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{"id":777,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=777"},"modified":"2016-09-16T19:33:03","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:03","slug":"die-verbotenen-fruchte-sind-stets-die-susesten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-verbotenen-fruchte-sind-stets-die-susesten.html","title":{"rendered":"Die verbotenen Fr\u00fcchte sind stets die s\u00fc\u00dfesten"},"content":{"rendered":"

Ich weiss nicht mehr genau, wann in den 90ern wir sie kennenlernten, es wird jedoch 1997 gewesen sein, ich war gerade mit der Ausbildung fertig und jobbte als \u00dcberbr\u00fcckung bis zum Wehrdienst in einem Supermarkt.
Mein Kumpel und ich drehten an einem Freitag Abend unsere \u00fcbliche Runde, Disco Nummer eins, dann Disco Nummer zwei, dann ein Gyrosbr\u00f6tchen und vor dem Nachhauseweg nochmal schnell auf ein Bier in eine Kneipe, die wir damals scherzhaft &#034Restefickb\u00f6rse&#034 nannten. Ja, ich gebe auch offen und ehrlich zu, dort auch schon mal die ein- oder andere &#034fl\u00fcchtige&#034 Bekanntschaft gemacht zu haben, bei der es immer auf das gleiche hinaus lief, ein schneller Fick auf der R\u00fccksitzbank, oder auf dem Parkplatz in einer dunklen Ecke einen blasen lassen.
An diesem Abend war der Laden recht gut besucht, man sah auch bis auf die bereits bekannten Gesichter der Stammg\u00e4ste, auch einige neue. Wir tranken unser Bier und wollten eigentlich schon wieder gehen, als mir auffiel, dass ein junges M\u00e4del dauernd in unsere Richtung blickte. Es war jedoch schwer festzustellen, wem von uns beiden ihre Blicke galten. Sie war auf ihre Art h\u00fcbsch, mit langen, blonden Haaren, einer kurvigen Figur. Von der K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe her reichte sie mir ungef\u00e4hr bis zur Schulter, war also recht klein, was aber zum Gesamteindruck sehr gut passte. Mit ihren gro\u00dfen, blauen Kulleraugen erinnerte sie mich an Frauen aus japanischen Animes.
Als mein Kumpel dann zur Toilette ging, folgte sie ihm und wartete vor der T\u00fcr bis er wieder heraus kam und nutzte die Gelegenheit, um ihn anzusprechen.
&#034Na toll!&#034 dachte ich mir, offensichtlich war er es, den sie die ganze Zeit angesehen hatte und nicht ich. Doch als fairer Verlierer, g\u00f6nnte ich ihm den Erfolg, bestellte zwei Bier, dich anschlie\u00dfen den beiden brachte, mich verabschiedete und nach Hause ging. Ich wollte nicht unbedingt das f\u00fcnfte Rad am Wagen sein.
Sie waren danach dann tats\u00e4chlich auch zusammen und in den darauffolgenden Jahren wurden sie und ich ebenfalls sehr gute Freunde, es ging sogar so weit, dass sie, wann immer die beiden sich gestritten hatten, ich ein offenes Ohr und eine Schulter zum ausweinen anbot, h\u00e4ufig auch zwischen den beiden vermittelte. In all den Jahren baute sich zwischen uns eine sexuelle Spannung auf, zumindest war ich mir sicher, dass ich unheimlich scharf auf sie war, ob sie umgekehrt ebenso empfand, sollte ich sp\u00e4ter dann herausfinden.
