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{"id":739,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=739"},"modified":"2016-09-16T19:33:03","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:03","slug":"breeding-chrissy","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/breeding-chrissy.html","title":{"rendered":"Breeding Chrissy"},"content":{"rendered":"

Die Julisonne stand schon tief am Himmel und warf lange Schatten in das kleine jugendtypisch und pseudo-individuell eingerichtete Dachzimmer mit der schr\u00e4gen holzverblendeten Decke. \u00dcberall lagen Sachen verstreut auf dem Boden und auch die Regale des schicken Kirschholzregals, der rote Pl\u00fcschsessel und die Platte des schwarzen Schreibtischs waren mit einem Sammelsurium an Gegenst\u00e4nden, Taschen, Schulheftern und Klamotten bedeckt.
An den W\u00e4nden waren einige Poster von S\u00fcdseestrandlandschaften, Pferden und beliebig aussehenden Boybands, sowie ein Poster einer Schulklasse vor einem herrschaftlich aussehenden Haus zu sehen. Der einzige Platz, der einigerma\u00dfen frei erschien, war das gro\u00dfe Bett in der Mitte des vielleicht sechs mal sieben Meter gro\u00dfen Zimmers, auf dem ein schlankes blondes M\u00e4dchen in einem schwarzen Bikini auf einer zerw\u00fchlten mit einem stilisierten Bl\u00fcmchenmuster versehenen Decke lag.
Sie hatte ein iPhone in der Hand und l\u00e4chelte gutm\u00fctig, w\u00e4hrend sie nickte.
&#034Ja, Mom.&#034, sagte sie fr\u00f6hlich l\u00e4chelnd und lie\u00df ihren Blick \u00fcber das Durcheinander um sie herum schweifen, &#034Ich komm’ zurecht. Alles ist cool.&#034
Sie verzog ein wenig den Mund bei diesen Worten und biss sich verlegen auf die Unterlippe, w\u00e4hrend sie dann weiter ihrer Mutter lauschte. Diese h\u00e4tte kaum gut gefunden, wenn sie gesehen h\u00e4tte, wie ihre jugendliche Tochter ihr Zimmer in nicht einmal zwei Wochen ihrer Abwesenheit in dieses Chaos verwandelt hatte.
Das M\u00e4dchen nickte erneut und grinste schwach.
&#034Ja, hab’ ich gemacht,&#034, sagte sie dann gelangweilt, &#034Der meldet sich schon, wenn er was braucht. Aber er mag das Frolic-Zeug nicht mehr. Da hab’ ich jetzt Pedigree geholt. Ok?&#034
Sie blickte erneut pr\u00fcfend zur T\u00fcr, die einen Spalt breit offen stand und ein Schatten lief \u00fcber ihr Gesicht.
&#034Ok, Mom,&#034, sagte sie, &#034Ich mach’ dann Schluss \u2026 Jaha, mach’ ich \u2026 ich dich auch \u2026 tsch\u00fcss.&#034
Sie dr\u00fcckte das &#034Gespr\u00e4ch beenden&#034-Feld und legte das iPhone mit einem Augenrollen neben sich auf ihren Nachttisch. Die Kontrollanrufe ihrer Mutter nervten sie etwas. Sie waren nicht besonders h\u00e4ufig, aber sie war kein Kind mehr und hatte alles im Griff. Nun ja, fast alles, dachte sie und lie\u00df ihren Blick erneut \u00fcber das Durcheinander ihres Zimmers schweifen.
Sie sch\u00fcttelte unzufrieden mit sich selbst den Kopf und sprang aus dem Bett. Bei Gelegenheit w\u00fcrde sie hier wirklich aufr\u00e4umen m\u00fcssen, sagte sie sich und hob ein schwarzes T-Shirt mit Guns’n Roses-Motiv vom Boden auf und streifte es sich \u00fcber. Sie stellte fest, dass es etwas nach Schwei\u00df roch, doch sie zuckte nur mit den Schultern.
Sie erwartete niemanden und hatte auch keine Lust, etwas sauberes herauszusuchen. Au\u00dferdem hatte sie Durst und die umgefallene Flasche mit Mineralwasser neben ihrem Bett war l\u00e4ngst wieder alle. Bei der br\u00fctenden Hitze, die selbst jetzt noch drau\u00dfen herrschte, kein Wunder.
Sie zupfte sich noch einmal m\u00fcde die Tr\u00e4ger des T-Shirts zurecht und verlie\u00df dann das Zimmer, um die Treppe hinab in die K\u00fcche zu gehen. Auf der Wand neben der breiten gel\u00e4nderlosen Eichenholztreppe waren \u00fcberall Fotos angebracht, die ihre Mutter gemacht hatte. Die meisten zeigten Landschaften, welche sie im Urlaub bereist hatte, doch einige waren Familienfotos. Am peinlichsten war das ganz unten am Fu\u00df der Treppe, dachte das M\u00e4dchen und blieb kurz kopfsch\u00fcttelnd davor stehen. Es war an ihrem letzten Geburtstag aufgenommen und zeigte sie in ihrer blaugrauen Jeansjacke mit ihrer Mutter und ein paar Schulfreundinnen, die sich um eine kerzenbest\u00fcckte Geburtstagstorte versammelt hatten. Dahinter ein Spruchband, auf dem &#034Alles Gute Chrissy!&#034 stand und ein wei\u00dfer Luftballon mit einer schwarzen Vierzehn in einem roten Kreis darauf.
Ein verdammter Luftballon, dachte das M\u00e4dchen mit k\u00fcnstlicher Emp\u00f6rung und schnaubte ger\u00e4uschvoll Luft durch die Nase. Wie f\u00fcr ein Baby. Sie h\u00e4tte das Foto am liebsten sofort abgenommen, doch sie wusste, wie sehr ihre Mutter an diesen Bildern hing und sie hoffte daher, dass sie es irgendwann von allein ersetzen w\u00fcrde.
Wenigstens war der bl\u00f6de nervende K\u00f6ter nicht mit drauf, dachte sie dann wehm\u00fctig und ging weiter in die K\u00fcche. Und wie sie erwartet hatte, war das riesige Tier auch bereits dort. Er wusste genau, wann es Futter gab und hatte sich neben seinem leeren Wassernapf vor dem K\u00fchlschrank auf die angenehm k\u00fchlen Marmorkacheln des Fu\u00dfbodens hingelegt und schaute sie scheinbar vorwurfsvoll an.
Dabei war das hier eigentlich nicht sein Futterplatz, doch er trug oder schob seine N\u00e4pfe immer dorthin, wo es ihm passte und erwartete, dass man ihm dann alles hinterhertrug.
Du bist das Baby hier, dachte Chrissy s\u00e4uerlich und verzog den Mund und trat auf das Tier zu, das mit heraush\u00e4ngender Zunge erwartungsvoll hechelte.
&#034Ja, ja, ich mach’ ja schon.&#034, seufzte das blonde M\u00e4dchen und blickte zu dem riesigen schwarzen Alangu-Mastiffmischling, &#034Ich mach’ mir nur schnell was zu trinken. Weg da.&#034
Doch das Tier r\u00fchrte sich nicht und schaute sie einfach nur mit seinen seltsamen bernsteinfarbenen Augen an.
&#034Boah eh Rowda, Menschen zuerst!&#034, sagte die Vierzehnj\u00e4hrige mit Nachdruck, w\u00e4hrend sie gleichzeitig seinem Blick auswich, &#034Ich will an den K\u00fchlschrank.&#034
Sie wollte ihn beiseite schieben, doch er sprang auf und lie\u00df ein kurzes Bellen h\u00f6ren, so dass Chrissy irritiert zur\u00fccktrat und abwehrend die H\u00e4nde auf H\u00fcfth\u00f6he hob.
&#034Ja, schon gut.&#034, entfuhr es ihr genervt und sie b\u00fcckte sich, um seinen Napf aufzuheben. Sie f\u00fcllte ihn am Sp\u00fclbecken und stellte ihn wieder hin, &#034Und wo ist dein Futternapf?&#034
Rowda w\u00fcrdigte sie jedoch keines weiteren Blickes, sondern st\u00fcrzte sich auf das Wasser, welches er spritzend \u00fcber den Boden und Chrissys nackte F\u00fc\u00dfe verteilte.
&#034Pass’ doch, du dummes Vieh.&#034, sagte sie \u00e4rgerlich und trat einen Schritt zur\u00fcck, &#034Und hau jetzt ab da.&#034
Sie wollte, dass der Mastiffr\u00fcde endlich seinen Platz vor dem K\u00fchlschrank aufgab, damit sie an die Cola darin heran konnte, doch das Tier ignorierte sie und so war sie gezwungen, die K\u00fchlschrankt\u00fcr vorsichtig zu \u00f6ffnen und den Hund so beiseite zu schieben.
Da er jetzt stand, ging es leichter und sie schaffte es immerhin so weit, dass sie durch den Spalt hineingreifen und sich die Colaflasche herausnehmen konnte. Dann griff sie ein Glas aus dem K\u00fcchenschrank und wollte es gerade auf der Anrichte f\u00fcllen, als sie ein seltsames Gef\u00fchl auf dem Rist ihres linken Fu\u00dfes zusammenzucken lie\u00df.
&#034Hey!&#034, entfuhr es ihr und blickte ein Insekt vermutend an sich herab, wo sie jedoch Rowda sah, wie er ihr \u00fcber den mit Wasser bespritzten Fu\u00dfr\u00fccken leckte, &#034Lass’ den Schei\u00df!&#034
Das etwas kitzelnde Gef\u00fchl war nicht unangenehm, vielleicht ein wenig glitschig und rau, doch sie wollte nicht, dass er das tat und zog den Fu\u00df weg. Offenbar hatte er seinen Napf schon wieder ausgetrunken, dachte sie ungehalten und blickte zu dem Gef\u00e4\u00df, dass tats\u00e4chlich leer war. Sie hob es auf und f\u00fcllte es kopfsch\u00fcttelnd nach.
Rowda war nicht mehr so niedlich wie damals, als ihr Ex-Freund Stepan ihn vor einem Jahr mitgebracht hatte. Damals war der Hund f\u00fcnf Monate gewesen und es war lustig gewesen, wie er von morgens bis abends herumgetollt hatte. Doch im Lauf der Zeit war unerwartet gro\u00df und schwer geworden und sein Kopf ragte Chrissy mittlerweile bis zu der ihrer schmalen Taille. Und auch die urspr\u00fcnglich welpentypischen drolligen Gesichtsz\u00fcge waren einer, trotz des jetzt bullig-massigen Kopfes, feinen und beinahe intelligent wirkenden Augenpartie, mit einem wei\u00dfen Fleck um das linke Auge, gewichen.
Dazu hatte er sich rassebedingt und vermutlich auch wegen seines jetzt jugendlichen Hundealters als recht schwierig herausgestellt und sie bereute inzwischen manchmal, dass sie ihn behalten hatte, als es mit Stepan vor einem halben Jahr aus gewesen war. Ihre Mutter war dagegen gewesen, ihn zu behalten, genauso wie sie bereits gegen Chrissys Verbindung mit Stepan gewesen war. Dem 23j\u00e4hrigen ungarisch-deutschen Aushilfskoch, der sich Chrissy und ihrer Mutter gegen\u00fcber zuerst als siebzehn ausgegeben hatte.
Dementsprechend war es auch kurz vor Weihnachten, nach kaum sieben Monaten, schon wieder zu Ende gewesen, als ihre Mutter zuf\u00e4llig die Wahrheit herausbekommen hatte. Sie hatte sowieso kein gutes Gef\u00fchl dabei gehabt, dass ihre damals noch dreizehnj\u00e4hrige sensible und wenig selbstbewusste Tochter schon einen Freund hatte. Besonders, dass sich das zwar k\u00f6rperlich entwickelte, aber sch\u00fcchterne M\u00e4dchen jemanden ausgesucht hatte, der so extrovertiert, rechthaberisch und manchmal auch herrisch wie Stepan war, gefiel ihr nicht.
Es war daher ein Wunder, dass sie die Beziehung ihrer minderj\u00e4hrigen Tochter \u00fcberhaupt so lange toleriert hatte, aber Chrissy war so unsterblich verliebt gewesen, dass sie es wohl nicht \u00fcbers Herz gebracht hatte, die beiden zu trennen. Ihre einzige Bedingung war, dass sie nicht miteinander schlafen sollten. Zumindest nicht, bevor sie sich gut genug daf\u00fcr kennengelernt hatten, wozu Chrissy, die ohnehin fast nur romantische Gef\u00fchle hatte, schnell bereit gewesen war.
Stepan war weniger begeistert von dieser Auflage gewesen, doch er hatte nach anf\u00e4nglicher Zur\u00fcckhaltung recht schnell und einfach festgelegt, dass sie sich nun lange genug kannten und ihm K\u00fcssen und Streicheln nicht ausreichen w\u00fcrden. Und das sch\u00fcchterne M\u00e4dchen hatte seinem Dr\u00e4ngen schlie\u00dflich nachgegeben und so hatte sie als vermutlich erste in ihrer Klasse Sex gehabt.
Sie hatte es nat\u00fcrlich niemanden gesagt, weil sie sich sch\u00e4mte mit gerade mal dreizehn keine Jungfrau mehr zu sein, doch insgeheim gefiel es ihr nach anf\u00e4nglicher Abneigung mehr als sie zugeben mochte. Besonders gern mochte sie, wenn er es ihr mit der Zunge machte. Er hatte eine riesige Geduld und leckte sie geschickt und ausdauernd, obwohl sie manchmal den Verdacht hatte, dass er es nur tat, um sie gef\u00fcgig zu machen. Denn wenn sie nach einer solchen Behandlung v\u00f6llig ersch\u00f6pft und voller Gl\u00fcckshormone vor ihm lag, war sie wie willenlos und tat Dinge, die sie sonst eklig fand.
