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{"id":782,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=782"},"modified":"2016-09-16T19:33:05","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:05","slug":"feriencamp-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/feriencamp-3.html","title":{"rendered":"Feriencamp 3"},"content":{"rendered":"

Kapitel 3<\/p>\n

Klaas war erst nicht begeistert, als klar war, da\u00df seine kleine Schwester mit ins Feriencamp kam. Immerhin wollten er und seine Kumpel die Schnecken in ihrer Jahrgangsstufe testen. Bei den Zwillingen in ihrer Klasse hatten sie schon das eine oder andere Rohr verlegt. Mara und Helena waren zwei Traumgirls mit \u201eMigrationshintergrund\u201c, wie es im Amtsdeutsch so sch\u00f6n trocken hie\u00df. Dabei waren beide aus den ehemals deutschen Gebieten des Balkans gekommen und beherrschten Deutsch besser als ihre deutschen Klassenkameraden.<\/p>\n

Also wurde \u00fcberlegt, wie man das Camp so aufbauen konnte, da\u00df man sich nicht \u00fcber den Weg lief. Sie berieten sich mit den Schulsprechern und Klassenlehrern. Denen war das recht, denn das Programm f\u00fcr die \u00e4lteren Sch\u00fcler war deutlich anders ausgelegt, als das f\u00fcr die j\u00fcngeren. So kam man \u00fcberein, da\u00df die Zelte der 10 bis 13j\u00e4hrigen am Flu\u00df aufgebaut werden sollten. Die f\u00fcr die 14 bis 16j\u00e4hrigen weiter den Hang hinauf und die der 17 bis 19j\u00e4hrigen oben auf dem H\u00fcgel zu stehen kommen sollten. <\/p>\n

Das Gel\u00e4nde befand sich am Rand des Naturschutzgebietes in Mecklenburg-Vorpommern und war zum Campen ideal. Ein gro\u00dfes Versammlungszelt sollte allen zusammen dienen und ansonsten hatte jede Gruppe ihr eigenes, wo auch gegessen wurde. Die einzelnen teilten sich Zelte f\u00fcr zwei oder drei, je nachdem, wie sie ausgestattet waren. Feuer war erlaubt, allerdings nur in den daf\u00fcr vorgesehenen Feuerstellen, die extra daf\u00fcr eingerichtet waren. Das Gel\u00e4nde selbst befand sich an der Seenplatte, so da\u00df M\u00f6glichkeiten zum Schwimmen genug vorhanden waren. <\/p>\n

Ansonsten war es bis zur Ostsee eine Stunde Fahrt und da sie einen Bus zur Verf\u00fcgung hatten, war auch das kein Problem. Gemeinsame Ausfl\u00fcge waren geplant nach Schwerin, Rostock und L\u00fcbeck. Ebenso standen R\u00fcgen, Travem\u00fcnde und ein Besuch im Schiffahrtsmuseum auf dem Programm. Ansonsten Lagerspiele, eine Schnitzeljagd und jede Menge Spa\u00df. <\/p>\n

Es war das erste Mal, da\u00df die Schule ein solches Feriencamp veranstaltete und wenn das ein Erfolg w\u00fcrde, w\u00e4ren weitere m\u00f6glich. Klaas Kumpel J\u00f6rg lief schon die ganze Zeit mit einer dicken Beule in seinen Jeans herum. Er brauchte dringend einen Fick. Und auch Klaas ging es nicht besser. Mann, das war aber auch eine Hitze dieses Jahr! Und dann die Chickas aus ihrer Jahrgangsstufe. Mit zum Teil sehr einsichtsvollen Shirts oder Minis. Auch die Girls waren hei\u00df, nicht nur vom Wetter. <\/p>\n

Mara und Helena lief der Fotzensaft bereits die Schenkel runter. Vor ihnen turnte Christiane, die beim Aufbau des gro\u00dfen Gemeinschaftszeltes mithalf. Insgesamt 20 Leute waren n\u00f6tig, um dieses Riesenzelt aufzuhieven. Christiane hatte sich am Zugseil festgekrallt und hielt so den Hauptmast in der Waage. Ungef\u00e4hr ihr gegen\u00fcber waren zwei Jungs mit festpflocken besch\u00e4ftigt, w\u00e4hrend die M\u00e4dels schon die Zeltplane f\u00fcr das Dach ausbreiteten.<\/p>\n

