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{"id":771,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=771"},"modified":"2016-09-16T19:33:03","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:03","slug":"wenn-traume-wahr-werden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/wenn-traume-wahr-werden.html","title":{"rendered":"Wenn Tr\u00e4ume wahr werden"},"content":{"rendered":"

Hallo zusammen.
Die folgende Story habe ich bereits woanders geposted.
Wer sich also berufen f\u00fchlt, sich mit &#034Ey,die hab ich schon woanders gelesen&#034 zu melden, kann sich das sparen.
Die Geschichte besteht aus mehreren, hier allerdings zusammengef\u00fcgten, teilen. Ebenfalls wird diese Geschichte aus mehreren Perspektiven erz\u00e4hlt. Also nicht verwirren lassen…
So. genug genervt. Hoffentlich viel Spa\u00df beim lesen \ud83d\ude09
——————————————————————————————–<\/p>\n

Es war mal wieder soweit. Khati, die Beste Freundin meiner Freundin lud sich zu einem \u201cEntspannungswochenende\u201d ein. Das bedeutete f\u00fcr mich \u201cGrinsen, Verst\u00e4ndnis zeigen, Essen machen, Cocktails mixen und bei eventuellen emotionalen Ausbr\u00fcchen die Klappe halten und tr\u00f6sten\u201d. Ich glaube das kennen 99% aller M\u00e4nner.
Aber an diesem Tag war vieles komplett anders als ich dachte. Khati stolzierte mit ihren s\u00fc\u00dfen 1,68 und 50Kg in unsere Wohnung und zur Abwechslung hatte sie endlich mal ein l\u00e4cheln auf den rosigen Lippen. <\/p>\n

Ich muss gestehen, seit dem ersten Moment als ich sie zum ersten mal traf,und ich ihr vorgestellt wurde, war ich hin und weg von ihrer Erscheinung. Ihre Rot-Blonden Schulterlangen Haare gl\u00e4nzten in der einfallenden Sonne fast schon Golden. Ihre vollen Lippen bewegten sich fast wie in Zeitlupe als sie mir ihre Hand mit ihren zarten schlanken Fingern reichte um mich mit einem freudigen \u201cHi, ich bin Khati\u201d zu begr\u00fc\u00dfen. Der Abend Ansich verlief ziemlich unspektakul\u00e4r. Man sprach miteinander, man trank was, und man lachte. Ich konnte jedoch nie so richtig den Blick von ihr abwenden. St\u00e4ndig musste ich sie anschauen und mich an ihrem Erscheinungsbild erg\u00f6tzen. Als wir uns f\u00fcr diesen Abend verabschiedeten und einen neuen Termin f\u00fcr ein neuerliches treffen vereinbarten schlang sie zum Abschied die arme um mich und hauchte mir ein \u201cHoffentlich bis bald\u201d ins ohr. In diesem Moment sp\u00fcrte ich ihre Brust an meiner. Mir war den ganzen abend nicht klar gewesen, das sie so einen kleinen Busen hat. Durch ihren extrem weiten Pulli konnte ich den Abend \u00fcber keinerlei Konturen erkennen,was mir nat\u00fcrlich sagte,das sie definitiv unterhalb der C Grenze war. Das brachte nat\u00fcrlich meine Phantasie ins rollen und ich malte mir aus,wie sie wohl ohne diesen doofen Pulli aussieht. F\u00fcr das n\u00e4chste Treffen erhoffte ich mir dann nat\u00fcrlich gutes Wetter, auf das sie sich etwas luftiger anziehen w\u00fcrde. Und als h\u00e4tte Gott mir zugeh\u00f6rt, kam es genau so wie erhofft.
Der Tag war super. Die Sonne strahlte und es wurde entschieden zu grillen. An diesem Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken als an meinen Wunsch, das sie sich hoffentlich f\u00fcr leichte Kleidung entschied. Es klingelte an der T\u00fcr woraufhin ich schonmal 3 Cocktails f\u00fcr uns mixte.
Dann erschien sie vor mir.
In einem s\u00fc\u00dfen roten Kleid das ihr bis zu den Knien reichte. Ein Neck-Holder, dementsprechend hatte sie sich wohl dazu entschlossen ohne BH aufzukreuzen. Wahrscheinlich absolut unpassend f\u00fcr das Kleid trug sie dazu Flip Flops. Angeblich der Bequemlichkeit halber. Mir kam das sehr gelegen, denn ich wollte wirklich alles von ihr sehen. An diesem Tag ging ich abends wirklich sehr zufrieden ins bett. Immerhin hatte ich bereits beim zweiten treffen ihre perfekten F\u00fc\u00dfe und ihre perfekten Br\u00fcste sehen d\u00fcrfen. Auch wenn Ihre Br\u00fcste durch das Kleid verdeckt waren, konnte ich zumindest endlich erfahren das sie sagenhaft sch\u00f6ne, f\u00fcr mich absolut Perfekte A-Br\u00fcste hatte. Ich muss dazu sagen. Ich Liebe kleine Br\u00fcste. Und ihre waren wirklich perfekt.
Jedenfalls verlief auch dieser Tag so ziemlich normal ab. Die Steaks waren k\u00f6stlich, die Cocktails erfrischend und meine Blicke saugten sich quasi an dieser Frau fest. Jeder Zentimeter musste von mir entdeckt und gespeichert werden. Damit ich Abends meine Gedanken so detailliert wie nur m\u00f6glich schweifen lassen konnte.<\/p>\n

So lag ich Abends im Bett und dachte mir die verr\u00fccktesten Szenarien aus, die ich mit dieser Frau erleben k\u00f6nnte. Es vergingen einige Monate,und mich hatte die Hoffnung bereits etwas verlassen, mit dieser Frau jemals weiter gehen zu k\u00f6nnen als nur diese oberfl\u00e4chlichen harmlosen Flirts. Dennoch fesselte mich diese Frau und ein ganz bestimmter \u201cTraum\u201d kehrte immer und immer wieder wenn ich abends die Gedanken schweifen lie\u00df. <\/p>\n

So stolzierte sie endlich mal mit einem L\u00e4cheln auf mich zu,gab mir einen fl\u00fcchtigen Kuss auf die Wange, und begr\u00fc\u00dfte mich w\u00e4hrend ich ihr zwei Cocktails (f\u00fcr sich und meine Freundin) reichte , mir meinen schnappte und wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer begaben und uns setzten.
Sie zuckte kaum wahrnehmbar zusammen als sie sich auf ihren Teil der Couch setzte. Meine Freundin fragte ob es ihr gut ginge,oder ob sie sich was getan h\u00e4tte, was nur mit einem winken und den Worten \u201calles supi\u201d abgetan wurde. Schnell wurden aus dem ersten Cocktail 3 Cocktails und die Situation war sehr angenehm und entspannt. Man unterhielt sich \u00fcber alle m\u00f6glichen Dinge. Weil es mir nach den ganzen Monaten der Oberfl\u00e4chlichkeit und des scheinbaren Desinteresses mir gegen\u00fcber allm\u00e4hlich langweilig wurde mich nur mit blicken an Ihr satt zu sehen, beachtete ich sie nicht mehr so intensiv wie noch einige Monate zuvor. So entging mir,das sie sich w\u00e4hrend der Unterhaltung die Schuhe ausgezogen hatte. Sie verlagerte st\u00e4ndig ihre Position und konnte kaum 3 Minuten still sitzen. schlie\u00dflich setzte bzw. legte sie sich mit ihrem Po \u00fcber die Couchkante und legte die Beine auf den Couchtisch. \u201cDiese Ziege\u201d dachte ich mir. Frech wie sonstwas legt sie mir ihre F\u00fc\u00dfe in greifbare N\u00e4he. Das Gespr\u00e4chsthema Flaute ein wenig ab, wor\u00fcber ich nat\u00fcrlich gl\u00fccklich war, da es wiedermal nur um die doofe Arbeit und die doofen Kerle ging, die scheinbar alle nicht in der Lage waren eine Beziehung mit ihr aufzubauen. Leicht genervt lenkte ich das Thema einfach mal weg von ihrer depressiven Phase und sagte \u201cSchaff dir doch einfach mal einen Kerl wie mich an. Bisher hat sich meine Freundin nicht beschwert\u201d. Nat\u00fcrlich kam erstmal nur Spott und Hohn seitens der Damen. \u201cJaja,sagen sie alle\u201d oder \u201cDas musst du mir erstmal beweisen\u201d. Interessanterweise und ziemlich \u00fcberraschend f\u00fcr mich platzte meine Freundin mit \u201cMassieren kann er wie ein junger Gott\u201d heraus,was erstmal f\u00fcr gro\u00dfe Augen bei Khati sorgte. \u201cEcht ? Zeig mal\u201d kam es kurz und knackig. Und bevor ich mich versah, legte sie ihren linken Fu\u00df auf meinen Scho\u00df. Ob es Instinkt ist,oder ob Frauen ein Training daf\u00fcr absolvieren wei\u00df ich nicht, aber nat\u00fcrlich traf sie genau ins Schwarze. Die 5 Minuten, die Sie ihre F\u00fc\u00dfe auf unserem Tisch hatte, ging mit mir nat\u00fcrlich erstmal die Phantasie durch, und hatte bereits ein leichtes Platzproblem. Mein zusammenzucken wurde mit einem Anfall von Lachen und schuldbewusstsein honoriert. \u201cStell dich nicht so an, ich hab mir auch ein bi\u00dfchen weh getan\u201d kam es mit einem leichten zwinkern. Scheinbar hat sie meine leichte errektion bemerkt und blieb dennoch beharrlich in meinem Scho\u00df. \u201cNa los,zeig was du kannst\u201d wurde ich angewiesen, endlich mit der Fu\u00dfmassage zu beginnen. Das ich direkt mit ihren F\u00fc\u00dfen anfangen sollte,traf mich sehr \u00fcberraschend, aber ich versuchte Fassung zu bewahren und massierte sanft los.
Mit leichtem Druck begann ich die Unterseite zu massieren. Offenbar hat das vorher noch nie jemand gemacht, was mit einem h\u00f6rbaren S\u00e4ufzer belohnt wurde. Sie lehnte sich entspannt zur\u00fcck und schloss die Augen,um meine Ber\u00fchrungen zu genie\u00dfen.
Da diese Position wohl auf dauer zu unbequem f\u00fcr sie war, R\u00e4usperte sie sich bereits nach 5 Minuten und legte sich in eine Bessere Position und zugleich legte sie mir dann obendrein noch ihren rechten Fu\u00df auf den Scho\u00df. Allerdings nicht mit ihrer Ferse, sondern mit ihrer Sole, sodass sie nun mit ihrem Fu\u00df so richtig auf meiner Beule lag,die sich w\u00e4hrend der Massage gebildet hat. Nat\u00fcrlich hat sie das bemerkt und \u00f6ffnete leicht die augen,um mich mit einem ziemlich frechen grinsen dabei zu beobachten wie es mir denn so dabei geht.
\u201cKann ich mir den ausleihen ?\u201d fragte sie und dr\u00fcckte, ohne das es meine Freundin bemerkte, ihren rechten Fu\u00df noch etwas mehr auf meinen Scho\u00df.
Mir ging bereits eine Hitze durch den K\u00f6rper der mit Leichtigkeit eine Kerze h\u00e4tte in Flammen setzen k\u00f6nnen.
Da meine Freundin nichts von meinem leichten Fu\u00dffetisch wusste,konnte unsere Freundin eigentlich nichts davon wissen, da\u00df ich momentan unermessliche Qualen durchlebe. Ich musste es irgendwie schaffen, ihrem Fu\u00df einen Kuss zu geben,ohne das ich mich dadurch verd\u00e4chtig machen w\u00fcrde. Da kam der Geistesblitz. \u201cSo Fr\u00e4ulein, den n\u00e4chsten bitte\u201d sagte ich,und ohne eine reaktion abzuwarten oder gro\u00df nachzudenken gab ich ihr direkt einen Kuss auf die Oberseite ihres Fu\u00dfes. Das lie\u00df sie sich nicht zweimal sagen, und prompt wechselte sie die F\u00fc\u00dfe. Dabei rutschte sie noch ein St\u00fcck tiefer von der Couch und zum ersten mal sah ich, was der Grund gewesen sein k\u00f6nnte weshalb sie beim setzen zusammengezuckt war.
Beim \u201crunterrutschen\u201d hat sich ihre Leggins, die sie trug, extrem gespannt. Dadurch rutschte die Leggins im Scho\u00df zwischen ihre schamlippen und ebenfalls zwischen die knackigen Pobacken. Allerdings ist die Leggins dabei auf Widerstand gesto\u00dfen, der nun sehr gut sichtbar war.
\u201cDie geile Maus tr\u00e4gt tats\u00e4chlich einen Plug\u201d schoss es mir durch den kopf. Es War ziemlich deutlich zu erkennen. Denn ich erkannte die Umrisse des \u201cDiamanten\u201d den man auf einigen Plugs schonmal gesehen hat. Mein Schwanz machte richtige Freudenspr\u00fcnge in meiner Hose, auf der immernoch der rechte Fu\u00df ruhte. Jedes einzelne zucken und pochen wurde mit einer kaum sichtbaren Bewegung ihrerseits belohnt. Aber der Druck den sie aus\u00fcbte war durchaus sp\u00fcrbar.
Es w\u00fcrde nicht mehr lang dauern bis ich kommen w\u00fcrde. Das muss sie gesp\u00fcrt haben,denn sie nahm ohne Vorwarnung ihren Fu\u00df von meinem Scho\u00df und sagte \u201cSo,das war doch mal eine richtig interessante und aufregende Erfahrung\u201d. Dabei zwinkerte sie mir abermals leicht zu. Diesmal allerdings richtete sie ihren Blick dabei auf meine Hose. Und bekam sehr gro\u00dfe Augen. Als ich ihrem Blick folgte sah ich,das ich durch die ganzen Ber\u00fchrungen und die geilheit die dadurch in mir Aufstieg, einen deutlich erkennbaren Fleck hinterlassen habe. \u201cGott sei dank sitzen wir hier nicht in voller Festtagsbeleuchtung\u201d dachte ich mir und erhob meinen Blick in die Richtung unserer freundin. Ich schaute in ihr Gesicht und wartete bis sich unsere Blicke trafen. Dann wanderte ich langsam in Richtung Becken und zwinkerte genau die stelle an,an der ich den \u201cDiamanten\u201d immernoch sehr gut erkennen konnte. Mit hochrotem Kopf und sichtbarer Verlegenheit setzte sie sich wieder richtig auf die Couch, was ein neues Zucken zur Folge hatte.
Der Abend verlief daraufhin etwas \u201cangeregter\u201d als bisher. Scheinbar ging es Khati jetzt, da das Geheimnis kein Geheimnis mehr f\u00fcr mich war, nur noch darum, mir zu zeigen das es wohl doch kein allzu gro\u00dfer Zufall war, das sie ihr Geheimnis l\u00fcftete. Denn bei jeder sich bietenden Gelegenheit bewegte sie sich auf ihrem Platz hin und her.Ich sp\u00fcrte f\u00f6rmlich wie sie mich dabei mit ihren Augen auszog. Jeder Blick in meine Richtung ging ohne Umwege in Richtung meines Scho\u00df, und wurde f\u00fcr die m\u00e4chtige Beule mit einem Zwinkern belohnt.Oder sie leckte sich fast unmerklich \u00fcber die Lippen. Wenn meine Freundin mal auf die Toilette ging, dann drehte sich unser Gespr\u00e4ch nur noch darum das sie schon so lange keinen Sex mehr hatte und sich gar nicht mehr vorstellen konnte, wie sich guter Sex anf\u00fchlte.
Sie stellte fragen \u00fcber unser Sexleben, und war jedesmal \u00fcber meinen Einfallsreichtum erstaunt. \u201cSowas hat noch nie ein Mann mit mir gemacht.Das w\u00e4re so geil,wenn ich mal erleben d\u00fcrfte,was du mit deiner Freundin anstellst.\u201d sagte sie unverbl\u00fcmt. \u201dUnd wie bittesch\u00f6n sollte ich das meiner Freundin erkl\u00e4ren ?\u201d fragte ich.
\u201cEs muss doch niemand erfahren\u201d neckte sie. Ich witterte direkt meine Chance und ging sofort aufs ganze. \u201cWenn du das n\u00e4chste mal auf die Toilette gehst,dann befreie dich von deinem Slip,und leg ihn auf den Badewannenrand.\u201d forderte ich.
\u201cWozu wenn ich fragen darf ?\u201d fragte sie.
\u201cIch bin momentan so unheimlich scharf, das ich dir ein kleines bi\u00dfchen davon schenken m\u00f6chte\u201d.
\u201cWillst du etwa in meinen Slip spritzen?\u201d fragte sie mit einem erstaunten Blick.
\u201cIch m\u00f6chte dir meine \u201cLiebestropfen\u201d schenken.Dir zeigen wie sehr ich den heutigen Abend mit dir genossen habe.\u201d sagte ich mit einem leicht versch\u00e4mten Blick auf den Boden.
\u201cWenn du mir wirklich was schenken m\u00f6chtest, dann erwarte ich mehr als nur ein paar Tropfen\u201d herrschte sie mich an.
\u201cUnd was w\u00e4re ein akzeptables Geschenk deiner Meinung nach?\u201d setzte ich sofort an.
\u201cDas wirst du schon sehen wenn es soweit ist\u201d meinte sie neckisch und grinste \u00fcber beide ohren.\u201dDu bist nicht der einzige hier mit einer hemmungslosen Phantasie. Die Geschichten mit deiner Freundin haben meine Phantasie gerade richtig angestachelt.Und ich glaube das ich mich dir zu 100% anvertrauen kann was das betrifft\u201d.
Diese Worte lie\u00df ich erst einmal sacken.
Gl\u00fccklicherweise kam meine Freundin von der Toilette zur\u00fcck und verschaffte mir zeit, um dar\u00fcber nachzudenken was genau unsere Freundin meinte.
\u201cDie ganzen Cocktails dr\u00fccken ganz sch\u00f6n auf die blase\u201d sprach und erhob sich Khati. Als sie an mir vorbei ging drehte sie mir ihre Vorderseite zu und streichelte sich beim vorbeigehen \u00fcber ihren schritt .Das ganze ging so schnell das ich nur die H\u00e4lfte davon mitbekam und meine Freundin gl\u00fccklicherweise gar nichts.
Es vergingen ein paar minuten,als aus dem Badezimmer in der ersten Etage ein \u201cKann mir mal kurz einer helfen?\u201d zu h\u00f6ren war.
\u201cWas ist denn los?\u201d fragte meine freundin.
\u201cIrgendwas stimmt mit dem Waschbecken nicht.Da kommt kein Wasser\u201d rief sie.
\u201cKannst du mal gucken was ihr Problem ist?\u201d bat mich meine Freundin.
Das lie\u00df ich mir nicht zweimal sagen und ging die Treppen nach oben. Am Badezimmer angekommen, stand unsere Freundin vor dem Waschbecken und drehte wie wild an der Armatur herum.
\u201cDie Cocktails scheinen dir wohl nicht sehr gut bekommen zu sein\u201d meinte ich und ging zu ihr ans Waschbecken.
\u201cW\u00e4re sch\u00f6n wenn du dir das Irgendwann mal merken k\u00f6nntest,das links die Kalt-Warm-Regelung und Rechts der Hebel zum Wasser lassen ist\u201dsagte ich in ruhigem Ton zu ihr.
\u201cWasser gelassen hab ich doch gerade erst\u201d grinste sie und deutete auf die Toilette. Mir blieb fast das Herz stehen.Sie ging einen schritt zur Seite und legte den Blick auf die Toilette frei. Winzige Tr\u00f6pfchen glitzerten auf der Toilettenbrille.
\u201cKeine zeit, oder keine Lust gehabt,die wegzuwischen?\u201d fragte ich mit starrem Blick auf die Tr\u00f6pfchen.
\u201cIch hab mir was anderes \u00fcberlegt. Ich h\u00e4tte gern,das du sie wegmachst.\u201d
\u201cIch soll hinter dir herwischen?\u201d
\u201cLecken\u201d murmelte sie versch\u00e4mt.
\u201cWie bitte?\u201d hakte ich nach,weil ich mir sicher war,das ich sie falsch verstanden hatte.
\u201cIch m\u00f6chte sehen wie du sie mit deiner Zunge wegmachst.\u201d
Ich bin mir bis heute noch nicht sicher,was mich in dem Moment geritten hat,aber ich ging ohne zu z\u00f6gern auf die Knie und beugte mich in Richtung der Tr\u00f6pfchen. Ich streckte meine Zunge aus und ber\u00fchrte den ersten tropfen. Ich war dadurch so extrem aufgegeilt, das ich nicht anders konnte,als mit der gesamten breite und L\u00e4nge meiner Zunge diese 3 winzigen Tr\u00f6pfchen aufzusaugen. Ich lies sie noch ein paar Sekunden auf der Zunge und bemerkte,das mir der Geschmack sehr bekannt vorkam.
Es schmeckte s\u00fc\u00dflich.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah ihren geilen Ausdruck in den Augen. \u201cWow\u201d fl\u00fcsterte sie.
\u201cIch will mehr\u201d sagte ich, worauf hin sich ihr Ausdruck in Luft aufl\u00f6ste und einem schelmischen grinsen weichte. \u201cIch wollte dir auch ein Paar tropfen schenken\u201d zwinkerte Khati. Ich Begriff sofort. Das waren exakt meine Worte zu ihr. Das war wohl ihre Strafe daf\u00fcr das ich ihr nicht sofort alles geben wollte.
\u201cDu bist sowas von fies\u201d lie\u00df ich sie wissen und setzte mich auf den Boden.
\u201cDann kann ich ja endlich auf Toilette\u201d meinte sie.
\u201cDu warst doch gerade hast du gesagt\u201d wunderte ich mich und drehte meinen Kopf in ihre Richtung.
\u201cDas war gelogen\u201d grinste sie und begann pl\u00f6tzlich sich ihre Leggins abzustreifen.
Von der einen Sekunde zur anderen stand sie mit heruntergelassenen Hosen inklusive Slip da,und hockte sich auf die Toilette.Aber nicht,wie man es normalerweise von Frauen kennt.
Sie drehte ihren perfekten Prachtarsch in meine Richtung und setzte sich verkehrt herum hin. Dadurch,da\u00df ihre Knie die wand hinter der Toilette ber\u00fchrt h\u00e4tten, spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte.
Und ich starrte wie gebannt auf den \u201cDiamanten\u201d den ich vor nicht allzu langer Zeit bereits erahnte. Er funkelte mich richtig frech an. Ich war wie gefesselt als sie mich aus scheinbar weiter Ferne etwas fragte und dabei in meine Richtung schaute.