Zum ersten mal wurde ich mir richtig bewusst, dass ich sie vernaschen wollte, als ich an einem Samstag Abend mit ihm auf der Playstation zockte, wir dabei einiges an Bier tranken und ich anschlie\u00dfend in deren Wohnung \u00fcbernachtete. Irgendwann in den fr\u00fchen Morgenstunden wurde ich durch ihr St\u00f6hnen geweckt. Sie trieben es offensichtlich miteinander und ihr zuckers\u00fc\u00dfes St\u00f6hnen bereitete mir einen m\u00e4chtigen St\u00e4nder. Ich stellte mir vor, wie ich sie nackt betrachtete, ihre festen, runden Br\u00fcste liebkoste, mit meiner Zunge ihre geschwollene Pussy verw\u00f6hnte, in sie eindrang. Kaum eine Minute sp\u00e4ter kam es mir heftig. Ich wusste damals, irgendwann w\u00fcrde ich eine sich dargebotene Gelegenheit nutzen, um diesen Traum wahr werden zu lassen.Vorausgesetzt nat\u00fcrlich, sie empfand wie ich und das dem so war, wurde mir an einem ganz bestimmten Abend klar.
Es war das Jahr 2000, ich war mit dem Wehrdienst durch, wir drei waren ein recht gutes Team, die beiden sahen einige meiner Beziehungen kommen und gehen und mir fielen, wenn ich mit einer aktuellen Frau bei ihnen war, ihre verstohlenen Blicke auf, die ich zuerst nicht deuten konnte. Ihre Reaktionen waren h\u00e4ufig eher von der leicht eifers\u00fcchtigen Art, was meine Phantasie durchaus befl\u00fcgelte.
Es war April oder Mai, als ich die beiden, zu dem Zeitpunkt mal wieder Single, an einem Samstag Nachmittag besuchte. Sie hatte ebenfalls Besuch von einer Freundin, die ich bis dato noch nicht kannte. Sie war einige Jahre j\u00fcnger als ich, rothaarig, sommersprossig und leicht einf\u00e4ltig. Da ich bereits seit l\u00e4ngerem keinen Sex hatte, beschloss ich, sie einfach &#034anzugraben&#034.
Zur\u00fcckblickend war das einer der verr\u00fccktesten Abende, die ich je erlebt hatte. Von meinem Kumpel kam irgendwann der Vorschlag, wir k\u00f6nnten doch ein Brettspiel spielen, welches die beiden sich neu gekauft hatten, und dieses &#034Spiel&#034 hatte es in sich. Es war eines dieser &#034Sexspielchen&#034, bei dem es Felder f\u00fcrs &#034ein Kleidungsst\u00fcck ablegen&#034 gab, Felder f\u00fcr &#034Geheimnisse&#034 und Felder f\u00fcr &#034Taten&#034.
Gegen 21:00 Uhr waren wir alle bereits so gut wie nackt, um meinen Kumpel nicht zu irritieren, schaute ich mir seine Freundin eher heimlich, verstohlen an und ja, sie war so herrlich gebaut wie ich es mir in meinen Tr\u00e4umen erdacht hatte. Feste, runde Br\u00fcste, mit Rosa Warzenh\u00f6fen und herrlich abstehenden Nippeln. Ein Hauch von &#034Babyspeck&#034 am Bauch und den H\u00fcften, ein herrlich runder, fester Po. Ihre Freundin dagegen hatte f\u00fcr ihre knapp neunzehn Jahre recht h\u00e4ngende Br\u00fcste, da ich jedoch nicht ohne Sex den Abend beenden wollte, war mir das egal.
Als mein Kumpel sich dann mit seiner Freundin laut eines &#034Taten&#034 Feldes in deren Schlafzimmer begab, um Sex zu haben, fragte ich die Freundin einfach, ob ich sie k\u00fcssen d\u00fcrfte. Sie blickte mich kurz an, l\u00e4chelte dann und sagte kurz: &#034..sicher&#034
Als die beiden dann irgendwann aus dem Schlafzimmer zur\u00fcckkamen, war ich bereits dabei, die Spalte ihrer Freundin gen\u00fc\u00dflich zu lecken.
Irgendwann landeten wir dann zu viert in deren Bett, doch es kam nicht zu dem, was ich mir am meisten erhoffte, es kam nicht zu einem Vierer oder zum Partnertausch, mein Kumpel hatte offensichtlich was dagegen und zeigte dies auch Mir war an dem Abend jedoch etwas an ihr aufgefallen, sie war sichtlich entt\u00e4uscht dar\u00fcber. Also wollte sie mich auch, die sexuelle Spannung war also nicht nur auf meiner Seite gegeben, sondern auch auf ihrer. Ich wusste, es w\u00fcrde sich eine Gelegenheit ergeben und ich wusste, das es bald passieren musste, denn der Druck in mir stieg unaufh\u00f6rlich.
