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{"id":760,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=760"},"modified":"2016-09-16T19:33:04","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:04","slug":"nutte-zu-sein-ist-meine-berufung-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/nutte-zu-sein-ist-meine-berufung-teil-1.html","title":{"rendered":"Nutte zu sein ist meine Berufung – Teil 1"},"content":{"rendered":"

Mein Name ist Jessica, aber alle nennen mich nur Jessy. Von Beruf \u2013 wenn man von Beruf sprechen kann, denn eigentlich ist es meine Berufung \u2013 bin ich Nutte. Und wahrscheinlich die perverseste im weiten Umkreis.
Wie es dazu kam, will ich hier berichten.
Meine Mutter brachte mich zur Welt, als sie selbst erst siebzehn war. Irgendein Typ hatte sie mit mir geschw\u00e4ngert und sie danach nie wiedergesehen. So brach auch das Verh\u00e4ltnis zwischen meinen Gro\u00dfeltern und meiner Mutter. Meinen Vater und meine Gro\u00dfeltern habe ich nie kennengelernt. Meinte Mutter war auf sich allein gestellt, hielt uns mit Sozialhilfe und manchen Minijobs \u00fcber Wasser. Als Kind hatte ich auch gelegentlich \u201ePapas\u201c, doch das dauerte nie lange und eine richtige intakte Familie hatte ich nie. Wenn man nicht wei\u00df, wie das ist, vermisst man auch nichts.
Irgendwann \u2013 ich war so ungef\u00e4hr zw\u00f6lf Jahre alt \u2013 nahm meine Mutter einen neuen Job an. Der aber erforderte es, dass sie nachts arbeiten musste. Da ich ziemlich selbst\u00e4ndig erzogen war, machte es mir nichts aus, nachts allein zu sein und tags\u00fcber im Haushalt zu helfen. Dies war auch ungef\u00e4hr die Zeit, in der mein K\u00f6rper sich zu ver\u00e4ndern begann. Ich bekam bald meine Periode und mein Busen wuchs und wuchs. Mit dreizehn hatte ich einen Vorbau, um den mich manche achtzehnj\u00e4hrige beneidete. Und nat\u00fcrlich wurde ich in der Schule und auch sonstwo von den Mitsch\u00fclern anderen geilen B\u00f6cken begafft. Es gefiel mir und ich kleidete mich auch dementsprechend. Und nat\u00fcrlich fand ich auch Gefallen daran, meine Br\u00fcste zu streicheln und mich zwischen meinen Beinen zu reiben.
Mit vierzehn Jahren h\u00f6rte ich unfreiwillig ein Gespr\u00e4ch mit an, das meinem Leben eine gewisse \u00c4nderung gab. Eine Gruppe Mitsch\u00fcler unterhielt sich \u00fcber mich. Sie nannten mich eine geile Fotze und sagten, dass ich wohl die geilste Granate der ganzen Schule sei. \u201eKein Wunder!\u201c, meinte einer, \u201eihre Mutter ist ja eine genauso geile Nutte.\u201c \u201e Wie meinst du das?\u201c fragte ein anderer.\u201c Na, die arbeitet doch als professionelle Nutte im Eroscenter beim Industriegebiet!\u201c wurde geantwortet. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte das nicht fassen. \u201eUnd woher willst du das wissen?\u201c \u201eIch habe einen \u00e4lteren Bruder, der kennt Jessy und auch ihre Mutter. Und der war schon mal im Eroscenter und hat sie dort gefickt!\u201c In meinem Versteck blieb mir die Spucke weg. Der Rest des Schultags war f\u00fcr mich gelaufen, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Als ich zu Hause ankam, schlief meine Mutter noch. Ich setzte mich an den K\u00fcchentisch und hing meinen Gedanken nach. So also verdiente meine Mutter das Geld, von dem wir lebten! Ich muss wohl total apathisch dagesessen haben, da ich nicht merkte, dass meine Mutter aufgestanden war und im Morgenmantel in die K\u00fcche kam.
\u201eKind, was ist mit dir?\u201c fragte sie mich und gab mir einen Schubs, sodass ich aus meiner Trance aufwachte.
\u201eHm, n.. nichts!\u201c antwortete ich.
Meine Mutter sah mich pr\u00fcfend an. Allein ihr Blick sagte mir, dass sie mir nicht glaubte.
\u201eEine schlechte Note?\u201c fragte sie weiter.
\u201eN\u2026 Nein!\u201c antwortete ich.
\u201eAlso was?\u201c bohrte sie nach.
\u201eIch\u2026 ich habe heute in der Schule ein Gespr\u00e4ch belauscht! Und in dem Gespr\u00e4ch ging es \u00fcber dich und mich!\u201c platzte ich heraus. Okay, Karten auf den Tisch. Ich wollte die Wahrheit von meiner Mutter selbst h\u00f6ren.
\u201eUnd der Inhalt des Gespr\u00e4chs hat dich so mitgenommen?\u201c
\u201eJa! Einer der Jungs hat gemeint, du seist eine professionelle Nutte und w\u00fcrdest im Eroscenter im Industriegebiet arbeiten und sein Bruder sei schon dort gewesen und h\u00e4tte dich gef. .. gef\u2026!\u201c Meine Stimme \u00fcberschlug sich beinahe.
\u201eGefickt! Gefickt meinst du!\u201c antwortete meine Mutter ziemlich abgebr\u00fcht und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick und wartete auf eine Antwort. F\u00fcr Sekunden herrschte angespannte Stille zwischen uns.
\u201eEs ist wahr, ich arbeite als Prostituierte im Eroscenter! Ob der Bruder deines Mitsch\u00fclers mich wirklich gefickt hat, kann ich nicht sagen, daf\u00fcr kenne ich ihn nicht! Mich ficken viele Kunden!\u201c antwortete meine Mutter.
Ich war nun zum zweiten Mal an diesem Tag v\u00f6llig perplex. Irgendwie kam mir das alles so unwirklich vor. Nat\u00fcrlich hatte ich schon von Prostituierten geh\u00f6rt, dass sie Zuh\u00e4lter hatten, oft ausgenutzt wurden und dergleichen. Und nat\u00fcrlich hatte ich von der \u201each so lieben Gesellschaft\u201c irgendwie mitbekommen, dass man sich aus diesem Mileau besser raushalten solle. Und jetzt das!
F\u00fcr einige Minuten herrschte erneut Schweigen zwischen mir und meiner Mutter. Es war, als erwartete sie Fragen von mir.
\u201eWie lange machst du das schon?\u201c fragte ich dann endlich.
\u201eSeit zwei Jahren, seit ich dir gesagt habe, dass ich in meinem neuen Job in der Nacht arbeiten muss!\u201c antwortete sie.
\u201eUnd warum tust du das?\u201c
\u201eWeil ich damit wesentlich mehr Geld verdiene als vorher in meinem Minijob beim Regale einr\u00e4umen oder Putzen. Und vor allem weil es mir Spa\u00df macht!\u201c Die Erkl\u00e4rung meiner Mutter kam ganz l\u00e4ssig \u00fcber ihre Lippen, so als w\u00fcrde sie mir beibringen, Karten zu spielen.
\u201eWeil es dir Spa\u00df macht?\u201c hakte ich ungl\u00e4ubig nach.
\u201eJa, weil es mir Spa\u00df macht! Es bereitet mir sehr gro\u00dfe Freude!\u201c
Mir blieb der Mund offen stehen.
\u201eBist du noch Jungfrau?\u201c fragte sie mich in dem gleichen Tonfall, in dem sie mich fragen w\u00fcrde, ob ich noch eine Tasse Capuccino trinken wolle.
\u201eW\u2026wie\u2026wieso?\u201c stotterte ich.
\u201eHm\u2026 du hast es eigentlich schon beantwortet. Du bist noch Jungfrau! Wenn du keine mehr w\u00e4rst, w\u00fcsstest du, welch herrliches Gef\u00fchl es ist, wenn du einen Orgasmus hast. Wenn du wirklich sch\u00f6n gefickt wurdest und sich diese Wellen durch deinen ganzen K\u00f6rper ziehen! Dann wirst du diese Gef\u00fchle nie mehr missen wollen. Du kannst wirklich s\u00fcchtig danach werden!\u201c
Erneut herrschte Stille zwischen uns. Ich konnte gar nicht glauben, was meine Mutter mir da erz\u00e4hlte und \u00fcberhaupt in welcher derben Sprache sie mit mir sprach.
\u201eErz\u00e4hl mir nicht, dass du nicht selbst schon mal an deinem Kitzler gerubbelt hast und deine Br\u00fcste gestreichelt hast!\u201c brach meine Mutter die Stille.
\u201eJ\u2026ja, aber\u2026.!\u201c
\u201eAber was? War es kein angenehmes Gef\u00fchl? Ist es unangenehm oder eklig?\u201c
\u201eN\u2026 nein!\u201c antwortete ich zaghaft. Ich war sehr eng mit meiner Mutter, konnte \u00fcber alles mit ihr reden, aber das, was heute ablief, sprengte den bisherigen Rahmen. Noch nie hatte ich mit meiner Mutter \u00fcber Ficken und Masturbieren gesprochen und ich war erstaunt dar\u00fcber, wie locker meine Mutter damit umging. Gegen sie war ich v\u00f6llig verklemmt.
\u201eKomm mit ins Schlafzimmer!\u201c sagte sie dann pl\u00f6tzlich. Ich folgte ihr.
\u201eZieh dich aus!\u201c sagte sie nur, als wir im Schlafzimmer waren.
Ich stand da, wie vom Donner ger\u00fchrt.
\u201eZieh dich aus! Los, runter mit den Klamotten. Alles!\u201c Sie befahl es beinahe.
Langsam zog ich mich aus und sch\u00e4mte mich vor meiner Mutter. Die grinste mich nur an, lie\u00df ihren Bademantel fallen und kramte was in ihrem Schrank rum.
\u201eLeg dich aufs Bett und lass dich \u00fcberraschen!\u201c
Langsam legte ich mich in das noch warme Bett meiner Mutter. Die stand vor mir und ich konnte sie seit langer Zeit mal wieder nackt sehen. Ihre Br\u00fcste waren ungef\u00e4hr so gro\u00df wie meine, hatten gro\u00dfe Brustwarzen und waren gepierct. In beiden Warzen steckte ein dicker Stecker von ungef\u00e4hr drei Millimeter Durchmesser. Das war schockierend f\u00fcr mich, ich h\u00e4tte nie gedacht, dass meine Mutter ein Intimpiercing hat. Mein Blick wanderte hinab zu dem Dreieck zwischen den Beinen meiner Mutter. Sie war auch g\u00e4nzlich nackt zwischen den Beinen, da war kein H\u00e4rchen zu sehen.<\/p>\n