\u201cWie bitte ?\u201d fragte ich sie und sch\u00fcttelte dabei meinen Kopf um mich wieder zu fangen.
\u201cIch habe gefragt ob er dir gef\u00e4llt?\u201d
\u201cSehr sogar\u201d sagte ich eher beil\u00e4ufig.
Meine Gedanken kreisten und \u00fcberschlugen sich. Selbst mit der ganzen Erfahrung die ich im laufe der Jahre gesammelt habe sa\u00df ich Wie eine jungfrau da,und brachte kaum 2 Zusammenh\u00e4ngende W\u00f6rter zustande.
Davon scheinbar angeheizt griff sie nach hinten,und zog langsam am Diamanten. Wie in Zeitlupe zog sie ihn immer weiter heraus und ihr s\u00fc\u00dfes poloch dehnte sich einige Zentimeter bis es mit einem kaum wahrnehmbaren \u201cPlopp\u201d endlich geschafft war.
Ein gehauchtes st\u00f6hnen kam ihr \u00fcber die Lippen w\u00e4hrend sie die Hand aus meinem sichtbereich nahm. Ihr rosiges poloch stand ungef\u00e4hr 2 Zentimeter weit offen und begann sich langsam zu schlie\u00dfen, als ich Wie vom Teufel besessen nach vorne schnellte, und ihr meine Zunge soweit ich konnte in ihren Po schob. Sie zuckte zusammen und ich h\u00f6rte ein schluchzen aus ihrer Richtung. Als ich hoch schaute sah ich das sie sich auf ihre geballte Faust biss, um nicht laut aufschreien zu m\u00fcssen.
so schnell wie ich bei ihr war, so schnell zog ich mich auch wieder zur\u00fcck, was ein leicht w\u00fctenden Blick zur Folge hatte.
\u201cWarum h\u00f6rst du auf ?\u201d jammerte sie.
\u201cDas ist die Retourkutsche f\u00fcr deine paar Tr\u00f6pfchen\u201d sagte ich und drehte mich um und stellte mich in den T\u00fcrrahmen.
\u201cMach hin,ich muss auch mal\u201d grinste ich sie an.
\u201cOh warte ab freundchen\u201d kam es b\u00f6se von ihr.
Ich ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und z\u00fcndete mir erstmal eine Zigarette an. Die letzten 5 Minuten mussten ersteinmal verdaut werden.
\u201cBin ich so ein Riesen Arsch, das ich bereit bin wegen einer Phantasie meine Beziehung zu riskieren?\u201d schoss es mir durch den Kopf.
Irgendetwas st\u00f6rte mich pl\u00f6tzlich an der gesamten Situation. Ich hatte so ein komisches Gef\u00fchl in der Magengegend. Als w\u00fcrde etwas unvorhergesehenes passieren.
\u201cHast du es hinbekommen ?\u201d fragte mich meine Freundin.
\u201cDie Nuss hat am falschen Hahn gedreht.\u201d
Lachend lehnte sich meine Freundin zur\u00fcck und fragte ohne umschweife \u201cHast du Lust mich nachher zu Lecken bis es mir kommt?\u201d
V\u00f6llig perplex \u00fcber diese Frage verschluckte ich mich fast an meinem Cocktail.
Da meine Freundin zu der Sorte Frau geh\u00f6rte, die ewig brauchen, um zum H\u00f6hepunkt geleckt zu werden, willigte ich ein und stellte mich innerlich schonmal auf den Muskelkater ein den ich am n\u00e4chsten morgen haben w\u00fcrde.
Leider lief es in den letzten Monaten nicht mehr so super im Bett wie es mal war,daher War ich eigentlich auch nur m\u00e4\u00dfig begeistert von der idee.Was meine Freundin nat\u00fcrlich sah und meinte \u201cIch helfe dir auch ein bi\u00dfchen dabei\u201d. Was auch immer das bedeuten sollte.
Mittlerweile etwas nerv\u00f6s umherlaufend wartete ich darauf das Khati endlich fertig werden w\u00fcrde damit auch ich endlich zur Toilette gehen konnte.
Wie aufs Stichwort tippelte sie die Treppe herunter und lief ohne mich eines Blickes zu w\u00fcrdigen an mir vorbei und lie\u00df sich aufs Sofa fallen und begann sofort mit meiner Freundin \u00fcber ihre Arbeit zu reden.
Ich ging also nach oben auf die Toilette und konnte es kaum abwarten mich endlich zu erleichtern.
W\u00e4hrend ich so dastand und \u201claufen\u201d lie\u00df, blickte ich mich um und im Spiegel entdeckte ich auf dem Badewannenrand den \u201cDiamanten\u201d,den Khati vor ein paar Minuten noch trug. Darunter lag ein handgeschriebener Zettel. Als ich endlich fertig war,griff ich sofort nach dem zettel und las ihn voller Aufregung.
\u201cIch bin gespannt ob du meine Phantasie befriedigen kannst. Bitte bewahre ihn gut f\u00fcr mich auf \ud83d\ude09 \u201c stand darauf geschrieben.
Meine Gedanken wirrten in meinem kopf.
\u201cWas meint sie denn damit ? will sie etwa das ich ihn in meine Hosentasche stecke ? W\u00e4re ja gar nicht auff\u00e4llig wenn sich meine Tasche pl\u00f6tzlich ausbeult.\u201d
Mein Blick fiel auf den kleinen Plug, und erst da erkannte ich auf der Spitze einen kleinen tropfen. \u201cNaja, wenigstens hat sie ihn abgewaschen\u201d dachte ich mir und griff danach. Aber es war kein Wassertropfen der da an der Spitze zu sehen war. Ich rieb meinen Daumen und Zeigefinger aneinsnder und bemerkte das es ein kleiner tropfen Gleitmittel war.
Und da ging mir die \u201cL\u00f6sung\u201d wie ein Blitzschlag durch den K\u00f6rper.
\u201cSie will das ich ihn trage !?\u201d schoss es mir durch den Kopf.
\u201cGut aufbewahren\u201d waren ihre worte.
Ich dachte \u00fcber die Worte und dessen Meinung nach und kam zu dem schluss, das es wirklich so ist, wie ich mir das denke.
Z\u00f6gerlich schaute ich ihn mir genauer an und dachte dar\u00fcber nach ob ich das wirklich tun will.
\u201cMehr als blamieren kann ich mich ja nicht\u201d dachte ich mir und kn\u00f6pfte meine Hose auf. Ich stieg aus dem Linken Hosenbein und stellte meinen Fu\u00df auf den Badewannenrand. Ich kam mir irgendwie doof dabei vor. \u201cWas meine Freundin wohl denken und sagen w\u00fcrde wenn sie mich so sieht\u201d dachte ich. Fest entschlossen nicht vor dieser Herausforderung zu kneifen setzte ich den Plug bei mir an und dr\u00fcckte. Da ich mehr oder weniger schon ge\u00fcbt in dieser Hinsicht bin, glitt er, ohne auch nur die Spur von Widerstand hinein.
Da ich in der Vergangenheit aufgrund meiner neigungen schon \u00f6fters einen Plug in mir hatte, empfand ich eigentlich nur Lust und war aufgeregt.
\u201cIch habe den Plug der besten Freundin meiner Freundin in mir\u201d schrie ich mich innerlich an.
Bis vor ein paar tagen war ich eigentlich drauf und dran, sie aus meinen Gedanken zu verbannen, weil wir ein so oberfl\u00e4chliches und platonisches Verh\u00e4ltnis hatten. Und nach ein paar Cocktails pl\u00f6tzlich so ? Ich war mir sicher das da irgendwas nicht stimmte. Aber das Ausma\u00df war mir zu dem Zeitpunkt noch nichteinmal ansatzweise klar gewesen.
Mit diesen Mistrauischen Gedanken ging ich also wieder runter ins Wohnzimmer wo die beiden M\u00e4dels sa\u00dfen und sich gerade \u00fcber irgendeine fl\u00fcchtige Freundin aus Uni-Zeiten lustig machten.
\u201cJemand noch einen Cocktail oder einen Kurzen?\u201d fragte ich, woraufhin meine Freundin sagte \u201cF\u00fcr mich nicht.Ich geh jetzt flott duschen und dann lege ich mich ins bett\u201d. Mit diesen Worten stand sie auf und ging nach oben.Kurze Zeit sp\u00e4ter h\u00f6rte ich bereits die dusche pl\u00e4tschern.
Khati allerdings wollte noch f\u00fcr eine kleine weile sitzen bleiben und einen Cocktail trinken.
Ich selbst trank auf die schnelle noch 2 Ouzo-Gold und mixte uns dann noch einen Cocktail.
Als sie bemerkte das ich schon etwas l\u00e4nger stehen blieb als gewollt,sagte sie \u201cHast du angst im Sofa zu versinken? oder warum setzt du dich nicht?\u201d.
\u201cOch, ich genie\u00dfe die Aussicht von hier oben\u201d sagte ich und lie\u00df mich langsam aufs Sofa sinken.
Lachend fing sie an zu erz\u00e4hlen das der abend wirklich sehr sehr sch\u00f6n war und es ihr richtig Spa\u00df gemacht hat. Und sie sagte auch, da\u00df sie es schade findet, das sie allein im G\u00e4stezimmer schlafen m\u00fcsse w\u00e4hrend wir es uns kuschelig machen w\u00fcrden.
\u201cWenn du dich da mal nicht t\u00e4uscht\u201d meinte ich. \u201cHeute bin ich wieder f\u00e4llig.Morgen fr\u00fch hab ich wieder Muskelkater im Kiefer. Da kann man nicht von Kuscheln reden\u201d.
Laut Lachend sagte sie \u201cHabt ihr ein Gl\u00fcck. Ich muss mir wieder warme Gedanken machen\u201d.
Um aus der Sache mit dem \u201cLecken\u201d rauszukommen kam mir ein gedanke.
Sarkastisch meinte ich \u201cKannst mir ja das leid ersparen und bei uns schlafen. Dann muss ich heute nicht noch auf die knie\u201d
\u201cEigentlich eine super Idee\u201dkam es in Sekundenbruchteilen von ihr. \u201cDann geh ich auch gleich schnell duschen und auf dem weg frage ich,ob ich dann bei euch schlafen darf\u201d
Mit einem Ausdruck von Erleichterung lehnte ich mich zur\u00fcck und genoss den restlichen Cocktail.
\u201cWo hast du ihn eigentlich versteckt?\u201d kam die Frage pl\u00f6tzlich.
\u201c\u00c4hm. Ich sollte ihn verstecken ?\u201d staunte ich.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an und stotterte \u201cHast du etwa?\u201d
\u201cAuf dem Zettel stand -Phantasie- und -Aufbewahren- . Da dachte ich, das es der beste Platz w\u00e4re\u201d.
Scheinbar immernoch schockiert wanderte ihr Blick in Richtung Scho\u00df und ich konnte ihre Gedanken fast schon h\u00f6ren, als sie leise sagte \u201cWaren meine Gedanken so offensichtlich? Ich hab mich nicht getraut es direkter zu schreiben. Aber der Gedanke daran das du ihn gerade tr\u00e4gst, macht mich richtig irre. Du ahnst ja nicht wie lange ich schon darauf warte das das jemand f\u00fcr mich macht. Oh mein gott, ich klinge bestimmt total pervers\u201d.
Beschwichtigend sagte ich mit sanfter stimme \u201cF\u00fcr dich mach ich das gern\u201d.
Mit diesen Worten stand sie auf und huschte nach oben ins Badezimmer.
Dort angekommen sagte sie \u201cKann ich bei euch schlafen ? Ich will nicht wieder allein im Bett liegen\u201d
Fertig mit duschen stand meine Freundin bereits in der T\u00fcr und meinte \u201cVon mir aus, aber das muss ich erstmal mit Stefan besprechen.\u201d
\u201cIch wollte sowieso noch duschen. Besprecht das ganz in ruhe\u201d. Gesagt, getan drehte sie die dusche an und fing an sich auszuziehen.
\u201cKommst du ?\u201d rief sie nach unten.
Ich stand auf, ging ins Schlafzimmer und hoffte das sie auf die bitte eingegangen war, sodass wir uns hinlegen konnten. Stattdessen lag sie nackt auf dem R\u00fccken mit angewinkelten Beinen und an ihrer Clit spielend im Bett und fl\u00fcsterte \u201cMach schnell, Sie will bei uns schlafen und ich hab \u201cja\u201d gesagt. Wir haben nicht lange zeit, bis sie kommt. Ich will bis dahin fertig sein.\u201d
Ehrlich gesagt war ich schon den ganzen abend \u00fcber so aufgegeilt, das mir das jetzt nach einer guten Idee aussah. Der Gedanke daran, wie mir Khati mit ihren F\u00fc\u00dfen meinen Schwanz massierte, lie\u00df meine Bef\u00fcrchtungen wegen dem Muskelkater verfliegen. So zog ich mich ebenfalls aus und kniete mich aufs Bett mit meinem Gesicht zwischen die Beine meiner Freundin. Der Plug in mir f\u00fchlte sich extrem gut an. Er dr\u00fcckte in dieser Position leicht auf meine Prostata, was einen leichten unkontrollierten \u201cSamenfluss\u201d zur Folge hatte.
Ich setzte meine Zunge direkt am \u201cEingang\u201d an und bemerkte sofort die unglaubliche N\u00e4sse. So mache ich das eigentlich jedes mal. Damit ich den Saft,der aus ihr herausl\u00e4uft sch\u00f6n bis hoch zum Kitzler verteilen kann. Meine Methode wurde, wie immer, mit einem lauten Seufzer quittiert. Allerdings bleibt es meistens nur bei genau diesem einen Seufzer. Den Rest der \u201cArbeit\u201d h\u00f6re ich eigentlich nie etwas, bis es dann soweit ist und sie sich kurz verkrampft.
Mittlerweile leckte ich schon eine gewisse Zeit und der erwartete Kiefer-krampf meldete sich an, als\u2026\u2026… <\/p>\n

Wenn ich jetzt so dar\u00fcber nachdenke, h\u00e4tte es eigentlich nicht besser laufen k\u00f6nnen.
Als er meine F\u00fc\u00dfe massierte und ich seinen m\u00e4chtigen Schwanz an meinem anderen Fu\u00df sp\u00fcren konnte, w\u00e4re es mir fast gekommen.
Als er mir direkt in meinen Nassen Schritt starrte und zwinkerte h\u00e4tte ich ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und auffressen k\u00f6nnen.
Das allerbeste jedoch war die Situation im Badezimmer. Dabei zuzusehen wie er meine Liebestropfen mit der Zunge aufnahm ohne auch nur dar\u00fcber nachzudenken.
Und als er mir seine Zunge in den Po schob, merkte ich sofort das Zucken in meinem Unterleib. Ich sp\u00fcrte ganz genau, wie sich einige Liebestropfen ihren Weg aus mir heraus, meine Schamlippen entlang bahnten. Das war zu viel f\u00fcr mich. Ich musste etwas gegen meine Geilheit tun. Ich wollte um jeden Preis diesen Mann sp\u00fcren, ihn schmecken und daf\u00fcr war mir jedes Mittel Recht.<\/p>\n

Schon seit Monaten hab ich versucht seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Am abend unseres ersten Treffens bin ich fast wahnsinnig geworden. Aber es mussten ja st\u00e4ndig irgendwelche Leute dazwischenfunken, wenn ich endlich den Mut fand, mich mit ihm zu unterhalten.
Jedes Wort aus seinem Mund rief eine neuerliche G\u00e4nsehaut hervor. Es schien, als w\u00fcsste er jedesmal genau das richtige sagen zu k\u00f6nnen. Auf jede einzelne Aussage oder Frage wusste er genau, welche Antwort oder Reaktion ich erhoffte. Als w\u00e4re er von der ersten Sekunde an in meinen Kopf eingedrungen und f\u00e4ngt jede meiner Gedanken ab, die ich h\u00f6ren wollte.
Nat\u00fcrlich sind mir seine Blicke aufgefallen. Er taxierte mich mit seinen strahlend blauen Augen, als w\u00e4ren es suchscheinwerfer in der Dunkelheit, auf der suche nach exotischen und noch unendeckten Insekten. Jeder Millimeter wurde von ihm erfasst. Er fing an den F\u00fc\u00dfen an, was schon irgendwie komisch war. Es hei\u00dft doch, laut Statistik starren Kerle erst auf die Br\u00fcste, dann den Po, und erst dann ins Gesicht.
Er war komplett anders. Erst dachte ich, er w\u00e4re nur ein Gentleman als er mir die Hand gab und mir einen Kuss auf den Handr\u00fccken gab. Es war mein Geburtstag und so dachte ich, das er \u00fcbertreiben wollte um mich davon zu \u00fcberzeugen das ich eine gute Wahl gewesen sei f\u00fcr meine beste Freundin Jenni.
Aus Gespr\u00e4chen mit ihr habe ich manches erfahren. Und so wurde mir im Laufe des Abends klar, das es nicht nur eine Masche war um Frauen aufzurei\u00dfen. Denn er verhielt sich jedem meiner G\u00e4ste sehr h\u00f6flich und zuvorkommend gegen\u00fcber. Das war seine Pers\u00f6nlichkeit.
So sa\u00df ich nun ihm gegen\u00fcber und wurde \u201cdurchleuchtet\u201d. Ehrlich gesagt wusste ich nicht ob es mich abschreckt oder anzieht. Er tat es nicht auf diese \u201cverr\u00fcckte stalker\u201d weise. Er schien mich mit seinen Blicken nicht auf die Perverse Art anzusehen. Es schien als w\u00fcrde er mich damit Ehren. Mir zeigen, da\u00df ich etwas besonderes bin. Und so f\u00fchlte ich mich dann auch und lie\u00df das warme Gef\u00fchl zu, begehrenswert zu sein. Ich hatte immer schon leichte Minderwertigkeitsprobleme wegen meinen zu klein geratenen Br\u00fcsten. Meine K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe war auch mehr als d\u00fcrftig. So ergab es sich das ich es mit sehr weiter und unauff\u00e4lliger Kleidung zu kompensieren versuchte. Aber das schien Ihn gar nicht zu st\u00f6ren. Es war, als w\u00fcrde er erahnen was unter all meiner Kleidung steckte. Wenn er den Blick wieder dem anderen Geschehen zuwendete, konnte ich sehen das er ein wenig abwesend war. Das kaum wahrnehmbare, zufriedene grinsen fiel mir gar nicht weiter auf.
Ich hatte eigentlich schon vor l\u00e4ngerer Zeit auf die Toilette gemusst, wollte aber den Augenblick nicht unterbrechen. Jetzt da er sich anderen Dingen zuwand war meine Chance gekommen.
Als ich wiederkam, sa\u00df er nicht mehr an seinem Platz und so suchte ich jeden Winkel in der Wohnung ab. Schlie\u00dflich fand ich ihn auf dem Balkon stehend, eine Zigarette rauchen. Das Licht der Lampe war nicht sehr hell, so konnte ich nur sehr wenig sehen. Aber die Konturen waren sehr gut erkennbar.
Er stand an die wand angelehnt und in die Dunkelheit schauend da, und wirkte, als k\u00f6nne ihn niemals etwas schlechtes zusto\u00dfen. Er l\u00e4chelte immernoch auf diese tr\u00e4umerische Art vor sich hin. Er bewegte sich keinen Millimeter. Das war f\u00fcr mich die Gelegenheit ihn genauso zu \u201cScannen\u201d wie er es tat. Ich wusste, das er Soldat bei den Fallschirmj\u00e4gern war, und dementsprechend sehr durchtrainiert sein musste. Aber mir viel auf, das er sich, als er so dastand, wohl sehr entspannte. Denn ein kleines B\u00e4uchlein kam zum Vorschein, was mich \u00fcberhaupt nicht an ihm st\u00f6rte. Im Gegenteil. Es war sogar irgendwie sehr sexy. Ich lie\u00df also meinen Blick schweifen w\u00e4hrend ich unbeobachtet war.
Ich h\u00e4tte fast schon laut aufgeschrien als ich die K\u00f6rpermitte erreichte. Er musste wohl extrem erregt gewesen sein. Denn die riesige Beule in der Hose war mehr als deutlich erkennbar. Aber weshalb war er denn so erregt ? War es wegen der Blicke die er mir zuwarf ?
\u201cDas kann doch gar nicht sein. Durch die \u201cLumpen\u201d war doch gar nichts zu erkennen\u201d ging es mir durch den kopf.
So versunken wie ich in dem Moment war, bemerkte ich gar nicht das Jenni hinter mir stand und versuchte mit mir zu reden.
Als sie mich anstubste entfuhr mir ein spitzer Schrei \u201cOh mein Gott hast du mich erschreckt. Willst du mich umbringen ?\u201d sagte ich als ich mich umdrehte.
\u201cIch hab dich mehrmals gerufen. Da du keine Reaktion gezeigt hast, musste ich doch was tun. Was starrst du denn so gedankenverloren ?\u201d fragte sie.
Mir brach der Schwei\u00df aus, weil ich gerade dabei ertappt wurde, wie ich Jenni\u2019s Freund Stefan auf den Schritt gestarrt habe.
Abwinkend versuchte ich mich da raus zu reden \u201cAch, ich werde einfach nicht schlau aus deinem Kerl. Er steht da, und scheint in einer ganz anderen Dimension zu leben. Als w\u00fcrde er vor der Realit\u00e4t fl\u00fcchten und sich in Gedanken eine andere Welt erschaffen. Und dar\u00fcber gr\u00fcble ich bereits seit Stunden\u201d meinte ich so beil\u00e4ufig wie m\u00f6glich.
\u201cDer ist immer so. Stell dich doch mal dazu. In ein paar Minuten ist er wieder ganz da, und erz\u00e4hlt dir pl\u00f6tzlich eine ganz Irrwitzige sache. Manchmal geht mir das alles ziemlich auf die nerven, weil man dazu nie etwas sagen kann. Seine Gedanken sind so verworren und komplex, das ich ihm kaum folgen kann.\u201d sinnierte Jenni.
\u201cNa das lass ich mal lieber. Sonst f\u00fchlt er sich nachher noch irgendwie bedr\u00e4ngt. Ich setz mich lieber wieder.\u201d wimmelte ich sie ab.
