Kapitel 1<\/p>\n

\u201eMaaamaaa!\u201c
Gellend schallt der Schrei der 14j\u00e4hrigen Charlotte durch ihr Elternhaus. Karen, ihre Mutter, schaut ergeben zur Decke. Zum Gl\u00fcck waren seit heute Sommerferien. 6 Wochen w\u00fcrden die Kinder fort sein. Charlys \u00e4lterer Bruder Klaas war schon vorgefahren mit der 11 des Hermann-L\u00f6ns-Gymnasiums, um das Camp aufzubauen. Direkt an der Ostsee, 6 Wochen ohne Eltern. F\u00fcr den 17j\u00e4hrigen nat\u00fcrlich verlockend, da auch die M\u00e4dels seiner Klasse echte Sahneschnitten waren und nat\u00fcrlich alle keine Kinder von Traurigkeit. <\/p>\n

Aber bis Charlotte abfahren w\u00fcrde, dauerte noch etwas. Morgen. Ab morgen waren Karen und ihr Mann dann endlich allein. Fast drei Monate waren beide tierisch eingespannt gewesen durch ihren Job, sahen sich kaum und wenn, dann reichte es nicht mal f\u00fcr einen Quickie. Trotzdem wies das Ehebett auf Richards Seite die \u00fcblichen Spuren auf. Wichsspuren. Und auch bei Karen waren diverse Flecken zu sehen. So konnte es nicht weitergehen. <\/p>\n

Karen kannte auch die Damenwelt auf Richards Etage und bei ihr liefen auch einige knackige junge Kollegen rum. Schei\u00dfsituation. Sie dauerscharf und er st\u00e4ndig mit leichtem St\u00e4nder in der Hose. Und selbst jetzt waren ihre Nippel unter ihrem T-Shirt hart wie Kirschkerne. Ganz zu schweigen von der fast auslaufenden M\u00f6se unter ihrem Sommerrock. Einzige Erl\u00f6sung war die Regel gewesen, die sie vor einer Woche beendet hatte. Ihre Verh\u00fctung war eine 3-Monatsspritze, die eben immer wieder abgesetzt werden mu\u00dfte, damit der Zyklus bestehen blieb. <\/p>\n

Wieder gellte der Schrei ihrer Tochter durchs Haus. Also ging Karen schnell nach oben. Was sie dort allerdings sah, erschreckte sie. Charlotte stand mit schreckgeweitetem Gesicht in der Dusche und hatte eine Hand an ihrer Muschi. Und die war blutig. \u201eEs ist das erste Mal\u201c, jammerte diese los, \u201ewas soll ich denn nur machen!\u201c Karen betrachtete Charly nachdenklich. Fast automatisch machte sie das Wasser aus, zog ihre Tochter sanft aus der Dusche und nahm sie in die Arme. <\/p>\n

\u201eKeine Angst, Schatz\u201c, beruhigte sie, \u201edas ist ganz normal. Du wirst eine Frau und das geh\u00f6rt dazu.\u201c
Sie suchte nach einer Binde, nahm einen Slip von ihren und zog ihn Charlotte an. Sogleich machte sich ein Wohlgef\u00fchl breit. Charly schn\u00fcffelte noch etwas die Tr\u00e4nen weg.
\u201eJetzt mu\u00df ich sicher Tampons und sowas kaufen\u201c, meinte sie.
\u201eJa, das mu\u00dft Du. Tun wir am besten gleich.\u201c sagte Karen.
\u201eUnd wie lange dauert das jetzt?\u201c fragte Charly.
\u201eZwischen drei und f\u00fcnf Tagen, bei normalem Verlauf.\u201c <\/p>\n

Charlotte war bis auf den Slip von ihrer Mutter immer noch nackt. Karen sah sie sich genau an. \u201aBi\u00dfchen sp\u00e4t ist es schon\u2018, dachte sie. Sie war, was das anging eine Schnellstarterin gewesen. Erste Regel mit 10, dann recht flott erster BH und bis zum ersten richtigen Sex so mit Ficken und so \u2026 <\/p>\n