Zwei Monate sp\u00e4ter war in der Innenstadt Stadtfest, welches ich damals mit meinem Bruder besuchte, und wie \u00fcblich, gingen wir f\u00fcr einen Absacker in eben jene &#034Resterampe&#034 Kneipe. \u00dcberrascht stellte ich fest, dass auch &#034sie&#034 dort war, allein. Wir begr\u00fc\u00dften uns, sie herrlich angeheitert und ich sowieso, herzlich. Ich fragte, warum sie ohne meinen Kumpel unterwegs war. Sie erwiderte, in letzter Zeit sei sie h\u00e4ufig allein unterwegs, denn er habe eher weniger Lust dazu Party zu machen und stattdessen lieber vor dem Computer sa\u00df.
Sie war an dem Abend aufreizend gekleidet, trug eine enge, wei\u00dfe Hose und eine bauchfreie Bluse, welche sie keck unterhalb ihrer Br\u00fcste zusammengeknotet hatte. Ich wollte sie mehr denn je. Meine Blicke waren ihr wohl aufgefallen, denn sie l\u00e4chtelte mich an und fragte, was ich denn &#034h\u00e4tte&#034.
&#034Himmelherrgottnochmal, ich will dich! Ich will dich mit Haut und Haaren! ich will dass unsere Zungen sich verknoten, ich will in dich eindringen, ich will dich nehmen, in dir kommen!&#034 dachte ich, w\u00e4hrend ihr herrlicher Duft meine Nase umschmeichelte. Nein, es war nicht ihr Parf\u00fcm, es war der ihr anhaftende Duft ihrer Haut, ihres K\u00f6rpers.
&#034Nichts..&#034 sagte ich leicht z\u00f6gernd, meinen Blick nicht von ihren Augen abwendend. Ich hoffte, sie k\u00f6nne in meinen Augen lesen, k\u00f6nne jenes stumme Verlangen lesen, welches bereits seit Jahren in mir brodelte.
&#034Ich kenne dich doch und wei\u00df, wenn dich was besch\u00e4ftigt.&#034 entgegnete sie schmunzelnd.
&#034Nun,&#034 sagte ich, &#034ich fragte mich gerade, oder besser gesagt, schon seit l\u00e4ngerem, wie es w\u00e4re, wie es sich anf\u00fchlen w\u00fcrde…dich zu k\u00fcssen.&#034
Sie blickte kurz weg, nippte an ihrem Charlie (Weinbrand-Cola Mix), blickte mir dann l\u00e4chelnd wieder in die Augen, diesmal war der Blick nicht s\u00fcffisant, eher fordernd.
&#034Ja, das habe ich mich auch schon gefragt&#034, sie legte dabei ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Mir schoss das Blut in meinen Schwanz, die Gedanken \u00fcberschlugen sich. Sie wollte mich! Okay, vorerst wollte sie mich nur k\u00fcssen, doch egal! Sie gab mir quasi die Erlaubnis, meine Lippen auf die ihren zu dr\u00fccken, meine Zunge mit ihrer spielen zu lassen! Zumindest hoffte ich das.
Sie lie\u00df kurz ihre Zungenspitze blicken, w\u00e4hrend sie sich damit \u00fcber die oberlippe fuhr. &#034Wo wollen wir es..denn ausprobieren?&#034
&#034Ich brauche noch Geld f\u00fcr das Taxi, wollen wir zur Bank gehen?&#034 Mir schwebte vor, sie im Innenraum der Bank in eine Ecke zu dr\u00fccken und ihr meine Zunge in den Hals zu stecken. Sie nickte. &#034Dann komm.&#034, sagte sie.
Wir standen auf und wollten den Laden verlassen, als pl\u00f6tzlich hinter uns die Stimme meines Bruders ert\u00f6nte.
