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{"id":768,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=768"},"modified":"2016-09-16T19:33:03","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:03","slug":"erlebnisse-bei-einer-eheberatung-teil-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/erlebnisse-bei-einer-eheberatung-teil-4.html","title":{"rendered":"Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 4)"},"content":{"rendered":"

Teil 4<\/p>\n

Heute ist es so weit ich gehe mit meiner Frau zusammen zur letzten Sitzung in die Eheberatung. Bisher war der Erfolg nur bedingt erkennbar, aber Egon sagte nach der heutigen Sitzung wird alles anders, was ich gar nicht glauben kann, denn in den letzten 19 Sitzungen hat er es auch nicht geschafft.<\/p>\n

Zusammen mit meiner Frau Simon mache ich mich also auf den Weg. Nach einer halben Stunde Fahrzeit kommen wir im B\u00fcro der Eheberatung an. Theresa wie immer freundlich gut gelaunt empfing uns und brachte uns zu Egon in B\u00fcro.
Auch heute war Theresa fantastisch gekleidet. Sie tr\u00e4gt einen armfreien schwarzen Jumpsuit. Das obere Teil lag eng an, dabei kamen ihre gro\u00dfen B\u00fcste enorm zur Geltung und ihre Brustwarzen waren sehr gut zu erkennen, vor allem aber sah man das Brustwarzenpircing. Ich k\u00f6nnte meinen Blick fast nicht von ihren Br\u00fcsten nehmen, was Simone nicht verborgen blieb. Wir folgten Theresa ins B\u00fcro.<\/p>\n

Im B\u00fcro angekommen begr\u00fc\u00dften wir Egon und setzten und in die Sessel vor dem Schreibtisch. Wir diskutierten eine ganze Weile, wie wir unsere Ehe beleben konnten, als Egon aufstand zu uns kam und sich an den Schreibtisch anlegte. Er hatte enge wei\u00dfe enge Hosen an und sein bestes St\u00fcck war gut zu erkennen. Simone konnte es nicht lassen, bei unserer weiteren Diskussion immer wieder auf Egons enge Hose zu schweifen, was Egon scheinbar genoss. <\/p>\n

Es klopfte und Sibylle tritt ein, sie kam vor zu Egon stellte sich neben Egon fasste mit einer Hand an den Bauch und mit der anderen Egons r\u00fccken. Unglaublich was sie an hatte, das schwarze lederne Minikleid stand ihr ausgezeichnet. Ihre kleinen Fl\u00e4chen Br\u00fcste mit ihren Brustwarzen waren trotz ihrer geringen Gr\u00f6\u00dfe zur gut zu erkennen. Ihr hintern steckte fest in dem Kleid, so dass sich jegliche Kontur abzeichnete. Dass Sibylle einen Slip an hatte k\u00f6nnte man somit fast ausschlie\u00dfen. Sie k\u00fcssten Egon auf die Wange uns fuhr mit ihrer Hand Richtung Egons Brustwarze. Egon schien das zu erregen, was an seiner Hose zu sehen war. Sibylle sagte zu Egon, darf ich dir Michael kurz entf\u00fchren, wir m\u00fcssen den gesch\u00e4ftlichen Teil f\u00fcr die Beratung noch regeln. Egon nickte und ich stand auf um mit Sibylle zu gehen. Simone sa\u00df nun allein vor Egon und starrte fast ungl\u00e4ubig auf seinen Schritt, es dauerte eine Moment biss Simone Egon wieder anschaute und seinen Ausf\u00fchrungen wieder folgt, um mit ihm weiter zu diskutieren. <\/p>\n