Gewaltsam verbannte sie die Gedanken aus ihrem Kopf. Ihr erstes Mal war zwar kein Meilenstein gewesen, aber im Nachficken bekam sie ihren ersten vaginalen Orgasmus und zwei Tage sp\u00e4ter im Freibad konnte sie schon nicht mehr genug davon bekommen, so geil f\u00fchlte sich das an. Und mit ihrem jetzigen Mann Richard, der zwar nicht der leibliche Vater ihrer Kinder war, aber trotzdem die Vaterrolle \u00fcbernommen hatte, war der Sex von Anfang an geil gewesen. Er fickte sie regelm\u00e4\u00dfig ins Nirwana und manchmal schrie sie dabei das ganze Haus zusammen, wenn die k**s nicht da waren. <\/p>\n

Aber im Moment konnte sie Gedanken an lustvolle Fickerei nicht gebrauchen, sonst w\u00fcrde sie es sich hier und jetzt an Ort und Stelle besorgen. Obwohl\u2026 So ein bi\u00dfchen Anschauungsunterricht f\u00fcr ihre Tochter\u2026
Charly nahm ihr die Entscheidung aus der Hand.
\u201eZeigst Du mir mal Deine Pussy?\u201c fragte sie scheinheilig.
\u201eWAS?\u201c
\u201eNur mal sehen, ob die so aussieht, wie meine.\u201c
\u201eSag mal, hast was an der Waffel? Ich bin Deine Mutter!\u201c
\u201eJa und? Klaas hat auch schon Papas Ding gesehen. Da will ich Deine Mumu sehen!\u201c<\/p>\n

Schmollend stemmte Charlotte die H\u00e4nde in die H\u00fcften.
\u201eOben hast Du ja schon mehr als ich.\u201c
\u201eErstens bin ich \u00e4lter und zweitens habe ich ja auch immerhin euch bekommen. Da ist naturgem\u00e4\u00df mehr bei mir!\u201c
\u201eAber bei mir sind das nur Bienenstiche! Hat Klaas auch schon gesagt!\u201c
\u201eWAS? Klaas hat Deine Br\u00fcste schon gesehen?\u201c
\u201eMarderschnauzen w\u00fcrde besser passen!\u201c
\u201eTrotzdem sind das schon kleine Br\u00fcste. Und empfindlich obendrein.\u201c<\/p>\n

Charly knetete die kleinen Nu\u00dft\u00f6rtchen.
\u201eStimmt\u201c, grinste sie, \u201eist geil, damit zu spielen.\u201c
Zwei doch schon recht feste Nippelchen hatten sich gebildet.
\u201eSiehst Du? Ich zeig Dir meine auch.\u201c <\/p>\n

Karen seufzte. Dann zog sie sich ihr T-Shirt aus. Trotz zweier Kinder waren ihre Br\u00fcste noch straff und fest. Und allzu gro\u00df waren sie auch nicht geworden. Immer noch BH-Gr\u00f6\u00dfe 80 B mit einer sch\u00f6nen Form. Jetzt allerdings sah Charly, da\u00df ihre Mutter ganz sch\u00f6n geil war. Die Warzen waren voll erigiert und steinhart. Die Vorh\u00f6fe waren zusammengezogen und mit G\u00e4nsehaut bedeckt. <\/p>\n

\u201eDarf ich die mal anfassen?\u201c fragte Charlotte interessiert.
\u201eNaja, hast Du ja schon damals als Baby\u201c, schmunzelte Karen.
W\u00e4hrend Charly mit ihren Br\u00fcsten spielte, flo\u00df Karens Muschi fast aus. Mit einem Ruck wanderte der Rock nach unten und der Slip hinterher. Kahlrasiert, w\u00e4hrend sich bei ihrer Tochter der Flaum verdichtete. Mit gro\u00dfen Augen betrachtete Charlotte die Fotze ihrer Mutter.
\u201eMami, Du l\u00e4ufst ja aus! Bist Du so geil?\u201c
\u201eJa, bin ich. Zufrieden? Genug gesehen?\u201c<\/p>\n

