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{"id":767,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=767"},"modified":"2016-09-16T19:33:05","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:05","slug":"die-verlockende-waschetonne-von-karin-teil-iii","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-verlockende-waschetonne-von-karin-teil-iii.html","title":{"rendered":"Die verlockende W\u00e4schetonne von Karin (Teil III)"},"content":{"rendered":"

Wie immer ist es besser die anderen Teile zu kennen. Findet ihr \u00fcber mein Profil, genau wie meine anderen Geschichten. Viel Spa\u00df beim lesen.<\/b><\/p>\n

Am Wochenende fuhr ich also wie verabredet zu Karin. Ich hatte mir bis Sonntag nichts vorgenommen, ein paar Sachen eingepackt und mich unten rum frisch rasiert. Auch wenn ich Karins haarigen und krausen Busch sehr mochte, fand ich es bei mir besser, wenn alles blank war. Auch wegen der Gr\u00f6\u00dfe meines Schwanzes. Sieht rasiert halt immer etwas mehr aus. Gespannt parkte ich mein Auto vor ihrem Reithof und ging zu ihrem Haus. Karin arbeitete noch, lies mich aber rein und sagte ich solle im Wohnzimmer auf sie warten.<\/p>\n

Ich wurde immer gespannter und nach einer halben Stunde gesellte sie sich endlich zu mir. Sie setzte sich in Reitklamotten auf die Couch und legte mir ganz selbstverst\u00e4ndlich ihre F\u00fcsse auf den Scho\u00df. Ich fing auch sofort an sie zu massieren. \u201eJetzt sag schon, was hast du f\u00fcr eine \u00dcberraschung?\u201c, fragte ich aufgeregt.<\/p>\n

\u201eAlso…\u201c, setzte sie an \u201e…ich habe seit 4 Wochen eine neue Assistentin bei den Reitkursen. Sie ist 18, macht Abitur und heisst Linda. Sie ist zauberhaft sch\u00f6n und sieht v\u00f6llig unschuldig aus…wie dem auch sei, wir haben neulich Abends als du weg warst noch ein Glas Sekt getrunken und geplaudert. Wir kamen auch auf Sex und sie sagte, dass sie noch relativ unerfahren sei. Sie quetschte mich aus und fand wirklich alles spannend. Nachdem ich dann die Geschichte mit dem Riesenschwanz als Freund durch hatte, habe ich ihr erz\u00e4hlt, was wir so getrieben haben… Das fand sie erstmal alles pervers und so, aber ich habe ja auch bei unserem ersten Treffen gedacht das du nur ein kleiner Perversling bist. Als ich ihr erz\u00e4hlte wie viel Spa\u00df mir danach alles machte und so weiter und sofort, fand sie es auf einmal spannend… Sich so hin zu geben, nicht zu wissen was einen erwartet. Auch wenn sie unerfahren ist, hatte sie schon Sex und den fand sie aber langweilig… Ich sagte dann, dass sie vielleicht versteckte Fantasien hat, denen sie sich mal hingeben m\u00fcsste, um die volle Seite der Lust zu sp\u00fcren. Ich bin 20 Jahre \u00e4lter und nicht verwandt, dass heisst sie glaubte mir das zu 100%.\u201c Karin machte eine Pause.<\/p>\n

Ich schaute sie mit gro\u00dfen Augen an \u201eSei mir nicht b\u00f6se, aber ist das die \u00dcberraschung f\u00fcr die ich das ganze Wochenende brauche, dass du einen netten Sextalk mit einer Abiturientin hattest?\u201c – \u201eNat\u00fcrlich nicht. Die \u00dcberraschung ist, dass sie gleich kommt und mal sehen will was so passiert. Was sagst du?\u201c Ich war sprachlos. Obwohl ich nicht genau wusste um wen es ging, hatte ich eine junge Frau im Kopf. Braune lange Haare, zauberhaftes Gesicht, normale Figur so 1,70m auf 58kg. Kleiner aber runder und leicht praller Po. Sollte es diese Linda sein?<\/p>\n

\u201eWas soll ich sagen. Klingt erstmal gut…\u201c sagte ich, w\u00e4hrend ich immer noch ihre F\u00fcsse massierte. Dann h\u00f6rten wir eine Stimme aus dem Flur. \u201eDa ist sie schon, wir trinken erstmal Kaffee und schauen ob die Chemie stimmt und dann sehen wir mal weiter…\u201c, sagte Karin, dann drehte sie ihren Kopf \u201e…Hier hinten S\u00fc\u00dfe, im Wohnzimmer.\u201c <\/p>\n

Linda kam ins Wohnzimmer und es war genau die bildsch\u00f6ne Frau, die ich im Kopf hatte. Sie trug ebenfalls Reiterkleidung und eine Bluse als Oberteil. Sie setzte sich zu uns und wir quatschten alle ein wenig. Karin \u00f6ffnete eine Flasche Sekt und wir stie\u00dfen auf eine gute Zeit an, denn Linda war mit mir einverstanden und ich hatte mit Sicherheit kein Problem damit, Schweinereien mit einer knackigen, jungen und einer reifen, prallen Dame zu machen, auch wenn ich nat\u00fcrlich, wie immer, leichte Komplexe wegen meines kleinen Penis hatte. Ich hoffte das Karin mich da unterst\u00fctzen w\u00fcrde…<\/p>\n