Meine Mutter legte sich neben mich auf das Bett.
\u201eSpreiz die Beine und schlie\u00dfe die Augen!\u201c sagte sie leise zu mir.
Ich folgte ihrer Anweisung und sogleich f\u00fchlte ich ihre Hand an meiner Scham, ganz z\u00e4rtlich spielte sie an meiner Pflaume und ich f\u00fchlte, wie ich nass zwischen den Beinen wurde.
Es war unanst\u00e4ndig und verboten. Eltern durften mit ihren Kindern keinen Sex haben \u2013 und doch war es mir in diesem Moment schei\u00dfegal. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das, was mir gerade widerfuhr.
Dann f\u00fchrte meine Mutter den Vibrator an meine Schamlippen, ganz langsam lie\u00df sie ihn an meinen Schamlippen auf und abgleiten, steckte ihn auch ein bisschen in meine Pflaume. Oh Mann, war das ein himmlisches Gef\u00fchl!
Ohne Vorwarnung drehte sie den Knopf am Ende des Vibrators und das Ding fing an zu vibrieren. Ich erschrak leicht, doch es wurde nur noch sch\u00f6ner. Ich fing leise an zu st\u00f6hnen.
Meine Mutter begann damit, den Vibrator langsam in mein Loch zu schieben. Ganz langsam, als h\u00e4tten wir alle Zeit der Welt. Ich hatte das Gef\u00fchl, als w\u00fcrden dort tausend Ameisen hausen, es war himmlisch, einfach sagenhaft.
\u201eUnd jetzt, mein Liebes, nicht erschrecken! Es tut ein ganz kleines bisschen weh, aber daf\u00fcr ist es gleich vorbei und du f\u00fchlst den Himmel auf Erden!\u201c fl\u00fcsterte meine Mutter und schob den Vibrator langsam aber unaufh\u00f6rlich tiefer in meine Muschi.
Ich hatte bereits das, was ich dachte, was ein Orgasmus ist, aber weit gefehlt! Ich dachte ich laufe aus, so nass war ich zwischen meinen Schenkeln.
Und dann kam es! Ein kurzer Schmerz, nur f\u00fcr f\u00fcnf Sekunden, dann machte sich eine wohlige W\u00e4rme in mir breit und eine nie gekannte Welle sch\u00f6nster Gef\u00fchle nahm Besitz von meinem ganzen K\u00f6rper. Ich begann unkontrollierbar zu zittern und nahm meine Umgebung nur noch schemenhaft war. <\/p>\n

Meine eigene Mutter hatte mich entjungfert! Ich konnte es kaum glauben. Und es war so sch\u00f6n.
Als mein erster Orgasmus abgeklungen war, lag meine Mutter noch immer neben mir.
\u201eIch h\u00e4tte mir f\u00fcr dich gew\u00fcnscht, dass ein liebevoller Freund dich entjungfert, aber vielleicht ist es besser so als gleich beim ersten Mal schlechte Erfahrungen zu machen!\u201c meinte meine Mutter.
Noch immer etwas benommen lag ich im Bett, die Beine gespreizt und grinste.
\u201eDanke!\u201c sagte ich nur.
\u201eDen Vibrator schenke ich dir!\u201c meinte meine Mutter, wohl wissend, dass ich ihn in der n\u00e4chsten Zeit \u00f6fter einsetzen werde.<\/p>\n

In der nachfolgenden Zeit wurde das Verh\u00e4ltnis zwischen mir und meiner Mutter immer tiefer. Wir hatten zwar keinen Sex miteinander, doch liefen vor allem im Sommer nackt in der Wohnung rum, etwas, was vor dem gewissen Tag nicht vorgekommen war. Mutter erz\u00e4hlte mir auch, wie es ihr auf der Arbeit erging, alles v\u00f6llig unverklemmt und offen. Es war wundersch\u00f6n, ich f\u00fchlte mich pudelwohl und hatte irgendwann \u00fcberhaupt keine Probleme mehr damit, dass meine Mutter eine Nutte ist. Ganz im Gegenteil. Sehr oft lag ich abends im Bett und bearbeitete meine Fotze mit dem Vibrator und lie\u00df mir noch einmal die Geschichten meiner Mutter durch den Kopf gehen, was sie in dem Bordell so alles erlebte.<\/p>\n

Ich begann mich in der Folgezeit auch noch freiz\u00fcgiger zu kleiden, zu Mal ich langsam die Figur dazu bekam, auch \u201eErwachsenenkleidung\u201c tragen zu k\u00f6nnen, mal abgesehen von den BH\u2019s. Meine Mutter ging auch ab und zu mit mir shoppen und bald bekam ich einen Minirock, Schuhe und Stiefel mit Abs\u00e4tzen, Nylonstrumpfhosen und dergleichen mehr. Meine Mutter grinste bei meiner Kleiderauswahl immer \u00f6fter, sagte aber nichts. Leider konnte ich die ganzen Klamotten nicht in der Schule tragen. In unserer Schule gab es eine strikte Kleiderordnung und die wurde auch eingehalten. Daf\u00fcr trug ich meinen Minirock, die Strumpfhosen und die Stiefel immer, wenn ich zu Hause war.<\/p>\n

Zu meinem f\u00fcnfzehnten Geburtstag bekam ich von meiner Mutter ein riesiges Paket \u00fcberreicht. Sie war so gespannt darauf, mir beim Auspacken zuzusehen, dass sie es gar nicht erwarten konnte, bis ich es endlich ge\u00f6ffnet hatte. Es war noch fr\u00fch am Morgen und noch vor der Schule musste ich es unbedingt \u00f6ffnen. Mir verschlug es fast die Sprache.
In dem Paket befand sich ein neuer Vibrator, daf\u00fcr aber auch viel gr\u00f6\u00dfer und dicker, ein paar Liebeskugeln und ein paar s\u00fcndhaft teure Overkneestiefel, die ich mir schon immer gew\u00fcnscht hatte. Ich fiel meiner Mutter um den Hals und bedankte mich \u00fcberschw\u00e4nglich bei ihr. Die Liebeskugeln steckte ich mir gleich in die Pussy und ging damit in die Schule. Es war ein herrliches Gef\u00fchl, wenn die Kugeln beim Gehen st\u00e4ndig wundervolle Schwingungen in meiner Pussy verursachten. Auf den Unterricht konnte ich mich an diesem Tag nicht konzentrieren, aber ich wanderte an diesem Tag mit einem verz\u00fcckten L\u00e4cheln durch die Schule. Auch wenn wir eine Kleiderordnung in der Schule hatten \u2013 was darunter war konnte ja niemand sehen.<\/p>\n

Am Nachmittag zog ich meinen Minirock und die Nylons an, darauf die neuen Overkneestiefel in schwarz. Auf einen BH verzichtete ich und zog nur ein wei\u00dfes T-Shirt an. So stellte ich mich vor den Spiegel! Ich konnte mich an mir selbst gar nicht sattsehen, so geil war ich. Ich legte mich auf den Boden vor den Spiegel und schob mir gleich darauf den neuen Vibrator in die Fotze. Aufgegeilt von den Liebeskugeln hatte der nicht mehr viel zu tun und ich bekam einen m\u00e4chtigen Orgasmus. Ungef\u00e4hr zu dieser Zeit ahnte ich, dass ich die Geilheit wohl von meiner Mutter geerbt haben muss.
Aber so langsam wurde mir die Arbeit mit dem Vibrator zu eint\u00f6nig. Ich wollte jetzt einen richtigen Schwanz in der Fotze sp\u00fcren, wollte wissen, wie es sich real anf\u00fchlt, richtig gefickt zu werden.
Klar, das h\u00e4tte ich jeden Tag in der Schule haben k\u00f6nnen, meine Mitsch\u00fcler machten mir da schon gewisse Angebote, aber diese kleinen Angeber und M\u00f6chtegerne waren nichts f\u00fcr mich, das wusste ich schon l\u00e4nger.<\/p>\n

Immer h\u00e4ufiger fragte ich meine Mutter, wie es denn auf ihrer Arbeit so gewesen war, was ihre Vorlieben beim Sex so w\u00e4ren und dergleichen mehr. Meine Mutter verhielt sich nach wie vor sehr cool und beantwortete meine Fragen v\u00f6llig gelassen. Oft schob ich dabei meinen Minirock hoch, pr\u00e4sentierte meiner Mutter meine glattrasierte Fotze und schob mir meinen Vibrator tief in meine Pussy. Meine Mutter sah mir dabei gern zu und wichste sich selbst dabei.
Als ich sie wieder einmal ausfragte, sagte sie mir, dass sie es liebe, von M\u00e4nnern dominiert zu werden.
\u201eIch kann es dir nicht sagen warum, aber ich liebe es, wenn mich M\u00e4nner benutzen, mich erniedrigen und mich wie der letzte Dreck behandeln. Dann juckt meine Fotze und ich bin einfach nur noch geil!\u201c
Nun, mit meinen f\u00fcnfzehn Jahren konnte ich diese Einstellung noch nicht ganz verstehen, ich hatte ja auch noch nie mit einem Mann realen Sex. Ich wollte ja, aber der Richtige war noch nicht gekommen.<\/p>\n

Damit sollte ich noch ein halbes Jahr warten m\u00fcssen.<\/p>\n

Ich war in der zehnten Klasse der Realschule und stand bald vor der Abschlusspr\u00fcfung als mir meine Mutter er\u00f6ffnete, dass sie einen Mann kennengelernt hatte, den sie mir gern vorstellen w\u00fcrde. Er hie\u00df Rainer und war offensichtlich stinkreich. Ich l\u00e4chelte s\u00fcffisant. Das Treffen w\u00fcrde n\u00e4chstes Wochenende, am Samstag, stattfinden. Die ganze Woche \u00fcber war meine Mutter bestens gelaunt und fast nicht zu bremsen in allem, was sie tat. Sie putzte die ganze Wohnung, r\u00e4umte auf, was nicht aufzur\u00e4umen war und war wie unter einer Droge.<\/p>\n

