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{"id":785,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=785"},"modified":"2016-09-16T19:33:06","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:06","slug":"die-geschichte-von-sven-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-geschichte-von-sven-teil-1.html","title":{"rendered":"Die Geschichte von Sven – Teil 1"},"content":{"rendered":"

Diese Geschichte ist rein fiktiv.<\/p>\n

Mein Name ist Sven, ich bin gerade 18 Jahre alt geworden und hab soeben meinen F\u00fchrerschein bestanden.
Sex hatte ich bisher noch nicht, obwohl ich schon seit ich 15 war wei\u00df, dass ich auf M\u00e4nner stehe, hat sich nie die Gelegenheit ergeben, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich auf einem Dorf mit gerade einmal 3000 Einwohnern wohne.
Nun Ja, ich Chatte oft und gerne auf den blauen Seiten. Leider waren die interessierten M\u00e4nner immer sehr weit weg. Da ich nun meinen F\u00fchrerschein hatte, konnte ich endlich diese Entfernungen \u00fcberwinden. <\/p>\n

Es war im Fr\u00fchjahr, ein Mann schrieb mich an, 56 Jahre alt, schlank, behaarte Brust, sch\u00fctteres graumeliertes Haar. Er fragte, ob ich Interesse an einem Treffen h\u00e4tte.
Ich war im ersten Moment unsicher, wollte die Nachricht schon l\u00f6schen, aber irgendwie wurde ich neugierig auf diesen Mann.
Bisher habe ich mit M\u00e4nnern bis 30 Jahren gechattet, mit einem \u201eDaddy\u201c hatte ich noch keinen Chatkontakt.
Wir schrieben hin und her, erz\u00e4hlen uns was wir so beruflich machten, er war beim Finanzamt, ich in der Lehre zum Tischler.
Ein paar Tage vergingen, da machte er mir das Angebot, ihn am Wochenende besuchen zu kommen, er wei\u00df das ich wenig Geld habe, und da er ca. 80km entfernt wohnte, m\u00f6chte er mir gerne das Spritgeld erstatten.
Ich \u00fcberlegte eine Weile und nahm das Angebot schlie\u00dflich an, da mich der Mann nach wie vor sehr interessierte. <\/p>\n

Das Wochenende kam, es war Freitagnachmittag, ich hatte Feierabend und fuhr nach Hause, duschte und ging an den PC. Er, Harald hie\u00df er, wartete schon auf mich. Wir waren f\u00fcr Samstag verabredet, doch er schrieb, dass er sich gerne schon heute Abend mit mir treffen m\u00f6chte. Da ich nichts vor hatte, willigte ich ein und fuhr los. Seine Adresse hatte er mir schon vor ein paar Tagen geschickt.
Auf der Fahrt zu ihm wurde mir doch mulmig im Bauch. Einen fremden Mann einfach so in seiner Wohnung zu besuchen, dann auch noch in einer fremden Stadt, ganz alleine\u2026.ich muss verr\u00fcckt sein. <\/p>\n

