller Mann\u0093, s\u00e4uselte sie mir zu und ihre Hand wurde noch z\u00e4rtlicher als sie eben noch mich gestreichelt hatte.
Ihre blauen Augen funkelten mich an, so als ob sie etwas \u00fcberlegte.
\u0084Ich hab dir wehgetan, ich wei\u00df, es war nicht richtig dich zu verlassen, das wei\u00df ich ganz genau\u0093, sagte Regina leise und ich meinte zu sehen wie ihre Augen etwas nass wurden ohne jedoch das eine Tr\u00e4ne herauskam.
Du liebst doch Jens, oder nicht, fragte ich sie und sie l\u00e4chelte nun noch etwas breiter, doch ich meinte zu sehen das ihr l\u00e4cheln aufgesetzt war.<\/p>\n

Regina nahm meine Hand und zog mich vom Tresen weg und f\u00fchrte mich aus dem Festsaal.
Ich wusste nicht warum sie dies tat, aber ich sp\u00fcrte das etwas in der Luft lag, das eine Spannung zwischen uns herrschte die nicht in Worte zu fassen waren.
Wo ist Jens hin, fragte ich sie und sie blieb stehen.
Er ist gerade mit einer Lisa auf der Terrasse, sagte sie heiser und ich merkte wie weh ihr diese Worte fielen und ich wusste wer Lisa war. Lisa war vor Regina seine Freundin gewesen und wir hatten uns alle gewundert das er sie verlassen hatte und sich Regina geschnappt hatte.
Machst du nichts dagegen, fragte ich \u00fcberrascht und sie sah mich wieder l\u00e4chelnd an und sch\u00fcttelte dabei leicht ihren Kopf.
\u0084Lass uns nicht reden, komm einfach mit\u0093, gab Regina von sich und sie zog mich wieder hinter sich her und ich wusste nicht was sie vor hatte mit mir.
Pl\u00f6tzlich standen wir vor den Toilettenr\u00e4umen der M\u00e4nner. Sie sah mich fest an als sie davor stehen blieb und dann nickte sie einwenig, es sah so aus als ob sie sich selbst zunickte.
\u0084Komm\u0093, sagte sie wieder, machte die T\u00fcr der Herrentoilette auf und zog mich kurzerhand dort hinein.
Sie brachte mich zu einer Kabine und schob mich einfach hinein und als ich drin war, kam sie hinterher und schloss hinter sich die T\u00fcr einfach zu.
Nun standen wir beide in dieser kleinen und engen Kabine und schauten uns einfach an. Sie war wundersch\u00f6n, einfach ein Traum von Frau und das wei\u00dfe Kleid stand ihr verdammt gut.
Pl\u00f6tzlich nahmen ihre H\u00e4nde meinen Kopf und sie zog ihn zu sich hin und pl\u00f6tzlich k\u00fcssten wir beide uns ziemlich heftig und leidenschaftlich, so wie wir es fr\u00fcher immer getan hatten bevor wir Liebe gemacht haben.
Es war wundervoll ihr weichen und zarten Lippen auf den meinigen zu sp\u00fcren und ich merkte wie gl\u00fccklich ich war das ich sie noch einmal k\u00fcssen dufte.
Dann lies sie meinen Kopf los und unsere Lippen l\u00f6sten sich und ich sp\u00fcrte eine Traurigkeit in mir die kaum zu fassen war.
Mir kam der Gedanken das dies wahrscheinlich der letzte Kuss gewesen war den wir uns je geben w\u00fcrden und es brachte mich fast um meinen kleinen M\u00e4nnerverstand.
\u0084Fick mich hier und jetzt\u0093, sagte Regina leise zu mir und l\u00e4chelte einwenig.
Ich riss meine Augen auf und glaubte nicht an das was sich ebengeh\u00f6rt hatte.
\u0084Nicht denken, bitte, fick mich einfach hier und jetzt\u0093, hauchte sie mir wieder leise zu und nun wusste ich das sie es ernst meinte.
Sie wollte tats\u00e4chlich hier in dieser kleinen Kabine mit mir schlafen, an dem Tag wo sie meinen besten Freund geheiratet hatte.<\/p>\n

Regina dr\u00fcckte mich l\u00e4chelnd zur\u00fcck und ich stie\u00df gegen die Klosch\u00fcssel und ich musste mich hinsetzten, so bestimmend dr\u00fcckte sie mich zur\u00fcck.
Als ich sa\u00df hob sie ihren wei\u00dfen Rock hoch und zuerst sah ich ihre langen schlanken Beine zum Vorschein kommen, doch die Endeten dann und ich bekam nun eine blank rasierte Muschi zu sehen die ich so oft geliebt hatte.
Sie hatte tats\u00e4chlich keinen Slip unter ihrem Kleid und ich starrte ihre Muschi entgeistert an. Tr\u00e4umte ich, war ich schon zu Hause und schlief und hatte nur einen wundervollen Traum, dachte ich zu mir.
Das konnte doch nicht die Wirklichkeit sein, das konnte alles nicht wahr sein was hier passierte.
\u0084Mach deine Hose auf\u0093, s\u00e4uselte Regina mir zu und wie unter Drogen tat ich was sie sagte. Ich \u00f6ffnete meinen G\u00fcrtel, \u00f6ffnete den Knopf und schob meinen Rei\u00dfverschluss herunter, soweit wie es eben ging.
\u0084Hol ihn einfach nur raus, den Rest mach ich schon\u0093, sagte Regina nun in einer Stimmlage von der ich wusste das sie es ernst meinte was sie sagte.
Ich tat was sie sagte und holte mein steifes Glied aus meiner Unterhose heraus und lies ihn herausspringen.
Sie l\u00e4chelte s\u00fc\u00df als sie mein Glied so aufgerichtet sah und kam einfach auf mich zu, spreizte dabei ihre Beine damit sie \u00fcber mir stehen konnte und dann senkte sie sich leicht herunter.
Ich sp\u00fcrte wie meine Eichel gegen etwas hei\u00dfes und feuchtes stie\u00df, doch das dauerte nur einen ganz kleinen Moment, den danach wurde mein Glied ganz von W\u00e4rme eingeh\u00fcllt und ich begriff das sich Regina auf mein Glied gesetzt hatte und es eben in sie eingedrungen war.<\/p>\n