Doch da hatte Charly schon Hand angelegt und untersuchte die M\u00f6se ihrer Mutter genau. Sah die ausgepr\u00e4gten inneren Schamlippen und nat\u00fcrlich den Kitzler. Wie ein kleiner Penis ragte der heraus. Ein gro\u00dfer Kitzler war das. Charlotte kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. <\/p>\n

Wegen dieses Kitzlers war Karen schon damals manchmal in Schwierigkeiten geraten. Selbst wenn sie es im Moment nicht wollte, dieses Teil schien ein Eigenleben zu haben. Oft genug war es deswegen schon zu sexuellen Situationen gekommen, die sie gar nicht geplant hatte. An einer Bushaltestelle zum Beispiel, nach der Disco. <\/p>\n

Der Typ war aber auch s\u00fc\u00df. Und was da in seiner Hose war, hatte sie schon beim Tanzen gesp\u00fcrt. Also Mini hoch, H\u00f6schen zur Seite und dann gab es f\u00fcr Beide kein Halten mehr. So entstand Klaas, da war sie 15 gewesen. Und so etwa zwei Jahre sp\u00e4ter kam auch auf \u00e4hnliche Weise Charlotte zustande. Da stand sie nun mit zwei Kindern, mal gerade 22 Jahre alt. <\/p>\n

Ihr gro\u00dfes Plus war ihre Familie. Auch ihre Mutter hatte fr\u00fch angefangen und bei Karens Gro\u00dfmutter war es genauso gewesen. Also blieb Karen in diesem Mehrgenerationenhaus. Sie konnte ihr Abi machen, studieren. Dadurch, da\u00df sie ihr eigenes Reich hatte, war auch das Problem mit eventuell zu Besuch kommenden M\u00e4nnern gel\u00f6st. <\/p>\n

Ihr Vater war genauso unbekannt, wie die V\u00e4ter ihrer Kinder. Immerhin lie\u00dfen die sich nicht lumpen und bezahlten den Unterhalt. Sehen wollten sie ihre Ergebnisse allerdings nicht. War dann auch nicht mehr n\u00f6tig, denn mit 22 lernte sie Richard kennen, f\u00fcr den das Thema Kinderzeugen kein Thema war. Richard war unfruchtbar. <\/p>\n

Also akzeptierte er Klaas und Charlotte als seine Kinder. Ein Gl\u00fccksgriff. Seiner Potenz tat die Unfruchtbarkeit allerdings keinen Abbruch. So war Karen denn auch das erste Mal in ihrem Leben sexuell ausgelastet und versorgt. <\/p>\n

Das alles ging ihr durch den Kopf, als Charlotte mit ihren H\u00e4nden ihre M\u00f6se untersuchte. Kam nat\u00fcrlich immer wieder an den Kitzler, dessen Ber\u00fchrung Karen Starkstromst\u00f6\u00dfe durch den K\u00f6rper jagte. Und eh sich beide versahen, knallte ein Orgi durch Karens K\u00f6rper. Was ihre Mumu noch mehr Saft produzieren lie\u00df. <\/p>\n

Keuchend lie\u00df sich Karen auf den Rand der Badewanne nieder. Rote Flecken zogen sich \u00fcber ihren Hals, ihr Gesicht und ihr Dekollet\u00e9. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sie wieder klar war.
\u201eOh, Mann, Mama!\u201c Charly schaute ihre Mutter fasziniert an.
Karen l\u00e4chelte matt.
\u201eP\u00fch!\u201c meinte sie nur. <\/p>\n

Charly sagte: \u201eIch mach das auch st\u00e4ndig. Meine Pussy ist schon gut ausgebildet. War das sch\u00f6n f\u00fcr Dich?\u201c
\u201eJa, das war es.\u201c Beide nahmen sich in die Arme.
\u201eSo, und jetzt gehen wir einkaufen.\u201c Sie zogen sich schnell an und gingen los.<\/p>\n