An seiner Adresse angekommen schickte ich ihm eine SMS, er Antworte nur wenige Augenblicke sp\u00e4ter und schrieb, dass er runter kommt um mich abzuholen.
Ich wurde immer nerv\u00f6ser, das mulmige Gef\u00fchl im Bauch wurde st\u00e4rker.
Ich Parkte direkt vor seinem Haus, keine Chance mehr zu entkommen.
Ich nahm allen Mut zusammen und stieg aus dem Auto, da kam er auch schon auf mich zu. Er gab mir freundlich die Hand, stellte sich nochmal vor und bat mich in seine Wohnung. Ich ging mit.
Ich seiner Wohnung angekommen, eine sehr sch\u00f6n eingerichtete Wohnung, zog ich meine Schuhe aus und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Es war bereits nach 20 Uhr, langsam wurde es dunkel.
Wir redeten eine ganze Zeit, ich merkte gar nicht wie sp\u00e4t es wurde. Gegen 2 Uhr schaute ich auf meine Uhr. Ich sagte, dass ich wohl langsam mal wieder nach Hause m\u00fcsse. Er sagte, dass ich auch gerne bei ihm auf der Couch schlafen kann.
Da ich doch recht m\u00fcde war von dem Arbeitstag nahm ich das Angebot an.
Er holte mir eine Decke und ein Laken, machte das Bett fertig. Ich beobachtete ihn dabei. Ich war immer noch von dem Mann fasziniert. Er gefiel mir vom K\u00f6rperbau, vom Aussehen und von seiner Art sehr.
Ich war den ganzen Abend zu sch\u00fcchtern ihm n\u00e4her zu kommen oder gar zu ber\u00fchren. Das hatte er bestimmt gemerkt, dachte ich mir.
Als wir uns Gute Nacht sagten, zog er mich pl\u00f6tzlich an sich heran und gab mir einen Kuss direkt auf den Mund. Der Inhalt meiner Hose wurde direkt gr\u00f6\u00dfer, ein schauer durchlief meinen K\u00f6rper. Der Kuss dauert an, ich \u00f6ffnete leicht meinen Mund, er nutze die Chance und steckte mir seine Zunge in den Mund.
Mein erster Zungenkuss, einfach unbeschreiblich. Er umarmte mich, kam n\u00e4her an meinen K\u00f6rper ran, dr\u00fcckte sich richtig an mich. Wir K\u00fcssten uns immer noch, der Zungenkuss wurde intensiver.
Auch ich wurde nun lockerer und umarmte Ihn. Harald umarmte mich ebenfalls. So umschlungen sanken wir auf die Couch. Wir k\u00fcssten uns weiterhin, ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Ich sp\u00fcrte Haralds H\u00e4nde \u00fcberall, meinem R\u00fccken, meinem Bauch und auf meinen Oberschenkeln.
Meine Hose beulte sich sichtbar aus, so wie ich sehen konnte auf Haralds Hose. <\/p>\n

Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrte ich seine Hand direkt in meinem Schritt. Er dr\u00fcckte und knetete meine Beule. Er war so herrlich sch\u00f6n, da bei k\u00fcssten und streichelten wir uns weiter. Er \u00f6ffnete den Rei\u00dfverschluss meiner Hose und fuhr mit der Hand hinein.
Er wusste genau was er tat, denn schnell hatte er meinen steifen Freund aus der Hose geholt und lie\u00df ihn an die Luft.
Wir l\u00f6sten uns von den Lippen und er fragte mich, ob er mir einen blasen d\u00fcrfte.
Ich konnte nur Nicken, bekam kein Wort raus.
Harald senkte seinen Kopf und leckte \u00fcber meine Eichel die voller Vorsaft war.
Langsam nahm er meinen Schwanz in den Mund. Unglaubliche Gef\u00fchle durchfluteten meinen K\u00f6rper, so etwas Sch\u00f6nes hatte ich noch nicht erlebt.
Er leckte, lutschte und saugte ganz langsam, er merkte dass ich schon kurz vor dem Orgasmus war.
Harald l\u00f6ste sich von meinem Schwanz und er richtete sich wieder auf.
Er fragte, ob ich das auch mal bei ihm machten m\u00f6chte, na klar m\u00f6chte ich.
Er \u00f6ffnete seine Hose, zog sie samt Unterhose runter und stellte sich direkt vor mein Gesicht.
Sein Schwanz war leicht nach unten geneigt und steinhart. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, \u00f6ffnete meinen Mund und leckte mit der Zunge \u00fcber seine Eichel.
Ein leichtes St\u00f6hnen war von Harald zu h\u00f6ren. Ich wurde mutiger und nahm ihn nun ganz in den Mund. Er schmeckte leichte salzig, aber lecker. Ich find ihn an zu blasen, meine Zunge umkreise seinen Schwanz, ich schmeckte den Vorsaft, schluckte ihn herunter. Ich lutschte mit Sicherheit 15min an ihm als er mich pl\u00f6tzlich zu sich hoch zog und sagte, dass wir wohl besser ins Schlafzimmer gehen, da sei es gem\u00fctlicher.
Ich folge wortlos, zog mir vorher aber noch meine Sachen aus. <\/p>\n

