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{"id":752,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=752"},"modified":"2016-09-16T19:33:03","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:03","slug":"felora-iii","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/felora-iii.html","title":{"rendered":"Felora III"},"content":{"rendered":"

Felora Teil 3<\/p>\n

Tag 8
Die Dehnung ist in vollem Gange. \u00dcber Nacht war es f\u00fcr meine Kleine noch halbwegs ertr\u00e4glich, jetzt haben wir Abend und mittlerweile sind ihre Schmerzen so gro\u00df, dass ich ihr ein Beruhigungsmittel geben musste. Ein Z\u00e4pfchen Valium, macht stark benommen und beruhigt damit ungemein. Ich habe sie im Bett auf den Bauch gedreht und ihre Beine gespreizt . Um Gurt ist ein Anusring integriert, so dass ich nur noch das kleine runzlige Loch etwas gleitf\u00e4hig gemacht habe und dann das Z\u00e4pfchen tief in ihr Rektum eingef\u00fchrt. Der Darm war schon ganz sch\u00f6n eng durch das Dehnungsrohr, da habe ich gleich auch noch mein Riesenz\u00e4pfchen hinterher geschoben. Dazu sind die Fixierungen an bleiben H\u00e4nden rechts und links abgespreizt am Bett angebracht worden, dann habe ich einen Beckenkeil unter ihre H\u00fcfte gelegt, so dass sie richtig vor mir aufgebockt daliegt. Sie wehrt sich durch das Valium jetzt kaum noch , somit kann ich sie jetzt auch gleich noch von hinten mit meinem Schwanz dehnen.
Ich Spritze mir etwas \u00d6l in meine rechte Hand und umfasse meinen Penis. Mit langsamen, festen Bewegungen massiere ich ihn auf und ab, hoch und runter. Mein Blick direkt von hinten zwischen ihre Beine schauend. Was f\u00fcr ein geiler Anblick, die Ledergurte , welche das Rohr fest in ihrer Scheide verankern, sehen schon pervers aus. Eigentlich bin ich steinhart, und wenn ich nicht aufpasse, ist der Spa\u00df gleich vorbei.
Ich entferne den R\u00fcckengurt, der \u00fcber ihren Anus nach vorn zur Scheide verl\u00e4uft. Sie ist jetzt sch\u00f6n zahm durch das Beruhigungsmitttel, genauso sanft und locker ist ihr kleiner Muskelring. Mein Schwanz sehnt sich nach Reibung, W\u00e4rme und N\u00e4sse. Bevor es los geht muss sie richtig gleitf\u00e4hig sein, also setze ich die Flasche mit der angeschraubten Spritzd\u00fcse an ihre Rosette und f\u00fchre ihn ein St\u00fcck weit rein und verpasse ihr eine \u00d6lung. Z\u00e4he kleine \u00d6lf\u00e4den sickern aus dem Loch, diese massiere ich noch kr\u00e4ftig ein. Fertig, ohne vor zu dehnen positioniere ich ich meine Eichel am Loch und dr\u00fccke vorw\u00e4rts. Durch die extreme Vaginale Dehnung bin ich mir fast sicher, hier nicht reinzukommen. Ich verst\u00e4rkte meinen Druck, meine Penisspitze wird zusammengepresst und ich \u00fcberwinde das erste Hindernis. Langsam, ich muss warten, bin v\u00f6llig \u00fcberreizt. Weiter, Felora st\u00f6hnt unter mir, es ist bestimmt kein Vergn\u00fcgen f\u00fcr sie. Aber f\u00fcr mich. Ich fahre vorw\u00e4rts immer langsamer darauf bedacht sie nicht zu zerrei\u00dfen. Der n\u00e4chste Dehnzyklus setzt ein, oh wie heftig geil. Das Summen \u00fcbertr\u00e4gt sich auf meinen Schwanz, es wird noch enger, ich sto\u00dfe jetzt bestimmend nach vorn und bin drin. Meine Kleine jammert und weint, ihr kleiner, zarter K\u00f6rper bebt vor Schmerz. Das summen h\u00f6rt auf, alles ist bis zum Grenzpunkt aufgespannt. Ich bin wie in einer Spannvorrichtung gefangen, m\u00f6chte mich nicht mehr vor und zur\u00fcck bewegen. Daher habe ich mir schon im Vorfeld einen Impulsgeber