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{"id":754,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=754"},"modified":"2016-09-16T19:33:05","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:05","slug":"die-zeiten-andern-sich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-zeiten-andern-sich.html","title":{"rendered":"Die Zeiten \u00e4ndern sich"},"content":{"rendered":"

Ein junger Mann beschreibt eine ungew\u00f6hnliche ziemlich erotische Entwicklung in seinem Leben, seine Mutter spielt eine zentrale Rolle dabei. <\/p>\n

Die Zeiten \u00e4ndern sich<\/p>\n

Hallo, ich bin Kurt.<\/p>\n

Mein Vater zog es vor sich zu verpissen als ich noch ziemlich klein war. Ich kann mich noch nicht mal schemenhaft an ihn erinnern. So wirklich vermisst hatte ich den auch nie. Denn meine Mutter Olivia wollte seinen Verlust abpuffern, sie hatte es \u00fcber all die Jahre mit enormen emotionalen und k\u00f6rperlichem Einsatz tats\u00e4chlich recht gut geschafft dass ich einen Vater nicht bewusst brauchte. Vielleicht h\u00e4tte sie sogar versucht im Stehen zu pissen nur um es mir zeigen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Daher war meine Kindheit und Jugendzeit immer von Offenheit gepr\u00e4gt, aber auch von f\u00fcrsorglicher Zuneigung. Wenn ich mich so zur\u00fcck erinnere all die Jahre – eigentlich war ich Gl\u00fccklich.<\/p>\n

Mutter hatte gelegentlich mal M\u00e4nnergeschichten, welche sie immer sehr diskret handhabte, die anscheinend auch nie sehr lange andauerten. Man merkte eigentlich nur wenn so eine Geschichte in die Br\u00fcche ging daran dass sie dann eine Zeit lang recht traurig war.<\/p>\n

Alles in allem war unser allt\u00e4gliches Zusammenleben recht unkompliziert. Keine falsche Scham, viel freundschaftlicher K\u00f6rperkontakt, lockerer Umgang mit k\u00f6rperlichen Dingen. Sogar meine Aufkl\u00e4rung gestaltete sich heiter, fast Am\u00fcsant, wie zwischen Kumpels und weniger wie zwischen Mutter und Sohn.<\/p>\n

Wie viele andere Jugendliche auch begann ich mit 15 eine Lehre. In meinem Falle zum Dachdecker. Das war nicht unbedingt mein Traumjob. Jedoch die Entscheidung daf\u00fcr war recht leicht gewesen, schlicht weil der Betrieb nur 100m die Stra\u00dfe runter liegt, weil wir den Chef schon ewig kannten und der wirklich in Ordnung ist. Ausserdem verdient man bei Bauberufen in der Lehre oft schon anst\u00e4ndiges Geld. Verlockend f\u00fcr Jugendliche.<\/p>\n

Die Art der T\u00e4tigkeit bedingt dass wir oft auf Montage waren, meist auch weiter weg. Meine Kollegen h\u00e4ngten dann immer ihren Wohnwagen an den Laster der Firma, ich schlief einfach mit dem Schlafsack im gro\u00dfen F\u00fchrerhaus auf der Fahrerpritsche. Mit Standheizung, K\u00fchlbox und Minifernseher, echt Bequem.<\/p>\n

So kam es dass ich recht fr\u00fch schon ziemlich selbstst\u00e4ndig wurde. Gen\u00fcgend Kohle in der Tasche, gew\u00f6hnt daran f\u00fcr seine T\u00e4tigkeiten Verantwortung zu \u00dcbernehmen. Am Bau und gerade auf hohen D\u00e4chern m\u00fcssen sich die Kollegen untereinander absolut aufeinander verlassen k\u00f6nnen. Das formt.<\/p>\n

Mit meiner zunehmenden Unabh\u00e4ngigkeit von Zuhause ver\u00e4nderte sich auch das Verhalten meiner Mutter mir gegen\u00fcber. Mir schien es fast sie geno\u00df die wenigen Tage um so mehr die ich tats\u00e4chlich noch Zuhause war. Denn am Wochenende trifft man \u00fcblicherweise seine Kumpels. <\/p>\n

Manchmal sah ich meine Mutter oft Wochenlang nicht, zumindest nicht bewusst oder nur ganz kurz im Vorbeigehen. Wir kommunizierten mehr mit SMS als pers\u00f6nlich. Sie ver\u00e4nderte sich auch etwas seit ich fast aus dem Haus war, musste sie fortan nur noch f\u00fcr sich selber Verantwortung tragen und nicht immer und st\u00e4ndig als gutes Beispiel voran gehen. Manchmal war ich klein wenig \u00fcberrascht \u00fcber ihre Ver\u00e4nderungen wenn ich sie l\u00e4nger nicht sah.<\/p>\n

Freunde hatte ich gen\u00fcgend, auch sehr nette Kollegen. Nur mit M\u00e4dchen blieb es etwas schwierig. Eben weil ich fast nie Zuhause war. Obwohl mir mein st\u00e4ndig erh\u00f6hter Hormonhaushalt dringend zu einer Freundin riet.<\/p>\n

Mein erstes Mal war dann auch mit einer k\u00e4uflichen Dame. Ein derber Spa\u00df meiner Arbeitskollegen welche zu meinem 18.Geburtstag zusammenlegten. Wir waren gerade wieder Ausw\u00e4rts auf Montage. Ich staunte nicht schlecht als pl\u00f6tzlich eine etwas leicht und eindeutig bekleidete Frau sp\u00e4t Abends neben meinem F\u00fchrerhaus auf der Baustelle auftauchte. <\/p>\n

Die Dame war der deutschen Sprache kaum m\u00e4chtig und es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff was sie wollte oder besser was ich sollte. An diesem Abend verschlo\u00df ich dann die Vorh\u00e4nge besonders gr\u00fcndlich..\u2026<\/p>\n

Die Kollegen hatten offensichtlich nicht gegeizt und die \u201eDame\u201c war wohl auch froh mal etwas J\u00fcngeres und Ansprechendes zu Bedienen. Es wurde jedenfalls noch ganz Aufregend. Sie war die absolute Vollfrau. Vielleicht so Ende 20, weiblich ziemlich Ausgepr\u00e4gt, aber alles noch fest. Ihr Beruf ist k\u00f6rperlich wohl \u00e4hnlich anstrengend wie meiner?<\/p>\n

Sie trug ein knallenges elastisches Schlauchkleid. Mit nichts darunter wie sich sp\u00e4ter herausstellte. Mit \u00fcberkniehohen mattschwarzen Lederstiefeln und d\u00fcnnen hohen Abs\u00e4tzen vom Typ \u201eFick mich\u201c, diese Stiefel legte sie auch sp\u00e4ter nicht ab. Wahrscheinlich hie\u00df sie Anuschka.<\/p>\n

Wie es sich herausstellte war sie besonders des franz\u00f6sischen m\u00e4chtig. Wobei ich nicht die Sprache meine. Sie fackelte nicht lange herum, bevor sie mir lange etwas erkl\u00e4rt was ich eh nicht verstand war meine Schlafanzughose unten und mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. <\/p>\n

Sie nuckelte, lutschte, zutzelte. Das ganze ziemlich nass und lautstark. Ihre Hand arbeitete routiniert an meinem Schaft, die andere knetete sanft mein Beutelchen. Ich meine man kennt sowas ja vom Zusehen bei diversen Filmchen, aber es ist dann doch ein gewaltiger Unterschied ob man sich dazu heimlich einen Absch\u00fcttelt. Das d\u00fcrfen die Kollegen keinesfalls merken, will man nicht f\u00fcr Wochen zum Gesp\u00f6tt werden. Oder das jetzt tats\u00e4chlich und real von einer wirklich ansprechenden Frau geboten bekommt. Was die Kollegen nat\u00fcrlich wussten und ich musste nicht heimlich tun.<\/p>\n

Der Reiz war heftig. Ich war fast entt\u00e4uscht da\u00df ich mich schon nach wenigen Minuten voll in ihrem Mund entlud, dachte doch damit w\u00e4re ihr Engagement beendet. Sie schluckte alles weg, lutschte noch alles sauber, l\u00e4chelte mich dann triumphierend an. Doch sie ging nicht. Rollte stattdessen ihr enges Schlauchkleid in der K\u00f6rpermitte zusammen, ich vermute sie wollte ihr B\u00e4uchlein damit kaschieren. Die vollen Br\u00fcste blieben erstaunlich Formstabil. Danach musste mein Schlafanzugoberteil z\u00fcgig weichen.<\/p>\n

Damit sah ich auch ihre Muschi im schummerigen Licht der Kabine und war schlagartig ziemlich aufgekratzt, trotz der sch\u00f6nen m\u00fcndlichen Entspannung eben. Ihr \u201eArbeitsger\u00e4t\u201c Schlitz war Haarfrei, nur ein feiner vertikaler Haarstrich fing den Blick und wies den Weg zur Lust.<\/p>\n

Sie umarmte mich recht energisch, dr\u00fcckte mir ihre \u00fcppigen H\u00f6cker voll ins Gesicht. Was blieb mir anderes als meinen Mund zu \u00f6ffnen und an den tats\u00e4chlich harten Nippelchen etwas zu nuckeln? Das macht echt Laune. Echt schienen auch ihre Titten zu sein, ich f\u00fchlte im Gesicht tief von innen drin keine k\u00fcnstlichen Polster. Oder es war gut gemacht. Oder ich hatte keine Ahnung. Auf jeden Fall war es Geil.<\/p>\n

Meine Pfeife stand denn auch bald wieder auf. Wie sie merkte dass ich wohl erst noch eine Zeit freiwillig an ihren Titten bleiben w\u00fcrde lie\u00df sie meinen Kopf los. Suchte seitlich mit einer Hand etwas in ihrem kleinen Handt\u00e4schchen. Ich sah es nicht was sie hervor zauberte, ich f\u00fchlte es eher nach und nach.<\/p>\n

Erst war es ein Papiertuch mit welchem sie zwischen unseren K\u00f6rpern meinen Schwanz von ihrem Speichel abtrocknete. Immer wenn ich meinen Kopf von den Titten wegnehmen wollte dr\u00fcckte sie diesen mit einer Hand wieder dagegen. Gut, dann spiele ich eben noch ein wenig l\u00e4nger damit, nicht dass man sich zu sowas zwingen m\u00fcsste\u2026..<\/p>\n

Mit derselben Routine wurde auch ein Kondom \u00fcber meinen Pimmel gerollt, ich begann mich zu Freuen. Wow, das k\u00f6nnte ein echter Fick werden! Mein erster! Ich war total gespannt, wagte es aber erstmal nicht die Titten erneut zu Vernachl\u00e4ssigen. <\/p>\n

Irgendwann trennte ihre gestiegene Aktivit\u00e4t unsere K\u00f6rper, wie sie gekonnt ihren fraulichen K\u00f6rper in der engen Fahrerkabine drapierte und mir damit selbsterkl\u00e4rend zeigte was ich jetzt d\u00fcrfte. Faszinierend, diese Frau hatte wirklich viel Erfahrung bei diesem Job, ich wusste nicht wie man die baulichen Gegebenheiten im LKW f\u00fcr sowas nutzen kann.<\/p>\n

Ich tat nicht lange rum, zum Diskutieren fehlte uns auch eine gemeinsame Sprache. Diese Sache jedoch ist International verst\u00e4ndlich. Frau \u2013 Beine breit \u2013 Muschi klafft etwas \u2013 innen sieht man das zarte Rosa aufblitzen \u2013 Muschi riecht bereit \u2013 Pimmel hart \u2013 Kondom dr\u00fcber \u2013 rein damit.<\/p>\n

Es wurde nur bisschen kompliziert weil ich vor lauter Aufregung etwas chaotisch herumstocherte. Eine helfende Hand vollzog meine Bem\u00fchungen, weiches Fleisch wurde von meiner Eichel verdr\u00e4ngt und dann war ich drin. Ein echt tolles Gef\u00fchl. Langsam begann ich mich in ihr zu Bewegen, ein wirklich sch\u00f6nes Empfinden wie mein Schwanz so warm und weich vollfl\u00e4chig umschlossen wurde. Drin! Du weisst was ich meine.<\/p>\n

Der erste Fick war dann auch relativ schnell vorbei. Nach nur wenigen Augenblicken. Der Reiz am Schwanz war nichtmal so stark. Anuschka war ziemlich weit innen. Es war die Situation. Blanke Titten, eine ansprechende Frau. Ich zwischen ihren Beinen. \u00dcberhaupt, Ficken! Es war kein H\u00f6hepunkt, es war nicht ansatzweise so stark wie beim Blasen. Einfach wooooosch und weg \u2013 in der T\u00fcte.<\/p>\n

Aber sie blieb trotzdem. Grinste nur wissend. Vielleicht sogar Verst\u00e4ndnisvoll.<\/p>\n

Damit die Pfeife nach einer kleinen Pause nochmal hochkam musste sie all ihre Franz\u00f6sischkenntnisse aufbieten. Aber sie schaffte es. Klar, bei der Erfahrung? Wieder abtrocknen, wieder ein Kondom dar\u00fcber gerollt. Erstaunlich was aus diesen kleinen Handtaschen alles heraus kommt.<\/p>\n

Dann wurde es richtig sch\u00f6n. Anuschka dr\u00fcckte mich mit meiner R\u00fcckseite auf die Pritsche. Hockte sich auf mich. Damit sie nach Oben nicht mit dem Kopf gegen das Dach stie\u00df musste sie ihren Oberk\u00f6rper ganz eng an meine Brust kuscheln. Ihre Titten dr\u00fcckten sich an meinen Rippen jedenfalls ziemlich breit, ihre langen Haare fielen mir ins Gesicht. Und dann ritt sie mich.<\/p>\n

Jetzt ich hielt durch. Ziemlich lange. Anuschka bestimmte Tempo und Intensit\u00e4t selber, wurde permanent schneller und etwas lauter, st\u00f6hnte, lie\u00df sich zum Schluss immer wieder mit vollem Gewicht auf meine Lanze plumpsen, bekam sogar einen Orgasmus. Ich denke schon dass der echt gewesen sein k\u00f6nnte, denn danach schwitzte sie sehr pl\u00f6tzlich sehr stark und l\u00e4chelte mich lieb an. Streichelte mich im Gesicht und gab mir einen Ku\u00df an die Wange.<\/p>\n

Ich kam dann nicht mehr. Wobei Samen war schon genug geflossen. Irgendwann blieb Anuschka einfach ruhig auf mir liegen bis mein Pimmel einschrumpfte. Streichelte mich immer noch im Gesicht. Nur einem versuchten Kuss auf den Mund wich sie aus. Ich war auch nicht Missmutig dar\u00fcber, denn das Gesamterlebnis stimmte einfach. Es war nur sch\u00f6n. Wie sie ging war ich etwas Traurig und konnte lange nicht einschlafen.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Morgen grinsten meine Kollegen alle nur still in sich hinein. Sie sind echt schwer in Ordnung. Auch wenn ich gerne Beruflich etwas anderes gemacht h\u00e4tte so tr\u00f6steten mich die netten Kollegen \u00fcber die vereinfachte Jobwahl hinweg. Eigentlich hatte ich es gut erwischt. Nur ein kleines Problem am Rande: Ich hatte punkto Frauen Blut geleckt. Es machte mir echt tierischen Spa\u00df. Jetzt vermisste ich doppelt eine Freundin und den k\u00f6rperlichen Austausch. Meine N\u00fcsse wurden stetig dicker. Handarbeit frustriert eher wenn man ficken will.<\/p>\n

Weil ich fr\u00fch mit der Lehre begann war ich auch fr\u00fch fertig. Schon mit 18 schlo\u00df ich mit dem Gesellenbrief ab. Wurde zu angemessenen Konditionen \u00fcbernommen, hatte pl\u00f6tzlich ordentlich Kohle in der Tasche. \u00dcberlegte auch wie es weiter gehen sollte. <\/p>\n

Im Beruf bleiben oder mit der Schule weiter machen? Was w\u00fcrde das Milit\u00e4r mit mir machen? Heute k\u00f6nnen sich junge Menschen diese \u00dcberlegung nicht mehr vorstellen, wo Wehrpflicht de facto abgeschafft ist. Eigene Wohnung? Jetzt m\u00f6glich, aber eigentlich nicht Notwendig. Im Gegenteil. Mir kam fast vor dass sich meine Mutter umso mehr um mich als Mensch bem\u00fchte um so Unabh\u00e4ngiger ich wurde.<\/p>\n

Sie hatte nie etwas von mir verlangt. Die einzige Erwartung welche sie immer ausdr\u00fccklich formulierte und vehement einforderte war mein Einsatz bei Schule und Ausbildung. Sie sagte stets: \u201eSohn, du kannst machen was du willst, Hauptsache du machst es Ordentlich.\u201c<\/p>\n

Dies war mit dem Gesellenbrief ja erf\u00fcllt und man merkte ihr leisen Stolz auf den Sohn an, dass \u201eWir\u201c es alleinerziehend geschafft hatten. Viel zu viele Menschen lauern auch heute noch geradezu in so einem Fall auf Soziales scheitern.<\/p>\n

Da durch viele \u00dcberstunden und Montageausl\u00f6se mehr Geld in der Tasche blieb als man f\u00fcr den normalen Alltag brauchte, was f\u00fcr junge M\u00e4nner nicht nur Verlockend, sondern auch gef\u00e4hrlich sein kann kam f\u00fcr den Moment ein Teil vom Gehalt auf ein Sparbuch und mein Meister legte mir in einem pers\u00f6nlichen Gespr\u00e4ch nahe mich nun Zuhause an den Kosten zu Beteiligen. Zumindest Symbolisch. Ein weiser Mann.<\/p>\n

Ungefragt \u00fcberwies ich daher jeden Monat nun 400\u20ac auf das Konto meiner Mutter. Zumindest so lange bis ich wusste wie es weiter geht. Mein Meister hatte recht, das ist vergleichsweise preiswert f\u00fcr ein ger\u00e4umiges Zimmer all-inclusive, mit Vollverpflegung und W\u00e4schereiservice, der bei einem Bauberuf nicht unerheblich ist. <\/p>\n

Eine eigene Wohnung brauchte ich derzeit einfach nicht, mir ging es echt gut daheim und seit ich zum Unterhalt der Wohnung beitrage wuchs der Stolz meiner Mutter eher noch. Meine Tante verplapperte sich mal und deutete an da\u00df meine Mutter das Geld eh f\u00fcr meine Hochzeit zur\u00fcck legt. So war es nicht gedacht, aber es entspr\u00e4che ihrem Charakter.<\/p>\n

Einschr\u00e4nkungen hatte ich nie. Konnte die letzten Jahre schon kommen und gehen wann ich wollte, auch wenn Kumpels mal bei mir \u00fcbernachteten war das nie ein Problem. Ich denke Mama geno\u00df es sogar wenn sie scherzhaft von meinen Kumpels etwas angebaggert wurde. Sie bl\u00f6delte dann gerne mit. Oder zog die jungen hormontriefenden M\u00e4nner stets damit auf dass sie sich mit einer reifen und erfahrenen Frau blo\u00df nicht \u00fcbernehmen sollten. <\/p>\n

Keine Ahnung ob sie eine Freundin bei mir vermisste? Emotional vorbereitet darauf und komplett Aufgekl\u00e4rt hatte sie mich. Letztendlich denke ich heute war sie trotzdem irgendwie froh dass sie ihren \u201ekleinen Mann\u201c noch ganz f\u00fcr sich hatte. Das wurde immer wieder deutlich aus einfachen wiederkehrenden Gesten und Szenen im Alltag. Mama engt mich nicht ein, sie ist einfach s\u00fc\u00df.<\/p>\n

Sie fragte mich selten wann ich Heim komme, wenn dann aus Sorge oder Interesse, nicht aus Bevormundung. Sie machte mir auch nie ein schlechtes Gewissen von wegen dass ich auch mehr Zuhause sein k\u00f6nnte. Wenn wir uns sahen dann freute ich mich ehrlich. Vermutlich ging es ihr ebenso.<\/p>\n

Mama nutzte ihren neuen Freiraum wahrscheinlich auch wieder mehr f\u00fcr M\u00e4nnerbekanntschaften. Nicht dass ich direkt etwas mit bekommen h\u00e4tte. Sie blieb diskret wie fr\u00fcher schon. Ich ahnte es mehr an ihrem Aufzug, an ihrem Auftreten und dass sie am Wochenende mit mir Abends aus dem Haus ging zum Ausgehen. Manchmal sogar nach mir kam. Ganz leise.<\/p>\n

Mama ver\u00e4nderte sich Zunehmend. Vor allem ihre Garderobe. Oder hatte ich da einfach fr\u00fcher nicht so darauf geachtet? Sie war ja nur meine Mutter. Jetzt zumindest sah ich es. Und sah es gerne. Eine Folge meines Geburtstagserlebnisses? Oder stechen die Ver\u00e4nderungen jetzt mehr ins Auge?<\/p>\n

So wirklich alt ist sie ja noch nicht. Keine 40. Fr\u00fcher trug sie eine Kurzhaarfrisur weil es praktisch war. Seit geraumer Zeit durften ihre Haare wachsen, sie lie\u00df gr\u00f6\u00dfere Locken einarbeiten f\u00fcr mehr Volumen und f\u00e4rbte dunkler. Das steht Mama echt gut, beschert ihr ein wenig mediterranen touch.<\/p>\n

Genauso ihre Bekleidung: Fr\u00fcher eher spie\u00dfig und praktisch, mittlerweile ziemlich Feminin. Mama ist nicht so wirklich gro\u00df und auch nicht d\u00fcnn. Nennen wir es mollig \u2013 aber keinesfalls Fett. Ausgepr\u00e4gte weibliche Rundungen. Genau wie die Frau im F\u00fchrerhaus damals. Anuschka. Daran erinnere ich mich oft und gerne.<\/p>\n

Eines Samstag nachmittags stand ich sp\u00e4t auf, am Freitag Abend zuvor gab es was zum Feiern. Es war Ruhig in der Wohnung, ich dachte Mama ist nicht Daheim. Schlappte nichtsahnend nur in Unterhose ins Bad, eine ausgepr\u00e4gte Wasserlatte formte ein Zelt. Kein Problem wenn man sich alleine w\u00e4hnt. \u00d6ffnete die Badt\u00fcre, kratzte mich eben am Sack so wie M\u00e4nner das nach dem Aufstehen eben tun, war in Gedanken schon dabei ob ich mich noch f\u00fcr den Abend rasieren sollte oder nicht\u2026.<\/p>\n

\u201eAch, hallo Kurt! Bist du auch schon auf?\u201c<\/p>\n

Ich erschrak tierisch. Mama hockte am Eck des Badewannenrandes. Die Haare in einen Turban gewickelt, ansonsten Unbekleidet. Die Luft war dampfig, Fenster und Spiegel beschlagen, sie hatte wohl gerade geduscht. <\/p>\n

Eine Brust frei, die andere von ihrem eigenen Knie komprimiert. Ein Bein auf den Wannenrand gestellt, sie lackierte eben ihre Zehenn\u00e4gel. In einem kr\u00e4ftigen dunklen rot. In den Schritt sah ich aus dieser Position nicht hinein, was mich vielleicht interessiert h\u00e4tte. Jeden jungen Mann interessiert so etwas.<\/p>\n

Sofort musterte sie mich von oben nach unten, ihr Blick blieb auch auf meinem Zelt kurz haften, was sie mit einem leichten schmunzeln quittierte.<\/p>\n

\u201eOh Entschuldigung, Mama! Ich komm gleich nochmal!\u201c<\/p>\n

Eben wollte ich mich umdrehen und gehen, \u00fcberlegte schon einen Schritt weiter ob ich vielleicht meine Wasserlatte heimlich in das Sp\u00fclbecken der K\u00fcche entleeren k\u00f6nnte. Denn ich hatte m\u00f6rderischen Druck auf der Blase und lange w\u00fcrde ich das nicht mehr aushalten.<\/p>\n

\u201eBleib doch da, Kurt! Seit wann sch\u00e4mst du dich pl\u00f6tzlich? Das Kloo ist frei.\u201c<\/p>\n

Ich sch\u00e4mte mich nicht wirklich, war aber auch schon lange Zeit nicht mehr gemeinsam mit meiner Mutter im Badezimmer. Schlicht weil es sich zuf\u00e4llig nicht ergab. Und an die wenigen Male wo ich mich erinnern kann war das zum Z\u00e4hneputzen, Mama trug ein altmodisches Nachthemd und ich einen Schlafanzug. Jetzt war sie bis auf den Turban g\u00e4nzlich Unbekleidet und ich auch nicht unbedingt in korrektem Aufzug.<\/p>\n

So schlappte ich mit einem Seitenblick auf Mama an die Sch\u00fcssel, zog den Gummibund unter den Sack, streckte den Arsch etwas hinten raus wegen dem Winkel und bog die harte Latte kr\u00e4ftig nach unten. Das Kloo steht seitlich zur Badewanne, Mama hatte meine Anatomie recht gut im Blick. Ist eh schon schwierig genug mit einem Harten zu pullern, aber soo\u2026..<\/p>\n

\u201e\u00c4\u00e4\u00e4\u00e4\u00e4hh, ich kann nicht wenn mir wer zusieht.\u201c<\/p>\n

Mama lachte laut auf, drehte sich auf dem Wannenrand um, mit dem R\u00fccken zu mir. Fuhr mit ihrer T\u00e4tigkeit fort. Aber auch mit dem Plaudern.<\/p>\n

\u201eDa haben wir Frauen es manchmal schon leichter. Ausserdem sollst du dich hinsetzen, das habe ich dir schon so oft gesagt.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wie soll ich dann biseln?\u201c<\/p>\n

Kurz drehte Mama ihren Kopf, besah sich die Szene, \u00fcberlegte sichtbar.<\/p>\n

\u201eGut. In diesem speziellen Fall bist du entschuldigt. Aber nur heute!\u201c<\/p>\n

Jedoch sie drehte sich nicht zur\u00fcck.<\/p>\n

\u201eMaaaammaaaaaaa! Hast du nichts zu Tun?\u201c<\/p>\n

Olivia kicherte leise und widmete sich wieder ihrem Fu\u00df. Es dauerte ewig bis es erstmal \u00fcberhaupt lief, und dann nur Tr\u00f6pfchenweise. Erst als der gr\u00f6bste Druck nachlie\u00df und in Folge der Pimmel weicher wurde lief es besser. Trotzdem dauerte es ewig aufgrund der schieren Menge.<\/p>\n