Beim herausgehen bemerkte ich das mir wohl mehr durch den Kopf ging als ich ihn anstarrte, denn beim gehen merkte ich das ich feucht geworden bin. Peinlich ber\u00fchrt setzte ich mich also wieder zu den anderen auf die Couch. Ich wurde immer nerv\u00f6ser und unruhiger je mehr zeit verstrich. \u201cWarum kommt er nicht wieder und setzt sich wieder auf seinen Platz ?\u201d ging mir durch den Kopf. Wie auf ein Stichwort wartend betrat Stefan den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz direkt mir gegen\u00fcber. Erleichtert l\u00f6ste sich meine Anspannung und weichte der Hoffnung das er mich wieder so ansah. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte ich ihm Gefallen. Ich wollte seine volle Aufmerksamkeit, und es war mir v\u00f6llig egal wie ich die bekommen w\u00fcrde. Ich wollte das er alles von mir sieht. F\u00fcr mich selbst klang es genauso verr\u00fcckt wie es wohl auch f\u00fcr alle anderen gewirkt h\u00e4tte. Ich wollte das er mir zwischen die Beine schaute, das er sah, was er mit mir anstellte und welche Reaktionen er bei mir hervorrief. Als ich mich wieder hinsetzte,hatte ich daf\u00fcr gesorgt das ich auf meinem Pulli sa\u00df, damit er sich enger an meinen K\u00f6rper schmiegte. Denn ich wollte auch, da\u00df er meine Br\u00fcste sehen konnte. Mittlerweile war ich so erregt gewesen das sich meine Brustwarzen so sehr aufstellten das sie durch meinen BH und sogar durch den Pulli zu erkennen waren. Mit einem etwas Mulmigen Gef\u00fchl setzte ich alles auf eine Karte und begann, langsam meine Beine zu spreizen. Dabei beobachtete ich die Umgebung, um nicht aufzufallen. Als ich glaubte, meine Beine weit genug f\u00fcr ihn ge\u00f6ffnet zu haben, riskierte ich einen Blick nach unten. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Ich war so feucht geworden, das sich mein Schritt komplett vollgesogen hatte. Wie bei einem nassen Bikini saugten sich mein Slip und meine Hose an mich an. Die Konturen meiner Schamlippen und Mein Schlitz waren deutlich erkennbar. Dazu glitzerte alles in meinem Schritt wegen der Feuchtigkeit so sehr, da\u00df man es sofort h\u00e4tte sehen m\u00fcssen wenn jemand hinschaute.
Aber zu meinem Bedauern schaute Stefan nicht hin. Er w\u00fcrdigte dieser Stelle keinen einzigen Blick. Stattdessen fixierte er mich mit seinen Blauen Augen. Er blickte mir direkt in die Augen. Es war als wollte er mich mit seinem Blick durchbohren. Mir wurde etwas flau im Magen weil ich dachte, das das sein strafender Blick ist, mit dem er mir seine Verachtung ausdr\u00fccken wollte weil ich mich so \u201cNuttig\u201d verhielt.
Ich wich seinem Blick nerv\u00f6s aus.Ich r\u00e4usperte mich und schloss irritiert wieder die Beine. \u201cDas wars. Jetzt steh ich da wie ein Flittchen. Wie ein Affen-weibchen das ihre Genitalien pr\u00e4sentiert hat und verschm\u00e4ht wurde.\u201d ging es mir durch den Kopf.
Zu meinem gro\u00dfen erstaunen, l\u00e4chelte er mich an als ich meinen Blick wieder ihm widmete. Bis heute wei\u00df ich nicht genau ob ich mich versehen habe, aber ich glaubte ein leichtes zwinkern gesehen zu haben. \u201cWow. er nimmt es mir nicht \u00fcbel. Oder hat er es gar nicht gesehen ? Hat er \u00fcberhaupt hingesehen ? Was mach ich denn jetzt ? wie verhalte ich mich denn nun ?\u201d \u00fcberschlugen sich meine gedanken.
Eine Antwort sollte ich leider nicht so schnell bekommen. Denn pl\u00f6tzlich erhob sich Jenni und fing an sich von mehreren Leuten zu verabschieden. Ich riskierte noch einen letzten Blick zu Stefan um zu schauen ob er mich immernoch fixierte. Leicht erschrocken stellte ich fest, da\u00df sich seine Miene schlagartig verfinsterte. Scheinbar wollte er wohl noch nicht gehen, erhob sich aber und fing ebenfalls an, sich zu verabschieden.
Ich begleitete die beiden noch bis zur T\u00fcr und umarmte Jenni zum Abschied: \u201cSch\u00f6n das ihr da wart\u201d. Dann umarmte ich Stefan und da traf es mich wie ein Stromschlag.
Sein Schritt ber\u00fchrte meinen Bauch. Er ist fast 2 Meter ich nur 1.68. So war es nat\u00fcrlich ein fast schon surreales Bild was wir da bildeten. \u201cIst er etwa immernoch erregt ? Kann doch eigentlich nicht sein. Es gab doch keinen Anlass mehr.\u201d dachte ich.
Meine Umarmung wurde etwas fester und ich sp\u00fcrte ihn umso mehr. Am liebsten h\u00e4tte ich ihm die Hose ge\u00f6ffnet und nachgeschaut, wie es sein kann das ich ihn so sehr sp\u00fcre. Aber ich beherrschte mich. In diesem Augenblick kam er mit seinem Gesicht zu mir herunter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. \u201cEs war ein sehr sch\u00f6ner abend. Danke f\u00fcr die Einladung\u201d sagte er sanft.
Mir fehlte die Stimme um in einer normalen Lautst\u00e4rke reden zu k\u00f6nnen. Also hauchte ich ihm ein \u201cHoffentlich bis bald\u201d ins Ohr.
Erschrocken \u00fcber mich selbst, l\u00f6sten wir uns voneinander und ich Widerstand dem verlangen meinen Blick nach unten zu wenden um zu sehen ob ich mir das alles nur eingebildet habe. Als beide verschwunden waren und die T\u00fcr hinter ihnen ins schloss viel, atmete ich tief durch und beruhigte mich wieder. Ich ging ins Schlafzimmer, schloss die T\u00fcr ab, streifte meine Hose ab und warf sie in den W\u00e4schekorb. Als ich meinen Slip abstreifte sah ich, wie sich unz\u00e4hlige F\u00e4den bildeten. \u201cWas zum Teufel ist denn mit mir los ? Das hab ich ja noch nie erlebt\u201d fl\u00fcsterte ich mir selbst zu und inspizierte den Slip genauer. Die gesamte untere Seite und die H\u00e4lfte der vorderen Seite waren komplett Nass. Auf der aussenseite rann die N\u00e4sse in kleinen Tr\u00f6pfchen den Slip entlang nach unten. Mit meinem Mittelfinger fuhr ich meine Schamlippen entlang und konnte nicht begreifen wie eine Frau so Nass werden konnte. Es war als h\u00e4tte ich ein Wasserglas versch\u00fcttet und alles h\u00e4tte sich genau an diesem Punkt gesammelt. Als ich am ende meiner Schamlippen ankam, traf mein Finger auf meine Knospe. Es h\u00e4tte mir beinahe die F\u00fc\u00dfe weggerissen, so einen Schlag habe ich bekommen. Mein Kitzler War so extrem erregt, das er sich seinen Weg aus seinem Versteck gebahnt hat, und nun wie ein klitzekleiner Penis aussah. Er stand bestimmt zwei Zentimeter heraus und pulsierte wie ein kleines Herz. Der Anblick erschreckte mich ein wenig. Denn das habe ich zuvor auch noch nie gesehen. Ich wusste zwar, das ich da unten etwas anders bin als andere Frauen.
Aber das war mir v\u00f6llig neu.
Meine Inneren und \u00e4u\u00dferen Schamlippen sind mindestens vier mal zu lang als bei anderen Frauen. Das hab ich schon \u00f6fter gesehen wenn ich nach dem schwimmen noch in der Sauna war oder unter der dusche. Bei den meisten Frauen sah man nur einen Schlitz. Aber bei mir sah es v\u00f6llig unnormal aus. Es war mir immer peinlich gewesen, weshalb ich es auch sehr oft vermied, mit anderen Frauen Duschen zu gehen.
Jetzt stand ich da und wusste nicht genau was ich mit der neuen Situation anfangen sollte. Verwarf aber jegliche Gedanken, und nahm mir ein kleines Handtuch aus dem Schrank und trocknete mich erst einmal ab. Immerhin sa\u00dfen drau\u00dfen noch genug G\u00e4ste die auf mich warteten.
Als ich frisch und trocken wieder zur\u00fcckkam um mich wieder den G\u00e4sten zu widmen, konnte ich meine Gedanken kaum im Zaum halten. St\u00e4ndig ging mir Stefan durch den Kopf. Die anderen G\u00e4ste interessierten mich gar nicht mehr. Ich konnte es kaum abwarten, das sie endlich gingen, damit ich mit meinen Gedanken allein sein konnte.
So gegen 1 Uhr nachts war dann auch endlich der letzte Gast verschwunden und ich lie\u00df mich auf mein Sofa fallen. Ich war ersch\u00f6pft und hoffte auf baldigen Schlaf. Aber meine Gedanken klebten wie Leim an den vergangenen Stunden. \u201cIch muss ihn besser kennenlernen. Ich muss mehr \u00fcber ihn erfahren\u201d schwebten meine Gedanken im Raum herum. Pl\u00f6tzlich schoss mir ein Gespr\u00e4ch mit Jenni durch den Kopf, das wir vor ein paar Wochen f\u00fchrten. Es ging um die Umst\u00e4nde wie sie sich kennenlernten. Soweit ich mich erinnere lernten sie sich zuf\u00e4llig im Internet kennen. Jenni meinte, das ihr sein Pseudonym ins Auge stach, was der Grund war, weshalb sie ihn angeschrieben hatte.
\u201cWie war denn nochmal das verdammte Pseudonym ? Es hatte was mit -Falsch- zutun. Oder mit -Fehlen- ? Ach mensch, ein Ged\u00e4chtnis wie ein sieb. Als w\u00e4re ich nicht mehr ich selbst. WIE BITTE ? NICHT MEHR ICH SELBST ? Das war es ! Es hatte was mit Identit\u00e4t zutun ! -Falsche Identit\u00e4t- ! Aber anders geschrieben. In einer anderen Sprache wenn ich mich recht entsinne. Genau, jetzt hab ichs ! -FauxBestaan- war es.\u201d
Was f\u00fcr ein auff\u00e4lliger Name. So ungew\u00f6hnlich, das man ins gr\u00fcbeln kommt, wie man auf so ein Pseudonym kommen kann.
Ich schrieb mir den Namen vorsichtshalber auf, damit ich ihn nicht wieder vergesse. Denn so ungew\u00f6hnlich der Name auch ist, kann man ihn auch leicht wieder vergessen. Denn solche Namen oder W\u00f6rter h\u00f6rt oder liest man ja nicht jeden Tag.
Erleichtert sank ich in die Lehne meiner Couch und war froh das ich doch noch ein wenig klar denken konnte. Aber nun, da ich das Pseudonym wusste, wollte ich mehr. Ich zog mir mein Tablet heran und \u00f6ffnete den Browser. Die Startseite erschien mit der Suchmaschine. \u201cDa kommt doch eh nichts bei raus\u201d bel\u00e4chelte ich meine Gedanken und tippte den Namen in die Suchmaschine. Dr\u00fcckte auf die kleine Lupe und es erschienen tats\u00e4chlich ein paar Ergebnisse. Jetzt war ich Wie gebannt und setzte mich gerade hin und schaute genauer hin.
Die ersten Links verwiesen auf diverse Werbe-Seiten f\u00fcr Shopping oder Kredite. Was genau das damit zutun hatte konnte ich mir allerdings nicht erkl\u00e4ren.
Aber auf der zweiten Seite erschien ein Link zu einem Profil auf einer Dating-Seite. Ich klickte auf den Link und es erschien das Profil welches mir die Suchmaschine versprach. Leider konnte ich nicht alles sehen. Nur das Pseudonym und ein paar Eckdaten. Gr\u00f6\u00dfe, Gewicht, Geburtstag, Wohnort. Und da war es. Diese Eckdaten passten genau. Sehr genau sogar. Aber mehr konnte ich leider nicht sehen, da es nur registrierten Usern erlaubt war das gesamte Profil lesen zu d\u00fcrfen. Erst jetzt schaute ich mich auf der Seite etwas genauer um, um zu sehen um was f\u00fcr eine Seite es sich \u00fcberhaupt handelte.
\u00dcberraschenderweise war es nicht diese Dating-Seite von der Jenni sprach. Es war eine komplett andere Seite. Scheinbar ging es dabei um Sex-Dates und sowas. Auf der Startseite las ich mir die \u201cEigenwerbubg\u201d der Seite durch.
\u201c 100% Diskrete und reale Kontakte zu Frauen und M\u00e4nnern in deiner n\u00e4he.\u201d
\u201c Von der Registrierung bis zur L\u00f6schung des Profils keinerlei Kosten.\u201d<\/p>\n

\u201cAuf so einer Seite meldet Stefan sich an ? das kann doch eigentlich nur ein Scherz sein, das ist doch nur Bauernf\u00e4ngerei. Das ist doch bestimmt ein Fake-Profil mit geklauten Daten\u201d dachte ich mir.
Aber meine Neugier war weitaus gr\u00f6\u00dfer, als ich mir eingestehen wollte. Und da es komplett Kostenlos und unverbindlich zu sein scheint, hab ich kurzerhand auf \u201cRegistrieren\u201d geklickt und mich angemeldet. Kann ja nicht viel passieren. Immerhin kann ich mir ja alles ausdenken. Muss ja nicht stimmen was ich da reinschreibe, wenn ich das Profil sowieso wieder l\u00f6sche.
Nach erfolgreicher Anmeldung und verifizieren meiner angegebenen E-Mail adresse, konnte es endlich losgehen. Ich klickte auf \u201cMitglied suchen\u201d und gab erneut das Pseudonym ein. Es dauerte nur eine halbe Sekunde und der einzige Treffer erschien auf meinem Bildschirm.
\u201cWoW\u201d entfuhr es mir lauter als gewollt.
\u201cDas ist tats\u00e4chlich Stefan. Sein Profilbild kenne ich doch von einem Bild das mir Jenni mal per Nachricht geschickt hatte.\u201d
Schon damals beim betrachten des Bildes waren die einzigen Gedanken \u201cDer hat so extrem geile Augen\u201d. Und auch bei dem Profilbild schoss mir dieser Gedanke wieder durch den Kopf. Mit einem schmunzeln im Gesicht klickte ich mich durch sein Profil. Hobbies, Ausbildung usw. Bei dem Reiter \u201cNeigungen\u201d stutzte ich ein wenig. Mir war zwar klar auf was f\u00fcr einer Seite ich mich gerade befand. Aber das sie so detailliert ist, erstaunte mich dann doch. Mit leicht Zittrigen Fingern klickte ich darauf und eine Liste erschien.
Da waren ja Dutzende verschiedene W\u00f6rter zu sehen. Nat\u00fcrlich ein paar \u201cNormale\u201d wie z.B. \u201cOral, Bl\u00fcmchensex, Intimrasur\u201d. Aber es waren auch einige \u201cungew\u00f6hnliche\u201d W\u00f6rter zu sehen. Z.B \u201cAnal-Spiele, NS, F\u00fc\u00dfe, Kleine Br\u00fcste und auch Bi-Interesse.
Ein Zucken durchfuhr mich.
\u201cAuf sowas steht der ? Der ist doch ganz normal, so wie Jenni mir erz\u00e4hlt hat.\u201d
Jetzt war meine Neugier vollends erbl\u00fcht und ich konnte nicht mehr damit aufh\u00f6ren mir das Profil durchzulesen. Ich lernte ihn von seiner Intimsten und offensten Seite kennen. Was ich bei \u201c\u00dcber Mich\u201d las verschlug mir den Atem. Er sc***derte detailliert, welche w\u00fcnsche und Phantasien er hatte. Ich las sehr aufmerksam das Profil durch. Als ich fertig war mit lesen, schaute ich mich um und bemerkte das es bereits zwei Stunden her ist seit ich mich angemeldet hatte. Ebenso merkte ich, das ich mich wohl so sehr konzentrierte das sich mein K\u00f6rper verkrampfte. So lie\u00df ich mich zur\u00fcck fallen und versuchte mich ein wenig zu strecken und \u00fcber das Grade gelesene nachzudenken. Das war der Hammer was ich da zu lesen und zu sehen bekam.
Eine Zigarettenl\u00e4nge sp\u00e4ter widmete ich mich wieder seinem Profil. Ich war gespannt ob es noch mehr zu sehen und zu lesen gab.
Und tats\u00e4chlich fand ich einen weiteren Reiter. \u201cBilder\u201d.
\u201cOh mein Gott\u201d brach es aus mir heraus.
Ich klickte auf \u201cBilder\u201d und es erschien eine neue Seite. Und auf dieser Seite waren pl\u00f6tzlich zich Bilder von Stefan zu sehen. Unter anderem auch Nacktbilder.
\u201cWas ? Sowas hat der hier auch ?\u201d
Als erstes klickte ich die Normalen durch. Nichts besonderes. Die meisten davon kannte ich schon von Jenni, die sie mir ab und an zeigte.
Aber schon das erste Nacktbild lie\u00df mich zusammenzucken. Mir stockte der Atem als ich drauf klickte um das Bild in voller Gr\u00f6\u00dfe sehen zu k\u00f6nnen.
Stefan stand v\u00f6llig unbekleidet vor einem Spiegel mit dem Handy in der Hand. Ohne jeden zweifel, das war er. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht langsam hinab. \u00dcber seine Brust, seinen flachen Bauch, bis zum Schambein. Und da h\u00f6rte das Bild pl\u00f6tzlich auf. \u201cNein verdammt !\u201d meckerte ich in den leeren Raum hinein. \u201cDas kann doch nicht alles gewesen sein\u201d schmetterte ich mir im Geiste zu.
Ich klickte die gesamten Bilder durch. Aber alle davon waren Nutzlos f\u00fcr mich. Ich wollte unbedingt sehen ob diese massive Beule vom abend zuvor eine errektion oder der \u201cNormalzustand\u201d war. Aber keines der Bilder konnte mir diese Frage beantworten. Genervt klickte ich die Bilder weg und war schon drauf und dran die sache an den Nagel zu h\u00e4ngen. Aber der Abend mit ihm hat mich so sehr gefesselt, das ich noch mehrere Stunden das Profil und die Bilder anstarrte. Fast schon wie ein verliebtes M\u00e4dchen.
War ich etwa wirklich verknallt in ihn ? Nach so kurzer zeit schon ?
Irgendwann fand ich dann endlich den erl\u00f6senden Schlaf, und wachte erst am sp\u00e4ten Vormittag auf.
Ich griff sofort zum Handy und machte mit Jenni ein neues treffen aus. Da es drau\u00dfen mittlerweile w\u00e4rmer wurde haben wir beim n\u00e4chsten Treffen einen Grillnachmittag ausgemacht. Da ich nun Stefans Vorlieben und Neigungen kannte, konnte ich seine Aufmerksamkeit Problemlos auf mich lenken.
Der Grillnachmittag verlief f\u00fcr mich Leider ohne nennenswerte eindr\u00fccke oder \u00dcberraschungen. Alles was ich sah und sp\u00fcrte War das gleiche wie auf meinem Geburtstag. Ich war mehr als entt\u00e4uscht das ich keinen Eindruck bei ihm hinterlassen konnte.
Frustriert dar\u00fcber konzentrierte ich mich die n\u00e4chsten Wochen erstmal nur auf mich. Ich Studierte weiter das Profil von Stefan und wurde dadurch immer mehr angeregt, seine Neigungen und Vorlieben zu erf\u00fcllen. So kam es das ich immer \u00f6fter Sachen in Sex-Shops kaufte und ausprobierte. Besonders haben mich die Anal-Spielzeuge erregt. Das kannte ich bis zu dem Zeitpunkt gar nicht. Ganz besonders gefiel mir dieser Anal-Plug mit dem Diamanten. Als er ankam, musste ich ihn direkt ausprobieren und war sehr erstaunt dar\u00fcber das es so gut tat ihn zu tragen. Ich begann ihn immer l\u00e4nger in mir zu tragen. Mehrere Stunden am Tag. Bei allen Gelegenheiten trug ich ihn. Beim einkaufen, auf der Arbeit, und sogar beim Schwimmen. Es war ein herrliches Gef\u00fchl da hinten so ausgef\u00fcllt zu sein. Ich entwickelte eine richtige Obsession daf\u00fcr.
Als das n\u00e4chste Treffen in trockenen T\u00fcchern war, entschied ich mich aufs Ganze zu gehen und mit diesem herrlichen Gef\u00fchl in mir meine beiden besten Freunde zu besuchen.
Das der Abend so eine Wendung nehmen w\u00fcrde, h\u00e4tte ich mir niemals im Leben vorstellen k\u00f6nnen. <\/p>\n

Da stand ich nun.
Nicht wissend ob mein folgendes vorhaben Konsequenzen nach sich ziehen w\u00fcrde. Nat\u00fcrlich war ich schon ein ganzes St\u00fcck betrunken. Aber meine Rationalit\u00e4t war nicht beeintr\u00e4chtigt. Ich malte mir diverse Szenarien in meinem Kopf aus, und auch dessen Ausgang und eventuelle Konsequenzen. Innerlich schrie ich mich immer wieder an: \u201cLos mach es endlich. Du hast nur diese eine Chance.\u201d
Andererseits wurden auch die Zweifel gr\u00f6\u00dfer und gr\u00f6\u00dfer: \u201cWas ist, wenn ich es tue, und rausgeschmissen werde ? Dann stehe ich um diese Uhrzeit auf der Stra\u00dfe und kann nirgends hin. Und ich verliere zwei sehr gute Freunde.\u201d
Die ganze Zeit \u00fcber, die ich dastand, konnte ich den Blick nicht von den Geschehnissen abwenden die sich mir boten. Das Kribbeln der letzten Monate und vor allem der letzten Stunden wurde mittlerweile so schlimm, das es fast schon weh tat.
\u201cDas kann alles kein Zufall sein. Die Anzeichen waren doch Glasklar. Deutlicher geht es doch eigentlich nicht mehr. Er tr\u00e4gt immerhin meinen *Diamanten*, und das nur weil ich ihn drumherum gebeten habe.\u201d schoss mir der erl\u00f6sende Gedanke durch den kopf.
Ich raffte meinen Mut zusammen, schaltete die Gedanken ab und lie\u00df das Bauchgef\u00fchl \u00fcbernehmen.
Ich setzte mich in Bewegung.
Auf Zehenspitzen schlich ich mich heran und wendete keine Sekunde meinen Blick ab.
Endlich war es soweit. Endlich w\u00fcrde ich ihn sehen und f\u00fchlen. In Greifbarer N\u00e4he kniete er vor mir.
Ich war heilfroh dar\u00fcber, das die Nachttischlampe nur sehr wenig Licht von sich gab. So konnte ich die Konturen zwar erkennen, aber keine Details. Das st\u00f6rte mich aber nicht, denn es trennten mich nur noch wenige Zentimeter von meinem Ziel.
