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{"id":741,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=741"},"modified":"2016-09-16T19:33:04","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:04","slug":"felora-teil-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/felora-teil-4.html","title":{"rendered":"Felora Teil 4"},"content":{"rendered":"

Felora Teil 4 und das Ende einer schmerzhaften Beziehung 1<\/p>\n

Zwei Tage verliefen in Ruhe und Harmonie. Mein kleines M\u00e4dchen hatte sich schon richtig bei mir eingelebt. Zwar konnte ich ihr leider nicht zu allen Bereiche des Hauses Zugang gew\u00e4hren, aber das Behandlungszimmer immer oberen Stockwerk sowie ein Bad und ein Wohnraum mit Kochbereich, waren ihr uneingeschr\u00e4nkt zug\u00e4nglich. An den Entspannungstagen habe ich keine sehr schmerzhaften Eingriffe an ihr vorgenommen, sondern sie lediglich in alle L\u00f6cher hart gefickt. Nur ihre Scheide und Anus habe ich weiter gedehnt. Die kleine Rosette ist jetzt sch\u00f6n g\u00e4ngig, und heute werde ich sie das erste mal dort hinein fisten. <\/p>\n

Tag 13<\/p>\n

Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck gab ich der kleinen Maus eine Stunde Ruhe, sie w\u00e4hnte sich schon in Sicherheit und dachte im Traum nicht daran, das heute ein sehr schmerzhafter Tag f\u00fcr sie w\u00fcrde. Kurz vor der Prozession machte ich sie mir geschmeidig, indem ich sie mit einem Orgasmus der Extraklasse verw\u00f6hnte.
Im Bett band ich Arme und Beine mit stark gepolsterten Manschetten in weit abgespreizte Position. Als n\u00e4chstes widmete ich mich ihren Br\u00fcsten. Mit Seidenb\u00e4ndern band ich erst die rechte und dann die linke Brust ab, nat\u00fcrlich nur so straff das ein leichter Druck aufgebaut wurde. Jetzt nahm ich ihre Nibbel in den Mund leckte ausgiebig daran, ich wechselte zur zweiten Seite und verw\u00f6hnte auch diese, saugen und lecken. Es gefiel ihr ausnehmend gut, was ihr lautes St\u00f6hnen bewies. Mit meiner rechten Hand massierte ich ihren Bauch. Dann nahm ich beide Brustwarzen zwischen meine Finger und kniff leicht hinein. Als weitere Stimulation hatte ich etwas ganz Neues ausgesucht. Einen Elektrostimulator f\u00fcr Ihre Nippel. Zwei Nippelringe aus Metall , welche um die Warzen gelegt wurden, und mittels Drehmechanismus sich eng um diese zusammenzogen. Im inneren der Ringe fragten kleine Spitze Dornen circa zwei Millimeter nach innen und stie\u00dfen beim zusammenziehen ins zarte Brustfleisch. Daran waren Kabel befestigt, welche zu einem Reizstromger\u00e4t f\u00fchrten.
Zuerst legte ich den Ring \u00fcber ihre rechte Brustwarze, fasste ihn mittig an und zog ihn fest nach oben. Dann bet\u00e4tigte ich den Drehmechanismus, so dass sich der Dornenkranz straff um den Nippel zusammenzog. Dabei stie\u00dfen die kleinen Spitzen Dinger tief in ihre zarte Haut. Somit war der Effekt beim Stromsto\u00df umso intensiver. Auf der linken Seite verfuhr ich genau so. Das Reizstromger\u00e4t legte ich links neben ihren Leib. Erneut nahm ich erst die rechte und linke in den Mund befeuchtete beide Seiten mit meinem Speichel. So war die Leitf\u00e4higkeit noch gr\u00f6\u00dfer. Mal sehen, wie sie darauf reagierte. Also machte ich gleich den ersten Test. Ich programmierte einen Intervall mit einer leichten Steigerung der Stromst\u00e4rke ein. Alles lief automatisch ab, so
konnte ich mich in der Zeit anderen Arealen ihres zarten K\u00f6rpers widmen.
Bis die Automatik einsetzte hatte ich jetzt noch eine Stunde Zeit, in der ich ihren Genitalbereich vorbereiten w\u00fcrde. Auch dort kam meine Neuste Technologie zum Einsatz. \u00dcber Funk gesteuerte Stromnadeln. Diese waren extrem spitz und d\u00fcnn, aber nur einen Zentimeter lang. Am oberen Ende waren Knopff\u00f6rmige Aufs\u00e4tze, in einer Gr\u00f6\u00dfe von circa f\u00fcnf Millimeter, worin sich Empf\u00e4nger und Stromgeber befand. Diese konnte man nur in dieser L\u00e4nge ins Fleisch stechen, ohne dabei gro\u00dfen Schaden zuzuf\u00fcgen.