\u201eDauert das bei euch M\u00e4nnern immer so lange?\u201c<\/p>\n

\u201eHeute willst du es aber ganz genau wissen?\u201c<\/p>\n

\u201eNa ja, ich habe zwar Dich aufgekl\u00e4rt aber du mich nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eDann k\u00f6nnen wir das mal irgendwann Nachholen.\u201c Das meinte ich eher scherzhaft.<\/p>\n

\u201eGut, wir kommen gelegentlich darauf zur\u00fcck!\u201c<\/p>\n

\u201eMach das.\u201c<\/p>\n

Endlich fertig. Der Gummibund schnappte auf den Bauch, der Schwanz war weich. Ich stehe nicht so auf hochgeistige Konversation beim Pissen. Mama wechselte ihren Fu\u00df auf dem Wannenrand, eben in dem Moment als ich zur T\u00fcre ging. Und just in dem Moment sah ich hin, eher versehentlich. <\/p>\n

Schei\u00dfe, wie sieht die denn da aus? Ich hatte von fr\u00fcher nur einen dichten dunklen Busch vage in Erinnerung. Jetzt war da garnichts mehr? Man sah nur eine feste fleischige Pflaume mit einer d\u00fcnnen Ritze. Mein Blick blieb einen Moment zu lange kleben. Ehrlich, ich wollte das nicht. Mama grinste, sah an sich hinab, dann wieder in mein Gesicht.<\/p>\n

\u201eAber ich darf nicht hinsehen bei dir?\u201c<\/p>\n

\u201eDas ist ja ganz was anderes.\u201c<\/p>\n

Nun beeilte ich mich wirklich das Bad zu Verlassen bevor noch eine Diskussion aufkam. Mama redet gerne und viel wenn ich schon mal Zuhause bin. Und hat auch wenig Hemmungen genau solche Themen bis zur Ersch\u00f6pfung zu Behandeln.<\/p>\n

\u201eAch Kurt, bleib doch mal kurz bitte.\u201c<\/p>\n

Z\u00f6gerlich wandte ich mich um, blieb halb in der T\u00fcre stehen. Mist, Gelegenheit verpasst. Jetzt wird es doch noch anstrengend.<\/p>\n

\u201eWie l\u00e4uft es eigentlich in der Arbeit?\u201c<\/p>\n

Blablabla. Ich mag nicht gerne in der Freizeit \u00fcber Arbeit reden. Aber Mama interessiert das halt, meine Firma ist ja sozusagen ihr Nachbar und meinen Chef kennt sie ewig. So erstattete ich kurzen Bericht \u00fcber die wesentlichen Sachen. Mama hatte ihre Zehen fertig, wieder wollte ich gehen.<\/p>\n

\u201eGanz kurz nochmal!\u201c Wieder streckte ich nur den Kopf ins Bad. \u201eIch gehe heute das erste Mal zu Yoga. Eine Freundin von mir kennt eine gute Lehrerin und stellt ihr Wohnzimmer zur Verf\u00fcgung. Magst du vielleicht mitkommen? Es kommen noch vier oder f\u00fcnf Nachbarinnen.\u201c<\/p>\n

\u201eDu erwartest jetzt aber keine Antwort von mir?\u201c<\/p>\n

Mama lachte erheitert. Stand auf und trat vor den Spiegel. \u201eNein. Aber es w\u00fcrde dir sicher gut tun bei deinem Beruf.\u201c<\/p>\n

\u201eDanke f\u00fcr deine F\u00fcrsorge. Wir gehen sp\u00e4ter zum Billard. Das k\u00f6nnte dir auch mal gut tun?\u201c<\/p>\n

Wieder kicherte sie. \u201eSeid ihr im Squaschcenter auf der Empore? Dann komme ich vielleicht sp\u00e4ter noch nach.\u201c<\/p>\n

Danach widmete sie sich ihrem Gesicht, schminkte sich ganz dezent ihre Augen. Sie hat mittelgro\u00dfe halbwegs feste Br\u00fcste, diese schaukelten ganz leicht wie sie mit den H\u00e4nden im Gesicht fuhrwerkte. Ich beeilte mich endg\u00fcltig den T\u00fcrrahmen zu Verlassen. Spielte in meinem Zimmer noch etwas am Laptop bevor ich gehen wollte. Ich war etwas beunruhigt und dachte immer wieder an den K\u00f6rper meiner Mutter. Eigentlich schon noch ganz lecker.<\/p>\n

Sp\u00e4ter klopfte Olivia nochmal an meiner Zimmert\u00fcre, trat ein. Wenigstens war sie Bekleidet. Ich musterte sie genau. Mama trug eine dieser modernen Leggins, Mattschwarz, so vielleicht etwas in Lederoptik. Hauteng. Damit meine ich Hauteng. <\/p>\n

Dazu ein knapperes Top und dar\u00fcber ein halbtransparentes Hemdchen, welches gerade so den Po bedeckte. Der Stoff war transparent genug um die Kurven zu erahnen, aber nicht um die durchzeichnende Unterw\u00e4sche zu sehen oder gar vorne die Pflaume abzuzeichnen. So eng wie das Ding war musste es einfach in den Schritt schneiden. <\/p>\n

An den F\u00fc\u00dfen ziemlich hohe schwarze Riemchensandaletten, der rote Nagellack hob sich deutlich ab. Die l\u00e4ngeren dunklen Haare hoch gesteckt. Ihre Gymnastikschuhe trug sie anscheinend in dem Stoffbeutel an der Hand. So also gehen brave M\u00fctter heute zum Hausfrauensport? Sollte ich sie etwa doch begleiten? Wer wei\u00df wie alt die Nachbarinnen sind? Mama ver\u00e4nderte sich ziemlich.<\/p>\n

\u201eUnd du magst wirklich nicht mit, Kurt? Wir k\u00f6nnten mal wieder was zusammen machen?\u201c<\/p>\n

\u201eWozu, du kommst ja dann danach zum Billard?\u201c Versuchte ich zu flachsen.<\/p>\n

\u201eJa stimmt, dann bis Nachher!\u201c Und die T\u00fcre schlo\u00df sich leise. Nat\u00fcrlich nimmt ein junger Mann solche Worte seiner Mutter nicht ernst. <\/p>\n

Wir verteilten uns \u00fcber drei Tische, Vierer zu spielen ist bei uns verp\u00f6nt und langweilig. Man spielte so vor sich hin, garniert mit etlichen dreckigen Spr\u00fcchen und Pl\u00e4nen f\u00fcr den weiteren Abend. Dementsprechend doof schaute ich aus der W\u00e4sche wie Mama um 9 Abends pl\u00f6tzlich dastand. Meine Kumpels spotteten nur ganz trocken: <\/p>\n

\u201eKurti! Anwesenheitskontrolle!\u201c<\/p>\n

Dann gr\u00fc\u00dften sie Mama ganz artig mit ihrem Vornamen, sie waren alle per du mit ihr.<\/p>\n

\u201eWas schaust du mich so entgeistert an, Kurt? Du hast mich doch selber eingeladen?\u201c<\/p>\n

Meine Kumpels grinsten, dr\u00fcckten ihr kurzentschlossen einen Queue in die Hand.<\/p>\n

\u201eAlso gut Olivia, du st\u00f6\u00dft an!\u201c<\/p>\n

Mama b\u00fcckte sich \u00fcber den Tisch, brachte ihr Holz in Position \u2013 und ich schw\u00f6re, die Jungs welche vor dem Tisch standen sahen alle auf ihre baumelnden Glocken, welche nur m\u00fchsam von dem Top und einem BH darunter geb\u00e4ndigt wurden und die hinter dem Tisch sahen alle auf ihren Po, da die kurze Bluse jetzt ganz \u00fcber das Ges\u00e4\u00df gehoben wurde und der Slip zeichnete sich tats\u00e4chlich durch die enge Leggins. Viel Slip war es jedenfalls nicht. Und die Konturen der Beine und des etwas breiteren Po\u2018s waren auch durchaus noch Ansehnlich, k\u00fcnstlich gestreckt durch die hohen Sandaletten.<\/p>\n

Erst ein scharfer Blick von mir in die Runde lie\u00df die Jungs das Spiel an den anderen Tischen wieder aufnehmen. Wir spielten weiter und so langsam kam auch die Laune, das heisst die dreckigen Spr\u00fcche wieder auf. Mama hielt erstaunlich schlagfertig mit und so sanken die weiteren Hemmungen.<\/p>\n

Nach vielleicht zwei Stunden dann gemeinsames \u00dcberlegen. Sie bezogen Olivia offen in ihre Gedanken mit ein. Bis auf ich, denn wer geht schon gerne mit seiner Mutter aus? Gefragt hat mich dann aber niemand und ich wollte auch nicht protestieren, als Spielverderber dastehen.<\/p>\n

Also doch noch Disco. Eigentlich wie Immer. Wir verteilten uns auf 2 Autos. Ich auf der R\u00fcckbank. Wenn ich \u00f6fters Zuhause w\u00e4re k\u00f6nnte ich auch endlich mal den F\u00fchrerschein machen. Mama hat den Schein, aber sie f\u00e4hrt nicht gerne. Sie mit den k\u00fcrzesten Beinen bekam den ger\u00e4umigen Beifahrersitz. Und dieses Mal fuhr Benjamin sogar halbwegs langsam.<\/p>\n

Mama war an dem Tag die Henne im Korb. Irgendwie drehte sich das Gespr\u00e4ch erstaunlich Ausdauernd um sie. Man merkte ihr die erh\u00f6hte Aufmerksamkeit auch an, Mama schien sich wohl zu f\u00fchlen. Keine Ahnung warum diesen Abend sonst keine M\u00e4dchen mit dabei waren. Vielleicht haben sie bei dem Wort Billard abgewunken und haben was anderes gemacht. So Frauenzeugs halt. Wie Yoga. Oder shoppen. Das bedeutet stundenlang Klamotten und Schuhe ansehen ohne was zu kaufen.<\/p>\n

In der Disco stellte ich mich mit meinem Bier etwas abseits und Mama drehte so richtig auf. Baggern f\u00fcr mich war nicht, stell dir mal vor du balzt an ein M\u00e4dchen hin und pl\u00f6tzlich steht deine Mutter daneben. Der GAU! Also einfach nur gucken. <\/p>\n

Unfassbar f\u00fcr mich was Mama f\u00fcr eine Energie entwickelte und wie gut sie mit den hohen Schuhen tanzen konnte. Meine Kumpels kannte sie zum Teil schon von klein auf, mit denen sch\u00e4kerte und bl\u00f6delte sie nun hemmungslos herum. Tanzte sie an, wenn Paart\u00e4nze gespielt wurden grabschte sie sich den N\u00e4chstbesten und der musste dann mit ihr Formation tanzen. Es schien ihnen Spa\u00df zu machen. Der eine oder andere Cocktail half sicher die Laune zu sch\u00fcren.<\/p>\n

F\u00fcr mich wurde es immer Langweiliger, eigentlich wollte ich gehen. Just mein Fahrer tanzte jedoch am meisten mit meiner Mutter. Wir gingen dann also erst als das Licht heller wurde. Aber nicht nach Hause, sondern auf eine private Party. Hier gab es noch M\u00e4dchen. Aber wie gesagt, wenn du mit deiner Mutter unterwegs bist\u2026..<\/p>\n

Hier wurde nun nicht mehr getanzt sondern nur noch weiter gebechert und weiter gealbert, ich hielt mich zur\u00fcck. Mein Fahrer becherte leider auch. Das Heimkommen r\u00fcckte in weite Ferne, die erste Stra\u00dfenbahn f\u00e4hrt nach 5. Die Cliquen und P\u00e4rchen hatten sich gebildet, in jeder Ecke knutschte wer rum. Nur ich nicht. Immer Bl\u00f6d wenn man sp\u00e4ter auf eine Party kommt. Und mit seiner Mutter.<\/p>\n

Manche verteilten sich in ruhige Ecken und d\u00f6sten. Im Vollrausch kann man \u00fcberall schlafen. Manche gingen. Paarweise. Nach der Frage: Zu mir oder zu dir? Ich blieb. Fing vor lauter Langeweile an aufzur\u00e4umen und den Geschirrsp\u00fcler zu beladen. Pissen im Bad ging nicht, irgendwer hatte von innen abgesperrt. Ich ging auf die Terrasse, pisste in einen Pflanzenk\u00fcbel, holte noch paar Atemz\u00fcge frische Luft. Dann kam Mama. Schwankend. Hohe Schuhe und langsames Gleichgewicht, schlechte Kombination.<\/p>\n

\u201eHier bist du! Aaach Kurti, so einen Spa\u00df hatte ich schon lange nicht mehr! Deine Kumpels sind echt so s\u00fc\u00df! Und du auch!\u201c<\/p>\n

Mama griff grob in meinen Hinterkopf, zog meinen Kopf mit Kraft gegen ihr Gesicht und gab mir einen echt ziemlich ordin\u00e4ren Zungenkuss. Ich rechnete nicht damit. \u00dcberhaupt nicht. \u00d6ffnete wohl mehr aus Schreck meinen Mund und Mama drang mit ihrer Zunge ziemlich tief und w\u00fchlend in meine Mundh\u00f6hle. Schmiegte ihren Oberk\u00f6rper gegen meinen Brustkorb und ich sp\u00fcrte deutlich ihre Br\u00fcste reiben.<\/p>\n

Den ersten echten Zungenkuss von der eigenen besoffenen Mutter. Aber was soll ich sagen? Abgesehen vom stark bierlastigen Geschmack f\u00fchlte es sich toll an. Wirklich toll! Ich begann den Ku\u00df zu erwidern und war richtiggehend ein wenig Entt\u00e4uscht wie sie abbrach und schallend lachte.<\/p>\n

\u201eMein Kurti kann wohl nicht genug bekommen?\u201c<\/p>\n

Das war jetzt ungerecht. Wer hatte damit angefangen? Aber diskutiere mal einer mit Besoffenen. Zwecklos. Trotzdem blieb etwas in mir h\u00e4ngen, ich war tief beeindruckt. Sah Mama noch an bis sie sich suchend Umdrehte. Ein echt tolles Gef\u00fchl! Irgendwie mit starkem Suchtpotential!<\/p>\n

\u201eLass uns jetzt irgendwo pennen. Heimkommen tun wir jetzt sowieso nicht mehr.\u201c Hatte sie das also auch erkannt.<\/p>\n

Mama zog mich an der Hand kreuz und quer durch das fremde Haus, irgendwann landeten wir irgendwie im Keller, dort stand in einer Art Hobbyraum ein Klappsofa. Mama zerrte ungeduldig daran herum, sogleich half ich ihr. Dann legten wir uns ab. Eigentlich h\u00e4tte jetzt Ruhe sein k\u00f6nnen.<\/p>\n

\u201eIch mu\u00df nochmal biseln!\u201c <\/p>\n

Dann kletterte sie total umst\u00e4ndlich \u00fcber mich hinweg.<\/p>\n

\u201eDas Bad wird wahrscheinlich gesperrt sein.\u201c<\/p>\n

\u201eIch find schon was.\u201c<\/p>\n

Nach paar Minuten kam sie zur\u00fcck. Mit roten B\u00e4ckchen. Kletterte wieder \u00fcber mich hinweg obwohl ich extra vor mir Platz machte. Rammte mir dabei paarmal schmerzhaft ihre d\u00fcnnen Abs\u00e4tze in die Waden.<\/p>\n

\u201eDas Kloo ist wirklich zu.\u201c<\/p>\n

\u201eSagte ich. Wo warst du dann?\u201c<\/p>\n

Statt einer Antwort fing sie nur total albern zum Kichern an. Ich frage besser nicht weiter. Mama kuschelte sich total eng an meinen R\u00fccken, einen Arm fummelte sie unter meinen Hals durch, legte die Hand auf meine Brust. Die andere Hand kam \u00fcber meine Taille auf meinen Bauch, w\u00fchlte sich unter das Shirt auf die Haut. Hoffentlich fotografiert das keiner. W\u00e4re es irgend ein Bunny, kein Problem. Die eigene Mutter, das gibt Gesp\u00f6tt.<\/p>\n

Ich war m\u00fcde, konnte aber nicht schlafen. Mama schon, sie schnarchte mir genau ins Ohr. Mehr irritierte mich jedoch die ungewohnte N\u00e4he. Ein weibliches Becken am Po, richtige Br\u00fcste im R\u00fccken, eine schwitzige Hand auf dem Bauch, knapp oberhalb des G\u00fcrtels. Das beunruhigt. Zumindest junge Single-M\u00e4nner. Irgendwann war der Sch\u00f6pfer gn\u00e4dig mit mir und ich nickte weg.<\/p>\n

Wie ich aufwachte kam Licht durch den Kellerschacht. Der Kellerschacht war auch der Grund f\u00fcr\u2018s Aufwachen, mehrere Leute trampelten \u00fcber den losen Gitterrost. Keine Ahnung ob Mama noch schlief, zumindest atmete sie tief und regelm\u00e4\u00dfig. Und von hinter meinem Kopf kam eine kr\u00e4ftige Fahne angezogen. Ob die wohl brennen w\u00fcrde? Wahrscheinlich so wie die Flammrohre zum Abfackeln an einem \u00d6lfeld.<\/p>\n

Wir lagen exakt so wie wir einschliefen. Aufstehen konnte ich nicht wegen den Krakenarmen um meinen Oberk\u00f6rper. Wollte noch etwas d\u00f6sen. Wollte. Mist, schon wieder pissen! Wenn ich mich jetzt befreie dann ist Mama wach. Mal sehen wer es l\u00e4nger aush\u00e4lt. Sie mit schlafen oder ich mit aufstauen? Wenn\u2018s schief geht ist es nicht mein Sofa. Kennt mich ja keiner hier.<\/p>\n

Nach ich wei\u00df nicht wie lange sp\u00fcrte ich bei jeder Regung wie mein Pimmel in der Hose h\u00e4rter wurde. Nicht vor Erregung, die klassische Chromopila. Mit vielen vorsichtigen Verrenkungen schaffte ich es wenigstens trotz ihrer Hand auf dem Bauch in den Hosenbund zu Greifen und das Ding in der Unterhose aufzurichten. Abgeknickte Latte ist die H\u00f6lle.<\/p>\n

\u201eWas machst du denn da?\u201c<\/p>\n

Ich erschrak. Die Stimme meiner Mutter kr\u00e4chzte rauh. Wie sie redete rieben sich ihre Br\u00fcste an meinem R\u00fccken. Ihre H\u00e4nde lagen noch genauso wie beim Einschlafen, sie machte auch keine Anstalten das zu \u00e4ndern.<\/p>\n

\u201eDu schl\u00e4fst ja garnicht mehr?\u201c<\/p>\n

\u201eDas erkl\u00e4rt aber nicht was du da machst?\u201c<\/p>\n

\u201eNichts.\u201c<\/p>\n

\u201eDu hast an deinem Pullermann gespielt. Sag also nicht nichts.\u201c<\/p>\n

Ihre Stimme klang versoffen, aber erheitert.<\/p>\n

\u201eNicht gespielt. Nur anders in der Hose gelegt.\u201c<\/p>\n

\u201eWarum?\u201c<\/p>\n

\u201eDarum!\u201c<\/p>\n

Bevor ich etwas unternehmen konnte griff sie mir blitzartig au\u00dfen an den Schritt. Lie\u00df ihre Hand dort. Krallte sich etwas fester in den Stoff als ich ihre Hand wegnehmen wollte.<\/p>\n

\u201eDu hast einen Harten.\u201c<\/p>\n

\u201eWasserlatte, sonst nichts.\u201c<\/p>\n

\u201eDas wolltest du mir letztens schon nicht erkl\u00e4ren.\u201c<\/p>\n

\u201eDa gibt\u2018s nichts zum Erkl\u00e4ren. Wenn zuviel Wasser in der Blase aufstaut dann dr\u00fcckt\u2018s wo drauf und es macht M\u00e4nnchen.\u201c<\/p>\n

\u201eAch so. Wie lange kannst du es jetzt noch halten? Aber du biselst mich jetzt nicht an?\u201c<\/p>\n

\u201eDas wei\u00df ich noch nicht wenn du deine Hand dort weiter l\u00e4sst.\u201c<\/p>\n

Wieder r\u00fcttelte ich an ihrer Hand. Erfolglos.<\/p>\n

\u201eK\u00f6nntest du so jetzt mit einer Frau schlafen?\u201c<\/p>\n

\u201eWas du wieder wissen willst! Vermutlich schon. Aber wahrscheinlich nicht recht lange. Keine Ahnung.\u201c<\/p>\n

Mama dr\u00fcckte noch mal tastend feste zu mit ihren Fingern, als wollte sie etwas absch\u00e4tzen, dann gab sie mich frei. Kicherte.<\/p>\n

\u201eDann geh mal besser bevor wir uns hier nie wieder sehen lassen k\u00f6nnen.\u201c<\/p>\n

Ich rappelte mich auf, ging nach Oben. Nun war das Bad frei. Auch sonst schien niemand im Haus. Wie ich im fremden Bad fertig war stand auch Mama schon vor der T\u00fcre. Ihre Mimik lie\u00df Kopfschmerzen vermuten. Dann fuhren wir mit dem Bus Heim. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Manchmal schmunzelte Mama in sich hinein und sah mich kurz an. Ich ertappte mich mehrmals bei dem Gedanken zur\u00fcck zu ihrer Hand an meinem Hosenstall. Gestern hat sie echt abgedreht.<\/p>\n

Meine Kumpels fanden es anscheinend ganz witzig, eine SMS nach der anderen trudelte ein. Sie fragten mich ob Olivia immer so abgeht. Woher sollte ich das wissen? Ich war noch nie mit ihr aus. Mama ging dann Zuhause gleich Duschen, lief in der Wohnung in einem einteiligen Hosenanzug herum. Der h\u00e4tte vielleicht durchaus bequem sein sollen wenn er denn nicht so eng w\u00e4re. Der Po und die Oberweite wurden provokativ betont, vermutlich trug sie keine Unterw\u00e4sche darunter. Der Sinn eines Hausanzuges. Die langen Haare hingen nass verklebt am R\u00fccken.<\/p>\n

Benjamin stand sogar vor der Wohnungst\u00fcre. Olivia hatte ihre Handtasche in seinem Auto vergessen. Mama hatte den Verlust noch garnicht registriert, hauchte Benni einen Ku\u00df an die Wange. Er lie\u00df es einfach so geschehen. Sie lud ihn gleich zum Mittagessen ein, Benni blieb. Langsam fand Mama auch ihre Stimme wieder. Schaufelte drei Teller am Esstisch mit einem Nudelgericht voll.<\/p>\n

\u201eSo. Gestern war ich mit Euch weg und n\u00e4chstes Mal kommt ihr mit zum Yoga.\u201c<\/p>\n

Benni und ich sahen uns an. Ich dachte wir sind uns einig. Und was macht der Trottel?<\/p>\n

\u201eKlar Olivia. Wann?\u201c<\/p>\n

Mama war selber genauso \u00fcberrascht \u00fcber diese Antwort wie ich. <\/p>\n

\u201eSamstag um 17 Uhr.\u201c<\/p>\n

\u201eGut, dann komme ich paar Minuten fr\u00fcher und hole euch ab.\u201c<\/p>\n

F\u00fcr was braucht man Feinde wenn man solche Freunde hat? K\u00f6nnte ich den n\u00e4chsten Montageeinsatz nicht bis Sonntag strecken? Zwecklos, denn die Kollegen haben alle Familie und wollen Freitag heim. Mama sieht genau wenn wir mit 2 Lastwagen zur\u00fcck kommen. Mist! Also Yoga.<\/p>\n

\u201eWas zieht man denn dabei so an?\u201c Fragte Benjamin.<\/p>\n

\u201eDie Frauen haben alle elastische Gymnastikhosen an und ein bequemes Oberteil. M\u00e4nner\u2026.. keine Ahnung. Vielleicht eine Jogginghose. Irgendwas weites, luftiges.\u201c<\/p>\n

Benni stie\u00df mich unter dem Tisch an wie er die Worte >elastische Gymnastikhosen< h\u00f6rte. Der alte geile Sack! Daher weht also der Wind! Also ich hab es ja auch irgendwo n\u00f6tig. Aber Yoga? Gleich nach dem Essen verzog sich Benni bevor ich ihn zur Rede stellen konnte.<\/p>\n

Den Nachmittag verbrachte ich noch bei leicht bew\u00f6lktem, aber warmen Wetter mit Mama auf dem Balkon. Ihre Haare trockneten langsam und damit kamen auch die Locken wieder zum Vorschein. Um die Jungs ist es verd\u00e4chtig Ruhig geworden. Mama f\u00fctterte mich mit selbstgebackenem Marmorkuchen, reichlich Spr\u00fchsahne und Kaffee. Musste mehrmals aufstehen und irgendwas Nachschub holen. Ich sah ihr m\u00f6glichst unauff\u00e4llig hinterher. So ein Hosenanzug hat was. Dazu trug sie so moderne flache Zehentrenner-Sandaletten. Dabei wurden auch ihre knuddeligen kleinen F\u00fc\u00dfchen betont. Jaaa, hat was. Wenn sie nicht meine Mutter w\u00e4re.<\/p>\n

Diese Woche verging dann viel zu schnell. Sonst dauert es immer Ewig bis Freitag kommt. Diesmal sollte es nicht Samstag werden. Ich hatte echt keinen Bock auf Gymnastik. Am Freitag Abend konnte ich mich noch ablenken, wir waren Zusehen bei einem i*****len quartermile Rennen im Industriegebiet. Mit unglaublich aufgemotzten Autos. Und ebenso aufgemotzten Br\u00e4uten. Keine Ahnung was Interessanter war.<\/p>\n