Dann kam der Samstag. Um sechs Uhr abends klingelte es. Meine Mutter war in Nullkommanix am T\u00fcr\u00f6ffner und konnte es kaum erwarten, diesen Rainer begr\u00fc\u00dfen zu k\u00f6nnen. Wenig sp\u00e4ter stand er in der kleinen K\u00fcche, hatte meiner Mutter einen gro\u00dfen Strau\u00df roter Rosen mitgebracht und war eine sehr imposante Erscheinung. Wie sagt man? Wenn er erscheint, ist der Raum voll. So war es auch bei Rainer. Mutter zeigte ihm unsere kleine Wohnung w\u00e4hrend ich mich auf mein Zimmer verdr\u00fcckte. Irgendwie hatte ich so ein Kribbeln zwischen den Beinen. Am liebsten h\u00e4tte ich mich jetzt selbst befriedigt, aber es war ja verabredet worden, gemeinsam schick essen zu gehen. Also zog ich mich an. F\u00fcr meine Begriffe recht bieder, Jeans und T-Shirt \u2013 aber beim Anblick meiner Overknees konnte ich es einfach nicht sein lassen und zog diese \u00fcber meine Jeans. Mittlerweile hatte ich gelernt, auf den Stilettos mit zehn Zentimetern Absatz trittsicher zu gehen und mein Erscheinen blieb nicht ohne W\u00fcrdigung bei Rainer. Gesagt hat er zwar nichts, aber sein Blick war mir nicht entgangen.
Ja, Rainer strahlte eine gewisse Dominanz aus, egal in was er tat oder sagte, selbst wenn er nur \u201eKonversion\u201c betrieb, das bemerkte selbst ich. Ich war fasziniert von diesem Mann und konnte die Gef\u00fchle meiner Mutter f\u00fcr ihn nur zu gut verstehen. Ich war total nass zwischen den Beinen, als ich nur an ihn dachte.
Das Essen in einer der besten Restaurants der Stadt war nat\u00fcrlich vorz\u00fcglich und ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so viel und so gut gegessen zu haben wie an diesem Abend. Rainer forderte mich auch gleich an diesem Abend auf, \u201eDu\u201c zu ihm zu sagen.
Nach dem Essen, gegen halb neun, zahlte er und wir fuhren zu seinem Haus, das mir meine Mutter und er zeigen wollten. Das \u201eunbedingt\u201c stammte mehr von meiner Mutter als von Rainer, der alles etwas langsamer angehen wollte, aber meine Mutter war nicht zu bremsen.
Sagte ich \u201eHaus\u201c zu dem, was ich da zu sehen bekam? Nein, das war schlichtweg untertrieben, das war schon eine Villa mit gro\u00dfem Garten, etwas abgelegen, am Rande der Stadt, umgeben von einem sch\u00f6nen W\u00e4ldchen. Es muss ein Verm\u00f6gen gekostet haben und Rainer schien wirklich Geld ohne Ende zu haben.
Rainer parkte seinen Jaguar vor dem Haus, \u00f6ffnete uns galant die Autot\u00fcr und f\u00fchrte uns zum Aufgang des Hauses, eine weitl\u00e4ufige Steintreppe, auf der wir sechs Stufen bis zur Haust\u00fcr schritten.
\u201eMein Butler und meine Hausdame haben heute frei!\u201c meinte Rainer nur als der die T\u00fcr mittels seines linken Zeigefingers \u00f6ffnete. Neben der T\u00fcr war eine kleine Box, auf der man seinen Finger legte und die T\u00fcr ging auf. Ich l\u00e4chelte nur \u00fcber die Bemerkung von wegen Butler und Hausdame, erkannte aber sp\u00e4ter, dass es diese Personen wirklich gab.
Da es mittlerweile d\u00e4mmrig geworden war, konnte ich von dem herrlichen Park, den das Anwesen umgab, nichts sehen. Innen war die Villa aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Hier gab es nichts aus dem Baumarkt. Marmorfliesen, ein riesiger Kamin, geschmackvolle Kunstwerke standen herum oder hingen an den W\u00e4nden. Ich muss gestehen, ich war beeindruckt. Und diese Sahneschnitte hatte sich nun meine Mutter geangelt? Oha!
Die F\u00fchrung ging weiter, \u00fcber den Keller, der einige Hauswirtschaftsr\u00e4ume enthielt und eine gem\u00fctliche Bar hatte, daneben ein Raum, den Rainer mit keinem Wort erw\u00e4hnte, aber eine m\u00e4chtige Holzt\u00fcr besa\u00df, \u00e4hnlich der in alten Mittelalterfilmen bis hinauf in das zweite Obergescho\u00df in ein Turmzimmer. Von hier aus musste man bei Tageslicht eine grandiose Sicht \u00fcber die Stadt haben. Dennoch war das gro\u00dfe Zimmer leer . Nebenan war noch ein begehbarer Kleiderschrank und ein wundersch\u00f6nes Bad. Meine Mutter und Rainer lie\u00dfen mich die beiden R\u00e4ume durchschreiten und hielten sich f\u00fcr meinen Begriff ein wenig zu lange hier auf. Schlie\u00dflich waren es nur leere R\u00e4ume.
Als ich weitergehen wollte, fragte mich meine Mutter:
\u201eSag, Liebes, wie gef\u00e4llt es dir hier?\u201c
\u201eSehr sch\u00f6n! Beeindruckend! Aber warum fragt ihr?\u201c
Jetzt ergriff Rainer das Wort.
\u201eJessy, k\u00f6nntest du dir vorstellen, hier zu wohnen?\u201c
\u201e\u00c4hem\u2026. Ich\u2026 ich\u2026?\u201c stotterte ich.
\u201eJa, du \u2013 wir drei zusammen!\u201c antwortete Rainer.
Zwischen uns war f\u00fcr Sekunden Stille. Ich war sprachlos. Okay, ich hatte mir ja so etwas vorgesellt, nicht umsonst wird man als Teenager zum Essen eingeladen und dann beharrt die eigene Mutter auch noch darauf, kurz vor der Nacht einen solchen Prachtbau zu besichtigen. Also so ganz blau\u00e4ugig ging ich nicht an die Sache dran, aber das hier war ein Paar Nummern gr\u00f6\u00dfer als ich es eigentlich angedacht hatte.
Nachdem ich nicht gleich angebissen hatte, beendete Rainer wieder die Stille zwischen uns.
\u201eLasst uns in den Salon gehen!\u201c schlug er vor und meinte wohl das \u00fcbergro\u00dfe Wohnzimmer mit Blick auf den Garten im Erdgeschoss. Wir gingen hinunter und meine Stillettos hallten im ganzen Treppenhaus auf dem Marmorfu\u00dfboden. Ich sollte hier wohnen? Irgendwas begann zwischen meinen Beinen zu kribbeln an und es f\u00fchlte sich an wie zehntausend Ameisen. Ich war klatschnass zwischen meinen Beinen.
Im Salon \u00f6ffnete Rainer bald darauf eine Flasche eisgek\u00fchlten Champagner und schon allein am Etikett erkannte ich, dass das keine billige Marke war. Er goss den Inhalt der Flasche in drei Gl\u00e4ser und erhob sein Glas.
\u201eJessy, ich habe gestern Pia einen Heiratsantrag gemacht und sie hat unter der Voraussetzung, dass du zustimmst, dazu ja gesagt. Jetzt frage ich dich, ob auch du unserer Heirat zustimmst, denn ich liebe Pia \u00fcber alles und m\u00f6chte auch dir, wenn du es denn annimmst, ein guter Stiefvater sein!\u201c
Eine erwartungsvolle Stille trat ein und nat\u00fcrlich waren beide auf meine Reaktion gespannt.
Dennoch lie\u00df ich mir ein paar Sekunden Zeit.
\u201eNunja, wenn ihr euch beide liebt, will ich dem nicht im Wege stehen!\u201c antwortete ich etwas gedehnt, vielleicht deshalb weil ich ahnte, dass dann das Verh\u00e4ltnis zu meiner Mutter nicht mehr das gleiche sein w\u00fcrde als bisher. Das wurde auch so, aber anders als ich dachte. Eigentlich machte mir nur das zu schaffen.
Meine Mutter schaute mich mit gl\u00e4nzenden Augen an. Ich glaube nicht, dass ich sie irgendwann vorher jemals so gl\u00fccklich sah. Wir fielen uns in die Arme und ich konnte das sehr markante Rasierwasser von Rainer riechen. Es roch f\u00f6rmlich nach Macht und Dominanz und passte zu ihm.
Dann hob auch meine Mutter ihr Glas. Ich tat es ihr nach und wir tranken alle drei zusammen den Champagner.<\/p>\n

Der Rest des Tages ist schnell erz\u00e4hlt. Da es schon sp\u00e4t war, fuhr uns Rainer bald nach Hause und versprach, am n\u00e4chsten Morgen wieder zu kommen. Ich verabschiedete mich f\u00fcr die Nacht von meiner Mutter mit einem Kuss auf die Wange und ging in mein Bett. In dieser Nacht arbeitete der dicke Vibrator in meiner Fotze auf Hochtouren, ich verschaffte mir mindestens drei Orgasmen, wobei ich st\u00e4ndig das Bild von Rainer in meinem Kopf hatte, wie er michpf\u00e4hlte und bis zur Besinnungslosigkeit fickte.<\/p>\n

Die Zeit danach verlief wie im Flug und unser Leben \u00e4nderte sich praktisch t\u00e4glich. Eine Woche nach diesem Abend wurden unsere privaten Sachen aus unserer bisherigen Wohnung geholt, den Rest der M\u00f6bel spendeten wir dem Roten Kreuz oder warfen es auf den Sperrm\u00fcll. Rainer hatte alles organisiert und bezahlt. Ich bezog das Turmzimmer und meine Mutter war einfach nur noch gl\u00fccklich mit ihrem Rainer und ihrem neuen Zuhause. Sie bekam von Rainer ein eigenes Auto und war, solange Rainer auf seiner Arbeit war, kaum noch zu Hause. Ich stand kurz vor den Abschlusspr\u00fcfungen und hatte jede Menge zu lernen, sodass ich mich nach der Schule in mein Zimmer begab und b\u00fcffelte. Nur gelegentlich kam ich nach unten und holte mir bei Rainers Hausdame Isabell was zu essen. Isabell und Viktor waren Rainers Hausangestellte, noch relativ jung (Isabell war dreiundzwanzig und Viktor f\u00fcnfundzwanzig), aber sehr nett zu mir und absolut loyal gegen\u00fcber Rainer. <\/p>\n

