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{"id":781,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=781"},"modified":"2016-09-16T19:33:05","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:05","slug":"feriencamp-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/feriencamp-4.html","title":{"rendered":"Feriencamp 4"},"content":{"rendered":"

Kapitel 4<\/p>\n

Karen und Richard kamen zur gleichen Zeit zu Hause an. Sie umarmten sich und rochen den Sex des anderen. Fast augenblicklich reagierten die Hormone. Noch einen Tag, dann war Urlaub. Richard knabberte z\u00e4rtlich an Karens Hals und sie suchte seine Ohrl\u00e4ppchen. Ihre H\u00e4nde gingen auf Wanderschaft. Karens Brustwarzen waren schon wieder knallhart und Richards Schwanz voll erigiert und einsatzbereit. <\/p>\n

Mit einem Griff zwischen ihre Beine vergewisserte sich Richard, da\u00df Karen sexbereit war. Feuchte Hitze umfing ihn und er bearbeitete bereits ihre Clit, was sie zu lustvollem Aufst\u00f6hnen veranla\u00dfte. So fummelnd gingen sie von der Garage ins Haus und direkt ins Schlafzimmer. Rein, die T\u00fcre zu und sich die Klamotten vom Leib rei\u00dfen war eins. Karen kniete ich aufs Bett und Richard drang ohne Vorwarnung in sie ein. <\/p>\n

Karen schrie auf. Dann fickten beide los. Ein m\u00f6rderisches Tempo, was sie da anschlugen! Richard knallte seine Frau, als g\u00e4be es kein Morgen. Und Karen erwiderte jeden Sto\u00df mit der gleichen H\u00e4rte und Intensit\u00e4t. Er knetete ihre Titten durch, als w\u00e4re es Hefeteig, zog die Warzen lang und scho\u00df seine Angetraute so ins Nirwana. <\/p>\n

\u201eJa! Gib\u2018s mir! Fester! H\u00e4rter! Schneller! Mach schon, Du Hurenbock, knall mich endlich durch!!!\u201c Je lauter und ordin\u00e4rer sie schrie, desto h\u00e4rter kamen seine St\u00f6\u00dfe. Bis Karen ein zweites Mal kam und dann ein drittes Mal. Da war auch bei ihm Schicht und er besamte ihre dampfende Muschel und k\u00fchlte so ihre Lust ab. Trotz der Aktion im Archiv waren seine Eier zum Bersten voll und ein Teil der Suppe lief an den Seiten wieder heraus. <\/p>\n

Vollkommen alle fielen sie aufs Bett und kuschelten sich aneinander. Ein kurzer Schlaf \u00fcberkam beide und irgendwann gegen 10 erwachten sie wieder. Karen drehte sich zu ihm um und sah in seine Augen. Erl\u00f6sung stand drin. Z\u00e4rtlich k\u00fcssten sie sich. Dann erz\u00e4hlte ihm Karen von Charlotte und ihrer ersten Regel.<\/p>\n

\u201eSie wird jetzt langsam erwachsen\u201c, meinte Richard dazu.
\u201eJa, aber gerade die erste Regel ist besonders schlimm, weil es ein Einschnitt bedeutet.\u201c meinte Karen dazu.
\u201eGeht\u2019s ihr denn schon wieder besser?\u201c fragte Richard.
\u201eJa. Sie schl\u00e4ft heute Nacht bei Miriam.\u201c <\/p>\n

Dann erz\u00e4hlte Karen von dem Erlebnis im Badezimmer, das sie mit Charlotte hatte. Auch, da\u00df es sie schockiert h\u00e4tte, weil es ihr Spa\u00df gemacht hat. Richard sah sie gro\u00df an.
\u201eWarum schockiert es Dich denn, wenn es Dir Spa\u00df gemacht hat?\u201c
\u201eRichard, Du wei\u00dft, da\u00df ich noch nie was mit einer Frau hatte!\u201c
\u201eJa. Aber anscheinend fehlte Dir bis jetzt etwas.\u201c<\/p>\n

Karen sah ihn geschockt an.
\u201eSoll ich mir jetzt etwa \u201ane Lesbe suchen?\u201c
\u201eNein, nur mitnehmen, was sich Dir bietet. Und Deine Schuldgef\u00fchle hintenanstellen. Oder besser gleich in die Tonne treten.\u201c
Karen wu\u00dfte nicht, was sie sagen sollte.
\u201eIch dachte, Du w\u00fcrdest eifers\u00fcchtig werden.\u201c
\u201eAuf eine 14j\u00e4hrige?\u201c<\/p>\n

