Du tanzt von einem Bein auf das andere und h\u00fcpfst fast wie Rumpelstilzchen in der K\u00fcche herum, w\u00e4hrend du verzweifelt versuchst, das St\u00fcck Kuchen abzuk\u00fchlen, indem du es von einer Hand in die andere jonglierst.<\/p>\n

\u201eNimm endlich einen Teller\u201c, rufe ich dir fr\u00f6hlich zu und strecke dir einen hin, erhalte aber ein entschiedenes und trotziges \u201eNeiiin\u201c zu Antwort.<\/p>\n

Die Szene die sich uns bietet, k\u00f6nnte aus jeder besseren Hollywoodkom\u00f6die sein.<\/p>\n

Du atmest immer noch mit dicken Backen pustend durch den Mund ein und aus und versuchst, die Temperatur des Kuchenst\u00fcckes, nach dem du so gierig gegriffen und dann sofort abgebissen hast, auf ein ertr\u00e4gliches Ma\u00df herabzubringen, was dir nach und nach auch gelingt.<\/p>\n

Wider Willen m\u00fcssen wir schallend Lachen, aber das Bild das sich uns jetzt bietet, ist an Situationskomik kaum zu \u00fcberbieten.<\/p>\n

\u201eMannnoooo, ihr seid soooo fiiies, pffff, pffff\u201c rufst du aus, nachdem du dich uns zugedreht hast.<\/p>\n

Du stehst vor uns und stampfst in gespielter Erregung mit dem Fu\u00df auf und deine blonden Haare fliegen wie ein goldener Kranz um deinen Kopf als du ihn aufgebracht in den Nacken wirfst, \u201emacht euch nicht \u00fcber mich lustig, ich habe Hunger. Mordsm\u00e4\u00dfigen Kohldampf. Wenn ihr mich auch stundenlang benutzt und qu\u00e4lt.\u201c<\/p>\n

Ich betrachte dabei genie\u00dferisch deine vollen Br\u00fcste die hin und her h\u00fcpfen und trotz ihrer Gr\u00f6\u00dfe, die ihren Anblick bei deinem zierlichen K\u00f6rper noch viel eindrucksvoller macht, sofort wieder in ihre Form zur\u00fcckfinden. <\/p>\n

Sie sind nicht wie diese k\u00fcnstlich aufbl\u00e4hten Teile, sondern sch\u00f6n voll und doch straff, passen sich deinen Bewegungen an und ihr unterer Ansatz liegt verf\u00fchrerisch f\u00fcr ein bis zwei Zentimeter auf der Haut auf, was ihre Form und Gr\u00f6\u00dfe wundervoll unterstreicht. <\/p>\n

Ich nehme mir vor dir, in Verbindung mit einer Portion Baby\u00f6l, vor deiner Abfahrt unbedingt noch einen richtig sch\u00f6nen Tittenfick zu verpassen. <\/p>\n

F\u00fcr einige Sekunden bin ich abgelenkt und sehe nur meinen Schwanz zwischen deinen Br\u00fcsten, wie er zuckend mein Sperma nach oben schleudert das mit den ersten kr\u00e4ftigen St\u00f6\u00dfen bis in dein Gesicht klatscht.
Du hast den Kopf gehoben, die Zunge herausgestreckt und deine Lippen f\u00fcr meine Eichel ge\u00f6ffnet als dir der erste Schwall \u00fcber das Kinn und hoch bis zu Nase auf die Haut klatscht, wo du sofort beginnst ihn genussvoll abzulecken.<\/p>\n

Du hast meinen Blick bemerkt und deine Augen wandern hinunter zu meinem Penis der sich bereits leicht mit Blut gef\u00fcllt hat und immer noch, wenn auch jetzt praller, zwischen meinen Beinen h\u00e4ngt.
Aber meine Erregung ist dir definitiv nicht entgangen.<\/p>\n

Du knabberst, jetzt wesentlich vorsichtiger, an dem Kuchenst\u00fcck in deiner Hand und redest w\u00e4hrenddessen sogar mit vollem Mund munter weiter. <\/p>\n

Aber deine Zunge gleitet kurz flink wie eine Schlange \u00fcber den Rand des Kuchenst\u00fcckes w\u00e4hrend du mir genau in die Augen siehst und mir damit signalisierst, wie sehr du meine Blicke und meine Erregung genie\u00dft und teilst.<\/p>\n

Ich kann es selbst kaum fassen, das mein Glied sich schon wieder regt aber bei eurer vereinten und geballten erotischen Ausstrahlung, eurem lasziven Verhalten und – verdammt nochmal nennen wir es doch beim Namen – unglaublich geilem und l\u00e4ufigen Verhalten m\u00fcsste man schon tot sein, um keinen St\u00e4nder zu kriegen.<\/p>\n

Dann w\u00fcrde bei euch aber bestimmt eine schlagartige, \u00f6rtlich begrenzte Form der &#034Leichenstarre&#034 bei mir auftreten.<\/p>\n

&#034Einen Pfennig f\u00fcr deine Gedanken….&#034 sagt Babsi, der mein Grinsen nicht entgangen ist. <\/p>\n

Und, als ich grinsend den Kopf sch\u00fcttele: &#034jetzt weis ich endlich, woher du immer dein Grinsen hattest. Wenn dein Liebesleben stets auch nur halb so erf\u00fcllt war, kann ich es nachvollziehen.<\/p>\n

Manchmal habe ich es echt nicht verstanden wie du noch Grinsen und Witze machen konntest.
Und ich habe dich auch immer f\u00fcr ein wenig verklemmt gehalten mit deinen wei\u00dfen Hemden und deinen Krawatten, ich kann es echt nicht glauben dass wir da gerade zusammen im Schlafzimmer waren und es getrieben haben.
Geiler und schlimmer als eine Horde Tiere. Was habe ich mich in dir geirrt.<\/p>\n

Aber ich verstehe jetzt zumindest, warum deine Freundinnen immer gel\u00e4chelt und bei dir so geklammert haben. Wenn du die genauso rangenommen hast, verstehe ich es wirklich.&#034<\/p>\n

&#034Du \u00fcbertreibst&#034 grinse ich sie an, als ich von dir unterbrochen werde.<\/p>\n

&#034Du kennst seine Ex\u00b4en und das alles? Erz\u00e4hl\u00b4s mir…&#034, jammerst du Babsi an. &#034Wir m\u00fcssen reden, viel reden, dringend. Der kriegt ja nichts raus, sagt nix, auch wenn ich noch so bettele. Biiittteeee, erz\u00e4hl\u00b4s mir.&#034<\/p>\n

Und du stellst dich vor Babsi hin w\u00e4hrend du weiter an deinem Kuchen knabberst und versuchst sie mit deinem Dackelblick zu becircen.<\/p>\n

&#034Kleines, es ist einzig und allein seine Sache ob er es dir erz\u00e4hlt. Wenn er es nicht tut, dann hat er seine Gr\u00fcnde daf\u00fcr und das akzeptiere ich.
Das solltest du auch tun S\u00fc\u00dfe. Au\u00dferdem machst du ihn nur geil wenn du bettelst, hast du das noch nicht bemerkt?&#034<\/p>\n

Du stehst jetzt genau vor Babsi und siehst ihr genau in die Augen, langsam, ganz langsam lehnst du dich vor, so dass sich eure K\u00f6rper ber\u00fchren und w\u00e4hrend Babsi genie\u00dferisch die Augen schlie\u00dft, hauchst du ihr zu:
&#034Ich will ihn doch geil machen, damit er dann genau das tut, was ein richtiger Mann mit seiner bettelnden Hure zu tun hat.
Das mit mir tut, was ich mir immer ertr\u00e4umt habe, worum ich ihn angebettelt habe seitdem wir das erste Mal Kontakt hatten. Irgendwie wusste ich da bereits, dass er derjenige ist, der mir meine Tr\u00e4ume erf\u00fcllen soll. Das er der Richtige ist.<\/p>\n

So wundersch\u00f6n hart, brutal und unerbittlich, und dann wieder so romantisch und z\u00e4rtlich das ich vor Gl\u00fcck zerflie\u00dfen k\u00f6nnte.
Und du hast ja gesehen, dass er es ganz vorz\u00fcglich versteht, mir mein kleines vorlautes Schlampenm\u00e4ulchen zu stopfen oder mich auf andere Weise zum Schweigen zu bringen. Auf diese herrlich harte beherrschende Art, die er so perfekt an mir auslebt. <\/p>\n

Ich genie\u00dfe jede Sekunde seiner Herrschaft \u00fcber mich, wenn er mich benutzt und zwingt die abscheulichsten Dinge zu tun, dann ist es perfekt. So abscheuliche Dinge wie vorhin mit dir.&#034<\/p>\n

Du hast dich ganz nah an Babsi gedr\u00e4ngt und schmiegst dich an sie nachdem du sie r\u00fcckw\u00e4rts bis an den K\u00fcchentisch gedr\u00e4ngt hast, deine Lippen liegen an ihrer Wange als wolltest du sie liebkosen, w\u00e4hrend du nun weiter fl\u00fcsterst:<\/p>\n