Ich lief hinter Sibylle her Richtung Anmeldung. Mir stockte dabei der Atem, als sie mit wiegendem Schritt vor mir l\u00e4uft, dabei konnte ich meine Erregung nicht mehr unterdr\u00fccken und mein bestes St\u00fcck beginnt sich zu verh\u00e4rten. Bis wir an der Anmeldung waren, spannte meine Hose schon enorm. Theresa sitzt hinter ihrem Computer und schaute im mit Wien, grinsen an als sie meine Hose sieht. Mit meinem etwas verspannten Gesicht schaut sie mich an und sagte: \u201ehast Du schmerzen \u201c ich zuckte Burmesin wenig mit den Schultern. Sibylle machte die Rechnung fertig, unterzeichnete diese und reichte sie mir, welche ich nahm und in die meine Jacke an der Garderobe steckte. Sibylle sagte ich bring dich wieder zur\u00fcck ins B\u00fcro und wir gingen los.<\/p>\n

Als wir an der T\u00fcr ankamen, blieb Sibylle stehen und machte mit den Hand eine Bewegung nach hinten, was mir signalisierte, dass ich auch stehen bleiben soll. An der T\u00fcr, welche fast zur H\u00e4lfte ge\u00f6ffnet war, hielten wir an und schauten in den Raum. Dort stand Egon hinter Simone und hatte bei seinen Ausf\u00fchrungen die H\u00e4nde auf ihren schulten. Dass Simone sich das gef\u00e4llt l\u00e4sst h\u00e4tte ich nicht gedacht. Ich wollte gerade in das B\u00fcro gehen als mich Sibylle am Arm festhielt, in diesem Moment lie\u00df Egon seine H\u00e4nde nach unten zu den Br\u00fcsten von Simone gleiten. Sie wehrte seine H\u00e4nde ab schaute Egon grimmig an, sagte: \u201ewas soll denn dass\u201c und stand auf um dem Gegrabsche von Egon zu entgehen. Sie mag das nicht, selbst bei Michael f\u00fchlte sie sich unwohl, wenn er ihr aus Bl\u00f6dsinn oder Lust an die Br\u00fcste faste und sie mag es schon gar nicht bei fremden wie Egon. Trotzdem war heute etwas anders aus welchem Grund auch immer. Bei der Ber\u00fchrung von Egon, schoss es ihr in die Magengrube, sie hatte das leichte Gef\u00fchl von t\u00e4nzeln im Bauch, ihren Herzschlag sp\u00fcrte sie hoch bis zu Hals und bei jedem Atemzug musste sie ein wenig innehalten, um dann mit einem etwas verkrampften Ausschnaufen weiterzuarbeiten. Sie kommt sich nicht erkl\u00e4ren warum eine leichte Erregung in ihr aufstieg, welche sie so sch\u00f6n lange nicht mehr hatte.<\/p>\n

Egon blieb hinter dem Sessel stehen, machte so als sei nichts gewesen und fuhr mit seinen Theorien fort. Nachdem sich Simone neben den Schreibtisch gestellt hatte, um eine gewisse Distanz zwischen sich und Egon zu bringen. Ich dachte, es h\u00e4tte mich sehr verwundert, wenn Simone jetzt anders reagiert h\u00e4tte, denn sie ist eher br\u00fcte. Sie hat uns in der T\u00fcr stehen gesehen und schaute mich verlegen an, irgendwie wirkte Simone verunsichert, aber ihr Blick hatte heute noch was anderes, was ich nicht kannte. In langsamen Schritten hatte sich Egon Simone in dieser Zeit gen\u00e4hrt, ohne dass sie es realisiert hat, er stand direkt von ihr. Er beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf den Mund. <\/p>\n