Nach einiger Zeit des Smalltalks schlug Karin vor, sie w\u00fcrde unseren ersten Sextag moderieren und zitierte mich ins Badezimmer. Dort lies sie Wasser in die Wanne. \u201eJetzt wollen wir dich mal s\u00e4ubern. Mich st\u00f6rt etwas K\u00f6rpergeruch nicht, wenn ich auch nicht so drauf abfahre wie du, aber so einem jungen Ding, wollen wir erstmal frisch und sauber begegnen.\u201c Karin jetzt zu erkl\u00e4ren, dass es bei mir auch nicht um den Geruch sondern um die Situation ging schien mir fehl am Platz. War ich halt der Schn\u00fcffler. Was auch immer mich daran geil machte, war jetzt erstmal egal. \u201eKomm, zieh dich aus und dann rein in die Wanne. Ich schicke Linda gleich zu dir. Und schau blo\u00df, dass du Schaum \u00fcber deinem kleinen W\u00fcrstchen hast.\u201c <\/p>\n

Ich zog meine Klamotten aus und Karin sah interessiert auf meinen komplett blank rasierten Intimbereich. \u201eWow, schau mal an\u201c, sagte sie grinsend und streichelte einmal \u00fcber S\u00e4chchen und Schw\u00e4nzchen. Sofort zuckte es da unten etwas… Ich stieg in die Wanne und Karin verlie\u00df das Zimmer, um kurze Zeit sp\u00e4ter mit Linda zur\u00fcck zu kommen. Linda verhielt sich sch\u00fcchtern. Sie schaute nur zu Karin und guckte immer ganz verstohlen, aus dem Augenwinkel zu mir her\u00fcber. Ich hatte getan was Karin gesagt hatte und den Mittelteil meines K\u00f6rpers komplett mit Schaum \u00fcberlagert.<\/p>\n

Ich hingegen schaute permanent zu Linda, denn sie war wirklich wundersch\u00f6n. Sie war schon barfu\u00df und ich konnte sehen, dass ihr F\u00fcsse schlank und gr\u00f6\u00dfer waren als die von Karin. Etwas knochig sogar. Sie hatte alle N\u00e4gel knallrot lackiert und bei ihr w\u00fcrde man mit Sicherheit nicht eine raue oder unebene Stelle finden, wie dies bei Karins F\u00fcssen der Fall war. \u201eWas tun wir jetzt?\u201c, fragte Linda leise und unsicher. \u201eWie w\u00e4re es, wenn du zu ihm in die Wanne steigst?\u201c gab Karin ihr zur Antwort. \u201eNackt?\u201c fragte Linda schnell und etwas erschrocken zur\u00fcck. \u201eJa, nat\u00fcrlich. Aber er macht bestimmt die Augen zu, solange du rein steigst. So kannst du dein Schatzk\u00e4stchen noch vor ihm verstecken… Zumindest f\u00fcr den Moment\u201c, grinste Karin. Linda nickte. \u201eDu kannst auch jederzeit aufh\u00f6ren, S\u00fc\u00dfe\u201c, sagte die Hausherrin in einem verst\u00e4ndnisvollen Ton.<\/p>\n

Linda sch\u00fcttelte den Kopf. \u201eNein, auf keinen Fall. Ich hab nur Angst etwas falsch zu machen oder das er mich vielleicht nicht h\u00fcbsch genug findet oder das….\u201c – \u201eBist du verr\u00fcckt. Du bist die h\u00fcbscheste Frau, die jemals auf meinem Hof war und falsch machen kannst du nichts. Wir beide (sie zeigte auf mich) lernen ja auch noch… Komm, gesell dich zu ihm.\u201c Linda nickte und fing an sich aus zu ziehen. Ich musste wegsehen, obwohl ich es schon gerne gesehen h\u00e4tte, wenn sie ihren knackigen Arsch aus der Reithose pellte.<\/p>\n

Ich merkte wie Wasser verdr\u00e4ngt wurde und jemand zu mir in die Wanne stieg. Jetzt durfte ich die Augen auf machen. Wow, was das hei\u00df. Ich sa\u00df mit einer Frau, die so sch\u00f6n war wie gemalt nackig in einer Wanne und daneben stand eine Frau, die ich geil fand bis zum Anschlag und grinste zufrieden. \u201eIst doch gar nicht so schlimm?\u201c, fragte Karin und Linda sch\u00fcttelte den Kopf. Ihre Titten lagen schon frei, aber das schien sie nicht zu st\u00f6ren. Ich glotzte immer abwechselnd auf ihre Br\u00fcste, in ihr zauberhaftes Gesicht und auf ihre schlanken Knie, die wie zwei Berge aus dem Badeschaum ragten.<\/p>\n

Karin schaute uns abwechselnd an. \u201eSo meine beiden kleinen Ferkelchen…\u201c, setzte sie an und Linda schaute etwas verdutzt \u201e…sch\u00f6n wie ihr da liegt.\u201c Sie schaute zu Linda \u201eMagst du mal seinen… Na du wei\u00dft schon anfassen? Wie nennst du sie?\u201c Die junge Reitassistentin erschreckte sich \u201eAnfassen? Seinen Penis? Keine Ahnung, wie soll ich was denn nennen?\u201c – \u201eM\u00e4nnliche Genitalien. Schwanz, Pimmel, Riemen, etc… Wie nennst du sie.\u201c – \u201eKeine Ahnung. Kann ich darauf sp\u00e4ter antworten?\u201c – \u201eSicher. Dann fass ihn mal vorsichtig an.\u201c <\/p>\n