&#034Ich mag keine anderen Frauen, \u00fcberhaupt nicht. Schon gar nicht ihn mit anderen zu teilen.
Ich h\u00e4tte dich am liebsten umgebracht, dir wehgetan.
Ich habe dich gehasst in diesen Momenten wenn er dich angefasst oder betrachtet hat und ich hasse dich noch immer weil ich weis, dass du ihm gef\u00e4llst.&#034<\/p>\n

Deine H\u00e4nde gleiten \u00fcber Babsi\u00b4s K\u00f6rper und streicheln sie sanft \u00fcberall w\u00e4hrend du weitersprichst:<\/p>\n

&#034Daf\u00fcr m\u00f6chte ich dir wehtun, genauso und noch viel schlimmer wie du es bei mir getan hast. Dich peitschen und zum weinen bringen bis du ihn vergisst. Bis du ihn nicht mehr willst.<\/p>\n

Denn nur ich darf ihn zum Schluss bekommen, die Erwartung als Belohnung daf\u00fcr seinen harten prallen Schwanz in mir zu sp\u00fcren, seine angestaute Erregung und schrankenlose Geilheit zu sp\u00fcren.
Ihm meine Liebe nicht nur zu zeigen, sondern auch zu beweisen. Das will ich ganz f\u00fcr mich allein haben, du bist nur daf\u00fcr da ihn f\u00fcr mich geil zu machen und dann zu gehen.&#034<\/p>\n

Deine H\u00e4nde haben Babsi\u00b4s Br\u00fcste ergriffen und dr\u00fccken sie fest, du knetest ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ich kann sehen wie du den Druck st\u00e4ndig steigerst. <\/p>\n

Babsi st\u00f6hnt vor Lust und Qual und ihr K\u00f6rper windet sich leicht an deinem. Die steigende Erregung ist ihr deutlich anzusehen. <\/p>\n

Was w\u00fcrde ich jetzt daf\u00fcr geben ihre Gedanken lesen zu k\u00f6nnen, w\u00e4hrend ich fasziniert betrachte wie du sie reizt und qu\u00e4lst. Ganz offensichtlich austestest, wie weit du gehen kannst bevor sie aufschreit.
So stark scheint der Schmerz noch nicht zu sein, denn sie reibt verlangend ihre Schenkel aneinander statt dir die Genugtuung der ersehnten Revanche zu geben.<\/p>\n

&#034Wenn du mir alles verr\u00e4tst was du \u00fcber ihn weist, dann darfst du nochmal mit mir ins Schlafzimmer und alles machen was du vorhin schon gemacht hast.
Mich k\u00fcssen, lecken und brutal mit dem Dildo ficken. Dann geh\u00f6re ich ganz dir. Willst du das? Oder soll ich das mit dir machen? Dich fesseln, auspeitschen und dir den Vibro \u00fcberall so reinrammen das du schreist? W\u00fcrde dir das gefallen?&#034<\/p>\n

W\u00e4hrend der letzten S\u00e4tze ist eine deiner H\u00e4nde langsam ihren K\u00f6rper hinuntergeglitten und auf ihrem blanken Schamh\u00fcgel sanft massierend liegengeblieben. <\/p>\n

Doch bei den letzten Worten hast du ihr blitzschnell und hart zwischen die Beine gegriffen und hast sie wild und dumpf aufst\u00f6hnen lassen, w\u00e4hrend ihr K\u00f6rper sich aufb\u00e4umte und ihre Arme dich umschlangen.
Eine ihrer H\u00e4nde krallt sich in deinen Po und die andere hat sich in deinen Haaren verkrampft w\u00e4hrend sie deinen harten Griff mit jeder Faser zu genie\u00dfen scheint.<\/p>\n

&#034Jaa&#034, st\u00f6hnt Babsi auf w\u00e4hrend sich ihr K\u00f6rper vor Lust und Leidenschaft anspannt. Sie dr\u00fcckt mit dem Griff in deine Haare deinen Kopf n\u00e4her zu sich heran und presst ihre Lippen gierig auf deine. <\/p>\n

Als sie aber versucht ihre Zunge zwischen deine Lippen zu pressen, drehst du den Kopf zur Seite und versuchst ihr auszuweichen.
Doch immer wieder f\u00e4hrt ihre Zunge zwischen deine Lippen und versucht den Widerstand deiner Z\u00e4hne zu \u00fcberwinden, die du fest zusammenpresst.
Ich kann deine angespannten Kiefermuskeln unter der Haut deiner Wangen arbeiten sehen w\u00e4hrend deine Hand sie schnell und heftig, ja fast brutal massiert.<\/p>\n

W\u00e4hrend Babsi keucht und ihrer Leidenschaft freien Lauf l\u00e4sst, wirfst du mir einen verzweifelten Blick zu und erwartest offensichtlich eine Reaktion von mir.<\/p>\n

&#034K\u00fcss Sie&#034, weise ich dich an, wohl wissend, dass es genau das ist, was du nicht h\u00f6ren wolltest.
Und ich habe Recht, denn dein flehender Blick nimmt einen gequ\u00e4lten Ausdruck an.<\/p>\n

&#034Du bist mein Spielzeug, denn das wolltest du sein. Mein Haustier, mein Lustfleisch und meine Hure, darum hast du gebettelt.
Jetzt mach auch das, was du von mir immer erfleht hast, lass dich benutzen. Du bist nur zu einem Zweck hier, mich zu erregen und mir zu dienen. Hast du das vergessen?
Wenn es dir nicht gef\u00e4llt, sag dein Wort und du kannst ohne jegliche Vorbehalte und ohne das ich dir b\u00f6se bin, morgen nach Hause fahren.
Aber ansonsten: GEHORCHE&#034, zische ich dir zu und sehe deutlich genau wie du unter meinem Blick und unter dem Ton meiner Stimme zusammenzuckst. <\/p>\n

Aber im n\u00e4chsten Moment prompt wieder lustvoll aufst\u00f6hnst. Deine Erregung knistert f\u00f6rmlich \u00fcber deinen K\u00f6rper als deine Qual und dein Leiden zur Lust wird. <\/p>\n

Du kleine Heuchlerin, denke ich, du musst nur wissen das du es nur f\u00fcr mich tust, das ich es von dir verlange. Das ist dein Lustgewinn.
Das erregt dich schon so, das du wirklich alles tun w\u00fcrdest um diese Lust der Erniedrigung zu erfahren.
Den Genuss zu erleben, mir jeden Wunsch zu erf\u00fcllen, sich mir zu unterwerfen und mir v\u00f6llig ausgeliefert zu sein. <\/p>\n

Z\u00f6gernd \u00f6ffnest du Babsi\u00b4s dr\u00e4ngendem Werben deine Lippen einen kleinen Spalt weit und ich kann sehen wie sie ihre Zunge durch deine Zahnreihen dr\u00e4ngt. <\/p>\n

Wie sie dich an sich dr\u00fcckt und vor Verlangen keucht. Sie krallt sich regelrecht immer energischer in deinen Hinterkopf und deinen Po w\u00e4hrend sie einen deiner Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt hat und sich kraftvoll an dir reibt, das tut was deine Hand und deine Finger mit ihr anstellen noch verst\u00e4rkt. <\/p>\n

Babsi kichert kurz als sie meine Worte vernimmt und st\u00f6\u00dft ihre Zunge kurz wieder heftig in deinen Mund, erforscht ihn gierig und ungez\u00fcgelt w\u00e4hrend ihr Becken auf deinem Oberschenkel nicht f\u00fcr den Bruchteil einer Sekunde stillsteht und dem Rhythmus deiner Finger folgt.<\/p>\n

Aber ich sehe auch genau, dass du dein Bein anhebst um den Druck auf ihren Unterleib zu erh\u00f6hen und sie noch geiler zu machen. Deine H\u00e4nde haben jetzt ihren Po ergriffen und unterst\u00fctzen jede ihrer gleitenden und reibenden Bewegungen w\u00e4hrend sich deine Fingern\u00e4gel in ihre Haut bohren.<\/p>\n

Nur ihr Kichern quittierst du mit einem giftigen Blick. Und versuchst wieder vergeblich deinen Kopf wegzudrehen.<\/p>\n

&#034Lass es&#034, keucht sie dich an und dreht deinen Kopf mit kr\u00e4ftigem Griff so, das sie dir genau in die Augen sieht, &#034wenn er es verlangt machst du es ja doch. Ich weis es, weil ich es auch tun w\u00fcrde. Und dich hat es noch viel schlimmer erwischt als mich. <\/p>\n

Du k\u00f6nntest mir mit der Peitsche das Fleisch von den Knochen ziehen Kleine oder mich mit dem Vibro maltr\u00e4tieren das ich br\u00fclle. Ich w\u00fcrde vor Lust UND Schmerz br\u00fcllen, glaub es mir.
Und ich w\u00fcrde es doch genie\u00dfen, f\u00fcr ihn. Unendlich genie\u00dfen. So wie du.
Denn deine Augen und deine kleine Fotze haben vorhin Tr\u00e4nen der Lust geweint.<\/p>\n

Aber ich w\u00fcrde ihn niemals verraten oder entt\u00e4uschen, denn dann w\u00fcrde er mich genauso konsequent versto\u00dfen wie er alles handhabt. \u00dcberleg es dir gut&#034<\/p>\n

Dein Gesicht spiegelt dabei eine wirre Abfolge der unterschiedlichsten Empfindungen wieder. Angefangen von blanker Lust, Neugier, Angst und purer Faszination.<\/p>\n

