Der n\u00e4chste Tag verlief zun\u00e4chst nicht so spektakul\u00e4r. Wir trafen uns zu einer gemeinsamen Tour. Zuerst hatte ich ein komisches Gef\u00fchl, die beiden nach dem gemeinsamen Heu-Abenteuer wieder zu sehen. Aber sie waren genauso unbek\u00fcmmert wie am Vortag. Und so war ich dann etwas beruhigt. Es war eine l\u00e4ngere Wanderung, bei der wir uns besser kennen lernten. Tanja und Frank erz\u00e4hlten mir mehr von sich, von ihren Besuchen in Swinger-Clubs, und das sie auch ab und an getrennt gehen. Sie luden mich auch erneut ein, beide zu begleiten. Mich faszinierte, wie offen beide mit ihrem Sex-Leben umgingen und \u00fcberlegte insgeheim, dass ich die beiden gerne mal begleiten w\u00fcrde. Sie waren mir beide unheimlich sympathisch.
Gegen Mittag machten wir eine l\u00e4ngere Pause auf einer H\u00fctte. Es gab eine Brotzeit und ein wohlverdientes Bier. Tanja legte sich im Anschluss etwas abseits von Frank und mir auf einer Liege in die Sonne, um diese zu genie\u00dfen. Die Zeit nutzten Frank und ich um noch ein Bier zu trinken und zu erz\u00e4hlen. Zwischendurch warf ich immer wieder einen Blick auf Tanja, die vertr\u00e4umt in der Sonne lag. Sie sah toll aus. Ihre blonde M\u00e4hne gl\u00e4nzte im Licht, und ihr \u00fcppiger Busen malte sich ebenso wie ihr Bauchansatz unter ihrem engen Shirt ab. Sie trug eine 3\/4-Jeans, die ebenfalls Recht eng sa\u00df. Ihren runden \u00fcppigen Po und die kr\u00e4ftigen Beine hatte ich beim Wandern schon bewundert. Sie drehte ihr Gesicht und l\u00e4chelte zufrieden in unsere Richtung.
Nach einer knappen Stunde ging’s weiter. Wir hatten noch gut eine Stunde Weg vor uns. Die Sonne hatte bei Tanja wohl etwas von ihrer Wirkung hinterlassen, denn sie fing an mich auszufragen worauf ich beim Sex stehen w\u00fcrde und welchen Typ Frau ich interessant finde. Da das Bier ebenfalls wirkte, redete ich los. &#034Die Frauen, die ich klasse finde, sollten schon ab 30 Jahren aufw\u00e4rts sein und nicht unbedingt Modell-Ma\u00dfe haben. Da sollten schon ein paar Gramm mehr dran sein. Und es sollte nicht perfekt sein. Lieber ein nat\u00fcrlicher K\u00f6rper bei dem der Busen auch ruhig etwas h\u00e4ngen darf oder auch klein ist, als ein mit Silikon geformtes Kunstwerk.&#034 Tanjas Augen gl\u00e4nzten, &#034Ohh, dann pass ich ja ganz gut in dein Beuteschema&#034. Da hatte sie nicht unrecht. Und Frank meinte: &#034Da liegen wir vom Geschmack fast gleich, aber ich mag es auch j\u00fcnger. Und ab und an einen Mann mag ich auch, aber das wei\u00dft du ja schon.&#034
&#034Und welche Vorlieben hast du noch?&#034, fragte Tanja neugierig. Ich merkte langsam, dass mich ihre Fragerei erregte und die Durchblutung meines Freundes anregte.
&#034 Ich liebe es wenn die Frauen halterlose Str\u00fcmpfe tragen und aufregende W\u00e4sche oder Bodys. Ich find es geil von einer drallen Frau geritten zu werden und diese Frauen ausgiebig zu lecken&#034. &#034H\u00f6rt sich interessant an&#034 sagte Tanja &#034und wie sieht es mit Sex im Freien oder an ungew\u00f6hnlichen Orten aus?&#034
&#034Sex im Freien, ja find ich geil. Hatte ich schon mal im Maisfeld und an einem kleinen abgelegenen Badesee, aber ungew\u00f6hnliche Orte hatte ich noch nicht im Programm, au\u00dfer vielleicht gestern im Heu&#034 entgegnete ich lachend.
&#034Und wie w\u00e4re es jetzt mit einem Quickie hier?&#034 fragte sie mich verf\u00fchrerisch. Sie r\u00fcckte bei der Frage nah an mich und ihre Hand schob sich zwischen meine Beine. Ich brauchte gar nichts zu sagen, die Antwort konnte sie f\u00fchlen. Mein Penis hatte sich schon ordentlich aufgestellt. &#034Vielleicht kommt ja auch noch ein Heuschober&#034 lachte Frank. Tanja machte w\u00e4hrenddessen weiter und ich merkte wieder, dass ich rot wurde.