Es war ein Moment in dem die Zeit zu stehen bleiben schien, als sich ihre weichen, leicht feuchten Lippen z\u00e4rtlich trafen. Simone hielt die Luft an und k\u00f6nne sich nicht mehr regen. Eine Mischung aus Erschrockenheit und Erregung l\u00e4hmte sie. Sie konnte nur noch ihre Oberlippe leicht \u00fcber ihre Unterlippe nehmen, um so die Feuchtigkeit ihrer Lippen ein wenig aufzulecken. Es schoss ihr ein Impuls durch den K\u00f6rper, der Atem setze wieder ein und ihr Herz pochte wie wild. Sie genoss die Situation, sie genoss sie sogar sehr. Sie merkte, dass ihr Unterleib kurz zuckte und sich ihre Brustwaren vor Erregung verh\u00e4rteten, als schon der n\u00e4chste Kuss einschlug. Die weichen Lippen lagen aufeinander als Egon seinen Mund \u00f6ffnete. Er begann mit der Zunge die Lippen von Simone hingebungsvoll zu liebkosen, ohne mit seiner Zunge in ihren Mund eindringen zu wollen. In Simone begann es zu kochen, sie merkte wie ihre Liebesh\u00f6hle anfing feucht zu werden, ihre Wollust stieg von Sekunde zu Sekunde. Sie \u00f6ffnete ihren Mund etwas um ihre Zunge behutsam nach vorne zu schieben. Als sich ihre Zungenspitzen trafen, entwich ihr ein erregter Seufzer. Durchstr\u00f6mt vom dem elektrisierenden Gef\u00fchl gab sie sich Egon hin, wobei ihr K\u00fcssen immer wilder wurde bis sich ihre Zungen f\u00f6rmlich ineinander verschlungen hatten.<\/p>\n

Wir standen immer noch an der T\u00fcr zum B\u00fcro. Mein Mund stand vor Entsetzen und Ungl\u00e4ubigkeit offen, ich h\u00f6rte mich nur noch stammeln: \u201eDas h\u00e4tte ich niemals f\u00fcr m\u00f6glich gehalten\u201c. Simone welche sexuell eher nicht der \u00dcberflieger und zu keineswegs experimentierfreudig ist nicht mehr wieder zu erkennen. In meiner Phantasie hatte ich mir immer schon vorgestellt, dass sie von einem anderen Mann verf\u00fchrt wird, so wie es Egon gerade mach. Es erregte mich sehr, was ich zu sehen bekam, so dass meine Hose enorm spannte.<\/p>\n

Sibylle hatte sich inzwischen mit ihrem R\u00fccken an meiner Brust angelehnt. Sie verstr\u00f6mte einen unglaublichen Duft. Es ist eine Mischung aus ihrem Parf\u00fcm und dem Geruch ihres Lederkleides was mir in die Nase steigt. Ich nehme meine Arme und verschr\u00e4nke sie vor ihren Bauch. Sibylle drehte sich ein wenig um und schaute mir mit ihren gr\u00fcnen Augen an. Ihr Blick verriet mir, dass auch sie das Treiben der beiden genie\u00dft. Beim Zur\u00fcckdrehen von Sibylle schweifte mein Blick \u00fcber die kleinen Br\u00fcste, ihre Brustwarzen welche in etwa so gro\u00df wie ein zwei Eurost\u00fcck haben sich nach vorn gew\u00f6lbt und ihre Nippel pressten sich so stark an das Lederkleid, dass es den Anschein hatte sie wollten es durchbohren.<\/p>\n

Immer noch wild k\u00fcssend stehen Egon und Simon am Schreibtisch. Simone griff nach Egons H\u00e4nden und f\u00fchrte sie auf ihre Br\u00fcste. Er begann erst langsam dann immer schneller mit knetenden Bewegungen. Simone \u00f6ffnete die Augen und schaute zu mir, schaute mich mit einem verkl\u00e4rten Blick an um mir scheinbar zu sagen siehst du so geht das, bis sich unter einem lustvollen St\u00f6hnen ihre Augen verdrehten und wieder schlossen. Egon griff mit beiden H\u00e4nden an die Knopfleise ihrer Bluse und riss diese mit einem Ruck auseinander, so dass die Kn\u00f6pfe abrissen. Gleich darauf folgte ihr B\u00fcstenhalter, welcher unter dem Ger\u00e4usch von zerrei\u00dfendem Stoff nachgibt. Ihre Br\u00fcste sprangen raus und ihre harten erregten Brustwarzen kamen zu Vorschein. Egon nimmt ihre Nippel zwischen seine Finger um sie ganz fest zu dr\u00fccken. Simone jagte ein Sto\u00df durch den K\u00f6rper, sie ist sich nicht ganz sicher ob es der Schmerz oder die Wollust war, aber es erregte sie ungemein.<\/p>\n