anal eingef\u00fchrt, den ich gleich starte. Dieser funktioniert mit wohldosierten Stromst\u00f6\u00dfen, in niedriger Voltzahl direkt auf meine Prostata, und bringt meiner Eier so richtig zum kochen, daf\u00fcr muss ich mich nicht einmal bewegen. Ich sp\u00fcre, den ersten harten Schlag im inneren meines Darmes. Ich lege mich \u00fcber mein M\u00e4dchen,da ich nicht wei\u00df ob ich bei diesem Orgasmus zusammenbreche, denn ich sp\u00fcre, das sich hier etwas ganz gro\u00dfes zusammenbraut. Und ob es heftig wird. Die Stromst\u00f6\u00dfe sind so krass, dass ich jedesmal mit meinem Schwanz nach vorn, noch tiefer ins Rektum katapultiert werde. Jetzt gleich ist es soweit. Ich mache nun doch ein paar kr\u00e4ftige kurze und harte St\u00f6\u00dfe nach vorn. Mein Sperma spritzt mit H\u00f6chstgeschwindigkeit in ihren Darm. Mein Erguss ist der Wahnsinn. Ich werde regelrecht abgemolken. Mein Schwanz ist immer noch steif. Die Stromst\u00f6\u00dfe sind so intensiv, dass ich nicht lange brauche um auf den n\u00e4chsten Abgang zuzusteuern. Allerdings bin ich wie high, ich pumpe meinen Steifen mit voller Kraft in sie hinein, ihr enger Muskel massiert meinen Penis wie meine Faust und doch um Welten besser. Der Impuls auf meiner Prostata wird st\u00e4rker, ich sp\u00fcre alles \u00fcberdeutlich, als h\u00e4tte ich Drogen genommen. Ups, habe ich ja auch, h\u00e4tte ich doch fast vergessen. Das Valium in Felora’s Darm habe ich \u00fcber meine Penishaut resorbiert. Tja, geiler geht’s eigentlich nicht mehr. Der Strom ist jetzt fast unertr\u00e4glich, so muss es sich anf\u00fchlen wenn man abgemolken wird. Schon schie\u00dft mein Samen erneut aus mir raus. Ich bin am Ende, schalte den Stimulator aus und ziehe mich aus der Kleinen zur\u00fcck. Oh man bin ich kaputt, ich s\u00e4ubere mein M\u00e4dchen noch und geh schnell duschen. Dann kann auch ich nicht anders, ich lege mich in L\u00f6ffelchen Stellung zu Felora und bin kurz drauf tief und fest eingeschlafen. <\/p>\n

Tag 10
\u00dcber Nacht war das M\u00e4dchen soweit ganz ruhig, die Dehnung ist beendet und hatte in den letzten zehn Stunden keine Umfangerweiterung mehr vorgenommen. Zur Stabilisierung wurde das Rohr einfach nur an Ort und Stelle gelassen. Jetzt war es an der Zeit das Ger\u00e4t zu entfernen. Dazu fixierte ich sie erneut im Behandlungsstuhl. Die Lampen waren eingeschaltet und richteten sich direkt auf Felora’s Schambereich. Das Bild, welches sich mir bot, war atemberaubend geil. Dieser kleine K\u00f6rper so aufgepf\u00e4hlt auf ein Monster von einem Pflock, einfach der Wahnsinn. Ich dokumentierte alles in Bild, um mich sp\u00e4ter nochmals daran zu erinnern.
Als erstes massierte ich ihre Klitoris, f\u00fcr die Entfernung musste sie etwas feucht werden, sonst w\u00fcrde ich Schwierigkeiten beim rausziehen bekommen. Sie st\u00f6hnte vor Schmerz, denn das ganze war mehr als unertr\u00e4glich, doch der Erfolg war mein Wegweiser. Ich setzte einen kleinen Klitorissauger auf, so dass es etwas schneller ging, und tats\u00e4chlich sah ich um ihren Scheideneingang Feuchtigkeit austreten. Also war die kleine Maus etwas erregt. Da werde ich ihr nachher einen Abgang vom feinsten verschaffen. Mit meiner Faust werde ich sie in den siebten Himmel katapultieren und mich gleich mit.
Ich l\u00f6ste die Gurte vom Ger\u00e4t , machte auch jetzt noch weitere Bilder. Die Dehnung hatte insgesamt einen Durchmesser von acht Zentimeter, wenn der Dehner entfernt war, k\u00f6nnte ich nicht nur meine Faust zum Ficken benutzen.