Wie die Rennleitung kam sprangen alle in ihre Autos und auf ihre Motorr\u00e4der und weg waren sie. Die Gr\u00fcnen haben dann nur mich und Max kontrolliert, wollten unbedingt unsere Autos sehen. Ich sagte ich fahre Mercedes mit Chauffeur. Sie wollten es trotzdem sehen. Ich zeigte ihnen meine Monatskarte der Stadtwerke und sagte sie k\u00f6nnen mein Auto um 23.16 Uhr da vorne am Glash\u00e4uschen ansehen. Das fanden sie irgendwie nicht witzig.<\/p>\n

Der b\u00f6se Samstag r\u00fcckte n\u00e4her. Ich \u00fcberlegte krampfhaft Ausreden. Mama duschte am Nachmittag wieder gr\u00fcndlich und war schon zwei Stunden vorher fertig. Warum duschen Frauen eigentlich vor dem Sport? An dem Tag trug Olivia einen Neonorangen knallengen Gymnastikanzug und krachend hellblaue Leggins darunter. Das zum Hausfrauensport. Wen wollte sie damit beeindrucken? Mich zumindest irritierte sie Zuhause erheblich. Noch nie hatte ich meine Mutter derma\u00dfen als Frau wahrgenommen.<\/p>\n

Benni war P\u00fcnktlich. L\u00e4ssig in Jogginghose, Shirt und Sportschuhen, als wenn er zum Basketball am Schulhof ging. Ich trug das selbe, aber etwas f\u00f6rmlicher. Soweit das bei Sportklamotten eben geht. Mama warf sich zur Fahrt ein weites Tuch \u00fcber die Schultern, dessen Dreiecksspitze ihren Po bedeckte.<\/p>\n

Am Eingang mussten wir unsere Sportschuhe ablegen und bekamen eine aufgerollte Matte ausgeh\u00e4ndigt. Wir waren die letzten welche den Raum betraten, wurden von den Anwesenden aufmerksam gemustert. Acht Frauen. Keine M\u00e4nner sonst. Verschiedenen Alters, so zwischen Anfang Dreissig und Ende 50. Aus unserer Sicht also Grufties. Wobei aber keine \u00dcbergewichtige dabei war. So gesehen also schon was zum anschauen.<\/p>\n

Zuerst nur lockeres Aufw\u00e4rmen wie man es auch vom Schulsport kennt. Dazu etwas flotte Musik, das war durchaus ertr\u00e4glich. Sollte vielleicht doch nicht so schlimm kommen?<\/p>\n

Danach erklang leise Jesus-ist-allm\u00e4chtig-Kiffer-Musik. So nach dem Motto: Diese Farben, diese Lichter! Jetzt wurde es auch ernst. Jetzt kamen nach und nach die Bef\u00fcrchteten allerlei Verrenkungen. Die Tante vorne sagte andauernd: \u201eEntspannen bitte, entspannt euch!\u201c Ich k\u00e4mpfte st\u00e4ndig mit meinem Unterleib das mir kein krachender Furz auskam. Er kroch dann gl\u00fccklicherweise leise in den Raum. Wie er bemerkt wurde sah ich Benni ganz Vorwurfsvoll an.<\/p>\n

Um uns herum nur Frauen. In elastischen Gymnastikklamotten. Wobei Mama schon wie ein Papagei heraus stach, ihren Aufzug stellt man sich eher bei Jazzgymnastik oder Stepdance vor. Vielleicht macht sie das inzwischen auch noch, das w\u00fcrde zumindest ihren strammer gewordenen K\u00f6rperbau erkl\u00e4ren. Ein anderer Effekt um uns herum: Die Pflaumen und \u00c4rsche wurden nur so durch die engen Leggins und Gymnastikhosen durchgedr\u00fcckt. H\u00f6cker zeichneten sich durch anliegende Shirts und Tops. Die Frauen rechneten anscheinend nicht mit M\u00e4nnerbeteiligung.<\/p>\n

Rings um uns herum nur Cameltoe\u2018s. Wo man auch hinsah. Diesmal musste ich Benjamin einen unauf\u00e4lligen Tritt mitgeben, nicht dass ihm noch eine Pfeife w\u00e4chst vor lauter glotzen. Dem h\u00e4tte man seine Augen mit der Zaunlatte wegschlagen k\u00f6nnen. Mit einer der Frauen unterhielt er sich andauernd ganz leise. Obwohl man dabei seine Klappe halten soll.<\/p>\n

Es war nicht die J\u00fcngste der anwesenden Damen, aber ganz sicher die attraktivste. Benjamin hatte es ganz wichtig. Und \u00fcber was der alles plauderte? Voll die schwulen Gespr\u00e4chsthemen. Gerade dass er nicht mit ihr seine Menstruationsbeschwerden diskutierte. Nach 90 Minuten ging die Musik aus und die Lehrerin lie\u00df es langsam ausklingen. <\/p>\n

Benni und die Dame seines Gespr\u00e4ches sonderten sich etwas ab. Ich verstand kaum etwas was die beiden redeten, aber ganz sicher bekam Benni eine fast unauff\u00e4llige Einladung zum Kaffeetrinken von dieser Nachbarin, welche mir garnicht aufgefallen w\u00e4re h\u00e4tte er sie nicht angenommen und einen genauen Termin vereinbart. <\/p>\n

Der ist echt Gnadenlos. Oder hoffnungslos Notgeil. Sie ist mindestens doppelt so alt wie er. Hat aber daf\u00fcr h\u00f6chstens das halbe Gewicht. Und einen unglaublich strammen Arsch und f\u00fcr ihre geringe K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig lange Beine. Beim Heimfahren tat Benjamin als w\u00e4re garnichts gewesen. Ich bin echt gespannt was dabei wieder rauskommt. Hat er doch die Woche vorher schon mit Mama andauernd getanzt. Benni setzte uns Zuhause ab, verschwand dann ganz eilig.<\/p>\n

Mama nahm Zuhause schon im Treppenhaus meine Hand und f\u00fchrte mich nach oben, im Flur nahm sie mich in den Arm, sah mich lange an, zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen Ku\u00df auf den Mund. <\/p>\n

\u201eDanke Kurt dass du mitgekommen bist. Das war mir sehr wichtig!\u201c <\/p>\n

Nach etwas z\u00f6gern nochmal ein Kuss auf den Mund, diesmal ein wenig l\u00e4nger. Ich sagte ihr jetzt nicht dass es nur ein Versehen war weil mir mein notgeiler Kumpel voll in den R\u00fccken gefallen ist.<\/p>\n

\u201eSchon gut Mama. Vielleicht k\u00f6nnen wir das ein andermal wiederholen. Ich sage jetzt nicht ausdr\u00fccklich zu, aber fasse es gelegentlich ins Auge.\u201c<\/p>\n

Mama umarmte mich noch fester, dr\u00fcckte mir ihre Br\u00fcste gegen die Rippen und k\u00fcsste mich schon wieder auf den Mund. F\u00fchrte mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf unsere Gesichter zueinander. Diesmal ganz zart und mit nagenden Lippen. Ich war irritiert. So wie das schon Anfing k\u00f6nnte es etwas l\u00e4ngeres werden? <\/p>\n

Ich legte meine H\u00e4nde an ihr Becken. F\u00fchlte den glatten Stoff des Gymnastikanzuges und die N\u00e4hte an den Weit ausgeschnittenen H\u00fcften. Sollte ich den Kuss erwidern? Damit sie mich wieder auslacht? Erst mal sehen was Mama macht. Aber Mama h\u00f6rte nicht auf. Sie wand sich sogar etwas und schmiegte ihre durch den engen Gymnastikanzug platt gedr\u00fcckten Br\u00fcste an mich.<\/p>\n

Ich erwiderte den Kuss dann doch noch und tats\u00e4chlich schmusten wir dann etwas. Ein vielleicht sonderbares, aber durchaus sch\u00f6nes Gef\u00fchl. Irgendwie total liebevoll. Vor allem diesmal ohne Biergeschmack. Mama musste sich dazu weit auf die Zehenspitzen stellen. Wie sie den Kuss l\u00f6ste sah sie mich sehr forschend an, man hatte richtiggehend den Eindruck sie wollte den nicht beenden. Aber irgendwas st\u00f6rte sie. Das lange stehen auf den Zehenspitzen oder vielleicht ihre Blase.<\/p>\n

Denn Mama geht sofort ins Bad. Dann h\u00f6rte man das flappen von elastischen B\u00e4ndern, also zog sie wahrscheinlich ihren hautengen Papageiendress aus. Wegen der offenen Badt\u00fcre h\u00f6re ich ein typisches zischendes Ger\u00e4usch, also zum pissen. Dann h\u00f6rte man Wasser rauschen und H\u00e4ndewaschen. Und noch was anderes. Ich verzog mich in die K\u00fcche.<\/p>\n

Wie sie wieder aus dem Bad kam hatte sie die hellblaue gl\u00e4nzende Leggins abgelegt, trug nur noch den Badeanzug-\u00e4hnlichen neonorangen Bodystocking. Mit nichts drunter. Durch die weiten Beinausschnitte wirkten ihre Beine optisch ziemlich verl\u00e4ngert. Das Ding war vorne und hinten fast String, schnitt tief in Po und Muschel. An der Oberweite standen ihre Nippelchen hart unter dem elastischen Gewebe. Sie bewegte sich ganz nat\u00fcrlich, eben so wie sich eine Frau in ihrer Freizeit Zuhause bewegt. Warum macht sie das nur? Mich irritierte sie sehr damit, ich musste meinen Blick mit Gewalt weg zwingen.<\/p>\n

\u201eWo haben wir vorhin aufgeh\u00f6rt?\u201c Fragte sie mehr zu sich selber. Dann fiel es ihr ein. \u201eAch ja!\u201c<\/p>\n

Mama trat wieder vor mich, die d\u00fcnnen harten Sohlen ihrer Dianetten tickten leise auf dem Fliesenboden. Olivia h\u00e4ngte sich mit den H\u00e4nden erneut in meinen Nacken und sah mich an. Sie hatte ihre Augen dunkel nachgezogen.<\/p>\n

\u201eMir wurde die letzten Wochen echt bewusst wie sehr du mir fehlst, Kurt. Deine Jugend ging viel zu schnell vorbei und ich habe es irgendwie vers\u00e4umt die Zeit mit dir mehr zu Genie\u00dfen. Der Alltag hat alles verwaschen. Jetzt bist du gro\u00df und fast aus dem Haus. Ich habe doch nur dich.\u201c<\/p>\n

\u201eNaja, noch bin ich ja da und momentan sieht es so aus als bleibe ich dir noch eine Weile.\u201c<\/p>\n

\u201eAber irgendwann kommt das Unvermeidliche, der normale Lauf der Dinge. Du wirst eine Frau kennenlernen und eine Familie gr\u00fcnden. Meinst du ich habe heute nicht gesehen wie dich die anderen Frauen angesehen haben? Und was Benjamin gemacht hat?\u201c<\/p>\n

Aha? Hat also nicht blo\u00df Benni geglotzt? Warum habe ich das andere nicht selbst bemerkt? Sollte ich n\u00e4chstens mal genauer hinsehen? Bei welcher Frau h\u00e4tte ich dann genauer hinsehen sollen? Also die st\u00e4ndige Tuschelpartnerin von Benni war schon zwei oder drei Blicke wert. Die zweitsch\u00f6nste? Je mehr ich dar\u00fcber nachdachte\u2026. <\/p>\n

Die zweitsch\u00f6nste war eigentlich Mama. Obwohl, so wirkliche Kr\u00e4hen waren eh nicht dabei. Die mit den brauen kurzen Haaren war auch ganz ok, vielleicht bisschen breiter Arsch. Aber wenn die noch mehr Gymnastik macht\u2026. Und sie war j\u00fcnger wie Mama. Trotzdem immer noch nicht meine eigentliche Zielgruppe. Ich legte zur Beruhigung wieder meine H\u00e4nde an ihre H\u00fcften.<\/p>\n

\u201eJetzt schieb doch nicht Panik. Wir verstehen uns doch Prima und ich mag dich echt gerne. Du wirst auch wieder irgendwann einen Mann kennenlernen, so wie du aussiehst.\u201c<\/p>\n

\u201eEcht, du findest mich h\u00fcbsch?\u201c<\/p>\n

\u201eH\u00fcbsch ist irgendwie der falsche Ausdruck, das klingt so verniedlichend. Ich w\u00fcrde eher sagen du siehst scharf aus, du hast eine sehr starke erotische Ausstrahlung. Sowas m\u00f6gen M\u00e4nner. Du hast doch bemerkt wie die Jungs auf dich zu gingen.\u201c<\/p>\n

Olivia schmiegte sich enger an meinen K\u00f6rper, ihr kleines neckisches B\u00e4uchlein dr\u00fcckte genau gegen meinen Schwanz, der schon wieder etwas fester wurde. Diesmal war es keine Wasserlatte, sondern eindeutig die erotische Situation. Ihre Br\u00fcste sp\u00fcrte ich noch nicht, da diese vom Bodystocking plattgedr\u00fcckt wurden. Nur die Nippelchen stachen weithin sichtbar durch. <\/p>\n

\u201eAch, die Jungs\u2026.\u201c Sagte Mama am\u00fcsiert und kicherte. \u201eDie w\u00fcrden jedes Astloch pimpern vor lauter Not. Das darf man als Frau nicht \u00fcberbewerten. Was ist eigentlich mit dir und Frauen? Oder habe ich das auch nicht mitbekommen?\u201c <\/p>\n

Mama streichelte mich mit einer Hand im Gesicht. Ich bef\u00fchlte die weichen N\u00e4hte des Bodystocking um die Beckenschaufeln herum soweit es eben m\u00f6glich war ohne die H\u00e4nde zu viel zu bewegen.<\/p>\n

\u201eEs gab noch nichts zum Mitbekommen.\u201c<\/p>\n

\u201eEcht? Das ist aber schade. Die M\u00e4dchen wissen garnicht was ihnen durch die Lappen geht. Wirklich noch garnichts?\u201c<\/p>\n

Ich z\u00f6gerte etwas. \u201eNaja, bisschen vielleicht schon. Die Kollegen haben zu meinem Geburtstag zusammen gelegt und mir ein leichtes M\u00e4dchen ins F\u00fchrerhaus geschickt.\u201c<\/p>\n

Olivia lachte schallend los. Jetzt streiften ihre Br\u00fcste meine Rippen. \u201eDas sieht ihnen \u00c4hnlich. Und wie war es?\u201c<\/p>\n

Ich zuckte mit den Schultern. \u201eSchon ganz sch\u00f6n. Irgendwie. Die hat sich echt bem\u00fcht das nicht ganz nach k\u00e4uflich aussehen zu lassen.\u201c<\/p>\n

Mama sah mich forschend an. \u201eDann waren sie bestimmt nicht geizig. War sie h\u00fcbsch? Und jetzt bist du auf den Geschmack gekommen?\u201c<\/p>\n

\u201eSie war witzigerweise ganz \u00e4hnlich gebaut wie du. Nicht so d\u00fcnn, aber alles fest.\u201c Dass Anuschka viel gr\u00f6\u00dfere Br\u00fcste hatte und deutlich j\u00fcnger war behielt ich f\u00fcr mich. \u201eLeicht mollig, rundlicher aber fester Hintern. St\u00e4mmige aber sch\u00f6n konturierte und geschwungene Beine. Schmale Taille. L\u00e4ngere dunklere Haare. Alles fast genauso wie du.\u201c<\/p>\n

\u201eSo genau siehst du dir also meinen K\u00f6rper an?\u201c<\/p>\n

\u201eSo wie du gerade ruml\u00e4ufst bleibt das ja wohl nicht verborgen.\u201c<\/p>\n

Mama kicherte zuerst. Sah mich dann total ernst an, kraulte meine Ohren. Blickte mir tief in die Augen. Sagte mit hauchender Stimme:<\/p>\n

\u201eKurt, du kannst immer mit allem zu mir kommen. Und damit meine ich mit wirklich allem! Du musst keine Scheu haben.\u201c <\/p>\n

Sie rieb ihr B\u00e4uchlein an meinem etwas h\u00e4rter werdendem Pimmel, durch die Jogginghose war das sicher f\u00fcr sie zu erf\u00fchlen. Der sehns\u00fcchtige Blick den sie mir dabei zuwarf lie\u00df mir einen Schauer den R\u00fccken hinab rinnen. Dann drehte sich Mama von mir weg und ging aus der K\u00fcche. Verfolgt von meinem Blick. Auf ihren Po. Ich atmete tief durch. Wow! Was war das denn eben?<\/p>\n

Ich stand noch eine ganze Weile unschl\u00fcssig herum, h\u00f6rte sie im Wohnzimmer rumoren, dann ging ich in mein Zimmer. \u00dcberlegte dort weiter. Mama rief durch den Flur:<\/p>\n

\u201eGehst du heute garnicht aus? Der Abend ist noch jung?\u201c<\/p>\n

Ja richtig. Vor lauter Antipathie gegen Yoga im Kopf hatte ich total vergessen etwas auszumachen. Ausserdem sp\u00fcrte ich so manches K\u00f6rperteil. Das w\u00fcrde wohl noch einen Muskelkater geben.<\/p>\n

\u201eWarum? Soll ich ausgehen? Erwartest du Besuch?\u201c<\/p>\n

Jetzt streckte sie ihren Kopf durch die offene T\u00fcre.<\/p>\n

\u201eNein, ich erwarte niemand. Ich h\u00e4tte einfach in die Glotze geschaut. Wir k\u00f6nnen es uns aber auch ein wenig gem\u00fctlich machen und etwas quatschen. Magst du auch ein Eis?\u201c<\/p>\n

\u201eJa gerne, ich komme dann gleich.\u201c<\/p>\n

Olivia rumorte in der K\u00fcche rum. Ich tippte derweil noch paar SMS in der Hoffnung dass ich mich noch irgendwo mit anschlie\u00dfen k\u00f6nnte. Ohne viel Zuversicht, wahrscheinlich sind alle schon unterwegs. Samstag Abend mit Mama auf dem Sofa. Wie Toll.<\/p>\n

Es gab Vanilleeis mit heissen Himbeeren. Olivia l\u00fcmmelte im Schneidersitz auf dem Sofa, ich im Sessel gegen\u00fcber. Der Fernseher n\u00f6rgelte bedeutungslos nebenher. Irritierend war nur mein Ausblick. Also der auf Mama. Und in ihren Schritt hinein. Besser auf ihren Neonorangen Bodystocking. Mit den weiten Beinausschnitten. Und dem extrem schmalen Zwickel im Schritt. Wirklich beunruhigend! <\/p>\n

Ich musste mich st\u00e4ndig beim Quatschen dazu zwingen ihr ins Gesicht zu Blicken. Nur ganz kurze Tiefblicke nach unten wenn sie in den Fernseher sah. Der Fernseher stand zu weit hinter mir, dazu h\u00e4tte ich meinen Kopf drehen m\u00fcssen. Der interessantere – oder zumindest aufregendere Ausblick sa\u00df eh vor mir. Wenn ich den denn wenigstens genie\u00dfen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Das Eis war lecker. Der Anblick von Mama auch, besonders jetzt wo die Sonne draussen Unterging und das Licht im Zimmer schummeriger wurde. Ich konnte mit der Zeit mehr erahnen was ich zu Anfangs noch deutlich sah. Es wirkt aber viel schlimmer wenn man etwas nur noch Vermuten kann und sich dazu dann seine eigenen Gedanken macht. Zumindest bei weiblichen Sachen.<\/p>\n

Der enge schmale Zwickel des Bodystocking schnitt tief in ihren Schritt. Weniger Problem wenn noch eine Leggins darunter w\u00e4re. So jedoch quetschte es links und rechts ihre f\u00fclligen haarlosen Labien heraus, der Zwickel rollte sich zu einem ganz schmalen Band und teilte die Pflaume. Ob sie das nicht sp\u00fcrt? Ist das nicht unangenehm f\u00fcr sie? Mir ist es an der Grenze zum Unangenehmen da ich mit der Situation nicht umgehen kann. Sieht man hin ist man ein Spanner. Sieht man weg ist man verklemmt.<\/p>\n

Ausserdem stellte sich bei mir schon wieder ein Zelt auf. Schei\u00df Jogginghose, die verraten aber auch alles. Die Unterhose darunter ist einfach zu weit als dass sie etwas vertuschen k\u00f6nnte. Mit den H\u00e4nden im Scho\u00df versuchte ich m\u00f6glichst gleichg\u00fcltig wirkend die Beule zu verbergen. Mama sp\u00e4hte in mein Sch\u00fcsselchen, stand auf, trug beide leeren Beh\u00e4ltnisse in die K\u00fcche. Ich sah ihr nach. Auch der Po wurde durch den schmalen Steg in zwei appetitliche Rundungen geteilt.<\/p>\n

Dann rumorte sie etwas l\u00e4nger im Bad. Z\u00e4hneputzen und duschen. Keine Ahnung was Frauen sonst noch machen. Langsam kam ich wieder etwas runter. Langsam. Immer das Bild von der geteilten Weiblichkeit vor dem geistigen Auge. Griff schnell in die Unterhose um dem Pimmel gerade nach oben zu legen, drehte mich dann etwas im Sessel mit dem Ellenbogen auf die Lehne um die Glotze zu ersp\u00e4hen. Das Zimmer wurde jetzt nur noch von deren Flackern erleuchtet. Es lief irgendeine 36. Wiederholung. Wie immer. <\/p>\n

Dann ein lauteres tackern im Flur. Jenes dieser Ger\u00e4usche welche den Blick zur Quelle saugen. Ob man will oder nicht. Ich sah schon voll in die T\u00fcre als Mama darin auftauchte. Sie mit einem v\u00f6llig unschuldigen Blick direkt zum Fernseher hin.<\/p>\n

\u201eWas l\u00e4uft denn, Kurti?\u201c<\/p>\n

\u201eKeine Ahnung, irgend ein Schei\u00df halt.\u201c<\/p>\n

Mama nahm noch im stehen neben dem Tischchen die Fernbedienung auf und zappte durch die Sender. Verweilte jeweils paar Sekunden darin um den Inhalt erfassen zu k\u00f6nnen. Wurde demnach unterschiedlich hell angestrahlt. Ich glaubte trotzdem nicht richtig zu Sehen.<\/p>\n

Mama trug ein Nachthemd. In dunklem Lila. Das Oberteil eng und K\u00f6rperbetont. Das Rockteil weit und lang. Das prek\u00e4re dabei: Es war so gut wie durchsichtig. H\u00e4tte sie auch gleich weglassen k\u00f6nnen. Man sah ihre Schuhe durch den langen Stoff hindurch. Halbhohe zierliche Pantoletten mit schlankem Keilabsatz. Wahrscheinlich schwarz. Die roten Zehenn\u00e4gel hoben sich je nach Lichteinfall deutlich ab. Sogar die dunklen Brustwarzen schimmerten sichtbar durch, ihre Nippel standen. Ihre Haare sorgsam geb\u00fcrstet lagen nach Vorne zusammengefasst \u00fcber eine Schulter. <\/p>\n

Ich sah fassungslos hin und Mama tat so als w\u00fcrde sie nur der Fernseher interessieren. Sie sah zauberhaft aus! Sie setzte sich umst\u00e4ndlich, schlug ihre Beine \u00fcbereinander und lie\u00df eine Pantolette an den Zehen baumeln. Immer den Blick zur Mattscheibe konzentriert.<\/p>\n

\u201eDas Kurti?\u201c<\/p>\n

\u201eWie du willst.\u201c<\/p>\n

Keine Ahnung was lief, ich hatte andere Probleme. Sie tappte mit einer Hand neben sich auf das Polster ohne den Fernseher aus dem Blick zu lassen.<\/p>\n

\u201eMagst du dich hier her setzen und den Sessel etwas aus dem Blick schieben?\u201c<\/p>\n

Z\u00f6gerlich stand ich auf, dabei merkte ich dass mein Pimmel schon wieder h\u00e4rter wurde. Wenigstens hatte der freie Bahn nach oben innerhalb der Unterhose. So hoffte ich w\u00fcrde es nicht ganz so auffallen auf meinem Weg zum Sofa. Mit etwas Abstand zu meiner Mutter setzte ich mich, mit den H\u00e4nden im Scho\u00df.<\/p>\n

Der Abstand jedoch war nicht gro\u00df genug. Mama sah mich kurz an, nahm wohl Ma\u00df, hob meine H\u00e4nde aus dem Schritt und lie\u00df sich seitlich abkippen. Legte ihren Kopf in meinen Scho\u00df, hob ihre Beine samt den zierlichen Schuhen nebenan auf das Sofa und legte meine H\u00e4nde auf ihrer Schulter ab.<\/p>\n

So sa\u00dfen wir eine Weile und mein Herz h\u00e4mmerte. Mama kuschelte sich bequem an. Ich streichelte etwas ihren Oberarm. Nach einer Weile sprach sie ganz leise zu mir, scheinbar gelangweilt, der laut ihrer Worte jedoch blieb schneidend:<\/p>\n

\u201eWas regt dich denn so auf, Kurti?\u201c<\/p>\n

\u201eWas sollte mich aufregen?\u201c<\/p>\n

Mama bewegte etwas ihren Kopf, dieser dr\u00fcckte mit der Hinterseite genau gegen meinen Harten.<\/p>\n

\u201eSagst du mir jetzt wieder dass dies nur eine rein biologisch bedingte Wasserlatte ist?\u201c<\/p>\n

\u201eNein, ist es nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eWas dann?\u201c<\/p>\n

Ich hasse es wenn sie immer so gnadenlos nachbohren mu\u00df. Sagte nichts. Sie gab auch Ruhe. Erstmal. Die Latte schwoll aber nicht ab. Paar Minuten dachte ich krampfhaft was anderes. Aber ihr Hinterkopf dr\u00fcckte darauf.<\/p>\n

\u201eIst es wegen mir, Kurti?\u201c<\/p>\n

Schweigen.<\/p>\n

\u201eSch\u00e4mst du dich deswegen? Oder warum redest du nicht mit mir?\u201c<\/p>\n

\u201eNat\u00fcrlich ist es mir etwas peinlich.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wenn ich es als Kompliment auffassen w\u00fcrde?\u201c<\/p>\n

\u201eBleibt es immer noch Peinlich. Eine Latte wegen seiner Mutter?\u201c<\/p>\n

\u201eLass doch mal das Mutter weg. W\u00e4re es dir immer noch peinlich wenn ich eine ganz normale Frau w\u00e4re? Meinetwegen aus dem Yoga? Du hast sicher mitbekommen dass sich Benni mit Brigitte verabredete?\u201c<\/p>\n