Dir ist jetzt wieder einmal schlagartig bewusst geworden, das du mit deinen \u00fcblichen Girlie – Methoden hier nichts erreichen kannst, dass du aber das bist was du f\u00fcr mich sein wolltest.
Mein ungez\u00e4hmtes Haustier, meine – noch ungehorsame – Hure. Nicht mehr als ein Bettspielzeug, dass ich benutze, aber auch Achte und in Ehren halte.<\/p>\n

Es ist die Verzweiflung und die Lust an der Unterwerfung, am Erdulden m\u00fcssen, die jetzt deinen K\u00f6rper durchpeitschen als dir klar wird, wie sehr du diese Situation mit einer anderen Frau verabscheust und gleichzeitig doch so unglaublich erregt wirst weil du gar keine andere Wahl hast.
Weil du gegen dein \u00fcberm\u00e4chtiges Verlangen und deine Tr\u00e4ume einfach nicht ankommst und langsam beginnst, das zu akzeptieren.<\/p>\n

Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem kleinen Kopf rattert und arbeitet, wie sich Stein auf Stein f\u00fcgt und erlebe mit, wie auch du dich St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck dahin f\u00fcgst.
Wie du die Lust in deinem K\u00f6rper und deinem Kopf Schritt f\u00fcr Schritt voranl\u00e4sst und deine Erregung deutlich sichtbar mit jedem kleinen Schritt weiter steigt.<\/p>\n

Dein K\u00f6rper gl\u00e4nzt vom Schwei\u00df, der dir aus allen Poren dringt und dein Knie presst sich kr\u00e4ftig nach oben gegen Babsi\u00b4s Schamgegend die immer noch verzweifelt an dir entlangreibt und mit verkrampften Gliedern und geschlossenen Augen ihrem H\u00f6hepunkt hinterherhechelt.<\/p>\n

Immer wieder wimmerst du und k\u00e4mpfst gegen deine Lust an, willst sie wieder einmal nicht akzeptieren und zulassen. Dir ist die Anstrengung aufs Gesicht geschrieben, die Anstrengung dieses ach so sinnlosen Kampfes gegen falsche Moral, Bigotterie und vermeintlich hehre Ziele von Sitte und Anstand. <\/p>\n

Der Erwartung aller anderen, wie du sein sollst und wie dein Leben abzulaufen hat.
Ich beneide dich wahrlich nicht um diesen scheinbar un\u00fcberbr\u00fcckbaren Widerspruch zwischen deinen Vorstellungen und dem Anspruchsdenken deiner Umwelt.<\/p>\n

Aber wie lange habe ich gebraucht, um diesen Weg zu gehen und diesen Punkt zu erreichen, wie schwer habe ich mir jeden Schritt gemacht.<\/p>\n

Daher beschlie\u00dfe ich, dir den letzten Schritt zu erleichtern, auch wenn du den Weg gegen deine inneren D\u00e4monen selbst gehen musst, wenn der Weg und das Ziel auch nur irgendeinen Sinn haben sollen. Sonst findest du dich niemals selbst.<\/p>\n

Ich trete hinter dich und schmiege mich an dich, streichle deine herrliche, schwei\u00dfnasse Haut mit einer Hand. <\/p>\n

W\u00e4hrend ich mich sofort eurem Rhythmus anpasse und dir leise in dein Ohr fl\u00fcstere, streichle ich mit den Fingern meiner anderen Hand sanft deine Rosette, deren blo\u00dfe Ber\u00fchrung du sofort mit einem gierigen, verlangenden Zucken deines Hinterns in Richtung meiner Finger beantwortest.<\/p>\n

&#034Wenn du jetzt kommst mein Sonnenstrahl. Wenn du jetzt wirklich, wahrhaftig und heftig kommst….. und ihr ebenfalls einen H\u00f6hepunkt schenkst…. dann verspreche ich dir f\u00fcr heute einen einzigartigen, unvergesslichen Abend, zu seinem Abschluss den sch\u00f6nsten und heftigsten Arschfick zu dem ich f\u00e4hig bin und……&#034<\/p>\n

&#034BooooooAaaaaahhhh&#034, weiter komme ich nicht, denn als ich beim &#034Verspreche ich dir…&#034 meinen Finger in deine Rosette trieb, zuckst du bereits im Orgasmus, verkrampfst deine H\u00e4nde in einem v\u00f6llig willk\u00fcrlichen Rhythmus in Babsi\u00b4s Po beim letzten &#034und&#034 br\u00fcllst du los und presst deinen Mund auf Babsi\u00b4s Schulter, als wolltest du ein St\u00fcck aus ihr herausbeissen.<\/p>\n

Dein scheinbar nicht Enden wollendes Wimmern verebbt ged\u00e4mpft an ihrer Schulter.<\/p>\n

In deinen H\u00f6hepunkt hinein sto\u00dfe ich zu jedem Zucken deines engen Muskels kurz mit dem Finger zu und bringe dich damit v\u00f6llig um den Verstand.<\/p>\n

Dein K\u00f6rper zuckt an Babsi, die vor lauter Erregung v\u00f6llig aus dem Takt gekommen ist und auch keinen vern\u00fcnftigen Rhythmus mehr zustande bringt da du jetzt auf ihr zuckst und an ihr zerrst.<\/p>\n

Ihr verzweifelter Blick, so kurz vor dem eigenen H\u00f6hepunkt alleingelassen, ist unglaublich erbarmungsw\u00fcrdig.
Dankbar l\u00e4chelt sie mir zu als ich ihr zufl\u00fcstere: &#034Gleich meine Stute, gleich bist du dran. Und dann will ich dich auch schreien h\u00f6ren. Dann werde ich dich halten solange du zuckst und wir werden gemeinsam deinen Saft von ihrem Schenkel lecken wenn du es willst.&#034<\/p>\n

W\u00e4hrend ihr Kopf begeistert nickt und ihre Augen so gro\u00df und rund strahlen wie zwei Goldst\u00fccke, entringt sich ein Wimmern gequ\u00e4lter und nur m\u00fchsam zur\u00fcckgehaltener Geilheit ihrer Kehle.
Sie zuckt und windet sich an dir voller Ungeduld und als ich ihr die Hand liebkosend an den Kopf lege, reibt sie sich erwartungsvoll daran und wimmert wie ein kleines K\u00e4tzchen.<\/p>\n

&#034Mach du es&#034, haucht sie und tief in ihren Augen blicke ich in einen Strudel von Lust und Gef\u00fchlen.
Beides von so unglaublicher Intensit\u00e4t, dass ich meine, das Zerren des Strudels an meiner Haut sp\u00fcren zu k\u00f6nnen als meine Haare sich aufstellen unter diesem Blick.<\/p>\n

&#034Mach es, dieses letzte kleine St\u00fcck. Fass mich nur an und…. ich komme sofort. Bittee, mach es. Ber\u00fchr mich, lass mich kommen. Bittteeee&#034.<\/p>\n

Ihre Stimme kiekst und \u00fcberschl\u00e4gt sich zum Schluss. Diese taffe, beherrschte Frau so zu erleben macht mich sprachlos. <\/p>\n

&#034Neeeeiiiiin&#034, ert\u00f6nt es von dir leise, aber bestimmt. &#034Ichh…. willl meinen Abend….meine \u00dcberraschung….&#034, st\u00f6\u00dft du zwischen den Z\u00e4hnen hervor, windest deinen Oberschenkel zwischen ihren zusammengekniffenen Beinen hervor und greifst ihr wieder resolut zwischen die Beine, beginnst sofort, sie zu reiben. <\/p>\n

Ihr Kopf presst sich in meine Hand und ich sp\u00fcre, wie du immer wieder mit deinem Po nach hinten zuckst und versuchst dir meinen Finger weiter in dein enges Loch zu dr\u00fccken.
Deine Leidenschaft ist \u00fcberw\u00e4ltigend energisch und dein Verlangen ist unbeschreiblich herrlich. <\/p>\n

&#034Ich willl…., meinennn….. Abennnd,…mitt …..ihmmm…..&#034presst du wieder hervor. Das einzige Zeichen, an dem ich erkennen kann, welche \u00dcberwindung es dich kostet. <\/p>\n

Deine Stimme ist so gepresst das die ganze Szene fast etwas be\u00e4ngstigendes bekommst. <\/p>\n

Fast wirkt es, als w\u00e4ren wir in einer bekannten Filmszene von Tolkien, nur das du keinen &#034Schatz&#034 sondern &#034deinen Abend&#034 forderst. Aber ich bin mir v\u00f6llig sicher, in diesem Moment w\u00fcrdest du daf\u00fcr glatt deine Seele verkaufen.<\/p>\n

Deine Hand liegt flach zwischen ihren Beinen auf der Spalte und deine Finger scheinen den Punkt ihres Verlangens schnell gefunden zu haben. <\/p>\n

&#034Mein Mann,…. meiner. Nurrrr….. mit …… mir…..&#034 es wirkt als w\u00fcrde dich jeden Moment s\u00e4mtliche Selbstbeherrschung verlassen.<\/p>\n

Aber dennoch schaffst du es irgendwie, sie einf\u00fchlsam und mit dem richtigen Druck und Tempo vor dir her auf den Gipfel, den sie so lange erreichen wollte, zu treiben.
Nicht hart und gef\u00fchllos wie ich innerlich bef\u00fcrchtet hatte, sondern einf\u00fchlsam als w\u00fcrdest du bei deiner besten Freundin eine Schuld abtragen. <\/p>\n