Nun der schwierige Teil, \u00fcber Fernsteuerung setzte ich eine Zeitfenster zum entblocken der Dehnungsmanschette. Zehn Minuten w\u00fcrden okay sein. Start, und los ging es. Ihre permanente Anspannung machte langsam einer Ersch\u00f6pfung platz, je mehr der Umfang schrumpfte, umso mehr sackte ihr Leib in sich zusammen. Aber die Tortur war es mir wert. Das Dehnungsrohr hatte nun seine Ausgangsgr\u00f6\u00dfe wieder erreicht, und rutschte aus ihrer Scheide mir schon entgegen. Hoppla, so hatte ich mir des ganze erhofft. Jetzt war alles total schlaff und geweitet, der Muskel f\u00f6rmlich ausgeleiert. Mein Schwanz dr\u00e4ngte sich hart in meiner Lederhose gegen den Rei\u00dfverschluss, dieser Anblick lies mich schon fast ins H\u00f6schen ejakulieren.
Einmal musste ich ihn mindestens in ihr ausgeleiertes Loch stecken. Und das tat ich auch. Noch etwas Gleitmittel, diesmal reichte es meinen Penis damit einzumassieren, denn heute w\u00fcrde mich kein widerstand aufhalten, selbst wenn alles trocken w\u00e4re. Ich fuhr mit ganzer Kraft in sie hinein und stie\u00df fast bis zur Speiser\u00f6hre durch, kaum zu glauben, keine Reibung aber am Ende ihr Muttermund. Hart stie\u00df ich wieder zu, ich h\u00e4mmerte in ihr einst so enges Loch, und meine Vorstellung reichte, um mich explosionsartig kommen zu lassen. Diese kleine Schlampe hatte ich f\u00fcr die komplette M\u00e4nnerwelt ruiniert.
Aber einen Orgasmus k\u00f6nnte ich ihr jederzeit bescheren. Ich rieb meine Hand mit \u00d6l ein und setzt sie an Felora’s Pussy an. Zuerst zwei und dann vier Finger lie\u00df ich immer wieder bis \u00fcber die Fingergelenke in sie hinein gleiten. Das ging spielend leicht, jetzt noch der Daumen in die Hand und diese zum Keil formen und langsam immer weiter vorw\u00e4rts. Dabei massierte ich mit der linken Hand ihren Knubbel ganz leicht, dieser stand noch vom saugen dick und prall nach oben und war bestimmt auch ziemlich empfindlich. Meine Kleine wimmerte leise vor sich hin .
Bis zum dicksten Teil war ich mit meiner Hand in ihr drin, und diese war sehr gro\u00df, keine kleinen Gyn\u00e4kologenh\u00e4nde, sondern eine gro\u00dfe, kr\u00e4ftige M\u00e4nnerhand. Ein leichter Druck nach vorn gen\u00fcgte und ich war drin. Das Gef\u00fchl war berauschend, feuchte Hitze umschloss meine Finger. Nun kr\u00fcmmte ich sie zu einer Faust und war regelrecht in der weichen, hei\u00dfen H\u00f6hle gefangen. Es war alles sehr knapp und eng, doch das w\u00fcrde mit Zeit besser gehen. Ich bewegte mich vorsichtig hin und her, zog mich leicht zur\u00fcck und stie\u00df erneut sanft nach vorn, wollte ich doch den engen Raum um meine Hand g\u00e4ngiger machen, was mir auch nach geraumer Zeit gelang. Die Feuchtigkeit nahm zu, ein Zeichen daf\u00fcr, das es ihr gefiel. Ihr Kitzler stand prall und geschwollen nach oben, ein richtig s\u00fc\u00dfer kleiner Schwanz. Ich nahm meinen Mund zu Hilfe und begann ganz sacht an ihm zu saugen. Meine andere Hand erforschte indessen ihre Scheide, hatte sich auch schon etwas mehr Platz verschafft, so das ich meinen Mittelfinger nach oben strecken k\u00f6nnte um ihren Muttermund abzutasten. Dieser war immer noch sehr weich und nachgiebig. Das machte es mir leicht langsam in das kleine Loch einzudringen. Das wiederum gefiel ihr \u00fcberhaupt nicht, ihr K\u00f6rper versuchte sich zusammenzukr\u00fcmmen um mich herauszupressen. Vorsichtig