In dieser Villa gab es einfach alles, was man sich w\u00fcnschen konnte. Einen Pool, eine Sauna, immer genug zu essen und alle Arbeit wurde einem abgenommen. Nur eines hatte mir Rainer kurz nach unserem Einzug streng verboten: Kein Eintritt in den Raum im Keller mit der Eichent\u00fcr!<\/p>\n

Aha, dachte ich mir. Da hat er also die Leichen versteckt. Ich dachte mir nichts weiter dar\u00fcber. Aber es sollte anders kommen!<\/p>\n

Es war an einem Freitag abend, ich hatte den ganzen Tag \u00fcber geb\u00fcffelt, es war Sommer und ich hatte Hunger. Isabell und Viktor hatten heute frei, also ging ich ziemlich leicht bekleidet hinunter in die K\u00fcche um mir was zu essen zu machen. W\u00e4hrend ich auf meinem Sandwich herumkaute, durchschritt ich den Salon und konnte unten den Jaguar von Rainer und den neuen Mercedes meiner Mutter sehen. Aber im Haus schien niemand zu sein. Ich wurde neugierig. Wo waren die beiden blo\u00df? Barfu\u00df ging ich hinunter in den Keller und lauschte angestrengt. Ich h\u00f6rte leise Stimmen. Ich ging weiter, den Stimmen folgend. Die dicke Eichenholzt\u00fcr stand einen spaltbreit offen und ich h\u00f6rte die Stimmen von dort. Vorsichtig lugte ich durch den Spalt und konnte kaum glauben, was ich da sah!
Meine Mutter hing an einem Kreuz, H\u00e4nde und F\u00fc\u00dfe nach oben und unten gespreizt, w\u00e4hrend Rainer seine Faust in ihre Fotze geschoben hatte und sie damit fistete! Beide waren sie nackt und zum ersten Mal konnte ich Rainers Schwanz sehen. Es war ein riesiges Teil. Mehr als die Tatsache, dass die beiden nackt waren, war das, was ich zu h\u00f6ren bekam, was mich mehr und mehr aufgeilte. Meine Mutter wimmerte und st\u00f6hnte w\u00e4hrend Rainer seine Faust tiefer und tiefer in ihre Fotze schob und sie von einem Orgasmus zum anderen brachte.
\u201eJa, ich will deine Sklavin sein, alles tun, was mein Meister von mir verlangt! Alles! Alles, was du befiehlst!\u201c stammelte sie, sich in Ekstase windend.
\u201eAlles?\u201c fragte Rainer.
\u201eAlles!\u201c
\u201eUnd wenn ich dich weiter ins Bordell schicke? Dich von all den Perverslingen abf\u00fcllen und benutzen lasse?\u201c fragte Rainer, wobei er sich nicht bem\u00fchte, besonders leise zu sein.
\u201eAuch das! Ich brauche das! Ich will es erleben! Ich will nur noch Fickfleisch sein, egal, wen du f\u00fcr mich aussuchst, ich will es! Ich will deine Sklavin sein, f\u00fcr jetzt und immer!\u201c
Oha! Meine Mutter schien ja wirklich hart drauf zu sein! Mir wurde ganz kribbelig zwischen den Beinen und ich stecke mir die Hand durch die Jogginghose zwischen die Beine.
\u201eDu bist eine perverse Sau und Nutte!\u201c raunzte Rainer.
\u201eJa, ich bin eine perverse Nutte! Das ist, wozu ich geboren bin, das ist meine Bestimmung!\u201c Meine Mutter schrie es fast raus.
\u201eUnd deine Tochter werde ich auch zur Nutte machen! Ich werde sie vor deinen Augen schw\u00e4ngern, du Schlampe!\u201c
WAS? Ich wurde von dem Dirty Talk immer geiler! Rainer will mich zur Nutte machen und mich vor den Augen meiner Mutter schw\u00e4ngern? Ich konnte es kaum glauben, was ich da h\u00f6rte. Meine Fotze gl\u00fchte und war f\u00f6rmlich am \u00fcberlaufen. Ich war so geil wie nie.
\u201eJa, mach meine Tochter zur Nutte! Schw\u00e4nger die geile Fotze! Sie ist bereit!\u201c st\u00f6hnte meine Mutter.
Ich schob mir gleich drei Finger in mein Loch und w\u00fcnschte mir jetzt nichts sehnlicher, als dass mich jetzt ein dicker, fetter Schwanz endlich real ficken w\u00fcrde. Ich wollte es endlich erfahren, wie es sich anf\u00fchlt, real gefickt zu werden. Meine Jogginghose hatte ich l\u00e4ngst an den Knien, meinen winzigen Slip beiseite geschoben und bearbeitete mein gieriges Loch mit den Fingern.<\/p>\n