Man merkte wie unsicher Linda die Situation machte, man merkte aber auch wie gerne sie so locker und ungehemmt w\u00e4re, wie Karin. Sie beugte sich etwas nach vorne und ich sp\u00fcrte wie ihre Hand meinen Oberschenkel unter Wasser suchte. Als sie ihn gefunden hatte, legte sie ihre ganze Handfl\u00e4che auf die Innenseite meins Schenkels. \u201eWenn ich was falsch mache, sag sofort Bescheid\u201c, sagte sie zu mir. Ich nickte es ab \u201eMan kann nicht viel falsch machen. Ich wette du wirst schnell merken, ob es deinem Gegen\u00fcber gef\u00e4llt.\u201c Karin grinste und Linda f\u00fchrte ihre Hand ganz langsam meinen Schenkel hoch. Pl\u00f6tzlich ber\u00fchrte sie meinen schlaffen Penis, der sofort zuckte. Unter Wasser waren alle Ber\u00fchrungen doppelt geil. Sie f\u00fchlten sich einfach intensiver und sanfter zu gleich an. Wahnsinn.<\/p>\n

Dann zog sie erschrocken ihre Hand weg, doch bevor Karin es merkte tat sie sie wieder zur\u00fcck. Dann umfasste sie mein Genital, indem sie leicht von unten mein S\u00e4ckchen mit der Handfl\u00e4che nach oben dr\u00fcckte, um mit ihren Fingern meinen noch schlaffen Schaft zu umschlie\u00dfen. Sie knetete leicht und z\u00e4rtlich und mein Penis versteifte sich etwas. \u201eEr w\u00e4chst…\u201c, sagte Linda stolz. \u201eSiehst du, man merkt es sofort… habe ich doch gesagt\u201c, antwortete ich unter schweren Atemger\u00e4uschen.<\/p>\n

Linda massierte weiter und Karin fing an sich aus zu ziehen. Jetzt fiel mir der pralle, etwas schwabbelige K\u00f6rper von Karin noch mehr auf, weil dieses modellartige Gesch\u00f6pf in der N\u00e4he war. Das soll auf keinen Fall hei\u00dfen, dass ich das junge Ding geiler fand als Karin. Dies war n\u00e4mlich auf keinen Fall so. Linda schaute abwechselnd zu mir und dann beobachtete sie, wie sich ihre Chefin, bis auf die Unterw\u00e4sche auszog. Karins Bauch hing etwas, nicht viel, aber er verdeckte das erste Drittel ihres Baumwollslips, aus dem wie immer etwas Schambehaarung wucherte.<\/p>\n

Linda, die jetzt etwas fester massierte, sagte \u201eDer ist aber… also… ich finde er ist ganz sch\u00f6n…\u201c Es war klar das sie \u00fcber meinen Penis sprach. \u201eKlein\u201c, f\u00fchrte Karin fort. \u201eGenau\u201c, sagte Linda. \u201eDas macht nichts, kommt immer drauf an wo du ihn reinsteckst und wie viel Platz da ist…\u201c beruhigte sie Karin grinsend \u201eMassiert sie dich auch sch\u00f6n?\u201c fragte sie dann, in meine Richtung. Ich best\u00e4tigte dies und genoss weiter die filigrane Hand der vollj\u00e4hrigen Abiturientin. \u201eIst der Kleine denn wenigstens sch\u00f6n steif?\u201c fragte Karin dann in die andere Richtung. Und ob ich das war und so bejahte Linda die Frage \u201eJa, und rasiert. Ganz blank. Ich denke das geh\u00f6rt sich so f\u00fcr kleine Ferkel, oder?\u201c Karin lachte. \u201eSieh an, du lernst schnell. Mir gef\u00e4llt das. Spiel sch\u00f6n mit.\u201c<\/p>\n

Karin die bis auf ihre Unterw\u00e4sche nackt war sa\u00df auf dem Rand der Badewanne, w\u00e4hrend Linda mich immer sicherer im Intimbereich massierte. \u201eWillst du mal sehen wie das kleine Ferkel an meinen Zehen lutscht?\u201c wollte die Moderatorin wissen. \u201eAber die sind ja noch ganz schwitzig und stinkig vom Tag…\u201c, sagte Linda \u201e…Ich will ja in kein Fettn\u00e4pfchen treten, aber als du vorhin die Socken ausgezogen hast, roch es hier schon etwas streng.\u201c – \u201eWillst du es nun sehen?\u201c Linda biss sich verlegen auf die Lippe \u201eJa… Schon irgendwie. Will er es denn auch? Also so v\u00f6llig ungewaschen?! Ich wei\u00df ja was du mir erz\u00e4hlt hast, aber…?\u201c Karin sah mich an. \u201eSag ihr ob du es m\u00f6chtest. Vielleicht sch\u00e4mt sich mein kleines Ferkelchen ja auch, vor anderen seine Neigungen zu pr\u00e4sentieren.\u201c<\/p>\n