Ich streckte vorsichtig meine Hand aus und bewegte sie vorsichtig zwischen seine Beine. Wie gebannt starrte ich unentwegt auf meinen *Diamanten* der sich den Leck-Bewegungen anpassend leicht auf und ab bewegte. Ohne es wahrzunehmen n\u00e4herte sich nicht nur meine Hand in seine Richtung. Mein ganzer K\u00f6rper war nur noch Millimeter von seinem entfernt, als meine Fingerspitzen das so ersehnte Ziel trafen. Kaum sp\u00fcrbar ber\u00fchrte ich Stefans Schaft. Ich hielt inne und Blickte auf um erkennen zu k\u00f6nnen ob meine Ber\u00fchrung aufgefallen ist.
In diesem Moment jedoch bewegte sich Stefan ein wenig und meine ganze Handfl\u00e4che ber\u00fchrte seinen Schwanz.
Fast h\u00e4tte ich vor Schreck laut aufgeschrien.
Dieses mal musste er es bemerkt haben, darin bestand kein Zweifel.
Meine Gedanken wurden j\u00e4h unterbrochen als Stefan leicht nach vorn zuckte. Wahrscheinlich hatte er sich genauso erschrocken wie ich.
Zu meinem erstaunen war dies die einzige reaktion. Eine Sekunde sp\u00e4ter sp\u00fcrte ich wieder seine M\u00e4nnlichkeit an meiner Hand. Ich vernahm ein leichtes zittern. Und ich sp\u00fcrte seine W\u00e4rme, die ganz nah zu sein schien. Ich war wie versteinert. Konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Hitzewellen durchzuckten meinen K\u00f6rper. Ich fasste mich wieder, und lie\u00df einige Sekunden verstreichen, nicht wissend was ihr tun sollte.
Die Situation War genau so, wie ich es mir einige Minuten zuvor noch ausgedacht habe. Aber diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Jenni hat bis jetzt noch nichts von mir mitbekommen.
Pl\u00f6tzlich war mir alles egal. Ich begann meine Hand fester zu schlie\u00dfen um seinen Schwanz ganz zu f\u00fchlen. \u00dcberraschenderweise bewegte Stefan sein Becken pl\u00f6tzlich leicht auf und ab. Ich konnte die Adern sp\u00fcren, die Schwellk\u00f6rper und das Pulsieren des Blutes.
Aber ich wollte um jeden Preis herausfinden ob ich mit meiner Vermutung richtig Lag. Also verminderte ich den Druck den ich mit meiner Hand aus\u00fcbte, und begann mich nun nach unten zu tasten, um die Spitze zu erreichen.
Es erschien mir wie eine Ewigkeit, als ich das endlich das ende erreichte.
Jetzt musste ich in die entgegen gesetzte Richtung und bewegte meine Hand nach oben. Ich sp\u00fcrte das Zucken der Erregung und merkte das der Schwanz immer dicker wurde. Ich hatte gro\u00dfe M\u00fche \u00fcberhaupt noch meine Finger drumherum zu legen.
Panik kam in mir hoch.
\u201cIch hab es zwar vermutet, aber das ist mehr als ich erwartet habe\u201d ging es durch meinen Kopf als ich endlich am anderen Ende ankam.
Mittlerweile war ich so scharf das ich alles um mich herum in den Hintergrund stellte. Ich fing an, Stefans Schwanz zu massieren. Immer wieder die ganze L\u00e4nge auf und ab. Ich f\u00fchlte mich wie in einem Traum, der mich fesselte. Ich sp\u00fcrte wie meine eigene Lust gr\u00f6\u00dfer und gr\u00f6\u00dfer wurde.
Wie in Trance Griff ich mir in den Schritt und f\u00fchlte augenblicklich die warme N\u00e4sse die sich bereits Tr\u00f6pfchenweise von meinen geschwollenen Schamlippen perlten. Ich st\u00f6hnte leicht auf. Gl\u00fccklicherweise konnte es niemand h\u00f6ren. Ich fing an, meine Schamlippen und meinen Kitzler zu streicheln. Ich wusste bereits jetzt schon, das ich es nicht allzu lange aushalten w\u00fcrde.
Um jeden Moment auskosten zu k\u00f6nnen, befahl ich mir im Geiste nochmal durch mein selbst erstelltes Profil zu lesen. Ich wollte unbedingt die Liste meiner Neigungen und Vorlieben abarbeiten. Um jeden Preis.
So malte ich mir ein inneres Bild dieser Szene, in der ich mich befand und w\u00e4gte meine M\u00f6glichkeiten so gut es in meiner Trance ging, ab.
\u201cWenn ich mich richtig erinnere, war Stefan laut Profil ziemlich Hemmungslos. Und wenn ich den *Diamanten*,der nur einige Zentimeter von mit weg ist, betrachte, dann bin ich mir sicher das ich alles wagen kann, was ich mir vorstelle\u201d grinste ich voller Vorfreude in mich hinein.
Ich beschloss aufs Ganze zu gehen und Bewegte meinen Kopf n\u00e4her zu Stefans K\u00f6rper. Ich war nun in unmittelbarer N\u00e4he zu seinen Eiern und zum *Diamanten*.
Ich streckte meine Zunge aus und suchte nach meinem erhofften Ziel. Und wenige Sekundenbruchteile sp\u00e4ter ber\u00fchrte meine Zungenspitze die Prallen Eier. Eine Woge der Geilheit zuckte durch meinen K\u00f6rper direkt in meine Muschi. Ich zitterte am ganzen K\u00f6rper, als ich meine Zunge komplett ausstreckte und mich an seinen Eiern zu schaffen machte. Ein wenig kompliziert war es schon, denn mittlerweile massierte ich seinen Schwanz nicht mehr, sondern Wichste schon etwas fester. Es f\u00fchlte sich extrem geil an, diesen Prallen und langen Schwanz in der Hand zu haben. Ich zog ihn n\u00e4her zu mir, und bemerkte das er sich ganz leicht zur\u00fcckziehen lies.
\u201cEr ist noch nicht ganz hart ? Das ist doch wohl ein scherz.\u201d ging es mir geschockt durch den kopf.
Ich zog ihn sanft bis vor mein Gesicht.
Ich konnte die Geilheit an seinem Schwanz riechen und sp\u00fcren. Statt erstmal zu lecken, machte ich meinen Mund sofort ganz auf und schob mir die Pralle Eichel in den Mund.
Mein erster Gedanke war: \u201cWer bekommt denn jetzt wohl den Muskelkater im Kiefer ?\u201d
In dem Moment war ich im siebten Himmel als ich hinter ihm aus dem Boden Kniete und seinen enormen Schwanz blies. Ich fing wieder an zu wichsen damit ich mich noch mal seinen Eiern widmen konnte. Als ich mit meiner Zunge am ende der \u201cRundungen\u201d war, stupste ich ausversehen mit meiner Nasenspitze an den *Diamanten* was sofort mit einem sanften st\u00f6hnen und einem zucken beantwortet wurde.
\u201cHab ich ihm weh getan ?\u201d fragte ich mich.
Um das zu testen lie\u00df ich mit meiner anderen Hand von mir ab und ber\u00fchrte ganz sanft mit den Fingerspitzen niemals den *Diamanten*, was ein neuerliches st\u00f6hnen und zucken verursachte.
\u201cWeh tut ihm das ganz sicher nicht\u201d grinste ich schelmisch.
Ich begann damit, meine Finger langsam auf dem Diamanten kreisen zu lassen. Fast so, als wollte ich Staub herunterwischen.
Stefan fing an, langsam sein Becken kreisen zu lassen, und \u00fcbte gleichzeitig noch ein wenig mehr Druck auf meine Finger aus.
Mir blieb das Herz in der Brust fast stehen als ich diese Reaktion sah und f\u00fchlte.
\u201cDas macht ihn total scharf\u201d ging es durch mich durch.
Angefacht von dieser erkenntnis, lie\u00df ich meine Finger nun schneller kreisen und bewegte meinen Kopf noch n\u00e4her an sein Hinterteil heran, um ihm ganz sanft und z\u00e4rtlich einen kleinen Kuss auf den Diamanten zu geben.
Es War nun ein sehr deutliches und gen\u00fcssliches st\u00f6hnen zu h\u00f6ren.
\u201cEr hat in seinem Profil nicht gelogen. Wie geil ist das denn\u201d begl\u00fcckw\u00fcnschte ich mich.
Jetzt war es komplett um mich geschehen. \u201cEs kniet ein Mann vor mir, mit dem ich alles machen kann was ich will. Und der scheinbar alles zul\u00e4sst, was ich ausprobieren will.\u201d
Mein Herz raste wie wild. Ich f\u00fchrte meine Hand wieder zum Diamanten und griff danach. Ich fing langsam an ihn in meine Richtung zu ziehen.
Ich hatte einen riesigen Klos im Hals als ich einen leichten Widerstand sp\u00fcrte.
\u201cDas muss das dicke Ende sein\u201d dachte ich mir und zog sanft weiter. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten das Resultat zu sehen.
Starr vor Aufregung beobachtete ich, wie ich in Zeitlupe den Plug langsam aus Stefans Po zog. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um nicht sofort zum Orgasmus zu kommen.
\u201cIch muss mich beherrschen\u201d versuchte ich mich zu beruhigen. <\/p>\n

Doch pl\u00f6tzlich kippte die situation kurz bevor ich den Plug ganz herausziehen konnte.<\/p>\n

Als ich ihre zarten und Schlanken Finger an mir sp\u00fcrte wusste ich sofort, das ich mich nicht dagegen wehren konnte. Und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht. Es war schon viel zu lange her, das ich so ber\u00fchrt wurde. Mittlerweile wurde der Sex zwischen mir und meiner Freundin ziemlich langweilig und eher Gesch\u00e4ftsm\u00e4\u00dfig \u201cabgehandelt\u201d. Meistens legte Jenni sich auf den R\u00fccken und lie\u00df sich dann von mir Lecken. \u201cDieses Rumstochern bringt mir leider nicht viel\u201d sagte sie vor einigen Monaten mal zu mir. Seitdem war an Sex eigentlich gar nicht mehr zu denken. Bis auf das bi\u00dfchen Zungenarbeit war aus der Sache nicht mehr viel rauszuholen. Und da ich dadurch auch sehr wenig Lust darauf hatte, es mir selbst zu machen, sammelte sich die gier und das verlangen \u00fcber Monate hinweg an. Und all dieses Verlangen und die unendliche Gier, explodierten f\u00f6rmlich, als Khati meinen Schwanz massierte und ich dabei ihren Atem sp\u00fcrte. Ich merkte bereits die sich anbahnende Erl\u00f6sung. Ich sp\u00fcrte wie meine Prostata vibrierte und sich mein Saft langsam seinen Weg nach drau\u00dfen bahnte, als meine Freundin sich pl\u00f6tzlich aufb\u00e4umte und anfing zu st\u00f6hnen.
\u201cVerdammt\u201d schoss es mir durch den kopf, \u201cmuss das jetzt sein ? Sie braucht doch sonst immer so lange\u201d.
Das zucken lie\u00df nach und ihre H\u00e4nde griffen nach meinem Kopf, um mich von ihrer Muschi wegzubewegen.
Sie legte sich auf die Seite und murmelte \u201cMach das Licht aus.\u201d
\u201cNa vielen dank\u201d motzte ich und erhob meinen Oberk\u00f6rper.
Durch diese Bewegung senkte sich nat\u00fcrlich mein Becken, und so glitt der Plug, den Khati Sekunden vorher schon fast ganz rausgezogen hatte, wieder ganz in mich hinein und ich musste laut aufst\u00f6hnen als er sich ganz frech wieder in mich bohrte.
Ich drehte meinen Kopf und blickte \u00fcber meine Schulter in Khatis Richtung.
Ich blickte in ihre gro\u00dfen gr\u00fcnen Augen, und bemerkte nat\u00fcrlich den \u201cSchlafzimmerblick\u201d.
Sie fl\u00fcsterte \u201cWas jetzt?\u201d
\u201cWoher soll ich das denn wissen?\u201d hauchte ich zur\u00fcck.
\u201cWenn ich nicht heute noch deinen Schwanz in mir sp\u00fcren darf,spring ich aus dem Fenster\u201d grinste sie breit.
Scheinbar waren wir ein kleines bi\u00dfchen zu laut gewesen,denn Jenni r\u00e4usperte sich und murmelte im Halbschlaf \u201cLass mich schlafen, geh dir doch noch eine Rauchen\u201d.
\u201cDie perfekte L\u00f6sung\u201d dachte ich mir und drehte mich um. So kniete ich nun weiter auf dem Bett, aber dieses Mal die Front Richtung Khati. Die lie\u00df sich von dem murmeln gar nicht beeindrucken und nahm ohne Vorwarnung meinen Halbsteifen Schwanz in den Mund und lutschte drauf los. Eine Woge der Panik \u00fcberkam mich und ich drehte hastig den Kopf nach hinten. Meine Freundin hatte sich bereits auf den Bauch gedreht, was bedeutete das sie jetzt richtig schlief.
Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrte ich Khatis Hand wieder an dem Plug. Doch diesesmal zog sie definitiv nicht sanft. Mit einem h\u00f6rbaren \u201cPlopp\u201d riss sie den Plug aus mir heraus. Entgegen der Bef\u00fcrchtung das es weh tun w\u00fcrde, bekam ich sogar eine G\u00e4nsehaut und zu meinem erstaunen schoss eine Kostprobe meines Saftes in Khatis Mund. Sie erschrak regelrecht, blickte zu mir auf und lie\u00df meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
Mit einem h\u00f6rbaren schlucken fragte sie leise \u201cBist du etwa gerade gekommen?\u201d
Ich l\u00e4chelte und sch\u00fcttelte den kopf.
Ich legte meinen Finger auf meine Lippen und bedeutete ihr, still zu sein. Dann erhob ich mich und zog Khati auf die Beine. Ich drehte sie in Richtung T\u00fcr und stubste sie leicht an, damit wir gemeinsam den Raum verlassen konnten.
Die Spannung die sich zwischen mir und Khati aufgebaut hatte, war fast schon greifbar. Drau\u00dfen angekommen schloss ich die T\u00fcr hinter mir und war erleichtert das wir nicht erwischt wurden.
Mit einem grinsen auf den Lippen gingen wir nach Unten ins Wohnzimmer und setzten uns. Jeder f\u00fcr sich auf die Couch.
Wir z\u00fcndeten uns eine Zigarette an, und lie\u00dfen uns entspannt nach hinten fallen.
Mehrere Minuten herrschte absolute stille. Wir schauten uns sehr provozierend an, bis Khati das Schweigen brach.
\u201cHat es dir gerade Spa\u00df gemacht?\u201d
\u201cEhrlich gesagt, Nein\u201d meinte ich.
Der fragende Blick in Khatis Gesicht sprach B\u00e4nde. Doch bevor sie etwas sagen konnte, unterbrach ich sie und sagte \u201cViel lieber h\u00e4tte ich dich vor mir liegen gehabt.\u201d
Versch\u00e4mt und dennoch erleichtert blickte sie in ihren Scho\u00df. Sie presste ihre Beine ein wenig mehr zusammen. Das lie\u00df mich ein wenig stutzen. \u201cHatte ich was falsches gesagt oder getan ?\u201d ging es mir durch den kopf.
\u201cIch glaube ich w\u00fcrde dir nicht gefallen wenn ich so vor dir liegen w\u00fcrde\u201d sagte sie, immernoch den Blick gesenkt.
\u201cWie kommst du darauf?\u201d fragte ich sichtlich verdutzt.
\u201cIch will nicht das du dich lustig \u00fcber mich machst. Es gibt da aber etwas, was du wissen musst, falls es soweit kommen sollte, das du mich mit deiner Zunge ber\u00fchrst.\u201d
Gespannt auf das was nun folgen w\u00fcrde, setzte ich mich gerade hin.
\u201cIch bin nicht so wie andere Frauen. Ich wei\u00df gar nicht wie ich es erkl\u00e4ren soll.\u201d
Bevor sie weitersprechen konnte, sagte ich \u201cHab ich doch vorhin schon mitbekommen.Aber das ist definitiv nichts,wof\u00fcr du dich sch\u00e4men m\u00fcsstest. Ich hatte schonmal das Vergn\u00fcgen, eine Frau mit so sch\u00f6nen langen Lippen wie du sie hast lecken zu d\u00fcrfen.\u201d
Ihr Blick ging jetzt vom Scho\u00df hoch in meine Richtung. Doch ihr Blick wurde noch ein bi\u00dfchen h\u00e4rter.
\u201cDas meine ich gar nicht!\u201d herrschte sie mich an. Sie stand auf und ging auf mich zu.
Durch das einfallende Licht konnte ich trotz der Dunkelheit ihre Konturen erkennen. Ich war tierisch aufgeregt, da ich nicht wusste was auf mich zukam.
Sie stand direkt vor mir. Ich konnte ihre W\u00e4rme sp\u00fcren und ihren s\u00fc\u00dfen Duft wahrnehmen. Ich wollte nach ihr greifen und sie an mich dr\u00fccken, konnte mich aber beherrschen. Immerhin h\u00e4tte ich damit die Situation zerst\u00f6ren k\u00f6nnen. Also lie\u00df ich mir meine Anspannung nicht anmerken.
Sie setzte sich langsam auf meine Knie. Sie zitterte ein wenig und ich konnte h\u00f6ren wie ihr Atem schneller wurde.
Mein eigener Herzschlag dr\u00f6hnte in meinen Ohren. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich sanft zu sich. Es waren zwar nur wenige Zentimeter die uns trennten, aber es kam mir vor als w\u00e4ren es Kilometer.
Sie schmiegte sich mit Ihrer Wange an meine und ich bereitete mich darauf vor, einen Kuss zu bekommen, als sie mir mit zitternder Stimme ins Ohr Fl\u00fcsterte \u201cDu kennst doch bestimmt die frage -Was w\u00fcrdest du an dir \u00e4ndern wenn du k\u00f6nntest?-\u201d
Ein kleiner S\u00e4ufzer ging ihr \u00fcber die Lippen.
\u201cIn meinem Fall waren es schon immer meine Br\u00fcste. Ich habe mich schon immer daf\u00fcr gesch\u00e4mt das sie so klein sind. Ich h\u00e4tte gern einen gr\u00f6\u00dferen Busen. Bis jetzt durfte sie noch niemand anfassen. Und beim Sex hab ich eigentlich immer das Licht ausgemacht damit man sie nicht sehen konnte\u201d beichtete sie mir mit bebender Stimme.
Nachdem was im Schlafzimmer passierte, war ich mir sicher, da\u00df ich alles mit ihr machen wollte. Und ich verga\u00df auch s\u00e4mtliche Hemmungen. Also sagte ich das erste, was mir in den Kopf kam.
\u201cIch w\u00fcnsche mir so sehr das du meinen Vorstellungen entsprichst.\u201d
Scheinbar erstaunt \u00fcber diese Aussage zuckte ihr Kopf hoch. \u201cWie meinst du das ?\u201d fragte sie h\u00f6rbar verunsichert.
\u201cAls wir uns das erste mal auf deinem Geburtstag begegnet sind, konnte ich den ganzen abend nur an dich denken, Ich konnte meinen Blick nicht von dir abwenden. Ich hab sofort gesehen das du den weiten Pulli nur aus einem einzigen Grund angehabt hast. Du wolltest nicht, das andere sehen das du perfekte Br\u00fcste hast. Ich habe mir in Gedanken vorgestellt und ausgemalt wie sie wohl aussehen k\u00f6nnten. Und ich habe mir gew\u00fcnscht das du A-K\u00f6rbchen hast. Und als du an unserem Grillabend mit dem Kleid aufgetaucht bist, wusste ich es. Du hast die Perfekten Br\u00fcste. Das einzige, was mir jetzt noch fehlt, ist die Farbe deiner Brustwarzen. Und ich bin mir sicher das ich genau richtig Liege mit meiner Vermutung.\u201d
Khati sackte ein wenig zusammen. Ein tiefes Ein und Ausatmen best\u00e4tigte meine Vermutung das ihr gerade ein riesiger Stein vom Herzen gefallen war. Sp\u00fcrbar erleichtert legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und gab mir einen Kuss auf den Hals.
Sie streckte ihren R\u00fccken durch und setzte sich gerade hin.
Sie fing an ihr Becken zu bewegen und streichelte dabei meine Brust. Sie umspielte mit ihren Fingern\u00e4geln meine Brustwarzen und kneifte hin und wieder hinein. Ihre andere Hand hingegen wanderte hinter ihren R\u00fccken und hakte ihren BH auf. Ihr Atem ging bereits wieder schneller und sie fragte mit bebender stimme \u201cDarf ich Sie dir zeigen ?\u201d
Aufgeregt und beinahe gel\u00e4hmt vor Geilheit stotterte ich \u201cWenn du es mir erlaubst, dann sehr gerne\u201d.
Khati lie\u00df die schmalen Tr\u00e4ger von ihren schlanken Schultern gleiten und hielt mit ihrer Hand die schalen an ihrem Platz.
\u201cWehe wenn du lachst. Das ist nicht leicht f\u00fcr mich. Aber ich m\u00f6chte das du es bist der als erster meine Br\u00fcste sieht und anfassen darf\u201d. stotterte sie ein wenig.
Ich schaute sie mit ermutigendem Blick an und nickte.
Sie senkte langsam ihre Hand lie\u00df den BH hinabgleiten. Wir hielten dabei die ganze Zeit Augenkontakt. Khati atmete einmal tief durch und l\u00e4chelte mich an. Es war ein Dankesch\u00f6n f\u00fcr meine Moralische Unterst\u00fctzung.
\u201cWillst du nicht hinsehen?\u201d fragte Khati.
\u201cErst wenn du bereit bist und es mir erlaubst\u201d entgegnete ich ihr mit sanfter Stimme.
Khati\u2019s Augen fingen an zu gl\u00e4nzen und ein gl\u00fcckliches l\u00e4cheln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie beugte sich vor und gab mir einen langen und intensiven Kuss auf den Mund. Sie umarmte mich und k\u00fcsste meinen Hals.
\u201cIch hab so ein Gl\u00fcck\u201d hauchte sie mir ins Ohr.
Sie dirigierte meinen Kopf an ihren Hals.
\u201cIch m\u00f6chte, das du sie jetzt erkundest\u201d fl\u00fcsterte sie und lie\u00df meinen Kopf los.
Ich k\u00fcsste ihren schlanken Hals, wanderte einige Millimeter weiter hinab und k\u00fcsste ihn wieder.
So tastete ich mich langsam und sanft bis zu ihrem Schl\u00fcsselbein vor. Khati b\u00e4umte sich langsam auf und streckte mir ihren Oberk\u00f6rper entgegen.