Ich wei\u00df nicht, wie es gekommen ist, ich muss wohl laut geschrien haben, als ich mich zum Orgasmus wichste, aber auf einmal stand Rainer neben mir, w\u00e4hrend ich noch die Hand zwischen meinen Beinen hatte.
\u201eDu kleine Ratte! Hatte ich dir nicht gesagt, dass der Raum hinter dieser T\u00fcr f\u00fcr dich verboten ist?\u201c
\u201eJ\u2026j\u2026ja!\u201c stammelte ich.
Rainer zog mich an den Haaren hoch und f\u00fchrte mich in den Raum. Durch das sp\u00e4rliche Licht konnte ich nur wenig erkennen, nur das Kreuz, an dem meine Mutter mit gro\u00dfen Augen hing und eine \u00fcberdimensionale Liege, die mit weichem Leder bespannt war. Licht spendeten wenige Kerzen.
\u201eDas wird eine harte Strafe nach sich ziehen, du Luder!\u201c sagte Rainer und warf mich auf die Liege.
F\u00fcr drei Sekunden herrschte eine gespannte Ruhe zwischen uns. Rainer sah zwischen meiner Mutter hin und her. Ich lag breitbeinig mit heruntergelassener Jogginghose auf der Liege, ganz so, wie mich Rainer dahin geschleudert hatte.
\u201eIch glaube, deine W\u00fcnsche werden schneller war als du denkst!\u201c meinte Rainer und sah meine Mutter an. \u201eDie kleine Fotze ist tats\u00e4chlich reif, sehr reif sogar!\u201c
Ich sah Rainer an, nein, eigentlich sah ich mehr auf seinen steifen Schwanz. Er war wirklich sehr gut gebaut, besser noch, als ich es mir in meinen Tr\u00e4umen vorgestellt hatte.
Ohne zu reden kam Rainer auf mich zu, zog mir mit einem Ruck die Jogginghose aus und begutachtete meine Fotze.
Jetzt war so gar nichts mehr Liebevolles in Rainers Sprache und seinem Benehmen, jetzt war er nur mehr ein Tier. Und ich wurde nur noch nasser zwischen den Beinen. Es geilte mich ungeheuer auf.
Unvermittelt dr\u00fcckte mir Rainer seinen Mittelfinger zwischen die Beine und fickte mich mit zwei, drei St\u00f6\u00dfen damit. Dann zog er ihn wieder heraus und sah ihn sich an. Man konnte mein Scheidensekret daran sehen. Rainer ging mit ausgestrecktem Mittelfinger zu meiner Mutter und hielt ihn ihr unter die Nase.
\u201eDu hast nicht zu viel versprochen! Sie ist reif! Und ich werde mein Versprechen einhalten!\u201c sagte er zu meiner Mutter und steckte den Mittelfinger in den Mund meiner Mutter. Sie begann sofort damit, ihn gierig abzulecken. Ich lag wie elektrisiert auf der Liege. Zum ersten Mal richtigen Sex und dann gleich auf diese Weise! Dabei war ich ja noch nicht mal vollj\u00e4hrig!
Rainer sah zu mir r\u00fcber, sah, dass ich immer noch mit weit gespreizten Beinen und nackter Fotze da lag und mich nicht r\u00fchrte.
\u201eHeute bist du f\u00e4llig!\u201c meinte er zu mir und kam auf mich zu.
\u201eZieh dein Shirt aus, Schlampe!\u201c zischte er mir zu. Ich tat es sofort, v\u00f6llig ohne Schamgef\u00fchl.
Die gierigen Augen von Rainer auf meinen Titten erregten mich noch mehr und meine Brustwarzen standen wie eine eins. Rainers Ber\u00fchrungen, sehr sanfte Ber\u00fchrungen, auf meinen Eutern waren wie Stromschl\u00e4ge f\u00fcr mich. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr mich und ich w\u00fcnschte mir nichts sehnlicher, als dass dieser H\u00fcne mich endlich ficken w\u00fcrde. Hier und jetzt. Und vor den Augen meiner Mutter.
Doch Rainer lie\u00df sich Zeit, sehr viel Zeit. Er wusste das Spiel zu leiten. Ich musste mich aufstellen und Rainer begutachtete mich von allen Seiten. Ich kam mir vor wie auf einer Fleischbeschau und genoss es, obwohl es mir mehr gefallen h\u00e4tte, wenn Rainer mich einfach genommen h\u00e4tte wie ein Tier. Meine Fotze war nass wie ein Schwimmbad.
Langsam, ganz langsam fuhr Rainer an meinem K\u00f6rper entlang, streichelte zuerst meinen R\u00fccken, meinen Arsch und kam dann zur Vorderseite. Seine gro\u00dfe Hand strich langsam \u00fcber meinen Bauch, meine Br\u00fcste und mein Gesicht. Dann steckte er einen Finger in meinen Mund und auch ich begann sofort daran zu lutschen als w\u00e4re es der beste Lolly der Welt.
\u201eNimmst du die Pille?\u201c fragte er mich in einem Tonfall, der eigentlich schon jede L\u00fcge verbot.
\u201eNein!\u201c antwortete ich sofort und ehrlich.
\u201eGut so! Denn ich werde dich schw\u00e4ngern! Wenn nicht heute, dann in naher Zukunft!\u201c sagte Rainer bestimmt. Das hatte er ja auch schon gesagt, bevor er wusste, dass ich an der T\u00fcr stand und den beiden bei ihrem Spiel zugesehen hatte. Dass er es jetzt mir in aller Deutlichkeit noch einmal sagte, brachte mich fast um den Verstand. Ich war mehr als bereit dazu, ich konnte es kaum erwarten, von diesem Stier trotz meiner Jugend tr\u00e4chtig gefickt zu werden. Ich schielte zu meiner Mutter an dem Kreuz, sah, wie sie fasziniert zu Rainer und mir her\u00fcberschaute, sah ihre steil aufgerichteten Nippel mit ihren Piercings und das Leuchten in ihren Augen. F\u00fcr die devote, masochistische Fotze muss es wohl ein Highlight sein, wenn ihr Meister ihre eigene Tochter schw\u00e4ngerte.
Rainer drehte mich etwas zur Seite und dr\u00fcckte mich auf die Knie. Ich wusste, was jetzt kam. Ich sollte ihn oral befriedigen, auf deutsch gesagt: Ihm einen blasen. F\u00fcr mich Premiere. Sein riesen Teil stand waagrecht vor meinem Mund und ohne dass ich dazu aufgefordert wurde, schob ich mir den Schwanz in den Mund. Rainer war etwas verwundert dar\u00fcber, dass ich das ohne seinen Befehl tat, sagte aber nichts. Sein steifer Schwanz f\u00fcllte meinen Mund sofort aus, ich bekam ihn gar nicht ganz rein, bem\u00fchte mich aber so gut es ging. Nun, als Anf\u00e4ngerin wei\u00df man nat\u00fcrlich nicht, was man damit zu machen hat, aber so ganz bl\u00f6de muss ich mich wohl nicht angestellt haben, denn an dem Verhalten von Rainer merkte ich, dass mein Zungenspiel an seiner Eichel ihm wohl gefallen hat. Mit einer Hand umfasste ich Rainers m\u00e4chtige Eier, dr\u00fcckte sie leicht und massierte sie. Von Rainer kam ein wohliges Grunzen. Meine Mutter schaute dem Spiel fasziniert zu.
F\u00fcr mich ein wenig \u00fcberraschen entzog sich Rainer meinem Mund, zog mich hoch und warf mich wieder auf das riesige Bett. Sofort war er \u00fcber mir und suchte den Eingang zu meiner Fotze. Ich spreizte die Beine so weit es mir m\u00f6glich war, fasste ihn an seinem Schwanz und dr\u00fcckte ihn in meine nasse Fotze. Noch eine Premiere!
Dieser M\u00f6rderschwanz f\u00fcllte mich sofort aus. Rainer war sogar so nett, dass er meiner Fotze eine kurze Zeit lie\u00df, sich an die Gr\u00f6\u00dfe zu gew\u00f6hnen. Dann stie\u00df er zu. Zuerst langsam, dann immer schneller. Viel schneller, als ich es mir mit meinen Vibratoren machte. Und \u00fcberhaupt merkte ich den Unterschied zwischen Dildo und einem echten Schwanz schon in dem Moment, in dem er in mir steckte. F\u00fcr das Echte gibt es halt keinen Ersatz.
Nach wenigen Sekunden st\u00f6hnte ich auch schon auf. Himmel, war das geil! Wellen der sch\u00f6nsten Gef\u00fchle durchdrangen meinen gesamten K\u00f6rper, in meinem Hirn entstanden wundersch\u00f6ne Explosionen und ich hatte die Welt um mich herum vergessen. So k\u00f6nnte es f\u00fcr immer weitergehen. Ich war wie unter einer Droge.
Rainer st\u00f6hnte, ich st\u00f6hnte und was wir w\u00e4hrend dieser Fickerei herausbrachten, war eigentlich kaum zu verstehen. Zwischen meinem St\u00f6hnen stammelte ich Wortfetzen wie:
\u201eJa, kommm\u2026.. fick mich h\u00e4rter\u2026.. fick mich tr\u00e4chtig\u2026. Fick deine Stieftocher!\u201c
Anscheinend turnte das Rainer zu H\u00f6chstleistungen an und sein Rohr fickte meine Fotze wie ein Dampfhammer, ohne Unterlass. W\u00e4hrend mich Rainer durchfickte, knetete er meine Titten, was meine Brustwarzen nur noch steifer werden lies. Er fickte mich beinahe wahnsinnig und ich genoss es, jede Sekunde von diesem Fick genoss ich bis in die letzte Faser meines K\u00f6rpers.
Irgendwann merkte ich, dass sich bei Rainer etwas ver\u00e4nderte. Er wurde langsamer, seine Eier verh\u00e4rteten sich und wurden noch dicker.
\u201eJaa\u2026. Ich komme! Ich komme!\u201c schrie Rainer beinahe. Auch ich war soweit und genoss den n\u00e4chsten Orgasmus an diesem Tag. Wie viele es an diesem Tag waren, wei\u00df ich nicht mehr.
\u201eSpritz alles in mich rein! Bitte! Fick mich tr\u00e4chtig!\u201c schrie ich ihn an.
Dann pumpte sein Schwanz einen Schub nach dem anderen in meine junge Fotze. Es f\u00fchlte sich wunderbar und angenehm an, ein weiteres wundersch\u00f6nes Gef\u00fchl an diesem Abend. <\/p>\n

Als Rainer mich vollgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Dose, l\u00e4chelte mich an und blieb neben mir auf der Liege liegen. Wir beide genossen die Nachwehen des Ficks f\u00fcr ein paar Minuten.<\/p>\n

Dann ging Rainer auf meine Mutter zu und l\u00f6ste die Fixierungen an ihren Hand- und Fu\u00dfgelenken. Als meine Mutter auf mich zukam, gab sie mir einen innigen Zungenkuss, etwas, das sie zuvor niemals getan hatte. Ich konnte sehen, wie ihr die S\u00e4fte an den Beinen entlangliefen. <\/p>\n

Rainer gab uns mit einer Kopfbewegung zu verstehen, den Raum zu verlassen. Nackt, wie wir waren, gingen wir hinauf in den Salon. Ohne Worte zu verlieren, ging Rainer in die K\u00fcche, holte eine Flasche Champagner aus dem K\u00fchlschrank und f\u00fcllte drei Gl\u00e4ser.
\u201eUnd? Hat es dir gefallen, Kleines?\u201c fragte mich meine Mutter.
Ich l\u00e4chelte sie vertr\u00e4umt an.
\u201eEs war wunderbar!\u201c antwortete ich.
\u201eF\u00fcr mich auch!\u201c antwortete Rainer und prostete uns zu.
\u201eHaben wir dich erschreckt?\u201c fragte mich meine Mutter.
\u201eWie jetzt? Ich dachte, ich habe euch erschreckt!\u201c antwortete ich v\u00f6llig normal.
\u201eAm Anfang vielleicht, aber nur, bis wir dich wahrgenommen haben!\u201c antwortete meine Mutter.
\u201eJa, da war ich auch erschreckt. Aber richtig erschreckt war ich, als Rainer pl\u00f6tzlich \u00fcber mir war und mich in den Raum gezogen hat!\u201c gab ich bereitwillig zu.
\u201eDer Raum war f\u00fcr dich verboten!\u201c gab sich Rainer streng.
\u201eAber ich war vorher niemals drin und ihr habt die T\u00fcr nicht zugemacht!\u201c konterte ich frech.
\u201eTrotzdem!\u201c meinte Rainer mit einem dominanten Tonfall, der aber irgendwie nicht so richtig dominant r\u00fcberkam. F\u00fcr ihn eine merkw\u00fcrde Art.
\u201eWas du da gesagt hast\u2026. Von wegen\u2026.. Ist das dein Ernst?\u201c fragte meine Mutter und ich wusste nicht recht, was sie meinte, sah aber, dass sie verlegen war.
\u201eWas meinst du? Dass Rainer mich tr\u00e4chtig ficken soll?\u201c Ich war wegen des Champagners wohl etwas enthemmter als sonst.
\u201eJaa\u2026 das meinte ich!\u201c sagte meine Mutter gedehnt.
\u201eNa, du hast ja selbst zugestimmt, bevor mich Rainer in den Raum gezogen hat. Du hast selbst zugestimmt, dass er mich schw\u00e4ngern und aus mir eine Nutte machen soll!\u201c Ich genoss es, die Oberhand \u00fcber meine Mutter zu haben.
\u201eJa, ich wei\u00df. Aber es sollte noch nicht jetzt geschehen. Wir wollten damit warten, bis du vollj\u00e4hrig bist!\u201c antwortete sie.
\u201eWas? Noch eineinhalb Jahre?\u201c entgegnete ich gespielt entsetzt.
\u201eDas, was wir heute getan haben, ist strafbar!\u201c meinte meine Mutter.
Rainer sagte w\u00e4hrend der ganzen Unterhaltung zwischen mir und meiner Mutter kein Wort und l\u00e4chelte nur vor sich hin.
\u201eStrafbar wof\u00fcr?\u201c konterte ich wieder. \u201eStrafbar daf\u00fcr, dass mich der Stecher meiner Mutter zum ersten Mal in meinem Leben gefickt hat? Strafbar daf\u00fcr, dass meine Mutter dabei zugesehen hat? Rainer ist nicht mein Vater, bis jetzt noch nicht mal mein Stiefvater \u2013 also wo ist das Problem?\u201c
Hilflos sah meine Mutter Rainer an. \u201eSag du auch mal was!\u201c
Rainer sah Pia tief in die Augen. \u201eIch glaube, Jessy hat Recht!\u201c
Meine Mutter sagte nichts mehr, stand nur noch da und nippte an ihrem Champagner.
\u201eIch f\u00e4nde es toll, wenn mich Rainer tr\u00e4chtig gefickt hat! Und wenn er es heute nicht getan hat, dann demn\u00e4chst. Ich f\u00e4nde es geil, ein Kind von ihm zu haben!\u201c sagte ich total hemmungslos in die Runde und schon wieder wurde es nass zwischen meinen Beinen.
\u201eH\u00f6rt an! H\u00f6rt an!\u201c schmunzelte Rainer. \u201eAber das ist nicht alles, was ich mit dir machen werde!\u201c sagte Rainer in dieser gewissen Mischung aus Dominanz und \u2013 ja, wie soll ich es sagen? \u2013 liebevoller Zuwendung.
Meine Mutter und ich sahen zu ihm auf.
\u201eIch werde auch eine Nutte aus dir machen!\u201c sagte er bestimmend und sah mir dabei tief in die Augen.
Meine Fotze lief bei diesen Worten f\u00f6rmlich aus. Ohne dass ich es wirklich wahrnahm, griff ich mir zwischen die Beine und f\u00fchlte meine N\u00e4sse dort.
\u201eM\u00f6chtest du das?\u201c fragte Rainer, ohne dass er wirklich eine Antwort von mir erwartete. Ich hielt seinem Blick stand, z\u00f6gerte einige Sekunden um mir eine Antwort zu \u00fcberlegen. Ich blickte f\u00fcr einen kurzen Moment hin\u00fcber zu meiner Mutter, dann wieder zu Rainer.
\u201eIch bin die Tochter einer Nutte \u2013 und stolz darauf! Also mach mich auch zu einer!\u201c antwortete ich ehrlich und mit festem Tonfall.
So \u2013 jetzt war es raus! Nichts konnte mehr r\u00fcckg\u00e4ngig gemacht werden. Meine Mutter stand sprachlos da, hatte aber wieder einen eigenartigen Glanz in den Augen.
Rainer prostete uns zu und sprach einen Trinkspruch aus: \u201e Auf die neue Nutte Jessy!\u201c Ich war m\u00e4chtig stolz.<\/p>\n