Eher so, als w\u00e4re es auch dein H\u00f6hepunkt um den es hier geht. <\/p>\n

Du wirst immer wieder langsamer, reizt sie noch mehr und treibst ihre Lust noch st\u00e4rker an, wenn das nur irgendwie m\u00f6glich ist.
Als sie dann irgendwann \u00fcberw\u00e4ltigt von ihrer Lust endlich erl\u00f6st aufst\u00f6hnen kann, streichelst du sie wie selbstverst\u00e4ndlich sanft weiter, verschaffst ihr damit eindeutig mehr als nur einen H\u00f6hepunkt.
Ihr bebender K\u00f6rper, ihr in den Nacken geworfener Kopf den ich kaum halten kann, die zusammengepressten Lippen und dieses unendliche Wimmern und St\u00f6hnen das den ganzen H\u00f6hepunkt begleitet und ebenso wie ihr Orgasmus einfach kein Ende zu nehmen scheint ist definitiv mit das hei\u00dfeste was ich bisher sehen durfte.
Du bist unerwartet zart und einf\u00fchlsam, trotz deiner verbalisierten Abneigung.<\/p>\n

Das sie sich dabei an dich kuschelt, leidenschaftlich an deinen Brustwarzen saugt, scheint dich pl\u00f6tzlich nicht mehr zu st\u00f6ren und als sie dich zum Schluss erneut dankbar k\u00fcsst, verschlie\u00dft du die Lippen nicht wieder, sondern erwiderst ihren Kuss pl\u00f6tzlich mit einer unerwarteten Leidenschaft der sie in irgendeiner Art von leidenschaftlicher Endlosschleife zu halten scheint. <\/p>\n

Immer wieder sp\u00fcre ich dabei das Pulsieren deiner Muskeln an meiner Fingerspitze, sp\u00fcre es wie eine Raupe meinen Finger entlanggleiten.
Wenn du dort einen G-Punkt h\u00e4ttest, den ich erreichen k\u00f6nnte, w\u00fcrdest du wahrscheinlich vor Lust schreiend die W\u00e4nde hinaufrennen und durch die Decke gehen ohne auch nur Anlauf nehmen zu m\u00fcssen.<\/p>\n

Ihr schnauft beide nur noch, seid v\u00f6llig au\u00dfer Atem.
Als ich dir schlussendlich doch den Finger aus der Rosette ziehe, meuterst du leise knurrend. Willst ihn partout nicht hergeben.
Als du dich von Babsi l\u00f6st, scheinen eure verschwitzten K\u00f6rper einen winzigen Bruchteil eines Augenblicks untrennbar aneinanderzukleben.<\/p>\n

&#034Danke&#034 sagt Babsi zu dir und ergreift deine Hand mit der du sie gerade noch so intensiv gestreichelt hast, beginnt z\u00e4rtlich jeden einzelnen Finger zu k\u00fcssen. &#034Danke, danke, danke….&#034 ert\u00f6nt es leise bei jedem Kuss.
Du l\u00e4chelst, l\u00e4chelst tats\u00e4chlich und streichst ihr mit der anderen sanft \u00fcber den Kopf, dr\u00fcckst ihr einen Kuss auf die Stirn, &#034Kein Ding…., alte Frau&#034 neckst du sie, kannst es einfach nicht lassen.<\/p>\n

&#034Aber das war nicht f\u00fcr dich. Ganz und gar nicht. Es war f\u00fcr ihn und f\u00fcr den Abend den er mir versprochen hat. Denn ich weis, dass er wieder irgendeine Teufelei ausheckt und auch wenn ich keine Ahnung habe, worum es geht werde ich alles tun um es erleben zu d\u00fcrfen. Alles verstehst du, wirklich alles.&#034<\/p>\n

&#034Genie\u00dfe deinen Abend kleine Bitch, du hast es dir verdient, was auch immer der Schuft wieder mit dir vorhat. Ich bin ja so wahnsinnig neugierig. Erz\u00e4hlst du mir hinterher alles? Bitte mach das.&#034<\/p>\n

&#034Ich habe doch auch keine Ahnung was er wieder vorhat und du weist es also auch nicht. Wie heute morgen, vorhin also, der Mistkerl f\u00fchrt mich hier in einer Tour vor.
Gott ist das geil, wenn du nur beim Einkaufen oder bei meiner Arschentjungferung dabei gewesen w\u00e4rst.
Ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, jedes Mal und mit allem was er tut, \u00fcberrascht er mich. Jede Minute kann eine neue herrlich hinterh\u00e4ltige Teufelei verbergen.
Selbst wenn ich weis, dass es um meine Fantasien geht, ist es doch irgendwie ganz anders oder so \u00fcberraschend, dass ich v\u00f6llig unvorbereitet und von den Socken bin.&#034<\/p>\n

&#034Du hattest also wirklich keine Ahnung das ich heute hier erscheine?…, ich habe ihm das nicht wirklich geglaubt als er es mir erz\u00e4hlte und mich bat zu kommen.
Irgendwie hatte ich den Verdacht, das ich nur auf diese Weise zu einem dreier \u00fcberredet werden sollte und dachte mir noch, warum fragt er nicht einfach…., aber das konnte es nicht wirklich sein, das w\u00e4re nicht seine Art.&#034<\/p>\n

&#034Nein, w\u00e4re es wirklich nicht. Der miese Seelenficker ist viel zu raffiniert, meine Fantasie war zwar ein dreier…., aber mit einem anderen Kerl.
Ich wollte eigentlich das er mich vorf\u00fchrt und von einem anderen Mann benutzen l\u00e4sst, oder ich die Spermahure f\u00fcr eine ganze Gruppe werde…. was einem halt alles so in einsamen Fantasien durch den Kopf rauscht wenn man durch die weiten Hallen seiner Veranlagung tobt…&#034<\/p>\n

&#034Und, bereust du es? Das es kein anderer Kerl war? Sei ehrlich.&#034<\/p>\n

&#034Nein, …..nun anf\u00e4nglich schon, aber jetzt nicht mehr. Denn eines ist mir jetzt klar geworden….., oder eher hat er es mir heute klargemacht…,&#034 du drehst dich zu mir und streckst mir die Zunge heraus, &#034das es mir nicht darum geht, tats\u00e4chlich benutzt zu werden, wie ich immer dachte, sondern um das Gef\u00fchl das ER mir dabei vermittelt.
Dieser miese geile Seelenficker. Verstehst du jetzt warum ich ihn so nenne. Es ist manchmal so als k\u00f6nnte er in dich hineinsehen, irgendwie ist es schon fast unheimlich.&#034<\/p>\n

&#034Das kann ich dann jetzt erst wirklich verstehen. Erst hat es mich ja schockiert, dass du ihn so nennst, aber aus deiner Warte betrachtet…., ja, da macht es Sinn.
Besonders schwer ist es das nachzuvollziehen, wenn man ihn so ganz anders kennt, so wie ich ihn ja eigentlich kenne.
Charmant, gef\u00e4hrlich charmant und irgendwie auch ganz h\u00fcbsch, aber sein L\u00e4cheln und sein Lachen, sein Humor…., den heutigen Tag muss ich erstmal verdauen, das kannst du mir glauben&#034.<\/p>\n

Ich lausche fasziniert eurem Gespr\u00e4ch und frage mich ernsthaft, ob euch bewusst ist, dass ich keine zwei Meter neben euch stehe.
W\u00e4hrenddessen gie\u00dfe ich euch jetzt Kaffee und mir Tee ein, stelle euch die Tassen hin und gebe nach euren gemurmelten W\u00fcnschen Milch und Zucker hinzu.<\/p>\n

Diesmal schneide ich den Kuchen auf und tue ihn auf die Teller, die ich euch zusammen mit dem Kaffe wortlos hinstelle um euch nur nicht zu unterbrechen. <\/p>\n

Nur ein kompletter Narr w\u00fcrde sich jetzt in dieses Gespr\u00e4ch einbringen und euch unterbrechen.<\/p>\n

Gedankenverloren greifst du dir Tasse und Teller, brichst ein St\u00fcck vom Kuchen ab und trinkst nachdenklich deinen Kaffee.<\/p>\n

&#034Das glaube ich dir, was meinst du was ich ab Montag alles zu verarbeiten habe.
Ich dachte alles w\u00e4re dann klar und einfach als ich herkam und dann stellt mein Monster schon in den ersten Stunden meine Welt auf den Kopf.
H\u00f6rt und h\u00f6rt nicht auf mich im Kreis zu drehen so dass etliche Flausen herausfliegen und setzt mir daf\u00fcr etliche neue ein. Ich weis wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Ich weis nichtmal richtig ob ich dieses Wochenende, das ja nur zu meiner eigenen Abschreckung gedacht war… Pustekuchen…. apropos Kuchen…&#034 sagst du und steckst dir das abgebr\u00f6selte St\u00fcck gedankenverloren in den Mund.<\/p>\n

\u201eBoooaaah, ist der lecker\u201c teilst du uns mit vollem Mund mit und machst diesem und dem n\u00e4chsten Kuchenst\u00fcck in Windeseile den Garaus. W\u00e4hrend du noch kaust und schluckst, hangelst du bereits nach dem n\u00e4chsten St\u00fcck. <\/p>\n