&#034Na ja, zu leugnen das ich keine Lust h\u00e4tte scheint mir unglaubw\u00fcrdig&#034 druckste ich rum.
&#034Ja, das liegt sozusagen auf der Hand&#034 lachte Tanja, &#034weit und breit ist niemand zu sehen, und da vorne kommt ein Waldst\u00fcck, vielleicht k\u00f6nnen wir da einen Abstecher machen.&#034
Wir gingen z\u00fcgig Richtung Wald, und dort vom Weg etwas zur Seite ins Geb\u00fcsch. Als wir weit genug vom Weg entfernt waren legte sie ihren Rucksack ab, b\u00fcckte sich, \u00f6ffnete meine Hose zog sie herunter und angelte sich dann meinen Penis, der mittlerweile schon fast volle Gr\u00f6\u00dfe erreicht hatte. Sie fing an ihn zu massieren, und nahm dann meinen Schwanz langsam in ihren Mund, und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Frank zog seine Hose ebenfalls herunter und ich konnte sehen, dass sein St\u00e4nder ebenfalls &#034bereit&#034 war. Er wichste sich, w\u00e4hrend er uns zuschaute. Ich f\u00fchlte wie meine Erregung immer gr\u00f6\u00dfer wurde und Tanja wohl auch. Sie lie\u00df von mir ab, und zog sich Hose und Slip aus. Dann schnappte sie sich den Rucksack kramte darin herum, und zauberte ein Kondom hervor. Sie l\u00e4chelte zu mir hoch, und meinte: &#034Aber lieber mit!&#034. Dann rollte sie es mir \u00fcber und drehte mir anschlie\u00dfend ihren runden Hintern zu. Frank stellte sich vor sie und lie\u00df sich von ihr blasen. Nicht das man meinen k\u00f6nnte, das das was da gerade passierte sei geplant. Aber ich fragte mich schon: &#034Wer zum Teufel nimmt Kondome mit auf eine Wanderung?&#034 Na ja egal ich schaute auf ihre Spalte, die feucht schimmerte. Dann f\u00fchrte ich meine Schwanzspitze an ihre M\u00f6se und schob ihn vorsichtig in sie hinein. Sie st\u00f6hnte kurz auf. Ich fing an, sie langsam zu ficken. Es war ein wundersch\u00f6nes Gef\u00fchl, wie er in ihre feuchte Scheide eintauchte. Frank stand mir gegen\u00fcber und genoss ebenfalls ihr Verw\u00f6hnprogramm. Dann steigerte ich das Tempo und mein Becken knallte gegen ihre breiten Arschbacken. Tanja st\u00f6hnte leise, lie\u00df aber nicht von Frank ab. Der Anblick der beiden erregte mich immer mehr. Pl\u00f6tzlich zog Frank seinen St\u00e4nder aus ihrem Mund, st\u00f6hnte auf, wichste seinen Schaft und dann kam eine volle Ladung Sperma heftig herausgeschleudert, die mich ebenfalls traf. Sein Saft lief an meinem Bauch herunter, und Tanjas R\u00fccken war auch voll. Das Ganze war etwas verwirrend, aber auch so absolut Geil, dass ich merkte, ich komme auch jeden Moment. Ich zog mein Glied raus und streifte das Kondom ab. Tanja drehte sich zu mir, um sofort die Initiative zu ergreifen und mich per Hand zum abspritzen zu bringen. Aber nicht nur sie, auch Frank, der mittlerweile neben mir stand, fing an meine Hoden zu massieren. Und so dauerte es nur kurz, bis mein Schwanz anfing zu zucken und sich meines Spermas entledigte. Tanja schaute zufrieden auf ihre Hand, an der die wei\u00dfen Tropfen herunterliefen. Dann kramte sie ein Handtuch aus ihrem Rucksack und wischte sich trocken. Anschlie\u00dfend k\u00fcsste sie mich kurz und wir zogen uns wieder an. Danach pirschten wir durch den Wald zur\u00fcck auf den Weg.
Auf dem letzten St\u00fcck zur\u00fcck zum Parkplatz gab es verschiedene Gespr\u00e4chsthemen aber die meisten drehten sich um Sex. Ich war immer noch ein wenig \u00fcber ihre Offenheit \u00fcberrascht, aber das durchaus angenehm und hoffte insgeheim, dass das nicht das letzte Abenteuer mit den beiden gewesen war.
F\u00fcr Abends verabredeten wir uns zum Essen in einem Gasthaus in der N\u00e4he der beiden. Gegen 19 Uhr trafen wir uns dort und zum Essen gab es das ein oder andere Bier. Schnell hatte ich f\u00fcr mich entschieden mit dem Taxi zur\u00fcck zu fahren. Es war ein sehr lustiger Abend mit den beiden und zu vorger\u00fcckter Stunde fragte Tanja mich, ob ich bei ihnen \u00fcbernachten wollte. Ohne ein z\u00f6gern stimmte ich ein, wir bezahlten und machten uns auf den Weg. Eine gewisse erotische Spannung lag in der Luft, und ich war gespannt, was noch passieren w\u00fcrde.