Ich tastete mich weiter vor und k\u00fcsste mich hinunter.
Endlich am Ziel angekommen sp\u00fcrte ich die leichte W\u00f6lbung ihrer Brust. Khati griff mit beiden H\u00e4nden meinen Kopf und stoppte meine Liebkosungen. Sie hob meinen Kopf zu sich und schaute mich an. Erst jetzt bemerkte sie, das ich die ganze Zeit meine Augen geschlossen hatte.
\u201cWillst du sie doch nicht sehen ?\u201d fragte sie mistrauisch.
\u201cDoch. Mehr als du ahnst. Aber ich will mich erst rantasten und mir das Beste f\u00fcr den Schluss aufbewahren\u201d l\u00e4chelte ich sie an.
Khati gab mir sofort einen Kuss und sagte: \u201cDann taste mal weiter.\u201d
Sie dirigierte meinen Kopf wieder an die letzte Position und gab ihn frei.
Sofort fing ich wieder an mit meinen Lippen die leichte W\u00f6lbung zu k\u00fcssen.
Ich erkundete jeden Millimeter ihrer Brust und sp\u00fcrte dann endlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit, ihre Brustwarze an meinen Lippen.
Steinhart vor Erregung streckte sie sich mir entgegen. Ich k\u00fcsste sie sanft und sp\u00fcrte deutlich das Zittern das es bei Khati ausl\u00f6ste.
Ich streckte meine Zunge heraus und fing an, sanft mit meiner Zungenspitze daran zu spielen. Khati\u2019s Atmung wurde deutlich schneller und lauter.
Ich \u00f6ffnete meine Lippen und saugte sanft an ihr und war vor Aufregung wie erstarrt.
Als ich mit meiner Erkundungstour fertig war, lehnte ich mich zur\u00fcck und \u00f6ffnete meine Augen. Mein Blick viel sofort auf die stelle an der ich vor ein paar Sekunden noch mit meinen Lippen war. Ihre Br\u00fcste waren nun direkt vor meinen Augen.
Genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Klein, fest und s\u00fc\u00df streckten sie sich mir entgegen.
Ihre Brustwarzen waren perfekt. Ebenfalls genau wie ich es mir vorgestellt hatte.
Trotz ihrer Erregung waren sie sehr klein, Rosa-Rot und wundersch\u00f6n. Ihre Warzenvorh\u00f6fe waren ebenfalls Rosa und passten von der Gr\u00f6\u00dfe her perfekt zu ihr.
Das einzige was ich in diesem Augenblick sagen konnte war : \u201cPerfekt\u201d
Ich schaute hoch zu Khati.
Ebenfalls bereits auf 180 vor Geilheit deutete sie mit ihrem zierlichen Zeigefinger auf meinen Schwanz. \u201cWo willst du ihn mich sp\u00fcren lassen ?\u201d
Nat\u00fcrlich war die einzig richtige Antwort \u201c\u00dcberall wo ich darf.\u201d
Diese Antwort schien ihr sehr zu gefallen, denn sie begann leicht zu st\u00f6hnen w\u00e4hrend sie mit festem griff meinen immer h\u00e4rter werdenden Schwanz massierte. Ihre Hand glitt dabei immer wieder den Schaft entlang zu meinen Eiern, die sie dann sanft knetete und massierte.
\u201cIch will unbedingt etwas ausprobieren\u201d st\u00f6hnte sie mir zu.
\u201cAlles was du willst s\u00fc\u00dfe Maus\u201d kam es von mir wie aus der Pistole geschossen.
Ohne auch nur eine Sekunde zu z\u00f6gern glitt ihre Hand wieder in Richtung meiner Eier. Diesesmal jedoch hielt sie dort nicht an, sondern glitt noch tiefer. Ich hielt den Atem an. Ich rechnete jeden Moment damit einen ihrer Finger an meinem Poloch zu sp\u00fcren, wurde aber eines besseren belehrt. Stattdessen sp\u00fcrte ich, wie sich ihre Hand bei sich selbst zu schaffen machte. Ich h\u00f6rte ein leises schmatzendes Ger\u00e4usch.
\u201cDarf ich auch ?\u201d fragte ich.
\u201cDu musst sogar\u201d sagte sie, mit einem h\u00f6rbaren l\u00e4cheln.
\u201cAber vorne ist von mir besetzt.\u201d
Diese Botschaft konnte nicht eindeutiger sein also begann ich damit ihren runden kleinen Po zu streicheln und zu massieren.
Ich war mittlerweile so hei\u00df auf Khati, das es schon fast unertr\u00e4glich war. Aber das wollte ich ihr nat\u00fcrlich nicht zeigen. Ich musste die Situation unter meiner Kontrolle behalten. Die Handarbeit hatte nat\u00fcrlich ihre Wirkung auf mich gehabt und mein harter Schwanz schmiegte sich nun an Khatis Hand w\u00e4hrend sie ihre Nasse Muschi bearbeitete. Diese zus\u00e4tzlichen Ber\u00fchrungen brachten mich fast um den Verstand und ich griff beherzt in ihren Knackarsch. Nat\u00fcrlich wollte ich gleichzeitig auch mit einem meiner Finger ihr Hintert\u00fcrchen ber\u00fchren. Doch als ich mich bereits auf das weiche und warme Loch freute wurde mir der weg ans Ziel versperrt.
\u201cAch du schei\u00dfe\u201d entfuhr es mir leise.
\u201cWo kommt der denn her ?\u201d fragte ich entgeistert.
\u201cH\u00e4tte ich ihn im Schlafzimmer lassen sollen?\u201d fragte Khati sarkastisch.
\u201cDa ist er besser aufgehoben\u201d meinte sie, versucht, ihre Beherrschung nicht zu verlieren.
\u201cWenn er dich st\u00f6rt dann mach vorn weiter\u201d sagte sie w\u00e4hrend ich merkte das sie ihre Hand von ihrer Muschi nahm. Aber statt sie ganz wegzubewegen wanderte sie mit einem Mal sehr zielstrebig an mein Poloch und fing direkt an zu streicheln.
Ich erschrak nat\u00fcrlich ein bi\u00dfchen und mir entfuhr ein sanftes \u201cwow\u201d.
\u201cIch hab doch gesagt ich will etwas ausprobieren. Du sagtest das ich ALLES machen darf. Und ich wollte genau das tun.\u201d
Durch ihre kreisenden Bewegungen mit dem Becken rieb nat\u00fcrlich mein Schwanz nun sch\u00f6n an ihren Schamlippen was mir mit immer heftigerem St\u00f6hnen und Bewegungen belohnt wurde. Da fiel mir pl\u00f6tzlich ein, das ihre perfekten s\u00fc\u00dfen festen Br\u00fcste genau vor der Nase standen. Beinahe h\u00e4tte ich das vergessen, und bewegte mich zielstrebig darauf zu um endlich wieder in den Genuss ihrer s\u00fc\u00dfen Knospen zu kommen. Mein Mund ber\u00fchrten ihre Brustwarzen und das wurde mit einem langen S\u00e4ufzer gew\u00fcrdigt. Angestachelt durch ihr geiles st\u00f6hnen wurde ich ein wenig fordernder. Ich knabberte an ihren Brustwarzen und spielte heftig mit meiner Zunge an ihnen. Ich saugte, leckte und knabberte daran, als g\u00e4be es keinen Morgen mehr. Sie lie\u00df sich nun vollends fallen und das bekam ich in genau dieser Sekunde zu sp\u00fcren als sie \u201cIch will dich jetzt sofort in mir sp\u00fcren\u201d st\u00f6hnte.
Es muss sie tierisch scharf gemacht haben das wir so offen und Hemmungslos an uns herum fummelten, das sie jegliche Scham fallen lie\u00df und mir ihren Zeigefinger einf\u00fchrte. Erstaunlicherweise flutschte ihr Finger ohne Widerstand ganz hinein. Und wie gewollt traf sie genau meinen \u201cG-Punkt\u201d. Es war herrlich sie so zu sp\u00fcren. Ein tiefes st\u00f6hnen kam \u00fcber meine Lippen. Khati erschrak ein wenig und zog ihren Finger ein wenig zur\u00fcck.
\u201cHab ich dir weh getan?\u201d fragte sie ein bi\u00dfchen verhalten.
\u201cMach das nochmal\u201d flehte ich.
Sofort drang sie wieder tiefer ein. Wieder genau auf den \u201cPunkt\u201d. Diesmal war der Druck so intensiv das ein Schuss Sperma aus mir heraus an ihre Schamlippen spritzte.
\u201cOh mein Gott\u201d entfuhr es ihr.\u201dBist du jetzt etwa gekommen?\u201d.
\u201cNein\u201d st\u00f6hnte ich um Atem ringend.
\u201cDu hast meinen \u2018G-Punkt\u2019 erwischt. Da kann das schonmal passieren\u201d.
Das wollte sie wohl genauer wissen, und zog langsam ihren Finger wieder zur\u00fcck um dann schnell wieder bis zum Anschlag einzudringen. Auch dabei spritzte es wieder. Das schien ihr richtig Spa\u00df zu machen,denn sie begann, mich regelrecht zu Fingern. Pl\u00f6tzlich griff sie sich meinen pulsierenden Schwanz und setzte ihn an ihrer Muschi an. Sie rieb meine Eichel an ihrem Eingang um sich auf das folgende vorzubereiten. Als sie ihr Becken Anhob um ihn richtig in Position zu r\u00fccken packte ich sie an den H\u00fcften und hob sie hoch.
\u201cWas ist los ?\u201d fragte sie erschrocken. \u201cWillst du es nicht auch ?\u201d
\u201cDoch. Mehr als du ahnst\u201d entgegnete ich.
\u201cAber ich m\u00f6chte dich vorher schmecken. Mich ausgiebig mit deiner s\u00fc\u00dfen Schnecke befassen.\u201d
Wortlos stand sie auf und ging einen Schritt von mir weg. \u201cAber hier ist mir das auf jeden Fall zu unbequem\u201d meinte sie mit ernst wirkender stimme. \u201cVerschieben wir das ins G\u00e4stezimmer\u201d sagte sie und hielt mir ihre zarte Hand hin.
Ich ergriff sie und wir gingen langsam nach oben ins G\u00e4stezimmer, das gl\u00fccklicherweise 2 T\u00fcren vom Schlafzimmer entfernt lag.
Sie konnte den gesamten Weg bis ins Zimmer nicht eine Sekunde ihre H\u00e4nde von mir lassen. Khati lief hinter mir und schmiegte sich sehr eng an mich. Sie versuchte st\u00e4ndig nach vorn zu greifen, um meinen bereits halb erschlafften Schwanz zu packen der noch immer nass vom Vorspiel war. Sie griff einige male daneben, und entschied sich dann f\u00fcr meine Eier, indem Sie mir ungeniert zwischen die Beine fasste und sie sehr gekonnt massierte. Nat\u00fcrlich lie\u00df mich das nicht kalt und so versuchte ich etwas breitbeiniger und langsamer zu gehen. Wenige Meter vor dem ersehnten Ziel stoppte sie abrupt und lie\u00df mich aus Ihrem griff frei. Ich blieb ebenfalls stehen und drehte mich zu ihr um und fl\u00fcsterte \u201cWarum bleibst du stehen ?\u201d
Sie l\u00e4chelte mich an und fragte \u201cGefiel dir die Situation vorhin?\u201d
\u201cDas war bisher das geilste was ich erlebt habe,warum ?
Ihr grinsen wurde breiter.
\u201cIch will auch mal.\u201d
\u201cWas meinst du ?\u201d fragte ich ein wenig verdutzt.
\u201cIch will Jenni Lecken. Und du sollst mir dabei zusehen\u201d meinte Khati mit zitternder Stimme.
\u201cBist du verr\u00fcckt ?\u201d entfuhr es mir.
\u201cHeute ist die Nacht der N\u00e4chte, wer wei\u00df wann es das n\u00e4chste mal zu so einer Situation kommt.\u201d
\u201cDu bist ja Irre.Was ist, wenn Jenni aufwacht ?\u201d fragte ich herausfordernd, in der Hoffnung sie zum Nachdenken zu bewegen.
\u201cDann lass ich mir was einfallen\u201d sagte sie Achselzuckend, und drehte sich zur T\u00fcr und \u00f6ffnete sie, bevor ich \u00fcberhaupt noch was dazu sagen konnte.
Als ich die Schlafzimmert\u00fcr erreichte, war Khati bereits auf halbem weg zum Bett.
Ich schlich langsam hinterher, und versuchte sie am Arm zu greifen um sie zu stoppen.
Endlich hatte ich mein Ziel erreicht und Khati f\u00fcr mich gehabt. Und Sie war im Begriff die ganze sache auffliegen zu lassen. Wir erreichten fast gleichzeitig das Bett als sie ihren Kopf zu mir drehte und entt\u00e4uscht \u201cNa toll. Sie liegt auf dem Bauch\u201d fl\u00fcsterte.
Erleichtert dar\u00fcber versuchte ich sie sanft wieder in Richtung T\u00fcr zu ziehen. Khati jedoch sch\u00fcttelte mich ab und drehte sich wieder in Richtung Bett und im gleichen Moment hob sie ihr rechtes Bein um auf das Bett zu krabbeln. Ehe ich auch nur ansatzweise was sagen oder machen konnte, kniete Khati hinter meiner Freundin und schaute auf sie herunter.
Ein leises \u201cWow\u201d schlich ihr \u00fcber die Lippen als sie die R\u00fcckseite meiner Freundin begutachtete.
Endlich bei ihr angekommen zischte ich so leise wie m\u00f6glich \u201cWas machst du denn da ? Sie liegt doch auf dem Bauch. Da wirst du wohl schlecht deinen Plan durchf\u00fchren k\u00f6nnen.\u201d
Bevor ich mich versah, rutschte Khati hin und her und beugte sich hinunter. Ihre H\u00e4nde griffen nach Jenni\u2019s Pobacken und sie zog sie sanft auseinander.
\u201cOh Ja. Da ist es\u201d hauchte sie und vergrub ganz sanft ihren Kopf zwischen die Oberschenkel.
Ich konnte in dem einfallenden Licht der Stra\u00dfenbeleuchtung sehen das sie sich mit ihrer Zunge an den nun Offenstehenden, gl\u00e4nzenden Schamlippen meiner Freundin zu schaffen machte, die beim Spreizen der Pobacken zum Vorschein kamen.
Ein leichtes schmatzen drang durch den Raum.
Ich wurde immer nerv\u00f6ser bei dem Gedanken daran das Jenni aufwachen k\u00f6nnte und bemerkt was vor sich ging.
Um das schlimmste zu vermeiden, und den Anweisungen von Khati nachzukommen, begab ich mich hinter den beiden auf meine Knie und beobachtete die Situation.
Nach ein paar minuten, die mir wie Stunden vorkamen, bemerkte ich, das es mich dann doch ziemlich anmachte, wie Khati sich an der nassen Muschi meiner Freundin erfreute. So traute ich mich nun doch, mich in das Geschehen mit einzumischen.
Ich lie\u00df meinen Blick von der auslaufenden Muschi meiner Freundin ab, und suchte mit den Augen mein neues Ziel. Sekundenbruchteile sp\u00e4ter blickte ich auf die weit aufklaffende und nass gl\u00e4nzende Muschi von Khati.
Es bildeten sich gro\u00dfe Tr\u00f6pfchen an ihrem angeschwollenem Kitzler, die wie in Zeitlupe herabfilen und d\u00fcnne F\u00e4den bildeten. Ich verfolgte den Fall dieser Tropfen, und riss erschrocken die augen auf. Khati hatte sich vorhin \u00fcber die geschlossenen Beine meiner Freundin gekniet, was mir jetzt erst wieder auffiel. Scheinbar war Khati schon die ganze zeit extrem erregt, denn auf Jenni\u2019s Waden war bereits eine ganze Pf\u00fctze von Khati\u2019s herrlichem Saft. Wie in Trance zog es mich zu dieser Pf\u00fctze. Ich leckte mit meiner Zunge Sanft, aber mit einem a****lischen Antrieb den gesamten Saft von Jenni\u2019s Wade.
Erleichtert, das sie davon nicht wach wurde, lie\u00df ich meinen Blick wieder auf die wundersch\u00f6ne Muschi von Khati wandern. Angestachelt von ihrem Geschmack und von der Situation streckte ich meinen Oberk\u00f6rper etwas mehr durch, um im selben Moment Meine Zunge in das triefnasse Loch von Khati gleiten zu lassen.
Ein S\u00e4ufzer brach die stille, die den Raum f\u00fcllte, als Khati meine eindringende Zunge sp\u00fcrte. Sofort begann sie, mir ihr Becken entgegen zu strecken, um mich noch tiefer in sich sp\u00fcren zu k\u00f6nnen.
Ich konnte und wollte mich einfach nicht mehr zur\u00fcckhalten, und so schl\u00fcrfte ich den s\u00fc\u00dfen Nektar von Khati\u2019s warmer, zuckender Muschi in meinen Mund. Leider reichte es nicht f\u00fcr einen ganzen Mund voll, aber es raubte mir dennoch die Sinne.
Ich lie\u00df meine Zunge in langen und langsamen Bewegungen \u00fcber Khati\u2019s gesamte Muschi wandern. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, konnte ich einfach nicht anders. Ich saugte mir mit meiner ganzen Kraft ihren harten, zuckenden Kitzler in den Mund und lutschte drauf los als w\u00e4re es ein Lolli.
Einige Sekunden sp\u00e4ter besinnte ich mich wieder und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.
Ich befreite Khati\u2019s Kitzler aus dem Vakuum und bewegte mich etwas weiter weg von ihr.
Ich wollte mich gerade wieder zu ihr bewegen um mich ihrem herrlich knackigen Po zu widmen als ein langer S\u00e4ufzer und eine Bewegung zu h\u00f6ren war.
Erschrocken hielt ich inne und lauschte angestrengt.
\u201cWar das Khati, die zum Orgasmus kam?\u201d fragte ich mich innerlich.
Doch es war nicht Khati die sich bewegte.
Jenni\u2019s Beine bewegten sich.
Auch Khati hatte sich bereits aufgerichtet und war wie erstarrt.
\u201cDas wars. Jetzt sind wir geliefert\u201d schoss es mir durch den Kopf. \u201cWarum konnte Khati nicht auf mich h\u00f6ren\u201d schrie ich innerlich.
Mir w\u00e4ren bestimmt noch mehr Gedanken durch den Kopf gegangen, aber dazu war keine zeit mehr. Denn pl\u00f6tzlich durchbrach Jenni mit verschlafener und Alkoholgetr\u00e4nkter stimme die Stille, die sich ausgebreitet hatte.
\u201cWas machst du da ?\u201d kam es mit rauer Stimme.
Meine Gedanken \u00fcberschlugen sich regelrecht. Mein eigener Herzschlag dr\u00f6hnte mir in den Ohren. Adrenalin lie\u00df meinen gesamten K\u00f6rper Kribbeln.
\u201cWenn Khati jetzt antwortet, sind wir tot\u201d dachte ich mir. \u201cSag nichts\u201d schrie ich Khati in Gedanken an.
Als wollte sie mich verh\u00f6hnen, kam leise und z\u00f6gernd ein \u201cEs tut mir leid\u201d von Khati.
\u201cIch hab kurz nach dir geschaut ob alles okay ist, und hab dich so liegen sehen. Da ist es mit mir durch gegangen\u201d
\u201cOh mein Gott\u201d war das einzige, was ich noch denken konnte.
\u201cWo ist Stefan denn?\u201d kam es prompt von Jenni.
\u201cDer ist auf der Couch eingeschlafen\u201d log sie.
\u201cDanke lieber Gott, das Khati mich nicht mit reinrei\u00dft\u201d dachte ich erleichtert.
\u201cIch geh dann lieber wieder r\u00fcber ins Bett\u201d kam es Z\u00f6gerlich von Khati.
\u201cOhne das ich fertig bin ?\u201d fragte Jenni pl\u00f6tzlich.
\u201cWas ?\u201d entfuhr es Khati
\u201cDa du mich wach gemacht hast,musst du dich auch um mich k\u00fcmmern\u201d lallte Jenni, die wohl immernoch ziemlich betrunken war.
\u201cAber wehe du verr\u00e4tst Stefan was davon\u201d setzte sie hinterher. \u201cDann wars das mit besuchen kommen\u201d.
\u201cIch verspreche dir, das Stefan von mir nichts erfahren wird\u201d sagte Khati nun mit normaler stimme. \u201cBist du dir sicher das ich weitermachen soll ?\u201d fragte sie schnell hinterher.
\u201cIch m\u00f6chte dich aber nicht nur an meiner Muschi sp\u00fcren.\u201d sagte sie,als w\u00e4re es das normalste der Welt.
\u201cWie meinst du das\u201d fragte Khati irritiert.
\u201cIch Will deine Finger in meiner Muschi sp\u00fcren, und deine Zunge soll sich um meinen Arsch k\u00fcmmern\u201d lallte Jenni in ihr Kopfkissen.
Mit einem Ruck hob sie ihren Po so weit es in dieser Position m\u00f6glich war, nach oben, und atmete h\u00f6rbar aus.
Ich kniete in geduckter Haltung hinter Khati und beobachtete das Geschehen wie bei einem Film. Ich konnte kaum glauben was ich zu h\u00f6ren bekam. So fordernd war sie bisher noch nie gewesen.
Lag es am Alkohol ?
Die Antwort darauf wollte ich eigentlich gar nicht wissen. Vor meinen Augen Kniete Khati, die ihren Kopf zwischen die Beine meiner Freundin steckte und anfing wie wild drauf los zu Fingern und zu Lecken. Es schien mir, als h\u00e4tte sie mich total vergessen, denn sie senkte ihr Becken und konzentrierte sich komplett auf ihre gestellte Aufgabe.
Ich wurde durch diese Szene so aufgegeilt, das ich wiedereinmal beobachten konnte, wie Khati\u2019s Muschi anfing auszulaufen. Ich wagte mich ein paar Zentimeter weiter vor. Ich sp\u00fcrte wieder diese enorme Hitze die von ihr ausging. Und da war wieder dieser unwiderstehliche Duft der aus ihr str\u00f6mte und mich um den Verstand brachte.
Wieder einmal schnellte meine Zunge hervor und fing ihren s\u00fc\u00dfen Saft auf um ihn in vollen Z\u00fcgen zu genie\u00dfen. Dabei ber\u00fchrte ich ihre extrem angeschwollenen Schamlippen und sie zuckte wieder einmal heftig zusammen und st\u00f6hnte dabei ihre Lust heraus.
\u201cWas ist los ?\u201d fragte Jenni mit schwerer Zunge, die von dem st\u00f6hnen scheinbar erschrocken war.
\u201cNichts, ich bin nur Tierisch geil\u201d meinte Khati bes\u00e4nftigend.