Wie zum Beispiel sich seinen Finger in ihr schmerzend enges kleines Poloch stecken zu lassen oder fast noch schlimmer, seinen Penis mit ihren Lippen zu umschlie\u00dfen und ihm einen zu blasen, wie er es nannte. Hinterher ekelte sich sich immer furchtbar und im Nachhinein betrachtet, war sie der Meinung, dass es diese leicht perverse Art war, die mit zum Scheitern der Beziehung beigetragen hatte.
Ein halbes Jahr war das jetzt her, dachte der Teenager melancholisch und schaute durch die gl\u00e4serne Terrassent\u00fcr, wo die Terrasse mit dem riesigen herrlich blauen Swimmingpool lag. Tief in ihrem Inneren vermisste sie Stepan und den Sex mit ihm trotz allem immer noch und sie sp\u00fcrte ein feines elektrisches Kribbeln in ihrem Schritt.
Da hilft nur ein kaltes Bad, dachte sie ungl\u00fccklich und trank die Cola, die sie sich inzwischen eingegossen hatte, in einem Zug aus. Das, oder es sich selbst machen, \u00fcberlegte sie weiter, doch es war ihr zu warm und au\u00dferdem war es einfach nicht das gleiche, wenn es nicht jemand anderes tat.
Sie hatte alles m\u00f6gliche probiert in dem halben Jahr, seit es mit Stepan aus war, doch nichts war der Art gleichgekommen, wie er sie regelrecht genommen hatte. Sie hatten es \u00fcberall im Haus getan, wenn ihre Mutter nicht dagewesen war. In ihrem Bett, auf den k\u00fchlen Marmorfliesen der K\u00fcche, auf denen sie gerade stand, unter der Dusche, im Pool. Hinterher war es ihr stets sehr peinlich, wie sie sich gehen lie\u00df, doch wenn es passierte, trieb sie schwerelos wie auf einer Wolke und f\u00fchlte nur die lustvollen elektrischen Wellen durch ihren jungen unerfahrenen K\u00f6rper schie\u00dfen.
Unbewusst presste sie die Oberschenkel zusammen und sp\u00fcrte Feuchtigkeit aus ihrer Muschi in das schwarze Bikinih\u00f6schen sickern, als ihr wieder Rowda einfiel.
Sie blickte aufgeschreckt zu ihm her\u00fcber und sah, dass er sich hingesetzt hatte und sie mit schiefgelegtem Kopf aus seinen r\u00e4tselhaften bernsteinfarbenen Augen anstarrte.
F\u00fcr einen Moment hatte sie M\u00fche, sich von seinem beinahe fesselnden Blick abzuwenden und wurde rot.
&#034Was glotzt du so?&#034, grinste sie unsicher, &#034Davon verstehst du nichts, bl\u00f6des Vieh.&#034
Sie drehte sich um und ging zur T\u00fcr, um eine Runde zu schwimmen.
Doch Rowda verstand mehr, als sie geahnt h\u00e4tte und gerade in dieser Sekunde atmete er tief die feinen entfernt nach Fisch riechenden Duftpartikel ein, die ihr jugendlich-frischer Schritt intensiv verstr\u00f6mte. Gierig zitternd \u00f6ffneten sich seine Nasenl\u00f6cher, als er den erregenden Duft wahrnahm und in seinem Gehirn verarbeitete.
Er war ein \u00fcberdurchschnittlich intelligentes Exemplar, wie es h\u00e4ufig bei Mischlingen vorkommt und er kannte diesen Geruch nur zu gut. Er hatte ihn fr\u00fcher schon oft wahrgenommen, wenn sein altes Herrchen, sich das junge Menschenweibchen in sein Lager geholt hatte. Er wusste, dass es nicht der Geruch seiner Art war, doch er war sehr \u00e4hnlich und der Mangel an weiblichen l\u00e4ufigen H\u00fcndinnen in der am Rand der kleinen Stadt gelegenen Villensiedlung, hatte dazu gef\u00fchrt, dass Rowda, der in Hundejahren gemessen ein Jugendlicher war, von diesem speziellen Sexualduft genauso erregt wurde, wie wenn es eine H\u00fcndin gewesen w\u00e4re.
Auf eine seltsame Weise erregte es ihn vielleicht sogar noch mehr und er merkte, wie der Konflikt, der seit Stepans Weggang in ihm herrschte, wieder \u00fcberm\u00e4chtig wurde. Denn insgeheim hatte er Chrissy und ihre Mutter nie als neue Herrchen akzeptiert. Sie waren beide viel schw\u00e4cher als er und er hatte beide mit Sexualpartnern erlebt und sogar heimlich beobachtet. Die kniende nach vorn gebeugte Haltung, die sie dabei einnahmen, ihre wimmernden Laute und die Art, wie sie den menschlichen M\u00e4nnchen gef\u00fcgig sein mussten und diesen ihre M\u00fcnder und den Schritt leckten, zeigte ihm klar, dass sie Rangniedere waren.
Doch jetzt waren schon lange keine Menschenm\u00e4nnchen mehr dagewesen und es schien, dass das Rudel keinen Anf\u00fchrer mehr hatte. Besonders das junge Weibchen gerade, dass ihre Mutter Kriss-ssie nannte, schien dabei merkw\u00fcrdigerweise andauernd l\u00e4ufig zu sein, denn sie verstr\u00f6mte ihren Duft zu seiner Frustration beinahe st\u00e4ndig. Sie hatte sogar Mittel gefunden, sich selbst zu erregen und ihre L\u00e4ufigkeit zu steuern.
Rowda fragte sich daher, warum kein neues M\u00e4nnchen, sie f\u00fcr sich beanspruchte. Er wusste, dass es welche in der Gegend gab, auch wenn er ihren Duft meist nur von weitem wahrnahm, wenn das junge Menschenweibchen mit ihm spazieren ging. Er fragte sich, ob sie gesund war, doch er hatte keine Zeichen von Schw\u00e4che oder Krankheit an ihr entdeckt.
Doch was immer es war, in seinem Verstand, begann sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass ein Rudel einen starken Anf\u00fchrer brauchte und das junge Weibchen ein M\u00e4nnchen, dass es begattete. Es war unverantwortlich f\u00fcr ein kr\u00e4ftiges M\u00e4nnchen wie ihn, solche Zust\u00e4nde zu dulden, \u00fcberlegte Rowda weiter und richtete sich auf, um dem bet\u00f6renden Geruch zu folgen.<\/p>\n

Chrissy f\u00fchlte sich nach einem Sprung in den Pool wesentlicher besser und hatte sich auf einen der Liegest\u00fchle im Schatten der riesigen Buche gelegt, die auf ihrem Grundst\u00fcck stand. Ihr schwarzer Bikini trocknete auf dem polierten Stahlgel\u00e4nder der Pooltreppe und das M\u00e4dchen h\u00e4tte ewig so liegen k\u00f6nnen. Sie spielte mit einer Str\u00e4hne ihres hellblonden Haares, an der sich am Ende noch schwach die Reste gr\u00fcner Haart\u00f6nung abzeichneten.
Es war ein Experiment gewesen, zu dem sie eine Freundin \u00fcberredet hatte, erinnerte sich Chrissy und schnippte die Str\u00e4hne mit einen fr\u00f6hlichen Grinsen beiseite. Tabea hatte erst ihre ganzen Haare gr\u00fcn F\u00e4rben wollen, doch Chrissy war nur zum Zipfel einer Str\u00e4hne bereit gewesen.
Aber das war jetzt egal, dachte Chrissy. es war sch\u00f6n, nichts zu tun zu haben und sie blickte zum Haus, wo sie im ersten Stockwerk das Fenster ihres Zimmers sah. Sie dachte an die Unordnung darin und grinste.
Sie hatte noch lange genug, um aufzur\u00e4umen. Ihre Mutter kam erst in drei Wochen zur\u00fcck und Chrissy erwartete keinen Besuch. Erst hatte sich ihre beste Freundin angesagt gehabt, die mit ihr eine Woche der Ferien verbringen wollte, doch dann hatte sie unverhofft abgesagt. Weil diese lieber mit ihrem neuen Freund verreisen wollte, fiel es der Vierzehnj\u00e4hrigen wieder ein und sie machte ein m\u00fcrrisches Gesicht. Sie dachte an Stepan und wie es mit ihm gewesen war.
Er war immer so selbstbewusst gewesen, hatte immer gewusst, wo es lang ging und ihr komplizierte Entscheidungen und ihre Teenagersorgen abgenommen. Er erz\u00e4hlte und tanzte wundervoll. Und er konnte so toll k\u00fcssen.
Sie dachte schwelgerisch an seine Zunge und merkte, wie sie automatisch rot wurde. Sie schaute sich peinlich ber\u00fchrt um, als wenn sie jemand sehen k\u00f6nnte, doch das n\u00e4chste Haus war mindestens hundert Meter entfernt und man sah nur Teile des roten Ziegeldachs durch die B\u00e4ume schimmern.
Einer der Vorteile, in einem verm\u00f6genden Elternhaus aufzuwachsen, dachte Chrissy und schloss beruhigt die Augen, \u00f6ffnete sie jedoch gleich wieder. Irgendetwas kam ihr komisch vor und sie blickte sich um. Doch es war nichts ungew\u00f6hnliches zu sehen. Trotzdem suchte sie weiter und sah schlie\u00dflich eine zerrupft wirkende Elster, die im Ge\u00e4st der Buche \u00fcber ihr sa\u00df und dort nach irgendetwas im Holz pickte.
Das Tier schien in einen Kampf geraten zu sein und Chrissy fragte sich, ob es je wieder normal aussehen w\u00fcrde. Doch sie verscheuchte den Gedanken und blickte erneut an sich herab. Ein Schatten fiel \u00fcber ihr Gesicht und sie verzog unzufrieden den Mund.
Es gab so vieles, was sie an ihrem K\u00f6rper auszusetzen hatte und manchmal hatte sie sogar das Gef\u00fchl, das unattraktivste M\u00e4dchen auf Erden zu sein. Sie fand ihr Gesicht zu ungleichm\u00e4\u00dfig, ihre Beine zu kurz und die Br\u00fcste zu klein.
Objektiv gesehen war genau das Gegenteil der Fall. Chrissy hatte einen nahezu perfekten K\u00f6rper und sah mit ihren schulterlangen nat\u00fcrlich gewellten blonden Haaren und den blitzenden blauen Augen, um die sich kleine Gr\u00fcbchen bildeten wenn sie lachte, bildh\u00fcbsch aus. Auch ihre Beine waren im Verh\u00e4ltnis zu ihren 1,64 K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe keineswegs zu kurz und ihre Br\u00fcste, die jetzt bereits B Cups waren, obwohl sie noch einen 70A-B\u00fcstenhalter trug, eher \u00fcberdurchschnittlich entwickelt. Jeder konnte es sehen, doch allein Chrissy glaubte es, wie so viele Teenager mit einem leicht gest\u00f6rten Selbstbild, nicht.
Ein Umstand, den Stepan weidlich ausgenutzt hatte, als er das zur\u00fcckhaltende und unerfahrene M\u00e4dchen im Online-Chat von Knuddels kennengelernt hatte. Er hatte im Gegenteil stets Bedacht darauf gelegt, ihr Selbstbewusstsein nicht zu sehr zu st\u00e4rken, denn er mochte seine Frauen gef\u00fcgig und au\u00dferdem war ihm klar, dass er ein so h\u00fcbsches M\u00e4dchen sonst nie h\u00e4tte haben k\u00f6nnen.
Aber davon wusste Chrissy nichts. Sie vermisste ihn einfach nur und die wunderbaren Gef\u00fchle, die er ihr beschert hatte. Und wieder sp\u00fcrte sie das feine elektrische Kribbeln in ihrem jetzt entbl\u00f6\u00dften und leicht aufgespreizten Schritt.
Sie seufzte auf und fuhr unwillk\u00fcrlich mit ihrer Hand Richtung Schritt, wo das leichte Pieken ihres sp\u00e4rlichen Schamhaares sie aus ihren erotisch-romantischen Gedanken aufschreckte. Sie h\u00e4tte ihn jetzt so sehr gewollt und gerne in sich gesp\u00fcrt. Wie er sie mit seinen kr\u00e4ftigen Armen fest und sch\u00fctzend von hinten umfasste und sich dabei mit ihrem jungen K\u00f6rper vereinte. Dieses Gef\u00fchl von totaler Gelassenheit und Frieden, wenn die Anspannung ihres sehns\u00fcchtigen K\u00f6rpers sich mit einem Mal wie bei einem Blitz entlud.
&#034Man eh.&#034, seufzte sie erneut leise und erhob sich unsicher von dem Liegestuhl, &#034Was machst du denn mit mir?&#034
Ihr Verlangen nach ihrem Ex-Freund war jetzt gr\u00f6\u00dfer als sonst und sie beschloss, ein Schokoladeneis zu essen. Sie hatte eine ganze Packung in der Tiefk\u00fchltruhe und es war die letzten zwei Wochen fast ihre Hauptnahrung gewesen. Sie verzog ein wenig den Mund. Eigentlich achtete sie auf ihr Essen und legte Wert auf eine ausgewogene Ern\u00e4hrung, doch zur Zeit genoss sie einfach nur ihre Freiheit und aus irgendeinem Grund war sie nicht der Typ, der schnell Fett ansetzte, auch wenn sie selbst die winzige Babyspeckschicht und den niedlichen kleinen Bauchansatz nat\u00fcrlich total \u00fcberbewertete.