Bei den beiden angekommen, zog Tanja Frank und mich an den H\u00e4nden ins Wohnzimmer. Dort zog sie direkt ihr Shirt aus. Sie war ziemlich rattig und ich zugegebenerma\u00dfen auch. Sie schubste mich auf die Couch und fing an mich zu k\u00fcssen. Ihre Zunge dr\u00e4ngte durch meine Lippen zu meiner und ihre H\u00e4nde fuhren durch meine Haare. W\u00e4hrenddessen fing Frank an, meine Hose zu \u00f6ffnen und sie mir auszuziehen. Es war mir nicht mehr unangenehm, ich wollte nur noch Sex mit den beiden. Er fing an mich Oral zu befriedigen, w\u00e4hrend ich oben mit Tanjas Zunge k\u00e4mpfte. Meine H\u00e4nde spielten mit ihren Br\u00fcsten und \u00fcppigen Rundungen. Dann sprang sie auf, zog sich komplett aus und hockte sich auffordernd mit ihrer wohl duftenden Muschi \u00fcber mein Gesicht. Sie ergriff meinen Kopf und dr\u00fcckte ihn an sich. Ich hatte verstanden und fing an mit meinem Mund und meiner Zunge ihre Spalte und ihre Schamlippen zu genie\u00dfen. Weiter unten war Frank mit meinem Schwanz besch\u00e4ftigt. Gut, das ich ein wenig Alkohol im Blut hatte, denn sonst w\u00e4re es ganz schnell zum Abgang gekommen. So aber, f\u00fchlte es sich absolut hei\u00df an. Ich leckte Tanja, die dieses h\u00f6rbar genoss.
Nach einiger Zeit dann erhob sie sich, schnappte sich wieder ein Kondom und sagte zu Frank: &#034Lass uns wechseln!&#034. Er lie\u00df ab und Tanja zog mir das Kondom \u00fcber. Dann setzte sie sich auf mich und dirigierte mit ihren Fingern meinen St\u00e4nder in ihre \u00d6ffnung. Anschlie\u00dfend fickte sie mich rhythmisch. Frank stand wieder neben uns und sah uns zu. Sein Schwanz stand wie eine Eins und ich versp\u00fcrte das Verlangen ihn zu ber\u00fchren. Vorsichtig ergriff ich ihn, und fing langsam an ihn zu wichsen. Frank schloss die Augen und Tanja l\u00e4chelte mir zu. Wir machten einige Zeit so weiter, bis Frank pl\u00f6tzlich rief: &#034 Mach schneller, ich glaub ich komm gleich!&#034. Ich tat wie mir gehei\u00dfen und wichste ihn schneller und dann nahm er ihn selbst und verteilte seinen Samen \u00fcber Tanja und mich.
Frank verschwand anschlie\u00dfend unter die Dusche und lie\u00df uns beide allein. Wir machten weiter und kurz darauf war auch Tanja so weit und kam zum Orgasmus. Wir wechselten daraufhin in die 69er und sie rollte das Kondom ab. Jetzt konnten, wir uns gegenseitig Oral befriedigen, was sie dann auch auf beeindruckende Weise machte. W\u00e4hrend meine Zunge sanft mit ihrer Klitoris spielte und meine H\u00e4nde ihre Pobacken f\u00fchlten brachte sie mich zum H\u00f6hepunkt und kommentierte, w\u00e4hrend ich abspritzte: &#034Ja komm, lass alles raus, ich will das sehen!&#034.
Als die Spannung langsam abfiel, sackte Tanja etwas zusammen und lag eine Zeit lang ersch\u00f6pft auf mir. Dann gingen wir ebenfalls Duschen. Frank war gerade fertig und sagte l\u00e4chelnd: &#034Ich geh schon mal ins Bett, macht nicht zu lange&#034.
Nach der Dusche fragte ich Tanja, wo ich denn schlafen sollte. &#034Du kannst bei uns schlafen wenn du m\u00f6chtest&#034, antwortete sie mir. &#034Ja, von mir aus. Wenn es euch nicht st\u00f6rt&#034, gab ich zur\u00fcck. Dann griff sie meine Hand, und zog mich in ihr Schlafzimmer und sagte, ich kann mich in die Mitte legen. Frank schlief schon und Tanja war auch Recht schnell eingeschlafen. Ich beobachtete sie noch eine Weile im Licht einer Stra\u00dfenlaterne das hereinfiel, und schlief dann irgendwann ebenfalls zufrieden ein…<\/p>\n