Deine Hand kreist kurz wie ein Raubvogel \u00fcber den drei Kuchen bevor du zielgerichtet zugreifst und dir vom n\u00e4chsten Kuchen ein St\u00fcck schnappst. <\/p>\n

Den Teller den ich dir wieder hinhalte, ignorierst du mit einem s\u00fc\u00dfen L\u00e4cheln erneut und beginnst das St\u00fcck, das anstatt auf dem Teller jetzt auf deiner Hand gelandet ist, pustend abzuk\u00fchlen w\u00e4hrend du den Duft regelrecht einsaugst.<\/p>\n

\u201eHmmm, Rumtraube\u201c, schw\u00e4rmst du und verdrehst genie\u00dferisch die Augen, nachdem du das erste Mal vorsichtig ein St\u00fcck abgeknabbert hast \u201edie sind aber auch sooo verdammt lecker\u201c.<\/p>\n

Babsi und ich sehen dir am\u00fcsiert zu, futtern dabei den Kuchen St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck von unseren Tellern und haben unsere Tassen vor uns abgestellt.<\/p>\n

&#034Selbst eingelegt, in Rum&#034 sage ich &#034und seit einem halben Jahr in im K\u00fchlschrank luftdicht verschlossen&#034.<\/p>\n

&#034Wenn ich mal bekocht werden will, habe ich ja deine Nummer&#034, kichert Babsi. Aber sag mal Kleines, das mit der Abschreckung? Wieso Abschreckung? Das musst du mir mal erkl\u00e4ren&#034 hakt sie nach, denn das scheint ihr keine Ruhe zu lassen.<\/p>\n

&#034Du glaubst nicht,….. nein, du w\u00fcrdest wirklich nicht glauben in was f\u00fcr, jetzt kann ich es mir eingestehen,…. in was f\u00fcr wirklich kranke Fantasien ich mich da teilweise hineingesteigert hatte.
Gott, wenn ich da an den oder die falschen gekommen w\u00e4re…., Danke mein Monster, das du mir den Kopf zurechtger\u00fcckt hast. Ich hatte die Hoffnung, dass das Wochenende so eklig wird das ich hinterher normal bin. Oder zumindest von den schlimmsten Fantasien geheilt.&#034<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich und unerwartet f\u00fcr mich ergreift Babsi von der Seite her meinen Kopf und dann erhalte ich von ihr einen dicken Schmatz auf die Wange.<\/p>\n

\u201eDanke, mein S\u00fc\u00dfer. Danke f\u00fcr alles auch von mir\u201c h\u00f6re ich sie leise sagen \u201eDu bist wirklich ein Mann voller \u00dcberraschungen und ungeahnter Talente, deine Talente in der K\u00fcche sind jedenfalls \u00fcber jeden Zweifel erhaben.
Ist dir \u00fcbrigens klar, dass du meine sch\u00f6ne Di\u00e4t gerade voll \u00fcber den Haufen geworfen hast? Mistkerl.\u201c<\/p>\n

\u201eMacht nichts, deine Figur gef\u00e4llt mir auch ohne Di\u00e4t. Und die paar Kalorien hast du gerade im Schlafzimmer und hier abtrainiert\u201c, antworte ich grinsend.<\/p>\n

&#034Und das was du so im Schlafzimmer anstellst, macht einfach Lust auf mehr, mein S\u00fc\u00dfer. Ich hoffe, dass du mich bald, sehr bald mal genauso hart durchv\u00f6gelst wie unsere h\u00fcbsche kleine Arschschlampe hier.
Du hast sie mit deinen St\u00f6\u00dfen ja regelrecht aufs Bett genagelt. Das war so hart, es sah fast aus als wolltest du sie kaputtmachen.
Nat\u00fcrlich weis ich, dass das nicht geht, aber diese wuchtigen St\u00f6\u00dfe mit denen du sie \u00fcber das Bett getrieben hast, waren schon echt beeindruckend. <\/p>\n

Keine Ahnung ob ich das aushalten w\u00fcrde und noch weniger verstehe ich, wie diese kleine zierliche Figur das aush\u00e4lt.\u201c<\/p>\n

\u201eDas mit dem harten Sto\u00dfen solltest du unbedingt mal ausprobieren\u201c, wirfst du kichernd ein. \u201eDas ist ein Gef\u00fchl, als w\u00fcrdest du bei jedem Sto\u00df abheben, als w\u00fcrde sein Schwanz dir jedes Mal in die Geb\u00e4rmutter gerammt werden oder gleich durch bis ins Gehirn. <\/p>\n

Aber es ist nicht brutal, sondern hart und sanft zugleich. Das Teil f\u00fcllt mich dann schlagartig v\u00f6llig aus, als w\u00e4re es extra f\u00fcr mich angefertigt worden.<\/p>\n

Wenn er dich dann noch festh\u00e4lt und du diesen wuchtigen Rammst\u00f6\u00dfen v\u00f6llig hilflos ausgeliefert bist, das ist das geilste was du dir vorstellen kannst. <\/p>\n

Ihm aber gefesselt ausgeliefert zu sein ist noch viel, viel geiler. <\/p>\n

Diese absolute Hilflosigkeit. Du kannst gegen seine St\u00f6\u00dfe \u00fcberhaupt nichts ausrichten, hast nicht die kleinste M\u00f6glichkeit ihnen zu entgehen. Und in deinem tiefsten Innern willst du das auch gar nicht. Da willst du, dass es niemals endet. <\/p>\n

Das diese irrsinnige Lust und Erregung die durch dich toben und dir keine Wahl lassen, sich bis ins Unendliche steigern und endlich in einen dieser unglaublichen H\u00f6hepunkte m\u00fcnden.
Manchmal habe ich bei jedem dieser St\u00f6\u00dfe so was wie einen kleinen H\u00f6hepunkt, es f\u00fchlt sich dann an, als w\u00fcrde mein K\u00f6rper nie wieder zur Ruhe kommen. <\/p>\n

Wenn er ihn wieder rauszieht um Schwung zu holen, will ich ihn am liebsten auf ewig in mir festhalten obwohl ich ja weis, das er ihn mir mit dem n\u00e4chsten Sto\u00df wieder genauso sch\u00f6n reindonnert.
Der v\u00f6gelt dir damit wirklich regelrecht den Verstand raus, du kannst einfach an nichts anderes mehr denken als an den n\u00e4chsten Sto\u00df, du zitterst ihm regelrecht entgegen, kannst es einfach nicht mehr abwarten.
Und wenn er dann wieder zust\u00f6\u00dft, so herrlich hart und r\u00fccksichtslos durch dich hindurchtobt, dann ist es wieder der Himmel auf Erden.
Ich bin keine Jungfrau mehr, aber sowas…. und dann dieses unglaublich lange Vorspiel und Nachspiel wenn du ihn l\u00e4sst.
Das ist kein Mann, M\u00e4nner machen so was nicht. Kennen schon gar nicht alle diese Stellen einer Frau die er so unglaublich z\u00e4rtlich und verst\u00e4ndnisvoll nutzt.\u201c<\/p>\n

\u201eH\u00f6r sofort auf damit\u201c st\u00f6hnt Babsi erregt auf. Sie hat gerade eben wie eine Ertrinkende an deinen Lippen gehangen und jedes deiner Worte begierig aufgesaugt. <\/p>\n

Unbeirrt f\u00e4hrst du fort: &#034Von dem was er vorher und hinterher mit dir anstellt, dieses Streicheln und diese verdammte Zunge, da bist du v\u00f6llig wehrlos. Und das Aas findet ja kein Ende. Der macht weiter bis du bettelst. Womit wir wieder beim Thema w\u00e4ren…&#034<\/p>\n

Es war deutlich zu sehen, dass sie tiefer Luft geholt hat. Ihre Nasenfl\u00fcgel haben sich regelrecht aufgebl\u00e4ht und ihre lockere, entspannte Haltung war schlagartig dahin. <\/p>\n

Du hast das genau beobachtet und ganz offensichtlich deine Worte genau gew\u00e4hlt um sie wieder ganz gezielt zu erregen.<\/p>\n

Du kannst wirklich eine verdammte kleine Bitch sein, wenn du es darauf anlegst oder jemanden nicht leiden kannst.
Dein katzenhaftes, lauerndes Grinsen zeigt mir ganz deutlich, das ich mit meiner Vermutung Recht habe. Deine Augen haften unverr\u00fcckbar auf Babsi, gleiten nur hin und wieder zu mir her\u00fcber um meine Reaktion abzukl\u00e4ren. <\/p>\n

Aber da du meinst, dass ich immer noch mit meinem Tee besch\u00e4ftigt bin, machst du einfach weiter.<\/p>\n

Von deiner feenhaften Gestalt und deinem Engelsgesicht darf man sich bei dir wirklich nicht t\u00e4uschen lassen. Du kannst extrem hinterh\u00e4ltig und sehr berechnend sein.
Wer darauf nicht vorbereitet ist und in dir nur die harmlose kleine Blondine sieht, hat schon im Vorfeld verloren.<\/p>\n

Dein Grinsen wird immer hinterh\u00e4ltiger und quittiert deinen sichtbaren Erfolg. Du genie\u00dft es Babsi zu qu\u00e4len, die sich ganz offensichtlich nicht mehr ganz im Griff hat.<\/p>\n