Die Geilheit durch die sanfte Hand am Schw\u00e4nzchen und der geilen Situation allgemein hatten mein Hirn schon wieder abgeschaltet. Der Trieb und die Lust lenkten nun mein Handeln. \u201eNein Linda, dass ist kein Problem. Ich kleines Ferkel m\u00f6chte gerne Karins F\u00fcsse schmecken. Mir ist egal ob sie gewaschen sind oder nicht… Willst du es denn auch wirklich sehen?\u201c sagte ich zu ihr. Karin nickte zufrieden und Linda bejahte die Frage. <\/p>\n

\u201eDann musst du aber auch was f\u00fcr mich tun\u201c sagte Karin fordernd zu Linda \u201eOder eher f\u00fcr ihn.\u201c – \u201eWas denn?\u201c, fragte sie unsicher. \u201eDu schiebst deine andere Hand seinen Steg entlang und dr\u00fcckst sie unter seinen Hintern. Dann streichelst du mit deinem Mittelfinger um sein Poloch. Nicht rein stecken… nur streicheln. Vorne massierst du weiter. Ich sehe zwar nicht was du machst, aber dem kleinen Ferkelchen hier scheint es zu gefallen.\u201c Ich grinste zufrieden und atmete schon sehr erregt. Linda war kurz geschockt, erinnerte sich dann aber, dass sie ja hier war um Neues aus zu probieren.<\/p>\n

\u201eNa gut\u201c, sagte sie und tat was Karin verlangte. Sie schob ihre Hand, mit der Innenseite nach oben unter meinen Po. Ich war schon etwas aufgeregt. Da hatte ich mich noch nicht mal richtig selbst gestreichelt. War gespannt was das f\u00fcr ein Gef\u00fchl sein w\u00fcrde. Entspannt lie\u00df ich sie machen. Derweil hob Karin einen ihrer wirklich feuchten F\u00fcsse vor mein Gesicht. Ihr Hintern quoll links und rechts neben dem Wannenrand etwas nach unten. Nicht viel, aber genug um einen geilen Anblick zu bieten. W\u00e4hrend ich anfing Karins Fuss zu lecken, hatte Linda ihre Hand komplett unter meinem Hinterteil. <\/p>\n

Ich sp\u00fcrte wie ihr Mittelfinger in meiner Poritze nach vorne geschoben wurde. Der Ring- und Zeigefinger spreizten meine Backen ein wenig. Sie machte das ganz sch\u00f6n geschickt, f\u00fcr ein unschuldige und unerfahrene junge Frau. W\u00e4hrend ich Karins Zehzwischenr\u00e4ume mit Hingabe liebkoste, umkreiste Linda immer wieder mit der Spitze ihres Fingers mein Poloch und das rhythmisch passend zu der Intimmassage. Sie wichste gar nicht richtig, sondern dr\u00fcckte und streichelte nur. Ich zuckte und st\u00f6hnte. Drei geile Dinge zugleich. Geilen Fuss im Mund und Schwanz \u2013 und Rosettenmassage… Wahnsinn.<\/p>\n

\u201eWie gef\u00e4llt’s dir mit uns?\u201c fragte Karin ihre Assistentin. \u201eIch find’s komisch, aber auch geil. Ich hab mich dahinten noch nicht mal selbst ber\u00fchrt und jetzt befummle ich einen fast fremden Mann am Poloch, w\u00e4hrend der deinen schwitzigen Fuss leckt. Es ist so hemmungslos und offen… wenn auch etwas bizarr\u201c, war Lindas Antwort.<\/p>\n

\u201eSoll er mal dein Poloch mit seiner Zunge ber\u00fchren?\u201c war Karins n\u00e4chste Frage an Linda, die sofort etwas versch\u00e4mt auf das Badewasser schaute. \u201eW\u00fcrde er denn? Ich mein, ich bin ja frisch gebadet und so, aber…\u201c, sie sah zu mir \u201eW\u00fcrdest du denn wirklich mein Hinterteil… also mit der Zunge?\u201c – \u201eWenn du es w\u00fcnschst. Mir w\u00e4re es sicher eine Freude. Au\u00dferdem brauche ich mal ne’ kurze Pause, sonst spritze ich schon ab… und das w\u00e4re schade bei zwei so wundersch\u00f6nen Damen im Zimmer.\u201c Die Frauen sahen sich l\u00e4chelnd an. \u201eSiehst du. Er ist bei den Schweinereien trotzdem noch romantisch. Ist doch irre oder?\u201c Karin lachte bei ihrer Aussage und deutete Linda an, dass sie sich hinstellen solle.<\/p>\n

Jetzt sah ich ihren wundersch\u00f6nen K\u00f6rper das erste Mal nackt. Da war kein Haar an ihr. Nirgends. Perfekte, leicht gebr\u00e4unte Haut. Eine tolle Taille. Das einzige Fett, dass minimal vorhanden war, sa\u00df an ihrem runden, perfekten Po. Von ihr perlte Wasser ab und Schaum rinnte ihren K\u00f6rper entlang. Wow, dachte ich. Auch wenn ich Karin perfekt fand, weil sie eben nicht perfekt war, war es trotzdem geil eine wirklich perfekte Frau so nah vor sich zu sehen. Und dann auch noch mit der Aussicht sie zu ber\u00fchren.<\/p>\n