&#034Wollt ihr irgendwo hin?&#034, verdammt! Ich hatte ihn vollkommen vergessen!
Ich stammelte, &#034..ja, Geld f\u00fcr Taxi holen, zur Bank, dann nach Hause..&#034
&#034Gute Idee&#034 sagte er. &#034Ich brauche auch was, ich komm mit!&#034
Sie und ich schauten uns an, wir waren beide scheinbar ratlos, so nickten wir einfach und verlie\u00dfen zu dritt die Kneipe.
Zehn Minuten sp\u00e4ter erreichten wir die Bank, die Innenstadt war wie ausgestorben. Auf dem Weg warfen wir uns \u00f6fter ratlose Blicke zu, doch es half nicht. Mein Bruder ging zuerst rein, besorgte sich Geld und kam anschlie\u00dfend raus, worauf sie und ich dann gemeinsam in den Automatenraum hinein gingen. Wir standen dicht an dicht vor dem Geldautomaten, sie hielt meine Hand, ich wiederum konnte nur auf ihre herrlichen Lippen starren.
&#034..ich kann nicht.&#034 stammelte sie. &#034Dein Bruder steht vor der T\u00fcr und glotzt.&#034
Wir mussten ihn also loswerden, doch wie? Ich zog Geld aus dem Automaten, nickte ihr zu und wir gingen wieder raus.
&#034Ich werde sie noch ein St\u00fcck nach Hause begleiten, wenn es dir nichts ausmacht.&#034, sagte ich zu meinem Bruder, in der Hoffnung, er w\u00fcrde abwinken und sich endlich heimw\u00e4rts trollen, und er tat es, zum Gl\u00fcck!
&#034Ach, kleiner, ich bin m\u00fcde und will schlafen, kommt ihr beiden gut Heim.&#034, sagte er, drehte sich um und ging davon. Mein Herz klopfte, ich blickte sie an und sah, dass es ihr wohl \u00e4hnlich ging. Sie nahm meine Hand und wir gingen in die zu meinem Bruder entgegengesetzte Richtung.
Wir gingen schweigend, au\u00dfer dass wir &#034H\u00e4ndchen&#034 hielten, passierte vorerst nichts. Nach ca. einer viertel Stunde waren wir aus der Fu\u00dfg\u00e4ngerzone raus, kamen an einer kleinen Einkaufspassage vorbei als sie fragte, &#034willst du mich wirklich nur ein St\u00fcck &#034begleiten&#034?&#034
Das Wort &#034begleiten&#034 betonte sie recht s\u00fcffisant, ohne mich dabei anzusehen. Ich blieb stehen, engegnete &#034..nicht wirklich&#034 und zog sie an der Hand in die kleine Passage. Die drei dort befindlichen L\u00e4den waren selbstverst\u00e4ndlich geschlossen, weiter hinten gab es einen Zugang zu den oberhalb befindlichen Wohnungen. Es war eine stille, abgedunkelte Ecke, mir erschien der Platz passend. Keiner von uns sagte etwas, Worte waren auch nicht n\u00f6tig gewesen, ihre Augen, ihr Mund sprach B\u00e4nde. Ich befeuchtete kurz meine Lippen, sie ebenfalls die ihren, ich legte meine rechte Hand an ihren Nacken, die linke an ihre H\u00fcfte, zog sie sanft zu mir heran. Sie hatte ihre Augen bereits geschlossen, den Mund leicht ge\u00f6ffnet, ich legte meine Lippen sanft an die ihren. wir spielten mit unseren Lippen, erst zart, dann immer fordernder, ich neckte sie mit meiner Zungenspitze, das Necken erwiderte sie, die Zungenspitzen ber\u00fchrten sich. Wir wurden fordernder, mal tauchte ich mit der Zunge in ihren Mund ein, dann sie in meinen. Ich dr\u00fcckte sie an mich, umfasste ihre Pobacken, fuhr mit den H\u00e4nden nach oben, griff in ihr Haar, ich sp\u00fcrte, wie sie mit einer Hand in meinen Schritt, nach meinem steifen Schwanz griff, \u00fcber der Hose hin und her rieb.In meinem Kopf schrie es nach mehr, ich wollte mehr.. Ob nun Sekunden, oder Minuten sp\u00e4ter, l\u00f6sten wir uns voneinander, schwer atmend, eine meiner H\u00e4nde war zwischen ihren Beinen, die andere an einer ihrer Br\u00fcste.