Ein gro\u00dfes Bett pr\u00e4sentierte sich in seinem Schlafzimmer. Er nahm mich an die Hand und zog mich auf sein Bett. Wir k\u00fcssten uns wieder, unsere Schw\u00e4nze ber\u00fchrten sich. Harald legte sich zwischen meine Beine, glitt langsam zu meinem Schwanz herunter und fing wieder an ihn wieder zu blasen. <\/p>\n

Ich merkte, wie er mit seinen H\u00e4nden meine Beine anhob, seine Zunge wandere \u00fcber meine Eier zu meinem Po loch.
Ich erschrak etwas, was hatte er vor, was macht er da.
Seine Zunge drang leicht in meinen Anus ein. Ein unbeschreiblich herrliches Gef\u00fchl.
Ich lie\u00df ihn einfach machen, gab mich ganz seiner Verf\u00fchrung hin.<\/p>\n

Er kam wieder zu mir hoch, sein Schwanz lag zwischen meinen Beinen, die er immer noch in seinen H\u00e4nden hatte.
Ich sp\u00fcrte die Spitze seins Schwanzes direkt an meinen Po Loch. Er k\u00fcsste mich, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Im gleichen Moment erh\u00f6hte er den Druck an meinem Anus und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Er hatte mein Loch sehr gut vorbereitet mit seiner Zunge, ohne Probleme schob er seinen Schwanz St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck in mich hinein.
Ich musste aufst\u00f6hnen, ein leichter Schmerz durchzog meinen K\u00f6rper, aber nicht wirklich unangenehm. Sein Schwanz war nun ganz in mir drin, er fing langsam an ihn raus und wieder reinzuschieben. Ich konnte es nur zulassen und genie\u00dfen.
Ich wei\u00df nicht mehr, wie lange er in mir war, ich hatte jegliches Zeitgef\u00fchl verloren.
Seine Bewegungen wurden schneller, seine St\u00f6\u00dfe h\u00e4rter.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, mein Kopf war wie vernebelt. <\/p>\n

Pl\u00f6tzlich stie\u00df er ganz tief in mich hinein, sein Schwanz wurde noch h\u00e4rter, dann sp\u00fcrte ich wie er anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft in den Darm spritze.
5- oder 6-mal sp\u00fcrte ich das Spritzen seines Schwanzes in mir.
Er st\u00f6hnte dabei laut auf, k\u00fcsste mich aber weiter. <\/p>\n

Er lie\u00df seinen Schwanz aus mir gleiten, sein Kopf sank zu meinem Schwanz, er nahm ihn in den Mund. Ich war so geil, ich spritzte nach wenigen Augenblicken in seinen Mund. Er schluckte meinen Saft und leckte meinen Schwanz sauber bis der letzte Tropfen raus war. <\/p>\n

Ersch\u00f6pft legte er sich neben mich, umarmte mich und gab mir noch einen langen Zungenkuss. Ich schmeckte dabei mein eigenes Sperma, einfach geil.<\/p>\n

Endlich konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen. Sofort schoss es mir in den Kopf, oh mein Gott, was hast du getan. Du hast dir von einem fremden Mann das Sperma in den Po spritzen lassen, wie kann man nur so doof sein.<\/p>\n

Harald schien die Gedanken an meinem Gesicht ablesen zu k\u00f6nnen, ohne ein Wort holte er ein St\u00fcck Papier aus seiner Nachttischschublade und zeigte es mir. Auf dem Blatt stand, das er HIV-negativ ist.
Er sagte, ich muss mir keine Gedanken machen, er ist Gesund, geht regelm\u00e4\u00dfig Blutspenden und wird dann auch immer \u00fcberpr\u00fcft. <\/p>\n

Es beruhigte mich, ich konnte die Situation wieder genie\u00dfen. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen schlie\u00dflich ein.<\/p>\n

Mehr in Teil 2 <\/p>\n