Als sie stand, drehte Karin sie rum und so war ihr gl\u00e4nzender Superhintern nur noch gute 20cm von meinem Gesicht entfernt. Ich leckte ein letztes mal \u00fcber Karins Fusssohle und r\u00fcckte dann etwas n\u00e4her an den geilen Arsch heran. Karin beugte Lindas Oberk\u00f6rper nach vorn und die st\u00fctzte sich dann mit beiden H\u00e4nden auf dem Wannenrand ab. Ihre Hintern wurde so noch geiler betont. \u201eSoll er dir jetzt dein kleines Loch lecken?\u201c fragte Karin ein letztes Mal. Linda nickte.<\/p>\n

Ich spreizte mit beiden H\u00e4nden ihre geilen Backen und legte so ein Poloch frei, welches wirklich v\u00f6llig unbenutzt aussah. Es war ebenfalls perfekt. Linda zitterte ganz leicht vor Aufregung. Karin hielt ihre Hand, wanderte dann aber ihren Bauch entlang und fing an, den Spalt ihrer Assistentin zu reiben. Immer wieder rieb sie \u00fcber ihren Kitzler und dann streifte ihr Finger durch den Schlitz bis zum Eingang. Ich h\u00f6rte das sie feucht war und das nicht von Badewasser. \u201eWas tust…?\u201c setzte Linda an, aber Karin legte ihr einen Finger auf den Mund. Dann st\u00f6hnte Linda, als die Intimbehandlung fortgesetzt wurde. <\/p>\n

Ich schob meine Zunge raus und leckte erstmal links und rechts an ihren Backeninnenseiten. Immer am Poloch vorbei. Linda zuckte etwas mit ihrem Unterleib und st\u00f6hnte etwas intensiver, als ich dann mit meiner Zungenspitze genau in die Mitte ihrer perfekten Rosette stupste. Dann leckte ich mit voller Breitseite \u00fcber ihren Hintereingang. Ich z\u00fcngelte im Kreis, leckte wieder mit der ganzen Zunge und dann wieder die R\u00e4nder des kleinen Salons. Karin rubbelte immer doller an der blank rasierten Scheide von Linda. Die bewegte immer heftiger ihren Unterleib. Eigentlich h\u00e4tten Karin und ich nur still halten m\u00fcssen und Linda h\u00e4tte sich an Karins Hand und meiner Zunge zum Orgasmus gerubbelt.<\/p>\n

Doch wir hielten nicht still, sondern penetrierten das unschuldige Ding weiter. Ich war extrem gierig auf ihr kleines Loch und so wie es aussah, war sie jetzt auch gierig dort geleckt zu werden. Nach kurzer Zeit bekam Linda einen Orgasmus und lief dabei f\u00f6rmlich aus. \u201eIch kommmmmeeeee… Was macht ihr nur mit mir…? Mmmmhhhhhh….. Aaaahhhhhhh…. Ist das geil…\u201c Sie war so nass und schleimig am Schlitz, das es schon laut schmatzte wenn Karin nur mit dem Finger am Eingang war. Sie zitterte und bebte und auch ihr Poloch dr\u00fcckte sich hektisch raus und wieder rein, als sie kam. Dann sank sie in der Wanne zusammen. Karin streichelte ihr \u00fcber den Kopf und wir beide l\u00e4chelten sie an.<\/p>\n

Da das Wasser schon etwas abgek\u00fchlt war beschlossen wir aus der Wanne zu steigen. Mein Penis war halbsteif und hing nach unten als wir uns aus dem Wasser hoben. Jetzt sah mich Linda das erste Mal komplett nackt und grinste etwas, als sie meinen Penis erblickte. \u201eDer ist echt s\u00fc\u00df…\u201c dann merkte sie, dass \u201es\u00fc\u00df\u201c eine schlechte Umschreibung f\u00fcr ein Genital war, wenn der Besitzer dabei steht \u201e…eh’ aber er gef\u00e4llt mir.\u201c <\/p>\n

Wie es mir \u00f6fter passierte, wenn Frauen so etwas sagten, schrumpelte er jetzt total ein und wurde wirklich winzig. \u201eOch…sorry. Ich wollte ihn nicht beleidigen.\u201c Linda streichelte sanft \u00fcber meinen Kleinen. Ich war knallrot. Vor dieser tollen Frau zu stehen, mit meinem Schrumpelw\u00fcrstchen, war wirklich peinlich.<\/p>\n

\u201eJetzt werd mal nicht rot. Der kommt gleich schon wieder in Stimmung. Oder Karin? Was machen wir denn als n\u00e4chstes?\u201c Karin \u00fcberlegte und sagte ihr dann \u201eJetzt wo du so sch\u00f6n am Po geleckt wurdest, w\u00fcrde mir oder sogar uns das sicher auch gefallen. Oder?\u201c Sie sah mich an. \u201eAlso, ich wei\u00df nicht…\u201c, fing ich an \u201e…ich bin da noch nie…\u201c – \u201eH\u00e4tte ich den Satz vor gut einer Woche benutzt, als ich dich an meiner W\u00e4schetonne gefunden habe, w\u00fcrden wir jetzt nicht hier stehen. Also, meine Frage: Oder?\u201c – \u201eJa, sicher. Es w\u00fcrde uns sehr gut gefallen\u201c, kam es fast automatisch aus mir heraus.<\/p>\n