\u201cMir geht es bestimmt nicht besser\u201d meinte Jenni ironisch.
Jenni\u2019s st\u00f6hnen war nun heftiger geworden und sie fing mit einer ihrer H\u00e4nde an, ihren hart gewordenen Kitzler zu massieren.
\u201cMir kommt es gleich\u201d st\u00f6hnte sie jetzt lauter. \u201cSchieb deine Zunge so tief in mich hinein wie es geht\u201d hauchte sie hinterher.
Ihre Hand flog regelrecht \u00fcber ihre Muschi, als sie pl\u00f6tzlich stoppte.
\u201cSteck deine Hand In mein Loch. Ich will deine ganze Hand in mir haben w\u00e4hrend du meinen Arsch mit deiner Zunge Fickst\u201d raunte sie.
\u201cWie bitte ?\u201d schoss es mir durch den kopf.
Ehe ich Weiterdenken konnte, gab Jenni einen spitzen Schrei von sich.
Ich duckte mich, um einen besseren Blick zu haben.
Und tats\u00e4chlich. Khati\u2019s Hand war im Begriff in der Muschi meiner Freundin zu verschwinden. Ihr Kopf machte dabei die geforderten Fick-Bewegungen und es war deutliches schmatzen zu h\u00f6ren.
Als es soweit war das die Hand an ihrem dicksten Punkt den Eingang dehnten, grunzte Jenni nur noch ein kurzes \u201cOh ja\u201d hervor und als die Hand dann komplett verschwand, bewegte Khati die Hand vor und zur\u00fcck. Jenni\u2019s Hand flog bereits wieder \u00fcber ihren steifen, angeschwollenen Kitzler und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ihr K\u00f6rper anfing wie bei einem Stromschlag zu zucken. Sie verkrampfte ihre Muschi und schrie Khati an. \u201cZieh deine Hand langsam raus, aber h\u00f6r nicht auf meinen Arsch zu Ficken\u201d.
Wie in Zeitlupe zog Khati ihre Hand aus der Muschi meiner Freundin und stie\u00df ihre Zunge weiterhin tief in das nun weit ge\u00f6ffnete Poloch von Jenni.
Das st\u00f6hnen und schluchzen nahm gar kein ende mehr, so geil musste Jenni sein.
Ich kniete wie ein Zuschauer, total perplex hinter den beiden und konnte kaum fassen was da vor sich ging.
\u201cWas ist denn pl\u00f6tzlich mit Jenni los ? Seit wann will sie denn so rangenommen werden ?\u201d
Ich konnte mir darauf keinen Reim machen. Denn wenn wir mal Sex hatten gab es eigentlich nur eine, maximal 2 Stellungen. Und Mehr als 3 Finger durfte ich auch nicht in sie stecken. Angeblich tat ihr das immer weh.
Und pl\u00f6tzlich passt da eine Hand rein ? Zugegeben, die zierlichen H\u00e4nde von Khati waren nur unwesentlich gr\u00f6\u00dfer als die 3 Finger von mir. Also konnte da schon was dran sein.
Aber am allermeisten irritierte mich ihre Aussprache, mit der sie Khati aufforderte. So Herrisch kannte ich sie ja gar nicht. Da lernte ich doch tats\u00e4chlich eine ganz andere Seite von ihr kennen.
Sekunden sp\u00e4ter, mein Blick war wie gebannt auf Khati\u2019s Hand gerichtet, flutschte ihre Hand aus dem Loch meiner Freundin, die einen allerletzten spitzen Schrei von sich gab. Sie lie\u00df sich kraftlos aufs Bett fallen und senkte ihren Po wieder auf das Bett ab.
Ein zufriedener und ersch\u00f6pfter S\u00e4ufzer war zu h\u00f6ren.
Khati richtete sich wieder auf und schien abzuwarten was nun kommen w\u00fcrde.
Aber es kam nichts. Es kam rein gar nichts. Es vergingen bestimmt 2 minuten, in denen wir uns regungslos und fragend anblickten. Achselzuckend drehte sich Khati um und bewegte kurz ruckartig ihr Becken um zu sehen ob Jenni reagieren w\u00fcrde. Zu unserer verwunderung r\u00e4usperte sich Jenni nur kurz, atmete schwer ein und aus und drehte sich langsam auf die Seite. Erschrocken erhob sich Khati aus ihrer Position und bewegte sich sehr sehr langsam von Bett herunter.
Direkt neben mir kniend schaute sie mich fragend an und fragte lautlos \u201cWas machen wir denn jetzt ?\u201d
Da ich ehrlich gesagt nicht wusste was wir machen sollten, zuckte ich hilflos mit den Achseln, und sch\u00fcttelte leicht den kopf.
Sie neigte ihren Kopf nach unten und Blickte nun auf meinen Schwanz, der sich durch die erschreckenden Ereignisse der vergangenen Minuten wieder zu einer pulsierenden Latte entwickelt hatte. Sie leckte sich langsam und gierig \u00fcber ihre Lippen und kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr. Mit ihren H\u00e4nden bildete sie eine \u201cFl\u00fcster-Mauer\u201d um meine Ohrmuschel und hauchte ganz sanft \u201cIch will das du mich hier und jetzt V\u00f6gelst.\u201d
V\u00f6llig verwirrt und erschrocken zog ich die Augenbrauen hoch und fragte lautlos \u201cWie bitte ?\u201d.
\u201cIch will deinen Schwanz sofort in einem meiner L\u00f6cher sp\u00fcren. Ich will das du mir deinen Saft in eins meiner L\u00f6cher spritzt\u201d.
V\u00f6llig ahnungslos was ich darauf sagen sollte, dachte ich kurz nach, und fl\u00fcsterte ihr ebenfalls sehr leise ein \u201cDu bist irre\u201d ins Ohr.
\u201cIch bin alles was du willst, du musst es nur sagen\u201d sagte sie mit einem l\u00fcsternen grinsen im Gesicht.
\u201cMach mit mir, was immer du willst. Benutz mich f\u00fcr alles, was auch immer es sein mag\u201d. stotterte sie vor Aufregung.
\u201cAlles ?\u201d fragte ich zur\u00fcck.
\u201cWirklich, Absolut alles\u201d meinte sie mit leichtem Nachdruck.
In mir verkrampfte sich alles vor Aufregung und freude. So ein Angebot hab ich ja noch nie bekommen. Das war alles zu sch\u00f6n um wahr zu sein.
\u201cWillst du es wirklich hier machen, wo wir leise sein m\u00fcssen und nur den Boden als Unterlage haben ?\u201d fragte ich in der Hoffnung das sie es sich anders \u00fcberlegt.
Und tats\u00e4chlich dachte sie dar\u00fcber nach und nach ein paar Sekunden fl\u00fcsterte sie \u201cDas stimmt auch wieder \u201c.
Sie erhob sich langsam und stand nun vor mir. Ihr geschwollener Kitzler und ihre nass gl\u00e4nzenden Schamlippen luden mich abermals dazu ein, meinen Kopf in ihrem Scho\u00df zu vergraben.
Ich lie\u00df meinen Blick an ihrem wundersch\u00f6nen K\u00f6rper hochgleiten, und bewunderte wiedermal ihren extrem s\u00fc\u00dfen kleinen festen A-Busen. Ich saugte mich mit meinem Blick an ihren steifen Brustwarzen fest und w\u00fcnschte mir das wir bald allein sein w\u00fcrden.
Nat\u00fcrlich bemerkte sie meine Blicke und fing an ihre Br\u00fcste zu kneten und ihre Brustwarzen mit ihren s\u00fc\u00dfen Fingern zu zwirbeln. \u201cWenn du mich heute noch V\u00f6geln willst und meine Nippel in deinen geilen Mund saugen willst, dann solltest du dich mit deinem Hammer-Schwanz langsam in Bewegung setzen. Sonst werde ich es mir gleich selbst machen\u201d. fl\u00fcsterte sie mir zu und lie\u00df ihre H\u00e4nde in ihren Scho\u00df wandern. Dort angekommen spreizte sie gekonnt mit ihren Fingern ihre Schamlippen und gew\u00e4hrte mir einen sch\u00f6nen intensiven Einblick in ihre hei\u00dfe Muschi. Dann drehte sie sich um und beugte sich tief nach vorne herunter und spreizte diesmal mit ihren H\u00e4nden ihre Pobacken auseinander um mir ebenfalls einen Einblick in ihren perfekten kleinen Arsch zu bescheren.
Ich wurde langsam Wahnsinnig vor Geilheit. Mein Schwanz h\u00f6rte gar nicht mehr auf zu Pulsieren. Und mit jedem Pulsschlag der durch mich durchging, tropften \u201cLiebestropfen\u201d aus der \u00d6ffnung. Ich musste heute unbedingt spritzen. Mittlerweile tat es schon fast weh, so prall gef\u00fcllt waren meine Eier. Ich wollte mich unbedingt in Khati entladen. Meinen Saft tief in sie hineinpumpen. Ihr mit meinem Schwanz einen wundersch\u00f6nen Orgasmus verschaffen.
Also z\u00f6gerte ich nicht weiter und stand langsam und behutsam auf um mit ihr zusammen das Zimmer zu verlassen. An der T\u00fcr angekommen drehte sie sich nochmal um und musterte mich. \u201cDu bist das geilste was ich jemals gesehen habe. Wehe du benutzt mich nicht\u201d fauchte sie mir mit einem gierigen Blick zu.
Indem sie sich langsam wieder Richtung T\u00fcr drehte, sp\u00fcrte ich pl\u00f6tzlich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie packte diesmal richtig zu und zog mich langsam aber kr\u00e4ftig zu sich. \u201cBevor wir das zimmer verlassen, will ich einen deiner Finger in mir haben. Reib ihn an meiner Muschi nass und Schieb ihn mir in den Po. Oder ich packe noch fester zu\u201d. sagte sie. Damit setzte sie ihre Fingern\u00e4gel an meiner Latte an und \u00fcbte leichten Druck aus. Ich war bereits seit Stunden so dauergeil, das sie alles verlangen durfte. Ich schnellte mit meiner Hand ohne zu z\u00f6gern von hinten an ihren Arsch und tastete mich langsam an ihrer Poritze nach unten. An ihrem Hintereingang angekommen Kreiste ich sanft \u00fcber ihren Schlie\u00dfmuskel. Da es wohl zu lange dauerte krallte sie sich ein wenig fester an meinem Schwanz fest.
Da ich ihrer Aussage von gerade Folge leisten wollte, dachte ich mir, ich fange direkt hier an, sie so zu benutzen wie ich das m\u00f6chte. Ohne meinen Finger mit ihrem Saft nass zu machen dr\u00fcckte ich ihr ohne Vorwarnung meinen Mittelfinger in ihren wirklich engen Hintereingang. Ich wartete auch nicht gro\u00df ab um sie daran zu gew\u00f6hnen. Ich schob meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihren Darm und hob sie damit ein wenig an. Sie lie\u00df einen ersticken Schrei von sich als sie realisierte was gerade passiert war.
Der leichte Schmerz der sich in Ihr breitmachte, war in diesem Moment extrem willkommen. Gepaart mit ihrer ganzen aufgestauten Geilheit, lie\u00df sie sich in dem Augenblick einfach gehen, und lie\u00df den geilen Schmerz zu.
Dabei entspannte sie sich so sehr, da\u00df ein paar Tropfen aus ihrer Blase auf den Boden spritzten. Sie sah mich erschrocken an, und wendete ihren Blick leicht versch\u00e4mt von mir ab. \u201cTut mir leid\u201d fl\u00fcsterte sie mit zitternder Stimme.
Um ihr zu zeigen, da\u00df sie sich f\u00fcr nichts sch\u00e4men m\u00fcsste, sagte ich in sanftem Ton \u201cWenn ich darf, w\u00fcrde ich es f\u00fcr dich wegmachen\u201d.
Irritiert schaute sie mich wieder an, dachte kurz nach und nickte dann leicht.
Ich lie\u00df sie wieder herunter sodass sie stehen konnte.
Ich ging vor ihr auf die Knie. Unbeirrt schaute ich ihr tief in die Augen und sagte \u201cF\u00fcr dich w\u00fcrde ich alles tun\u201d.
Mit diesem Satz beugte ich mich hinunter und lie\u00df meine Zunge \u00fcber den kleinen Fleck wandern, den Khati einige Sekunden zuvor versehentlich dorthin spritzte.
Es prickelte auf meiner Zunge, und in meinem Magen machten sich tausende von Schmetterlingen breit. Meine Gedanken wirrten rastlos durch meinen Kopf.
\u201cBin ich damit zu weit gegangen ? Wird sie sich jetzt vor mir ekeln ? War der Abend dadurch f\u00fcr uns gelaufen ?\u201d
Fertig mit dem \u201cSaubermachen\u201d hob ich meinen Kopf wieder und blickte hoch zu Khati. Die stand an der T\u00fcr gelehnt und blickte auf mich herab. Ihre Rechte Hand unklammerte eine Ihrer Br\u00fcste und Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie starrte mich an und sch\u00fcttelte langsam ihren h\u00fcbschen Kopf.
\u201cHast du das ehrlich nur f\u00fcr mich gemacht ?\u201d fl\u00fcsterte sie.
Ich sagte kein Wort. Ich blickte ihr unbeirrt in die Augen. Etwas in sorge und bem\u00fcht, ein l\u00e4cheln zustande zu bringen, nickte ich.
Khati griff nach meinem Kopf und zog mich sanft nach oben. Wiedereinmal kniete ich vor ihr. Sie beugte sich hinunter zu mir und K\u00fcsste mich mit zitternden Lippen auf den Mund. Sie blickte mir wieder in die Augen und bewegte ihren Mund, was ich jedoch nicht entziffern oder h\u00f6ren konnte.
Ich hob fragend die Augenbrauen.
\u201cSag ich dir gleich\u201d zwinkerte sie mir zu und Zog mich weiter hoch.
\u201cDu geh\u00f6rst jetzt mir\u201d sagte sie und krallte sich schon wieder an meinem Schwanz fest und zog mich Richtung T\u00fcr.
Wieder massierte ich von hinten ihren Hintereingang um ihr zu zeigen das ich ihre Aufforderung noch nicht vergessen habe. Aber bevor ich ihr wieder meinen Finger einf\u00fchren konnte, dr\u00fcckte sie ihr Becken gegen meinen Finger und f\u00fchrte sich meinen Finger selbst Bis zum Anschlag ein. Ihr schluchzen deutete mir an das es ihr wohl wirklich sehr gut gef\u00e4llt wie wir miteinander umgehen. Khati \u00f6ffnete die T\u00fcr und wir gingen in den Flur hinaus.
Dort angekommen hob sie ihr linkes Bein an und stellte es auf das Treppengel\u00e4nder das direkt neben uns war. Sie beugte sich etwas nach vorn und griff unten zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer warmen, nassen Muschi an.
Ohne nachzudenken und ohne zu z\u00f6gern stie\u00df ich ihr mit einer Kr\u00e4ftigen Bewegung meinen harten Schwanz ins Loch.
Sie stie\u00df einen Spitzen Schrei aus den sie noch so gerade eben abfangen konnte, indem Sie sich die Hand an den Mund presste.
\u201cOh mein Gott. Jaa. Sto\u00df ihn hart rein. Du f\u00fchlst dich so geil an. Du geh\u00f6rst jetzt einzig und allein mir\u201d. st\u00f6hnte sie leise. Sie bewegte ihr Becken nun leicht vor und zur\u00fcck und lie\u00df sich ihre beiden L\u00f6cher verw\u00f6hnen. Sie gl\u00e4nzte bereits vor Schwei\u00df. Es schien als k\u00f6nne sie nicht viel l\u00e4nger den Orgasmus zur\u00fcckhalten. Ihre Bewegungen wurden hektischer und schneller. Sie st\u00f6hnte immer mehr und sie Rang nach Atem. Ich konnte jede Muskelkontraktion in ihr sp\u00fcren. Sie zuckte und krampfte regelrecht.
\u201cIch will das du mir sagst wenn es dir kommt.Ich will dich mit deiner Zunge lecken wenn du kommst\u201d befahl ich ihr.
\u201cDann halt dich bereit. ich komme jetzt gleich\u201d keuchte sie au\u00dfer Atem.
\u201cJetzt Schatz… Leck mein Loch\u2026. Ich komme jetzt wegen dir\u2026Schnell\u201d stie\u00df sie hervor. Ich lie\u00df meinen Schwanz mit einem lauten schmatzen aus ihrer Muschi gleiten. Ich Fingerte weiterhin ihr kleines s\u00fc\u00dfes Poloch. Ich kniete mich hinter sie und \u00f6ffnete meinen Mund um ihr meine Zunge in die Muschi zu stecken. Pl\u00f6tzlich sp\u00fcrte ich etwas warmes auf der Zunge. Da ich meinen Blick noch immer auf ihren Arsch gerichtet hatte, erschrak ich ein wenig und zuckte leicht zusammen. Ich richtete meinen Blick auf ihre Muschi und ich traute meinen Augen kaum. Ein d\u00fcnner, Milchiger, gl\u00e4nzender Rinnsal befreite sich gerade eben zwischen den Schamlippen. Mein Finger sp\u00fcrte das Zucken. Ich schaute gespannt hin und sah die ersehnten Kontraktionen ihrer Muskeln. Und pl\u00f6tzlich schoss ein Schwall dieser Fl\u00fcssigkeit aus ihrem Loch direkt in meinen Mund. Ich erschrak schon wieder, konnte mich aber beherrschen nicht zur\u00fcck zu zucken. Ich war so extrem aufgeregt was da gerade passierte, das ich Khati nur ein schnelles \u201cIch will mehr davon\u201d zufl\u00fcstern konnte, ehe ich meinen Mund nun weit ge\u00f6ffnet \u00fcber ihre fleischigen Schamlippen st\u00fclpte um jeden einzelnen tropfen in meinem Mund aufzunehmen.
Scheinbar extrem Angestachelt von meinem befehl, lie\u00df sie nun jegliche Hemmungen fallen und lie\u00df alles raus. Schwall um Schwall schoss in meinen Mund und rann mir die Kehle hinunter. Es schien gar kein ende zu nehmen. Es schmeckte herrlich.
Das st\u00f6hnen von Khati Flaute langsam ab und auch ihre Muskeln lie\u00dfen langsam nach. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie drohte umzuknicken. Ich hielt sie mit meinem Linken Arm fest umklammert, w\u00e4hrend ich ganz sanft meinen Finger aus ihrem Po zog. Das schien ihr den Rest zu geben, denn sie zuckte pl\u00f6tzlich wieder etwas heftiger und ihr st\u00f6hnen wurde wieder ein wenig lauter. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flehte mich an, sie nicht fallen zu lassen.
Ich hielt sie noch ein wenig fester, um ihr das Gef\u00fchl von Sicherheit zu geben das sie in dem Moment brauchte.
Als mein Finger endlich aus ihr herausglitt warf sie ihren Kopf in den Nacken und lie\u00df sich nach hinten fallen um von mir aufgefangen zu werden. Ich setzte mich langsam auf den Boden und nahm sie auf den Scho\u00df.
Da ich allerdings immer noch einen Riesen St\u00e4nder hatte, lie\u00df ich diesen zwischen ihre Oberschenkel gleiten sodass es nun aussah, als w\u00e4re Khati auf wundersame weise ein Schwanz gewachsen. Sie hob ihren Kopf von meiner Schulter hoch und schaute zwischen ihre Beine.
\u201cSoll ich dir mit meiner Hand Erleichterung verschaffen ?\u201d fragte sie ersch\u00f6pft.
\u201cEin sehr sch\u00f6nes Angebot. Aber ich glaube ich lasse dich erstmal wieder zu Atem kommen. Ich kann dein rasendes Herz bis hierhin sp\u00fcren.
Sie tastete nach meiner Hand die ich ihr um den Bauch gelegt hatte.
Sie f\u00fchrte sie hoch zu ihrer Brust und legte sie auf ihren immernoch bebenden Busen. Ich umklammerte ihren festen Busen mit meiner Hand und sp\u00fcrte ihren immernoch harten Nippel in meiner Handfl\u00e4che.
\u201cDein Schwanz f\u00fchlt sich wundersch\u00f6n an. Ich finde es so geil wie er jetzt gerade zuckt und mich sanft massiert\u201d hauchte sie mir ins Ohr.
\u201cDaran bist allein du schuld\u201d grinste ich und zog sie noch ein wenig mehr an mich heran.
\u201cIch will mich hier noch ein wenig ausruhen,dann gehen wir r\u00fcber und da m\u00f6chte ich dich mit meinem Mund verw\u00f6hnen. Und du sagst mir, wie du es gern hast. Ich will das du gl\u00fccklich bist. Denn ich bin es\u201d sagte sie sanft.
Und wiedereinmal zuckte mein Schwanz und klopfte gegen Khati\u2019s Kitzler, der immernoch geschwollen und hart aufrecht stand.
Khati griff sanft mit ihrer rechten Hand meine Eichel und kreiste mit ihrem Daumen \u00fcber die Spitze. Durch die austretenden Liebestropfen gleitete ihr Daumen sehr leicht \u00fcber meine Eichel. Sie glitt sanft den Schaft etwas hinab und \u00fcbte nun etwas Druck aus, um ihn fester an ihre nassen Schamlippen zu pressen.
Sie begann mit ihrem Becken leichte kreisende Bewegungen zu machen um meinen Schwanz mit ihren Schamlippen zu massieren. Sie hob ihr Becken ein wenig an und streichelte von der Eichel an abw\u00e4rts meinen harten Schwanz.
Khati spreizte leicht die Beine und begann nun mit ihren Fingern die gesamte L\u00e4nge zu kraulen. Sie streichelte sanft \u00fcber meine Eier und fl\u00fcsterte sich selbst \u201cDas alles ist jetzt meins\u201d zu.
Sie verharrte an meinen Eiern und massierte sie ein wenig. Sie drehte ihren Kopf leicht zu mir und sagte \u201cWie du mir, so ich dir\u201d.
Leicht verwirrt schaute ich sie an und fragte \u201c Was meinst du ?\u201d.
Bevor ich mich versah grinste sie breit und rammte mir ihren Mittelfinger ohne Vorwarnung in meinen Po.
Ich hab mich so erschrocken, das ich heftig zusammenzuckte und fast aufgeschrien h\u00e4tte. Sie grinste nun noch breiter und k\u00fcsste mich auf den Mund. Sie lie\u00df ihren Finger mehrmals langsam raus und wieder rein gleiten, bis sie merkte, das ich mich entspannte. Sie zog ihren Finger ganz heraus, lie\u00df etwas Speichel auf den Finger tropfen, um ihm mir dann wieder einzuf\u00fchren. Langsam aber sicher begann sie ihre Bewegungen zu verlangsamen, bis sie schlie\u00dflich ganz aufh\u00f6rte und ihren Finger in mir \u201cParkte\u201d.