Chris, wie sie von ihren Freundinnen genannt wurde, war bereits 18 Jahre alt. Sie war sehr gro\u00df f\u00fcr eine Frau, 182 cm, schlank und vollentwickelt. Br\u00fcste, H\u00fcften, Taille Po und Beine passten 100%ig zusammen. Muskul\u00f6s durch den Volleyballsport und au\u00dferdem noch Pfadfinderleiterin, war sie bestens f\u00fcr diese Arbeit geeignet. <\/p>\n

Heute trug die rotblonde Sch\u00f6nheit, die noch bisher jedem m\u00e4nnlichen Klassenkameraden einen Korb verpasst hatte, einen luftigen Mini und ein Tankshirt, was ihre vollen Br\u00fcste (80 B) bestens zur Geltung brachte. Die Jungs waren fertig und gaben ihr Zeichen. Langsam, ganz langsam gab sie Seil nach. Zwei M\u00e4dchen sollten dr\u00fcben mit dem Gegenseil korrigieren. <\/p>\n

Um das Seil besser f\u00fchren zu k\u00f6nnen, hatte man in bestimmten Abst\u00e4nden leder\u00fcberzogene Schlaufen eingearbeitet. Chris hatte die H\u00e4nde in den vorletzten Schlaufen diese um ihre Handgelenke gewickelt, als das Malheur passierte. Einem der M\u00e4dchen von gegen\u00fcber rutschte ihr Korrekturseil aus den Fingern. Da alle Seile unter enormen Zug standen, scho\u00df das Seil Richtung Mitte, wie aus der Pistole gefeuert. Dadurch wurde das ganze Gebilde instabil. <\/p>\n

Chris, die damit nicht gerechnet hatte, wurde an ihrem Seil hochgerissen. Ein bei\u00dfender Schmerz fuhr durch ihre Schultern und die Oberarme. Sie versuchte das Seil mit mehr Kraft zu ziehen, doch der Fliehkraft hatte sie nichts entgegen zu setzen. Ungef\u00e4hr 5 Meter wurde sie hochgeschleudert, schwang wild herum und ging dann an anderer Stelle steil nach unten. Sie schrie auf vor Schmerz und Angst. Beim Runterkommen rutsche der Mini bis auf die H\u00fcften. <\/p>\n

Jeder, der zusah, erkannte, da\u00df ihre Haarfarbe echt war, denn die zwar kurze, aber dennoch vorhandene Schambehaarung offenbarte dies sofort. Zwei der starken Jungs und zwei Pauker sprangen hinzu und retteten den Mast vor dem Ende. Das bremste auch Chris\u2018 Sturzflug. Unsanft knallte sie auf dem Rasenplatz auf. Sie \u00fcberschlug sich ein paarmal und rappelte sich dann benommen wieder hoch. Da erst merkte sie, da\u00df ihre Fotze blank lag und jeder ihr praktisch reinsehen konnte. Sie lief rot an, sprang auf und rannte zu ihrem eigenen Zelt, um sich umzuziehen. Kurze Zeit sp\u00e4ter kam sie raus und trug jetzt Shorts und einen Slip drunter. Damit war die Kleiderordnung wieder hergestellt. Das s\u00fcffisante Grinsen der Meute jedoch war damit keineswegs erledigt. <\/p>\n

J\u00f6rg hatte die ganze Zeit wie hypnotisiert auf diese rothaarige M\u00f6se gestarrt. Pl\u00f6tzlich begann er zu zittern und im n\u00e4chsten Moment hatte seine Hose einen dicken nassen Fleck. Klaas machte ihn dezent darauf aufmerksam. Er wu\u00dfte, da\u00df sein Freund hinter Christiane her war, so wie ungef\u00e4hr die halbe Jahrgangsstufe. <\/p>\n

Auch J\u00f6rg lief rot an, st\u00fcrzte zu seinem Zelt und zog sich ebenfalls um. Ungef\u00e4hr zur selben Zeit kamen Chris und er aus ihren Zelten. Chris bemerkte, da\u00df J\u00f6rg sich umgezogen hatte und schenkte ihm ein zauberhaftes L\u00e4cheln, das J\u00f6rg dahinschmelzen lie\u00df. Chris kam auf ihn zu und fragte, ob er ihnen helfen wolle. J\u00f6rg, fasziniert dar\u00fcber, da\u00df Christiane ihn angesprochen hatte, sagte sofort zu. <\/p>\n