Allerdings habe ich auch gesehen, dass es bereits bei dem Kuss den ich auf die Wange bekommen habe, in deinen Augen kurz aufgeblitzt hat.
Bei meiner Bemerkung \u00fcber ihre Figur verzieht sich dein Mundwinkel kurzfristig ganz leicht nach unten und zeigt mir damit dein Missfallen deutlich an. Vermutlich ist dir das selbst nicht einmal bewusst.<\/p>\n

Ich schnappe mir meine herrlich warme, blecherne Teetasse und halte sie mit beiden H\u00e4nden so vor mein Gesicht, das ich dich \u00fcber den Rand der Tasse beobachten kann. <\/p>\n

Dabei nehme ich zwar passiv am Gespr\u00e4ch teil, tue aber so als w\u00e4re ich ansonsten v\u00f6llig darin vertieft meinen Tee zu schl\u00fcrfen.<\/p>\n

Du f\u00fchrst zwar dieses \u00e4u\u00dferlich freundschaftliche Gespr\u00e4ch mit ihr, dein Lachen ist aber nicht so frei und unbek\u00fcmmert wie ich es von dir gewohnt bin. Du scheinst auch immer wieder in deine Gedanken vertieft zu sein. <\/p>\n

\u201eUnd wenn er sich deinen Po vornimmt ist es noch viel geiler&#034 f\u00e4hrst du fort &#034seine Eichel ist so furchtbar dick und du hast das Gef\u00fchl das dir die Rosette zerrei\u00dft, noch bevor er dich richtig ficken kann. Dieser Dehnungsschmerz ist unglaublich intensiv und wirklich kaum auszuhalten.<\/p>\n

Bei den ersten Malen war es besonders schlimm. Ich dachte mein Arsch w\u00fcrde regelrecht in Flammen stehen und in meinem Hirn w\u00fcrde jemand Blitzlichter z\u00fcnden.
Es war unglaublich ich dachte ich komme sofort. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben. Aber gleichzeitig stand ich innerlich vor Lust regelrecht in Flammen.
Ein derartiges Verlangen nach mehr, einer derartig gro\u00dfen, fast tierischen, instinktiven Gier nach mehr habe ich niemals f\u00fcr m\u00f6glich gehalten.
Das hatte mit normalem Sex wie ich ihn bis dahin kannte nichts mehr zu tun.<\/p>\n

Mittlerweile geht es, aber es zieht immer noch dieser glei\u00dfende Schmerz durch mich hindurch und macht mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin.
Dann von ihm gefickt und so richtig den Arsch aufgerissen zu bekommen war sch\u00f6ner als alles, was ich mir jemals ertr\u00e4umt habe.
Er wird dann wirklich zum Monster\u201c, sagst du und schmiegst deinen kleinen nackten K\u00f6rper an mich, kraulst mit deiner Hand meine Brust und spielst mit deinen Fingern\u00e4geln in meiner Brustbehaarung; \u201ezu meinem br\u00fcnstigen, brutalen und r\u00fccksichtslosen Monster das ich so sehr liebe und auf das ich nie wieder verzichten will\u201c f\u00fcgst du fl\u00fcsternd hinzu w\u00e4hrend du ein Bein anhebst und es angewinkelt und in dieser unglaublich erotischen Pose an meinem K\u00f6rper hoch- und runtergleiten l\u00e4sst.<\/p>\n

Ich glaube fast, deine feuchten Lippen an mir sp\u00fcren zu k\u00f6nnen, wie sie sich an mich pressen und mit deinem Saft auf meinem Oberschenkel eine feuchte Spur hinterlassen als du dich an mir reibst und den Kopf in den Nacken wirfst.<\/p>\n

&#034Ich muss mal kurz den Kaffee wegbringen&#034 sagt Babsi und hinterl\u00e4sst bei mir einen sehr fahrigen und unkonzentrierten Eindruck als sie die K\u00fcche verl\u00e4sst und in Richtung Bad verschwindet &#034und eine kalte Dusche, eine verdammt kalte Dusche&#034 h\u00f6re ich sie noch murmeln.<\/p>\n

&#034Du kleines Mistviech&#034 fl\u00fcstere ich dir zu &#034lass das jetzt, warum tust du ihr das an?&#034<\/p>\n

&#034Schick sie weg, sofort. Schick die alte Frau weg Schatz. Ich will dich nur f\u00fcr mich, f\u00fcr mich ganz allein. Bittteeee.&#034<\/p>\n

&#034Das k\u00f6nnte dir so passen, du bist meine kleine Hure und du machst was ich will und was ich sage. Du geh\u00f6rst mir, hast du das schon vergessen. Oder gef\u00e4llt dir das Wochenende nicht? Du weist, dass du dann nur ein einziges Wort sagen musst Sonnenstrahl.&#034<\/p>\n

&#034Arschi,…&#034 du schluckst und als du mir deine Augen wieder zuwendest, sehe ich das sie feucht sind und Tr\u00e4nen in deinen Augenwinkeln glitzern. <\/p>\n

&#034Ich ertrage es nicht sie mit dir zu sehen, ich ertrage nicht einmal die Vorstellung, dass da etwas sein k\u00f6nnte wenn ich weg bin. Sie war so f\u00fcrchterlich brutal zu mir und das schlimmste ist, es war sch\u00f6n.
Unbeschreiblich sch\u00f6n. Besonders mit dir zusammen, aber ich ertrage es einfach nicht das sie dich will. Und ich sehe, dass sie dich will, ich sp\u00fcre es.
Die frisst dich mit Haut und Haaren und l\u00e4sst dich nie wieder weg diese alte, brutale geile Frau.&#034
Ich will sie nicht Schatz, mag sie nicht, die dumme Frau tut mir extra weh! Bitte, bitte schick sie weg&#034.<\/p>\n

&#034Aber Sonnenschein, ich tue dir doch auch weh und wenn ich mir deinen wundervollen Po vornehme, ihn ficke, dann magst du es, gerade wenn es weh tut.
Die Klatsche auf deiner Haut und die Backpfeifen f\u00fcr deinen Busen, das hat dich doch besonders erregt. So gut kenne ich dich mittlerweile, mein s\u00fc\u00dfes kleines K\u00e4tzchen.
Du schnurrst am lautesten wenn du eigentlich Jaulen solltest. Und du schnurrst auch obwohl du jaulst oder gerade weil du jaulst und leidest. Oder irre ich mich?&#034<\/p>\n

\u201eJa verdammt. Ich will dich doch nicht Teilen, das ist mir aber erst jetzt bewusst geworden. Wenn du sie wegschickst, darfst du Bilder und Videos von mir machen. Wirklich alles, alles mit mir und diesem K\u00f6rper machen\u201c bettelst du flehend und versuchst mich damit doch nur zu manipulieren. <\/p>\n

Nicht das ich gegen dein Ziel, mit mir allein zu sein, etwas einzuwenden h\u00e4tte. Aber du darfst diesmal mit deinen erlernten Verhaltensweisen keinen Erfolg haben, sonst wirst du niemals Grenzen akzeptieren und immer versuchen, andere mit deinem Aussehen zu manipulieren, wie du es schon immer gemacht hast.
Deshalb bleibe ich unerbittlich, auch wenn ich dich kleine Bitch am liebsten gleich an Ort und Stelle hart rangenommen h\u00e4tte.<\/p>\n

Du wechselst schlagartig deine Taktik und beginnst, kurz vor mir stehend, deine H\u00e4nde \u00fcber deinen K\u00f6rper gleiten zu lassen, deine Br\u00fcste und deine Spalte verf\u00fchrerisch zu streicheln. Du wiegst dich auf deinen F\u00fc\u00dfen und scheinst vor mir zu tanzen w\u00e4hrend du dich \u00fcberall ber\u00fchrst. Dabei beobachten mich deine Augen lauernd und aufmerksam.<\/p>\n

Als ich nicht sofort reagiere, so wie du es dir vorstellst, wird dein Blick trotzig und nach kurzer Zeit wirkst du regelrecht eingeschnappt und h\u00f6rst auf vor mir zu tanzen.
Du bei\u00dft dir auf die Lippen, wirkst v\u00f6llig unentschlossen und ringst dann mit deinen H\u00e4nden w\u00e4hrend du mit dir k\u00e4mpfst weil dein Verstand nicht zulassen will, was mir deine s\u00fc\u00dfen Lippen l\u00e4ngst mitteilen wollen. <\/p>\n

Du zitterst jetzt leicht vor innerer Anspannung, \u00f6ffnest und schlie\u00dft deine H\u00e4nde als k\u00f6nntest du die Entscheidung greifen die du jetzt zu treffen hast, aber sie scheint vor dir zu fliehen und es gelingt dir nicht. <\/p>\n

Als du zu begreifen scheinst, das du mit Halbwahrheiten und Ausfl\u00fcchten ebenso wenig erreichst wie mit dem Versuch meine Geilheit gegen mich einzusetzen, kapitulierst du und raufst dir in deiner Hilflosigkeit die Haare, stampfst trotzig mit deinem Fu\u00df auf.
Ich habe wirklich nicht den Schimmer einer Ahnung was in dir vorgeht aber das es f\u00fcr dich unglaublich wichtig ist, wird mir immer mehr bewusst.<\/p>\n