Inzwischen merkte ich, dass Theresa hinter mir an der T\u00fcr stand. Sie muss dort schon l\u00e4nger gestanden haben, denn ich hatte den exotischen Duft ihres Parfums schon l\u00e4nger in der Nase. Mit leicht abgesetzten Z\u00fcgen atmete sie mir ins Ohr, ihr schien die Vorstellung der beiden also auch zu gefallen. Ich bemerkte, wie Theresa etwas Sibylle in die Hand gab, da es in dem Flur etwas abgedunkelt war konnte ich nicht erkennen was es war. Sibylle drehte sich zu mir um, n\u00e4hrte sich mir langsam und begann mich zuerst z\u00e4rtlich dann immer inniger zu k\u00fcssen. Es ist traumhaft ihre weichen Lippen auf meinen zu sp\u00fcren. Sie nahm ihren Arm um meinen Hals und dr\u00fcckte mir immer wieder ihre feuchte, dominante Zunge in den sto\u00dfweise in den Rachen, als wollte sie mir sagen nimm mich. Das Verlangen Sibylle zu begl\u00fccken stieg immer mehr, bis ich in meinem Unterbewusstsein ein lautes \u201eKlick\u201c vernahm. Ich l\u00f6ste mich von ihrem Mund und stellte fest, dass ich ein Halsband mit einer Leine an hatte. Von einem Moment auf den anderen \u00e4nderte sich das Verhalten von Sibylle. Sie riss die Augen weit auf und fuhr mich an: \u201eLos ausziehen\u201c. Ich erschrak ein wenig, und ohne nachzudenken zog ich mich einfach aus.<\/p>\n

Von Sibylles Schrei unterbrochen schauten Egon und Simone zu mir r\u00fcber, um nach einer kurzen Pause unvermittelt weiter zu machen. Egon hatte sich das Hemd bereits ausgezogen ihre K\u00f6rper schmiegten sie aneinander mir reibenden Bewegungen. Er griff Simone unter den Hintern und setzte sie auf den Schreibtisch. Simone legte sich hin. Mit schnellen Bewegungen entriss Egon Simone ihr Hose und den Slip. Nun lag sie vollkommen nackt auf dem Schreibtisch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer erregten Atemfrequenz.<\/p>\n

Ich stand inzwischen ebenfalls nackt in der T\u00fcr. Sibylle betrat mitnehmen Pr\u00e4senz den Raum. Selbstbewusst steuerte sie die Sessel an. Als ich ihr nicht folgte zog sie ruckartig an der Leine, das Halsband was sie mir angelegt hat verengte sich schlagartig und schnitt mit in die Haut, so dass ich ihr umgehend folgte. Am Sessel angekommen gab mit Sibylle das Kommando: \u201eSitz\u201c, ich schaute sie kurz an und im gleichen Augenblick sp\u00fcrte ich den Schmerz an meinem Hinteren welcher durch den Schlag von Sibylle mit dem Leinenende her r\u00fchrte. Sofort kniete ich mich neben den Sessel von Sibylle. Vor mir lag Simone auf dem Schreibtisch. Ihr K\u00f6rper zitterte begierig und aus ihrer zart rosafarbenen, weit ge\u00f6ffneten Liebesh\u00f6hle gl\u00e4nzte der Scheidensaft. Ihre Liebesknospe stand prall nach au\u00dfen vor. Ich k\u00f6nnte ihre Geilheit und Gier f\u00f6rmlich riechen.<\/p>\n

Egon entkleidete sich ganz. Er stand dabei ein wenig versetzt, so dass Simone den gro\u00dfen fleischigen Liebesbolzen sehen kann. Simone sagte: \u201eLos schieb ihn endlich rein\u201c. Er lie\u00df sich nicht zweimal bitten, ging an das Kopfende des Schreibtisches, nahm die H\u00e4nde an Simones Becken, zog sie zu sich und bohrte mit einem festen Sto\u00df seinen Zauberstab direkt in ihre Leibesh\u00f6hle. Simone gab dabei einen gierigen Schrei der Lust von sich. Mit fast z\u00fcgellosen festen St\u00f6\u00dfen drang Egon immer wieder in Simone ein. Sie begleitete Egon bei jedem Sto\u00df mit einem Wimmern und der Aufforderung \u201emehr, mehr\u201c.<\/p>\n