Karin sah wieder zu Linda \u201eDu kannst dir aussuchen, ob du sein frisch gebadetes oder mein ungewaschenes Poloch lecken willst?\u201c Linda bekam gro\u00dfe Augen. \u201eIch soll…also bei einem von euch… soll ich… aber, \u2026 ehm’\u201c, stammelte sie. \u201eGenau, so ist es. Sei doch froh, dass du eine Wahl hast.\u201c – \u201eAlso gut, so schlimm wird\u2019s schon nicht sein. Dann nehme ich lieber sein sauberes. Du warst heut 10 Stunden in der Hose unterwegs und es war echt warm. Ich glaub das ist mir dann ne’ Nummer zu krass…\u201c, sagte Linda. \u201eDann wirst du wohl das lecken, was Linda eben treffend genau beschrieben hat\u201c, sagte Karin und blickte dabei zu mir. Ich nickte, denn wie schon gesagt, ich mag Frauen wie sie sind.<\/p>\n

Wir gingen ins Schlafzimmer. Karin zog sich ihren Slip runter und wuschelte sich durch krause Schamhaar. \u201eKrasser Busch\u201c, sagte Linda \u201eFindest du es so denn auch geil?\u201c Linda ging etwas in die Hocke und spreizte ihre Schamlippen ein wenig. Sie pr\u00e4sentierte Karin ihre blanke M\u00f6se. \u201eDaf\u00fcr das du dich vor knapp einer Stunde noch gesch\u00e4mt hast nackt ins Wasser zu steigen, drehst du ja ziemlich auf\u201c, freute sich Karin. \u201eIch werde gleich nem’ immer noch fast fremden den Po lecken! Da ist das hier jawohl…\u201c grinste Linda \u201eAu\u00dferdem sollen wir doch hemmungslos sein oder?\u201c Wir beide nickten.<\/p>\n

\u201eKomm Kleiner, knie dich aufs Bett. Ich will sehen wie sie leckt, bevor du mich lecken oder soll ich lieber sagen, s\u00e4ubern darfst\u201c, dirigierte mich Karin aufs Bett. \u201eUnd du dahinter. Leck dem Ferkelchen sch\u00f6n den Arsch. Was musst du dann f\u00fcr ein kleines Schweinchen sein, wenn du unserem Ferkelchen am Po lecken willst? Ein ganz sch\u00f6n gro\u00dfes, oder?\u201c Linda nickte verlegen \u201eIch denke schon. Sieht so aus als w\u00e4re ich auch ein kleines Ferkel. Ein ganz sch\u00f6n gro\u00dfes sogar. Soll ich jetzt anfangen?\u201c Karin nickte.<\/p>\n

Ich kniete auf allen vieren auf dem Bett und war gespannt, wie sich die Zunge dieser Traumfrau an meiner Rosette anf\u00fchlen w\u00fcrde. Von dem versauten Gerede der beiden ist mein Pimmelchen auch wieder auf Halbmast gegangen. Dann sp\u00fcrte ich Lindas weiche H\u00e4nde auf meinen Backen. Sie dr\u00fcckte sie etwas auseinander. \u201eWas soll’s?\u201c sagte sie noch und dann merkte ich wie sie mit der Zunge an meinem Sack anfing, dann den Steg hoch leckte, um mir abschlie\u00dfend einen feuchten Kuss auf mein Loch zu geben. Dann z\u00fcngelte sie herum und leckte immer wieder vom Sack, bis zum Loch.<\/p>\n

\u201eWie gierig sie ist. Das m\u00fcsstest du sehen\u201c, freute sich Karin. \u201eF\u00fchlt es sich geil an?\u201c – \u201eOh, ja!\u201c keuchte ich. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich bewegte meinen Po an Lindas Zunge. Es f\u00fchlte sich wirklich so an, als sei sie gierig. Es kribbelte total und war ein unbeschreibliches Gef\u00fchl. <\/p>\n

Dann kniete Karin sich mit ihrem dicken, wei\u00dfen Arsch vor mich. Er kam mir noch gigantischer vor, als sonst. Trotzdem kein St\u00fcck weniger geil. Mich machte der fette Hintern sogar fast noch mehr an. Auch der Geruch der von ihrer saftigen Pospalte ausging, konnte das nicht im geringsten tr\u00fcben. Wieder sah man ihre haarige Spalte und auch an ihrer Rosette, waren vereinzelte Haare. Sie war eben nat\u00fcrlich und das gefiel mir nach wie vor sehr gut, auch wenn man jetzt von der perfekten Frucht gekostet hatte.<\/p>\n

Ich griff in das weiche Pofleisch und dr\u00fcckte die Backen auseinander, dass intensivierte den Geruch noch ein wenig. Dann leckte ich los. Genau so gierig wie Linda meinen Analbereich mit der Zunge penetrierte, so gierig ging ich auch bei Karin ran. Ich glaube Linda hat schon der erste Orgasmus die Hemmschwelle gebrochen. Sie leckte und k\u00fcsste mich da hinten, als ob es schon immer ihr gr\u00f6\u00dfter Traum gewesen w\u00e4re. Karin dr\u00fcckte ihren Po raus, als ich gerade mit der Spitze meiner Zunge vor ihre Rosette gedr\u00fcckt habe. Das ungewaschene Poloch schmeckte herb, aber trotzdem erwiderte ich den Druck ihres Beckens und steckte meine Zunge ein St\u00fcckchen rein. Karin st\u00f6hnte auf und fing an sich die Scheide zu streicheln.<\/p>\n