Ich merke dir deutlich an, dass du damit nicht umgehen kannst, dass deine weiblichen Waffen wirkungslos an mir abprallen und ich dich angrinse.
Mir ist klar, dass du mit einer dieser Nummern bis jetzt immer erreicht hast, was du wolltest. <\/p>\n

Vergi\u00df es Sonnenstrahl, nicht mit mir, denke ich und zeige es dir deutlich das du so nicht weiter kommst sondern dich endlich wie eine Erwachsene benehmen musst.<\/p>\n

Wieder zeigst du dich erstaunlich flexibel, als du blitzartig die n\u00e4chste Methode versuchst.
\u201eBitte schick sie weg, ich flehe dich an. Ich meine das ernst wenn ich sage du darfst alles mit mir machen und ich mache alles, wirklich alles f\u00fcr dich.
Ich blase einem wildfremden Mann einen w\u00e4hrend du mich in den Po fickst. Erinnerst du dich an unsere Fantasie im Chat….? Ich tue alles, glaub mir das. Bitteeeeeee\u201c.<\/p>\n

Der gute alte Friedemann Schultz von Thun und die Appellseite denke ich, bevor ich dir grinsend sage:
&#034Sag mir die Wahrheit Sonnenstrahl, es bringt nichts wenn du mir und dir selbst was vorflunkerst, das merkst du doch.
Und becircen lasse ich mich noch weniger, das m\u00fcsste dir doch inzwischen klar sein&#034 sage ich, w\u00e4hrend deine Augen Funken zu spr\u00fchen scheinen, l\u00e4sst mein Grinsen nicht nach und macht dir klar, das ich diesen Punkt nicht zur Disposition stelle, ganz egal was du daf\u00fcr anstellst.<\/p>\n

&#034Du mieser alter Penner, du Arschi manipulierst mich doch nur damit du mit mir machen kannst was du willst.&#034<\/p>\n

&#034Es l\u00e4uft doch alles auf eine hinaus….und es macht \u00fcberhaupt keinen Sinn, wenn du dich davor dr\u00fcckst.
Du wirst demn\u00e4chst eine Entscheidung treffen m\u00fcssen ob es wirklich bei dem einen Wochenende bleibt.
Und wie du es gewollt hast, wird diese Entscheidung einzig und allein bei dir liegen.
Dazu solltest du dir aber deiner Gef\u00fchle und Beweggr\u00fcnde bewusst sein. <\/p>\n

Wenn du das nicht weist und wieder davor wegl\u00e4ufst weil du es dir einfach machst, wirst du wieder genau an dem Punkt sein an dem du warst als wir uns kennen gelernt haben und du mir sagtest, dass du das in Zukunft nicht mehr willst.
Ich will dich nicht manipulieren, sondern dir nur helfen eine Entscheidung zu treffen. Du bist die die manipuliert und du bist angepisst, weil es dir diesmal nicht gelingt.<\/p>\n

Bitte Sonnenstrahl, fang an erwachsen zu werden und sag mir endlich worum es geht.&#034<\/p>\n

\u201eMano du Asch, ich bin eifers\u00fcchtig!\u201c<\/p>\n

Endlich ist es gesagt. Deine Mimik und Gestik entspannt sich wieder. Das zu sagen und es sich selbst einzugestehen. war wirklich eine schwere Geburt f\u00fcr dich.
Mir war schon klar, warum du alle Register gezogen hast um mich davon abzubringen, auch wenn ich nicht geahnt habe was dabei herauskommen w\u00fcrde.<\/p>\n

&#034Das…… \u00fcberrascht mich jetzt allerdings wirklich. Sonnenstrahl, du machst mich sprachlos, das muss ich jetzt erstmal verdauen. Aber mein erster Gedanke…., es ist einfach wunderbar.&#034<\/p>\n

Mit derartig heftigen Gef\u00fchlen deinerseits nach so kurzer Zeit habe ich allerdings nicht mal andeutungsweise gerechnet. Deine dementsprechenden \u00c4u\u00dferungen hatte ich eher f\u00fcr verliebtes Verhalten, f\u00fcr eine gespielte Rolle gehalten, aber auf keinen Fall derartig ernst genommen.<\/p>\n

Wow, ich werde auch nochmal mit mir ins Gericht gehen m\u00fcssen.<\/p>\n

Du grinst, erst l\u00e4cheln deine Mundwinkel nur ganz leicht, kaum wahrnehmbar. Dann verzieht sich dein ganzer Mund und das L\u00e4cheln erfasst nach und nach auch dein Gesicht, scheint deine ganze Ausstrahlung schlagartig zu ver\u00e4ndern.<\/p>\n

&#034Verdammt, du bist wirklich nicht wie die anderen Kerle. Kann man dich denn gar nicht \u00fcberreden wenn du nicht willst? H\u00f6r mit diesem verdammten Grinsen auf, ich brauch ja schon gar keine Antwort mehr, wenn ich das sehe.&#034<\/p>\n

Du drehst deinen Kopf nach oben und deine Augen leuchten mich regelrecht an, aus ihnen strahlt jetzt wieder eine Freude und Lebenslust die von der Erleichterung \u00fcber das gesagte getragen wird und sofort ansteckend wirkt. <\/p>\n

&#034Nein, \u00fcberreden lasse ich mich \u00fcblicherweise nicht wenn ich nicht will, etwas versprochen habe oder mir vorgenommen habe. Dazu braucht es dann schon verdammt gute Argumente…&#034<\/p>\n

Du grinst und zuckst die Schultern, gestehst dir offensichtlich ein was du bisher vor dir selbst verleugnet hast und kapitulierst sichtbar vor den Tatsachen.
Dann schaffst du es, mich mit deiner unglaublichen Wandlungsf\u00e4higkeit wieder einmal zu verbl\u00fcffen.<\/p>\n

&#034Miiaaauuuu&#034 schnurrst du mich an und deine Hand f\u00e4hrt wie eine Kralle spielerisch \u00fcber meine Brust.
Dann legst du den Kopf an meine Brust und schmiegst dich an mich, schnurrst immer wieder verspielt.<\/p>\n

&#034W\u00fcrdest du dich denn um ein kleines unschuldiges K\u00e4tzchen auch gut k\u00fcmmern? Es pflegen und gut erziehen?&#034<\/p>\n

&#034Ich w\u00fcrde alles daf\u00fcr tun was in meiner Macht steht, damit es das gl\u00fccklichste kleine K\u00e4tzchen der Welt ist.
Ich w\u00fcrde es pflegen, f\u00fcttern und kraulen. Es schnurren lassen, ihm ein guter Kater sein und es wann immer es geht zum Jaulen bringen wenn wir gemeinsam den Mond anheulen.
Aber ich w\u00fcrde es auch erziehen, damit es ein braves und folgsames K\u00e4tzchen ist. Streng, sehr streng wenn es sein muss.&#034<\/p>\n

&#034Ggrrrr, Chhhrriiirr&#034, Knurrst du mich an und deine N\u00e4gel verkrallen sich in meinen Brustmuskeln als du dich an mich dr\u00e4ngst und zu mir hochsiehst mit einem so treuherzigen Blick das mir fast das Herz stehen bleibt. <\/p>\n

&#034Genau das brauchen kleine K\u00e4tzchen und das wollen sie auch. Aber diese gro\u00dfen Kater rennen jeder Katze hinterher…, und die Katzen ihnen…., was kann ein kleines K\u00e4tzchen denn da machen, vor lauter Angst, das der Kater wegrennt weil eine andere mit dem Schw\u00e4nzchen winkt und schnurrt.
Immerhin ist das f\u00fcr das Kleine alles neu und sie ist ihm ja hilflos ausgeliefert, einem so gro\u00dfen und \u00fcberlegenen, brutalen Stra\u00dfenkater. Wenn er sie nur ausnutzt, der fiese Kerl?&#034<\/p>\n

&#034Wenn es das richtige K\u00e4tzchen ist, das sich M\u00fche gibt ihrem Kater stets zu gefallen, sein Fell pflegt und sein Pl\u00e4tzchen in Ordnung h\u00e4lt und auch hilft die M\u00e4use zu jagen statt nur faul in der Sonne zu liegen oder sinnlos faucht und die Krallen zeigt, dann rennt der Kater nur ihr hinterher und sie spielen alles zusammen. <\/p>\n

All die vielen sch\u00f6nen Spiele die ein K\u00e4tzchen soo mag und die auch dem Kater Spa\u00df machen.<\/p>\n

Und an dem Punkt, an dem das nicht mehr der Fall ist, werden sie beide leise fauchen und die Krallen zeigen, damit der andere immer weis wie weit er gehen kann.<\/p>\n

Dann k\u00f6nnte eigentlich nur noch das Problem auftauchen, dass das K\u00e4tzchen rollig wird, alles und jeden anmaunzt und sich an all den anderen Katern reibt um mal mit einem anderen den Mond anzuheulen.&#034<\/p>\n

Du stehst eng an mir und schmiegst dich an mich, dein Lippen k\u00fcssen immer und immer wieder meine Brust, deine Fingern\u00e4gel spielen mit meinen Brusthaaren w\u00e4hrend ein unsagbar s\u00fc\u00dfes, belustigtes L\u00e4cheln unentwegt \u00fcber deine Z\u00fcge gleitet. <\/p>\n

