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{"id":783,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=783"},"modified":"2016-09-16T19:33:02","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:02","slug":"feriencamp-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/feriencamp-2.html","title":{"rendered":"Feriencamp 2"},"content":{"rendered":"

Kapitel 2<\/p>\n

Richard lief ebenfalls schon seit Tagen mit einem Dauerst\u00e4nder in der Hose herum. Die st\u00e4ndige Wichserei ging ihm schon gewaltig auf die Eier. Na heute noch und dann war Urlaub. 6 volle Wochen. Alter Urlaub und \u00dcberstunden, da war der Neue noch gar nicht angebrochen. <\/p>\n

Vor allem aber endlich wieder ausgiebig mit Karen ficken. Seit er sie damals kennengelernt hatte vor 10 Jahren, war er von ihrem sexuellen Appetit angetan gewesen. Ihren ersten Sex hatten sie zwei Tage nach ihrem kennenlernen. Spontan und wild, nichts abgesprochen oder vorbereitet, war sie eines Abends bei ihm aufgekreuzt mit schwarzen Halterlosen, einem sexy Kleid und mit einem Blick in den Augen, der genau das sagte, was sie wollte: FICKEN! <\/p>\n

Wie die Tiere waren sie \u00fcbereinander hergefallen und hatten sich durch jeden Raum seiner Wohnung gev\u00f6gelt. Sie waren dabei recht laut geworden. Karen schrie und st\u00f6hnte ihre Lust heraus, erlebte multiple Orgasmen, ejakulierte und geb\u00e4rdete such, als g\u00e4be es kein Morgen. Von vorne, von hinten, sie oben, er oben, L\u00f6ffelchen \u2013 nichts lie\u00dfen beide aus, um sich st\u00e4ndig immer wieder hochzubringen und zum Orgasmus zu kommen. Karens Fotze war uners\u00e4ttlich. Auch ihren Arsch hatte er gefickt, das erste Mal f\u00fcr beide. <\/p>\n

Am Ende waren sie satt gev\u00f6gelt zusammen eingeschlafen. Und seitdem ein Paar. Die Kinder lernte er etwa zwei Wochen sp\u00e4ter kennen und war sofort mit ihnen in Kontakt. Ein Jahr sp\u00e4ter dann die Hochzeit und 6 Monate sp\u00e4ter der Umzug ins neue Heim. Richard, 35 Jahre alt und ein Bild von einem Mann und Karen, 32 Jahre alt und eine wundersch\u00f6ne Frau \u2013 ein Traumpaar.
Doch das half im Moment wenig gegen seine st\u00e4ndige Geilheit. Und mit einem Mal sah er zwei Mitarbeiter, die sich in der Teek\u00fcche vergn\u00fcgten. Das mu\u00dfte am Wetter liegen. Schw\u00fclwarm war es schon seit einem Monat und genauso lange liefen hier auf seiner Etage fast alle Frauen \u00e4u\u00dferst leicht bekleidet herum. <\/p>\n

Richard ging auf die Unisex-Toilette, um sich Erleichterung zu verschaffen. F\u00fcr die Unisex-Toilette hatten sich alle entschieden. Statt zwei getrennte zu installieren, war das hier sparsamer. Es fehlten nur die Pissoire. Daf\u00fcr alle Kabinen abschlie\u00dfbar. Und hier hatte Richard in den letzten Wochen schon interessante Ger\u00e4uschkulissen vernommen. Das half beim Wichsen, l\u00f6ste aber nicht das Problem. Richard war nun einmal ein Ficker und kein Wichser. <\/p>\n

Seine bevorzugte Sexualit\u00e4t war auf M\u00f6sen ausgerichtet und nicht auf Handbetrieb. Bis zu seiner ersten Nacht mit Karen hatte er auch die letzten zwei Jahre keine feste Beziehung mehr gehabt. So war die Praktikantin ein willkommenes Objekt der Begierde gewesen, zumal die Kleine ihn ziemlich angemacht hatte. Das war f\u00fcr ihn jetzt aber vorbei.<\/p>\n

Dumm nur, da\u00df Karen beruflich genauso eingespannt gewesen war. Und sich auch nur selbst befriedigen konnte. Er wu\u00dfte, da\u00df ihr das ebenso auf den Zeiger ging. Er kannte seine Frau gut genug, um zu wissen, welchen Notstand diese hatte. Eifersucht war bei ihnen beiden kein Thema. Er hatte ihr f\u00fcr Notzeiten erlaubt, sich ihre Befriedigung anderweitig zu holen und sie ihm auch. Ein Risiko bestand allerdings schon, da\u00df daraus Liebe werden konnte. <\/p>\n