Ich leckte und fickte immer wieder mit meiner Zunge in Karins enges Loch. Mein Gesicht verschwand fast ganz in ihrem Arsch und ich musste \u00f6fter kurz aufh\u00f6ren, um Luft zu kriegen. Karin st\u00f6hnte immer lauter. Linda h\u00f6rte auf zu lecken \u201eDarf ich etwas aus probieren?\u201c – \u201eNat\u00fcrlich, tu dir keinen Zwang an… Lass dich gehen…\u201c, st\u00f6hnte sie unter ihren Rubbelbewegungen und meinem Gez\u00fcngel. Ihr Schlitz schmatzte, wenn ihre Schamlippen den Finger umschlossen. Und es schmatzte auch, als sie anfing sich zwei Finger in ihr nasses Loch zu schieben.<\/p>\n

Linda setzte sich hinter mich, aber ungef\u00e4hr einen halben Meter weit weg. Dann legte sie ihre Beine aufs Bett und winkelte sie wagerecht liegend, quadratf\u00f6rmig an. Sie konnte dann mit ihren Zehen mein steifes Schw\u00e4nzchen fassen. Mit ihrem Daumen der rechten Hand massierte sie mein nass gelecktes Poloch kreisend und mit leichtem Druck. Mit ihren geilen F\u00fcssen rieb sie meinen Penis auf und ab. Dabei kraulte sie mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand meinen Steg und mein kleines, pralles S\u00e4ckchen. Wie fantasievoll sie doch war? <\/p>\n

\u201eIst das gut so?\u201c fragte sie. Ich nuschelte unverst\u00e4ndlich zwischen Karins Pobacken \u201eJa…es ist der Wahnsinn.\u201c – \u201eIch dachte wenn du gerne an ihnen leckst, magst du sie auch an deinem Pimmelchen. Ist das richtig? Magst du meine F\u00fcsse an deinem Pimmelchen?\u201c – \u201eJa, dass tue ich…\u201c, nuschelte ich erneut. Karin sah das ganze im Spiegel und war hellauf begeistert. \u201eDa habe ich mir ja eine Assistentin eingestellt!\u201c bemerkte sie unter st\u00f6hnen. \u201eMach weiter so. Mit Eigeninitiative wirst du es noch weit bringen.\u201c Jetzt lachten wir alle kurz. <\/p>\n

Dann gaben wir uns wieder hin. Karin und ich st\u00f6hnten vor Geilheit und Linda befummelte mich weiter von hinten und rieb mein Schw\u00e4nzchen mit der Knickstelle hinter ihren lackierten Zehen. Auch wenn sie wusste, dass es irgendwie ein Witz war, machte sie das Lob von Karin stolz. <\/p>\n

Linda nahm jeden Fuss kurz weg und spuckte hinein. Dann machte sie weiter und es war noch geiler, jetzt wo mein Penis an der Knickstelle hin und her glitschte. (Anmerkung: Ich finde die Knickstelle ist die geilste Stelle am Fuss, um gewichst zu werden. Oder bevorzugt jemand die Sohle?)<\/i> \u201eIch bekomme einen Krampf im Fuss. Magst du dich ein bisschen bewegen und in meine F\u00fcsse ficken?\u201c Ohne die Frage zu beantworten und noch bevor Karin ein erneutes und ernst gemeintes Lob an sie aussprach, fing ich an meinen Unterk\u00f6rper auf und ab zu bewegen. Ich stie\u00df mein steifes Schw\u00e4nzchen zwischen ihre glitschigen F\u00fcsse und leckte dabei weiter Karins Poloch.<\/p>\n

Die fingerte sich sehr schnell und intensiv. Sie war so nass, dass ihr sogar schon Saft ihre dicken Schenkel herunter gelaufen ist. Genau so nass war ihr Poloch, was aber daran lag, dass ich sie so gierig sauber geleckt hatte. \u201eSteck mir noch mal die Zunge rein… Mir kommt’s gleich…\u201c Ich tat was sie sagte und steckte ihr meine zum R\u00f6hrchen geformte Zunge in ihr enges Loch. Sie st\u00f6hnte auf… \u201eJaaaaa…ahhhhh….mhhhhh… Geil… Fick mich mit dem Mund du Ferkel… Fick mein dreckiges Loch…ahhhhh\u201c Sie zitterte und lie\u00df sich auf dem Bauch fallen.<\/p>\n

Ich fickte nach wie vor langsam und gen\u00fcsslich in die nassen F\u00fcsse von Linda. Die kraulte und massierte Rosette, Sack und Steg, als h\u00e4tte sie nie etwas anderes getan. Sie genoss es mir diese Freuden zu bereiten. Und sie genoss es gelobt zu werden, von der reifen Chefin. Als ich \u00fcber meine Schulter blickte, sah ich im Spiegel, wie bescheuert es aussah, was ich da tat, aber das war mir egal. Die Gef\u00fchle in meinem K\u00f6rper waren so geil, dass es mir wahrscheinlich egal gewesen w\u00e4re, wenn sie das zur PrimeTime gesendet h\u00e4tten.<\/p>\n