&#034Wenn aber dem K\u00e4tzchen v\u00f6llig unerwartet irgendwie klar wird, das sie mehr will. Mehr von diesem einen Kater als nur eine Mondnacht. Nur noch von diesem Kater.
Das sie pl\u00f6tzlich ernsthaft, gaaanz ernsthaft dar\u00fcber nachdenkt, das sie pl\u00f6tzlich nur noch mit dem einem Kater spielen will.
Das sie pl\u00f6tzlich an einem Punkt ist, an dem sie selber v\u00f6llig davon \u00fcberrascht ist, wie sehr sich ihre W\u00fcnsche und Priorit\u00e4ten schlagartig gewandelt haben….. was soll ein armes kleines K\u00e4tzchen dann blo\u00df machen? Stell sie dir vor, so \u00fcberrascht und ratlos.&#034<\/p>\n

Du atmest erleichtert aus. Das und dein flehender Blick zeigen mir in Verbindung mit deinem L\u00e4cheln, dass du jetzt gerade irrsinnig erleichtert bist, das gesagt zu haben und zugleich flehentlich hoffst, dass ich dich verstanden habe.<\/p>\n

&#034Dann sollte das K\u00e4tzchen dem Kater das mitteilen, denn er kann ja keine Gedanken lesen. Er sagt ihm dann bestimmt dass es ihm fast genauso geht. Dass er es sich pl\u00f6tzlich und f\u00fcr ihn v\u00f6llig unerwarteterweise vorstellen k\u00f6nnte, pl\u00f6tzlich wieder ein K\u00e4tzchen dauerhaft an seiner Seite zu haben.
Wenn das s\u00fc\u00dfe kleine Wesen das wirklich ernsthaft will. Denn das ist dann kein Spiel mehr und sie sollte es sehr, sehr ernst nehmen und ernst meinen.
Wenn sie aber noch unsicher ist oder Zeit braucht, dann sollte sie sich die nehmen. Aber sie sollte ihn nicht ewig warten lassen, Kater spielen zwar f\u00fcr ihr Leben gern mit kleinen K\u00e4tzchen aber sie m\u00f6gen es gar nicht, wenn mit ihnen gespielt wird.
\u00dcber alles andere, Probleme oder Hindernisse muss sie mit dem Kater reden und sollte es auch tun, damit f\u00fcr alles eine L\u00f6sung gefunden werden kann.&#034<\/p>\n

Deine Augen haben sich geweitet und du hast mir mit offenem Mund zugeh\u00f6rt. Das Grau deiner Augen ist so hell geworden das es mich fast blendet und f\u00fcllt deine Pupillen fast aus.
Deine Wangen haben sich s\u00fc\u00df ger\u00f6tet und dein Gesicht scheint von innen heraus zu gl\u00fchen. Du siehst jetzt noch verf\u00fchrerischer aus, als du es ohnehin schon bist, aber mit deinem strahlenden L\u00e4cheln bist du einfach atemberaubend.<\/p>\n

&#034W\u00fcrdest du..&#034, du schluckst, &#034w\u00fcrde der Kater dar\u00fcber wirklich ganz dolle ernsthaft nachdenken…, das K\u00e4tzchen tats\u00e4chlich ernst nehmen und es nicht auslachen oder sich dar\u00fcber lustig machen?
Denn…., das K\u00e4tzchen m\u00fcsste dann einige ziemlich weit reichende und schwerwiegende Entscheidungen treffen&#034, wieder schluckst du und siehst mir tief in die Augen. &#034uuund verdammt gr\u00fcndlich dar\u00fcber nachdenken ob sie es dem Kater abverlangen kann, dass das s\u00fc\u00dfe K\u00e4tzchen ihm noch einiges erz\u00e4hlen muss, was er nicht weis – aber wissen sollte, damit er seine Entscheidung sich ein Haustier anzuschaffen nicht genauso schnell bereut wie er sie getroffen hat.
H\u00e4tte das K\u00e4tzchen denn wirklich etwas Zeit um \u00fcber all das nachzudenken?<\/p>\n

Das K\u00e4tzchen will n\u00e4mlich ganz bestimmt und ganz gewiss das tollste K\u00e4tzchen sein, das der Kater jemals hatte, denn es hat diesen v\u00f6llig irren Kater einfach unglaublich gern, bestimmt mehr als gut ist.&#034<\/p>\n

Wenn du mein Herz nicht schon h\u00e4ttest, du h\u00e4ttest es in diesem Augenblick bekommen. Es w\u00e4re dir einfach zugeflogen.
Aber ich bin noch nicht so weit, dass ich es bedingungslos \u00f6ffnen w\u00fcrde.<\/p>\n

Ich weis, dass du deine Geheimnisse hast und ich g\u00f6nne sie dir auch, einen Anspruch auf dein Leben oder deine Liebe habe ich nicht, denn das haben wir ja beide explizit ausgeschlossen.
Das du das zwischenzeitlich bereust, habe ich ja bereits herausgeh\u00f6rt. War mir aber bis zu deinem pl\u00f6tzlichen Ausbruch nicht ganz sicher.<\/p>\n

Dennoch ist mir bereits seit einiger Zeit bewusst, dass du trotz deiner irrsinnigen aber unheimlich liebenswerten Macken ein unglaublich toller Mensch und eine fantastische kleine Pers\u00f6nlichkeit bist.
Das was ich f\u00fcr dich empfinde, geht mittlerweile ebenfalls \u00fcber das pure Begehren und blo\u00dfe Sympathie hinaus. <\/p>\n

Nur ein &#034mehr&#034, insbesondere an Gef\u00fchlen, werde ich auf gar keinen Fall zulassen, bevor wir nicht \u00fcber einige Dinge gesprochen haben und uns einig sind, wie eine Beziehung \u00fcber dieses unglaubliche Wochenende hinaus aussehen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Zumindest haben wir uns soeben klargemacht, dass wir beide dar\u00fcber nachdenken. Auch wenn ich keine Vorstellung davon habe, wie es weitergehen k\u00f6nnte oder sollte bin ich doch bereit das Risiko einzugehen, denn eines hat mir das Leben immer wieder schonungslos gezeigt:
&#034H\u00e4tte ich doch nur…&#034 ist der Satz der immer auf verpasste Gelegenheiten folgt und den man dann sagt wenn man verstanden hat, dass man ein Narr war, die Gelegenheit nicht zu ergreifen.<\/p>\n

Danke Gro\u00dfvater f\u00fcr diese Weisheit, ich habe sie erst Jahre sp\u00e4ter verstanden.<\/p>\n

Mir ist auch klar geworden, dass uns etwas verbindet, das wir \u00fcberhaupt nicht f\u00fcr m\u00f6glich gehalten, geschweige denn erwartet h\u00e4tten. Das da etwas w\u00e4chst, dass das Risiko einfach wert ist.
Daher schlie\u00dfe ich dich fest in den Arm, k\u00fcsse dich auf die Stirn und streichle sanft dein Haar bevor ich dir zufl\u00fcstere:
&#034Die beiden h\u00e4tten bestimmt viel zu besprechen, und das werden sie ruhig und vern\u00fcnftig tun sobald das K\u00e4tzchen wieder in sein Revier zur\u00fcckgekehrt ist und einen klaren Kopf hat.
Ich glaube, ich spreche jetzt f\u00fcr den Kater wenn ich sage, dass er sich sehr gut vorstellen k\u00f6nnte sich in Zukunft gut um das K\u00e4tzchen zu k\u00fcmmern.
Die Zeit die es braucht um \u00fcber eine vern\u00fcnftige Entscheidung nachzudenken, die wird das kleine Wesen haben, es wird auch alle Unterst\u00fctzung bekommen die es ben\u00f6tigt und vor allem Verst\u00e4ndnis und einen guten, verschwiegenen und verst\u00e4ndnisvollen Zuh\u00f6rer f\u00fcr seine Geheimnisse.<\/p>\n

W\u00e4re das f\u00fcr mein eventuelles zuk\u00fcnftiges Haustier so akzeptabel, was meinst du?&#034<\/p>\n

&#034Ja&#034 hauchst du mir zu und w\u00e4hrend du dich leicht auf die Zehenspitzen stellst umfasst du meinen Kopf mit beiden H\u00e4nden und verschlie\u00dft meine Lippen mit einem deiner leidenschaftlichen K\u00fcsse die ich so sehr liebe.<\/p>\n

&#034Gott, seid ihr ein wunderbares Bild&#034 grinst uns Babsi vom T\u00fcrrahmen her an, in den sie sich l\u00e4ssig mit verschr\u00e4nkten Armen gelehnt hat.<\/p>\n

Bevor ich noch fragen kann, beantwortet sie meine ungestellte Frage wie viel sie geh\u00f6rt hat selbst.<\/p>\n

&#034Sagt mir, dass das -Ja-, das ich geh\u00f6rt habe das bedeutet was ich denke- oder nicht?…, das glaube ich nicht…. aber ich w\u00fcrde es euch beiden Irren glatt zutrauen… du hoffnungsloser irrer Romantiker w\u00fcrdest das glatt…., nein das kannst du besser. Was hab ich nur vers\u00e4umt…., bittteeee, lasst mich nicht dumm sterben.&#034<\/p>\n

Lachend verneinen wir beide ihren Verdacht. <\/p>\n

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