\u201cDarf ich dich was fragen ?\u201d.
\u201cNat\u00fcrlich\u201d. sagte ich prompt.
\u201cWie fandest du es ?\u201d
\u201cWie fand ich was ?\u201d fragte ich ehrlich irritiert.
\u201cMeinen Orgasmus\u201d sagte sie leicht err\u00f6tet.
\u201cDas war der Hammer. Wenn das jedes mal so ist, dann will ich das ab jetzt immer so haben\u201d sagte ich zu ihr.
Sie l\u00e4chelte wieder \u00fcber beide Ohren und ihre Augen strahlten.
\u201cIch m\u00f6chte jetzt r\u00fcber gehen\u201d meinte sie und blieb mir noch meine Antwort schuldig.
Sie stand auf und hielt sich am Gel\u00e4nder fest um nicht um zu fallen. Sie stand immernoch auf wackligen Beinen.
\u201cIch muss nochmal schnell auf die Toilette\u201d sagte sie leise und begab sich in Richtung Badezimmer.
\u201cDarf ich zuschauen ?\u201d fragte ich scherzhaft.
\u201cDu darfst alles\u201d sagte sie und \u00f6ffnete die T\u00fcr zum Badezimmer.
Sie ging zur Toilette und setzte sich wieder verkehrt herum auf den Sitz. Sie lehnte ihre Oberk\u00f6rper an die Wand, wodurch ihr Becken leicht angehoben wurde.
Ich setzte mich direkt hinter sie und beobachtete das herrliche Schauspiel mit wachsender Begeisterung.
Es fing langsam an zu pl\u00e4tschern als sie sich entspannte und die Natur ihren Weg nahm.
Sie S\u00e4ufzte erleichtert und bekam eine kleine G\u00e4nsehaut. Bereits nach 10 Sekunden h\u00f6rte das leichte pl\u00e4tschern auf, und ich blickte fragend nach oben. \u201cMehr nicht ?\u201d fragte ich.
\u201cIch will es wie vorhin haben\u201d meinte sie und streckte mir ihr Becken etwas mehr entgegen.
Durch die Aktion ein paar minuten zuvor im Flur, war ihr Hintereingang noch leicht ge\u00f6ffnet, als w\u00fcrde es genau darauf warten das ich es mit der Zunge verw\u00f6hne.
Nat\u00fcrlich lie\u00df ich mich nicht 2 mal bitten und war schnurstracks mit meiner Zunge in ihr.
Ein deutliches st\u00f6hnen kam ihr \u00fcber die Lippen. \u201cWow\u201d kam es von ihr. \u201cDas ist es.\u201d
Ich sp\u00fcrte mit meiner Zunge ihren Muskel zucken, und kurz darauf pl\u00e4tscherte es wieder.
Die Situation war derma\u00dfen aufregend und neu, das ich gar nicht anders konnte. Ich lie\u00df meine Zunge aus ihrem Hintereingang gleiten und positionierte meinen Kopf neu.
\u201cHey. Was soll das ?\u201d fragte Khati sichtlich entt\u00e4uscht.
\u201cTut mir leid s\u00fc\u00dfe, ich muss das tun\u201d entgegnete ich.
Ich wagte den Schritt und streckte meine Zunge erneut aus. Diesmal jedoch nicht in Richtung Hintereingang.
Ich wanderte mit meiner Zunge zwischen Khati\u2019s Schamlippen und stie\u00df ziemlich schnell an mein Ziel.
Ich sp\u00fcrte das warme Nass auf meiner Zunge, und war anfangs noch ein wenig sch\u00fcchtern.
\u201cWas sie wohl davon h\u00e4lt ?\u201d fragte ich mich, w\u00e4hrend ich mich auf die Situation konzentrierte.
Ich lie\u00df meine Zunge in kreisenden Bewegungen das Gebiet erforschen und wurde dabei immer weiter angeheizt. So etwas hatte ich bisher noch nie getan. Ich hielt meine Zunge direkt in den s\u00fc\u00dfen Strahl, der langsam aus ihr heraus pl\u00e4tscherte. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Vielleicht lag es an meiner aufgestauten Geilheit oder auch am Alkohol. Wer wei\u00df das schon. Aber ich hatte mir geschworen das ich das unbedingt machen muss wenn sich so eine Situation ergeben sollte.
Und da war sie. Khati sa\u00df mit ihrem Po in meine Richtung, und ich schleckte ihren s\u00fc\u00dfen Urin.
Als Khati bemerkte was ich da tat, stoppte sie wieder den Strahl und erhob sich.
\u201cSchade eigentlich\u201d dachte ich \u201cDas war ja sehr kurz\u201d.
Ehe ich mich weiter \u00e4rgern konnte, setzte sich Khati mit sehr weit gespreizten Beinen wieder auf die Toilette. Diesmal allerdings richtig herum. Ich konnte einen sehr guten und tiefen Blick direkt in ihr zartes Rosa Loch werfen.
\u201cGef\u00e4llt dir was du siehst ?\u201d fragte sie.
\u201cSehr sogar. Und dir ?\u201d
\u201cMehr als du ahnst\u201d meinte sie kurz.
Sie bewegte ihre H\u00e4nde nach unten in ihren Scho\u00df.
Und bevor ich mich versah zog sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Und zwar so weit, da\u00df sich ihr, von mir geweitetes Loch, noch weiter \u00f6ffnete. Ich konnte sogar ihren Muttermund erkennen. Ich traute meinen Augen kaum.
\u201cWenn du soweit bist, dann beeil dich. L\u00e4nger kann ich es nicht mehr halten\u201d sagte sie mit einem frechen Blick.
Ich wich ein paar Zentimeter zur\u00fcck und schaute erschrocken zu Khati hoch.
\u201cIch sagte doch du darfst alles mit mir machen,und das ich alles f\u00fcr dich tun werde was du willst. Oder m\u00f6chtest du etwa kneifen ?\u201d
\u201cBist du dir sicher,da\u00df wir beide dasselbe meinen ?\u201d fragte ich um sicher zu gehen das keine \u00dcberraschungen auf einen von uns beiden wartet.
Statt zu antworten zog sie ihre Schamlippen noch mehr auseinander und streichelte mit einem ihrer Finger sanft \u00fcber die kleine \u00d6ffnung aus der gerade noch der s\u00fc\u00dfe Nektar floss.
Sie massierte es leicht und ein paar Sekunden sp\u00e4ter tr\u00f6pfelte es ein bi\u00dfchen. Sie hielt ihren Finger daran, und lie\u00df ihn davon nass werden.
\u201cDas ist der absolute Wahnsinn was hier passiert\u201d dachte ich mir noch.
In diesem Augenblick lie\u00df sie mit der Hand mit dem nassen Finger los, und kam mit dem Finger auf mich zu. Sie erreichte mich, und strich mit ihrem Finger \u00fcber meine Lippen. sie \u00fcbte ein wenig Druck aus, um mir zu signalisieren das ich meine Lippen \u00f6ffnen solle.
Ich tat dies nat\u00fcrlich ohne zu z\u00f6gern und Sekundenbruchteile sp\u00e4ter schmeckte ich bereits wieder ihren s\u00fc\u00dfen Saft auf meiner Zunge.
\u201cWenn du mehr willst, saug es aus mir heraus\u201d fl\u00fcsterte sie mit bebender stimme.
Wie Ferngesteuert setzte sich mein Kopf in Bewegung. Khati zog ihren Finger wieder heraus um ihn im selben Moment wieder da zu platzieren wo sie vorher war.
Sie zog wieder ihre Schamlippen auseinander. Der Anblick ihrer weit Offenstehenden Muschi und des extrem gro\u00dfen Kitzler brachte mich abermals um den Verstand.
\u201cWomit hab ich das verdient ?\u201d fragte ich mich selbst.
Ich streckte die Zunge aus und war am Ziel. Ich sp\u00fcrte die zarte Haut ihrer Schamlippen. Ich schmeckte ihre Feuchtigkeit und hatte nur noch eins im Sinn. Ich wollte ihr geh\u00f6ren. Mit Haut und Haar war ich ihr verfallen. Es gab nichts, was ich in diesem Moment nicht f\u00fcr sie getan h\u00e4tte.
Ich lie\u00df meine Zunge Sanft \u00fcber ihr warmes Loch wandern.
Khati\u2019s st\u00f6hnen wurde wieder lauter und auch ihr Atem ging schon wieder schneller.
Sie st\u00f6hnte immer lauter. Sie lie\u00df ihr Becken kreisen und hob es an damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Pl\u00f6tzlich wurde sie wieder still, und senkte ihr Becken wieder.
\u201cIch will es jetzt tun\u201d hauchte sie ganz au\u00dfer Atem.
Ich wollte es noch ein wenig hinausz\u00f6gern. Ich wollte sie mir zu eigen machen.
Also fragte ich \u201cWas willst du jetzt tun ?\u201d
\u201cDu wei\u00dft doch was ich meine\u201d st\u00f6hnte sie mir entgegen.
\u201cDann sag es. Sag mir was du jetzt machen willst !\u201d befahl ich ihr.
\u201cIch will dir dabei zusehen wie du meinen Urin trinkst. Ich m\u00f6chte das du mir deine Zunge in das Loch steckst w\u00e4hrend ich dir in den Mund Pinkle. Ich will dir geh\u00f6ren. Bitte tu es jetzt.\u201d sagte sie sichtlich leidend.
Ich schaute sie an und l\u00e4chelte.
\u201cDann will ich dir diese W\u00fcnsche erf\u00fcllen\u201d sagte ich mit sanfter stimme.
Ich bewegte meine Zunge an ihr kleines Loch, an dem bereits die ersten tropfen zu sehen waren. Ich leckte ihr die Tr\u00f6pfchen ab und verharrte an ihrer \u00d6ffnung. Ich schaute hoch zu ihr und zwinkerte ihr zu.
\u201cOh Ja. Genau. Ich will das du mich dabei anschaust. Genau das ist es. Bitte massiere dabei deinen gro\u00dfen Schwanz. Und bitte Spiel an meinen kleinen Br\u00fcsten. Ich will dich \u00fcberall sp\u00fcren.\u201d hauchte sie.
Ich tat, wie sie es sich w\u00fcnschte. Ich schnappte nach ihrer rechten Brust und knetete sanft drauf los. Ich griff mir mit der rechten Hand an den Schwanz, der bereits nass war vor Geilheit. Ich \u00f6ffnete meinen Mund ein bi\u00dfchen mehr um meine Zunge dann direkt an ihrem kleinen Loch anzusetzen.
\u201cFester\u201d h\u00f6rte ich Khati fl\u00fcstern. \u201cBenutz meine Tittchen fester\u201d hauchte sie hinterher.
Also griff ich noch fester zu und kniff ihr regelrecht in die Brustwarze. Sie zuckte zusammen, gefolgt von einem gest\u00f6hntem \u201cOh Jaa\u201d.
Ich merke an meiner Zungenspitze das es jetzt soweit war. Ihr Loch pulsierte und zuckte und ich sp\u00fcrte, wie sie dr\u00fcckte. Und einen kleinen Augenblick sp\u00e4ter rollten die ersten tropfen \u00fcber meine Zunge. Ich schaute ihr immernoch ins Gesicht. Ihre Augen weiteten sich und ein freches grinsen huschte \u00fcber ihre Lippen. Sie dr\u00fcckte etwas mehr und es schoss ein kleiner Strahl direkt in meinen Mund. Das war der Augenblick. Ich musste das erste mal schlucken. Khati schaute mir mit starrem Blick dabei zu und lie\u00df sich erleichtert ein wenig nach hinten fallen.
\u201cDu bist so geil\u201d sagte sie in aufrichtigem Ton. \u201cSaug bitte an meinem Loch. Saug den Saft aus deiner Muschi\u201d.
Verwirrt hob ich fragend meine Augenbrauen.
\u201cAb jetzt ist das deine Muschi. Und nur du allein wirst sie besitzen d\u00fcrfen. Mein gesamter K\u00f6rper soll ab jetzt nur noch f\u00fcr dich da sein. Wann immer du ihn willst. Wo immer du ihn willst. Und was auch immer du mit mir machen willst, ich werde niemals Nein zu dir sagen.\u201d Sagte sie mit ernstem Blick.
\u201cSag mir, was du mit mir machen willst, und ich werde es tun\u201d setzte sie hinterher, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.
Als w\u00fcsste sie,das ich was sagen wollte, stoppte sie wieder den Rinnsal.
Ich schaute sie an,streckte meinen Oberk\u00f6rper um mit meinem Gesicht vor ihrem zu sein.
Die Spannung, die sich um uns herum aufbaute, war schon fast greifbar.
Ich griff ihr sanft in den Nacken und zog sie zu mir. Ich gab ihr einen intensiven Kuss auf den Mund und lie\u00df die letzten paar Tropfen die ich extra im Mund behielt, \u00fcber ihre Zunge gleiten. Sie stockte einen Augenblick um zu registrieren was da gerade passierte. Und pl\u00f6tzlich erwiderte sie den Kuss mit noch mehr Druck und saugte sich an meiner Zunge fest. Sie leckte \u00fcber meine Lippen und biss sanft hinein. Es schien, als wollte sie jeden Moment ein St\u00fcck aus mir herausbei\u00dfen, so wild war ihr Kuss.
Ich zog meinen Kopf ein wenig zur\u00fcck und beendete somit den Kuss.
Wir schauten uns tief in die Augen und waren uns in diesem Moment v\u00f6llig im klaren \u00fcber den anderen. Es war, als w\u00fcssten wir pl\u00f6tzlich alles \u00fcbereinander. Es baute sich eine Verbindung auf, die nie wieder zerst\u00f6rt werden w\u00fcrde.
Nach einer gef\u00fchlten Ewigkeit fand ich meine stimme wieder.
\u201cW\u00fcrdest du\u2026\u201d
\u201cJa !\u201d unterbrach mich Khati.
\u201cDu wei\u00dft doch gar nicht was ich sagen wollte\u201d. meinte ich.
\u201cIst mir egal. Die Antwort wird immer Ja sein !\u201d
sagte sie mit Nachdruck.
Ich stand auf und stellte mich vor ihr hin.
Mein Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht.
Liebestropfen zogen lange F\u00e4den und tropften auf Khati\u2019s Br\u00fcste und die Oberschenkel.
Sie \u00f6ffnete bereitwillig ihren Mund und nahm meinen Schwanz so weit es ging in ihren s\u00fc\u00dfen kleinen Mund.
Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen. Sie bewegte ihren Kopf nicht. Ich sp\u00fcrte, wie Khati anfing zu saugen. Sie legte den Kopf ein wenig in den Nacken und saugte noch ein bi\u00dfchen fester. Ihre Rechte Hand griff nach meinen Eiern und fing an sie sanft zu massieren. Ihre andere Hand griff nach meiner Brust und kniff mir sanft in die Brustwarze.
Mit forderndem Blick nickte sie und saugte weiter an mir.
Ein paar Sekunden sp\u00e4ter zog sie ihren Kopf zur\u00fcck und sagte \u201cIch warte\u201d.
\u201cWorauf ?\u201d wollte ich wissen.
\u201cIch will dich auch schmecken.Und zwar alles von dir\u201d sagte sie und saugte sich wieder an meinem Schwanz fest.
Ich bin mir bis jetzt noch nicht ganz sicher woran es lag, ob es das aufgebaute vertrauen oder die Geilheit war, aber in diesem Moment lie\u00df ich einfach los und ich merkte wie sich in kr\u00e4ftigen Sch\u00fcben meine Blase in ihrem Mund entlud. Ich schaute in Khati\u2019s Augen, die jetzt weit aufgerissen waren vor erstaunen. Sie hatte sichtlich m\u00fche, meine Sch\u00fcbe zu schlucken. Aber jedes mal wenn sie es schaffte, saugte sie noch fester,und ihr Blick \u00e4nderte sich in verlangen und Gier. Ihre Hand an meinen Eiern massierte immer weiter. Und der griff an meiner Brustwarze wurde immer fester.
Es dauerte eine ganze weile ehe der Druck in mir endlich nachlie\u00df. Der letzte Spritzer f\u00fcllte ihren Mund ganz aus und ihre Wangen bl\u00e4hten sich auf.
\u201cNicht schlucken\u201d befahl ich ihr.
Sie sch\u00fcttelte gehorsam ihren s\u00fc\u00dfen Rot-Blonden Kopf und versuchte zu l\u00e4cheln.
Ich ging wieder vor ihr auf die Knie und zog sie wieder an mich heran.
\u201cDu musstest deins auch probieren, also ist es nur fair wenn ich das gleiche f\u00fcr dich tue\u201d sagte ich sanft und k\u00fcsste sie wieder.
Sie umklammerte meinen Hinterkopf und zog mich noch ein wenig fester an sich heran. Und als wir unsere M\u00fcnder \u00f6ffneten teilte sich die gehaltene Menge in uns auf.. Wir spielten heftig mit unseren Zungen und genossen beide meinen warmen Nektar.
Als wir beide fertig waren und der Saft unsere Kehlen hinunterglitt, sagte Khati etwas, was ich niemals vergessen werde.
\u201cIch Liebe Dich\u201d fl\u00fcsterte sie mir ins Ohr.
Nach einer Ewigkeit des schweigens sagte ich \u201cIch dich auch\u201d.
Ein erleichtertes l\u00e4cheln ging ihr \u00fcber die Lippen und sie k\u00fcsste mich.
Ihre Arme lagen um meinen Hals und ich sp\u00fcrte, wie Khati vor Nervosit\u00e4t zitterte.
\u201cIst dir kalt ?\u201d fragte ich.
\u201cNein. Ich kann es kaum erwarten\u201d grinste sie.
\u201cWas kannst du nicht erwarten ?\u201d hakte ich nach.
\u201cMein Leben mit dir zu verbringen\u201d sagte sie freudestrahlend. Mit Tr\u00e4nen in den Augen sagte sie \u201cIch habe schon viel zu lange auf dich gewartet. Schon viel zu lange sitze ich abends allein auf der Couch und w\u00fcnschte, du w\u00e4rst bei mir,um mich in den arm zu nehmen. Seit unserem ersten Treffen konnte ich nur noch an dich denken. Ich Tr\u00e4ume nachts von dir, Ich denke an dich wenn ich wach bin. Ich kann mich kaum auf etwas anderes konzentrieren.\u201d stotterte sie leicht versch\u00e4mt.
\u201cUnd wie gehen wir die Sache an ?\u201d wollte ich wissen.
\u201cIch wei\u00df es nicht. Zuerst will ich mit dir die Nacht zu ende genie\u00dfen.\u201d sagte sie.
\u201cUnd was stellst du dir vor ?\u201d fragte ich.
\u201cIch will deinen Prachtschwanz in einem Loch deiner Wahl sp\u00fcren. Und zwar so tief wie m\u00f6glich. Ich will vor Lust schreien und du sollst deinen Saft in mich Spritzen. Ich will dich richtig verw\u00f6hnen und dir all deine w\u00fcnsche erf\u00fcllen\u201d sagte sie, stand auf und ging zur T\u00fcr.
Ich folgte ihr und wir erreichten endlich das Zimmer in dem Khati die Nacht verbringen sollte.
Ich schloss die T\u00fcr hinter mir und die Nachttischlampe zeigte uns den Weg ins Bett in dem wir uns dann nieder lie\u00dfen.
Kaum angekommen nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand und fing an ihn zu massieren. Sie kniete auf dem Bett und war mit ihrem Kopf direkt \u00fcber ihm. Sie \u00f6ffnete den Mund und st\u00fclpte ihre rosigen Lippen \u00fcber meine Pralle Eichel. Sie leckte und Lutschte an meinem Schwanz als w\u00e4re es ein Dauerlutscher.
Sie wichste dabei im Takt die gesamte L\u00e4nge des Schaftes.
Ihre andere Hand wanderte bereits zu meinen Brustwarzen und sie fing auch dort an, zu massieren.
Sie lie\u00df ihren Kopf auf und ab schnellen und lutschte kr\u00e4ftig weiter.
Ich sp\u00fcrte wie es in mir langsam anfing zu brodeln. Kein wunder, ist der letzte Orgasmus doch bereits eine Ewigkeit her.
Khati hatte in der Zwischenzeit ihre Position ver\u00e4ndert. Sie hockte nun \u00fcber meinem Gesicht, und ich hatte einen wundersch\u00f6nen Blick direkt auf ihre beiden engen L\u00f6cher. Ich streckte die Zunge aus und leckte \u00fcber Khati\u2019s fleischige, lange Schamlippen. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich leckte die gesamte L\u00e4nge ihrer Muschi bis hin zu ihrem kleinen s\u00fc\u00dfen Poloch. Ich verharrte immer wieder mal an diversen stellen um auch Khati wieder auf 180 zu bringen.
Ich sp\u00fcrte wie sich ihr Mund von meinem Schwanz entzog. Bevor ich was sagen konnte, sagte Khati bereits \u201c Such dir schonmal eins aus. Ich will dich gleich sp\u00fcren. Leck das Loch deiner Wahl sch\u00f6n nass, damit es nicht so weh tut, wenn dein Hammer mich Pf\u00e4hlt \u201c.
\u201cDas gleiche wollte ich dir auch schon ne weile sagen, hab mich aber nicht getraut\u201d gab ich unter st\u00f6hnen zur\u00fcck.
Khati wusste sofort was ich meinte und verlagerte ihr Gewicht ein wenig.
Sie lie\u00df meinen Schwanz los und griff sich meine Beine. Sie zog sie zu sich und verkeilte sie unter ihre Arme. Das hatte zur Folge das sich mein Becken anhob.
Sie leckte ein letztes mal die gesamte L\u00e4nge meines Schwanzes entlang und k\u00fcsste meine Eier, bevor ich ihren warmen Atem an meinem Po sp\u00fcrte.
Ich war l\u00e4ngst dabei ihr Poloch mit meiner Zunge zu verw\u00f6hnen, als ich auch ihre Zunge an meinem sp\u00fcrte. Ihr folgendes st\u00f6hnen war schon fast ein Schrei, was mich umso mehr aufgeilte, da es ihr anscheinend gefiel mich ebenfalls zu lecken.
\u201cGef\u00e4llt dir das ?\u201d fragte sie nach einiger Zeit.
\u201cUnd wie. W\u00fcrdest du\u2026\u201d
\u201cJa\u201d unterbrach sie mich schon wieder.
\u201cWenn ich was f\u00fcr dich machen soll, dann befehle es mir. Nicht fragen. Befehle es mir\u201d sagte sie mit geilheit triefender Stimme.
\u201cFick mich mit deiner Zunge !\u201d befahl ich also.