Karin hatte sich mittlerweile erholt und sich n\u00e4her angesehen was Linda da innovatives mit mir trieb. Sie lobte erneut und freute sich, dass ihre Idee uns drei zusammen zu f\u00fchren so gut aufgegangen ist.<\/p>\n

Ich erh\u00f6hte das Sto\u00dftempo und wurde intensiver. Linda reagierte darauf mit etwas mehr Druck an der Rosette und damit, dass sie ihre F\u00fcsse etwas fester zusammen dr\u00fcckte. \u201eW\u00fcrdest du mal drauf spucken?\u201c fragte Linda und sah zu Karin. \u201eKlar.\u201c Karin kam unter meinen Bauch und spuckte zweimal. Einmal auf meinen Riemen und einmal auf ihre Zehen und es flutschte gleich viel besser. Ich st\u00f6hnte und wurde immer schneller. \u201eIch glaube er spritzt gleich\u201c, sagte Karin. \u201eWirklich… Da bin ich gespannt\u201c, sagte Linda. Und sie hatte recht. Mein Schwanz begann zu pumpen und ich st\u00f6hnte immer lauter. \u201eJaaaaa… Gleich… Gleich spritz ich… Gleich spritzt euer kleines Ferkel… es spritzt alles in Lindas F\u00fcsse…\u201c – \u201eJa, tu das. Spritz es mir zwischen die F\u00fcsse. Spritz f\u00fcr uns\u201c, Linda war richtig in Fahrt, was ihr weiteres Lob einbrachte. <\/p>\n

Dann war es soweit. Ich schoss 4-5 dicke Sch\u00fcbe an Sperma heraus. Ich zuckte und atmete unregelm\u00e4\u00dfig. Es war wirklich viel. Es quoll auch zwischen den Zehen heraus. Linda hielt sich eine Hand vor den Mund. \u201eJetzt musst du ihn loben. Lob das Ferkelchen daf\u00fcr…\u201c, fl\u00fcsterte Karin in Lindas Ohr. \u201eMhhhhhh, das hat das kleine Ferkel aber toll gemacht. Hat es sch\u00f6n in die F\u00fcsschen gespritzt? Sehr sch\u00f6n…\u201c, sagte Linda, in einer Stimme die irgendwie so geil wie bescheuert klang.<\/p>\n

Dann tuschelte Linda etwas in Karins Ohr. Das konnte ich aber nicht verstehen. \u201eDoch hat er wirklich… Sollen wir ihn fragen?\u201c, sagte Karin. Dann sah sie zu mir \u201eDu hast doch dein Sperma gekostet, oder?\u201c Ich wurde etwas rot. \u201eHast du?\u201c, fragte Karin erneut. Ich nickte verlegen. \u201eDann zeige es ihr. Nimm einen Finger voll und koste dich erneut.\u201c – \u201eMuss ich wirklich?\u201c – \u201eKeiner muss irgendwas… Aber uns oder eher Linda w\u00fcrde es gefallen.\u201c Was sollte ich da machen. Ich nahm etwas Sperma auf meinen Finger und leckte ihn ab. Linda grinste. \u201eGut gemacht. Ich habe jetzt voll Hunger…\u201c<\/p>\n

Karin schlug vor in die K\u00fcche zu gehen und etwas zu kochen. Es waren nur zwei Badem\u00e4ntel da. Einen hatte Karin schon an und den anderen schnappte sich Linda, die dann zu mir sah \u201eIch habe eine Idee? Wei\u00df aber nicht ob du das bringen w\u00fcrdest, auch wenn du mir damit eine gro\u00dfe Freude machen w\u00fcrdest…\u201c Ob ich es bringe? Dachte ich. Diese Formulierung hatte ich das letzte Mal auf dem Schulhof geh\u00f6rt. \u201eWas soll ich tun oder bringen?\u201cfragte ich l\u00e4chelnd. \u201eDa du ja keinen Mantel hast, k\u00f6nntest du mein H\u00f6schen tragen. W\u00fcrdest du das tun?\u201c<\/p>\n

Ich war etwas verdutzt. Ich sollte Damenunterw\u00e4sche anziehen? \u201eEine tolle Idee\u201c, mischte Karin sich ein \u201eDu willst jawohl den Ideenreichtum unserer Newcomerin nicht eind\u00e4mmen, oder?\u201c Nat\u00fcrlich wollte ich das nicht. Und wenn es ihr Freude bereitete. Peinlich war es ja heute eh’ schon oft genug. Was soll’s, dachte ich und so zog ich ein rosanes H\u00f6schen aus Nylon an. Hinten hatte es einen String und vorne war es fast durchsichtig. Mein kleiner Penis passte gerade so hinein. Die Eier quetschten unten raus. Im Spiegel betrachtet sah das ganze nicht vorteilhaft f\u00fcr mich aus.<\/p>\n

Die Frauen tuschelten und lachten. Linda bedankte sich und hatte sichtlich Freude daran. Dann gingen wir in die K\u00fcche und Karin machte uns Spiegeleier, Speck und reichte dazu Brot. Mal sehen was das Wochenende noch so bringen wird…<\/p>\n

Wenn gew\u00fcnscht, geht es weiter… Schreibt mir Kommentare und Nachrichten mit Lob, Kritik und Anregungen. Lest auch meine anderen Geschichten. Tausche mich gerne aus!!!!<\/b><\/p>\n