\u201eWie, du hast das auch geh\u00f6rt?\u201c<\/p>\n

\u201eKlar! Sowas h\u00f6rt jede Frau!\u201c<\/p>\n

Wir mussten beide kichern.<\/p>\n

\u201eUnd wie glaubst du wird das ausgehen?\u201c Fragte ich.<\/p>\n

\u201eSie wird ihn um den Finger wickeln. Hast du nicht bemerkt wie sie Benni die ganze Zeit ansah? Ein so unerfahrener Mann hat keine Chance gegen eine reife Frau.\u201c<\/p>\n

H\u00e4tte ich ein Rest-Kritikverm\u00f6gen gehabt h\u00e4tte ich erkennen m\u00fcssen was bei mir in dem Moment gerade ablief. Auch ich h\u00e4tte sehen m\u00fcssen was Mama schon den ganzen Abend veranstaltete. Ich glaubte fest an ihre \u201eUnschuld\u201c, sie macht es sich halt Zuhause einfach Bequem. Keine Ahnung was sie sonst so macht wenn ich meistens nicht Zuhause bin. Olivia kuschelte ihren Kopf fester in meinen Scho\u00df, der Druck ihres Sch\u00e4del verst\u00e4rkte sich auf meine Latte.<\/p>\n

\u201eDu hast mir immer noch keine Antwort gegeben.\u201c<\/p>\n

\u201eMu\u00df ich?\u201c Fragte ich ausweichend.<\/p>\n

\u201eM\u00fcssen nicht. Ich w\u00fcrde es mir w\u00fcnschen.\u201c<\/p>\n

Pause. Z\u00f6gern. Zaudern.<\/p>\n

\u201eWenn du eine normale Frau w\u00e4rst w\u00fcrde ich mich nicht sch\u00e4men.\u201c<\/p>\n

\u201eWas ist denn an mir nicht normal? Sieh mich doch einfach mal an. Was unterscheidet mich in deinen Augen von einer normalen Frau?\u201c<\/p>\n

Damit hatte sie meinen Blick auf ihren K\u00f6rper gelenkt. Das wollte sie. Sie wusste um ihre Wirkung. Nur ich hatte keine Ahnung, war v\u00f6llig Arglos. Mama sah wirklich bezaubernd aus. Wie sie so auf dem Sofa lag, ihr Kopf auf meinem Oberschenkel, die langen lockigen Haare, ihre Br\u00fcste folgten nur leicht seitlich der Schwerkraft und die Nippel standen immer noch. Die zierlichen Schuhe, das durchsichtige Gewebe des Nachthemdes betonte mehr als es verbarg. Ja, es wirkte! Auf meine Hormone.<\/p>\n

\u201eIst es f\u00fcr dich nur nicht Normal weil du da unten aus mir rausgepflutscht bist?\u201c<\/p>\n

\u201eVielleicht k\u00f6nnte man es so sehen, ja.\u201c<\/p>\n

\u201eAber sonst bin ich eine Frau?\u201c<\/p>\n

\u201eEine unbestritten attraktive Frau.\u201c Best\u00e4tigte ich.<\/p>\n

\u201eEine Frau mit Bed\u00fcrfnissen.\u201c<\/p>\n

\u201eWas f\u00fcr Bed\u00fcrfnisse?\u201c So eine dumme Frage stellt wohl nur ein absolut unerfahrener Mann.<\/p>\n

\u201eDie selben Bed\u00fcrfnisse welche dir deine Latte bescheren.\u201c<\/p>\n

\u201eDu bist rollig?\u201c Fragte ich schon fast best\u00fcrzt.<\/p>\n

\u201eNun, du sagtest selber ich bin ansonsten eine normale Frau. Und du bist ein echt h\u00fcbsches Kerlchen geworden. Vielleicht f\u00e4llt mir das besser auf eben weil wir uns so selten sehen? Du bist mir fremd genug geworden dass ich dich inzwischen auch als jungen Mann sehen kann. Der kleine Sohn ist inzwischen einfach zu weit weg.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd was heisst das jetzt?\u201c<\/p>\n

Ich war komplett perplex. Der Abend hatte einen Verlauf genommen mit dem man einfach nicht rechnen kann. Mama war total offen zu mir, auch auf die Gefahr hin sich zu blamieren. Aber sie hatte einen gro\u00dfen Vorteil auf ihrer Seite: Erfahrung! Das Wissen um die Abl\u00e4ufe im Leben, das Wissen K\u00f6rpersprache lesen zu k\u00f6nnen. Sie wusste genau wie es in mir aussah. Ihre Chance auf Ablehnung war unter 2%. Eine erfahrene Frau sp\u00fcrt sowas, wei\u00df damit automatisch wie weit sie sich aus dem Fenster lehnen darf. Nur ich war planlos.<\/p>\n

\u201eDas heisst garnichts. Das einzige worum ich dich bitten wollte dass du deinen momentanen Gef\u00fchlen freien lauf lassen w\u00fcrdest. Die normale Frau in mir w\u00fcnscht sich das. Mach einfach wonach dir im Moment zumute ist, was du empfindest, das was deine Latte so aufpumpt. Nicht mehr und nicht weniger.\u201c<\/p>\n

Ich lie\u00df mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Irgendwie Eindeutig was sie mir da anbot. Mama bot sich mir als Liebhaberin an. Mit dem Ausweg alles kann, nichts muss. Sie \u00fcberl\u00e4sst es mir was ich machen wollte. Wenn ich nichts mache dann w\u00e4re sie auch aus dem Schneider. Ganz sch\u00f6n raffiniert!<\/p>\n

Ich w\u00fchlte etwas in ihren seidigen Haaren und spielte an ihrem Ohr. Mama begann vorsichtig mein Knie zu streicheln. Immer wieder beleuchtete ich ihre letzten Worte von allen Seiten ob ich auch nicht falsch verstanden h\u00e4tte. Ich sah mir den verf\u00fchrerischen Frauenk\u00f6rper im fahlen Licht wieder und wieder an. Was gab es da miss zu verstehen? Sie ist wirklich eine attraktive Frau. Und keine Mutter der Welt legt sich so neben ihren Sohn. Sondern neben einen Liebhaber.<\/p>\n

Vom Ohr streichelte ich mich an ihre Wange. Betastete sanft ihre Lippen, ihre Nase, kraulte dann wieder ihre Haare. Langsam wurde ich mutiger. Streichelte ihr den Oberarm. Ihre Brust fest im Blick. Die steinharten Nippelchen. Wenn ich Gewissheit wollte dann w\u00fcrde ich weiter gehen m\u00fcssen. Ihre Brust zog meine Hand magisch an, wie ein Magnet. Wenn sie das zulassen w\u00fcrde dann meinte sie das ernst. Eine Frau l\u00e4sst sich nicht einfach mal so die Brust betatschen. Entweder sie l\u00e4sst es zu, oder wenn sie sich entzieht habe ich falsch verstanden.<\/p>\n

Vom Oberarm wechselte ich seitlich an den Brustkasten, Mama nahm ihren Arm zur\u00fcck um meiner Hand den Weg freizumachen. Also doch! Mit zittrigen H\u00e4nden erreichte ich \u00fcber die Rippen hinweg seitlich ihre Brust, welche ich ganz sanft zu kneten begann. Ziemlich fest die Dinger, die von Anuschka waren deutlich weicher.<\/p>\n

\u201eDu machst das gut, Kurti! Das hatte ich mir von dir jetzt gew\u00fcnscht! Manchmal brauchen Frauen einfach die Best\u00e4tigung noch als Frau gesehen zu werden und als Frau empfinden zu k\u00f6nnen.\u201c<\/p>\n

\u201eAber du k\u00f6nntest dir doch problemlos wen aufreissen?\u201c<\/p>\n

\u201eWie du das sagst! Aber ich mag keine schnellen Sachen. Ausserdem w\u00e4ren diese M\u00e4nner wahrscheinlich nicht so h\u00fcbsch wie du.\u201c<\/p>\n

\u201eAber du konntest doch nicht wissen was ich mache?\u201c<\/p>\n

\u201eSoo, konnte ich nicht?\u201c Mama grinste. \u201eDeine Augen haben dich verraten.\u201c<\/p>\n

Jetzt sch\u00e4mte ich mich wirklich.<\/p>\n

\u201eEcht, so schlimm?\u201c<\/p>\n

\u201eIm Vergleich zu Benjamin hast du dich noch gut unter Kontrolle. Aber deine Augen sagen auch noch mehr.\u201c<\/p>\n

\u201eEcht? Was denn noch? Jetzt machst du mich etwas Neugierig.\u201c<\/p>\n

Nun war ich selber Wissbegierig geworden. Mama hielt mir irgendwie einen Spiegel vor. Unerwartet drehte sie sich pl\u00f6tzlich auf den Bauch, dabei wurde meine Hand von ihrem Busen gezogen und sie verlor ihre zierlichen Pantoletten von den F\u00fc\u00dfen. Sie zerrte ungeduldig an meiner Hose herum bis ich endlich begriff meinen Po heben zu m\u00fcssen. <\/p>\n

Dann zog sie Jogginghose und Unterhose mit einem Ruck an die Oberschenkel. Immer noch nicht begriff ich den Sinn der Aktion und setzte mich wieder. Bis sie mir ihren Mund \u00fcber den Schwanz st\u00fclpte, mit den Lippen ein Wiederlager bildete um damit die Eichel aus der Vorhaut heraus zu zutzeln. Meine Eichel breitete sich in ihrer nassen warmen Mundh\u00f6hle aus. Wooaahhh, war das ein Gef\u00fchl!<\/p>\n

Mit der linken Hand griff sie mir in den Schritt, dr\u00e4ngelte meine Oberschenkel auseinander und knetete sanft meinen Sack. Im Mund nuckelte Mama nur herum, saugte ein, massierte mit ihrer Zunge. Dr\u00fcckte sanft mit den Z\u00e4hnen am Schaft. Bewegte ihren Mund seitlich, drehte etwas ihren Kopf damit ich mit der Eichel innen an ihren glitschigen Backen schlabbern konnte. Das war so irre!<\/p>\n

Erstens war es traumhaft gut, zweitens sowas von Unerwartet und drittens war es meine eigene Mutter! Die mich in dem Moment so garnicht M\u00fctterlich behandelte, sondern wie einen jungen Liebhaber eben. Ich h\u00e4tte durchdrehen k\u00f6nnen, so geil war das. Mama wusste genau was sie da an meinem Schwanz machte. Technisch nicht so perfekt wie Anuschka damals, aber Mama hatte sicherlich noch keine Millionen Schw\u00e4nze im Mund. Daf\u00fcr machte sie es total liebevoll. Ich schmolz dahin, w\u00fchlte mit beiden H\u00e4nden sanft in ihren lockigen Haaren.<\/p>\n

Keine paar Minuten. Woooosch! Kein H\u00f6hepunkt, keine Vorwarnung. Einfach Abbau \u00dcberdruck.<\/p>\n

Mama hustete f\u00fcrchterlich, schluckte paarmal hektisch, begann dann laut zu kichern und drehte sich etwas nach hinten weg. Ich griff sie an der Schulter damit sie nicht hinten von den Knien rutschte. Mir war es megapeinlich.<\/p>\n

\u201eEntschuldige bitte dass ich dir in den Mund geschossen hab. Es kam f\u00fcr mich selber ziemlich \u00dcberraschend.\u201c<\/p>\n

Sie wischte sich mit dem Handr\u00fccken mehrfach \u00fcber den Mund, grinste. \u201eWarum sollte es mir davor grauen? Du bist mein eigen Fleisch und Blut, du gibst mir nur etwas davon zur\u00fcck! Ich habe mir das jetzt gew\u00fcnscht. Und, wie f\u00fchlt sich das an f\u00fcr dich? Nicht wie eine normale Frau?\u201c<\/p>\n

\u201eWarum hast du das gemacht? Habe ich dich beleidigt weil ich dich als unnormale Frau tituliert hatte?\u201c<\/p>\n

Mama l\u00e4chelte. \u201eNein! Mir war einfach danach. Ich hatte so lange schon keinen Schwanz mehr im Mund. Bei jedem Mann kann ich das nicht machen, da geh\u00f6rt schon sehr viel Vertrauen dazu. Bei dir hat es mich einfach gereizt. Und dein Blick signalisierte Bereitschaft.\u201c<\/p>\n

Wir sahen uns eine Zeit lang an. Unsicher. Die Stimmung drohte ins Bedr\u00fcckte abzurutschen.<\/p>\n

\u201eUnd jetzt Mama?\u201c<\/p>\n

Olivia spielte mit zwei Fingern an meiner weichen schlonzigen Nudel, dr\u00fcckte daran herum.<\/p>\n

\u201eMeinst du ob der nochmal hart werden k\u00f6nnte?\u201c<\/p>\n

\u201eKeine Ahnung?\u201c<\/p>\n

Statt einer weiteren Frage st\u00fclpte Mama wieder ihren Mund \u00fcber das weiche Ding, zog es mit viel Unterdruck tief in den Mund hinein. Sowie sich das Ding etwas erh\u00e4rtete begann sie mit langen streichenden Bewegungen auf und ab. Das war eindeutig zielgerichtete Behandlung: Maximal schnell maximal steif! Ich streichelte etwas planlos ihre Schulter und R\u00fccken. Der Kopf war zu sehr in Bewegung. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke bis der Schwengel hart war.<\/p>\n

Mama richtete sich auf und stemmte sich ins stehen, hob sich das lange Nachthemd an den Bauch und zog meinen Po etwas mehr zur Sofakante vor. Danach kniete sich seitlich meiner Oberschenkel, ihr Bauch vor meinem Gesicht. Das ging alles so schnell dass ich nicht begriff was sie vorhatte. Sie griff zwischen unseren K\u00f6rpern hindurch an meinen Schwanz, richtete den auf, senkte ihr Becken ab. Ich sp\u00fcrte erheblichen Druck an der Eichel.<\/p>\n

Mama zog die Spitze paarmal durch ihre Labien, besonders hinten so Richtung Po hin. Es war deutlich zu f\u00fchlen wie sich nur bisschen N\u00e4sse auf der Polkappe verteilte, sie dirigierte die Spitze genau an die richtige Stelle, es f\u00fchlte sich etwas wie ein Trichterchen an und hockte sich ab. Sie war anscheinend noch nicht ganz bereit daf\u00fcr, schmerzhaft wurde meine Vorhaut nach unten gerissen und es rieb etwas an der Eichel. Aber ich steckte in meiner Mutter drin und ihr leicht breiterer Po senkte sich auf meine Oberschenkel.<\/p>\n

Mama nahm meinen Kopf grob in ihre H\u00e4nde, atmete mir wild ins Gesicht, Speicheltropfen verteilten sich auf meinen Wangen. \u201eAaaah du Hengst. Ich habe dich entbunden und ges\u00e4ugt. Jetzt gibst du mir deinen Saft zur\u00fcck!\u201c<\/p>\n

Sah mich ziemlich irre an, bevor ich etwas sagen konnte verschloss sie meinen Mund mit einem wilden derben Zungenkuss. Ich nahm meine H\u00e4nde an ihr Becken, bef\u00fchlte durch das gekn\u00f6delte Nichts von Stoff den sanften Schwung des Po, der Beckenschaufeln und der Taille. Dr\u00fcckte die Pobacken, die sind erstaunlich fest. War aber mehr besch\u00e4ftigt noch gen\u00fcgend zu Atem zu kommen weil Mama mit ihrer Zunge ziemlich r\u00fccksichtslos war. Man merkte ihr die aufgestaute Leidenschaft deutlich an, mein erster \u00dcberdruck war ja schon in ihren Mund entwichen. So schmeckte ihr Kuss denn auch.<\/p>\n

Irgendwann begann Mama ihr Becken zu bewegen. Vor und zur\u00fcck. Es rieb noch etwas ganz innen, mit festem Griff an den Beckenschaufeln bremste ich sie etwas ein. Ich nahm kurz meinen Kopf seitlich heraus bis mich Mama fragend ansah, dann fing ich ganz sanft zum Schmusen an. Mama verstand sofort, ihr erneuter Kuss wandelte sich von grausam gierig in echt liebevoll. Ab da wurde es auch f\u00fcr mich sch\u00f6n und meine Z\u00e4hne bekamen eine echte \u00dcberlebenschance.<\/p>\n

Bezeichnenderweise konnte ich ab da kurzen Moment sp\u00e4ter auch mehr Bewegung ihres Beckens zulassen weil sie innerlich feuchter wurde. Man f\u00fchlte jeden Augenblick mehr wie es besser glitschte. Deshalb nahm ich meine H\u00e4nde von ihrem Becken weg zu ihren verlockenden Br\u00fcsten hin.<\/p>\n

Der Hauch von nichts, hier als Stoff bezeichnet bildete kaum einen Filter f\u00fcr meine aufregenden Empfindungen. Ihre Br\u00fcste sind nur Mittelgro\u00df, aber fest mit einem sch\u00f6nen Schwung. Die Nippelchen stehen wie Dolche ab. Ich knetete sanft, zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger die gro\u00dfen Nippelchen, welche so bequem mit zwei Fingern zu fassen waren.<\/p>\n

Mama st\u00f6hnte br\u00fcnftig in meinen Mund hinein. Sie hob ihr Becken kein einziges Mal an, bewegte sich nur reibenderweise vor und zur\u00fcck. Immer von Anschlag zu Anschlag, meine Stange wurde kr\u00e4ftig gebogen in abwechselnde Richtungen. Sie verkantete ihr Becken auf der Stange, wechselte in kreisende reibende Bewegungen. Das St\u00f6hnen in meinen Mund wurde a****lisch, sie krallte ihre Fingern\u00e4gel schmerzhaft in meine Ohren. <\/p>\n

Das Gef\u00fchl \u00fcberrollte mich. Weniger der Reiz an meinem Pimmel, der war nicht sehr stark. Es war die Situation an sich. Ich steckte in meiner Mutter drin. Tief drin. Sie war unverkennbar Geil. Sie ging voll ab. St\u00f6hnte und grunzte. Der Kuss Nass und schlabberig. Ihre Bewegungen fahrig und unkoordiniert. Sie schwitzte stark. Ihr zartes Nichts von transparentem Nachthemdchen, so etwas zieht man nicht f\u00fcr den Sohn an.<\/p>\n

Sie rieb sich mit meinem Docht in sich und ich zwirbelte an den Nippelchen. Sie presste ihre Oberweite mit soviel Druck gegen meinen Brustkorb dass ich kaum noch Bewegungsspielraum hatte, ziemlich Kraft aufwenden musste. Es bahnte sich etwas in meiner Mutter an, was sogar ich als total Ahnungsloser deuten konnte: Da brodelte ein Vulkan!<\/p>\n

Genauso kam Mama dann auch! Wie eine Eruption! Sie schrie mir in meinen Mund hinein, gl\u00fccklicherweise nicht in den Raum. Ihre Muschi verkrampfte sich, umgriff meinen Schwanz wie eine Hand und sie schrubberte sich noch paarmal mit viel Kraft vor und zur\u00fcck am meinem Ger\u00e4t, es wurde sehr kr\u00e4ftig daran gebogen. Sie br\u00fcllte etwas, ihre Lippen verschlossen von meinem Mund, sie schwitzte pl\u00f6tzlich noch sehr viel mehr, ihre H\u00e4nde rissen wild an meinem Kopf herum.<\/p>\n

Dann sackte sie in sich zusammen und ich musste sie eilig Umarmen damit sie mir nicht hinterr\u00fccks auf den Boden fiel. Sie hing einfach wie ein nasser Sack in meinen Armen, verdrehte die Augen und murmelte wirres Zeugs. <\/p>\n

Ich war irgendwie Stolz. Nicht dass ich bedeutendes zu diesem Orgasmus beigetragen h\u00e4tte. Unbeteiligt jedoch war ich auch nicht und Mama war Platt. Kaputt und am Ende. Eine reife Frau gepl\u00e4ttet. Das heisst schon was. Dann breitete sich etwas Ratlosigkeit aus. Was sollte ich jetzt tun mit ihr?<\/p>\n

Ins Bett bringen? Vielleicht das beste. Mit viel Geduld brachte ich sie dazu mich nochmal zu Umarmen, sich an meinem Hals festzuklammern. Ich nahm meine H\u00e4nde an ihre Pobacken, rutschte bis ganz an die Kante des Polsters vor und stemmte mich auf. Vorteil eines Bauberufes, gen\u00fcgend Kraft. Die vielleicht 60 Kilo meiner Mutter waren kein Problem. Sie verschr\u00e4nkte mit Nachdruck ihre Beine hinter meinem R\u00fccken, ich strampelte Hose und Unterhose abwechselnd von den Beinen. Mama wurde auf meiner Stange etwas umherger\u00fcttelt, sie grunzte wohlig, schmiegte sich enger an meinen Oberk\u00f6rper und lie\u00df sich von mir in ihr Schlafzimmer tragen.<\/p>\n

Dort wollte ich sie auf ihr Bett werfen, ihre Beine lie\u00dfen uns jedoch nicht auseinander und wir fielen beide auf ihre Matratze, ich voll auf sie drauf. Ich steckte immer noch in ihr drin, die Latte hart, wollte mich befreien. Mama lie\u00df nicht los. Sah mich verschwitzt und ersch\u00f6pft an, l\u00e4chelte, nahm ihre H\u00e4nde aus meinem Nacken in mein Gesicht und streichelte sanft.<\/p>\n

\u201eEr ist noch hart!\u201c Fl\u00fcsterte sie.<\/p>\n

\u201eJa und?\u201c<\/p>\n

\u201eFick\u00e4\u00e4\u00e4\u00e4\u00e4\u00e4n! Bitttteeeeeee! W\u00e4re doch eine Verschwendung so eine prachtvolle Latte einfach gehen zu lassen?\u201c<\/p>\n

Eigentlich war mir nach Duschen und Pissen. Doch ihre Schraubstockbeine gaben mir nur soviel Raum dass ich mit leichtem Stochern beginnen konnte. Jetzt wurde der Reiz an meiner Stange auch heftiger. Ihre Muschi war inzwischen sowas von Glitschig, aber auch innen ziemlich weit. Ich kam auf den Geschmack, aber wenn ich Wirkung wollte musste ich ziemlich rabiat in den dargebotenen Unterleib rammeln.<\/p>\n

Wie Mama merkte dass ich ihr blieb lie\u00df sie ihre Beine lockerer, bald darauf seitlich abgleiten. Sie lag einfach schwitzend mit weit gespreizten Beinen da, mit zerw\u00fchlten Haaren und Nachthemdchen, hielt seitlich meinen Kopf in den H\u00e4nden und feuerte mich regelrecht an.<\/p>\n

\u201eJa mein Kleiner. Gib es Mami! Sto\u00df mich so fest du kannst! Zeig mir wie lieb du deine Mami hast! Zeig deiner Mutter dass aus dem kleinen Jungen ein echter Mann wurde. Gib mir deine Stange, ramme sie mir tief und fest rein. Siehst du wie meine Br\u00fcste beben? Das kommt von dir, weil du mich so heftig fickst!\u201c<\/p>\n

Dann verdreht sie nochmal die Augen und wurde von einem ganz leichten H\u00f6hepunkt gesch\u00fcttelt. Ich merkte das eher daran dass sich ihre Muschi nochmal zusammen zog und ich mein Teil mehrmals mit sehr viel Kraft in ihren Unterleib dr\u00fccken musste. Deshalb kam auch ich.<\/p>\n

Ich dr\u00fcckte meinen Schwanz ganz tief rein, lie\u00df den stecken, mich auf ihren Oberk\u00f6rper sinken und vergoss mit wohligem Schauer meinen Samen in ihre Gruft. Mama bewegte dazu ihr Becken, als wolle sie den Samen gleichm\u00e4\u00dfig in sich verteilen.<\/p>\n

\u201eJaaaaa mein Kleiner, gib Mami deinen Samen! Ich mag das so gerne. Verstr\u00f6me dich in mir, ich nehme dich in mir auf! Jaaaaaaaaa ist das sch\u00f6n!\u201c<\/p>\n

Ihre Stimme wurde immer d\u00fcnner, kraftloser. Ich lag noch wenige Augenblicke auf ihr, mein Schwanz schrumpelte schnell ein. Dann nickte Olivia weg. Auf einer schlafenden Frau wollte ich auch nicht mehr liegen, zog meinen Schrumpelmann raus, k\u00e4mpfte mich ins stehen und mit beiden H\u00e4nden am Schwanz ging ich ins Bad um nicht unn\u00f6tig rumzutropfen.<\/p>\n

Nach Duschen, Z\u00e4hneputzen und Pissen sah ich nochmal ins Schlafzimmer, Mama lag immer noch mit weit gespreizten Beinen da, schlief ersch\u00f6pft den Schlaf der Gerechten. Ein kleines milchiges B\u00e4chlein sickerte unten aus ihrer Muschi. Ich sah mich um, fand einen wohl getragenen Slip konventioneller Machart auf dem Boden und legte ihr diesen in den Schritt, stopfte das andere Ende ganz vorsichtig unter ihren Stei\u00df. Dann ging auch ich ins Bett und schlief sofort ein.<\/p>\n

Der n\u00e4chste Morgen war etwas seltsam. Wie ich aufstand lief Mama im Bademantel schon in der K\u00fcche, blieb etwas wortkarg und sah mich eher lauernd an. Ich hatte da so meine Vermutung: Schlechtes Gewissen?<\/p>\n

Ich passte eine Gelegenheit ab, nahm sie in den Arm und k\u00fcsste sie sanft auf den Mund. Sie lie\u00df ihre Arme teilnahmslos h\u00e4ngen.<\/p>\n

\u201eGuten Morgen Mama. Geht\u2018s dir gut?\u201c<\/p>\n

\u201eUnd dir, Kurti?\u201c<\/p>\n

\u201eMir geht es pr\u00e4chtig. Ich habe noch nie so etwas wundersch\u00f6nes erlebt wie gestern!\u201c<\/p>\n

Mama l\u00e4chelte jetzt tief erleichtert, umarmte mich ebenfalls.<\/p>\n

\u201eJetzt geht es mir auch gut! Du ahnst garnicht wie sehr, Kurti!\u201c<\/p>\n