Regina st\u00f6hnte lustvoll auf als sie mein gutes St\u00fcck ganz in sich eingef\u00fchrt hatte.
\u0084Es f\u00fchlt sich so gut an dein kleinen Freund in mir zu sp\u00fcren, ich hab es so vermisst\u0093, hauchte sie mir zu und k\u00fcsste dann meinen Nacken.
Gleichzeitig fing sie an mit ihrem Becken zu kreisen was sofort wundervolle Gef\u00fchle ausl\u00f6ste.
Es war herrlich sie zu sp\u00fcren, ihre Zunge an meinem Nacken zu f\u00fchlen, ihre K\u00fcsse an meinem Hals zu erleben und ihre nasse Muschi zu f\u00fchlen wie es mein Glied verw\u00f6hnte.
\u0084Ich h\u00e4tte dich nie verlassen d\u00fcrfen\u0093, hauchte sie mir zu du fing gleichzeitig an mich zu reiten. Sie lies mir gar keine Zeit zu antworten, sie ritt los wie eine Wilde, so als ob alles ganz schnell gehen musste.
Ich liebte diese Frau, sie war ein Gottesgeschenk und dennoch taten wir beide etwas was man nie h\u00e4tte tun d\u00fcrfen. Sie betrog ihren Mann mit dem sie gerade mal ein paar Stunden war verheiratet und dieser Mann war auch noch mein bester Freund.
Es war so bizarr das ich nicht denken wollte, nein, ich wollte nur genie\u00dfen, ich wollte Regina nur sp\u00fcren und mir diesen Augenblick nicht mit Zweifeln versauen.
Regina ritt mich ab so wie sie es fr\u00fcher oft und gerne getan hatte.
Wir dachten nun nicht mehr, lie\u00dfen uns treiben, lie\u00dfen unsere Gef\u00fchle sprechen und nicht unseren Verstand.
Und es kam so wie es kommen musste, Regina kam und ich kam, unsere beiden Orgasmen vereinten sich zu einem Orkan der Leidenschaft und wir genossen es in vollen Z\u00fcgen. Meinen Saft spritzte ich tief in ihre Muschi hinein und ihr Orgasmus lies ihre Muschi zucken was auch den letzten Tropfen aus mir herausholte.
Total fertig sackte Regina zusammen und k\u00fcsste mich wild auf den Nacken, auf den Hals und dann auf den Mund.
Es war einfach gigantisch was f\u00fcr f\u00fchlten und es war so als ob wir uns nie trennen k\u00f6nnten.
Doch es dauerte zwar eine ganze Weile, doch dann stand Regina doch von mir auf und ich glaubte das mein Herz zerspringen m\u00fcsste
Regina jedoch l\u00e4chelte mich lieb an was meinen Schmerz etwas linderte, doch nicht ganz bet\u00e4ubte.
\u0084Es war wundervoll dich noch einmal zu sp\u00fcren\u0093, hauchte sie mir zu und lies dann ihren Rock heruntergleiten und sie stand dann vor mir, so als ob nichts passiert w\u00e4re zwischen uns.
Das war es jetzt, fragte ich mit leiser Stimme und ich wusste das ich Angst hatte vor ihrer Antwort.
Sie sah mich lange an und ich sp\u00fcrte wie sie \u00fcberlegte, doch ich wusste nicht was in ihrem s\u00fc\u00dfen Kopf vorging, ich wusste es nicht und ich bekam wieder Angst davor was sie mir antworten w\u00fcrde.
\u0084Ja, es ist vorbei, ich bin jetzt verheiratet und so was wie eben darf nie wieder vorkommen\u0093, sagte sie zu mir und ich sp\u00fcrte wie mein Hals sich zusammen zog und ich kein Wort herausbekam.
\u0084Ich liebe dich noch immer\u0093, sagte sie dann, drehte sich jedoch um, schloss die T\u00fcr auf und erschwand einfach aus der Kabine und ich sa\u00df da, so als ob nichts passiert w\u00e4re.
Ich konnte nicht denken, ich sp\u00fcrte nur Schmerzen in mir.
Es war gleichzeitig der sch\u00f6nste Augenblick und der schrecklichste den ich je erlebt hatte bisher in meinem Leben und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.
Doch das Leben w\u00fcrde weitergehen irgendwie und ich w\u00fcrde irgendwie dar\u00fcber hinwegkommen, doch es w\u00fcrde noch sehr lange dauern.<\/p>\n

Ende
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