In diese Gedanken versunken erreichte sie die Poolleiter, wo sie ihre Badesachen zum Trocknen aufgeh\u00e4ngt hatte. Sie wollte den schwarzen Zweiteiler nehmen und schnell hineinschl\u00fcpfen, als sie entsetzt merkte, dass er nicht mehr da war.
Ein kalter Schauer lief ihr trotz der Hitze \u00fcber den R\u00fccken und eine feine G\u00e4nsehaut bildete sich auf ihrer makellosen hellen Haut. Hastig blickte sich die Vierzehnj\u00e4hrige nach allen Seiten um, doch es war niemand zu sehen. Sie \u00fcberlegte, ob der Wind die Sachen weggeweht haben konnte, doch sie hatte nichts mitgekriegt von einer Brise.
Nerv\u00f6s suchte sie weiter mit den Augen, als sich pl\u00f6tzlich langsam ein gro\u00dfer schwarzer K\u00f6rper aus der Ligusterhecke am anderen Ende der Terrasse schob.
Rowda.
Sie schrak zusammen, f\u00fchlte jedoch gleichzeitig wie \u00c4rger in ihr aufstieg.
&#034Hey, du dummes Vieh! Warst du das?&#034, fragte sie w\u00fctend und stemmte die schlanken Arme auf ihre sanft geschwungenen 92er-H\u00fcften \u00fcber ihrer Wespentaille, &#034Wo sind meine Sachen?!&#034
Und dann sah sie irritiert, dass das riesige Tier etwas dunkles im Maul hatte.
Ein schwarzes St\u00fcck Stoff.
Ihr Bikinih\u00f6schen!
&#034Gib das her, du Mistvieh.&#034 entfuhr es ihr \u00e4rgerlich und beschloss, ihm das St\u00fcck aus dem riesigen Maul zu nehmen.
Sie vermisste bereits drei oder vier ihrer Bikinislips und au\u00dferdem ihr hellblaues Bikinioberteil mit den Schn\u00fcren. Bis jetzt hatte sie es auf das Durcheinander im Haus geschoben, doch jetzt wurde ihr schlagartig einiges klar. Sie schritt auf ihn zu, hielt aber pl\u00f6tzlich inne. Auf einmal war sie merkw\u00fcrdig beunruhigt in seiner N\u00e4he und z\u00f6gerte etwas, bis sie schlie\u00dflich doch das – f\u00fcr sie unmerklich – nach menschlichem Verlangen duftende H\u00f6schen ergriff und eine Spur zu zaghaft daran zog. Es war eigentlich kaum zu bemerken, doch das Tier registrierte es mit einem Gef\u00fchl, was man bei Menschen wohl als Triumph bezeichnet h\u00e4tte. Denn Rowda sp\u00fcrte jetzt endg\u00fcltig etwas, was ihn schon die ganze Zeit irritiert hatte, seit die Mutter des jungen Menschenweibchens fortgegangen war.
Das M\u00e4dchen hatte Respekt vor ihm und seiner Kraft. Angst sogar, obwohl sie selbst es wohl noch nicht realisiert hatte. Doch der feine Geruch, den nur eine empfindliche Hundenase wahrnehmen kann und der sich jetzt mit ihrem Eigengeruch und den sexuellen Ausd\u00fcnstungen mischte, war eindeutig.
Es war Furcht.
Ja, sie hatte Angst vor ihm und er begriff, dass die ganze lockere Art der vergangenen zwei Wochen, mit der sie ihn hatte im Haus gew\u00e4hren lassen, in Wahrheit nur ihrer Besorgnis vor dem entsprang, was passierte, wenn sie ihm seine Grenzen aufzeigen w\u00fcrde. Und er hatte sich tats\u00e4chlich immer mehr geleistet. Er streunte jetzt durch das Haus, wie es ihm passte, a\u00df wann und wo er wollte und ging fort und blieb, wie es ihm gefiel.
Und hatte sie am Anfang noch in ihrer l\u00e4cherlichen Menschenart geschimpft, hatte sie ihn irgendwann in Ruhe gelassen und so getan, als ob es sie nicht interessierte, obwohl er sie dabei beobachtet hatte, wie sie sp\u00e4ter hinter ihm her ger\u00e4umt hatte.
Rowda begriff, dass sie ihm nichts entgegenzusetzen hatte und dass er sie jederzeit bezwingen und zu seiner Gef\u00e4hrtin machen konnte. Doch sein Hundegehirn war von dem Wie noch \u00fcberfordert. Er hatte nie geh\u00f6rt, dass sich ein Hund mit einem Menschenweibchen gepaart hatte und wie dies zu bewerkstelligen war.
Menschen waren schlau und hatten viele Hilfsmittel, mit der sie die eigentlich st\u00e4rkeren Hunde unterdr\u00fcckten und ihnen ihren Willen aufzwangen. Au\u00dferdem besorgte sie sein Futter und das war nichts, was er aufgeben wollte. Er verzichtete daher darauf, einfach auf sie zu springen und zu sehen, was passierte.
Denn irgendwie war ihm auch klar, dass sie in diesem Fall Hilfe von anderen Menschen holen w\u00fcrde. Er wollte sie jedoch f\u00fcr sich besitzen und seine Erfahrung mit ihren Artgenossen sagte ihm, dass er dazu wie diese selbst vorgehen musste.
Subtil und mit Verschlagenheit.<\/p>\n

Chrissy warf das verklebte H\u00f6schen angewidert in den W\u00e4schekorb und verlie\u00df das gekachelte Bad, um wieder herunter zu gehen. Sie wollte endlich ihr Schokoladeneis und sie hatte das Gef\u00fchl, dass sie jetzt dringend etwas S\u00fc\u00dfes brauchte, um das gerade erlebte zu vergessen.
Dieses stinkende Mistvieh, dachte sie immer noch w\u00fctend und sch\u00fcttelte den Kopf, w\u00e4hrend sie langsam die Treppe herabschlenderte. Wie hatte er nur so etwas tun k\u00f6nnen, fragte sie sich und dachte an das fleckig besudelte schwarze Badeh\u00f6schen, dass jetzt dick mit Waschmittel eingerieben in dem blauen Plastew\u00e4schekorb lag.
Sie fragte sich auch, ob mit den anderen H\u00f6schen das gleiche geschehen war und was ihm das Ganze gab. Chrissy war ratlos. Es machte doch gar keinen Sinn, dass ein Hund sich f\u00fcr ihre Unterw\u00e4sche interessierte und zuerst hatte sie noch gedacht, dass es nur der Speichel aus seinem st\u00e4ndig triefenden Maul war, der auf den Stoff gesickert war. Aber als er am Pool nach kurzem Widerstand aufgeh\u00f6rt hatte, an dem H\u00f6schen zu ziehen und es freigegeben hatte, so dass sie es sich endlich anziehen konnte, hatte sie die dicken wei\u00dflich-klebrigen F\u00e4den bemerkt, die es beim Hineinsteigen auf der makellosen Haut ihrer Beine hinterlie\u00df.
Es war widerlich gewesen, als sie realisiert hatte, dass es z\u00e4hfl\u00fcssiges Sperma war, dass er in ihr H\u00f6schen ejakuliert haben musste. Sie hatte sich kurz gefragt, wie er das \u00fcberhaupt bewerkstelligt hatte und hatte das Teil dann schnell mit einem ekelhaften Gef\u00fchl und spitzen Fingern abgestreift und war hastig und diesmal nackt in den Pool gesprungen, um das widerw\u00e4rtige Gef\u00fchl auf ihrer Haut los zu werden.
Stumm be\u00e4ugt von Rowda mit seinen ihr immer unheimlicher werdenden Bernsteinaugen. Die ganze Zeit hatte er sie ungeniert angestiert und sich weder von Rufen noch Wasserspritzern dazu bewegen lassen, wegzugehen.
Im Gegenteil, er hatte sogar unheimlich grollend geknurrt, als das Wasser ihn getroffen hatte, so dass sie ein wenig besorgt davon abgelassen hatte. Schlie\u00dflich hatte sie ihn dann auch ignoriert so gut sie konnte und war frustriert ein paar Runden geschwommen. Und wenigstens hatte sie dabei ihr auf dem Grunde des Pools treibendes Bikinioberteil gefunden, dass er offensichtlich ins Wasser geschmissen haben musste.
Und war dann schnell auf der anderen Seite des Pools herausgeklettert und im Haus verschwunden und hatte die Terrassent\u00fcr hinter sich geschlossen. Sollte das dumme Vieh doch bleiben, wo es wollte, dachte sie w\u00fctend und mit einem Gef\u00fchl der Befriedigung. Dass die dumme T\u00f6le ihr hier die Ferien versaute und vorschrieb, wie sie sich in ihren eigenem Haus zu verhalten hatte, fehlte ihr gerade noch.
So dachte sie und ging weiter in die K\u00fcche, wo ihr leichter Luftzug auffiel, als sie den K\u00fchlschrank \u00f6ffnete. Sie nahm das Schokoladeneis und \u00f6ffnete die Packung. Dann ging sie zum Besteckkasten, um sich einen L\u00f6ffel zu nehmen, als ihr der schwache Luftzug wieder auffiel. Irritiert blickte sie zur Terrassent\u00fcr und erschrak, als sie sah, dass sie offen war.
Die Sch\u00fclerin war sich sicher, dass sie sie zugemacht hatte, doch anscheinend hatte sie sie nicht verriegelt. Langsam ging sie auf die T\u00fcr zu.
&#034Rowda?&#034, rief sie leise und Chrissy sp\u00fcrte pl\u00f6tzlich, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten und fuhr herum.
Und erstarrte einen Moment, als sie ihn nur zwei Meter hinter sich stehen und sie mit diesem typischen Blick anstarren sah.
&#034Schei\u00dfe.&#034, entfuhr es ihr und sie f\u00fchlte wie ihr Herz raste, &#034Mich so zu erschrecken! Bist du bescheuert!?&#034
Doch der Hund interessierte sich nicht f\u00fcr ihren \u00c4rger und legte nur gelangweilt den Kopf schief.
&#034Verpiss dich, Mistvieh!&#034, zischte Chrissy halb w\u00fctend halb besorgt, &#034Und h\u00f6r’ auf, mir wie ein Einbrecher hinterherzuschleichen!&#034
Auch diese Worte hinterlie\u00dfen keinen Eindruck. Das riesige schwarze Tier kam stattdessen auf sie zu, so dass Chrissy instinktiv einen Schritt zur\u00fcckwich. Doch offenbar interessierte sich der Hund nur f\u00fcr das Eis in ihrer Hand und begann daran zu schn\u00fcffeln.
Wenn es das ist, was du willst, dachte die Vierzehnj\u00e4hrige angeekelt und stellte das Eis auf den Boden vor ihn. Sie hatte noch genug und dr\u00fcckte sich \u00e4rgerlich an ihm vorbei, um sich einen neuen Becher zu holen.<\/p>\n

Drei Stunden sp\u00e4ter sa\u00df Chrissy schl\u00e4frig auf der gro\u00dfen Couch im gro\u00dfen Wohnzimmer im Erdgeschoss und warf einen bedauernden Blick auf die zwei leeren Schokoladeneisschachteln und die zur H\u00e4lfte mit einem Wodka-Cola Mix gef\u00fcllte Flasche vor ihr, w\u00e4hrend sie sich m\u00fcde durch die Programme des Satellitenfernsehens zappte. Sie war heute schon fr\u00fch aufgestanden, weil sie ihren Wecker falsch gestellt hatte und sie danach nicht mehr hatte einschlafen k\u00f6nnen. Trotzdem wollte sie noch nicht wieder ins Bett, weil die obere Etage ihr noch zu warm war. Hier unten dagegen war es vergleichsweise k\u00fchl und auszuhalten, ohne dass ihr das lange graue T-Shirt, dass sie so trug, dass es ihre linke Schulter freilie\u00df, am K\u00f6rper festklebte.
Doch leider kam nichts im Fernsehen, was sie interessierte. Nur langweilige Wiederholungen von Spielfilmen, d\u00fcmmliche Spielshows und unlustige Comedysendungen schienen im Programm zu sein, als sie beim Durchschalten bei einer Sexszene h\u00e4ngen blieb.
Sie wusste dass es Beate Uhse TV war, dass Teil des idiotischen Sky Starterpakets war, dass Stepan ihrer Mutter damals aufgeschwatzt hatte und normalerweise schaltete sie sofort weiter, doch aus irgendeinem Grund lie\u00df sie den Film laufen. Man sah zwei halbnackte blonde Frauen, eine j\u00fcngere und eine \u00e4ltere, die hintereinander auf einer Couch sa\u00dfen und sich k\u00fcssten, w\u00e4hrend die \u00e4ltere der vor ihr sitzenden j\u00fcngeren ihre Hand von hinten um sie herumgreifend in den Schritt schob und pumpende Bewegungen vollf\u00fchrte.