&#034Komm.&#034, fl\u00fcsterte sie, sog mich an der Hand, hinaus aus der Passage, Richtung des Stadtparks. Innerlich jubelte ich, es w\u00fcrde passieren!
Unweit der Minigolf-Anlage befand sich eine von Rhododendronb\u00fcschen umgebene Parkbank, auf die wir uns niederlie\u00dfen. W\u00e4hrend ihre H\u00e4nde sich an meiner Hose zu schaffen machten, k\u00fcsste sie mich wieder leidenschaftlich, st\u00f6hnte dabei leise und gluckste kurz auf, als ihre Hand den Weg zu meinem prallen Schwanz fand und den Schaft fest umschloss. Ich wandte meinen Mund ab von ihrem, wanderte k\u00fcssend \u00fcber ihre Wange bis zu ihrem Hals, liebkoste sie und biss in die weiche Haut. Sie hatte in der Zwischenzeit meine Hose bis zu den Kn\u00f6cheln runter rutschen lassen, nahm sich die Zeit ihr Oberteil \u00fcber den Kopf zu ziehen, um mich mit ihren herrlichen Br\u00fcsten spielen zu lassen, und nahm dann meinen Schwanz in den Mund.
Ich musste sie stoppen, sonst w\u00e4re ich direkt in ihrem Mund gekommen, also zog ich sie an meine Lippen heran um sie erneut zu k\u00fcssen, w\u00e4hrend ich an ihrer Stoffhose fummelte, um diese zu \u00f6ffnen. Sie hauchte mich grinsend an, zog sich die Hose aus und setzte sich auf mich drauf. W\u00e4hrend ihre Hand meinem Schwanz dabei verhalf, den Weg in ihr Innerstes zu finden, biss ich in einen ihrer steifen Nippel, in dem Moment lie\u00df sie ihr Becken fallen und ich drang in sie ein.
Vieles, was danach geschah, kann ich nicht mehr mit Sicherheit behaupten, war ich doch endlich zu dem gekommen, was ich mir seit langem w\u00fcnschte. sie ritt mich, bis ich recht schnell in ihr kam. Sie nahm Taschent\u00fccher, machte sich sauber, ich leckte sie, fra\u00df ihre Pussy f\u00f6rmlich auf, nahm sie abermals von vorn, mit ihren Schenkeln an meinen Ohren, nahm sie von Hinten und ergoss mich abermals in ihr, denke ich..
Wirklich bewusst nahm ich erst war, als sie abermals auf mir ritt, ich ein drittes mal kam, sie sp\u00fcrbar auch, mich daraufhin k\u00fcsste, wir uns fest umarmten und gegenseitig schworen, dieses kleine, s\u00fc\u00dfe Geheimnis f\u00fcr immer f\u00fcr uns zu behalten.
Es blieb nicht nur bei diesem einen mal..
Bis Mitte der 2000er schliefen wir immer wieder miteinander, bis..
Bis sie eines Tages sagte, sie k\u00f6nne das nicht mehr, sie h\u00e4tte neuerdings Gewissensbisse. Ich hatte keine, weder meinen Kumpel, noch sonst wem gegen\u00fcber..
Danach, sahen wir uns nur noch selten bis garnicht. Ich lernte auf einem Festival eine andere Frau kennen, zog Ende 2009 weg, hin zur neuen Beziehung, in ein anderes Bundesland.
Mein damaliger Kumpel und sie haben geheiratet, sie sind nun Eltern geworden, wie ich geh\u00f6rt habe..
Ich w\u00fcnsche ihnen alles Gute, doch vergessen werde ich ihn nie, den besten und leidenschaftlichsten Sex, den ich jemals hatte.
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