Auch die beiden wurden immer wilder und nach einiger Zeit st\u00f6hnte beide \u201eich koooommmme\u201c und schon ging`s los. Zuerst schoss Ulli seine Sahne \u00fcber J\u00fcrgens Brust bis in mein Gesicht. J\u00fcrgen wurde durch Ullis Orgasmus \u00fcber die Schwelle getrieben und schoss seinen Jungm\u00e4nnersaft in Ullis Darm. Als ich das sah, \u00fcberw\u00e4ltigte mich ein gigantischer Orgasmus und ich schoss meine Sahne auf Ullis R\u00fccken und Hintern.
Danach waren wir erst einmal platt. Vor allem waren wir von oben bis unten mit Sperma verschmiert. Als tigerten wir nackt wie wir waren zu einer kleinen Wasserquelle und machten uns sauber.
Wir legten uns oberhalb des Platzes nackt ins Gras um uns zu trocknen und auszuruhen. Dort konnte uns niemand sofort sehen, denn es streiften noch andere Jugendliche durch den Wald.
Wir waren wohl einged\u00f6st. Pl\u00f6tzlich h\u00f6rten wir Stimmen. J\u00fcrgen war erschrocken und wollte sich schnell anziehen. Ich hatte die Stimmen aber schon erkannt. Es waren drei meiner Freunde, die mit mir immer Fu\u00dfball spielten aber auch dem ein oder anderen Wichserlebnis nicht abgeneigt waren. Sie kamen auf den Platz und waren erstaunt niemanden vorzufinden.
Ich schaute vorsichtig durch die B\u00fcsche und sah, dass Uwe, Dieter und Klaus gekommen waren um mit Fu\u00dfball zu spielen. Da ich mit allen schon \u00f6fter gewichst hatte. Der abgelegene Platz lud dazu ein den Hormonen in diesem Alter freien Lauf zu lassen. Dann richtete ich mich auf und zeigte mich den dreien nackt wie ich war.
\u201eGuckt mal, der ist nackt\u201c rief Dieter und zu mir \u201edu konntest es wohl nicht mehr aushalten und hast dich hier alleine vergn\u00fcgt.\u201c
Bei diesen Worten richteten sich Ulli und J\u00fcrgen auch auf.
\u201eDer ist ja gar nicht alleine, der Ulli ist ja auch dabei und ein Fremder\u201c lachte Uwe \u201eaber wer ist der andere.\u201c
\u201eDas ist mein Cousin J\u00fcrgen aus dem Ruhrgebiet, dem haben wir zwei gezeigt, wie man hier Fu\u00dfball spielt\u201c kl\u00e4rte ich die drei auf.
\u201eFu\u00dfball spielen ist gut, ihr habt doch eher Sackh\u00fcpfen gemacht\u201c meinte Klaus.
\u201eDas auch\u201c sagte Ulli \u201eund vor allem Hoch- Weitspritzen\u201c
\u201eH\u00f6rt sich gut an\u201c meinten die drei und entschlossen sich dazu mit zu machen.
Sie kamen in unser <Lager> zogen ihre Klamotten runter und standen bald mit blankem Gem\u00e4cht vor uns. Ruckartig erhoben sich ihre Ruten, die auch gleich anfingen zu saften.
Klaus meinte \u201eey ich hab drei Tage nicht absaften k\u00f6nnen, immer kam was dazwischen\u201c und fing an seinen Pr\u00fcgel zu bearbeiten.
\u201eAllein wichsen giltet nicht\u201c rief Ulli und ging zu Klaus hin, schnappte sich dessen Schwanz und fing an zu wichsen.
J\u00fcrgen nahm sich Uwe vor und ich Dieter.
Ich stellte mich hinter Dieter und wichste gen\u00fcsslich seinen Pint, mit der zweiten Hand zog ich seinen Sack lang. Zwischendurch streichelte ich immer wieder durch seine Poritze. Jedes Mal, wenn ich seine Rosette ber\u00fchrte zuckte er zusammen und st\u00f6hnte etwas lauter und schob seinen Hintern nach hinten. Dadurch rammte er sich meinen Finger mehr als einmal ganz in seinen Hintern und ich reizte seine Prostata.
\u201eWas machst du mit mir, jedes Mal wenn du mich so ber\u00fchrst zuckt es in meinem Schwanz.\u201c
\u201eDas kenne ich auch noch nicht lange, aber es ist einfach klasse, wenn die Prostata gereizt wird, noch besser ist es wenn sie von einem Schwanz stimuliert wird.\u201c Erkl\u00e4rte ich ihm.
\u201eGeht da denn ein Schwanz rein\u201c fragte Dieter und die zwei anderen schauten neugierig.
\u201eDas geht gut mit ein bisschen Vorbereitung. Beim ersten Mal kann es ziepen, aber das geht schnell vorbei.\u201c
\u201eDa will ich sehen\u201c rief Uwe und Klaus stimmte mit ein.
Ich schaute Dieter fragend an, der meinte \u201eso sch\u00f6n das mit dem Finger war, w\u00fcrde ich es gerne probieren, wenn Uwe und Klaus auch mitmachen. Aber sei bitte vorsichtig.\u201c
Die beiden waren einverstanden, wollten uns aber erst einmal zusehen.
Ich lie\u00df Dieter auf die Knie gehen. Artig streckte er mir seine h\u00fcbschen Halbkugeln entgegen. Sein Sack hing lang nach unten und seine steife Rute zeigte, aufgrund seiner Haltung, leicht nach unten. Einen Finger benetzte ich mit meinem Vorsaft, der reichlich floss und fuhr damit \u00fcber die jungfr\u00e4uliche Rosette.<\/p>\n