Das w\u00e4re genau Stepans Ding gewesen, dachte das vierzehnj\u00e4hrige M\u00e4dchen mit einer seltsamen Mischung aus Ekel und Sehnsucht. Chrissy hatte seine Vorliebe f\u00fcr Pornographie nie geteilt, doch die Erinnerung, die die Szene im Fernseher gerade bei ihr ausl\u00f6ste, erregte sie. Stepan hatte sich oft genauso hinter sie gesetzt und mit ihren furchtbar empfindlichen Brustwarzen gespielt, w\u00e4hrend er sie gleichzeitig dazu aufgefordert hatte, es sich mit weit gespreizten Beinen selbst zu machen. Besonders hatte es ihm gefallen, wenn sie dabei gemeinsam schmutzige Filme wie diesen gesehen hatten oder Chrissys nichtsahnende Mutter in der N\u00e4he gewesen war und jederzeit die Gefahr der Entdeckung bestanden hatte.
Chrissy hatte sich dabei stets fast zu Tode gesch\u00e4mt und sp\u00e4ter oft noch lange vor Scham wach gelegen, aber so wollte er es eben und entgegen dem, was ihr Kopf ihr sagte, war sie meist sogar sehr intensiv gekommen. Sie seufzte auf und versuchte den Gedanken an ihn zu verscheuchen, doch das St\u00f6hnen der jungen Frau im Arm der \u00e4lteren erregte die angetrunkene Sch\u00fclerin und sie sp\u00fcrte, wie ein winziger Tropfen aus ihrem kleinen Loch herauslief.
Sie h\u00e4tte ihn jetzt so gerne in sich gesp\u00fcrt. Dieses Gef\u00fchl des Ausgeliefertseins, des totalen Vertrauens, der st\u00e4ndigen Anspannung und dann der herrlichen Erl\u00f6sung. Nichts konnte es ersetzen, dachte sie sehns\u00fcchtig und schaute ungl\u00fccklich zu den beiden Frauen im Fernseher.
Sie war definitiv nicht lesbisch, aber jetzt w\u00e4re sie gerne im Arm dieser \u00e4lteren Frau gewesen, nur um \u00fcberhaupt jemand zu sp\u00fcren, der sie fest umschlungen hielt und sie zu einem H\u00f6hepunkt brachte.
Sie wusste, dass Lena, ein M\u00e4dchen aus der Leichtathletikgruppe ihrer Internatsklasse, eine Beziehung mit einer zwei Jahre \u00e4lteren Mitsch\u00fclerin aus Ghana f\u00fchrte und sie schienen es beide zu genie\u00dfen. Sie fand daher nichts verwerfliches dabei, auch wenn so etwas f\u00fcr sie selbst nicht in Frage kam.
Wieder lief ein Tropfen aus ihrer Vagina und sie merkte, wie das Verlangen immer st\u00e4rker wurde und Hitzewellen aus ihrem Schritt kamen. Verdammt, dachte das M\u00e4dchen, warum musste es nur immer so intensiv sein. Sie war sich sicher, dass das nicht normal war. Genauso wie, dass sie dieses Verlangen nach Sex oder Masturbation so h\u00e4ufig hatte. Nachdem, was sie von ihren Mitsch\u00fclerinnen aufgeschnappt hatte, masturbierten manche gar nicht, w\u00e4hrend die meisten es h\u00f6chstens ein zwei mal pro Woche machten. Das war es auch, was sie dann von sich gesagt hatte und da die meisten von ihrem zur\u00fcckhaltenden sch\u00fcchternen Naturell schlossen, hatten sie es ihr geglaubt.
Aber die Wahrheit war, dass sie es viel h\u00e4ufiger brauchte. In den letzten Wochen sogar t\u00e4glich und oft auch mehrmals an einem Tag. Und im Unterschied zu ihren Freundinnen rubbelte und massierte sie nicht nur ihren Kitzler oder die Schamlippen, sondern f\u00fchrte sich manchmal kleine Gegenst\u00e4nde ein, Stifte oder Kerzen. Besonders gerne nahm sie ihre elektrische Zahnb\u00fcrste, obwohl sie vor einem Monat damit aufgeh\u00f6rt hatte, als sie zu ihrem Entsetzen einmal ihre arglose Mutter dabei gesehen hatte, wie sie sich versehentlich mit ihrer Zahnb\u00fcrste die Z\u00e4hne geputzt hatte.
Ihre Obsession, es sich selbst zu machen, kam ihr dann ziemlich krass vor, wenn sie genauer dar\u00fcber nachdachte, doch letztlich konnte sie es nicht \u00e4ndern. Und es ging dabei gar nicht so sehr um das sexuelle, aber die dem erl\u00f6senden H\u00f6hepunkt folgende Entspannung und Friedlichkeit waren wunderbar und sie war nicht in der Lage, darauf zu verzichten. Sie hatte es versucht, aber nach einer harten Woche ohne Orgasmus hatte sie aufgegeben. Und auch jetzt merkte sie, dass sie bereits wieder unbewusst die glatte Haut ihrer Oberschenkel zusammenpresste und so kleine Wellen der Erregung in ihrem superempfindlichen Schritt erzeugte.
Sie schaute sich nerv\u00f6s in dem riesigen dunklen Zimmer um, dessen Einrichtung jetzt nur schemenhaft zu erkennen war und \u00fcberlegte hoch zu gehen, doch das durch ihre Fantasie und den erotischen Film erzeugte Verlangen war bereits zu dr\u00e4ngend geworden.
Sie setzte sich auf und griff nach der Flasche, um ihre trockene Kehle mit der s\u00fc\u00dflich-klebrigen Alkoholmischung zu befeuchten. Dann legte sie Flasche achtlos neben sich und winkelte die Beine an und spreizte sie dabei leicht, so dass die F\u00fc\u00dfe auf der Tischkante des schweren Holztisches zu ruhen kamen. Sie war so geil auf einmal und sie sp\u00fcrte wie ihre Bewegungen vor Verlangen hektisch wurden.
Sie zog das graue Hemd mit den d\u00fcnnen Tr\u00e4gern etwas hoch und sah, wie ihr Schritt freigegeben wurde. Man sah, wie ihre feinen bereits schwitzig-feuchten und stoppeligen Schamh\u00e4rchen im flackernden Licht der Bildr\u00f6hre gl\u00e4nzten und es dauerte nur kurz, bis sie ihre schlanke Hand wie instinktiv auf ihren kaum merklich angeschwollenen Schamh\u00fcgel presste. Sie sp\u00fcrte die Reaktion ihres K\u00f6rpers sofort und ein leichtes St\u00f6hnen entrang sich ungewollt der Kehle der vierzehnj\u00e4hrigen Sch\u00fclerin, w\u00e4hrend Blut in ihre kleinen Schamlippen schoss und sie ebenfalls anschwellen lie\u00df.
Sie seufzte erneut. Dieses Gef\u00fchl war einfach zu fantastisch und sie rieb sich mit leichtem Druck der rechten Hand \u00fcber ihren Kitzler, der jetzt aus der kleinen sch\u00fctzenden Hautfalte herausdrang. Sie biss sich auf die gro\u00dfe Unterlippe und begann ihre freie Hand unter das Shirt zu schieben und ihre sch\u00f6ne feste und gleichzeitig doch so weiche Brust zu massieren, was auch dort f\u00fcr kleine elektrische Schl\u00e4ge sorgte. Ihre rosanen Brustwarzen wurden hart und sie sah irgendwie peinlich ber\u00fchrt, wie die Nippel durch den d\u00fcnnen Stoff des grauen Shirts dr\u00fcckten.
Doch die Scham wurde von ihrem Verlangen \u00fcberlagert und sie stellte sich vor, wie Stepan jetzt erst sanft und dann immer st\u00e4rker an ihren empfindlichen kleinen Nippeln zog und begann hektischer zu atmen. Immer schneller ging ihr Atem und sie verlor das Bewusstsein f\u00fcr die Zeit. Sanft st\u00f6hnend und keuchend lag sie jetzt am ganzen K\u00f6rper schwitzend mit dem Po nur noch halb auf der Couch h\u00e4ngend da und massierte ihre erogenen Zonen immer intensiver.
Sie brauchte es einfach und verga\u00df alles um sich herum. Nur das St\u00f6hnen der beiden Frauen im Fernseher, wo jetzt die wimmernde j\u00fcngere auf dem Boden in der H\u00fcndchenstellung von der \u00c4lteren von hinten gefingert wurde, drang zu ihr durch. Immer wilder rieb sich auch Chrissy und schlie\u00dflich drang sie auch mit Zeige- und Mittelfinger in ihr jetzt permanent Sexualsekrete absonderndes kleines Loch. Gleichzeitig umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand zangenartig die im Verh\u00e4ltnis zu ihre Gr\u00f6\u00dfe ungew\u00f6hnlich schmale Basis ihrer rechten Brust und vollf\u00fchrte Zuckungen ausl\u00f6sende quetschende Melkbewegungen, die in ihrem ganzen Brustbereich ein wahnsinnig tolles Kribbeln entstehen lie\u00dfen.
Wenn sie doch blo\u00df endlich kommen w\u00fcrde, dachte sie sehns\u00fcchtig aufst\u00f6hnend und sch\u00fcttelte wild den Kopf. Doch sie war schon immer schwer gekommen, wenn sie es alleine machte und es dauerte meist lange und manchmal klappte es auch gar nicht. Sie st\u00f6hnte frustriert auf und intensivierte ihre Bem\u00fchungen und hatte das Gef\u00fchl, dass sie jetzt trotz ihrer Probleme kurz davor stand, als sich pl\u00f6tzlich ihre Nackenhaare aufstellten und das erotische Gef\u00fchl von einem anderen, irgendwie bedrohlichem, \u00fcberlagert wurde.
Unwillig, noch halb in der sinnlichen Trance, wurden ihre Bewegungen langsamer und sie zog mit einem lauten schmatzendem Ger\u00e4usch vorsichtig ihre zwei Finger aus ihrer jungen erregten Vagina. Immer noch schneller atmend schaute sie nerv\u00f6s angespannt durch den leeren Raum, als ihr Blick auf das dunkle Rechteck der T\u00fcr zum Schlafzimmer ihrer Mutter fiel.
Sie erstarrte.
War dort eine Bewegung gewesen? Sie rutschte \u00e4ngstlich ein St\u00fcck zur\u00fcck auf die Couch und schaute genauer hin und dann sah sie es voller Entsetzen.
Zwei kleine Leuchtpunkte.
Augen.
Seine Augen, die sie anstarrten.
&#034Boah, man eh!&#034, st\u00f6hnte Chrissy frustriert und warf instinktiv einen der neben ihr liegenden Plastebecher des Schokoladeneises nach dem Hund, &#034Verpiss dich, du dummes Schei\u00dfvieh!&#034
Klebrige Schokoreste spritzten auf ihre Beine, den Tisch und den teuren Parkettboden, als der Becher durch die Luft segelte. Chrissy war schwach und eine schlechte Werferin und der Becher w\u00e4re meterweit von Rowda entfernt aufgekommen, wenn das Tier nicht mit einem gewaltigen Satz aus dem Dunkel gesprungen gekommen w\u00e4re und den Becher in der Luft aufgefangen h\u00e4tte.
Chrissy h\u00f6rte irritiert wie seine Krallen beim Aufprall \u00fcber das Parkett kratzen und seine Z\u00e4hne den Becher buchst\u00e4blich zermalmten. Es war ein Ger\u00e4usch als wenn Knochen zermahlen w\u00fcrden, dachte sie ein wenig eingesch\u00fcchtert und richtete sich auf, und starrte zu dem Hund, der jetzt langsam zu ihr her\u00fcber kam.
&#034Was soll das?&#034, fragte die Sch\u00fclerin immer noch etwas schweratmig vorwurfsvoll, aber angesichts des gro\u00dfen Tieres etwas leiser, &#034Muss das sein?&#034
Aber nat\u00fcrlich antwortete der schwarze Mastiffr\u00fcde nicht. Er schlenderte einfach weiter mit dem kaputten Becher auf sie zu und hielt nur einmal kurz inne, um zum Fernseher zu sehen, wo die junge Frau mittlerweile wild keuchend auf dem Bauch lag und von der \u00e4lteren mit einem roten Sexspielzeug penetriert wurde.
Chrissy wurde etwas unangenehm, als sie realisierte, wie scheinbar interessiert der Hund zu den beiden st\u00f6hnenden Frauen her\u00fcberblickte, und dass sie selbst verschwitzt und unmissverst\u00e4ndlich nach Sex riechend jetzt kaum einen Meter entfernt von ihm auf der schwarzen Ledercouch sa\u00df.
Sie fragte sich, ob er tats\u00e4chlich verstand was da vorging, doch irgendwie hatte es fast den Anschein.
&#034Das ist nichts f\u00fcr dich.&#034, murmelte sie beinahe verlegen und griff nach der Fernbedienung, um umzuschalten, als Rowda den Becher fallen und ein dumpfes Bellen ert\u00f6nen lie\u00df, welches sie erschreckt zusammenfahren lie\u00df.
Sie starrte ihn fassungslos an. Begriff er etwa, dass die Fernbedienung dazu diente, das Programm zu \u00e4ndern? Und wollte er etwa, dass sie diesen Schweinkram-Sender laufen lie\u00df? Es erschien ihr absurd, doch seine zwischen ihr, der Fernbedienung und dem Fernseher hin- und hergehenden Blicke lie\u00dfen eigentlich keinen Zweifel.
Sie f\u00fchrte ihre Hand etwas n\u00e4her zu der immer noch auf dem Holztisch liegenden Fernbedienung und er begann tats\u00e4chlich unheimlich zu knurren. Sie nahm die Hand weg und er entspannte sich etwas und starrte wieder zu der st\u00f6hnenden Frau.
Und dann zu ihr.