Der darauf folgende Kuss ging schon wieder in eine Richtung wo ich f\u00fcr den Moment nicht hin wollte, denn ich hatte eigentlich eine Verabredung ins Freibad. Weil ich Mama nach einer solchen Nacht nicht einfach abwimmeln wollte fragte ich sie ob sie mit k\u00e4me. Sie sagte begeistert zu, flitzte hektisch in ihr Schlafzimmer um Handtuch und Badeanzug zu sammeln. Wahrscheinlich die Eile damit ich es mir nicht anders \u00fcberlege.<\/p>\n

Der Sonntag wurde dann noch ganz heiter. Diesmal waren auch M\u00e4dchen mit meinen Kumpels, die jungen G\u00f6ren be\u00e4ugten Mama misstrauisch wie sie von meinen Kumpels freudig begr\u00fc\u00dft wurde. Mama stahl den G\u00f6ren dann teilweise auch die Show. Einmal mit ihrem knackigen Badeanzug, zum Anderen wie Respektlos und Grob sie mit den Jungs im Wasser umher tollte und wirklich keinerlei K\u00f6rperkontakt scheute. Die jungen G\u00f6ren zickten lieber umher und wichtelten mit ihren teuren Telefonen rum. Diesen Abend ging Mama zeitig zu Bett, total ausgepowert.<\/p>\n

Am Montag ging es wieder auf Montage. Eine riesige Lagerhalle mit Isopaneelen eindecken. Wie ich ganz fr\u00fch die Wohnung verlie\u00df schlief Mama noch. Ich sah sie dann erst Samstag Mittag wieder. Da trug sie ein bezauberndes Sommerkleidchen und ziemlich hohe Pumps dazu. Sie strahlte mich total gl\u00fccklich an, wir hatten jedoch unterschiedliche Termine.<\/p>\n

Am Sonntag Mittag schlief ich dann wieder mit ihr. Sie r\u00fccklings auf dem K\u00fcchentisch. Mama war wieder mit ihrem Bademantel in der K\u00fcche, aber ohne was drunter. Sie ist eine sehr geschickte Verf\u00fchrerin und ich nach dem sch\u00f6nen Erlebnis mit ihr ein williges Opfer. Danach gab es Rouladen. Auch auf dem K\u00fcchentisch. <\/p>\n

Das folgende Wochenende sah ich sie garnicht, erst zwei Wochen sp\u00e4ter wieder. Zu einem Fick bereits Freitag Abend, in ihrem gro\u00dfen Bett. Dabei erfuhr ich auch die neuesten Nachrichten:<\/p>\n

Benni ist nun zusammen mit Brigitte. So heisst die d\u00fcnne kleine Nachbarin von der Yogatante. Es ist nicht offiziell, aber jeder wei\u00df es. Sie ist 42, was man ihr aber jetzt nicht zutraut. Durch ihren zierlichen K\u00f6rperbau und die dynamische Art sich zu bewegen wirkt sie noch recht Jugendlich. Dieser Eindruck ebenfalls unterst\u00fctzt von ziemlich flotter Kleidung. <\/p>\n

Ich sah Benni noch nicht, aber er soll total ausgeglichen und tiefenentspannt wirken. Sagen die Buschtrommeln mit SMS. Das kommt sicher nicht vom Yoga. Da half bestimmt noch viel Gymnastik auf einer Matratze mit. <\/p>\n

Brigitte wirkte irgendwie verliebt. Benni hier, Benni da, Benni dort. Er geno\u00df sichtlich ihre gesteigerte Aufmerksamkeit. Benahm sich ihr gegen\u00fcber jedoch so dass auch aussenstehende vermuten k\u00f6nnten sie seien ein Paar. Indirekt stand er also damit zu ihr. Das sagte mir Mama. Nach ihrem zweiten H\u00f6hepunkt. So ging das dann viele Wochen.<\/p>\n

Mittlerweile war es so dass ich Mama richtiggehend unter der Woche vermisste. Schrieb viel mehr SMS an sie. Welche dann auch prompt beantwortet wurden. Oft mit zweisinnigen und doppeldeutigen Bemerkungen. Was meine Sehnsucht noch verst\u00e4rkte. Fr\u00fcher hatte ich sp\u00e4testens Mittwoch die Termine f\u00fcr das Wochenende mit meinen Kumpels gebucht. Jetzt versuchte ich immer mindestens einen vollen Tag mit Mama zu arrangieren. Auch sie schaufelte sich mehr Zeit f\u00fcr mich frei. Ich glaube nicht dass sie in dieser Zeit M\u00e4nnergeschichten hatte.<\/p>\n

Sie \u00fcberraschte mich immer wieder. Durch ihr Auftreten und Bekleidung. Mama macht unter der Woche auch regelm\u00e4ssig Sport, man sieht das an ihrer Figur. Man merkte ihr an wie sie die Zeit mit mir genoss. Wollte ihrem \u201ekleinen Mann\u201c was bieten. Inzwischen hatten wir eine Beziehung wie ein richtiges Liebespaar. Wir schliefen nun zusammen in ihrem Bett. Ich wurde durch regelm\u00e4\u00dfigen Sex ausdauernder. Also nicht beim ersten Mal, daran hatte sich Mama schon gew\u00f6hnt. Sie leerte einfach schnell aus und was danach dann kam war der Genuss. F\u00fcr uns Beide.<\/p>\n

\u00dcber diesen Umweg traf ich auch wieder \u00f6fters Benni. Brigitte hatte das Problem dass ihre Beziehung zu einem 19-J\u00e4hrigen in der Gesellschaft oft auf Ablehnung st\u00f6\u00dft. Vielfach aus Neid und Vorurteilen. <\/p>\n

Benni wurde von jungen G\u00f6ren angezickt und von seinen Kumpels meist verarscht. Dabei waren sie Neidisch wie Sau, denn sie mussten oft noch mit der Hand arbeiten oder k\u00e4ufliche Damen bem\u00fchen. Alles br\u00f6ckelte irgendwie. Dabei hat Brigitte ja niemandem etwas weg genommen oder Benni unzumutbar gen\u00f6tigt. Benjamin wusste auf was er sich einl\u00e4sst und das offensichtlich auch ganz gerne. Er soll mittlerweile bei Brigitte wohnen.<\/p>\n

In Olivia schien Brigitte eine verst\u00e4ndnisvolle und vorurteilsfreie Verb\u00fcndete gefunden zu haben. Olivia h\u00f6rte ihr gerne und aufmerksam zu. Nicht ahnend dass die ja ebenso davon betroffen war, nur noch sehr viel heimlicher dabei Vorgehen musste. Nur bei mir war es weniger Problem wenn wir \u00f6ffentlich zusammen gesehen werden, denn wir sind ja sowieso Verwandt. Solange wir nicht Arm in Arm laufen oder \u00f6ffentlich knutschen. Was in Mama\u2018s Schlafzimmer passiert oder auf dem K\u00fcchentisch bleibt auch dort.<\/p>\n

Olivia und Brigitte freundeten sich enger an. Machten nicht nur Samstag Yoga zusammen, Brigitte war es wohl auch die Mama mit ins Fitnessstudio nahm. Daher hatte Brigitte ihre atemberaubende Figur. Und sie redeten viel zusammen, eine echte Vertrauensbasis entwickelte sich. Brigitte \u00f6ffnete sich mittlerweile vorbehaltlos an Olivia. Sie sa\u00dfen nach dem Yoga mal wieder in einem Stra\u00dfenkaffee, die Tage wurden bereits k\u00fcrzer und das Laub begann sich an den B\u00e4umen zu f\u00e4rben. Die letzten sch\u00f6nen Tage k\u00fcndigten sich an. Sie lie\u00dfen sich von M\u00e4nnern bewundern und redeten wie inzwischen so oft.<\/p>\n

\u201eWeisst du Olivia, manchmal klingst du als h\u00e4ttest du das selbe Problem wie ich?\u201c<\/p>\n

Olivia zuckte mit den Schultern. \u201eVielleicht habe ich ja?\u201c<\/p>\n

Brigitte l\u00e4chelte. \u201eAch komm, sei ernst! Hast du echt?\u201c<\/p>\n

Olivia wand sich wie ein Aal. Sowas kann grob nach Hinten losgehen. Brigitte bohrte weiter.<\/p>\n

\u201eLass mich raten. Ist es Eduard? Oder Mike?\u201c<\/p>\n

Kopfsch\u00fctteln. \u201eIch sage nichts.\u201c<\/p>\n

Brigitte gab nicht auf. \u201eAh ich weiss schon, es ist Stefan!\u201c<\/p>\n

\u201eWas willst du denn mit dem?\u201c<\/p>\n

\u201eDer hat Muskeln wie Sau.\u201c<\/p>\n

\u201eUnd einen dicken Sportwagen. Aber der braucht das wohl.\u201c<\/p>\n

Beide Frauen kicherten. Brigitte lie\u00df nicht locker.<\/p>\n

\u201eWer ist sonst noch in der Clique? Alfons?\u201c<\/p>\n

\u201eDer mit dem Moped? Ach komm, auf dem hat der Staatsanwalt noch seine Finger.\u201c<\/p>\n

Wieder heiteres Lachen, die Nebentische \u00e4ugten bereits Neugierig zu Ihnen.<\/p>\n

\u201eWer bleibt dann noch?\u201c Sinnierte Brigitte in sich hinein.<\/p>\n

\u201eKurt?\u201c Sagte Olivia leise.<\/p>\n

\u201eJa, das w\u00e4re echt ein h\u00fcbsches Kerlchen. Gute Manieren, immer sehr f\u00f6rmlich.\u201c Dann fiel der Groschen pl\u00f6tzlich. Sie wollte laut ausrufen, besann sich, redete leise: \u201eAber Moment mal, das ist ja dein Sohn?\u201c<\/p>\n

Olivia zuckte etwas ratlos mit den Schultern. Brigitte sah ihre Freundin mit gro\u00dfen Augen an.<\/p>\n

\u201eWooow! Wer rechnet denn mit sowas?\u201c <\/p>\n

Brigitte war ehrlich \u00fcberrascht.<\/p>\n

\u201eJa, wer rechnet denn mit sowas?\u201c F\u00fcgte Olivia kleinlaut an.<\/p>\n

\u201eAber bei euch merkt man ja garnichts?\u201c<\/p>\n

\u201eIst auch gut so! Ich habe als Alleinerziehende schon genug durchmachen m\u00fcssen. Da brauche ich jetzt nicht auch noch das Gerede!\u201c<\/p>\n

\u201eUnd wie ist es so?\u201c Fragte Brigitte sensationsl\u00fcstern im Fl\u00fcsterton.<\/p>\n

\u201eAufregend! Ich lerne meinen Sohn gerade von einer ganz anderen Seite kennen.\u201c<\/p>\n

\u201eDas glaube ich. Und ihr macht alles, ich meine wirklich alles Zusammen?\u201c<\/p>\n

Olivia nickte. \u201eWie ein richtiges Liebespaar.\u201c<\/p>\n

\u201eWow!\u201c Brigitte konnte sich garnicht beruhigen. \u201eUnd ich dachte schon nur ich mache was krasses!\u201c<\/p>\n

\u201eAber das bleibt unter uns?\u201c<\/p>\n

\u201eEhrensache!\u201c<\/p>\n

Ich wusste ja nichts von diesem Gespr\u00e4ch zwischen den Frauen. Fortan sah Brigitte mich nur mit ganz anderen Augen an wenn wir etwas zu viert unternahmen. Ist ganz Praktisch dass Benjamin schon ein eigenes Auto hat. Er f\u00e4hrt auch viel langsamer seither. Aber ich konnte mir das ge\u00e4nderte Verhalten von Brigitte lange nicht erkl\u00e4ren. Wobei sie eher offener zu mir wurde, mich mehr ins Vertrauen nahm. Ich meine so wie sie aussieht habe ich nichts gegen ihre Aufmerksamkeit, muss eher aufpassen dass Mama das nicht falsch versteht.<\/p>\n

Der Winter kam in diesem Jahr recht fr\u00fch, mit viel Schnee. Wir wurden in Kurzarbeit geschickt, normal bei Bauberufen. Also war ich viel Zuhause. Mama kam meistens gegen 16 Uhr von der Arbeit und wir hatten neben den normalen Terminen mit ihren Freundinnen mehr Zeit zusammen. Was ausnahmslos in k\u00f6rperlichen Aktionen m\u00fcndete. Ich hatte echt Geschmack gefunden und Mama hatte anscheinend Nachholbedarf.<\/p>\n

Am Wochenende unternimmt man jetzt eher drinnen was. Ausser Disco vielleicht. Auch bei Dart oder Billard ist das Wetter egal. An freien Tagen ging man dann \u00f6fters in ein Erlebnisbad oder in eine Therme. Benni stand nun ganz Offen zu Brigitte, die Reaktionen normalisierten sich langsam. Nur noch vereinzelt getuschel hinter dem R\u00fccken. <\/p>\n

Ich machte viel mit Mama zusammen. Ohne sie fehlte mir einfach etwas. Was ich vermisste war manchmal das \u00f6ffentliche H\u00e4ndchenhalten oder so ganz normale Dinge eben. Das ging keinesfalls, es war in den Augen vieler schon seltsam wie oft ich noch mit meiner Mutter was zusammen unternahm.<\/p>\n

K\u00f6rperlich war sie in einer Form wie lange nicht mehr. Viel Sex, viel Sport mit Brigitte und immer noch Samstags Yoga. Da war sogar Benni verd\u00e4chtig oft dabei. Und glotzte ungeniert. Der alte L\u00fcstling. Reichte ihm Brigitte schon nicht mehr?<\/p>\n

Mama ist heute echt lecker. Durch den vielen Sport schrumpften ihre Br\u00fcste noch etwas, wurden aber steinhart wie von einem jungen M\u00e4dchen. BH trug sie nur noch zum lecker verpacken. Ihr Po wurde nicht viel schm\u00e4ler, aber der Schwung ist atemberaubend und die Backen total fest. Und sie hat im Unterleib eine spannende Kontrolle \u00fcber ihre Muskeln gewonnen. Ich glaube sie k\u00f6nnte schon fast nur mit ihren Muskeln einen Mann abmelken ohne rein und raus. Wie muss das dann erst bei Brigitte sein? Die hat kein Kind.<\/p>\n

Mama wirkt dadurch nach aussen hin auch unglaublich Selbstbewusst. M\u00e4nner sehen ihr nach oder baggern sie an. Einen wirklich jungen Lover Zuhause. Ausreichend und erf\u00fcllenden Sex. Was braucht es mehr? Brigitte und Mama sind inzwischen wie ein junges Teenie-P\u00e4rchen. Sie tuscheln und albern zusammen, kichern andauernd. Normal reden gibt es nur noch selten, alles ist geheim und wird gefl\u00fcstert. Sie laufen sogar manchmal H\u00e4ndchen haltend umher oder k\u00fcssen sich auf den Mund. Also nicht dass dies ein unpassender Anblick w\u00e4re. Brigitte w\u00fcrde ich auch k\u00fcssen. Die hat wirklich sch\u00f6ne Z\u00e4hne und ein zauberhaftes L\u00e4cheln. Ich verstehe Benjamin.<\/p>\n

Manchmal fragte mich Mama ob ich mit ihr noch zufrieden sei. Ich kann solche Fragen nicht begreifen. Nat\u00fcrlich bin ich das! Und wie ich Brigitte finden w\u00fcrde? Nett \u2013 irgendwie. Benni erw\u00e4hnte auch manchmal so Anwandlungen bei seiner Flamme wenn wir untereinander waren. Wir konnten uns das beide nicht erkl\u00e4ren. Wir waren zufrieden und versuchten dies den Frauen soweit zu vermitteln. Gut, Benni glotzt schon oft recht ungeniert anderen Frauen hinterher, das kann eine Freundin schon nerven. Wir rechneten beide erst recht nicht mit einem ganz anderen Hintergrund!<\/p>\n

Das Verh\u00e4ltnis von Brigitte und Mama wurde immer enger. T\u00e4glich 2x telefonieren, eine Stunde. Und danach nochmal 20 SMS. Gerade dass sie keine Klamotten tauschten. W\u00e4ren ihre Kleidergr\u00f6\u00dfen \u00e4hnlicher w\u00fcrden sie wohl auch das. Bei Schuhen klappt das anscheinend, zumindest bei hinten offenen oder mit einer verstellbaren Schnalle am Fersenriemchen. Brigitte bevorzugte schon immer ziemlich hohe Schuhe, hat Olivia mit dem Tick jetzt angesteckt. Mir soll es recht sein, sieht Klasse aus. Brigitte ist noch kleiner wie Mama.<\/p>\n

Manchmal pennt Brigitte sogar bei uns. Dann kann ich nat\u00fcrlich nicht bei Mama im Bett sein und Benni ist auch alleine. Der geht halt dann in die Disco zum baggern. Ich ahnte ja nicht dass Brigitte l\u00e4ngst Bescheid wusste was mit mir und Mama lief. Brigitte hat auch so einen Nachthemdchen-Tick. Warum Frauen das nicht gleich ganz weglassen? Kommt auf\u2018s selbe raus. Zumindest hatte ich inzwischen einen guten Eindruck warum Benni mit ihr zusammen ist. Ich verstehe ihn.<\/p>\n

F\u00fcr Brigitte\u2018s Geburtstag im Februar planten die beiden Frauen irgendwas besonderes. Keine Ahnung was genau, es war nat\u00fcrlich wiedermal furchtbar geheim! Benni und ich wurden zwar 20mal gefragt ob wir mitk\u00e4men, erfuhren jedoch nicht wohin.<\/p>\n

Ende Februar sollten wir dann Freitag Mittag Koffer packen. Brigitte hat einen Bruder der wen kennt der Beziehungen zu einem Hotel hat. Oder so \u00e4hnlich. Es sollte in die Berge gehen. Bl\u00f6d, weil ich nicht Skifahren kann. Das Hotel hatte einen sonderbaren Namen: Honeymoon! Wer wollte Heiraten? Ich bestimmt nicht. Benni bekam echt Muffe dass er ran m\u00fcsste. Er mochte Brigitte. Ficken ja. Aber heiraten? Wir beide hatten zusammen nur ein kleines Geburtstagsgeschenk f\u00fcr Brigitte beschafft, das war schon Kampf genug.<\/p>\n

Wir Jungs hielten uns in der weitl\u00e4ufigen Lobby sch\u00fcchtern im Hintergrund. Benni raunte mir nur leise zu, jetzt tuschelten wir schon wie die Weiber. Zeitweise sah es dort sogar irgendwie nach P\u00e4rchenclub aus. Auffallend viele gleichgeschlechtliche Paare. Tats\u00e4chlich sollte es eine Wellnessoase mit einem Touch Sporthotel sein. Die Wahrheit lag wohl irgendwo zwischen drin. Irgend so neumodisches Zeugs halt. Entertainment all inclusive.<\/p>\n

Es gab ein Fitnessstudio, diverse Saunen, ein Jacuzzi, ein richtig gro\u00dfes Schwimmbad, einen vollautomatischen Golfsimulator, eine Skipiste und einen Lift direkt in die Tiefgarage, ein alternatives Restaurant, eine B\u00fchne mit Live-Musik. Wellness Studios mit Massage wo man mit heissen Steinen beworfen wird und massenhaft Kosmetik. Muss ich mir jetzt Augenbrauen zupfen lassen?<\/p>\n

Eine gro\u00dfe Disco im Keller, diverse Bars, eine davon mit Telefonen am Tisch und Nummern an den Lampen dar\u00fcber. Was wei\u00df ich alles. F\u00fcr uns zwei Proleten stand auch ein Billardtisch verwaist in einer Ecke. Die Frauen hatten f\u00fcr das ganze Wochenende eine spezielle Suite gebucht. Keine Ahnung was das sein soll.<\/p>\n

Es entpuppte sich im wesentlichen als gro\u00dfes Appartement mit zwei Schlafzimmern gegen\u00fcber. Mit einem riesigen Whirlpool im Wohnzimmer \u2013 kann man eigentlich nicht sagen \u2013 im zentralen Aufenthaltsraum und seitlich davon zwei gemauerte beheizte Massagetische. Billardtische w\u00e4ren mir lieber gewesen. Aber dann w\u00e4re es ja kein Weibergeburtstag. Alles garniert mit echten Palmen und geschwollenem Ambiente.<\/p>\n

Auf einem Prospekt am Glastischchen stand eine ellenlange Aufpreisliste was man alles am Zimmer an Service bekommen konnte. Echt alles m\u00f6gliche was kein Mensch kennt. Fehlte eigentlich nur ein Blowjob, aber selbst das w\u00fcrde mich in diesem Schuppen nicht wundern.<\/p>\n

Freitag Abend wanderten wir durch den Ort und suchten was ruhiges, vor allem erschwingliches zum Essen. In dem Kaff war die H\u00f6lle los. Nur durchgeknallte Skifahrer die mit ihren schweren Stiefeln zu Kopfwehmusik rumh\u00fcpften. Benni sah sehns\u00fcchtig auf die ausgelassene Action. Genau sein Ding.<\/p>\n

Was anders war: Mama nahm auf offener Stra\u00dfe meine Hand oder legte ihren Arm um meine Taille. Das gab es noch nie. Nur Benni staunte verbl\u00fcfft und sah mich fragend an. Brigitte lie\u00df das v\u00f6llig kalt. Ich bemerkte nur wie Brigitte mit ihren zierlichen Stiefelchen mit so hohen Abs\u00e4tzen im Schnee laufen konnte und dass ihr dabei nicht die Zehen abfroren.<\/p>\n

Im Restaurant sa\u00dfen die Weiber uns Jungs gegen\u00fcber. Also nicht direkt. Benni sa\u00df vor Mama und Brigitte bei mir. Brigitte sah mich seltsam interessiert an, suchte immer wieder Augenkontakt. Sch\u00f6ne Augen, durch geschicktes Schminken noch betont. Ich sah manchmal zu Mama hin, aber die lie\u00df das kalt. Sie unterhielt sich auffallend angeregt mit Benni. \u00dcber seine Menstruationsbeschwerden, was wei\u00df ich. Er ist halt der geborene Schleimer.<\/p>\n

Mulmig wurde es mir erst als Brigitte unter dem Tisch wiederholt Beinkontakt herstellte. Also ich fand das ja bei dieser Frau durchaus aufregend, hatte allerdings keine Ahnung ob das nicht wieder eine Finte der Weiber war. Treuetest oder was wei\u00df ich. <\/p>\n

Auch Benni rutschte die ganze Zeit nerv\u00f6s herum und sah anfangs Hilfesuchend zu mir. Ein unauff\u00e4lliger Blick unter den Tisch sagte mir warum. Mama hatte sogar ihren Stiefel ausgezogen und schob ihren zart bestrumpften Fu\u00df zwischen seine Oberschenkel. Was zur H\u00f6lle ging da wieder ab? Benni gew\u00f6hnte sich anscheinend schnell daran und r\u00fcckte n\u00e4her zur Tischplatte. Beachtete mich und Brigitte nicht mehr. So in dieser Konstellation k\u00f6nnte Olivia sogar seine Beule in der Hose erreichen und mit den Zehen kneten. Macht sie etwa?<\/p>\n

Auf dem R\u00fcckweg blieben die Paarungen, Mama legte Benni ihren Arm um die Taille, er nach nur kurzem z\u00f6gern seinen Arm um ihre Schulter. Sie gingen Vorneweg, wie ein Liebespaar. Brigitte nahm ganz selbstverst\u00e4ndlich meine Hand. Ungew\u00f6hnlich \u2013 aber nicht unangenehm ihr zartes H\u00e4ndchen in meiner Pranke. Benni drehte sich immer wieder um und sah mich fragend an, so als wolle er eine Absolution. Ich zuckte nur Ahnungslos mit den Schultern. Dann gingen wir in unsere getrennten R\u00e4ume.<\/p>\n

Nachts wollte ich mit Mama Ficken. Hatte da echt Bock drauf, den ganzen Abend irgendwie angestachelt von dem seltsamen Erlebnis mit Brigitte. Mama wehrte mich ab. So sehr ich sie auch ankuschelte und so z\u00e4rtlich ich mich anpirschte. Schmusen ja. Streicheln ja. Ficken Nein. Nicht mal Petting. Frustriert schlief ich irgendwann ein.<\/p>\n

Samstag morgen am Fr\u00fchst\u00fcckstisch unten in der Halle \u00fcbergaben Benni und ich dann brav unser Geschenk und Gratulierten. Brigitte wirkte ehrlich erfreut, hatte sie bestimmt nicht damit gerechnet. Hauchte uns beiden jedem ein K\u00fcsschen an die Wange. Sie \u00f6ffnete es auch nicht sofort. Sicherlich damit wir unser Gesicht wahren konnten falls wir uns vergriffen h\u00e4tten. Das ist der Unterschied bei reiferen Frauen. Sie bemerkte nur dass ihr wahres Geschenk erst am Abend kommt. Damit konnten Benni und ich wieder nichts anfangen. Nur Olivia grinste.<\/p>\n

Den Tag \u00fcber verbrachten die Frauen auf diversen St\u00fchlen und Liegen, mit irgendwelchem Zeugs im Gesicht und an allen m\u00f6glichen K\u00f6rperpartien. Das kann man als Mann garnicht mit ansehen. Benni und ich waren deshalb beim Schwimmen, Rodeln und Darten. Wir sahen die Frauen erst wieder auf dem Flur vor\u2018m Abendessen. Sie im Bademantel und mit Pantoletten, wir mit den nassen Badeklamotten in der Hand. Sie sahen genauso aus wie beim Fr\u00fchst\u00fcck, nur vielleicht die Augenbrauen etwas lichter. <\/p>\n

\u201eWas gibt\u2018s eigentlich zu Essen?\u201c Benni konnte es wieder nicht erwarten.<\/p>\n

\u201eEin 5-G\u00e4nge-Men\u00fc. Das soll es auf\u2018s Zimmer geben.\u201c <\/p>\n

Olivia zog die Karte durch das Leseger\u00e4t, der Summer erklang.<\/p>\n

\u201eWas sollen wir anziehen?\u201c Fragte ich unsicher noch auf dem Gang.<\/p>\n