Da der Abend schon weit fortgeschritten war, gingen wir kurz darauf zu Bett. Ich war aufgew\u00fchlt und konnte lange nicht einschlafen. Zu viel war in sehr kurzer Zeit auf mich eingeprasselt, zu viele sch\u00f6ne Erlebnisse und ich bereute keinen einzigen davon. Ich tr\u00e4umte davon, wie sch\u00f6n es jetzt w\u00e4re, wenn Rainers Spermien jetzt in meine Eierst\u00f6cke befruchteten und in mir ein kleines Baby wachsen w\u00fcrde. Sehr entspannt schlief ich bald darauf ein.<\/p>\n

Am Tag darauf kamen wir alle drei sehr sp\u00e4t zum Fr\u00fchst\u00fcck, das Rainer uns gemacht hatte. Es war sehr \u00fcppig und es roch wunderbar nach Schinken, K\u00e4se, Ei und Kaffee. Wir alle drei waren nackt. Nach dieser Nacht sollte es wohl keine Geheimnisse mehr zwischen uns geben.
\u201eJessy \u2013 wir m\u00fcssen mit dir reden!\u201c meinte meine Mutter.
\u201eNa dann mal los!\u201c entgegnete ich ihr frech. Ich f\u00fchlte mich pudelwohl an diesem Morgen.
\u201eWie hast du dir die Zukunft vorgestellt? Ich meine, nach heute Nacht?\u201c fragte mich meine Mutter.
\u201eNaja, Rainer schw\u00e4ngert mich und macht mich dann zur Nutte!\u201c antwortete ich.
\u201eWir m\u00fcssen dir etwas erz\u00e4hlen!\u201c meinte Rainer, w\u00e4hrend er einen Schluck Kaffee nahm.
\u201eIch habe deine Mutter in einem Bordell kennen- und lieben gelernt. Trotz ihrer devoten Art \u2013 und vielleicht gerade deshalb \u2013 liebe ich sie von vollem Herzen. Sie ist meine Sklavin und tut alles, was ich will. Daher meine Frage an dich: Willst du auch alles f\u00fcr mich tun und meine Sklavin sein?\u201c
Ich lie\u00df mir Zeit mit der Antwort, biss in ein Br\u00f6tchen, kaute darauf herum und schluckte es.
\u201eNun, ob ich deine Sklavin sein will, wei\u00df ich nicht. Ich habe ja noch keine Erfahrungen. Du warst er erste, der mich real gefickt hat. Danke daf\u00fcr, Rainer!\u201c antwortete ich und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
\u201eAber ich w\u00e4re unheimlich dankbar daf\u00fcr, wenn ich wirklich von dir tr\u00e4chtig gefickt werde und du aus mir eine richtige Nutte machst!\u201c fuhr ich fort und biss erneut von dem Br\u00f6tchen ab. Die Augen meiner Mutter leuchteten.
\u201eOb es mich anturnt, wenn du mich folterst, so wie unten im Keller, das wei\u00df ich nicht, noch nicht. Vielleicht probieren wir das ein anderes Mal. Aber ich will Schw\u00e4nze in mir sp\u00fcren, ich will gefickt werden, ich will Schw\u00e4nze in all meinen L\u00f6chern!\u201c
Meine eigene derbe Sprache machte mich schon wieder geil und augenblicklich lief meine Fotze auch schon aus. Der Saft lief mir die Schenkel lang und blieb auch Rainer und meiner Mutter nicht verborgen. Ich sah Rainer tief in die Augen und vernahm darin ein bestimmtes Leuchten. Die Augen meiner Mutter waren ganz glasig und da wir alle nackt waren, konnte ich erkennen, dass ihre gepiercten Nippel steif von ihr abstanden. Rainer trat n\u00e4her an mich heran und gab mir einen innigen Zungenkuss den ich gern erwiderte. Meine Mutter schaute dabei zu, ganz ohne Eifersucht.<\/p>\n