Dem M\u00e4dchen lief ein Schauer \u00fcber den R\u00fccken und sie presste instinktiv die Beine etwas fester zusammen, kam sich aber sogleich etwas albern dabei vor. Die Szene war einfach zu bizarr. Sie sa\u00df hier halbnackt und nach Geilheit stinkend, w\u00e4hrend neben ihr ihr Hund sa\u00df, der jetzt wieder begann, an dem mitgebrachten Schokoeisbecher zu schn\u00fcffeln und dann zu lecken.
Chrissy verschr\u00e4nkte irgendwie peinlich ber\u00fchrt unbewusst die Arme und starrte ihn an.
&#034Das ist nichts f\u00fcr so K\u00f6ter wie dich.&#034, sagte sie \u00e4rgerlich und schob trotzig die Unterlippe vor, &#034Wenn du so weitermachst, schl\u00e4fst du in Zukunft drau\u00dfen.&#034
Am liebsten h\u00e4tte sie ihn sofort nach drau\u00dfen bef\u00f6rdert, so unheimlich war ihr sein Knurren gewesen. Es war nicht nur so ein \u00e4rgerliches Knurren gewesen, wie er es manchmal machte, wenn etwas passierte, was er nicht mochte. Nein, es war deutlich drohend so wie nie zuvor gewesen und hatte ihr einen kalten Schauer \u00fcber den R\u00fccken gejagt.
Aber sie wusste nicht, was sie gegen ihn machen sollte. Sie wusste, dass er viel zu stark war und au\u00dferdem wusste sie auch immer noch nicht, wie er vorhin ins Haus gekommen war, als sie vor ihm die Terrassent\u00fcr verschlossen hatte. Nachdenklich schweigend musterte sie ihn daher einen Moment, bis er pl\u00f6tzlich von seinem Becher ablie\u00df und zu ihr hin\u00fcbersah. Es war regelrecht unheimlich und gleichzeitig err\u00f6tete sie, weil er sie dabei ertappt hatte, wie sie ihn beobachtet. Verlegen strich sie sich durch das lange blonde Haar, w\u00e4hrend im Hintergrund die junge Frau in vorget\u00e4uschter Ekstase auf dem Boden winselte.
Ausgerechnet jetzt und wie eine l\u00e4ufige H\u00fcndin, dachte Chrissy ungl\u00fccklich und kaute nerv\u00f6s weiter auf ihrer gro\u00dfen Unterlippe, w\u00e4hrend ihr gleichzeitig immer bewusst war, dass sie selbst intensiv aus dem Schritt riechen musste. Sie hoffte nur, dass er mit ihrem Geruch nichts anfangen konnte, w\u00e4re aber trotzdem am liebsten sofort gegangen. Doch irgendwie lag eine seltsame Spannung in der Luft und sie wollte ihm nicht das Gef\u00fchl geben, gewonnen zu haben. Au\u00dferdem sah er andererseits auch schon wieder v\u00f6llig harmlos und fast verspielt aus, wie er da auf dem knirschenden Becher herumkaute.
Der Becher rollte gegen ihren Fu\u00df und sie w\u00e4re gerne etwas wegger\u00fcckt, doch sie sa\u00df bereits am Rand der Couch und konnte nicht weiter weg. Sie \u00fcberlegte noch, was sie tun k\u00f6nnte, als sie pl\u00f6tzlich zusammenzuckte und leise aufseufzen musste.
&#034Schei\u00dfe.&#034, entfuhr es ihr leise.
Er hatte ihr \u00fcber die Wade des linken Beins geleckt und es war wie ein elektrischer Schlag gewesen, als sie seine raue glitschige Zunge auf ihrer verschwitzten jetzt superempfindlichen Haut gesp\u00fcrt hatte. Offenbar waren dort einige Spritzer des Schokoladeneises gelandet, doch er hatte sich bereits wieder einigen anderen Spritzern auf dem Boden und dem Tisch gewidmet.
Vorsichtig schaute sie zu ihm her\u00fcber, als er den Kopf ruckartig hochri\u00df und sie mit schiefgelegtem Kopf anstarrte.
Wieder schaute sie schnell von ihm weg zur Seite und nach unten und der Mastiffr\u00fcde begriff endg\u00fcltig, dass sie Angst vor ihm hatte.
Rowda gefiel dieses Spiel. Er h\u00e4tte nicht gedacht, dass sie sich ihm so leicht unterwerfen w\u00fcrde, obwohl es ihm weiter so erschien, als wenn das Menschenweibchen es noch nicht realisiert hatte. Aber es war eine Tatsache, dass sie ihm gegen\u00fcber jetzt so wehrlos, wie die winzige Frau im Fernseher gewesen w\u00e4re. Wehrloser sogar, dachte er in seinem primitiven Hundegehirn und sog den intensiven frischen Geruch aus ihrer jungen Sexual\u00f6ffnung ein.
Der Geruch war anders als er es erwartet hatte, irgendetwas letztes schien zu fehlen, aber letztlich fehlte ihm der Vergleich zu Weibchen seiner eigenen Art, um es mit Bestimmtheit zu sagen. Und davon abgesehen, war es ihm egal. Er war unter Menschen aufgewachsen und f\u00fchlte sich mehr als einer von ihnen, denn als Hund. Oder er empfand sie mehr als H\u00fcndin, als als Mensch. Doch was auch immer er oder sie war, es \u00e4nderte nichts an der Tatsache, dass ihr Geruch und der Anblick ihres dauerl\u00e4ufigen K\u00f6rpers ihn seit einigen Monaten erregte. Und tats\u00e4chlich hatte er einen Sinn f\u00fcr menschliche Sch\u00f6nheit entwickelt. Er wusste, dass sie nach den Ma\u00dfst\u00e4ben der Menschen als attraktiv galt. Dass ihre Proportionen Geb\u00e4rf\u00e4higkeit und eine gute Mutterschaft verhie\u00dfen, auch wenn ihm nicht klar war, ob sie kompatibel sein w\u00fcrden.
Aber wie auch immer das Resultat einer Vereinigung aussehen w\u00fcrde, er hoffte es bald herausfinden. Es w\u00fcrde nicht einfach sein, dachte er dabei und starrte zu dem Menschenweibchen, dass ihn jetzt deutlich nerv\u00f6s anschaute, w\u00e4hrend im Hintergrund der merkw\u00fcrdige gro\u00dfe Kasten Bilder und T\u00f6ne produzierte, die es offensichtlich sexuell erregt hatten. Er hatte ihren intensiven Geruch bereits im Raum der Mutter des M\u00e4dchens wahrgenommen, sie jedoch erst eine Weile beobachtet. Er war intelligent genug, um vorsichtig vorzugehen und seine Dominanz \u00fcber sie nur langsam aufzubauen, so dass sie kaum merkte, wie sehr sie sich bereits nach ihm richtete.
Er hatte dabei schon lange vorgehabt, etwas mit ihr zu versuchen, doch die Gelegenheit war g\u00fcnstig gewesen, als ihre Mutter weggegangen war und er anhand des Verhaltens ihrer Tochter erkannt hatte, dass diese eine Weile nicht wiederkommen w\u00fcrde. Jeden Tag hatte er seitdem ein bisschen mehr die Grenzen ausgetestet, bis er gemerkt hatte, dass er im Prinzip tun konnte, was er wollte.
Er verlie\u00df inzwischen das Haus, wann es ihm Spa\u00df machte, hatte sie dazu gebracht, ihn zu f\u00fcttern, wann er es wollte und nahm sich auch sonst jegliche Freiheiten, die vorher undenkbar gewesen waren. Zumindest bei seinem ersten Herrchen, dass so pl\u00f6tzlich verschwunden war. Sein Menschenname war Stepan gewesen. Er war brutal und herrisch gewesen und Rowda hatte seine F\u00fchrung akzeptiert, obwohl er mittlerweile sicher war, dass er ihn jetzt auch h\u00e4tte bezwingen k\u00f6nnen.
Chrissy dagegen war von Natur aus schwach und hilflos. Ihre Bewegungen zeugten davon und wenn sie einander im Haus begegneten, machte sie ihm inzwischen meist wie automatisch Platz, so verinnerlicht hatte sie schon das Machtgef\u00e4lle zwischen ihnen. Meistens rempelte er sie trotzdem noch an, was ihr oft verhaltene w\u00fctende Laute entlockte, doch l\u00e4ngst nicht mehr die Tritte und Schreie, die es fr\u00fcher gegeben hatte, als er j\u00fcnger und schw\u00e4cher gewesen war. Sie h\u00e4tte es wahrscheinlich nicht zugegeben, doch insgeheim war beiden klar, dass sie sich nicht mehr traute, gegen ihn aufzubegehren.
So wie sie ihn auch jetzt gew\u00e4hren lie\u00df und die bewegten Bilder der schwarzen Kiste beibehalten hatte, obwohl er gemerkt hatte, dass sie diese mit dem kleinen schwarzen K\u00e4stchen gerne ver\u00e4ndert h\u00e4tte. Die Bilder interessierten ihn dabei nicht wirklich, aber der Gedanke, dass er sie dazu gebracht hatte, sich etwas anzutun, was sie nicht wollte, gefiel ihm. Au\u00dferdem schien es ihre Erregung aufrechtzuerhalten und dies gefiel ihm noch besser, obwohl der starke Fischgeruch zwischen ihren kaum merklich zitternden Beinen ihm starke Selbstbeherrschung abverlangte.
Er mochte ihre Beine. Sie waren hell und glatt, ganz anders als sein schwarzes grobes, st\u00e4ndig mit Schmutz verklebtes Fell, und er wusste, dass sie schnell damit laufen konnte. Nicht so schnell wie er, doch trotzdem beachtlich. Au\u00dferdem schien gerade etwas s\u00fc\u00dfes darauf festgeklebt zu sein und er begann erneut, daran zu lecken.
Chrissy fuhr erneut zusammen.
&#034L-lass das du dumme T\u00f6le.&#034, sagte sie genervt und dann etwas leiser, &#034Bitte.&#034
Er knurrte und er merkte, wie sie es geschehen lie\u00df.
Dar\u00fcber hinaus ignorierte er ihre Worte und leckte jetzt intensiver ihre Wade, erst au\u00dfen und dann die Innenseite, kurz unterhalb des Knies, was bei ihr eine merkw\u00fcrdige Reaktion hervorruf. Es bildeten sich kleine feste Punkte auf ihrer Haut und ein kurzer Schauer durchfuhr sie.
&#034H\u00f6r auf.&#034, entfuhr es ihr mit einem Seufzer und sie dr\u00fcckte mit der Hand vorsichtig gegen seinen Kopf, &#034Weg da.&#034
Chrissy wollte nicht, dass er das tat, doch er lie\u00df sich einfach nicht abbringen. Sie war noch immer erregt, wegen ihrer Gedanken und wegen des Filmes. Sie war so kurz davor gewesen, dachte sie frustriert und \u00e4rgerte sich dar\u00fcber, wegen ihm aufgeh\u00f6rt zu haben. Was w\u00fcrde es schon bedeuten, wenn er sie bei einem Orgasmus erlebt h\u00e4tte. Er musste es ohnehin schon fr\u00fcher mitbekommen haben, als Stepan es mit ihr getan hatte.
Doch sogleich machte sie sich wieder Vorw\u00fcrfe. Sex war etwas privates und man sollte es nicht vor anderen tun. Auch nicht vor einem Hund, dachte sie und versuchte an nichts zu denken, doch der Film im Hintergrund und die unmerkliche Enthemmung durch die halbe Flasche Wodka-Cola hielten Chrissys Erregungslevel aufrecht.
Und au\u00dferdem seine bl\u00f6de Zunge, mit der er jetzt sogar ihren Oberschenkel ableckte. Es war so bizarr, dachte die Vierzehnj\u00e4hrige und h\u00e4tte beinahe hysterisch gekichert. Doch gleichzeitig war die Situation auch etwas ernst und so verhielt sie sich so still wie m\u00f6glich, w\u00e4hrend sie ihn nerv\u00f6s aus dem Augenwinkel musterte.
Wenn er blo\u00df endlich fertig geworden w\u00e4re. So viel Eis war es doch gar nicht gewesen, dachte Chrissy hilflos vor sich hin d\u00e4mmernd und sch\u00fcttelte den Kopf. Vielleicht kam er aber auch nicht richtig heran, weil sie zu verspannt und angewinkelt da sa\u00df. Sie sch\u00fcttelte noch einmal den Kopf und streckte ihm dann ihr Bein hin, damit er schnell einen letzten gro\u00dfen Fleck auf der Innenseite ihres Knies ablecken konnte. Doch gleichzeitig hatte sie so ihren Schritt ein wenig mehr f\u00fcr ihn aufgespreizt.
Es war etwas, was sie bei ihrer Aktion gar nicht bedacht hatte. Schlie\u00dflich war er nur ein dummer Hund und der Gedanke, dass er gerade etwas tat, was er genau geplant hatte, war ihr v\u00f6llig fern. Und so war sie v\u00f6llig \u00fcberrascht, als er statt sich dem Schokofleck zu widmen seinen muksul\u00f6sen K\u00f6rper endg\u00fcltig zwischen ihre Beine dr\u00e4ngte und schnell \u00fcber die Innenseite ihres linken Oberschenkels, vielleicht nur zehn Zentimeter von ihrem Schritt entfernt leckte.
Das Gef\u00fchl war hochelektrisierend und Chrissy musste unwillk\u00fcrlich ihren ganzen K\u00f6rper anspannen, als eine ungekannte Welle erotischer Sensationen durch ihren Schritt jagte. Sie wusste wie die meisten und vermutlich auch Rowda nicht, dass die menschliche Vagina wesentlich gr\u00f6\u00dfer ist als bekannt und sich ihre Muskeln und Nervenenden bis in die Oberschenkel erstrecken.