Ich kniete neben dem Sessel von Sibylle, die mir wiederholt z\u00e4rtlich \u00fcber den Kopf strich. Was ich hier zu sehen bekam war phantastisch, so unglaublich und dass von Simone, meine Erregung stieg bei ihren Anblick ins unermessliche. Sibylle drehte sich zu mir und sagte: \u201eist das nicht schon, m\u00f6chtest Du auch mal an eine Muschi?\u201c, ich nickte, sie nahm die Leine ganz kurz und f\u00fchrte mich zwischen ihren Schenkel. Ihrem Liebesh\u00f6hle war noch durch ihr Kleid bedeck, sie nahm meine Kopf und presste ihn unter das Kleid, mit dem Kommando \u201eLos Leck\u201c. Der Geruch ihrer feuchten Grotte welcher sich unter ihrem Kleid sammelte war sehr bet\u00f6rend. Es befeuerte mich und ich folgte Sibylles Anweisung.<\/p>\n

Theresa stand noch immer an der T\u00fcr. Sie schaute dem Treiben im B\u00fcro interessiert zu. Ihr Verlangen die nackte Haut zu ber\u00fchren stieg von Minute zu Minute. Ihre Brustwarzen spannten und waren ganz hart. Grazil setzte sie sich in Bewegung und steuerte den Schreibtisch an. Bereits auf dem Weg \u00f6ffnete sie den Reisverschlusses ihres Jumpsuit, durch ihre Bewegung rutsche das Oberteil nach unten. Als sie am Schreibtisch bei Simone ankam legte sie ihren nackten Oberk\u00f6rper auf Simone. Theresa sp\u00fcrte die hei\u00dfe, weiche Haut von Simone, deren K\u00f6rper den festen St\u00f6\u00dfen zuckend nachgab, es war ein angenehmes wolliges Gef\u00fchl. Theresa nimmt einen der Festen Nippel in den Mund, saugte leckt daran und begannen mit der Zunge daran herum zu spielen. <\/p>\n

Nach einer Weile hob Theresa den Kopf und schaute Simone tief in die Augen, nahm sie bei den H\u00e4nden um sie aufzurichten. Egon unterbricht seine harten Bewegungen. Theresa Zog weiter bis Simone hinter dem Schreibtisch stand. L\u00e4chelnd dr\u00fccke sie Simone einen weichen feuchten Kuss auf dem Mund. Simone stand mit fragender Miene vor Theresa. Diese f\u00fchrte Simone zu dem Fenster. Mit Fesseln fixierte sie Simones H\u00e4nde an dem linken und rechten Fenstergriff. Die Beine band sie an die Heizungsrohre welche rechts und links vom Fenster verliefen. Mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen stand sie nun direkt vor der Glasscheibe. Ihre Br\u00fcste ber\u00fchrten leicht das kalte Glas. Simone drehte den Kopf so weit nach hinten wie es ihr noch m\u00f6glich war. In ihrem \u00e4ngstlichen Gesicht war ihre Verunsicherung zu erkennen. Theresa nickte Simone auffordernd zu und k\u00fcsste sie erneut.
Simones Unsicherheit wich, als Egon hinter ihr stehend, seine Aktivit\u00e4ten wieder aufnahm. Er f\u00fchrte, seinen Liebesbolzen vorsichtig in ihre feuchte Scheide. Schnell hat er seine vorherige Intensit\u00e4t der festen St\u00f6\u00dfe wieder erreich. Simone ganz benommen, gefiel es an der Scheibe zu stehen und sich vorf\u00fchren zu lassen, denn in den B\u00fcros aus der anderen Stra\u00dfenseite sammelten sich die ersten Zuschauer. Mit jedem Hieb der in sie eindrang und sie so sehr sp\u00fcrte, entstr\u00f6mte ihr ein lautes Jaaa, ihre Br\u00fcste schlugen dabei jedes Mal an die Glasscheibe. Theresa stellte sich inzwischen ganz nackt neben Simone und legte ihre Hand sanft auf ihre Liebesperle. Sie begann diese mit flinken Fingern zu massieren. <\/p>\n