\u201eDarauf, da\u00df sie sehr genau gewu\u00dft hat, was sie tat! Das war gezielt, keine Jungm\u00e4dchenspielerei!\u201c
\u201eJa und?\u201c meinte er. \u201eSchau. Viele M\u00e4dchen machen heute diese Erfahrungen, bevor sie sich mit einem Jungen oder Mann einlassen. Da ist nichts dabei. Und Charlotte hat bestimmt schon ihre Erfahrungen gemacht. Da\u00df ihre Regel erst jetzt einsetzt, hat nichts damit zu tun. Das hei\u00dft nicht, da\u00df unsere Tochter erst jetzt die Sexualit\u00e4t entdeckt. Das l\u00e4uft mit Sicherheit schon eine ganze Weile.\u201c
\u201eJa, aber was bedeutet es dann?\u201c fragte Karen unsicher.
\u201eEs bedeutet, da\u00df Charlotte Dich als Frau erkannt hat. Und auf ihre sch\u00f6ne Mama stolz ist. Und da sie jetzt in den Klub der Frauen aufgenommen wurde, wollte sie sehen, wie Du reagierst. Alles ganz nat\u00fcrlich und nicht angsteinfl\u00f6\u00dfend. Und ihre Regel bedeutet halt, da\u00df sie jetzt aufpassen mu\u00df, wenn sie sich mit Jungs einl\u00e4\u00dft, sonst sind wir \u201aRuckzuck\u2018 Gro\u00dfeltern!\u201c <\/p>\n

\u201eUm Himmels Willen, blo\u00df das nicht!\u201c Karen schlug die H\u00e4nde vors Gesicht. \u201eIch mit 32 Gro\u00dfmutter? Na, ich danke sehr!\u201c
\u201eWie die Mutter, so die Tochter!\u201c frotzelte Richard und kassierte im n\u00e4chsten Moment Karens Kopfkissen.
\u201eDu Schuft!\u201c schrie sie, \u201emich auch noch ver\u00e4ppeln in meiner Not!\u201c
\u201eDu hast Not? Dann komm her!\u201c Und packte sie. Gemeinsam k\u00e4mpften sie in ihrem gro\u00dfen und ger\u00e4umigen Bett miteinander und je l\u00e4nger es dauerte, desto mehr mu\u00dften beide lachen. Das steigerte sich schlie\u00dflich, bis sie ersch\u00f6pft in die Arme fielen und sich die Lust wieder breit machte. <\/p>\n

Diesmal wurde es eine z\u00e4rtliche Nummer, bei der Karen auf ihm sa\u00df und sich beide langsam in den Orgasmushimmel v\u00f6gelte. Sie lie\u00dfen sich extrem viel Zeit daf\u00fcr und schlie\u00dflich wurde sie still in seinen Armen. Irgendwann standen sie auf und nahmen sich eisgek\u00fchltes Bier, schmissen ein paar Steaks in die Pfanne und a\u00dfen zu Abend, wobei beide nackt waren.
\u201eMit wem hast Du es heute Nachmittag getrieben?\u201c fragte sie l\u00e4chelnd.
\u201eMit meiner Sekret\u00e4rin im Archiv, und Du?\u201c
\u201eMit meinem Kollegen, in seinem B\u00fcro!\u201c <\/p>\n

Karen sah ihn an.
\u201eManchmal fasse ich das Gl\u00fcck nicht, das ich mit Dir habe. Jeder andere h\u00e4tte mir den Ring vor die F\u00fc\u00dfe geworfen. Bei Dir ist das kein Problem. Du verstehst das. Da\u00df nicht nur ihr M\u00e4nner Druck habt auf euren Pfeifen, sondern wir Frauen auch unter der unbefriedigten Lust leiden. Ich habe so viel Verst\u00e4ndnis vor Dir noch nie erlebt.\u201c
\u201eIch habe ja auch schon ein bi\u00dfchen was erfahren. Was ich nur nicht leiden kann, sind diese Schlangen, die einerseits so aufgekl\u00e4rt daherkommen, aber dann pl\u00f6tzlich eine Doppelmoral haben, wenn es wirklich ans Eingemachte geht. Ich w\u00fcrde nur nicht damit klar kommen, wenn Du mich verlassen w\u00fcrdest. Gef\u00fchlsm\u00e4\u00dfig, meine ich.\u201c
\u201eNein, da brauchst Du keine Sorgen zu haben. Wenn das passieren sollte, ist unsere Ehe ohnehin im Eimer. Von alleine und ohne Grund verliebe ich mich nicht.\u201c
\u201eIch liebe Dich, Karen.\u201c
\u201eIch liebe Dich, Richard.\u201c
Dann gingen sie endg\u00fcltig zu Bett und schliefen eng angekuschelt sofort ein. <\/p>\n

\n