F\u00fcr eine Weile waren wir alle ganz still, lie\u00dfen das, was zwischen uns gesagt worden war, sich setzen.
Dann setzten wir das Fr\u00fchst\u00fcck fort.
\u201eWas wollen wir heute machen?\u201c fragte ich in unsere kleine Runde.
\u201eWir werden heute shoppen gehen!\u201c antwortete Rainer in einem Tonfall, der keine Widerrede duldete. Ich mochte das an ihm. Er konnte mit seiner Stimme sehr gekonnt spielen. Manchmal hatte sie einen Tonfall, der keinen Widerspruch duldete, dominant, manchmal war sie sehr einf\u00fchlsam und liebevoll.
\u201eToll, ich liebe shoppen!\u201c sagte ich nur.
\u201eDann sollten wir so langsam mal fertig werden. Es ist schon sp\u00e4t!\u201c
Ich sah auf eine m\u00e4chtige Uhr im Speisezimmer und bemerkte erst jetzt, dass es bereits halb zw\u00f6lf war. Wir beendeten das Fr\u00fchst\u00fcck bald darauf, meine Mutter stellte die Teller und Tassen einfach auf eine K\u00fcchenplatte, r\u00e4umte K\u00e4se und Wurst in den K\u00fchlschrank und \u00fcberlie\u00df den Abwasch Isabell. Dazu war sie ja angestellt.
\u201eGeh dich anziehen!\u201c meinte Rainer und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich sah im frech ins Gesicht und rannte f\u00f6rmlich auf mein Zimmer um mich anzuziehen.
Aber was sollte ich \u00fcberhaupt anziehen? Dass ich mich gleich wie eine Nutte anziehen soll, war mir auch ohne Rainers Aufforderung bewusst, aber so viele nuttige Klamotten hatte ich nat\u00fcrlich auch nicht. Ich entschied mich f\u00fcr ein paar Nylons, meinen Minirock, eine ziemlich durchsichtige, schwarze Bluse und meine Overkneestiefel. Auf BH und Slip verzichtete ich. Rainer h\u00e4tte das bestimmt nicht gewollt. Noch schnell ins Bad, die langen Haare noch etwas gestylt und Schminke aufgelegt. Meine Lippen bestrich ich mit einem dicken roten Lippenstift. Ja, so gefiel ich mir schon ganz gut.
Ich takelte hinunter in den Salon und wartete auf meine Mutter und Rainer. Als sie endlich erschienen, stand ich mit offenem Mund vor ihnen. Rainer war wie immer edel gekleidet, sein ganzer Kleiderschrank bestand eigentlich nur aus teuren Klamotten, nichts von der Stange. Aber meine Mutter hatte ich so noch nie gesehen. Ihr Gesicht war auff\u00e4llig nuttig geschminkt. Lidschatten und Lippen lie\u00dfen sofort erkennen, dass sie eine Nutte ist. Um ihren Hals trug sie Lederhalsbad, an dem vorne ein Ring befestigt war. An diesem Ring befand sich eine Leine, deren Ende Rainer in der Hand hielt. Darunter trug sie ein Netzshirt, nat\u00fcrlich ohne BH. Jeder konnte sofort ihre nackten Br\u00fcste sehen, mit den steif abstehenden Nippeln. Auch sie trug einen ledernen Minirock, der ihren Arsch geradeso bedeckte. Zwischen ihrem Rock und ihren Netzstr\u00fcmpfen war ein schmaler Streichen Haut zu erkennen, nur mal eben etwa zwei Zentimeter breit. Ihre F\u00fc\u00dfe steckten in Plateusandaletten mit bestimmt zw\u00f6lf Zentimeter Absatz. Jedem Mann musste bei ihrem Anblick das Wasser im Mund zusammenlaufen, es sei denn, er w\u00e4re stockschwul.
Meine Aufmachung wurde von Rainer begutachtet und f\u00fcrs Erste f\u00fcr akzeptabel befunden.
\u201eGehen wir jetzt?\u201c fragte ich.
\u201eNein, noch nicht!\u201c antwortete Rainer und steckte seine Hand in die Hosentasche.
\u201eFotzenkontrolle!\u201c meinte er nur.
Fragend sah ich ihn an.
\u201eHoch mit dem Rock!\u201c
Unverz\u00fcglich zog ich meinen Rock bis \u00fcber meine Fotze. Rainer trat n\u00e4her an mich heran, zog die Hand aus seiner Tasche und steckte mir zwei an einer Schnur befestigten Kugeln in die Fotze. Da ich sowie schon nass war, flutschen die Kugeln nur so in mich hinein, nur das Ende der Schnur schaute noch ein wenig aus meiner Pussy raus. Liebeskugeln waren mir ja nicht neu, in hatte sie schon mehrmals \u2013 auch in der Schule \u2013 getragen und genoss das Gef\u00fchl, das die Dinger mir bereiteten.
Auf ein Nicken von Rainer zog ich meinen Rock wieder runter und wir verlie\u00dfen das Haus. Rainer steuerte auf seinen Jaguar zu, zippte einmal mit dem Schl\u00fcssel und das Dach des Sportwagens schob sich langsam in den Kofferraum. Galant \u00f6ffnete er mir die Hintert\u00fcr und lie\u00df mich einsteigen. Auch f\u00fcr Pia \u00f6ffnete er die Beifahrerseite und lie\u00df sie einsteigen. Bevor sie aber richtig einstieg hob sie ihren Rock hoch und setzte sich mit blankem Arsch auf den Ledersitz. Rainer warf ihr die Leine hinterher, stieg auf der Fahrerseite und wenig sp\u00e4ter fuhren wir los. Es wurde nichts gesprochen, was, als Rainer auf die Autobahn einbog, wegen dem Fahrtwind auch gar nicht m\u00f6glich war. Meine Mutter und ich wussten nicht, wohin es ging. Ich genoss den Fahrtwind und die Sonne und blickte etwas vertr\u00e4umt auf die Landschaft. Nat\u00fcrlich merkte ich, dass mich Rainer die ganze Zeit im R\u00fcckspiegel beobachtete. Er lie\u00df den Jaguar fliegen und knapp eine halbe Stunde sp\u00e4ter waren wir im Grenzbereich zu Luxemburg. Auf einem Rastplatz hielt er kurz an, nur um uns beide aufzufordern, die Blusen zu \u00f6ffnen und unsere Titten zu pr\u00e4sentieren. Meine Mutter kam der Aufforderung sofort nach, ich schaute mich zun\u00e4chst etwas irritiert um.
\u201eZick hier nicht rum! Mach den Fetzen auf oder ich rei\u00df ihn dir runter. Dann l\u00e4ufst du heute nur oben ohne rum!\u201c fauchte mich Rainer an.
Ich \u00f6ffnete meine Bluse und legte meine \u00fcppigen Titten frei. Dann bog Rainer wieder auf die Autobahn und fuhr weiter. Wenig sp\u00e4ter \u00fcberquerten wir die Grenze zu Luxemburg. Rainer verlangsamte die Geschwindigkeit und fuhr ganz langsam an der Grenzkontrolle vorbei, die keine mehr war. Nur gelegentlich standen da noch Z\u00f6llner oder Polizei. So auch heute. Rainer fuhr gen\u00fc\u00dflich langsam an den Z\u00f6llnern vorbei und gew\u00e4hrte ihnen einen kurzen Ausblick auf zwei Nutten in seinem Sportwagen, die er oben ohne spazieren fuhr.
Nach der Grenzkontrolle gab er wieder Gas, nur um kurz dahinter von der Autobahn abzubiegen und in ein bekanntes St\u00e4dtchen abzubiegen. Zielstrebig steuerte er eine Tankstelle an, obwohl der Tank des Sportwagens noch ziemlich voll war. Er stieg aus, steckte den Schlauch in den Tank und lie\u00df das Superbenzin hineingluckern. W\u00e4hrendessen \u00f6ffnete er die T\u00fcr an meiner Seite und befahl mir, auszusteigen. Er steckte mir einen Einhunderteuroschein in die Hand und befahl mir, im Laden eine Flasche schottischen Whisky der Marke Glenlivet zu kaufen und gleichzeitig f\u00fcr die Tankf\u00fcllung zu bezahlen. Ich wollte gerade meine Bluse schlie\u00dfen, als ich sofort eine Ohrfeige von Rainer bekam. Meine rechte Backe brannte und ich sah Rainer verwirrt an.
\u201eHabe ich dir erlaubt, deine Bluse zu schlie\u00dfen?\u201c fragte er.
Ohne zu antworten, lie\u00df ich meine H\u00e4nde wieder sinken.
\u201eDu wirst noch viel lernen, Schlampe!\u201c meinte er und schickte mich los.
Der Weg vom Auto in das Kassenh\u00e4uschen \u2013 was in Wirklichkeit in angeschlossener, kleiner Supermarkt war \u2013 war das reinste Spie\u00dfrutenlaufen. Schon nach den ersten Metern bemerkte ich die Blicke aller Umherstehenden auf mir, wie ich so mit wippenden Eutern auf das Geb\u00e4ude zu lief. Aber es kam noch viel besser. Pl\u00f6tzlich fingen die Liebeskugeln in meiner Fotze an zu vibrieren. Rainer konnte sie mit einer Fernsteuerung einschalten und auch deren Intensit\u00e4t regulieren. Je n\u00e4her ich dem Kassenhaus kam, desto st\u00e4rken wurden die Schwingungen der Liebeskugeln. Ich wurde augenblicklich klatschnass zwischen den Beinen. Die Blicke der Gaffer verst\u00e4rkten meine Geilheit. Klar, ich war schon \u00f6fter in aufreizenden Klamotten durch die Stadt gelaufen und hatte die M\u00e4nner gereizt bis auf Blut, auch deren Blicke auf meinen Titten genossen \u2013 aber jetzt? Jetzt stolzierte ich mit nackten Titten, nuttig geschminkt und angezogen und vibrierenden Liebeskugeln in der Fotze durch die Gegend. Eine v\u00f6llig andere Situation! Meine ganze Erscheinung schrie einfach nur noch: Fickt mich!
In dem kleinen Supermarkt verschaffte ich mir zuerst mal einen \u00dcberblick. Ganz hinten im Markt gab es die Abteilung mit den Spirituosen. Ich steuerte darauf zu und konnte \u00fcberall Augen sehen, die mich begutachteten. Zwei M\u00e4nner machten auch Fotos von mir mit ihren Smartphones. Ein unheimlich geiles Gef\u00fchl machte sich in mir breit. Am liebsten h\u00e4tte ich mir hier und jetzt von einem potenten Stecher ficken lassen, hier vor allen Zuschauern. Oh mein Gott, was war aus mir geworden?
Seltsamerweise sch\u00e4mte ich mich nicht.
Die Flasche Whisky war schwer zu finden. Anscheinend eine seltene Marke. Es dauerte bestimmt f\u00fcnf Minuten, bis ich sie im Regal gefunden hatte. Dabei befand ich mich wie auf einer Fleischbeschau. Die Spirituosen-Abteilung war pl\u00f6tzlich sehr voll und ich verstand Bemerkungen wie \u201eSeht euch mal die Nutte an! Die muss es wohl wirklich n\u00f6tig haben!\u201c.
Endlich war ich an der Kasse an der Reihe und stand einer ziemlich kr\u00e4ftigen Frau gegen\u00fcber. Sie war etwa f\u00fcnfzig Jahre alt und sah ziemlich abgebr\u00fcht aus.
\u201eDie Nummer 2 an der Tanke und den Whisky!\u201c sagte ich, w\u00e4hrend die Frau mir auf die Titten glotzte.
\u201eDein Ausweis?\u201c fragte sie nur ziemlich schroff.
\u201eWie bitte?\u201c fragte ich zur\u00fcck.
\u201eIch will sehen, wie alt du bist. An Personen unter achtzehn darf ich keinen Alkohol verkaufen!\u201c antwortete sie nur.
Verdammter Mistkerl! Dachte ich nur. Rainer hatte das nat\u00fcrlich vorhergesehen und ich nicht mehr daran gedacht.
\u201eHabe ich nicht dabei! Bitte warten sie!\u201c sagte ich zu der Kassiererin. Die stellte die Flasche beiseite und bediente den n\u00e4chsten Kunden.
Ich ging wieder hinaus, auf Rainers Wagen zu. Dabei zitterten meine Beine und meine Fotze produzierte Unmengen S\u00e4fte, die mir an den Schenkeln in meine Overknees liefen.
\u201eDie Kassiererin will mir den Whisky nicht verkaufen, weil ich noch nicht vollj\u00e4hrig bin!\u201c sagte ich zu Rainer. Der grinste nur s\u00fcffisant, ging zur Beifahrert\u00fcr und lie\u00df Pia aussteigen. Gn\u00e4diger Weise entfernte er ihr Halsband und lie\u00df sie auch ihren Rock nach unten schieben, befahl ihr aber, mit mir zur\u00fcck zur Kasse zu gehen und zu bezahlen. Wieder wurden wir begutachtet und auch mehrmals heimlich fotografiert.
Als wir an der Kasse standen und endlich an der Reihe waren, meinte die Kassiererin nur lapidar:
\u201eIhr scheint es ja wirklich n\u00f6tig zu haben. Wie die Mutter so die Tochter!\u201c
Alle Umherstehenden lachten laut w\u00e4hrend die Kassiererin uns das Wechselgeld gab und wir wieder zu Rainer ans Auto gingen.
Kurz bevor wir losfuhren sagte ich noch zu Rainer, dass ich kurz vorm Auslaufen bin und jetzt gern seinen Schwanz in meiner Fotze h\u00e4tte. Rainer grinste nur und meinte, ich solle abwarten.
Er fuhr langsam durch die Stadt und wieder auf die Autobahn, nur, um beim n\u00e4chsten \u00f6ffentlichen Parkplatz wieder anzuhalten. Hier hielten nur zwei gro\u00dfe Trucks und es war ziemlich ruhig, mal von dem L\u00e4rm, den die Autos auf der Autobahn machten, abgesehen.
Rainer lie\u00df und aussteigen, legte Pia wieder die Hundeleine an und f\u00fchrte uns schnurstracks auf das Toilttenh\u00e4uschen zu. W\u00e4hrend ich hinter den beiden herlief, sah ich, wie Rainer mit Pia tuschelte, konnte aber nichts verstehen. Rainer zog Pia in die M\u00e4nnertoilette und bedeutete mir, zu folgen.
In der M\u00e4nnertoilette stank es nach Pisse, alles war dreckig und schmuddelig. Ein ekelhafter Ort, wie man ihn eben von Autobahntoiletten gewohnt ist.
Rainer h\u00e4ngte Pias Leine an irgendeinen Haken und befahl uns beiden, die R\u00f6cke und Blusen auszuziehen. Pia kam der Aufforderung sofort nach, ich zierte mich wohl noch einige Sekunden. Als ich merkte, dass Rainer wieder zu einer Ohrfeige ausholen wollte, kam ich sofort seinem Befehl nach und legte alles ab.
Bis auf unsere High-Heels und unsere Str\u00fcmpfe waren wir beide nackt. Sofort griff Rainer zwischen Pias Fotze und zog an der Schnur, die sich so weit in ihre Fotze geschoben hatte, dass ich sie erst jetzt sah. Ich staunte nicht schlecht, was da zum Vorschein kam: F\u00fcnf golfballgro\u00dfe Kugeln zog er aus ihrer Fotze, gefolgt von einer gro\u00dfen Lache Fotzenschleim. Pia st\u00f6hnte mit geschlossenen Augen vor sich hin. Dann drehte Rainer sie um, wobei er darauf achtete, dass ich dem Vorgang genau folgte. Ich war dabei so rattig, dass ich mir zus\u00e4tzlich zu den Liebeskugeln noch zwei Finger in die Fotze schob und meinen Kitzler heftigst bearbeitete. Die Tatsache, dass dies in einem \u00f6ffentlichen, total versifften M\u00e4nnerklo passierte, machte mir gar nichts aus, im Gegenteil, sie machte mich sogar noch geiler. Als zuk\u00fcnftige Nutte musste ich so einiges wegstecken k\u00f6nnen und mittlerweile war das das beste Training.
Nun pr\u00e4sentierte mir Rainer den Arsch meiner Mutter. Und wieder war ich erstaunt, dass auch der gef\u00fcllt war \u2013 und zwar mit einem m\u00e4chtigen Buttplug. Sch\u00f6n langsam zog er ihn raus, w\u00e4hrend Pia wimmerte, aber sonst nichts sagte.
\u201eHast du gesehen, wie die Nuttenfotze und der Arsch deiner Mutter die ganze Zeit gef\u00fcllt waren? Das werde ich auch mit dir machen, meine geile Jessy! Noch bist du in der Ausbildung und du wirst Zeit brauchen, bis deine L\u00f6cher genauso dehnf\u00e4hig sind wie die deiner Mutterschlampe!\u201c raunte mir Rainer zu. Ich empfand es beinahe als Liebesbeweis und rubbelte an meinem Kitzler, was das Zeug hielt.
Rainer lie\u00df meine Mutter mit weit gespreizten Beinen auf dem dreckigen Fu\u00dfboden sitzen und kam zu mir. Er \u00f6ffnete seine Hose und hielt mir wortlos seinen halbsteifen Schwanz vor den Mund. Auch ohne Aufforderung wusste ich, was ich zu tun hatte, steckte ihn mir ins Maul und blies ihn steif, kraulte mit meiner linken Hand seine Eier und wichste mit der rechten Hand meine Fotze. Oh Mann, hoffentlich fickte er mich bald, hier und jetzt!
Es war, als h\u00e4tte Rainer meine Gedanken erraten, entzog meinem Maul den Schwanz, zog mich an den Haaren hoch und beugte meinen Oberk\u00f6rper vor. Mit einem kurzen Ruck zog er die Liebeskugeln aus meiner k\u00fcnftigen Nuttenfotze. Ich konnte mich noch an einem Wasserrohr festhalten als er sogleich von hinten seinen steifen Schwanz in meine Fotze bohrte. Sofort war ich wieder richtig ausgef\u00fcllt. Und Rainer rammelte mich sogleich richtig hart ab.
\u201eSieh dir deine Mutter an, du geile Nutte! Sieh dir diese Schlampe an! Sie liebt es, wenn sie pervers missbraucht wird. So brutal und pervers wie nur m\u00f6glich. Das ist ihr Fetisch und ihre Berufung! Sieh hin! Sie liebt es, wenn ihre Tochter von ihrem eigenen Mann zur Nutte gemacht wird, sie ist stolz auf dich!\u201c
Das Dirty-Talk von Rainer verfehlte seine Wirkung auf mich nicht. W\u00e4hrend Rainer mich wie ein Wahnsinniger von hinten im Stehen v\u00f6gelte, sah ich tausend Sterne, mein ganzer K\u00f6rper war nur noch Fotze und Fickfleisch.
\u201eOooh jaaaa! Fick deine Nutte! Schw\u00e4nger mich! Mach mich zur perversen Nutte! Ich will eine genauso geile Nutte sein wie meine Mutter! Bitte \u2013 fick mich tr\u00e4chtig! Jetzt!\u201c
Ich schrie so laut, dass man meine Schreie bestimmt auf der Autobahn geh\u00f6rt hat. Dabei beobachtete ich aus verschwommenen Augen, wie meine Mutter sich wichste und dabei immer mehr Finger in ihre Fotze schob, dabei st\u00f6hnte und wimmerte und anscheinend in einer anderen Welt war.
Nach mehreren Orgasmen, die mir Rainer in dieser versifften Toilette geschenkt hatte, kam auch er bald. Wieder einmal merkte ich es daran, dass er das Tempo drosselte und sich seine Eier, die kurz zuvor noch an meinen Schamlippen bei jedem Sto\u00df anstie\u00dfen, langsam versteiften. Dann endlich pumpte er sein Bullensperma in meine Fotze, ganz tief hinein und f\u00fcllte mich herrlich aus. Als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zog, lief noch etwas davon heraus und lief an meinen Schenkeln entlang.
Rainer gab mir kurz Zeit, mich zu erholen, w\u00e4hrend Pia immer noch auf dem Fu\u00dfboden sa\u00df und sich einen abwichste.
\u201eEs ist Zeit, auch deine Mutter zu erl\u00f6sen!\u201c sagte Rainer zu mir.
Wieder einmal sah ich ihn fragend an.
\u201eMach es deiner Mutter!\u201c forderte er mich auf. \u201eSchieb ihr deine Faust in die Fotze!\u201c
Uff! Ich war platt! Dass die Fotze meiner Mutter eine ganze Faust aufnehmen konnte, hatte ich ja erst gestern gesehen, als Rainers Faust in ihr war. Aber ich hatte noch nie mit meiner eigenen Mutter Sex, mal davon abgesehen, dass sie mit entjungferte und wir uns gegenseitig beim Wichsen zugesehen hatten. Aber sie wirklich lange ber\u00fchrt hatte ich sie nicht. Und jetzt das. Aber ich war immer noch so geil, dass ich alles mitgemacht h\u00e4tte, was mir Rainer befahl.
Ich kroch auf meine Mutter zu, nahm ihre eigene Hand beiseite und steckte ihr zun\u00e4chst nur zwei Finger in ihr gieriges Loch. Pia war noch immer in einer anderen Welt, weit weg von der Realit\u00e4t und von himmlischen Reizen \u00fcberflutet.
Ich merkte gleich, dass die Fotze meiner Mutter f\u00f6rmlich nach einer F\u00fcllung gierte. Ohne Schwierigkeit schob ich den dritten Finger rein und in weniger als einer Minute den vierten. Rainer sah mir dabei wortlos zu. Das Spiel faszinierte mich immer mehr.
Auf einmal hatte ich m\u00fchelos meine ganze Hand in der nassen Fotze meiner Mutter und fickte sie damit durch. Ich trieb meine Faust immer tiefer und Pia st\u00f6hnte und wimmerte vor sich hin.
Ich merkte, dass in der Fotze meiner Mutter noch Platz war und begann nun, meine zweite Hand neben meine erste zu schieben. Ganz langsam tat ich es und auch bei mir flossen wieder die S\u00e4fte. Es war unheimlich geil, meine Mutter zu fisten und ich troff die Entscheidung, auch darauf hinzuarbeiten, dass ich gefistet werden kann.
Als ich die zweite Hand auch in diesem verfickten Nuttenloch meiner eigenen Mutter stecken hatte, traf es Pia wie ein Schlag. Ihr Blick war sofort klar und sie erkannte, wessen F\u00e4uste da in ihr steckten.
\u201eOoooh\u2026.. Jessy! Ist das geil! Jaaaa\u2026\u2026 fiste mich! Fiste deine Mutter\u2026\u2026! Oooh\u2026.. ist das gut!\u201c
Mir liefen die S\u00e4fte aus der Fotze wie nie zuvor und ich hatte schon Angst, dass all das Sperma, das Rainer in mich gepumpt hatte, wieder rausl\u00e4uft. Aber ich verw\u00f6hnte weiter meine Mutter indem ich mich vorbeugte und die gepiercten Nippel meiner Mutter in den Mund nahm, zuerst vorsichtig daran leckte und dann leicht zubiss. Ich nahm die Piercings zwischen die Z\u00e4hne und zog daran, was f\u00fcr Pia ein irre geiles Gef\u00fchl war. Auch sie st\u00f6hnte und schrie ihre Orgasmen laut heraus und hatte einen irre geilen Abgang.<\/p>\n