Mit wenigen weiteren St\u00f6\u00dfen explodierte Egon und Simone. Egons Liebessaft spritzte in pulsierenden Font\u00e4nen in Simones Liebesh\u00f6hle. Simone sackte, vibrierte von starken Pulsen gesch\u00fcttelt, wimmern in den Knien zusammen sie hing mit den H\u00e4nden an den Seilen, welche von Theresa umgehend gel\u00f6st werden. Zitternd und v\u00f6llig ersch\u00f6pft, schwei\u00dfgebadet, mit schluchzender Stimme lag sie am Boden. Aus ihren Augenwinkeln flie\u00dfen kleine Tr\u00e4nen des Gl\u00fccks und der Befriedigung. In ihrem Gesicht kann man die Ersch\u00f6pfung aber auch ein leichtes L\u00e4cheln der Zufriedenheit ablesen. Auf der gegen\u00fcberliegenden Stra\u00dfenseite wurde sichtbar Beifall geklatscht.<\/p>\n

Ich hatte meinen Kopf nicht lange unter Sibylles Kleid, als sie mich mit einem Ruck am Halsband wieder an ihre Seite beorderte. Wir schauten uns an was sich uns von den dreien vor uns so darbot. Der Anblick war so phantastisch, dass man es kaum beschreiben kann. Ein Versuch meine Hand an meinen steif abstehenden Liebesbolzen zu f\u00fchren wurde mit einem Schlag von Sibylle abgestraft. F\u00fcr mich war diese ganze Situation komplett neu, es ist ungewohnt von einer Frau so hat gef\u00fchrt zu werden, aber wann ich ehrlich sein soll ich genoss es, es erregte mich ungemein und meine Gier und Sexuelles verlangen steigt ins unermessliche. Sibylle \u00f6ffnete ab und an ihre Beine ein wenig und immer wen sie einen gewissen Punkt \u00fcberschritten hatte war ein \u201ePlubb\u201c zu vernehmen als sich ihre feuchten Schamlippen \u00f6ffneten. Unruhig Rutsche sie auf dem Sessel hin und her als Egon und Simone ihrer Ektase erlagen.
Simone lag am Boden und atmete noch schwer. Aus ihrer Liebesh\u00f6hle quoll langsam Egons Elixier. Sibylle schaute mich von oben herab mit gro\u00dfen Augen an, machte eine auffordernde Kopfbewegung und Sagte \u201elos r\u00fcber, ablecken und herbringen\u201c. Ich schaute sie ein wenig verlegen an. Sie zurrte kurz am Halsband, schier \u201eWird\u00b4s bald\u201c und ich trottete gehorsam auf allen Vieren los. Als ich bei Simone an kam legte sie sich auf den R\u00fccken und \u00f6ffnete ihre Schenkel. Aus ihrer \u00d6ffnung lief Egons Saft. Ich n\u00e4hrte mich langsam Simones Grotte \u00f6ffnet den Mund und begann den Liebestrank aufzunehmen. Es schien Simone zu gefallen, sie Presse mit beiden H\u00e4nden meinen Kopf in ihren Scho\u00df, so dass mir das Atmen schwer fiel. Sie spannte immer wieder ihren Beckenboden an bis sie die letzten Tropfen aus sich raus gepresst hatte.<\/p>\n