Keine Ahnung hatte sie davon, doch was sie wusste, war dass Rowdas Lecken sie \u00fcber jedes normale Ma\u00df hinaus unheimlich erregte. Sie war vorhin schon kurz, praktisch nur Sekunden, davor gewesen, zu kommen und hatte seitdem dieses Erregungsniveau nicht mehr wirklich verlassen, so dass sie nun entsetzt merkte, dass sie erneut nur wenige Augenblicke davon entfernt war, ihren ersten fremdinduzierten Orgasmus seit mehreren Monaten zu erleben.
In ihren Kopf herrschte eine l\u00e4hmende Mischung aus immenser sexueller Erregung und Entsetzen \u00fcber die Tatsache, dass es Rowdas lange raue und kr\u00e4ftige Zunge war, die nur wenige Zentimeter von ihrer empfindlichsten Stelle entfernt, sie gerade \u00fcber die Klippe stie\u00df.
Nein, sagte sie sich noch in diesem Moment der Verwirrtheit. Sie durfte das nicht zulassen und wollte ihn wegschubsen, doch eine letzte Bewegung seiner Zunge lie\u00df ihre unter enormem Druck stehende Teenagermuschi explodieren.
Sie konnte sich unterst\u00fctzt durch einen kr\u00e4ftigen Biss auf ihre Unterlippe gerade noch beherrschen, nicht laut aufzust\u00f6hnen, doch ihr ganzer K\u00f6rper verkrampfte und bog sich durch und sie sp\u00fcrte entfernt, wie sie die F\u00fc\u00dfe zusammenrollte. Lass es ihn blo\u00df nicht merken, dachte sie verzweifelt und presste sich starr gegen die R\u00fcckenlehne, w\u00e4hrend der Megaorgasmus durch sie hindurchwogte.
Doch nat\u00fcrlich merkte das Tier es. Sie bebte am ganzen Leib und Schwei\u00dfperlen standen auf ihrer Stirn, aber das schlimmste war, dass sie deutlich merkte, wie wild Scheidensekret und weibliches Ejakulat aus ihrer jungen zitternden Scheide liefen.
Sowas hatte nicht einmal Stepan geschafft, dachte sie entsetzt und wurde rot, tat jedoch weiter nichts.
Rowda h\u00f6rte derweil auf zu lecken und zog seinen Kopf zufrieden ein St\u00fcck zur\u00fcck. Er stand einfach nur hechelnd da und schn\u00fcffelte und leckte seine Lefzen. Seine lange Zunge wanderte von einer Seite auf die andere.
&#034W-was hast du getan?&#034, wimmerte Chrissy, die ihre Stimme wiedergefunden hatte, hilflos keuchend und starrte den Hund an, der sie triumphierend anzuschauen schien, &#034B-bist du bescheuert?&#034
Sie hoffte naiverweise immer noch, dass er nicht gemerkt hatte, dass er ihr gerade einen gewaltigen H\u00f6hepunkt beschert hatte. Rowda legte den Kopf schief und schn\u00fcffelte gierig weiter ihren frischen jungen Sexualgeruch ein. Er blickte fasziniert auf die jetzt dunkel angelaufenen deutlich geschwollenen Schamlippen des M\u00e4dchens mit dem schmalen von seinen stinkenden Sekreten gl\u00e4nzendem Schlitz in der Mitte, der jetzt wie ein aufgeplatztes Br\u00f6tchen direkt vor ihm lag. Er wusste instinktiv, dass der kleine jetzt leicht ge\u00f6ffnete Schlitz der Ort war, in den er bald eindringen w\u00fcrde und sp\u00fcrte, wie der Anblick ihn ma\u00dflos erregte und unbekannte Prozesse ihn ihm ausl\u00f6ste. Er merkte, wie sich seine Erektion verh\u00e4rtete und weiteres Blut in seinen gro\u00dfen Penis str\u00f6mte, der sich jetzt von Chrissy noch uneinsehbar aus seiner Hautfalte sch\u00e4lte. Und genauso wuchs sein Drang, sein von dem h\u00fcndischen Penisknochen starres Glied einfach in den Schlitz des jungen wehrlosen Menschenm\u00e4dchens zu rammen.
Doch er beherrschte sich. Bevor er dies tun konnte, musste er sie erst noch gef\u00fcgiger machen. Er beugte seine Kopf vor und lie\u00df seine lange Zunge auf einmal schnell durch ihren glitschigen nach Fisch riechenden Schritt streifen.
Und Chrissy, die sich nichts hatte anmerken lassen wollen, st\u00f6hnte diesmal laut auf und verkrampfte erneut. Doch sie schob ihn nicht weg und presste auch nicht ihre Beine zusammen.
&#034Rowda.&#034, sagte sie schlie\u00dflich doch leise und schwer atmend, &#034Tu das nicht wieder. B-bitte.&#034
Doch weiter tat sie nichts und blieb so sitzen wie sie war. Stepan hatte sie auch dort geleckt und sie hatte es wahnsinnig toll gefunden, doch diese scheinbar zuf\u00e4llige Ber\u00fchrung von Rowdas rauer langer Zunge hatte ihr einen Schauer durch das R\u00fcckenmark gejagt, wie nichts zuvor. Alleine die L\u00e4nge und Dicke seines Organs waren unglaublich.
Trotzdem wusste sie trotz ihrer Erregung und des Alkohols, dass das was hier gerade passiert war, falsch war und versuchte das gerade Erlebte zu verdr\u00e4ngen. Und trotzdem hatte es sich so unfassbar gut angef\u00fchlt. Seit Stepan hatte sie schon so lange niemand mehr so ber\u00fchrt und ihr diese herrlichen Gef\u00fchle beschert.
Sie kniff die Augen mehrmals zusammen, w\u00e4hrend Rowda jetzt einfach nur dastand und da stand und ihr seinen hei\u00dfen Hundeatem auf die weit abgespreizten Schamlippen und den obsz\u00f6n aufgerichteten Kitzler hauchte.
Verdammt, dachte sie ungl\u00fccklich und schloss gleichzeitig \u00fcberw\u00e4ltigt die Augen. Wie konnte sie nur so etwas perverses Denken? Das war einfach nur verr\u00fcckt und ekelhaft. Doch warum hatte sie sich nicht gewehrt? War es die \u00dcberraschung gewesen? Der Wodka in der Cola? Warum raste ihr Herz wie wild? Warum hielt sie ihre privateste Stelle weiterhin so willig aufgespreizt f\u00fcr ihn?
Rowda merkte nur zu gut, wie sehr es einem Teil von ihr gefiel. Er legte wieder seine Kopf schief, was ihm irgendwie etwas harmloses gab und leckte schnell zwei weitere Male. Und als sie einfach nur ihre Muskulatur anspannte und mit geschlossenen Augen leise zu st\u00f6hnen begann, wusste er, dass er sie hatte.
Er merkte, wie ihre Scheidenfl\u00fcssigkeit immer intensiver zu flie\u00dfen begann, wenn er jetzt mit seiner langen Zunge \u00fcber ihren jetzt viel weiter als eben noch ge\u00f6ffneten Schlitz fuhr. Der kr\u00e4ftige Zungenmuskel zerteilte m\u00fchelos die weichen Hautl\u00e4ppchen und schob sie zur Seite. Immer wieder, und auch den kleinen empfindlichen Damm und ihren Anus leckte er, was sie mit besonderer Erregung quittierte. Die Sexualsekrete der vierzehnj\u00e4hrigen Sch\u00fclerin liefen mittlerweile so stark, dass er M\u00fche hatte, sie aufzulecken.
Doch Rowda leckte geduldig weiter die k\u00f6stlichen verf\u00fchrerischen S\u00e4fte des jungen Menschenweibchens und schlie\u00dflich sp\u00fcrte er zufrieden auch, wie sie ihm ihr Becken jetzt instinktiv entgegendr\u00fcckte.
Dazu st\u00f6hnte und wimmerte sie auch immer intensiver und lauter, was Rowdas eigene Erregung ebenfalls immer weiter vorantrieb. Er h\u00e4tte sie sofort bespringen k\u00f6nnen, doch selbst jetzt war ihm noch klar, dass es daf\u00fcr wahrscheinlich noch zu fr\u00fch war. Trotzdem fiel es ihm schwer, seinen langen dicken roten gemaserten Penis zu ignorieren, der jetzt gro\u00df und prall abstehend unter ihm hing.
Chrissy war derweil v\u00f6llig wachsweich und von den Orgasmen ersch\u00f6pft in die Couch zusammengesunken. Sie sah jetzt auch seinen riesigen Penis, doch der Gedanke, sich so mit ihm zu vereinigen, kam ihr selbst jetzt nicht. F\u00fcr sie z\u00e4hlte nur seine fleischige dicke Zunge, die ihr ohne Erm\u00fcdungserscheinungen ungeheure Lust bereitete.
Es war wie der Himmel auf Erden und l\u00e4ngst hatte sie ihre sch\u00f6nen schlanken Teenagerbeine weit und willig aufgespreizt und hielt sie mit ihren Armen an ihren Oberk\u00f6rper gepresst, damit ihr caniner Liebhaber nur ja ungehindert an ihre erogenen Zonen herankonnte.
Und Rowda entt\u00e4uschte sie nicht. Er leckte und schmatzte \u00fcber ihre Schamlippen und den schon fast bis zur Schmerzgrenze \u00fcberreizten Kitzler als w\u00e4re er tollw\u00fctig. Und irgendwann wollte Chrissy auch gar nicht mehr, doch sie kam und kam.
So lange und intensiv wie nie zuvor.
Aber irgendwann hatte Rowda von seinen einseitigen Bem\u00fchungen genug und beschloss, das Spiel voran zu treiben. Er sprang auf die Couch und leckte zwar weiter, doch positionierte sich dabei so, dass sein riesiger hart erigierter Penis mit der kleinen Spitze jetzt immer wieder wie zuf\u00e4llig gegen ihre Hand klatschte.
Sie merkte es, aber tat nichts. Sie griff nicht nach seinem Glied, zog die schmale Hand aber auch nicht fort. Er war etwas entt\u00e4uscht dar\u00fcber, doch wichtiger war ihm, dass er sie an die Ber\u00fchrung gew\u00f6hnt hatte. Alles weitere w\u00fcrde sich sp\u00e4ter ergeben.
Denn es war offensichtlich an ihren weit aufgerissenen Augen, dass sein beeindruckender Schwanz seine Wirkung auf die Sch\u00fclerin nicht verfehlte. Doch trotzdem schien sie noch nicht bereit zu sein, sich aktiv bei ihm zu revanchieren. Er hatte es auch nicht wirklich erwartet, doch trotzdem frustrierte ihn das Ganze und er h\u00f6rte schlie\u00dflich auf sie zu lecken.
Chrissy starrte ihn an und er sah Feuchtigkeit in ihren Augen, als ob ihr etwas Schmerzen bereitete, doch es interessierte ihn nicht. Er leckte ein letztes Mal \u00fcber die dunkelrot geschwollene Spalte des hilf- und hemmungslos st\u00f6hnenden M\u00e4dchens und sprang dann von der Couch und machte sich davon, ohne weiter auf seine junge menschliche Gespielin zu achten, die ihm fassungslos hinterherstarrte.<\/p>\n

2. Drei Tage sp\u00e4ter … \t<\/p>\n

Chrissy sa\u00df still und angespannt in der K\u00fcche und a\u00df leise ein Br\u00f6tchen mit Marmelade. Sie hatte Rowda eine Schale mit Trockenfutter hingestellt, doch er war nicht gekommen. Umgekehrt suchte sie auch nicht nach ihm, sondern war insgeheim froh, ihm kaum in dem gro\u00dfen Haus zu begegnen. Sie sch\u00e4mte sich abgrundtief f\u00fcr das, was sie Sonntag Nacht zugelassen hatte, wobei das furchtbare Gef\u00fchl tiefer Schande erst am n\u00e4chsten Morgen gekommen war, als sie nach dem Aufwachen einen Heulkrampf bekommen hatte, der Stunden gedauert hatte.
Was hatte sie nur getan, hatte sie sich immer wieder gefragt und lange wie ein zusammengerollter kleiner Ball wimmernd und schutzsuchend auf ihrem Bett gelegen. Sie hatte sich einfach nur vor sich selbst geekelt und schlie\u00dflich gr\u00fcndlich eine Stunde lang geduscht, um den widerw\u00e4rtigen Hundegeruch wegzukriegen, den sie pl\u00f6tzlich \u00fcberall wahrzunehmen glaubte. Das Schlimme war nur, dass ihr Schritt bei dem Gedanken an Rowda jedes mal kribbelte und ihre Vagina Sekrete abzusondern begann.
Ein Gef\u00fchl, dass sich jeweils nur durch Masturbation kurzzeitig unterdr\u00fccken lie\u00df. Aber was fr\u00fcher ok gewesen war, war nach dem Erlebnis mit Rowda nur noch gerade so ausreichend. Im Vergleich zu der Stunde voller unfassbarer Orgasmen in der Nacht zum Montag waren ihre eigenen Bem\u00fchungen nichts als kaum befriedigende Tropfen auf den hei\u00dfen Stein. Und immer wieder musste sie dabei, entsetzt von sich selbst, an Rowdas dicke fleischige Zunge und seinen langen roten Schwanz denken, den er ihr zum Abschluss noch wie beil\u00e4ufig pr\u00e4sentiert hatte.