Die beiden Frauen sahen sich an, sch\u00fcttelten den Kopf. \u201e\u00c4\u00e4\u00e4h, nichts!\u201c<\/p>\n

\u201eWie, nichts?\u201c<\/p>\n

\u201eNa nichts. Ohne Bekleidung. Wir bleiben auf dem Zimmer und aalen uns im Whirlpool. Das Essen wird geliefert.\u201c<\/p>\n

\u201eWow!\u201c Benni war ehrlich erstaunt. \u201eIst ja wie eine Orgie im alten Rom!\u201c<\/p>\n

Die beiden Frauen kicherten. \u201eOder so \u00e4hnlich! Nur dass ihr mit uns zwei vorlieb nehmen m\u00fcsst.\u201c<\/p>\n

Die T\u00fcre schwang auf und Hunderte von brennenden Kerzen standen im Raum. Sanfte Musik im Hintergrund wie beim Yoga. Wir bef\u00fcrchteten schon eine Gymnastikstunde. Die sollte auch kommen, nur eben ganz anders.<\/p>\n

Wir zogen uns jeweils in den Schlafr\u00e4umen um. In das Adamskost\u00fcm. Mama auch. Mir war garnicht wohl dabei. Sie schl\u00fcpfte in zierliche hohe Pantoletten und ging damit sofort nach draussen, ich folgte ihr nur z\u00f6gerlich. Ihre Schritte hallten auf dem Marmorboden. <\/p>\n

Ich genierte mich ganz ehrlich. Weniger vor Brigitte. Die kannte ich ja schon von Zuhause in diversen Nachthemdchen und sie sah mich im Bad in Unterhose. Ohne eines ihrer angedeuteten Nachthemdchen ist auch nicht mehr viel schlimmer. Aber ich genierte mich vor Benni. Seinem Blick nach ging es ihm genauso. Aber nur vor mir.<\/p>\n

Denn er sah Olivia ungeniert mit gro\u00dfen Augen an. Die sich ganz selbstverst\u00e4ndlich offen vor ihm bewegte. Sein Blick saugte sich f\u00f6rmlich auf ihre kahle Pussi mit den fleischigen Labien. Auch ihre R\u00fcckseite, ihren ausgeformten Po bedachte er mit l\u00fcsternen Blicken. Brigitte neben ihm wirkte etwas verunsichert.<\/p>\n

Wir Jungs verkr\u00fcmelten uns ganz schnell in den riesigen Whirlpool, das schaffte eine gewisse Privatsph\u00e4re. Die Frauen hatten noch irgendwas zu Tun, liefen hin und her. Was mit einem lauten tackern der jeweils hohen Abs\u00e4tze verbunden war, denn Brigitte trug wie immer ebenfalls hohe Schuhe, hier schwarze Sabots. Das sieht anr\u00fcchig aus. Nackt mit hohen Schuhen. Olivia telefonierte kurz mit der Rezeption und kam dann in das Wasser. Setzte sich zu meinem Erstaunen jedoch ziemlich nah zu Benni hin.<\/p>\n

Brigitte stellte sich direkt vor mich am Poolrand, wartete erkennbar dass ich mich erhob und ihr eine Hand reichte. Ich sah von unten auf schlanke Beine, diese verbanden sich in einer sorgsam teilrasierte Muschi. Die Schamlippen blank, dar\u00fcber ein penibel gestutztes dunkles Dreieck. Aber das kannte ich ja schon ansatzweise, wenn auch nicht aus dieser N\u00e4he und sonst immer mit einem Hauch von Stoff dar\u00fcber. Mein Pimmel war bereits halbstarr, ich versuchte das vor Benni zu verbergen. <\/p>\n

Brigitte schl\u00fcpfte aus den hohen Schuhen, ich sah sie denke ich das erste mal Barfu\u00df stehen. Jetzt bemerkte man auch wie klein sie eigentlich ist. Brigitte tr\u00e4gt wohl h\u00e4ufig und schon ziemlich lange solch hohe Schuhe, man sieht es etwas an ihren Zehen. Ihr Nagellack gl\u00e4nzte metallic silbern im Kerzenschein. Brigitte ist ziemlich Jugendlich, fast M\u00e4dchenhaft gebaut. Kleine runde Br\u00fcste, winzige Brustwarzen, makellose Haut. \u00dcber ihr bezauberndes L\u00e4cheln erz\u00e4hlte ich schon. Superelegant stieg sie an meiner Hand zu mir in den Pool. Hatte sie das vorher extra mal ge\u00fcbt? Bis zu diesem Moment dachte ich mir noch nichts weiter. Reichlich seltsam alles \u2013 aber OK.<\/p>\n

Wie aus dem nichts tauchte ein Kellner auf. Fast Nackt. Er trug eine \u00fcberdimensionale Krawatte die bis \u00fcber seinen Pimmel reichte, ich denke sogar daran fixiert war da die Krawatte nicht baumelte. Er trug die Vorspeisen auf, welche auf Tellern an geschickten Vorrichtungen am Wannenrand angesteckt wurden. Dazu \u00f6ffnete er eine gr\u00f6\u00dfere Flasche Pornobrause und stellte diese in einen Eisk\u00fcbel zwischen uns Paare. Lie\u00df ein kleines K\u00e4stchen mit einem roten Knopf zur\u00fcck, Fernruf f\u00fcr die n\u00e4chsten G\u00e4nge, wie er sagte. Dann zog er sich ins Nichts zur\u00fcck.<\/p>\n

Mama musste immer \u00fcber Benjamin an den Teller dr\u00fcber greifen. Das schien ihr zu l\u00e4stig, sie hockte sich kurzentschlossen auf seinen Scho\u00df. Legte ihren Arm um seinen Nacken, ihre sch\u00f6nen festen Br\u00fcste sichtbar knapp \u00fcber der Wasseroberfl\u00e4che. Ich sah Benni\u2018s dummes Gesicht voll drauf, w\u00fcrde mir wohl genauso gehen. Wobei ich lieber mit ihm getauscht h\u00e4tte. Er hingegen schien sich recht wohl zu f\u00fchlen. Ich richtete mich f\u00fcr den Moment mit dieser seltsamen Konstellation ein.<\/p>\n

Vorsichtshalber fing ich deshalb an Brigitte zu f\u00fcttern. Mit spitzen Fingern pickte ich die Leckereien aus unserem Teller und hielt ihr diese vor ihre Schnute. Vielleicht h\u00e4tte ich sie besser wie ein Pferd von der flachen Hand f\u00fcttern sollen? Sie lutschte mit den Lippen an meinen Fingern und spielte manchmal mit der Zunge an meiner Fingerkuppe. Sah mich Wuuuaaaaaahhhh dabei an. Ein Schauer lief meinen R\u00fccken hinab. Ich verstehe Benni immer besser, diese Frau hat echt was!<\/p>\n

Immer wieder vergewisserte ich mich mit einem Seitenblick zu Mama, aber die nahm Benni in Beschlag. Und Benni k\u00fcmmerte sich nur noch um Mama. Pl\u00f6tzlich hatte ich eine kleine Hand an meinem Schwanz. Oben lie\u00df sich Brigitte f\u00fcttern und unter Wasser besch\u00e4ftigte sie sich anderweitig. Das war der erste Moment wo ich zu Zweifeln begann, etwas mehr hinter der Aktion vermutete. <\/p>\n

Jetzt gaben auch all die seltsamen Fragen von Mama die letzten Wochen einen Sinn, die h\u00e4ufigen Besuche von Brigitte. Mama wollte mich vielleicht an sie gew\u00f6hnen? Meine Reaktionen testen? Mein Auftreten ihr gegen\u00fcber? Von Benni wussten oder ahnten die Frauen wohl schon dass er Olivia zugetan sein k\u00f6nnte? Er glotzte ihr immer schon auf die Titten und den Arsch. Wobei, das macht er eigentlich bei jeder Frau. Er ist und bleibt halt ein geiler Bock, das steht ihm anscheinend auf die Stirn geschrieben.<\/p>\n

Jetzt wurde ich mal richtig nerv\u00f6s. Mein Pimmel stagnierte, schrumpfte eher etwas ein. Die Hand von Brigitte war vorsichtig und tastend. Manchmal kratzte mich ein langer Fingernagel. Ihre Beine legte sie unter Wasser quer \u00fcber meine Oberschenkel. Mit meiner freien Hand betastete ich ihre schlanken festen Beine, wanderte hinab zu den kleinen F\u00fc\u00dfen, mit der anderen \u00fcber Wasser f\u00fctterte ich sie weiter.<\/p>\n

Ihre F\u00fc\u00dfe sind \u00e4hnlich lang wie Mama\u2018s, nur etwas schm\u00e4ler passend zu ihrem zierlichen K\u00f6rperbau. Alles ganz weich und zart, nur die Zehen etwas abgebogen. Aber das st\u00f6rt nicht weiter. Betastete die schlanken Fesseln, wie eine Gazelle. Langsam traute ich mich auch die d\u00fcnnen Waden etwas zu kneten, weiter empor zu streicheln bis zum Knie. Brigitte massierte einfach geduldig und sanft meinen Schwanz. Sonst nichts.<\/p>\n

Ein weiterer Seitenblick verriet mir dass Mama bereits mit Benni schmuste. Das gab mir einen Stich ins Herz, das zeigte mir dass ich Mama wirklich liebte. Aber offensichtlich wollten es die zwei Frauen so? Sie haben genau das initiiert? Wenigstens war es Benni, der meine Mutter knutschte. Ihn konnte ich leiden.<\/p>\n

Nacheinander wurden vom Kellner die G\u00e4nge aufgetischt, die Mahlzeiten waren Poolgerecht aufbereitet und portioniert. Fingerfood oder f\u00fcr nur ein Spie\u00dfchen geeignet. Mit jedem Gang stiegen auch meine Handgriffe an dem m\u00e4dchenhaften K\u00f6rper, bald lag meine Hand am schmalen Becken. Brigitte blieb die ganze Zeit bei meinem Schwanz. Sobald es gef\u00e4hrlich zu werden drohte reduzierte sie ihre Bem\u00fchungen, sie hatte da eine ganz feine Antenne. Den Nachtisch verpassten Mama und Benni bereits, ich sah wie sie in ihrer so leidenschaftlichen Art ihre Zunge tief in seinem Mund tanzen lie\u00df.<\/p>\n

Mein Pimmel war durch die andauernde langanhaltende Stimulierung und Enthaltung inzwischen nahezu taub. Stand aber noch ganz passabel. Brigitte \u00e4nderte irgendwann ihre Position, verweilte kurz in der Hocke im Wasser, drehte mich dabei im Pool, zog meine Beine zur Poolmitte hin und meinen Po damit an die Fliesenkante. Stellte sich r\u00fccklings vor mich, dr\u00fcckte mir ihren winzigen Po voll ins Gesicht. Geil! Ich roch eine bereite Muschi. Sie wackelte etwas lasziv mit ihrem Hinterteil, meine Nase eingeklemmt in ihre enge Kimme.<\/p>\n

Ich versuchte mit der Zunge etwas zu erforschen, was wegen den kleinen harten Pobacken sehr schwierig war. In dieser Zeit ging Mama und Benni wohl aus dem Wasser, ich bekam es nicht mit. Dann setzte Brigitte sich ab. Eine Hand an meinem Schwanz dirigierte die Spitze, ich f\u00fchlte z\u00e4hen klebrigen Schleim an der Eichel in deutlichem Kontrast zum warmen Wasser.<\/p>\n

Jetzt wusste ich auch warum mein Schwanz nahezu taub sein musste. Brigitte machte das absichtlich, setzte sich auf meinen Pimmel, gab mehrfach Druck und hob wieder an. Es dauerte schon lange bis ich \u00fcberhaupt erstmal nur die Eichel zwischen den Schamlippen stecken hatte. Sie war so knalleng! Schmales Becken und kein Kind.<\/p>\n

Da hat es Benni bedeutend einfacher. Olivia hat entbunden und von Haus aus ein breiteres Becken. Wenn er so eine Muschi gew\u00f6hnt ist wird er es in Olivia endlos aushalten. Der gl\u00fcckliche! Oder die Gl\u00fcckliche? In mir g\u00e4rte Eifersucht. <\/p>\n

Brigitte ist eine tolle Frau, unbestritten. Brigitte gef\u00e4llt mir, sie hat Apeal! Sie nahm meine H\u00e4nde an die Vorderseite ihres zierlichen Oberk\u00f6rpers an ihre kleinen Br\u00fcste und animierte mich zum Spiel. So klein wie diese waren so empfindsam schienen sie. Ich sah auf ihre schmalen Schultern an denen die langen Haare klebten, auf ihre Wirbels\u00e4ule welche durch die weisse Haut durch zeichnete, auf ihre schmale Taille die ich fast mit zwei H\u00e4nden umgreifen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Brigitte ritt mich, inzwischen war ich vielleicht \u00be der L\u00e4nge in ihr. Tiefer geht wohl nicht, ich sp\u00fcrte jedesmal an der Eichel etwas kitzeln wenn sie sich absenkte und Brigitte zuckte dazu.<\/p>\n

Die winzigen Brustwarzen, die steinharten kleinen empfindlichen Br\u00fcste. Die superenge Muschi, der granitm\u00e4\u00dfige Po, die geschickten sch\u00f6nen H\u00e4nde. Dennoch sehnte ich mich zu Olivia. Die vergangenen Monate ist sie mir mehr ans Herz gewachsen als jemals zuvor. Mama zeigte mir was Frauen wollen, wir sind ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Verstehen uns Blind. Sie ist eine raffinierte und geduldige Liebhaberin. Und jetzt poppte ein Kulturbanause wie Benni meine Mama? Wie sagte Mama noch? Einer der jedes Astloch besteigen w\u00fcrde?<\/p>\n

Und ich konnte mich \u00fcber eine absolute Top-Frau wie Brigitte nichtmal freuen? Eine Frau von mit dem heutigen Tag 43 Jahren die aussieht wie vielleicht 29? Vor wenigen Monaten noch h\u00e4tte ich mir 21 Finger nach dieser Frau abgeleckt. Und jetzt dachte ich nur an Mama.<\/p>\n

Ich versuchte abzuschalten und einfach nur die tolle Frau auf mir zu sehen, zu sp\u00fcren. Doch mein Pimmel wurde immer weicher, knickte irgendwann ab. Brigitte erhob sich kurz, zog sich damit den Schwanz aus ihrer engen Muschi, setzte sich neben mich ins Becken. Sah mich voller Zweifel an.<\/p>\n

\u201eGefalle ich dir nicht?\u201c<\/p>\n

\u201eDoch, du bist sehr sch\u00f6n, aber das ist es nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eWas dann? Soll ich was anderes machen? Soll ich was f\u00fcr dich tun?\u201c<\/p>\n

Sie tat mir leid, sie konnte ja wirklich nichts dazu. \u201eNein Brigitte, alles ist gut! Sei so wie du bist!\u201c<\/p>\n

\u201eAber so geht es nicht?\u201c<\/p>\n

\u201eF\u00fcr mich kam das alles ein wenig Unerwartet. Darf ich mal kurz mit Mama reden?\u201c<\/p>\n

Jetzt wirkte sie wirklich verunsichert. \u201eKlar, mach das!\u201c<\/p>\n

Ich stieg aus dem warmen Wasser, fr\u00f6stelte etwas, sah mich um im Raum. Mama und Benni waren bei den Massagetischen. Benni lag auf dem Bauch, Mama massierte Benni, knetete sein Hinterteil und fasste durch die Oberschenkel hindurch an seinen Sack.<\/p>\n

Ich nahm Mama beiseite, ein missmutiger Blick folgte uns von Benni. Aber nach Brigitte sah er sich auch nicht um. Hatte er sie etwa vergessen? Statt dessen glotzte er uns Vorwurfsvoll nach und versuchte offensichtlich unser Gespr\u00e4ch zu belauschen. Deshalb redete ich ziemlich leise.<\/p>\n

\u201eWas hast du dir eigentlich dabei gedacht, Mama?\u201c<\/p>\n

Olivia druckste herum, nahm mich etwas distanziert in den Arm und sah mich ganz tief an. Einem versuchten Kuss von mir wich sie aus, eine Ann\u00e4herung auf K\u00f6rperkontakt verhinderte sie mit ihren Armen. Sie bleib sehr ernst dabei und suchte sichtbar nach passenden Worten, rang mit ihrer Fassung. Ich erwartete ein ernstes Gespr\u00e4ch.<\/p>\n

\u201eVerstehe das jetzt nicht falsch, Kurt. Ich liebe dich \u00fcber alles und die letzten Monate waren sowas von Sch\u00f6n und Aufregend f\u00fcr mich. Aber es ist nicht der normale lauf der Dinge. Wir wurden immer mehr wie ein Ehepaar ohne die Chance jemals eine Ehe f\u00fchren zu k\u00f6nnen. Normal ist dass du dich abnabelst und dir eine Frau suchst. Ich habe dir alles vermittelt was f\u00fcr eine Ehe notwendig ist. Die Sache mit Brigitte war f\u00fcr mich die Gelegenheit dass du mal \u00fcber den Tellerrand hinaus siehst und andere Frauen in Betracht ziehst, Vergleiche bekommst. F\u00fcr Brigitte war es mal die Gelegenheit ihre Beziehung zu Benjamin zu testen. Sie wei\u00df nun dass er nur ein geiler Bock ist und sie so nebenher halt mit nimmt weil er nichts besseres hat. Und wie schnell er sich jederzeit v\u00f6llig Bedenkenlos auf etwas anderes einlassen w\u00fcrde. Dir merkte man offen an welche Skrupel du hattest, du hast dich nur widerwillig der Situation gef\u00fcgt und jetzt ja auch entzogen. Benni ist voll angesprungen und hatte nach wenigen Augenblicken Brigitte komplett verdr\u00e4ngt. Ich denke sie wird ihn nach diesem Wochenende ziehen lassen.\u201c<\/p>\n

Ich war etwas traurig. <\/p>\n

\u201eUnd wie geht das mit uns beiden weiter?\u201c Fragte ich z\u00f6gerlich.<\/p>\n

\u201eEs geht weiter, dazu liebe ich dich viel zu sehr. Aber eben anders. Wir k\u00f6nnen auch weiterhin gelegentlich miteinander schlafen wenn es sich ergibt. Dazu ist es viel zu sch\u00f6n mit dir. Ich werde mich immer \u00f6ffnen f\u00fcr dich. Meinetwegen dann als kleiner aufregender heimlicher Seitensprung. Aber nicht mehr als ehe\u00e4hnliche Gemeinschaft. Du kannst nicht mehr in meinem Bett schlafen. Wenn wir poppen dann an neutralen Orten wie K\u00fcche, Bad, Wohnzimmer oder draussen in der Natur. Meinetwegen im Hotel so wie jetzt. Aber nicht mehr in unseren Zimmern. Es mu\u00df f\u00fcr uns beide erkennbar ein kleines Extra vom Alltag werden, nicht der Alltag sein. Mich st\u00f6rte immer dass wir nicht offen als Paar auftreten konnten, ich sah das als Zeichen f\u00fcr unsere Beziehung zueinander. Verstehst du mich was ich meine?\u201c<\/p>\n

Ich lasse ihre Worte sacken. Mama hat nat\u00fcrlich komplett recht. Da gibt es nichts einzuwenden. Sie hat es ja auch nicht beendet sondern nur auf eine ges\u00fcndere Basis gestellt. Langsam fanden ihre Worte den Weg vom Geh\u00f6r in das Herz und von dort zum Verstand. Es dauerte mehrere Augenblicke bis die Erkenntnis reifte.<\/p>\n

\u201eJa Mama, du hast Recht. Dieses Gespr\u00e4ch musste sein und ich stimme dir zu.\u201c<\/p>\n

\u201eDann gehe und k\u00fcmmere dich um Brigitte. Sie braucht etwas Zuwendung. Sie hat jetzt auch zu k\u00e4mpfen, genau wie du. Alles was sie hier macht ist Show, in ihr drin sieht es ganz anders aus. Sie war Anfangs echt total in Benni verknallt und nach und nach ist alles davon zerbr\u00f6ckelt. Heitere sie etwas auf, sie wird es dir danken. Aber kein Wort zu Benni, bitte. Das sollen die beiden untereinander ausmachen. So wie ich das im Moment \u00fcberblicke hat Benni eh gerade einen \u00dcberflug und meint er kann mit mir jetzt nahtlos weitermachen oder k\u00fcnftig zweigleisig fahren. Ich lass mich jetzt noch richtig ficken von ihm und dann werde ich mich dauerhaft entziehen. Er ist h\u00fcbsch, aber auf Dauer kein Umgang.\u201c<\/p>\n

Irgendwie schien die Welt wieder rosiger. Mama wird mir bleiben, das ficken mit ihr war schon immer echt toll. Aber sie hat Recht. Ich muss neue Erfahrungen sammeln. Vergleichen. Meine Vorstellung f\u00fcr eine Frau definieren, das geht nur wenn man neue Eindr\u00fccke findet. Es fehlte mir auch das offene H\u00e4ndchenhalten, ein \u00f6ffentliches Bussi, so ganz profane selbstverst\u00e4ndliche Dinge eben. Immer nur heimlich tun, jedes Wort, jede Handlung zu hinterfragen ob das negative Auswirkungen haben k\u00f6nnte. <\/p>\n

Bei einer anderen Frau ist das egal. Auch wenn sie \u00e4lter w\u00e4re, die Leute w\u00fcrden schmunzeln, aber akzeptieren. Bei der eigenen Mutter schweben immer bei jeder Handlung drohende Sanktionen im Hintergrund mit. Das belastet auf Dauer. Ich verstand. Mein Gesicht erhellte sich langsam. Mama sah mich ebenfalls heiterer an.<\/p>\n

\u201eSind wir gut miteinander?\u201c Fragte sie.<\/p>\n

\u201eFreunde f\u00fcr\u2018s Leben?\u201c<\/p>\n

\u201eFreunde f\u00fcr immer!\u201c Beschwor sie feierlich.<\/p>\n

Mama k\u00fcsste mich z\u00e4rtlich, entlie\u00df mich aus ihren Armen. Drehte mich an den Schultern und gab mir einen Klaps auf den nackten Po. Schob mich Richtung Brigitte.<\/p>\n

\u201eNun geh und k\u00fcmmere dich um sie wie du es mit mir immer machst. Es wird sie freuen.\u201c<\/p>\n

Ich gehe zum Whirlpool, meine innere Einstellung war pl\u00f6tzlich eine ganz eine andere. Ich steige langsam in das warme Wasser, setze mich neben die gelangweilt wirkende Brigitte. Sie sieht mich fragend an.<\/p>\n

\u201eProbleme mit Olivia?\u201c <\/p>\n

Mein L\u00e4cheln kam von Herzen.<\/p>\n

\u201eNein, nicht mehr! Alles gut.\u201c<\/p>\n

Ich nahm meine Hand hoch und streichelte Brigitte ganz sanft im Gesicht. Sie blieb etwas abwartend. Mama sagte ich solle Brigitte behandeln wie meine Mutter. Pl\u00f6tzlich konnte ich Brigitte ebenfalls anders sehen. Ich lasse mich nochmal mit Brigitte ein mit nun einem v\u00f6llig anderen Blickwinkel auf die Frau. <\/p>\n

Sehe das empfindsame zerbrechliche Wesen in ihr welches sie nach aussen hin k\u00f6rperlich tats\u00e4chlich darstellt. Sie spielt im Alltag nur die Taffe, die so zur Schau gestellte Unabh\u00e4ngige und ach so Selbstst\u00e4ndige um ihr Inneres zu sch\u00fctzen. Und ich kann es jetzt pl\u00f6tzlich so richtig geniessen, kann mich tats\u00e4chlich auf sie als Mensch einlassen.<\/p>\n

Ab da wurde es total sch\u00f6n. Mama lie\u00df sich auf einem der gemauerten Massagetische voll rabiat ficken, man h\u00f6rte es bis hierher. Aber niemand st\u00f6rte es mehr. Ich streichelte Brigitte z\u00e4rtlich mit beiden H\u00e4nden, kraulte ihre Haare, spielte an den \u00d6hrchen, betastete ihren sch\u00f6nen Mund. All das was Mama auch so gerne mag. Brigitte sah mich ganz Sonderbar an, schmiegte sich nach einer Zeit vorsichtig in meine H\u00e4nde. Mir eilte es nicht mehr. Ich wollte die attraktive Frau erf\u00fchlen, ertasten. Die Unterschiede zu Mama genauer herausfinden. Und hatte pl\u00f6tzlich alle Zeit der Welt.<\/p>\n

Auf dem Massagetisch \u00e4nderten sich die Ger\u00e4usche und das St\u00f6hnen laufend. Stellungsmarathon. Viel sp\u00e4ter erst wurde es nach einem andauernden Spektakel langsam Ruhig. Wir verloren jeden Bezug zur Zeit. Immer mehr Kerzen gingen aus, es fiel nur noch die Skipistenbeleuchtung von aussen in den Raum, draussen wurde gearbeitet. Nach ewiger Zeit nahm auch Brigitte ihre H\u00e4nde an meinen Oberk\u00f6rper, streichelte meine Brust. Ich sah nach unten, Brigitte hat sehr schlanke lange Finger und lange gew\u00f6lbte Naturn\u00e4gel. Der metallicsilberne Nagellack hob sich deutlich von meiner Haut ab und betonte ihre sch\u00f6ne Handform.<\/p>\n

Es war kein Sex mehr zwischen uns. Es wurde etwas wie Liebe machen. So wie ein Paar eben beim ersten k\u00f6rperlichen Kontakt miteinander umgehen sollte. Forschen, Pr\u00fcfen, Erkunden. Unsere Haut weichte bereits total schrumpelig auf aber keiner wollte unterbrechen. Es wurde draussen schon Hell als sich unsere M\u00fcnder zum ersten Kuss trafen. Ein zartes vorsichtiges knabbern nur. Ein zur\u00fcckhaltendes Schmusen, niemand wollte etwas falsch machen. <\/p>\n

Es bewegte mich tief. Es kam erkennbar die wahre Brigitte ans Tageslicht. Ohne Verstellen, ohne Show, ohne mit Gewalt gefallen wollen. Zwei Menschen teilten Z\u00e4rtlichkeit. Erkundeten ihre wahren Seelen.<\/p>\n