Als ich alles in meinem Mund aufgenommen hatte, bewegte ich mich zur\u00fcck zu Sibylle, um mich vor sie zu knien. Weil ihre Beine weit auseinander gespreizt waren stieg mir ihr weiblicher Duft der nassen Vagina in meine Nase, welcher unter ihrem kurzen Kleid Aufstieg. Mein Herz pochte ganz schnell und meine Lust Sibylle endlich ber\u00fchren zu d\u00fcrfen stieg ins unermessliche. Sie ergriff die Leine und zog mich zu sich, k\u00fcsste mich sanft auf die Lippen, und \u00f6ffnete mit ihrer Zunge meinen Mund. Wir tauschten Egos Saft mehrmals mit wilden Zungenschl\u00e4gen aus, bis ich es letztendlich nach einem scharfen Kommando von Sibylle unterschluckte. Als ich Sibylle mit den H\u00e4nden anfassen wollte schlug sie sofort mit dem Leinenende zu. Es schmerzte, steigerte aber meine Begierde auf Sibylle noch mehr.<\/p>\n

Sibylle stellte sich und f\u00fchrte mich zum Schreibtisch, \u201elos rauf\u201c kam eine kurze Ansage. Simone welche immer noch an Boden lag staunte nur noch so und sie hatte ein schelmisches Grinsen in Gesicht, es mache ihr Freude zuzusehen wie ich rumkommandiert wurde. Mit einem Ratsch \u00f6ffnete Sibylle den Rei\u00dfverschluss ihres Lederkleides, welches sogleich zu Boden glitt. Sie stieg ebenfalls auf den Schreibtisch Kniete sich \u00fcber mich, so dass ihre harten Nippel direkt vor meinem Gesicht waren. Ihre Brustwarzen waren zum Zerrei\u00dfen gespannt und bildeten dadurch kleine Falten welche gut sichtbar waren. Ich versuchte mit meinen H\u00e4nden ihre Br\u00fcste zu liebkosen, was von Sibylle damit unterbunden wurde, dass sie sich auf meine Oberarme kniete. Und meine Arme mit ihren H\u00e4nden auf dem Schreibtisch fixierte. Theresa kam zu Hilfe legte mir Seile um die Handgelenke und band diese an den F\u00fc\u00dfen des Schreibtisches fest. Danach folgten meine Beine. Ich lag nun aus dem Schreibtisch wie auf einer Schlachtbank und konnte mich nur noch sehr eingeschr\u00e4nkt bewegen.<\/p>\n

Sibylle streckte mir ihre hatten Warzen entgegen und ich begann mit meiner Zunge diese ganz leicht zu umkreisen, um dann mit einem festen Biss zuzuschnappen, was Sibylle einen tiefen Seufzer entlockte. Sie hatte wieder das Grinsen im Gesicht welches ich schon mehrmals bei ihr gesehen hatte, ein Grinsen das so viel sagte wie ich lasse dich jetzt leiden und genie\u00dfe es. Ich bemerkte, wie Theresa an mein Kopfende trat. Gleich darauf wurde es dunkel. Sie hatte mir eine Binde \u00fcber die Augen gebunden. Sibylle stieg von mir runter. Dabei ber\u00fchrte ihre feuchte Liebesh\u00f6hle ganz kurz meinen Liebesspender. Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es mich und mein Stiel punzierte f\u00fcr einige Momente. \u201cDas hat sie mit Absicht gemacht\u201c, dachte ich. Sibylle und Theresa unterhielten sich einen kurzen Augenblick. Was sie sagten konnte ich aber nicht verstehen.<\/p>\n