Klaas dachte, naja, dann viel Spa\u00df ihr beiden. Mit J\u00f6rgs Hilfe gelang es, den Mast in der Mitte zu fixieren. Dann die Seitenmasten und die Querstangen und schlie\u00dflich stand das Ger\u00fcst. Durch die Zugseile konnten die Planen jetzt eingehangen werden und dann zogen sie mit aller Kraft die Planen nach oben zur Mitte. Zwei stiegen auf gro\u00dfe Leitern und befestigten die Planen am Hauptmast. Oben lie\u00dfen sie die Rauch\u00f6ffnung frei. Dann die andere H\u00e4lfte und am sp\u00e4ten Nachmittag stand das gro\u00dfe Zelt fertig da.
Chris fiel J\u00f6rg spontan um den Hals und gab ihm einen dicken Ku\u00df auf den Mund. <\/p>\n

\u201eDanke!\u201c fl\u00fcsterte sie ihm zu und l\u00e4chelte ihn fast schon verliebt an. J\u00f6rg zog sie an sich und k\u00fcsste ihre sch\u00f6nen Lippen, bis diese sich \u00f6ffneten und ihre Zungen sich ber\u00fchrten. Eng aneinander geschmiegt f\u00fchlten sie den jeweils anderen und ihr Ku\u00df wurde intensiver, bis J\u00f6rg sich daraus l\u00f6ste. Als sie sich dann in die Augen blickten, waren beide voll entflammt. Lichtblitze schossen zwischen ihnen hin und her und Chris gr\u00fcne Augen funkelten mit seinen um die Wette.
\u201eHey, ihr beiden, keine M\u00fcdigkeit vorsch\u00fctzen!\u201c<\/p>\n

Das war ihr Sportlehrer. Seufzend l\u00f6sten sie sich voneinander und machten sich an die Arbeit. Als n\u00e4chstes war das Versorgungszelt mit den Kocheinheiten dran. Dieses wurde in Einzelteilen zusammengesetzt. Auch das war schnell geschafft und am Abend gab es als Dankesch\u00f6n ein gro\u00dfes Grillen. Die Hauptarbeit war getan. <\/p>\n

J\u00f6rg und Chris hockten den ganzen Abend zusammen. Gemeinsam leerten sie ein paar Bier zum Grillen. Als es dann Zeit wurde, brachte J\u00f6rg sie noch zu ihrem Zelt, das sie sich mit Marie teilte. Beim Abschiedsku\u00df streichelten sie sich gegenseitig. Sowohl Chris nahm J\u00f6rgs Erregung in sich auf, wie auch umgekehrt J\u00f6rg ihre.
\u201eHat Dir gefallen, was Du heute von mir gesehen hast?\u201c fragte sie ihn leise.
\u201eNa, aber hallo\u201c, gab er in der gleichen Lautst\u00e4rke zur\u00fcck.
\u201eDas freut mich\u201c, sagte sie l\u00e4chelnd. \u201eUnd Deine Reaktion darauf war f\u00fcr mich ein Startsignal.\u201c
\u201eNicht b\u00f6se \u00fcber den notgeilen Kerl, der bei Deinem Anblick schon in der Hose abspritzt?\u201c<\/p>\n

Chris sch\u00fcttelte l\u00e4chelnd mit dem Kopf.
\u201eNein. F\u00fcr mich war es ein dickes Kompliment. Danke, mein Lieber.\u201c
Und wie zur Best\u00e4tigung rieb sie ihm sanft \u00fcber die Hose, wo sein Hammer bereits wieder einsatzbereit war.
\u201eAber das mu\u00df noch etwas warten\u201c, l\u00e4chelte sie. <\/p>\n

Und ehe er sich\u2018s versah, verschwand sie im Zelt, streckte noch einmal den Kopf heraus und w\u00fcnschte ihm eine gute Nacht. Dann schlo\u00df sich das Zelt. Wie auf Wolken schwebte J\u00f6rg zu seinem Zelt. Klaas war nicht da. Er und Marie waren hinter den Zelten verschwunden. Wenig sp\u00e4ter h\u00f6rte man lustvolle Schreie und Keuchen, als beide mit Vehemenz ihrer Geilheit freien Lauf lie\u00dfen. J\u00f6rg erleichterte sich, bevor er ins Zelt kroch. Sekunden sp\u00e4ter war er bereits eingeschlafen.<\/p>\n