f\u00fchrte ich meinen Finger immer weiter hinein bis zum Grundgelenk. Es war einfach nur genial. Sie entspannte sich immer mehr, so das ich begann, sie auf diese Weise zu ficken. Das st\u00f6hnen aus ihrem Mund wurde lauter und ihr Becken kam mir im Rhythmus meiner St\u00f6\u00dfe entgegen. Mittlerweile hatte ich den Zeigefinger mit in ihre Geb\u00e4rmutter geschoben und der kleine Muskel dehnte sich immer weiter auf. Nun war ich auch wieder soweit, mein Penis war steinhart und wollte mit in diese Richtung. Neben meine Hand f\u00fchrte ich meinen Schwanz und stie\u00df nach vorn, nicht langsam, sondern mit einem heftigen Hieb. Felora schrie vor Schmerz auf und wimmerte dann haltlos um ihre Pein. Ich pausierte kurz, um ihr die M\u00f6glichkeit zu geben, sich an diesen Umfang zu gew\u00f6hnen. Es war mit nichts zu vergleichen , ich wichste meinen stahlharten Schwanz in ihrer hei\u00dfen und so nassen Pussy. Die Gef\u00fchle \u00fcberw\u00e4ltigten mich so, das mir Tr\u00e4nen in die Augen traten. Fuck nochmal, ich konnte nicht l\u00e4nger warten und fing an tr\u00e4ge vor und zur\u00fcck zu sto\u00dfen, bis zu Geb\u00e4rmutter und langsam zur\u00fcck, erneut das gleiche Spiel, dann langsam etwas schneller und fester, vor und zur\u00fcck. Mein Gott sah das geil aus und diese Enge.
Die zwei Finger in ihrer Geb\u00e4rmutter spreizte ich jetzt immer weiter auseinander, zog sie leicht nach hinten und setzte meine Eichel an diesem engen Kanal mit an. Dann dr\u00fcckte ich vorw\u00e4rts. Ich war total \u00fcberreizt und musste mich etwas zur\u00fccknehmen um nicht sofort mein Sperma abzupumpen. Indessen massierte ich mit der linken Hand Ihr Lustzentrum ganz zart. Ich denke das der Schmerz gepaart mit ihren Lustgef\u00fchlen sie schon bald zum Orgasmus f\u00fchren w\u00fcrden. Ich stie\u00df jetzt immer h\u00f6her in sie hinein. Mit meinen Fingern konnte ich sp\u00fcren wie mein Penis in ihre Geb\u00e4rmutter reinfuhr, extremer ging’s nicht. Jetzt umfasste ich fest meinen Schwanz und begann sie mit harten St\u00f6\u00dfen zu ficken. Ich hielt nicht lange durch, mein Samen kam in heftigen Sch\u00fcben herausgespritzt und f\u00fcllte sie regelrecht ab. Ich war so befriedigt und schlaff, gab Felora aber noch ihren Abgang. Immer h\u00e4rter massierte ich die Klitoris und sp\u00fcrte auch bald wie sie unter mir steif wurde und dann kam sie so derma\u00dfen, ihre Geb\u00e4rmutter krampfte sich rhythmisch zusammen, als ob ein Schraubstock um mich gespannt w\u00e4re. Kleine spitze Schreie kamen aus ihrem Mund, und dann erschlaffte sie unter mir. Das war wohl zu viel, sie nahm sich eine Auszeit indem sie Bewu\u00dftlos wurde.
Ich zog mich vorsichtig zur\u00fcck. Ihr Loch stand noch weit offen, es kam ein Schwall Sperma herausgelaufen, schnell kippte ich den Stuhl nach hinten, so dass ihr Becken weit nach oben kam, und alles lief wieder zur\u00fcck in ihre Geb\u00e4rmutter. Sollte es ruhig erst mal seinen Weg in ihre Eileiter finden. Ich wartete in Ruhe ab bis sie wieder zu sich gekommen war und ging mit ihr zur Dusche, reinigte sie gr\u00fcndlich und brachte sie dann zu Bett. Das heute war mehr als anstrengend. Wenn ich sie nicht kaputt spielen wollte, musste das ganze bald ein Ende finden. Mal schauen was mir als kr\u00f6nender Abschluss noch so einfiel….. <\/p>\n

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