In diese Gedanken versunken kaute sie stumm auf ihrem Marmeladebr\u00f6tchen, als sie pl\u00f6tzlich Rowda in der T\u00fcr stehen sah. Sie begann zu zittern und schaute ihn an, w\u00e4hrend er nur scheinbar gelangweilt her\u00fcberschaute.
Sie raschelte demonstrativ, um seine Aufmerksamkeit zu erregen, doch er stolzierte einfach nur an dem gro\u00dfen K\u00fcchentisch vorbei und schn\u00fcffelte an seiner Schale und ging dann wieder aus dem Zimmer. Wenn sie doch nur mit ihm h\u00e4tte reden k\u00f6nnen \u00fcber das was passiert war, sagte sie sich frustriert und machte ein \u00e4rgerliches Ger\u00e4usch.
Sie schob was passiert war, auf die Situation und das Alkohol im Spiel gewesen war und irgendwie hatte sie das Bed\u00fcrfnis, ihm das klar zu machen. Denn sie wusste, dass sie eine Grenze \u00fcberschritten hatten und es Konsequenzen f\u00fcr ihre Umgang miteinander haben w\u00fcrde. Er hatte schon vorher kaum geh\u00f6rt, doch jetzt war ihr klar, dass sie irgendwie das Machtverh\u00e4ltnis wiederherstellen musste.
Einen Moment wartete Chrissy, dann stand sie auf und ging ihm nach.
&#034Wo willst du hin?&#034, rief sie ihm hinterher und sah ihn gerade noch im Zimmer ihrer Mutter verschwinden, wo er jetzt \u00f6fter zu sein schien, &#034Komm da raus!&#034
Ihre Mutter Bianka wollte nicht, dass er da reinging, doch Chrissy wusste einfach nicht, wie sie das Verbot durchsetzen sollte und so ignorierte sie sein Verhalten ein ums andere Mal. Aber diesmal ging sie in das Zimmer und sah ihn zu ihrem Entsetzen auf dem gro\u00dfen Doppelbett liegen. Die \u00dcberdecke war unordentlich zerw\u00fchlt und \u00fcberall lagen fusselige schwarze Haare auf der Decke und dem Lacken.
Sie hatte keine Ahnung, wie sie das je wieder wegkriegen sollte. Es war nicht zum Aushalten, dachte das M\u00e4dchen resigniert und h\u00e4tte erneut Heulen k\u00f6nnen.
&#034Bitte Rowda.&#034, entfuhr es Chrissy leise flehend, &#034Komm da runter, sonst kriegen wir beide \u00c4rger.&#034
Doch der schwarze Mastiffr\u00fcde g\u00e4hnte nur herzhaft, wobei sein riesiges Gebiss mit den scharfen bedrohlich wirkenden Z\u00e4hnen Chrissy f\u00fcr einen Moment innehalten lie\u00df, bevor sie n\u00e4her an ihn heranging.
Sie wollte gerade an der Decke ziehen und ihn so samt dieser vom Bett bewegen, als er sich mit seinem 38 Kilogramm auf die Seite legte und ihr seinen Bauch vorhielt.
Sie schluckte und atmete aus.
Sein roter gemaserter und mit dicken Adern \u00fcberzogener Penis hing gro\u00df und starr aus der Hautfalte zwischen seinen Hinterl\u00e4ufen hinaus und starrte sie regelrecht an.
Sie sah das riesige Glied das erste Mal in vollem Tageslicht und ohne ein Bein oder den K\u00f6rper davor und blickte verlegen err\u00f6tend auf den Boden.
&#034Was soll das?&#034, fragte sie trotzig, &#034Ich will deinen Schei\u00dfdrecksschwanz nicht sehen.&#034
Trotzdem blickte sie aus dem Seitenwinkel auf das harte ge\u00e4derte Glied, dass sie schluckend auf etwa 20 Zentimeter sch\u00e4tzte. Sie fragte sich, warum er so erregt war und fuhr sich mit der Hand durch ihre goldblondes langes Haar, w\u00e4hrend Rowda sich pl\u00f6tzlich zusammenrollte und mit seiner Zunge sein eigenes Glied zu lecken begann, jedoch gleich wieder aufh\u00f6rte und sie anstarrte.
Und dann wieder zur\u00fcck auf seinen Penis.
Es sah fast so aus, als ob …
&#034N-nein.&#034, stammelte Chrissy verstehend, &#034Nein, das kannst du vergessen, du stinkendes Drecksvieh!&#034
Die bl\u00f6de T\u00f6le dachte doch nicht etwa, dass neulich mehr als ein schlimmer Unfall gewesen war und sie an seinem Monsterpenis herumspielen w\u00fcrde, dachte die Vierzehnj\u00e4hrige entsetzt und sch\u00fcttelte unbewusst den Kopf. Sie stand da und sp\u00fcrte, wie ihre Knie weich wurden und die schlanken Beine zu Zittern begannen.
&#034Komm da runter!&#034, sagte sie mit Nachdruck und das obsz\u00f6ne Schauspiel ignorierend, &#034Oder ich steck’ dich ins Heim!&#034
Es klang hilflos und sie wussten es beide. Selbst Rowda, der ihre Worte nicht verstand, begriff mit einem Gef\u00fchl der Zufriedenheit, dass das attraktive junge Menschenweibchen vor ihm keine Gefahr f\u00fcr ihn bedeutete und es nichts gab, dass sie ihm h\u00e4tte antun k\u00f6nnen.
Er legte nur den Kopf schief und lie\u00df seine Zunge rhythmisch hechelnd aus seinem Maul h\u00e4ngen. Er sah, wie ihr Gesicht seine Farbe ver\u00e4nderte und dunkel wurde, doch mehr noch interessierte ihn, was man nicht sehen konnte. Der Geruch ihres jungen Geschlechts.
Sie stank bereits wieder nach L\u00e4ufigkeit und obwohl ihr Eigengeruch von k\u00fcnstlichen D\u00fcften \u00fcberlagert war, war es nicht zu \u00fcbersehen.
Chrissy stand derweil nerv\u00f6s da und kaute auf ihrer vollen Unterlippe und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wusste nicht einmal mehr, warum sie ihm nachgerannt war. Er war einfach kein Mensch, mit dem man sich hinsetzen und \u00fcber das Geschehene reden konnte. Und selbst wenn, was h\u00e4tte sie sagen sollen. Sie hatte keine Ahnung, was man hier tun konnte.
Sie hatte sich von einem stinkenden K\u00f6ter eine Stunde lang zu den besten Orgasmen ihres Lebens lecken lassen wie eine l\u00e4ufige H\u00fcndin. Wem h\u00e4tte sie davon erz\u00e4hlen sollen? Wen um Rat fragen sollen? Selbst wenn sie an dem Eliteinternat, wo sie sonst war, so etwas wie eine beste Freundin, statt der typischen oberfl\u00e4chlichen Bekanntschaften gehabt h\u00e4tte, h\u00e4tte die gerade einmal Vierzehnj\u00e4hrige niemals erz\u00e4hlt, dass sie sich wie eine Hure von einem Hund hatte befriedigen lassen.
Und dass sie, wenn sie ehrlich war, ihn jetzt dort unten gerne schon wieder gesp\u00fcrt h\u00e4tte.
Denn ihre junge M\u00f6se tropfte bereits wieder wie wild bei seinem Anblick und selbst wenn ihr Kopf den Gedanken hasste, so verriet ihr pochendes Geschlecht doch seine wahre Erregung.
Wie ein Teil von ihr nur gewollt h\u00e4tte, dass Rowda jetzt einfach aufstand und seine feuchte Schnauze in ihren Schritt gepresst h\u00e4tte und seine herrliche dicke Zunge, diese wunderbaren Gef\u00fchle in ihr ausgel\u00f6st h\u00e4tte. Doch er lag einfach nur da und schien auf sie zu warten, wohl wissend, wie n\u00f6tig sie es brauchte.
&#034Arschloch.&#034, entfuhr es ihr jedoch schlie\u00dflich und sie drehte sich um und st\u00fcrmte aus dem Zimmer.<\/p>\n

Vier Stunden waren vergangen und Chrissy hatte sich in ihr Zimmer begeben. Sie hatte ein riesiges Paar Kopfh\u00f6rer \u00fcber die Ohren gezogen und h\u00f6rte laut Musik auf dem Bett, um sich abzulenken. Sie war verschwitzt und rote Flecken waren auf ihrem Dekolletee zu sehen, doch ihre Bem\u00fchungen der letzten Stunde, sich zum H\u00f6hepunkt zu masturbieren waren umsonst geblieben.
Es war nicht unnormal. Sie konnte nicht immer, aber jetzt war es besonders frustrierend f\u00fcr die junge Sch\u00fclerin und sie warf sich \u00e4rgerlich immer wieder auf dem Bett hin und her, als sie pl\u00f6tzlich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm. Sie warf die Kopfh\u00f6rer beiseite und setzte sich herzklopfend auf und sah, wie die T\u00fcr ihres Zimmers aufschwang.
Rowda, dachte sie und sofort sp\u00fcrte sie wieder das elektrische Kribbeln in ihrem sehns\u00fcchtigem Schritt.
Und dann schob sich auch schon sein massiger schwarzer muskul\u00f6ser K\u00f6rper in ihr Zimmer. Man sah, wie sich bei jeder seiner geschmeidigen Bewegungen die kr\u00e4ftigen Sehnen unter der Haut spannten und sie sah auch, wie Speichel aus seinen Lefzen herablief. Er starrte sie an und schaute sich dann jedoch scheinbar desinteressiert in ihrem Zimmer um, und kam dann erst einen Schritt n\u00e4her, w\u00e4hrend Chrissy sp\u00fcrte, wie ihre Sexuals\u00e4fte erneut in ihr blaues Spitzenh\u00f6schen zu flie\u00dfen begannen.
Was war nur los mit ihr, dachte sie verzweifelt und ballte kurz die F\u00e4uste, w\u00e4hrend sie gleichzeitig die Oberschenkel zusammenpresste. Wie konnte es nur sein, dass so ein Drecksvieh sie erregte. Sie wusste es nicht, aber das Gef\u00fchl in ihrem Schritt war unmissverst\u00e4ndlich. Sie konnte einfach nicht anders und rutschte zum Rand des Bettes und setzte sich hin. Setzte die F\u00fc\u00dfe auf den Boden und spreizte die Beine etwas, w\u00e4hrend sie die schmalen H\u00e4nde seitlich auf das Bett st\u00fctzte.
&#034K-komm her.&#034, entfuhr es ihr leise und \u00fcber sich selbst verst\u00f6rt und sie err\u00f6tete.
Was tat sie da nur, fragte sich ein Teil ihres Verstandes erneut verzweifelt, doch sie konnte nicht anders. Die Aussicht auf seine kr\u00e4ftige fleischige und raue Zunge in ihrem Heiligsten war einfach nicht zu \u00fcberbieten.
Wie eine Hure, dachte sie ungl\u00fccklich, w\u00e4hrend sie ihren stinkenden immer st\u00e4rker Sekrete absondernden Schritt noch weiter aufspreizte. Sie sah, dass er die Schnauze witternd hochhielt und gierig den ihm jetzt schon vertrauten Geruch einsog, doch trotzdem lie\u00df er sich Zeit, bis er schlie\u00dflich doch zu ihr kam und nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt stehen blieb.
Sie sp\u00fcrte seinen Atem bereits durch das H\u00f6schen und legte den Kopf zur\u00fcck und starrte einen Moment an die schr\u00e4ge Holzdecke, bevor sie ihre Augen schloss und auf das unvermeidlich wartete.
Sie wollte ihn nicht sehen, wenn es geschah, doch nichts passierte. Sie \u00f6ffnete frustriert die Augen und beugte sich wieder vor. Er sa\u00df einfach nur da und starrte genau auf ihren Schritt. Was war los mit ihm, fragte sich Chrissy junges Teenagergehirn. War es ihr blaues H\u00f6schen? Sie hatte es extra anbehalten, als eine Art symbolischen Schutz. Er konnte doch auch hindurchlecken. Sie wusste durch Stepan, dass das ging, aber wenn es ihm nicht gefiel, konnte sie es ja \u00e4ndern. Sie fuhr stumm mit ihrer Hand zum Schritt und streifte das bereits klebende feuchte H\u00f6schen beiseite.
&#034So?&#034, fragte sie und es schien ihm zu gefallen, was sie tat.
Er trat einen Schritt auf sie zu und sie sah hochnerv\u00f6s, wie seine pr\u00e4chtige pinkfarbene Zunge in seinem Maul hin und herwanderte. Und der Speichel jetzt intensiver zu laufen schien.
Nur noch Zentimeter war sie entfernt von ihrem Schritt und Chrissy sp\u00fcrte, wie sie am ganzen K\u00f6rper bebte und sich kleine Schwei\u00dfperlen auf ihrer makellosen Haut bildeten.
Die Erwartung war entsetzlich, doch dann traf es sie wie ein Schlag.
&#034Oaaaahhhhhh.&#034, st\u00f6hnte sie auf und lie\u00df sich nach hinten fallen, als seine Zunge hart und dr\u00e4ngend mehrmals schnell hintereinander ihre angeschwollenen kleinen Schamlippen zerteilte und auch den superempfindlichen Kitzler maltr\u00e4tierte, &#034Aaahhhhhhh.&#034
Sie war wie im Himmel, doch trotzdem mischte sich auch wieder Entsetzen \u00fcber das Geschehen in ihren Gesichtsausdruck.