Im Hintergrund klappten T\u00fcren, man h\u00f6rte Stimmen, nur im Unterbewusstsein h\u00f6rte ich Mama etwas sagen wie: \u201eLass die beiden in Ruhe! Das geht dich nichts an, du hattest deinen Spa\u00df. Lass uns runter zum Fr\u00fchst\u00fccken gehen.\u201c<\/p>\n

Brigitte stand auf, ihre Haut war total schrumpelig am ganzen K\u00f6rper. Aber sie sieht echt total s\u00fc\u00df aus mit ihrem zierlichen K\u00f6rperbau. Sie nahm meine Hand. F\u00fchrte mich in ihr Zimmer auf das Bett, deckte uns zu. Unter der Decke kuschelten wir uns aneinander, Brigitte schlang ihre zarten Beine um mein Bein und rieb ihre Scham etwas an meinem Oberschenkel. Unser Kuss wurde intensiver, der wurde zum nassen schmusen. So lange hatte ich mich mit Mama noch nie aufgehalten. Irgendwann wollte die meinen Schwanz drin haben. Brigitte scheint da v\u00f6llig anders zu sein. Zumindest bei mir jetzt. Sie genoss ganz offensichtlich das langsame, das z\u00f6gerliche.<\/p>\n

Besonders ausgiebig besch\u00e4ftigte ich mich mit ihren kleinen Br\u00fcsten. Mit meinem Mund. Da bekam ich den ersten Eindruck wie Brigitte vielleicht doch noch abgehen k\u00f6nnte. Sie ist unglaublich empfindlich dort. Ihre Brustwarze gleicht bei der Empfindsamkeit fast einem Kitzler. F\u00fcr mich war es spannend und ein echtes Erfolgserlebnis. Ab hier wurde Brigitte auch etwas lauter. Sie st\u00f6hnte vernehmlich. Und wand ihren schlanken K\u00f6rper energisch in meinen kr\u00e4ftigen H\u00e4nden. Ich geno\u00df ihren K\u00f6rper. Sie ist ganz anders gebaut wie Mama. Aber ziemlich aufregend.<\/p>\n

Vielleicht gegen Mittag drang ich wieder in sie ein. Brigitte lag auf dem R\u00fccken wie eine Sc***dkr\u00f6te und sah mich etwas hilflos an. Ich blieb ruhig in ihr stecken, streichelte sie und wir schmusten wieder ewig. Ich musste meinen R\u00fccken stark kr\u00fcmmen und sie ihren Kopf in den Nacken legen wegen dem erheblichen Gr\u00f6\u00dfenunterschied. Man f\u00fchlte regelrecht wie ihr K\u00f6rper irgendwann nach langem Knutschen entspannte und ich begann erst dann mit ganz sanften st\u00f6ssen in den engen schmalen Unterleib.<\/p>\n

Nur im Hinterkopf registrierte ich wie Mama mit Benni vor der T\u00fcre lautstark diskutierte. Es ging um eine Badehose die er nicht anziehen wollte, es ging um Schwimmen und darum dass er da jetzt nicht rein k\u00f6nne und sie gerade auch keine Lust zum Bumsen habe. <\/p>\n

Das alles verschwamm in dem Erlebnis der superengen Muschi von Brigitte. Sie musste ihre Beine weit spreizen damit mein Becken dazwischen Platz fand. Es brauchte jedes mal viel Druck um in sie zu dringen obwohl sie inzwischen viel Schleim produzierte. Bei Mama ist das alles etwas komfortabler und weicher. Sogar der Schamh\u00fcgel von Brigitte ist steinhart, man schl\u00e4gt richtig hart auf.<\/p>\n

Unsere K\u00fcsse wurden nasser, fordernder, begierlicher. Sie krallte ihre Fingern\u00e4gel schmerzhaft in meine Schultern. Es war kein richtiger Fick, ich machte wenig Meter. Eigentlich lie\u00df ich meinen Schwanz stecken und dr\u00fcckte nur immer nach. Stand hinten drin schon recht fr\u00fch an, verdr\u00e4ngte bei jedem Nachdr\u00fccken ihre Eingeweide. Obwohl sie so eng ist hielt ich durch. Weil sie mit ihrer Fingerfertigkeit den Schwanz taub machte und weil ich keine Meter rammelte. Mama kann man voll knallen. Bei diesem zarten K\u00f6rper traut man sich das nicht.<\/p>\n

Dann ein stechender Schmerz an meinen Schulterbl\u00e4ttern, Brigitte krallte voll ein. Sie zog mich mit Gewalt an sich. Biss mir fast auf die Lippe. Etwas zuckte an meinem Schwanz, sie krampfte innerlich paarmal. Atmete tief und seelig aus, dann wurde ihr K\u00f6rper ganz schlaff und weich. Sogar die Muschi gab ein klein wenig nach. Ich sah sie fragend an. Brigitte machte ein m\u00fcdes, aber auch gl\u00fcckliches Gesicht.<\/p>\n

\u201eG\u00fctiger ist das sch\u00f6n mit dir! Olivia hat nicht zuviel versprochen.\u201c<\/p>\n

\u201eWie? Du hast mit Mama dar\u00fcber geredet?\u201c<\/p>\n

\u201eKlar, wir reden \u00fcber alles.\u201c<\/p>\n

\u201eBist du jetzt gekommen?\u201c<\/p>\n

Brigitte kicherte. \u201eJa. Ich bin die leidende stille Geniesserin. Das kennst du nicht von deiner Mutter. Ich h\u00f6rte sie bis zu uns br\u00fcllen als Benni sie fickte. Das wirst du bei mir nicht haben.\u201c<\/p>\n

\u201eAber jetzt wei\u00df ich ja wie sich das bei dir anf\u00fchlt. Unglaublich sch\u00f6n \u00fcbrigens. Du f\u00fchlst dich \u00fcberhaupt toll an. Ein echtes Erlebnis!\u201c<\/p>\n

Brigitte f\u00fchlte sich sichtbar geschmeichelt, streichelte mich etwas zitterig im Gesicht. L\u00e4chelte mich an. Ein ungespielt zufriedenes L\u00e4cheln.<\/p>\n

\u201eWillst du fertig machen? Du kannst mich noch richtig nehmen. Ich zerbreche schon nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eLass mal gut sein, Brigitte. Es war sch\u00f6n wie es war. Lass uns einfach noch bisschen so da liegen.\u201c<\/p>\n

\u201eWow, das glaub ich jetzt nicht.\u201c<\/p>\n

\u201eWas denn?\u201c<\/p>\n

\u201eMeinst du das ernst oder willst du schleimen?\u201c<\/p>\n

\u201eEs ist sch\u00f6n. Du f\u00fchlst dich sch\u00f6n an. Die Situation ist gerade sch\u00f6n. Es geht mit nur gut und du bist Schuld daran. Es ist toll so.\u201c<\/p>\n

Diesen Blick kann man nicht beschreiben. Wie mich Brigitte ansah. Mit ihren sch\u00f6nen gro\u00dfen Augen. Sie w\u00fchlte in meinen kurzen Haaren, kratzte meinen Nacken und sah mich an. Ein Schauer lief meinen R\u00fccken hinab. Sie lag unter mir mit weit gespreizten Beinen, ich nahm so viel Gewicht als m\u00f6glich auf Ellenbogen und Knie.<\/p>\n

\u201eSt\u00f6\u00dft du mich jetzt trotzdem? Weil ich es m\u00f6chte?\u201c<\/p>\n

Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, zog meine Stange deutlich weiter raus und sp\u00fcrte beim Eindr\u00fccken wie das verdr\u00e4ngte Fleisch am Schaft entlang glitt. So kann es ein Mann unm\u00f6glich lange in ihr aushalten. Sogar jetzt noch mit fast taubem Schwanz ist der Reiz brutal.<\/p>\n

\u201eSto\u00df zu, Kurt! Ich zeige dir jetzt was geht bei mir, bis wohin es noch sch\u00f6n ist f\u00fcr mich. Es t\u00e4uscht etwas, ich bin nicht so zerbrechlich wie ich aussehe. Du kannst mich sicher nicht so knallen wie deine Mutter aber ich w\u00fcnsche es mir jetzt.\u201c <\/p>\n

Sie sah mich direkt an und ich wurde h\u00e4rter im reindr\u00fccken. Sie nahm meine St\u00f6\u00dfe mit einem L\u00e4cheln, bei jedem Schub erzitterte ihr zierlicher K\u00f6rper. Bei Mama beben die Br\u00fcste beim Ficken oder die Pobacken und Oberschenkel oder das B\u00e4uchlein. Je nach Stellung. Hier wurde der ganze zierliche K\u00f6rper durchger\u00fcttelt, die Eingeweide mit Macht verdr\u00e4ngt. Brigitte nahm es mit einem L\u00e4cheln. Ich steigerte mich langsam in Tiefe und Geschwindigkeit. So ganz rein geht nicht, dann verzieht sie kurz ihr Gesicht.<\/p>\n

\u201eJaaaaa, so ist es gut! So kannst du mich nehmen, so halte ich das aus!\u201c<\/p>\n

Sie zog mit beiden Armen meinen Kopf zu sich hinab und k\u00fcsste mich energisch. W\u00fchlte tief mit ihrer Zunge in meinem Mund. Ich stie\u00df sie mit gekr\u00fcmmtem R\u00fccken in dem Tempo welches sie w\u00fcnschte. Ihre H\u00e4nde waren zitterig und hektisch, sie passte wenig auf ihre langen Fingern\u00e4gel auf. Das gibt Kampfspuren, die ich bei Mama immer so sorgsam vermeiden musste. Von Brigitte waren es Troph\u00e4en.<\/p>\n

Lange k\u00f6nnte ich das so nicht mehr aushalten. Ich \u00fcberlegte ob ich mich gehen lassen d\u00fcrfte, ob sie das eigentlich damit bezweckte. Dann kamen die Kr\u00e4mpfe aus ihrem Unterleib, sie atmete sto\u00dfweise in meinen Mund hinein. Mit diesen Kr\u00e4mpfen musste ich mit unheimlich Druck meinen Riegel in das F\u00f6tzchen eintreiben.<\/p>\n

\u201eJaaaa Kurt ist das sch\u00f6n. Nicht aufh\u00f6ren, h\u00f6rst du, nicht aufh\u00f6ren, mach genauso weiter\u2026.\u201c<\/p>\n

Sprach sie in meinen Mund hinein ohne die Lippen zu l\u00f6sen. Das war zuviel f\u00fcr mich. Ich pr\u00fcgelte noch zweimal voll mein Ger\u00e4t in den engen Unterleib, dann scho\u00df ich ab.<\/p>\n

Brigitte begleitete dies mit einem \u201eArrghhhh\u2026\u2026 Jaaaaaaaa\u2026\u2026..\u201c<\/p>\n

Dann wurde sie wieder ganz schlaff und weich, auch innerlich, sie zerfloss wie Honig auf dem Butterbr\u00f6tchen. Streichelte mich unglaublich z\u00e4rtlich im Gesicht, sah mich mit gro\u00dfen Augen an. Ich denke es hat nochmal gereicht f\u00fcr sie. Stammelte nur die ganze Zeit:<\/p>\n

\u201eWahnsinn, so ein Wahnsinn was du mit mir machst! Olivia ist sowas zu beneiden. Du bist der Wahnsinn, Junge!\u201c<\/p>\n

Sie wollte eigentlich wegnicken, man sah ihr an dass sie sich mit Gewalt wach hielt. Ich war stolz ohne Ende. Diesmal ohne die Anleitung von Mama, diesmal selber eine reife Frau fertig gemacht. Brigitte spielte nicht, nicht nach dieser Nacht! Sie war komplett Ersch\u00f6pft. Und sichtbar gl\u00fccklich.<\/p>\n

\u201eWarum k\u00f6nnen wir beide nicht zusammen sein? Du machst mich so gl\u00fccklich!\u201c<\/p>\n

Sie fl\u00fcsterte ganz leise. Ich zuckte mit den Schultern soweit das eben abgest\u00fctzt geht.<\/p>\n

\u201eKeine Ahnung? Weil uns das Schicksal andere Partner beschert hat?\u201c<\/p>\n

\u201eIch denke das mit deiner Mama kann nicht ewig gehen.\u201c <\/p>\n

Hatten die beiden etwa auch dar\u00fcber schon geredet? Mein Schwanz schrumpfte nun recht rasch in der engen Muschi ein.<\/p>\n

\u201eK\u00f6nntest du dir denn vorstellen mit mir zusammen zu sein? Ich vermute du magst reifere Frauen?\u201c<\/p>\n

\u201eDu bist echt ziemlich h\u00fcbsch, ein verlockender Gedanke. Aber du bist mit Benjamin zusammen und ich muss mit Mama noch was kl\u00e4ren.\u201c<\/p>\n

\u201eIch meine ja nur wenn\u2026..\u201c<\/p>\n

\u201eDu bist eine Frau bei der jeder Mann dar\u00fcber ernsthaft nachdenken w\u00fcrde.\u201c<\/p>\n

\u201eDu auch?\u201c<\/p>\n

\u201eIch auch!\u201c<\/p>\n

Brigitte umarmte mich nochmal, begann sich dann unter mir herauszuk\u00e4mpfen. Keine Ahnung wie lange ich schon so zwischen ihren Beinen lag, sie nahm es klaglos hin. Aber jetzt qu\u00e4lte sie es. Mama klopfte leise aussen an der T\u00fcre.<\/p>\n

\u201eBrigitte, Kurt, wir m\u00fcssen langsam\u2026..\u201c<\/p>\n

Sp\u00e4testens das war jetzt der Weckruf. Unromantisch hektisch k\u00e4mpften wir uns Aufrecht, Brigitte sprintete in die Dusche. Ich \u00f6ffnete die T\u00fcre, ging an einer am\u00fcsiert blickenden Olivia und an einem \u00e4rgerlich drein sehenden Benjamin vorbei, setzte mich in den Blubberpool der immer noch blubberte und wusch mich. Mein Sperma und ihren Saft vom Schwanz und den Schwei\u00df vom K\u00f6rper. Dann zog ich mich in unserem Zimmer an. Es musste pl\u00f6tzlich alles recht rasch gehen.<\/p>\n

Wir h\u00e4tten die Suite normal bis Mittag r\u00e4umen sollen, aber weil keine Folgemieter da waren verzichteten sie kulanterweise auf Nachgeld.<\/p>\n

Beim Heimfahren am Sonntag Abend schien Benni ziemlich stinkig, fuhr wie fr\u00fcher immer viel zu schnell, sagte aber wenig. Olivia redete auch nicht sehr engagiert mit ihm, sie behandelte ihn nur scheinbar h\u00f6flich, aber in Wahrheit gelangweilt wie einen One-Night-Stand. Wahrscheinlich sah er seine Chancen auf Wiederholung langsam schwinden. Er sah andauernd in den R\u00fcckspiegel und beobachtete mich und Brigitte aufmerksam. <\/p>\n

Wir sa\u00dfen jeweils nach aussen gelehnt. Zwischen uns auf der Bank lag ihr Mantel. Darunter hielten wir H\u00e4ndchen, spielten liebevoll mit den Fingern, manchmal kratzte sie mich leicht mit ihren langen N\u00e4geln. Das sah Benni nicht. Er setzte mich und Mama ab, war ziemlich \u00dcberrascht wie Brigitte auch ausstieg und ihre Tasche aus dem Kofferraum zerrte. <\/p>\n

\u201eOlivia, kann ich paar Tage bei Dir bleiben?\u201c<\/p>\n

Mama sah zuerst mich fragend an, dann Brigitte. L\u00e4chelte dezent.<\/p>\n

\u201eAber nat\u00fcrlich kannst du, jederzeit!\u201c<\/p>\n

Wie zur Best\u00e4tigung nahm sie Brigittes Tasche ebenfalls auf und wandte sich zum Treppenhaus. Ohne Gru\u00df zu Benni. Verschwand hinter der Eingangst\u00fcre. Ich stand nur doof mit meinem Rucksack irgendwie daneben. Daf\u00fcr wandte sich Brigitte an Benni:<\/p>\n

\u201eBenni, danke f\u00fcr alles! Wir hatten eine sch\u00f6ne Zeit. Aber ich denke du solltest dich jetzt nach etwas altersgerechterem Umsehen. Ich werfe dich nicht raus, schau halt wie du das die n\u00e4chsten Tage mit Wohnen regelst. Du hast ja noch das Zimmer bei deinen Eltern. Schick mir einfach eine SMS wenn du dein Zeug geholt hast und wirf den Schl\u00fcssel in den Briefkasten.\u201c Dann hauchte sie ihm einen angedeuteten Kuss an den Hals.<\/p>\n

Benni war ziemlich sauer. Gab keine Antwort. Warf mir einen w\u00fctenden Blick zu, stieg einfach in sein Auto und fuhr mit wild durchdrehenden Reifen und schlingernder Karosse die Stra\u00dfe runter. Hmmm, was kann ich jetzt daf\u00fcr?<\/p>\n

Brigitte ging ebenfalls zum Hauseingang, ich folgte etwas verunsichert.<\/p>\n

\u201eDanke Kurt. Das war l\u00e4ngst \u00fcberf\u00e4llig. Du hast mir soviel Kraft gegeben.\u201c<\/p>\n

\u201eIch? Ich habe doch garnichts gemacht?\u201c<\/p>\n

Brigitte nahm im Treppenhaus meine Hand. F\u00fchrte mich die letzten paar Stufen hoch.<\/p>\n

\u201eDoch, hast du. Manche Dinge m\u00fcssen nicht gesagt werden. Sie sind oder sind nicht.\u201c<\/p>\n

Wir betraten unsere Wohnung durch die nur angelehnte Wohnungst\u00fcre, Mama wurstelte in ihrem Schlafzimmer herum. Sah kurz zum Flur heraus wie sie unsere Schritte h\u00f6rte, besonders die hohen Abs\u00e4tze von Brigitte im Gang. Brigitte bog sofort in mein Zimmer ab, ich z\u00f6gerte als ich Mama bemerkte, Brigitte zog an meiner Hand.<\/p>\n

Mama sah mich lange warm an, l\u00e4chelte g\u00fctig, schlo\u00df die Augen und nickte deutlich. Es war klar was sie mir damit sagen wollte. Erst dann folgte ich Brigitte und schlo\u00df hinter uns die T\u00fcre. Mama macht ernst. Und Brigitte meint es ernst.<\/p>\n

Wir sa\u00dfen nebeneinander auf meinem Bett, hielten die H\u00e4nde. Ich besah mir ihre sch\u00f6nen H\u00e4nde etwas genauer. Brigitte sah mich eindringlich an, sie zitterte noch etwas vor Aufregung.<\/p>\n

\u201eSo, jetzt bin ich frei. So schnell kann das manchmal gehen.\u201c<\/p>\n

\u201eErwartest du nun eine Antwort von mir?\u201c<\/p>\n

\u201eNein. Kl\u00e4re das in Ruhe mit deiner Mutter. \u00dcberlege f\u00fcr dich was du f\u00fcr deine Zukunft willst. Ich m\u00f6chte nur dass du weisst wie ich zu dir stehe. Sonst nichts.\u201c<\/p>\n

\u201eDanke Brigitte. Ich wusste ja auch nicht wie sich das entwickelt. H\u00e4ttest du mich Freitag Mittag noch gefragt\u2026.\u201c<\/p>\n

\u201eEs sollte einfach nur ein riesen Spa\u00df werden, irgendwann hat sich das verselbstst\u00e4ndigt. Wer konnte denn ahnen dass ich mich in dich verlieben w\u00fcrde? Mir ist klar dass ein so junger Mann mit einer so alten Frau nicht mehr in Jahrzehnten denkt. Wenn du es versuchen m\u00f6chtest\u2026. Ich werde keine Szene machen wenn es vorbei ist.\u201c<\/p>\n

\u201eM\u00fcssen wir das heute entscheiden?\u201c<\/p>\n

\u201eWir m\u00fcssen garnichts entscheiden. So wie es kommen soll wird es kommen.\u201c<\/p>\n

Brigitte begann mich im Gesicht zu streicheln. Diese H\u00e4nde! Sinnlich und sensibel. Ich sah sie mir genauer an. Auch ungeschminkt hat sie eine gute Haut. Tolle Haare, eine aufwendige Frisur. Von hinten sieht sie eh aus wie ein junges M\u00e4dchen, ausser dass sie mit diesen hohen Schuhen auffallend gut gehen kann.<\/p>\n

An jenem Abend trug sie ein enges schwarzes Strickkleid und besagte hohe Stiefel mit weiten Sch\u00e4ften. Einerseits Elegant, andererseits modern. Mit einer Frau wie Brigitte kann man sich immer und jederzeit blicken lassen. Der Spott bei Benni hat ja dann auch bald nachgelassen wo es etwas ernsthafter schien.<\/p>\n

Aber ich denke Benni hat es selber verkackt. Nicht dieses Wochenende, sondern \u00fcber Wochen in Raten. Er sieht das einfach alles zu l\u00e4ssig. Das geht mit dieser Frau nicht, die innerlich so sensibel ist. Er hatte sie nur nach ihrem \u00c4usseren und ihrem Auftreten beurteilt und nach seinem flegelhaften Ego gehandelt. Das wird schon wieder wenn er erst eine Neue hat. Auch ich begann Brigitte im Gesicht zu streicheln.<\/p>\n

\u201eDu bist wirklich sch\u00f6n, weisst du das?\u201c<\/p>\n

\u201eWissen? Nein. Hoffen? Ja. Frau tut was sie kann. Meinst du ob ich meine Br\u00fcste vergr\u00f6\u00dfern lassen sollte?\u201c<\/p>\n

\u201eSpinnst du?\u201c Ich war ehrlich entsetzt. \u201eDu stellst dein Licht immer etwas unter den Scheffel. Du bist echt total lecker! Alles passt in sich zusammen.\u201c<\/p>\n

\u201eWas w\u00fcrdest du machen wenn dein Freund absolut jeder Frau gierig hinterher sieht? Und die n\u00e4chstbeste Gelegenheit sofort zum Fremdpoppen wahrnimmt?\u201c<\/p>\n

\u201eIhr habt das doch selbst eingef\u00e4delt?\u201c <\/p>\n

\u201eAber so war das nie geplant. Es sollte wohl ein frivoles Wochenende werden. Mit etwas Erotik und Spannung. Aber ohne Sex. So war das nicht ausgemacht.\u201c<\/p>\n

\u201eAber ihr wolltet uns testen?\u201c<\/p>\n

\u201eJa, das schon. Dann ist irgendwas furchtbar schief gegangen. Vielleicht hat Olivia ja auch was falsch verstanden gehabt?\u201c<\/p>\n

Oder sie hat die Gelegenheit f\u00fcr ihre Zwecke genutzt, dachte ich bei mir. Es w\u00fcrde im Nachhinein alles zusammenpassen.<\/p>\n

\u201eBl\u00f6d gelaufen, Brigitte. Das passiert dir mit mir sicher nicht. Ich sehe h\u00f6chstens Mama nach.\u201c<\/p>\n

\u201eDie ist aber auch eine kleine heimliche Sexbombe.\u201c<\/p>\n

\u201eJa, sie hat ihren ganz eigenen Charme.\u201c<\/p>\n

\u201eDas h\u00e4ngt dir wohl auch noch nach?\u201c<\/p>\n

\u201eIch denke auch das wird sich mit der Zeit einrenken.\u201c<\/p>\n

\u201eWillst du nun mit mir zusammen sein?\u201c Jetzt platzte es doch nochmal aus ihr heraus. \u201eWenigstens versuchen?\u201c<\/p>\n

Statt einer Antwort verschloss ich ihren Mund mit einem liebevollen Kuss. Wieder f\u00fchlte ich ihre sch\u00f6nen H\u00e4nde in meinem Hinterkopf wie sie damit auch den Druck der Gesichter zueinander, die Intensit\u00e4t des Kusses regelte. Ich verstand noch nicht ganz was in dieser Frau vorging. Konnte mir ihr angeknackstes Selbstbewusstsein nicht erkl\u00e4ren, objektiv gab es keinen Grund daf\u00fcr.<\/p>\n

Wie unser Kuss nasser und fordernder wurde unterbrach sie, stand auf und streifte ihr Strickkleid \u00fcber den Kopf. Brigitte trug keinerlei Unterw\u00e4sche. Was mich echt verbl\u00fcffte. Winter! So stand sie vor mir, mit den mattschwarzen Lederstiefeln, mit weiten Sch\u00e4ften bis zu den Knien und ziemlich hohen d\u00fcnnen Abs\u00e4tzen. Diese Stiefel behielt sie an.<\/p>\n

Sie presste meinen Kopf gegen ihren Bauch und ich roch eine bereite Muschi. Das kann doch nicht sein? Wir haben doch erst vor ein paar Stunden\u2026. Oder hatte sie unser sch\u00f6nes heimliches Spiel mit den H\u00e4nden unter dem Mantel im Auto so angefacht? Ich hatte da zeitweise auch eine Latte stehen.<\/p>\n

Ich griff ihre kleinen ausgepr\u00e4gten Beckenschaufeln, k\u00fcsste mich \u00fcber ihren flachen Bauch, leckte etwas salzigen Schwei\u00df aus dem neckischen Bauchnabel. Ich im sitzen und Brigitte im stehen, da habe ich nur einen begrenzten Aktionsradius mit meinem Mund. Ich drehte sie neben mich, zwang sie ins liegen auf mein Bett und k\u00fcsste mich von den Knien an langsam die schlanken Beine empor.<\/p>\n

\u00dcber das Becken hinweg von einer Seite zur anderen und dann langsam den Bauch hinauf. Mein Ziel waren ihre kleinen Br\u00fcste. Ich wollte ihr demonstrieren dass die genau richtig sind. Hatte noch im Hinterkopf wie empfindsam sie dort auf Ber\u00fchrungen und kosen reagierte. Ich legte mich mit vollem Gewicht von seitlich auf ihren Oberk\u00f6rper um sie zu fixieren und mit verkr\u00fcmmtem R\u00fccken suchte mein Mund ihre kleinen Nippelchen.<\/p>\n