Doch im Moment war es einfach nur Druck abbauen. Heute Morgen war ihm dann auch das erste Mal aufgefallen, da\u00df auf seiner Etage alle unter diesem Notstand litten. Besonders seine Sekret\u00e4rin Claudia. Sie war seit Tagen schon gereizt wie ein Bullterrier und pflaumte ihn wegen jeder Kleinigkeit an. <\/p>\n

Als sie aufstand, um eine Akte aus dem Archiv zu holen, sah er, da\u00df auf ihrem Ledersessel ein gro\u00dfer feuchter Fleck war. Das war der Punkt, wo Richards Sicherungen durchknallten. Er folgte ihr ins Archiv, das im Keller untergebracht war. Dort sah er sie, wie sie mit hochgezogenem Rock ihre auslaufende Muschi rieb. <\/p>\n

Er trat hinzu, nahm ihre Hand weg und sie klammerte sich an ihn. Gegenseitig zerrten sie sich die Klamotten runter. Die T\u00fcre hatte er abgeschlossen. Ruckzuck waren beide nackt, er mit vollsteifer Latte, sie mit triefender M\u00f6se. Gen\u00fc\u00dflich betrachteten sich beide.
Sie war ein fraulicher Typ, nicht fett oder dick und mit ihren 40 Jahren noch ein hei\u00dfer Feger. Ihre gro\u00dfe Oberweite, die frauliche Taille und das breite, geb\u00e4rfreudige Becken vollendete das Aussehen dieses Vollweibs. Der Duft ihrer Fotze wirkte auf ihn wie Super plus und er konnte ohne Probleme bei ihr einlochen. Sie schob ihm ihr Becken entgegen und er knallte sie hart und fest durch. Sie klammerte sich an seinen Hals und er fickte sie gnadenlos durch.<\/p>\n

Der erste Orgasmus erwischte sie beide gleichzeitig und er spritzte ihre M\u00f6se voll. Die n\u00e4chste Nummer lie\u00dfen beide etwas langsamer angehen, diesmal nahm er sie von hinten. Doch nach ein paar St\u00f6\u00dfen fing die Raserei wieder von vorne an. Klatschend knallte sein Becken gegen ihren Arsch und sie schrie ihre Lust heraus. <\/p>\n

Der Boden saute sich langsam ein von den \u00fcberflie\u00dfenden S\u00e4ften und bei Nummer drei ritt sie ihn ab im gestreckten Galopp. Bis er die dritte Ladung dann in ihren Mund abscho\u00df. Sie wollte ihn unbedingt schmecken. Es war noch genug, um eine weitere M\u00f6se zu besamen. Danach sanken sie sich in die Arme und versuchten ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen. <\/p>\n

Mit den Akten und einem entspannten Gesicht fuhren sie wieder nach oben. Lediglich die Harre waren durcheinander, was aber in wenigen Minuten in der Toilette erledigt war. Endlich war der Druck weg und sie konnten weiter arbeiten. <\/p>\n

Charlotte futterte mit dem typischen Appetit eines Teenagers, der mitten im Wachstum ist. Da wo Karen mit einer Portion zufrieden war, verdr\u00fcckte Charly zwei. Wo sie das lie\u00df, was ihrer Mutter ein R\u00e4tsel, denn Charlys Figur war gertenschlank. Gut, die eigene war auch nicht breit. Durch viel Disziplin hatte Karen sich ihre durchtrainierte Figur erhalten, trotz zweier Kinder. Aber das war wohl ein Familienerbe, denn auch ihre Mutter und Gro\u00dfmutter waren schlank und gro\u00dfgewachsen. <\/p>\n

Und doch hatte sie, sobald das Stillen beendet war, wieder angefangen, Sport zu machen, um die angesetzten Pfunde wieder loszuwerden. Und das war ihr auch beide Male sehr gut gelungen. Sport war aber auch ein Ventil f\u00fcr sie. Denn bald nach der Geburt regte sich der Trieb wieder und sie w\u00e4re am liebsten wieder mit einem Mann intim geworden. <\/p>\n

Das, was heute im Bad passiert war, besch\u00e4ftige sie doch ziemlich. M\u00f6glicherweise war dem keine Bedeutung beizumessen. Sie war geil bis in die Haarspitzen gewesen, Charlys erste Regel und der Wunsch ihre Mumu zu sehen \u2013 alles bestimmt zuf\u00e4llig und aus Sicht von Charlotte auch verst\u00e4ndlich. Dennoch blieb da was \u00fcber. <\/p>\n

Und mit einem Mal wurde ihr klar, was. Charly hatte es ihr besorgt. Keine andere Schlu\u00dffolgerung war m\u00f6glich. Ihre Tochter hatte das nicht zum ersten Mal gemacht. Daf\u00fcr waren ihre Bewegungen zu zielstrebig gewesen. Sie hatte so getan, als w\u00e4re sie unerfahren, w\u00fcrde nur ihre eigene M\u00f6se kennen. Aber sie hatte die Mutter innerhalb von wenigen Minuten gekonnt zum Orgasmus gebracht.<\/p>\n