Kurz darauf merkte ich, wie sich eine Person in H\u00f6he meines Kopfes auf dem Schreibtisch kniete, sie konnte nicht weit weg sein von meinem Gesicht, ich roch n\u00e4mlich den weiblichen Duft der mir in die Nase str\u00f6mte und nur Augenblicke sp\u00e4ter sp\u00fcrte ich, wie feuchte Schamlippen mit ganz leichten Ber\u00fchrungen \u00fcber meine Nase und die Lippen fuhren. Ich streckte meine Zunge aus um an der nach au\u00dfen gew\u00f6lbter Liebesknospe zu spielen. Es war phantastisch, als mir dieses warme Nass eine Mischung aus Speichel und Liebessaft \u00fcber die Wangen lief. Ein leises St\u00f6hnen erf\u00fcllte den Raum. Die wiegenden Bewegungen \u00fcber meinem Kopf wurden immer intensiver. Bet\u00f6rt durch meine Leckerei merkte ich nicht dass sich jemand \u00fcber meinen Liebesst\u00e4nder gekniet hat, bis ich das weiche feuchte Fleisch einer Vagina am meinem besten St\u00fcck sp\u00fcrte. Mit leichten wippenden Bewegungen glitt sie \u00fcber meine Eichel. Ich versuchte immer wieder mein Becken anzuheben um in sie einzudringen, jeder Versuch misslang, da sie ihr Becken jedes Mal nach oben weg bewegte. Ich wurde verr\u00fcckt vor verlangen, mein K\u00f6rper zitterte vor Erregung, bis sie sich schlie\u00dflich mit einem Ruck auf mich setzte und mein St\u00e4nder tief in sie eindrang. Ich konnte nur noch ein \u201emein Gott\u201c stammeln, was aber in der Spalte \u00fcber meinem Gesicht verhalte.<\/p>\n

Ein Paar H\u00e4nde ber\u00fchrten meinen Bauch streicheln hielten ihn liebevoll und bewegten sich immer h\u00f6her an meine Brustwarzen. Mit einem festen Griff wurden diese gepackt und feste daran gezogen. Ein Schmerz durchfuhr meinen K\u00f6rper, er verspannte sich schlagartig um sich aufrichten zu wollen, was zu in einem festen Sto\u00df in meine Akteure endete. Das leichte juchzen von zwei Personen schalte durch den Raum. Der Schmerz in mir lie\u00df nach und wandelt es sich zu gleich zu einem gierigen Verlangen. Die Bewegungen der Akteure wurden immer intensiver, das st\u00f6hnen der bleiben w\u00fcrde immer lauter. Ich sp\u00fcrte wie eine Hand begonnen hat die Liebesknospe meiner Reiterin zu bearbeiten, die Hand stie\u00df wiederholt an meinen Penisansatz was mich zus\u00e4tzlich stimulierte. Mein Ziehen und Lecken am Kitzler \u00fcber meinem Mund wurden st\u00e4rker. Wir steuerten immer weiter auf den H\u00f6hepunkt zu welcher im Feuerwerk der Ektase gipfelte. <\/p>\n

Pumpend schoss mein Saft in die Vagina meiner Reiterin, welche durch wiederholende Kontraktionen jeden Tropfen aufnahm. Ich sp\u00fcrte wir ihr K\u00f6rper bebte und verkrampfte. Ihre Beine pressten sich im Trakt ihrer st\u00f6hnenden Schreie immer wieder an meinen K\u00f6rper. Mit leichten Bewegungen presste sie wiederholend ihre Liebesknospe auf die Hand, welche sich zwischen ihrem K\u00f6rper und meinem Scharmbein befand.<\/p>\n

\u00dcber meinem Mund zuckte die Liebesspalte, welche ich z\u00e4rtlich mit meiner Zunge bearbeitete, mit wiegender Bewegung steuerte sie geschickt ihren andauernden Orgasmus. Krampfhaft krallten sich dabei ihre Finger in meinen Oberk\u00f6rper, schluchzend vor Erf\u00fcllung St\u00f6hnte sie bei jeder Bewegung, bis sie sich mit wackeligen Beinen von meinem Gesicht l\u00f6ste. Sibylle l\u00f6ste mir mit zitternden Fingern die Augenbinde, so dass ich sehen konnte, wie Theresa welche von meiner Frau Simone leidenschaftlich gek\u00fcsst und liebkost wurden, schwei\u00dfgebadet \u00fcber mir zusammensackte. <\/p>\n

Nach einer Weile wurde ich von meinen Fesseln erl\u00f6st. Wir zogen uns alle wieder an und Simone und Ich verabschiedeten und von den Dreien. Seit dieser Zeit hatten wir ein erf\u00fclltes Sexualleben, bei dem jeder auf seine Kosten kam. Hin und wieder trafen wir uns bei Egon, Sarah und Theresa um uns neue Impulse zu holen, was immer wieder aufs Neue gelang.<\/p>\n