Da war es wieder. Ihr heftiges Atmen, ihr versuchtes Winden unter meinem Gewicht. Wie sich ihre H\u00e4nde in meinen Hinterkopf krallten. Ich saugte, knabberte mit den Z\u00e4hnen. Lie\u00df ewig meine Zungenspitze flitzen. Wechselte mich unter den beiden Nippelchen ab. K\u00fcsste mich zur Abwechslung hoch an den Hals und saugte mich dort rabiat seitlich fest. Leckte ihre Ohrmuscheln. Eine Hand blieb w\u00e4hrenddessen aber immer an den Nippelchen. Bis mein Mund wieder diese Aufgabe \u00fcbernahm.<\/p>\n

Die Haut weichte schon etwas auf vom vielen Speichel, Brigitte zuckte unter meinem Gewicht, kam aber auch nicht aus. Sie musste voll nehmen was ich an ihren Br\u00fcsten veranstaltete. Normal bin ich nicht so Brustfixiert, aber hier wollte ich etwas beweisen. Aus ihrem Schritt waberte ein bekannter Geruch empor weil sie mit ihren Beinen so zappelte.<\/p>\n

\u201eWas hast du nur mit meinen Br\u00fcsten, Kurt? Mein K\u00f6rper hat noch mehr.\u201c Fl\u00fcsterte sie leise.<\/p>\n

\u201eLass mich. Die sind sowas von Geil! Ich sah noch nie so sch\u00f6ne knackige Dinger. Du siehst aus wie ein 19-j\u00e4hriges M\u00e4dchen.\u201c<\/p>\n

Das war nat\u00fcrlich etwas geflunkert. Die von Mama sind bedeutend sch\u00f6ner. Trotzdem muss man diese Pracht keinesfalls k\u00fcnstlich verschandeln. Zumal es mit der Empfindlichkeit definitiv vorbei w\u00e4re.<\/p>\n

\u201eSie gefallen dir?\u201c<\/p>\n

\u201eGefallen? Das ist kein Ausdruck. Die sind einfach nur Geil. Und du bist sehr empfindlich dort?\u201c<\/p>\n

Brigitte l\u00e4chelte selig. \u201eJaaaaaaa, empfindlich bin ich. Da geht eine Leitung direkt in meinen Unterleib rein. Willst du mal pr\u00fcfen?\u201c <\/p>\n

Sie schob meinen Kopf weiter nach unten. Ich verstand. K\u00fcsste mich \u00fcber den Bauch, den Schamh\u00fcgel hinweg. Kletterte am Boden unterhalb ihre Beine, dr\u00fcckte diese mit Kraft auseinander. Kauerte mich halb auf den Boden, halb mit den Ellenbogen am Bett zwischen ihre Beine, sie lie\u00df die F\u00fc\u00dfe unachtsam sinken und rammte mir ihre Abs\u00e4tze in den R\u00fccken. Ich schluckte den Schmerz hinunter, st\u00fclpte stattdessen meinen Mund \u00fcber die nasse Kachel. Schluckte auch noch den \u00fcbersch\u00fcssigen Muschisaft weg bevor der meine Matratze n\u00e4sste.<\/p>\n

Nur wenig nuckeln an der gesamten Kachel, paarmal der vergebliche Versuch mit der Zunge zwischen ihre engen Labien einzutauchen und Brigitte kam. Ich kannte es jetzt schon. Tiefes einatmen, heftiges Zucken aus dem Unterleib heraus und dann ermattetes zusammensinken in sich. Ich musste innerlich grinsen.<\/p>\n

Aber Aufh\u00f6ren kam nicht in Frage. Mit viel Kraft zog ich mit den Daumen ihre Labien auseinander, zumindest so weit bis die Clit frei wurde und ich meine Zungenspitze dort ebenfalls flitzen lassen konnte. Beim lecken habe ich nicht so viel Erfahrung, Mama ist eher die Fickerin. Mama zeigte mir lecken und erkl\u00e4rte auch alles genau, tats\u00e4chlich angewandt haben wir es nicht sehr oft. Bei Brigitte macht es Spa\u00df. Sie riecht gut und schmeckt gut.<\/p>\n

Sie kam schon wieder etwas hoch mit ihren Hormonen, blieb dann aber ab einem bestimmten Punkt gefangen. Wobei das sehr schwierig ist festzustellen, weil Birgit so leise und unscheinbar dabei ist. Ich streckte meine H\u00e4nde \u00fcber ihren Bauch, bekam gerade eben so ihre kleinen Brustwarzen zu fassen um diese mit Kraft zu kneifen und daran zu ziehen.<\/p>\n

Leider konnte ich die festen Labien damit nicht mehr offen halten und mein Mund musste sich mit dem Nuckeln der ganzen Kachel begn\u00fcgen. Es passte ihre gesamte Scham in meinen Mund und ich massierte mit den Lippen, dr\u00fcckte, r\u00fcttelte seitlich mit dem Kopf. Die gestutzten Schamhaare rieben unter meiner Nase. Wie nichts mehr weiter kam begann ich sogar mit den Z\u00e4hnen zu kneifen. Sie blieb gefangen.<\/p>\n

Eine Hand nahm ich von der Brustwarze weg, die andere war mittlerweile recht grob am Nippelchen fuhrwerken, ihr leidendes Winden schien aber noch Zustimmung zu signalisieren. Statt meiner Hand nahm sie nun selber zwei Finger an ihre Brust und war \u00e4hnlich rabiat rabiat mit dem Nippelchen am werken.<\/p>\n

Meinen freien Daumen nutzte ich um am Anfang ihrer Spalte zwischen den Hautfalten den Kitzler zu ertasten, diesen mit viel Druck seitlich hin und her flitzen zu lassen. Ich habe hier noch nicht so viel Erfahrung, bin jedoch lernwillig. Nun brach es doch noch aus Brigitte heraus.<\/p>\n

Was heisst herausbrechen. Es bleibt insgesamt eher unspektakul\u00e4r. Sie zappelt nur furchtbar und windet sich wie ein Regenwurm auf der heissen Herdplatte. Nicht dass ich das schon mal probiert h\u00e4tte. Die gleiche Folter jedoch sind ihre Abs\u00e4tze, wenn man die in den R\u00fccken gestochert bekommt. Manche stehen ja auf Schmerzen, gerade auf solche. Meine Bed\u00fcrfnisse sind da eher herk\u00f6mmlich. Aber es war unzweifelhaft ein weiterer Orgasmus, vor allem weil sie danach so eindeutig in sich zusammensackte. Ich grinste und war echt stolz auf mich.<\/p>\n

Ich legte ihre Beine mit den Waffen an den F\u00fc\u00dfen parallel und robbte auf das Bett hinter sie. Kuschelte mich an den schm\u00e4chtigen K\u00f6rper. Brigitte schwitzte stark obwohl es in meinem Zimmer nicht sehr warm ist. Mit einer Hand w\u00fchlte ich in den Haaren, mit der anderen streichelte ich den flachen Bauch. Tief innen drin zuckte es immer noch ein wenig und Brigitte schien total ersch\u00f6pft.<\/p>\n

\u201eWarum tust du das?\u201c Fragte sie mit matter Stimme.<\/p>\n

\u201eWas?\u201c<\/p>\n

\u201eDu k\u00fcmmerst dich nur um mich und selber nimmst du dich zur\u00fcck. Hast du keine Lust?\u201c<\/p>\n

\u201eLust? Bei einem solchen K\u00f6rper wie deinem immer. Warum ich das mache? Weil dein sch\u00f6ner K\u00f6rper ein Erlebnis ist und ich dich kennenlernen m\u00f6chte. Alles und \u00fcberall. Es macht mehr Spa\u00df wenn man mit einer Frau vorbehaltlos vertraut ist. Du bist sauber. Du schmeckst Aufregend und riechst traumhaft. Das hat Suchtfaktor. Alles zu seiner Zeit.\u201c<\/p>\n

Brigitte dr\u00fcckte ihren harten kleinen Po gegen mein Becken und rieb etwas seitlich. Mein Schwanz war etwa halb starr.<\/p>\n

\u201eSo einen Mann wie dich habe ich noch nie getroffen. Olivia hat dich gut erzogen. Warum habe ich dich nicht fr\u00fcher kennengelernt? Dann w\u00e4re mir soviel erspart geblieben.\u201c<\/p>\n

\u201eH\u00e4tte, wenn und aber. Jetzt ist heute. Wir werden sehen was mit uns wird.\u201c<\/p>\n

\u201eWas w\u00fcrdest du dir jetzt w\u00fcnschen?\u201c<\/p>\n

\u201eGanz ehrlich?\u201c<\/p>\n

\u201eSonst h\u00e4tte ich nicht gefragt.\u201c<\/p>\n

\u201eWenn du mir deine Brust ins Gesicht, auf den Mund pressen w\u00fcrdest.\u201c<\/p>\n

\u201eWarum sagst du das?\u201c<\/p>\n

\u201eWeil du sch\u00f6ne Br\u00fcste hast.\u201c <\/p>\n

Nat\u00fcrlich war da jetzt auch eine gro\u00dfe Portion Kompliment und Aufmunterung dabei. Also Schleim. Tats\u00e4chlich fasziniert mich jedoch die extreme Empfindsamkeit ihrer m\u00e4dchenhaften Br\u00fcste schon sehr. Das ist irgendwie echt spannend.<\/p>\n

Brigitte rappelte sich auf, fand neue Energie. Drehte sich zu mir, l\u00e4chelte mich ziemlich gl\u00fccklich an. Dr\u00fcckte meine Schultern auf die Matratze und gab mir tats\u00e4chlich ihren Busen auf den Mund. Ich nuckelte vorsichtig und sie begann heftiger zum Atmen. Mit meinen freien Armen tastete ich ihren ganzen r\u00fcckw\u00e4rtigen K\u00f6rper ab, sie hat eine makellos glatte und weiche Haut. Blieb weiter unten an dem harten Po h\u00e4ngen, knetete diesen sanft. <\/p>\n

Benni ist echt ein Trottel! So eine Frau l\u00e4sst man doch nicht einfach so ziehen? Blo\u00df wegen paar Jahren auf dem Kalender? Mich w\u00fcrde echt interessieren was der sich schon wieder dabei dachte. Vielleicht meinte er sie gegen Olivia tauschen zu k\u00f6nnen? Oder mit Olivia erg\u00e4nzen? Eigentlich kann es mir egal sein. Ich geno\u00df diese Frau. Wenn man sie im Alltag sieht w\u00fcrde man nie denken dass sie so sensibel ist und zu solcher Leidenschaft f\u00e4hig.<\/p>\n

Nebenan ist Mama. In ihrem Schlafzimmer. Da wo wir so oft und so heftig V\u00f6gelten. Was die wohl gerade macht? Ich sehnte mich nach ihr. Aber war es nicht sie selber die unsere Beziehung so eingebremst hat? Hat sie nicht selber das mit Brigitte sogar irgendwie eingef\u00e4delt? Mittlerweile glaubte ich an kein Versehen mehr. Mama merkte dass sich zwischen uns etwas gef\u00e4hrliches zum Entwickeln begann. Sie bot mir damit einen Ersatz? Wobei Brigitte kein Ersatz ist. Langsam begann ich mich auch in sie zu Verlieben. Nuckelte an ihrem Nippelchen.<\/p>\n

Ihre Hand wanderte \u00fcber meinen Bauch, zerrte meinen Pullover aus dem Hosenbund. Kraulte meinen Bauch. Dann klapperte die G\u00fcrtelschnalle und der Rei\u00dfverschluss zippte. Die Hand zerrte seitlich an meiner Hose und ich hob den Po. Hose und Unterhose wurden an die Oberschenkel gezogen. Wie sie direkt meinen Schwanz anfasste bemerkt ich: Er war hart! Immer wieder eine Erleichterung in solcher Situation.<\/p>\n

Brigitte hat anscheinend eine ganz eigene Technik. Sie wichst einen Schwanz nicht, sie knetet sehr rhythmisch daran. Wie eine Loaola-Welle. Sie tastet und massiert sanft. Das hat den Vorteil dass der Schwanz auch trocken nicht reibt. Immer wieder sp\u00fcrt man dabei ihre Fingern\u00e4gel krallen, was einem sofort das Bild ihrer sch\u00f6nen gepflegten H\u00e4nde in Gedanken ruft. Ihr empfindliches Nippelchen hatte ich noch direkt im Mund. Langsam sollte sie mir glauben dass ich die echt gerne mag.<\/p>\n

Wie sie so an mir dr\u00fcckte und knetete wallten meine Hormone hoch. Ich wollte nochmal. Mich interessierte brennend wie sich ihre Muschi innen anf\u00fchlte. Ist sie immer noch so eng? Klar, warum nicht? Aber das reinkommen. Muss man da jedesmal so Vorsichtig sein? Ich bekam den Gedanken ihrer Muschi nicht mehr aus dem Kopf. Wenn sie da unten so weiter knetet dann schie\u00dfe ich in ihrer Hand ab. Das wollte ich auch nicht. Ich wollte irgendwie nochmal rein. Wenn schon nicht in Mama dann wenigstens in Brigitte. Was heisst wenigstens? Ihre Muschi ist g\u00f6ttlich. Man muss nur lernen damit umzugehen. Einfach so rein \u2013 das geht nicht. Daf\u00fcr gibt es Frauen wie Mama.<\/p>\n

Ich griff mit einem Arm um ihre Taille und drehte sie auf den R\u00fccken, w\u00e4lzte mich unter ihr heraus. Das geht easy bei einer so leichten Frau. Dabei verlor ich ihre Brust aus dem Mund. Sie lag auf dem R\u00fccken und sah mich erwartungsvoll an. Ich stellte ihre Beine nach oben und legte diese seitlich meines Kopfes auf meine Schultern. Eine weissliche d\u00fcnne Spur rann unten aus der Mu den Damm hinab. <\/p>\n

Ich sah mir Brigitte an. Vor allem im Schritt. Ohne das gestutzte haarige Dreieck w\u00fcrde sie unten aussehen wie ein junges M\u00e4dchen. Wahrscheinlich lie\u00df sie deswegen das Schamhaar stehen um sich von der Optik her abzugrenzen. Aber ich wollte rein. Unbedingt jetzt. Ich griff an meinen Schwanz und zog den von unten her vom Damm paarmal durch die Labien so wie ich das immer bei Mama machte. Bei Mama teilen die fleischigen Labien sich ganz leicht. Nicht bei Brigitte, die scheinen wie fest zementiert.<\/p>\n

Ich setzte ganz unten so knapp \u00fcber dem Damm meine Eichel an, das f\u00fchlt sich ein klein wenig wie ein Trichterchen an. Dort schob ich nach und nur widerwillig lie\u00df mich die Grotte einfahren. Es mangelte nicht an der Feuchte, im Gegenteil. Brigitte sah mir die ganze Zeit aufgeregt ins Gesicht. <\/p>\n

Ich fasste die schlanken Beine fester, die kalten Lederstulpen der Stiefel bildeten einen interessanten Kontrast an meinen Wangen. Dr\u00fcckte nach. Lie\u00df locker. Dr\u00fcckte nach. So langsam kam ich rein. Wie gesagt, nass war es. Nur bis ich drin war kam ich schon fast. Also warten. So fest wie die Pfeife umschlossen war ist eh nicht viel mit unabsichtlicher Bewegung. Ich beugte mich \u00fcber ihren K\u00f6rper, musste dabei ihre Beine seitlich freigeben, welche sie weit von sich streckte.<\/p>\n

Schmusen. Brigitte schmust viel z\u00f6gerlicher wie Mama. Olivia wenn richtig Geil ist hast du an ihrer Zunge zu k\u00e4mpfen. Nicht so Brigitte. Sie ist sensibel, liebevoll, achtsam. Man kann sich gerne daran gew\u00f6hnen. Dann wieder etwas in ihr bewegen bis es gef\u00e4hrlich wird und ruhig halten. Schmusen. Es erfordert sehr viel Disziplin nicht einfach drauf los zu rammeln. Dann w\u00e4re es nach 30 Sekunden vorbei. Ich wollte testen. Und lernen. So lange als m\u00f6glich diese Muschi auskosten.<\/p>\n

Ich weiss nicht, nach vielleicht einer Stunde oder mehr war die Pfeife taub genug. Die ganze Zeit hielt Brigitte ihre Beine weit gespreizt, langsam wurden ihre Beine lahm und sie suchte nach Alternativen. Nun begann ich mich leicht in ihr zu Bewegen ohne unsere Lippen abreissen zu lassen. Brigitte kraulte meinen Kopf. Ich brauchte meine H\u00e4nde um das Gewicht abzust\u00fctzen.<\/p>\n

Das Gef\u00fchl ist Ph\u00e4nomenal. So eng umschlossen, wie von einer Hand. Man merkt richtig: Man dringt in diese Frau ein, man steckt in ihr drin. Wortw\u00f6rtlich. Sie nimmt einen Mann auf. Und h\u00e4lt ihn fest. Das ist schon ein besonderes Erlebnis. Manchmal ihr Blick dazu: Bitte tu mir nicht weh!<\/p>\n

Nein, bei dieser Frau liegt einem jegliche unn\u00f6tige Krafteinwirkung fern. Diesen K\u00f6rper will man geniessen, damit verschmelzen, eins damit werden. Ich werde wohl nie ganz in sie reinkommen. Es wird immer ein Akt voller Disziplin bleiben. Egal. Es ist trotzdem wundersch\u00f6n! Ich begann mich immer mehr in sie zu Verlieben.<\/p>\n

Meine Bewegungen wurden eindeutiger. Brigitte nahm ihre H\u00e4nde an mein Becken und begann mich zu f\u00fchren. Gut so, dann macht man nicht versehentlich etwas falsches. Nach einer Zeit lie\u00df sie eine erstaunliche Intensit\u00e4t der St\u00f6\u00dfe zu. Ihrem Gesichtsausdruck nach geno\u00df sie es.<\/p>\n

\u201eBei mir ist gut, Kurt! Lass dich einfach gehen. Ich habe genug. Ich will nur noch deinen Samen in meinem Bauch sp\u00fcren!\u201c<\/p>\n

\u201eEcht nicht? Ich kann noch!\u201c<\/p>\n

\u201eNein! Du warst schon zweimal so lieb zu mir, ich kann nicht mehr. Zeig mir einfach mal wie fest du es jetzt haben wolltest, vielleicht geht es.\u201c<\/p>\n

Es musste nicht mehr fester sein, ich blieb beim Tempo und der Hubl\u00e4nge. Das gefiel ihr bisher noch. Was sollte ich diese Frau unn\u00f6tig Qu\u00e4len? Vor einer halben Stunde h\u00e4tte es noch gereicht, jetzt aber war mein Pimmel zu Taub. Da w\u00fcrde auch h\u00f6heres Tempo nicht viel Helfen, ausser ich h\u00e4mmerte sie wie Mama. Das geht keinesfalls.<\/p>\n

\u201eKannst du noch enger?\u201c<\/p>\n

Booahh war das tierisch! Brigitte zog innen an. Augenblicklich wurde ich langsamer. Musste meine Stange ganz bewusst und feste Eindr\u00fccken. Der Reiz war Brutal. Drei, viermal noch reindr\u00fccken, ganz bewusst f\u00fchlen wie das Fleisch verdr\u00e4ngt wurde und dann kam ich. Ich hielt es wie Brigitte: Ganz leise! Wegen Mama nebenan. Aber es war so ein sch\u00f6nes Gl\u00fccksgef\u00fchl! Ich legte mich ab, umklammerte ihren Kopf, dr\u00fcckte beim Abspritzen noch zweimal nach. Es war verschmelzen! Ich wurde eins mit diesem g\u00f6ttlichen K\u00f6rper.<\/p>\n

\u201eG\u00fctiger ist das sch\u00f6n! Oh Gott ist das Wahnsinn! Du bist ein Traum!\u201c Fl\u00fcsterte ich Brigitte ins Ohr. <\/p>\n

Sie umarmte mich liebevoll und atmete heftig in mein Ohr.<\/p>\n

\u201eMein Schatz, das ist so sch\u00f6n! Du weisst was ich brauche! Bitte lass mich nie wieder alleine!\u201c<\/p>\n

Warum sollte man so eine Frau ohne Not loslassen? Sowas schafft nur Benni. Etwas brannte h\u00f6llisch an meinen Waden, langsam kam der Schmerz durch den Gl\u00fccksnebel hindurch. Dann begriff ich die Ursache: Brigitte zerkratzte mir mit ihren scharfkantigen Stiefelabs\u00e4tzen meine ganzen Waden weil sie ihre Beine nicht mehr hoch halten konnte. Aber das war es wert. Vielleicht das n\u00e4chste Mal ihre Schuhe vorher ausziehen, sch\u00f6ne F\u00fc\u00dfchen hat sie ja.<\/p>\n

Ich begann schon in die Zukunft zu Denken. Beim Ficken kam uns entgegen dass man in Brigitte nicht sehr heftig rammeln kann und dass sie sehr leise kommt. Mama muss uns nicht unbedingt h\u00f6ren, sie hat ihre eigenen Gef\u00fchle. Auch wenn sie die nie so offen zeigt und wenn sie wei\u00df was wir zusammen machen. Aber ich kenne sie ja lange genug. <\/p>\n

Vielleicht treffen Brigitte und ich uns k\u00fcnftig woanders? Brigitte hat ja eine Wohnung, wenn Benni da mal raus ist? Ein komisches Gef\u00fchl, wenn sich zwei Kumpels die Klinke in die Hand geben. Brigitte zerrte umst\u00e4ndlich die Zudecke unter uns heraus, dann rollten wir uns eng zusammen, zumindest ich war Hundem\u00fcde. Ihre Stiefel lie\u00df sie an. <\/p>\n

Am Montag fr\u00fch h\u00e4tte ich total \u00fcberm\u00fcdet in der Arbeit so viel zu erz\u00e4hlen gehabt. Aber es h\u00e4tte mir doch keiner Geglaubt. Die eigene Mutter monatelang gev\u00f6gelt, welche ihre beste Freundin mit einf\u00e4delt und die dann auch noch gepoppt? Vielleicht sogar mit der Zusammen bin? Mit einer 43-J\u00e4hrigen Frau? Sowas beh\u00e4lt man besser f\u00fcr sich. Dementsprechend auch die Konversation beim beladen der LKW:<\/p>\n

\u201eUnd wie war dein Wochenende, Kurt?\u201c<\/p>\n

\u201eOooch, ganz gut! Bisschen Schwimmen, gut Essen und viel V\u00f6geln\u2026.\u201c<\/p>\n

\u201eJaaaaa, tr\u00e4ume weiter, Junge! Zurr mal die Paletten fest bevor du ganz abdrehst\u2026.\u201c<\/p>\n

Sag ich doch! Das glaubt mir kein Mensch.<\/p>\n

Ich habe dann erst zwei Monate sp\u00e4ter wieder mit Mama geschlafen wie Brigitte auf Fortbildung war. Ich bin jetzt doch fest mit Brigitte zusammen und n\u00e4chtige auch meist bei ihr. Erst nach drei Tagen Erholung blieb gen\u00fcgend Saft und Kraft f\u00fcr Mama \u00fcbrig, eine Frau wie Brigitte fordert doch sehr. Aber da war es wirklich sehr sch\u00f6n mit Mama obwohl es \u00fcberhaupt nicht geplant war. Ich wollte eigentlich nur Freitag Abend wie gelegentlich nach der Arbeit kurz zum Kaffeetrinken vorbei schauen.<\/p>\n

Mama \u00f6ffnete mit einem sch\u00f6nen neuen Kleid und passenden hellgrauen Strumpfhosen, Str\u00fcmpfen, was das genau sein kann war anfangs ja nicht zu erahnen. Man denkt auch nicht sofort daran, also ich zumindest nicht. Sie machte immer wieder so ihre Andeutungen bis ich dann doch neugierig wurde und Nachfragte. Daraufhin hob sie ihren Rock. Es war eine Strumpfhose Ouvert, also mit offenem Schritt. Ohne Slip getragen sieht das voll fies aus. Ich verga\u00df wie Geil ihre fleischigen rasierten Labien aussahen. Besonders wenn diese so eindeutig durch laszive Bekleidung betont werden.<\/p>\n

Wir v\u00f6gelten dann auf der K\u00fcchenarbeitsplatte. Also Mama im Sitzen darauf. Nur mit Rock oben, sonst in voller Bekleidung inclusive Schuhe. Danach stand sie wieder neben mir wie die brave Hausfrau, als w\u00e4re nichts gewesen und wir plauderten unbefangen. Nur mein Samen sickerte in die neue Strumpfhose an den Oberschenkeln.<\/p>\n

Ich kann die k\u00f6rperlichen Unterschiede zwischen den beiden Frauen inzwischen auch Auskosten. Mama ist unten eher weit, man h\u00e4lt es ewig in ihr durch. Sie kann aber auch eng, allerdings nicht so eng wie Brigitte immer ist und auch nicht so lange, das mu\u00df wohl ziemlich anstrengen. Mama hat sch\u00f6nere Br\u00fcste, Brigitte die Empfindlicheren. Mama zieht sich gerne schick an, Brigitte lebt den schick. Mama ist so der Typ flotte Hausfrau, Brigitte ist der Typ sinnliche Amazone. <\/p>\n

Alles an Mama schreit Sex, bei ihr ist alles Empfinden etwas Muschizentriert. Bei Brigitte ist es k\u00f6rperbetonte Erotik. Brigitte ist selbst etwas unzufrieden mit ihrem K\u00f6rperbau, registriert garnicht wieviel Freude sie einem Mann damit schenken kann. Umso dankbarer ist sie f\u00fcr offene Zuneigung. Sie braucht st\u00e4ndige Best\u00e4tigung. Auch k\u00f6rperliche. Es f\u00e4llt mir sehr leicht Brigitte das zu geben was sie braucht. Trotzdem denke ich oft an Mama. Die beiden sind auch immer noch eng miteinander befreundet.<\/p>\n

Mama hatte recht, es muss etwas besonderes bleiben zwischen mir und ihr. T\u00e4glicher Sex im Alltag inflationiert das Erlebnis. Wir k\u00f6nnen nie ein Paar werden, es geht einfach nicht. Aber die sch\u00f6nen Seiten k\u00f6nnen wir durchaus gelegentlich teilen und geniessen. Es mu\u00df ja keiner wissen.<\/p>\n

Gut, Du weisst es jetzt. Aber es bleibt ja zwischen uns.
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