Als wir das Toilettenhaus verlassen wollten, war es bereits vier Uhr nachmittags. Wir alle waren verschwitzt und das Make-up von Pia und mir war arg in Mitleidenschaft geraten. Daf\u00fcr hatten wir aber eine unheimlich geile Session erlebt. Pia und ich waren fix und fertig und ich so rattig, dass ich komplett auf meinen Rock und meine Bluse verzichtete, als wir das Toilettenhaus verlassen wollten. Aber Rainer hatte da noch was f\u00fcr mich. Er schob mir wieder die Liebeskugeln in die vollgefickte Fotze \u2013 und gleich darauf den Buttplug, der vorher in meiner Mutter war \u2013 in den Arsch. Da mein Arsch noch jungfr\u00e4ulich war, tat es zun\u00e4chst h\u00f6llisch weh. Meine Rosette brannte, aber ich unterdr\u00fcckte den Schmerz und bald war das Teil ganz in mir. Ich f\u00fchlte mich herrlich ausgef\u00fcllt und endlich konnten wir die Fahrt fortsetzen.<\/p>\n

Das, was dann geschah, ist eine weitere Geschichte, die ich bald ver\u00f6ffentlichen werde.
Freue mich auf Anregungen und Euch.
Copyright by SM_Andy.
Verteilt die Geschichte gern, aber nennt meinen Namen.<\/p>\n