Ich musste nur noch vorbereiten, indem ich ihr Becken erh\u00f6ht lagerte mittels eines gyn\u00e4kologischen Luftkissen. Dieses war so geformt das ihre weit gespreizte H\u00fcfte und Po nach oben gepumpt wurde. Ihre Scham war frei zug\u00e4nglich. Mit Gurten wurden Oberschenkel und Taille straff fixiert. Ein sehr erregender Anblick. Gesagt, getan. Als n\u00e4chstes musste alles peinlich genau desinfiziert werden. Ich lies es einwirken, zog mir sterile OP Handschuhe an und begann die steril verpackten Nadeln einzustechen. Ich \u00f6ffnete ihre Scheide mit dem Spekulum und fing beim Kitzler an. Oberhalb des kleinen Knubbels stach ich die erste Nadel tief ein. Oh, dass war sehr schmerzhaft, ihr starkes Zucken war Beweis genug daf\u00fcr und nat\u00fcrlich auch der Schreck, doch sie w\u00fcrde sich daran gew\u00f6hnen, w\u00e4re die Qual, einen utopischen Orgasmus zu bekommen, es wert. Weiter nach unten rechts und links vom Kitzler folgten jeweils drei Nadeln. Ober- und unterhalb des Harnr\u00f6hreneingang’s auch je eine Nadel. Dort w\u00fcrde der Stromreiz auch ihren Schlie\u00dfmuskel f\u00fcr die Harnr\u00f6hre au\u00dfer Kraft setzen, und ihren Urin unkontrolliert auslaufen lassen. An den Schamlippeninnenseiten jeweils drei und zwischen Scheide und Anus war ein sehr empfindlicher Bereich, dort kamen nur zwei rein. Fertig , da konnte nichts verrutschen. Ich entfernte gleich noch den Vaginalspreizer. Mit diesen Stromnadeln konnte ich sie sogar ficken ohne ihr zu schaden und der Stromreiz w\u00e4re f\u00fcr mich auch sehr erregend, w\u00fcrde er sich nat\u00fcrlich auch auf meinen Schwanz \u00fcbertragen. Ein feiner Schwei\u00dffilm \u00fcberzog ihren ganzen K\u00f6rper. Diese Prozedur hatte sie ganz sch\u00f6n an ihrer Grenzen gebracht.
Noch f\u00fcnf Minuten. In der Zeit stellte ich auch f\u00fcr dieses Stromsystem die Automatik ein und los ging es.
Die ersten Spikes waren mitunter nur als leichtes kribbeln zu sp\u00fcren, aber vor allem sehr anregend. So kam es auch, die kleine rekelte sich in ihrer Position soweit es m\u00f6glich war. Leises St\u00f6hnen kam aus ihrem Mund. Dorthin schob ich auch umgehend meinen Zeige-und Mittelfinger und simulierte leichte Sto\u00dfbewegungen. Sie st\u00fclpte ihre weichen Lippen dar\u00fcber und begann daran zu saugen. Fuck, ich hatte schon eine richtige Bitch aus ihr gemacht, und es w\u00fcrde schwer werden, sie wieder gehen zu lassen.
Mein Schwanz stand hart von meinem Unterleib nach oben und sehnte sich nach der emsigen kleinen Zunge, welche gerade meine Finger verw\u00f6hnte. Das konnte ich \u00e4ndern, kniete mich \u00fcber ihren Oberk\u00f6rper und ersetzte meine Finger durch meinen Penis. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine H\u00e4nde und f\u00fchrte ihn langsam aber unerbittlich vorw\u00e4rts in ihren Mund dann weiter bis zum Rachen. Ich konnte mir Zeit lassen, die Stromst\u00f6\u00dfe w\u00fcrden ganz langsam ansteigen und erst in einer Stunde schier unertr\u00e4glich werden. Also fuhr ich fort diese blutroten , zarten Lippen zu penetrieren. Bisher hatte sie noch keinen W\u00fcrgereiz, also hatte ich sie schon recht gut konditioniert. Mein Griff wurde h\u00e4rter meine St\u00f6\u00dfe tiefer. Langsam bis zum Anschlag, zur\u00fcck. Wieder langsam bis in ihren Schlund, kurz verweilen und zur\u00fcck. Ihr Mund massierte mich, dann im Rachen diese Enge, traumhaft. Jetzt wurde ich schon gnadenloser, ich dr\u00fccke ihren Mund fest auf meinen Schwanz und verharrte. Ein starkes W\u00fcrgen setzte ein und der Krampf in ihrer Speiser\u00f6hre war schon fast zu viel. Ich zog mich zur\u00fcck und wartete das sie sich etwas erholte. So schnell wollte ich meinen Saft nicht verschie\u00dfen, schlie\u00dflich hatten wir genug Zeit.