Und dieses Wissen irritierte sie. Nicht, weil Charlotte hier Erfahrungen besa\u00df, die sie nicht hatte. Sondern, weil ihr das Spa\u00df gemacht hatte. Karen hatte nie was mit Frauen zu tun gehabt, jedenfalls nicht in sexueller Hinsicht. Umso verst\u00f6render war die Tatsache, da\u00df sie Freude und Lust dabei empfunden hatte. Bestimmt w\u00e4ren sie im Bett gelandet, wenn bei ihrer Tochter die Mensis nicht dazwischen gekommen w\u00e4re.<\/p>\n

Sie beobachtete Charlotte jetzt mit einem anderen Blick. Sah ihr zu, wie sie bereits die zweite Portion reinschaufelte. Wie unschuldig sie aussah und es doch nicht mehr war. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, da\u00df es Zeit wurde zu gehen. Endlich war Charly fertig. Karen bezahlte und fuhr ihre Tochter nach Hause. Trug ihr auf, schon mal zu \u00fcberlegen, was sie mit ins Camp nehmen wollte. Sie k\u00fcssten sich zum Abschied und Karen fuhr ins B\u00fcro.<\/p>\n

Sie hatte, genau wie ihr Mann, ein eigenes B\u00fcro mit einer Sekret\u00e4rin. Als sie die T\u00fcre \u00f6ffnete, war Sabine, ihre Sekret\u00e4rin nicht da. Aber im Abfalleimer lag ein benutztes Kondom. Klare Sache. Sabine hatte es hier mit dem Neuen aus der Werbung getrieben. Wieder machte sich der sexuelle Notstand bemerkbar. \u201aSchei\u00dfe auch!\u2018 dachte sie. Da mu\u00dfte Abhilfe her. Der Kollege nebenan, Klaus, war schon l\u00e4nger scharf auf sie und hatte ihr das auch deutlich gemacht.<\/p>\n

Klaus sa\u00df nebenan mit einer Vollatte in der Hose. Nebenan hatte Sabine es mit Lars getrieben und die beiden waren dabei ziemlich laut gewesen. Die Rothaarige war ein steiler Zahn. Doch Klaus stand mehr auf seine Kollegin. Ihre br\u00fcnetten Haare in Kurzschnittfrisur umrahmten ein sch\u00f6nes Gesicht. Dagegen sah Sabine mit ihren 20 Jahren fast billig aus. <\/p>\n

Klaus traute seinen Augen kaum, als Karen in sein B\u00fcro kam und die T\u00fcr hinter sich abschlo\u00df. Dann zog sie ihren Rock aus und kam auf ihn zu. Er bekam den Mund nicht mehr zu, als sie auf die Knie ging, seine Hose mit einem Ruck runterzog und seinen Steifen aus dem Slip befreite. Sie nahm das Teil mit einem Zug ganz in den Mund und blies ein Fl\u00f6tenkonzert, da\u00df es ihm ganz anders wurde. Kurz bevor er kam, zog sie ihn aus dem Sessel, sich den Slip aus und mit breit gespreizten Beinen legte sie sich auf seine Couch. Er fackelte nicht lange, zog sich untenrum ganz aus und ging schnell zu ihr r\u00fcber. <\/p>\n

Den Pint ansetzen und rein in die vorgeschmierte Fotze war eins. Dann h\u00f6rte man die vertrauten Ger\u00e4usche, wenn geil und hart gefickt wird. Irgendwann fetzte Karen ihm den Rest seiner Klamotten runter und als es ihr kam, zerkratzte sie ihm den R\u00fccken, was ihn nochmal zu H\u00f6chstleistungen brachte und er seine Sahne in sie hineinscho\u00df. Da war Karen schon dreimal gekommen und ihre Pussy molk seinen Kolben regelrecht ab. <\/p>\n

Nach einer kurzen Pause und ohne seinen Ficker freizugeben, drehten sie sich und Karen sa\u00df jetzt obenauf. Hier bestimmte sie das Tempo und dirigierte auch die Eindringtiefe. Diese Nummer bescherte ihr die Orgasmen vier, f\u00fcnf und sechs und lie\u00df in seinen Eiern nur noch hei\u00dfe Luft \u00fcber. Zufrieden l\u00e4chelten sie sich an. Lasziv stieg Karen von ihrem Hengst runter, s\u00e4uberte sich mit einem Tempo und zog sich in aller Ruhe an. <\/p>\n

Dann ging sie aus seinem B\u00fcro und in ihr eigenes. Sabine war inzwischen wieder da. Sie verbreitete ebenso wie Karen einen Duft nach frischgefickter Muschi. Beide Frauen grinsten sich an und gingen an die Arbeit. <\/p>\n