\u201cIch finde das so geil, wenn du so mit mir redest\u201d nuschelte sie w\u00e4hrend ihre Zunge sich gegen meinen Schlie\u00dfmuskel dr\u00fcckte.
Ich st\u00f6hnte laut auf vor Geilheit. Ich vergrub mein Gesicht komplett zwischen die Beine von Khati und drang mit meiner Zunge so tief es mir m\u00f6glich war in ihren Arsch ein.
Ihre s\u00fc\u00dfen kleinen Tittchen streichelten in dieser Position sch\u00f6n meinen harten Schwanz. Ihre Nippel waren so steif das sie mich f\u00f6rmlich kratzten. Khati zitterte am ganzen K\u00f6rper vor Geilheit. Sie drang immer tiefer mit ihrer geilen Zunge in mich ein. Mein st\u00f6hnen und schneller werdender Atem schienen ihr das Signal zum Angriff zu geben.
Sie bewegte den Kopf langsam auf und nieder und drang bei jeder abw\u00e4rtsbewegung tiefer und tiefer ein. Wenn sie wieder drin war, lie\u00df sie ihre Zunge kreisen, was so unendlich geil war, das es mir fast gekommen w\u00e4re, wenn ich sie nicht gestoppt h\u00e4tte.
\u201cWenn du so weiter machst, komme ich gleich\u201d st\u00f6hnte ich.
Schlagartig stoppte sie die Bewegungen und gleitete mit ihrer Zunge langsam aus mir heraus.
Sie k\u00fcsste noch einmal mein Loch und drehte sich zu mir. Ihr Blick viel direkt auf meinen Schwanz. Wegen ihrer geilen Behandlung wurden unz\u00e4hlige Liebestropfen auf ihren Weg nach drau\u00dfen geschickt, und bildeten mittlerweile eine ziemlich gro\u00dfe Pf\u00fctze auf meiner Brust.
\u201cIch hab doch sofort aufgeh\u00f6rt, warum bist du denn trotzdem gekommen ?\u201d fragte sie mit entt\u00e4uschtem Gesichtsausdruck.
Ich l\u00e4chelte liebevoll und sagte \u201cIch bin noch nicht gekommen. Das sind Liebestropfen\u201d.
Khati machte gro\u00dfe augen. \u201cSo viel ?\u201d fragte sie erstaunt.
\u201cDaran bist du mit deiner geilen Zunge schuld\u201d meinte ich neckisch.
\u201cDann wei\u00df ich ja bescheid. Darf ich dann weiter machen ? Ich finde das irre geil dich zu lecken\u201d sagte sie voller Vorfreude.
\u201cDu darfst machen was immer du m\u00f6chtest s\u00fc\u00dfe\u201d sagte ich.
\u201cAlles ?\u201d
\u201cDas wei\u00dft du doch. Alles\u201d sagte ich ihr.
\u201cDann wei\u00df ich was ich machen will\u201d grinste Khati freudestrahlend.
Sie kniete sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig f\u00fcr sie \u00f6ffnete.
\u201cWeiter auseinander\u201d befahl Khati mir.
Ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander.
\u201cSie schaute mich an und sagte \u201cSehr gut so\u201d.
Etwas eingesch\u00fcchtert wartete ich auf das was jetzt passieren w\u00fcrde.
Sie griff mit ihrer Hand nach meiner Brust und wischte mit ihrem Mittelfinger in der Pf\u00fctze meiner Liebestropfen.
Sie schaute sich ihrem Finger an und streckte die Zunge aus als wollte sie daran Lecken.
Ich verfolgte aufmerksam das Schauspiel und l\u00e4chelte.
Statt zu lecken zog sie blitzschnell ihre Zunge wieder ein und grinste keck.
\u201cDas ist nicht f\u00fcr mich\u201d sagte sie frech.
Sie lie\u00df ihre Hand hinunter wandern und bevor ich realisieren konnte was geschah, bohrte sie ihren Mittelfinger tief in mich hinein.
Dabei sagte sie unbek\u00fcmmert \u201cDas ist f\u00fcr dich mein s\u00fc\u00dfer\u201d.
Ich st\u00f6hnte auf und zuckte heftig zusammen.
Sie Fingerte mich nun langsam und tief, und schaute dabei die ganze Zeit zu wie ihr Finger in mir verschwand.
\u201cDas macht mich tierisch geil,das ich alles machen darf was ich will. Du wirst es nicht bereuen\u201d fl\u00fcsterte sie mir zu.
Sie lie\u00df ihren Finger aus mir heraus gleiten und wanderte wieder zu der Pf\u00fctze.
Sie feuchtete den Finger wieder an, und wanderte wieder hinunter. Aber statt ihn mir wieder einzuf\u00fchren \u00f6ffnete sie ihren Mund und lie\u00df den Finger darin verschwinden.
Gen\u00fcsslich st\u00f6hnte sie auf und lutschte gierig an ihrem Finger. Dabei schaute sie in mein Gesicht und zwinkerte.
\u201cDas war f\u00fcr mich\u201d sagte sie und leckte sich ihre Lippen.
Wiedereinmal wanderte ihre Hand hoch. Doch diesmal feuchtete sie Zeigefinger,Mittelfinger und den Ringfinger an, und wanderte wieder hinunter.
Sie schaute mich fragend an.
Ich nickte gierig zu ihr und entspannte mich, weil ich wusste was gleich kommen wird.
Und schon bohrte Khati mir die 3 Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch. Mein st\u00f6hnen war wahrscheinlich durch die ganze Nachbarschaft zu h\u00f6ren.
Khati erschrak regelrecht und hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie blickte mich mit einem breiten grinsen an und hielt sich ihren Zeigefinger vor die Lippen und sagte \u201cShhh\u201d.
Ihr Blick wanderte wieder hinunter und verharrte an meinem Schwanz. Sie hatte beim eindringen wieder genau den Punkt erwischt, was zufolge hatte, das ein Spritzer Sperma den weg ins Freie fand.
\u201cWow\u201d staunte sie. \u201cWenn das nur ein Spritzer ist, wie viel wirst du mir denn dann nachher in meinen K\u00f6rper schie\u00dfen ?\u201d fragte sie voller geilheit.
Khati begann mit Rhythmischen Bewegungen und fing an mich langsam zu Fingern. Dabei behielt sie st\u00e4ndig meinen Schwanz im Blick. Aber sie schaute auch dabei zu wie ihre Finger immer wieder in mir verschwanden. Sie leckte sich immer \u00f6fter und gieriger \u00fcber die Lippen. Ihre freie Hand benutzte sie dazu, abwechselnd ihre Br\u00fcste und ihre Muschi zu massieren.
Nach einer Weile wanderte ihr Kopf zu der Hand, mit der sie mich mittlerweile regelrecht Fickte. Sie hielt dabei st\u00e4ndig Blickkontakt zu mir und zwinkerte mir wieder zu.
Dann \u00f6ffnete sie ihren hei\u00dfen Mund und lie\u00df ihren Speichel langsam auf ihre Hand flie\u00dfen. Ich sp\u00fcrte den warmen Speichel an meinem Schlie\u00dfmuskel und bekam eine G\u00e4nsehaut.
Sie drehte ihre Hand hin und her und benetzte damit auch den Rest ihrer Hand.
\u201cIch hoffe ich tu dir nicht weh\u201d sagte Khati mit sorgenvoller Miene.
\u201cWenn es nicht weh tut, hat man was falsch gemacht\u201d zwinkerte ich ihr zu.
\u201cDas werden wir ja dann gleich rausfinden ob ich alles richtig mache\u201d kam es zur\u00fcck.
Khati zog die Finger aus mir heraus und beugte sich mit ihrem Mund \u00fcber meinen Schlie\u00dfmuskel, lie\u00df ihre Zunge hineingleiten, kreiste ein wenig umher und K\u00fcsste mich dort noch einmal. Dann lie\u00df sie nochmal ein wenig Speichel auf mein Poloch flie\u00dfen.
Sie verrieb den Speichel mit ihrer Hand ein wenig, und setzte sich nun mit weit gespreizten Beinen hin, um mir ihre Muschi zu pr\u00e4sentieren. Khati legte ihre Finger zusammen und bildete quasi eine Art Speer damit. Sie setzte die Spitze an meinem Poloch an und hauchte noch ein \u201cWow\u201d, bevor sie anfing Druck auszu\u00fcben. Ihre Finger glitten zu unser beider erstaunen sehr leicht in mich hinein.
Bis ein wenig Widerstand das gleiten stoppte. Sie war an der dicksten stelle ihrer Hand angekommen und verharrte einen Augenblick.
\u201cIch will weiter in dich rein\u201d sagte sie mit stockender stimme.
\u201cNimm dir von mir was immer du willst\u201d st\u00f6hnte ich leicht zur\u00fcck.
Sie schaute entschlossen auf ihre Hand, nickte sich im Geiste zu und \u00fcbte nun noch mehr Druck aus. Sie glitt Millimeter f\u00fcr Millimeter tiefer in mich hinein. Sie zog langsam ihre Hand ein paar Zentimeter wieder heraus, um dann mit noch mehr Druck noch tiefer einzudringen.
Nach einer kleinen weile weiteten sich ihre Augen und sie \u00f6ffnete ihren Mund.
\u201cWow. Jetzt\u201d sagte sie mit freudiger stimme.
Und in diesem Moment \u00fcberwand mein Muskel die stelle und Khati drang mit ihrer gesamten Hand in meinen Arsch ein.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und st\u00f6hnte wieder laut auf.
\u201cIst das geil\u201d sagte sie mit gl\u00e4nzenden Augen und biss sich dabei frech auf ihre Unterlippe.
Mittlerweile hockte sie auf dem Bett und fragte mich \u201cHast du dir schon ausgesucht in welches Loch du mich V\u00f6geln willst ?\u201d
\u201cIch will deinen Po V\u00f6geln\u201d sagte ich direkt.
\u201cMit diesem Riesen Ding willst du da rein ?\u201d fragte sie erstaunt.
\u201cAuf jeden Fall will ich das\u201d sagte ich mit fester stimme.
Sie ging wieder auf ihre Knie und beugte sich leicht vor. Sie k\u00fcsste meinen Schwanz, und leckte meinen Saft, der sich aus meiner Eichel auf meinem Bauch verteilte. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in ihren s\u00fc\u00dfen Mund und lutschte daran. Dabei glitt sie immer wieder mit ihrer Hand in mich rein und raus. Khati war bereits mit dem halben Unterarm in mir drin und beobachtete gespannt mein verhalten.
Immer wieder st\u00f6hnte sie gen\u00fcsslich wenn ein neuer Spritzer sich in ihren Mund entlud. Sie wurde immer ungeduldiger, und saugte so fest an meinem Schwanz das es mir vorkam als wollte sie mein ganzes Sperma allein durch ihr saugen aus meinen Eiern pressen.
W\u00e4hrend sie mich Fickte, und ihre Faust in mir hatte Fingerte sie sich selbst mit 2 Fingern in den Po, um ihren Schlie\u00dfmuskel vorzubereiten.
Nachdem sich noch ein paar mehr Sch\u00fcbe meines Saftes in ihrem Mund entluden, h\u00f6rte sie mit dem lutschte auf.
Sie zog ihre Hand langsam aus meinem Po und lie\u00df auch ihre Finger aus ihrem eigenen Po gleiten.
Sie leckte sich ihre Finger ab und schaute mich dabei an.
\u201cDu schmeckst herrlich\u201d hauchte sie.
\u201cAber ich will deinen ganzen Saft in meinem Darm sp\u00fcren\u201d sagte sie und stand auf. Sie ging einen schritt auf mich zu und lie\u00df sich langsam in die hocke gleiten. Ihre Rechte Hand umklammerte meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihr Poloch.
Zitternd voller Vorfreude lie\u00df sie sich noch ein wenig tiefer gleiten und sp\u00fcrte dann meine Eichel an ihrem Eingang.
Sie blickte mich an und sagte \u201cIch freu mich schon total\u201d.
\u201cIch mich auch s\u00fc\u00dfe Maus\u201d gab ich als Antwort.
Sie rieb meine Eichel an ihrem Schlie\u00dfmuskel und senkte dabei immer weiter ihr Becken.
Als meine Eichel durch den Eingang glitt, S\u00e4ufzte Khati laut auf und sch\u00fcttelte sich leicht. Eine G\u00e4nsehaut war auf ihrem gesamten K\u00f6rper zu sehen. Ich griff nach vorn und knetete sanft ihre Br\u00fcste. Dabei lie\u00df ich ihr Becken keine Sekunde aus den Augen. Mein Schwanz dehnte Khati\u2019s Poloch mit jedem Millimeter den sie tiefer sank mehr. Sie st\u00f6hnte immer lauter auf und st\u00fctzte sich mit ihren Armen auf meinen Knien ab. Sie fing langsam an zu reiten. Ich wanderte mit einer Hand zu ihrem hart aufgerichteten Kitzler der wie wild zuckte.
Ich massierte ihn mit sanftem Druck und lie\u00df auch meinen Mittelfinger durch ihre fleischigen, geschwollenen Schamlippen gleiten.
\u201cOh mein Gott f\u00fchlst du dich gut an. Du geh\u00f6rst mir. Dein Schwanz wird nie wieder eine andere Frau Ficken. Spritz Bitte tief in meinem Arsch ab. Ich will deinen Saft in mir haben und behalten. Du machst es genau so wie ich es mir w\u00fcnsche. Dein Schwanz bohrt sich wundervoll in meinen Darm. Ich will mit dir zusammen kommen und auf dich spritzen\u201d st\u00f6hnte sie immer schneller reitend.
Khati h\u00fcpfte mittlerweile ein wenig mehr und mein Schwanz war fast ganz in ihr drin. Sie beugte sich nach vorn und schaute dabei zu wie mein Schwanz fast komplett aus ihr heraus gleitete und wieder in voller L\u00e4nge in ihr verschwand. Ihre Atmung wurde immer schneller. Ihre Bewegung immer hektischer.
\u201cIch will das du jetzt kommst. Ich merke schon wie mein Orgasmus kommt. Ich will mit
dir zusammen kommen. Tu es und Spritz in mich ab\u201d St\u00f6hnte sie noch lauter.
Mittlerweile merkte ich, wie sich auch mein Orgasmus n\u00e4herte. Ich hob Khati mit meinen H\u00e4nden hoch, sodass sie nun auf meinen H\u00e4nden Sa\u00df. Ich fing an sie mit tiefen St\u00f6\u00dfen zu v\u00f6geln. Immer schneller Pf\u00e4hlte ich ihren Po. Khati griff nach hinten an meine Eier und massierte sie mit kr\u00e4ftigem Druck.
Ich hob sie schnell runter von meinem Schwanz und legte sie neben mich ab.
\u201cHey\u201d Protestierte Khati.
\u201cIch will das du vor mir kniest damit ich dich richtig Ficken kann.\u201d befahl ich au\u00dfer Atem.
Khati ging ohne zu z\u00f6gern auf ihre Knie.
Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und legte ihren Oberk\u00f6rper auf das Bett. Sie Fasste nach hinten und spreizte mit ihren H\u00e4nden ihre Pobacken auseinander.
Vor mir lag Khati nun mit weit aufgerissenem Poloch und st\u00f6hnte \u201cFick mich bitte so tief du kannst. Das f\u00fchlt sich so geil an. Ich komme gleich. Nur noch ein paar St\u00f6\u00dfe Baby, dann geh\u00f6rt dein geiler warmer s\u00fc\u00dfer Saft mir\u201d.
\u201cIch will das du dir dabei deinen Kitzler wichst\u201d sagte ich w\u00e4hrend ich bereits hinter ihr hockte und meinen Schwanz schnell und hart in Khati\u2019s Darm bohrte.
\u201cGenau das ist es was ich will. Ich will deine geile Schlampe sein mit der du alles machen darfst. Steck mir alles in meine L\u00f6cher was du willst. Und Spritz alles da rein. F\u00fcll mich bis oben ab du Geiles St\u00fcck\u201d st\u00f6hnte sie laut.
Khati\u2019s rechte Hand war nun an ihrem Kitzler und wichste heftig. Ich konnte richtig h\u00f6ren wie ihr Kitzler gegen die Finger schlug. Ihre andere Hand massierte und zog nun kr\u00e4ftig an meinen Eiern. Das machte mich so geil, das es nur noch Sekunden dauern w\u00fcrde bis ich in sie abspritzte.
\u201cMir kommt es gleich Schatz\u201d sagte ich. \u201cIch sp\u00fcre schon wie es in meinen Schwanz schie\u00dft. Komm jetzt. Ich will das du auf deinem Bett abspritzt\u201d st\u00f6hnte ich immer lauter.
Khatis Hand klatschte mittlerweile kr\u00e4ftig auf ihren Kitzler und der Druck an meinen Eiern wurde noch heftiger.
\u201cOh Ja Schatz. Mir kommts jetzt. Spritz mir in meinen Darm. Ich Liebe dich so sehr. Niemals wirst du eine andere Frau Ficken. Au\u00dfer mit mir zusammen. Fick Bitte nur noch mich. Alles geh\u00f6rt nur noch dir allein. Mach mit mir was du willst. Ich will deine Fotze sein. F\u00fcr immer und ewig. OH JAA DU GEILER FICKER. ICH KOMME JETZT !!\u201d schrie sie und im gleichen Moment Kam es mir auch. Ich sp\u00fcrte die ersten Sch\u00fcbe durch meinen Schwanz zucken. Es waren 5 oder 6 extrem kr\u00e4ftige Spritzer die sich tief in Khati\u2019s Darm entluden. Khati krallte sich kr\u00e4ftig mit ihrer Hand in meinen Eiern fest, wodurch ich noch heftiger kam. Ich zog meinen Schwanz immer bis fast zum ende aus ihrem saftigen Loch um ihn dann kr\u00e4ftig wieder reinzusto\u00dfen. Sie verkrampfte sich und sackte langsam auf das Bett. Ihre Hand mit der sie ihren Kitzler bearbeitete Klatschte nun nicht mehr auf den Knopf. Stattdessen krallte sie sich auch da kr\u00e4ftig fest und wichste ihren harten Kitzler wie einen Schwanz.
Ich sp\u00fcrte etwas warmes an meinen Eiern. Ich h\u00f6rte, wie etwas nasses aus Khati gepresst wurde. \u201cDu geile Sau spritzt mich wirklich an\u201d st\u00f6hnte ich.
\u201cDu h\u00f6rst ja auch nicht auf meinen Darm vollzuspritzen. Wie viel kommt denn da noch\u201d schrie sie und verdrehte die augen.
Ich stie\u00df immernoch heftig zu. Mittlerweile wurden die Sch\u00fcbe weniger und nicht mehr so intensiv. Mein Orgasmus war fast vorbei.
\u201cDu geh\u00f6rst jetzt mir allein. Du wirst nie wieder einen anderen an dich ranlassen. Hast du verstanden ?\u201d herrschte ich sie unter st\u00f6hnen an.
\u201cJa schatz. Aber Bitte h\u00f6r niemals auf mich so zu Ficken. Meine L\u00f6cher stehen dir auf ewig zur Verf\u00fcgung. Wo immer und wann immer du willst. Das verspreche ich dir. Und ich werde niemals wieder Kontakt mit anderen M\u00e4nnern haben. Das schw\u00f6re ich dir\u201d st\u00f6hnte sie erleichtert. Scheinbar war auch ihr Orgasmus zum ende gekommen.
Khati sackte schlaff auf das Bett und Atmete schwer. Erst jetzt bemerkte ich ihre heftigen Zuckungen am Schlie\u00dfmuskel. Ihre Muschi schmatzte bei jedem zucken und ihr gesamter K\u00f6rper vibrierte.
Ich zog langsam und vorsichtig meinen Schwanz aus ihrem Po. Als er ihn verlie\u00df schmatzte auch das ein wenig, und ich konnte am Eingang mein eigenes Sperma sehen wie es aus ihr herausquoll. Ihre Feuerroten Schamlippen zuckten heftig und pulsierten.
Ich lie\u00df mich ebenfalls auf das Bett fallen und drehte mich zu ihr.
\u201cDas war unbeschreiblich Schatz. Das war der geilste Sex den ich jemals hatte. Ich Liebe dich total\u201d hauchte sie mit gl\u00e4nzenden Augen und bebender stimme.
Ich gab ihr einen Langen und intensiven Kuss auf den Mund.
\u201cIch dich auch s\u00fc\u00dfe\u201d sagte ich sanft und kraulte dabei ihre Seite.
Das geh\u00f6rt jetzt alles mir ?\u201d fragte sie und musterte mich von oben bis unten.
\u201cDas ist jetzt alles deins\u201d best\u00e4tigte ich und k\u00fcsste sie nochmal.
Nach einiger Zeit schaute ich auf die Wanduhr die mittlerweile 5 Uhr anzeigte.
\u201cOh oh\u201d sagte ich. \u201cLangsam wird es Zeit f\u00fcrs Bett\u201d meinte ich und deutete auf die Uhr.
\u201cLass uns langsam r\u00fcber gehen. Jenni darf nicht wach werden\u201d sagte Khati.
Wir stiegen aus dem Bett auf und gingen auf sehr sehr wackligen Beinen zur T\u00fcr und verlie\u00dfen das Zimmer um ein paar Schritte weiter in das Schlafzimmer zu gehen.
Wir legten uns beide so langsam und sachte wie m\u00f6glich ins Bett und waren ersch\u00f6pft und verschwitzt von der anstrengenden Nacht.
Wir legten uns so hin das wir l\u00f6ffelchen liegen konnten und streichelten uns gegenseitig.
\u201cGeht es dir gut ?\u201d fragte ich mit sehr leiser stimme.
\u201cMir ging es noch nie Besser\u201d hauchte Khati und gab mir einen leichten Klaps auf den Po.
\u201cHat dir der Besuch gefallen ?\u201d fragte ich zum Abschluss.
\u201cSehr sogar. Das muss \u00f6fter passieren. Ich w\u00fcnschte wir h\u00e4tten uns \u00f6fters getroffen in den letzten Monaten\u201d nuschelte sie.
Khati war bereits auf dem besten Weg ins Reich der Tr\u00e4ume.
\u201cSchlaf gut s\u00fc\u00dfe Maus. Es war ein wundersch\u00f6ner Abend mit dir. Danke daf\u00fcr\u201d fl\u00fcsterte ich ihr ins Ohr und k\u00fcsste ihren Nacken.
Ob Khati das noch registrierte, wei\u00df ich nicht.
Ich f\u00fcr meinen teil lie\u00df noch eine weile meine Gedanken \u00fcber die Geschehnisse schweifen und bin dabei dann auch eingeschlafen.
Nat\u00fcrlich in der Hoffnung das dies nicht unser letztes treffen war.
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