Und jetzt sah ich auch schon die leichten Zuckungen an ihrer Pussy, also wurde der Strom st\u00e4rker. Aus ihrer Scheide lief glasiges Sekret, sie war h\u00f6chst erregt, und w\u00fcrde auch nicht mehr lange zum ersehnten Orgasmus brauchen. Ich w\u00fcrde ihr nachhelfen, dazu strich ich ganz leicht \u00fcber ihre Klitoris, welche durch den st\u00e4ndigen Reiz schon ganz geschwollen war. \u00dcber meine Finger sp\u00fcrte ich die leichten Schwingungen. Ich massierte weiter mit der rechten Hand, und mit links f\u00fchrte ich meinen Steinharten in ihre s\u00fc\u00dfe, feuchte H\u00f6hle. Ihr St\u00f6hnen wurde lauter und a****lisch, also gab ich ihr wonach sie verlangte und stie\u00df hart bis zum Anschlag hinein. Somit wurden die Nadeln heftig ins Fleisch gepresst. Die Stromst\u00f6\u00dfe stiegen nun ganz sch\u00f6n an, dass ich sie bis in meinen Schwanz sp\u00fcren konnte. Ihre Scheidenmuskeln krampften bei jedem Impuls um mich herum zusammen. Ich dr\u00fcckte mit meinen Fingern auf die Knopff\u00f6rmigen Nadeln um ihre Klitoris, und dann ging sie ab. Ihr Becken schnellte nach oben und sie bockte richtig auf, wie ein junges Fohlen das durchgeht. Alles wurde na\u00df, Urin spritzte aus ihr heraus. Mein Penis wurde schier endlos durch ihren Abgang gemolken, dazu kamen die jetzt immer st\u00e4rker werdenden Stromst\u00f6\u00dfe, diese fuhren wellenf\u00f6rmig bis in meinen Unterleib. Ich verfiel in einen harten und schnellen Rhythmus, der Reiz war nun auf dem h\u00f6chsten Level. Die kleine zuckte mit ihrem Geschlecht hin und her, konnte sich nicht mehr kontrollieren. Ich geno\u00df es, erst jetzt wurde es so richtig geil. Harter Schmerz, gepaart mit intensiver Lust war mein Aphrodisiakum. Ich entfernte alle Gurte, schob ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie mit einer H\u00e4rte, die selbst f\u00fcr mich an der Grenze des ertr\u00e4glichen war. Dann rutschte ich auch noch in ihren Mutterbauch. Noch circa zehn hammerharte St\u00f6\u00dfe, kurz und kr\u00e4ftig, bis zur hinteren Wand der Geb\u00e4rmutter, die Felora zum Schreien brachten, schoss mein Sperma in hei\u00dfen Sch\u00fcben in sie hinein. Die heftigen Impulse massierten meinen Samen aus mir heraus und ich war am Ende.
Ich stoppte beide Programme, und sp\u00fcrte wie der kleine M\u00e4dchenk\u00f6rper unter mir erschlaffte. Fuck, war das geil, ich war mehr als entspannt und befriedigt. Da k\u00f6nnte ich mir mit ihrem s\u00fc\u00dfen M\u00e4dchenarsch ruhig Zeit lassen. Je gr\u00f6\u00dfer die Vorfreude umso besser der Genuss.
Ich entfernte als erstes die Nadeln und versorgte die kleinen Wunden mit einer Wundsalbe, dann nahm ich die Nippelw\u00fcrger und Seidenb\u00e4nder ab, l\u00f6ste ihre Fesseln und war fertig. Ich wusch sie noch vorsichtig etwas ab, s\u00e4uberte das Latexlaken und legte sie vorsichtig ab. Wir w\u00fcrden uns erst einmal vern\u00fcnftig ausruhen und dann f\u00fcr morgen alles weitere planen……
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