Er war ein verdammter Hund, dachte sie ungl\u00fccklich aber gleichzeitig hocherregt und schon wieder kurz vor einem H\u00f6hepunkt. Sie krampfte bereits ihre F\u00fc\u00dfe zusammen, als er pl\u00f6tzlich aufh\u00f6rte.
&#034Was tust du?&#034, wimmerte sie schwach und riss die Augen auf, &#034Warum h\u00f6rst du auf?&#034
Doch er schnellte bereits wieder vor und leckte erneut, w\u00e4hrend Chrissy zur\u00fcckfiel und wieder \u00fcberw\u00e4ltigt die Augen schloss. Die Zunge verschwand.
Irritiert richtete sie sich auf und starrte ihn an.
&#034H\u00f6r auf damit.&#034, sagte sie beinahe flehentlich und legte verwirrt den Kopf schief. &#034Was soll ich denn machen?&#034
Aber Rowda leckte bereit weiter und schaute sie nur mit seinen hypnotischen Augen an. Sie konnte nicht anders und schloss die Augen, doch sofort h\u00f6rte er auf, was sie frustriert aufst\u00f6hnen lie\u00df.
&#034Bitte mach’ weiter.&#034 wimmerte sie, begriff aber, dass er offenbar Wert darauf legte, ihre ge\u00f6ffneten Augen zu sehen.
Sie verstand es nicht, aber f\u00fcr Rowda war es \u00e4u\u00dferst wichtig. Er genoss es in ihre sch\u00f6nen blauen flehentlich blickenden Augen zu sehen und er liebte den bettelnden unterw\u00fcrfigen Ausdruck darin, der ihm nur zu deutlich zeigte, wer im Moment der Herr war. Er wollte jedoch, dass es nicht nur in den Momenten war, wo er sie mit seiner Zunge gef\u00fcgig machte. Er wollte, dass sie sich ihm stets und komplett unterwarf, auch wenn sie nicht erregt war. Und er wusste, dass dies weitaus schwieriger war und noch Vorarbeit erforderte. Er zweifelte jedoch nicht mehr daran, dass es ihm gelingen k\u00f6nnte und leckte weiter, was ihr intensives St\u00f6hnen und Keuchen entlockte und seinen Schwanz hart werden und beinahe grausam pochen lie\u00df.
Doch er konzentrierte sich weiter auf ihren wild bebenden und jetzt deutlich gegen seine gro\u00dfe feuchte Schnauze pressenden M\u00e4dchenschritt. Er begann dank seiner empfindlichen Hundenase zu erkennen, wann sie kurz davor war, einen H\u00f6hepunkt zu bekommen und lie\u00df jedes mal wie zuf\u00e4llig in seiner Intensit\u00e4t nach, wenn sie beinah so weit war. In der gleichen Zeit hatte er sie vor drei Tagen bereits mehrfach zu einem Orgasmus gebracht, heute jedoch noch gar nicht. Er wollte, dass sie lernte, dass es einen Preis gab, doch er vermutete, dass sie noch nicht bereit ihn jetzt zu akzeptieren.
Doch mit jeder Sekunde wurde ihr Widerstand schw\u00e4cher und er bemerkte, dass ihr St\u00f6hnen daher immer frustrierter klang. Doch er tat so, als ob er nicht verstand, was sie meinte.
Tats\u00e4chlich machten ihn ihre halb bettelnd halb verst\u00f6rt blickenden Augen, die sie jetzt nicht mehr von ihm abwandte, beinahe verr\u00fcckt und vielleicht h\u00e4tte sie es sogar ohne gr\u00f6\u00dfere Gegenwehr zugelassen, wenn er jetzt in sie eingedrungen w\u00e4re, doch er hielt es noch immer f\u00fcr zu fr\u00fch und wollte sie nicht von sich wegtreiben.
Er begann seine Bem\u00fchungen einzuschr\u00e4nken und scheinbar lustloser zu lecken. Zuerst kompensierte sie es noch durch st\u00e4rkere Beckenbewegungen, aber dann merkte sie es.
&#034Bitte.&#034, seufzte sie leise entt\u00e4uscht, &#034Nicht aufh\u00f6ren.&#034
Doch er leckte nur noch mit halber Kraft und machte Pausen, bei denen er zwischen seinen Vorderbeinen hindurch zu seinem pulsierenden Schwanz blickte. Er merkte, dass sie es registrierte und ihn fragend anblickte.
&#034Was ist?&#034, fragte sie schwer atmend und blickte ebenfalls auf seinen riesigen blutroten Penis, von dem sie aus ihrer Position nur die Spitze sehen konnte.
Er sah, dass ihre Augen erneut \u00e4ngstlich weit wurden und sie sich auf die sch\u00f6ne gro\u00dfe Unterlippe biss, als er pl\u00f6tzlich vorsichtig nach vorn schnellte und ihren zur Seite gestreiften und mittlerweile v\u00f6llig schwitzig-verklebten Slip mit den Z\u00e4hnen packte.
Er musste ihre Haut ein wenig gepiekt haben, denn sie zuckte zusammen und quiekte auf, machte jedoch sonst nichts, au\u00dfer ihn entsetzt anzustarren. Er nutzte ihre Starre, um ihr den Slip mit einer schnellen Drehbewegung abzustreifen und bevor sie schlie\u00dflich doch leicht zu zappeln begann, hatte er ihn schon \u00fcber ihre Beine abgezogen und hielt das nach ihrem Sexualsekret riechende Kleidungsst\u00fcck triumphierend in der Schnauze.
&#034Was machst du da?&#034, entfuhr es ihr halb voller nur m\u00fchsam verborgener Lust und halb entgeistert, &#034Gib’ das her.&#034
Sie streckte sich vorsichtig vor und griff zaghaft mit ihrem schw\u00e4chlichen schlanken Arm danach, hielt jedoch inne, als er knurrte und seine Z\u00e4hne zeigte. Nie wieder w\u00fcrde er diese Troph\u00e4e hergeben, sagte er sich und auch das M\u00e4dchen mit seinen \u00e4ngstlichen Augen schien es zu begreifen.
&#034Dann behalt’ das Schei\u00dfding, eben.&#034, sagte sie resigniert und starrte ihn mit immer noch gespreizten Beinen an.
Sie schien darauf zu warten, dass er sie zum H\u00f6hepunkt brachte, doch Rowda fand, dass es an der Zeit war, dass Spiel ein wenig weiterzutreiben. Er sprang seitlich neben sie auf das Bett, dass unter seinen gut 40 Kilogramm Gewicht \u00e4chzte und starrte ihr nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt in die blauen Augen.
&#034H-heyy?&#034, presste sie erschrocken ein St\u00fcck zur\u00fcckweichend hervor, doch sie stoppte mitten im Satz, als er seinen m\u00e4chtigen Kopf wieder in ihrem Schritt versenkte und seine raue Zunge mehrmals \u00fcber ihre Schlitz fahren lie\u00df.
Chrissy st\u00f6hnte erneut auf und schloss die Augen.
Sofort h\u00f6rte er auf zu lecken und die Vierzehnj\u00e4hrige erkannte ihren Fehler.
&#034Bitte.&#034, murmelte sie und \u00f6ffnete die Augen wieder und starrte ihn jetzt von der Seite an.
Im Profil sah er mit seinem schwarzen Fell noch m\u00e4chtiger aus. Der kr\u00e4ftige pinkfarbene speichelumflossene Zungenmuskel schien noch l\u00e4nger und war jetzt nicht mehr von der Schnauze verdeckt. Auch die spitzen gelbliche Z\u00e4hne des m\u00e4chtigen Gebisses sah man jetzt deutlich und Chrissy fr\u00f6stelte kurz bei dem Gedanken, was er damit anrichten konnte. Genauso wie mit seinen riesigen Pranken. Sie waren beinahe so gro\u00df wie ihre Handfl\u00e4chen und gingen in muskul\u00f6se L\u00e4ufe \u00fcber. Besonders die Hinterl\u00e4ufe waren kr\u00e4ftig und sie wusste, dass er mit ihnen mindestens doppelt so schnell war wie sie und dreimal soweit und hoch springen konnte.
Es wurde ihr trotz der herrlichen Gef\u00fchle, die er ihr gerade bereitete unheimlich bewusst, wie \u00fcberlegen er ihr war. \u00c4ngstlich blickte sie auf seinen K\u00f6rper und konnte dabei auch nicht mehr seinen riesigen zwanzig Zentimeter langen leicht feuchten Penis \u00fcbersehen, der jetzt aus der Felltasche zwischen den Hinterl\u00e4ufen wie ein roter Pfahl mit einem kleinen Dorn an der Spitze und einer kugelf\u00f6rmig verdickten Basis am Ende herausragte.
F\u00fcr eine Sekunde stellte sie sich vor, dass er damit ein Weibchen begatten w\u00fcrde und erschrak bei dem Gedanken. Stepan hatte nur einen zw\u00f6lf Zentimeter langen Penis gehabt und er war viel schmaler gewesen, doch selbst damit hatte das zarte M\u00e4dchen manchmal Probleme gehabt. Der Penis von Rowda musste daher gro\u00dfe Schmerzen bei einem Hundeweibchen verursachen, aber vielleicht war eine H\u00fcndin auch anders gebaut, \u00fcberlegte die junge Sch\u00fclerin. Sie verwarf den Gedanken jedoch gleich wieder, als der Mastiffr\u00fcde einmal mehr intensiv durch ihre bereits wieder kurz vor dem H\u00f6hepunkt stehende Spalte fuhr.
&#034Oaaahhhhhhh.&#034, st\u00f6hnte sie unterdr\u00fcckt auf und krallte sich den R\u00fccken durchbiegend in das Bett.
Sie war nur Sekunden vom H\u00f6hepunkt entfernt, doch wieder h\u00f6rte Rowda auf zu lecken und starrte sie an.
Er starrte ihr mitten in die Augen und Chrissy schluckte.
Was wollte er nur, fragte sie sich und sch\u00fcttelte verst\u00f6rt den Kopf.
&#034Mach weiter&#034, st\u00f6hnte sie schlie\u00dflich leise und f\u00fcgte nach einer kurzen Pause ein Bitte hinzu.
Es war ihr unheimlich peinlich, dass sie ihren Hund darum bat, ihre juckende Muschi zu lecken, doch sie brauchte es jetzt einfach. Sie starrte nerv\u00f6s zu ihm und machte ein \u00e4rgerliches Ger\u00e4usch.
&#034Los.&#034, seufzte sie und stupste ihn in die Seite, doch ohne Erfolg.
Er schn\u00fcffelte einfach nur um ihren Schritt herum und blickte dazwischen immer wieder zu ihr.
&#034Man eh.&#034, st\u00f6hnte sie frustriert und griff nach seinem Kopf, um ihn in ihren vor Verlangen brennenden Schritt zu dr\u00fccken, &#034Rowda, bitte. Was ist denn?&#034
Sie begann instinktiv \u00fcber sein schwarzes Fell zu streichen und ihn zu t\u00e4tscheln, um ihn zu animieren, weiterzumachen, und tats\u00e4chlich begann er zufrieden zu hecheln.
Sie begriff, dass er ihre Aufmerksamkeit wollte und streichelte notgedrungen weiter, w\u00e4hrend sie leise auf ihn einredete, doch bitte weiterzumachen. Und tats\u00e4chlich leckte er ein weiteres Mal durch ihre Spalte, so dass sie st\u00f6hnend zusammenfuhr.
Es war einfach zu gut, was er tat und gleichzeitig war es ihr unheimlich, welche Macht er \u00fcber sie hatte. Trotzdem streichelte und t\u00e4tschelte sie ihn weiter, damit er ja nicht aufh\u00f6rte. Doch nach einer Weile merkte sie entt\u00e4uscht, dass er nur mit halber Kraft vorging und immer wieder aufh\u00f6rte, wenn sie kurz davor war, zu kommen.
Ihr ganzer Schritt war bereits voll mit seinem Speichel, den sie sonst so widerlich fand, doch jetzt war es ihr egal und alles was sie wollte, war zu kommen.
&#034Was denn?&#034, entfuhr es ihr bei einer weiteren Pause seinerseits beinahe weinerlich und sie starrte ihn erneut an.
Er schaute umgekehrt zu ihr und diesmal stellte er sein linkes ihr zugewandtes Bein etwas zur\u00fcck und legte sich schwerf\u00e4llig auf die Seite, so dass ihr sein Unterleib zugewandt war und sein schwerer massiger Kopf mit der riesigen Zunge auf ihrem Scho\u00df zu liegen kam. Dann blickte er auf ihren Schritt und dann zwischen seine Beine, wo sein tiefroter Penis mit der der kleinen Dornenspitze jetzt steil aufragte.
Ansonsten tat er nichts. Er schien auf etwas zu warten, w\u00e4hrend sie ihn hilflos anblickte und die Hand von seinem Fell nahm. Sie verstand nicht, was er wollte, doch ein weiterer Blick auf sein genau in ihre Richtung zeigendes Glied, lie\u00df sie begreifen.
&#034Nein.&#034, entfuhr es ihr entsetzt, &#034D-das \u2026 das geht nicht. &#034
Auf gar keinen Fall w\u00fcrde sie etwas mit seinem Penis anstellen. Das konnte er unm\u00f6glich erwarten, dachte sie. Sie war immer noch seine Herrin und er hatte ihr gef\u00e4lligst zu Diensten zu sein.
So dachte die unerfahrene junge Sch\u00fclerin und begriff dabei gar nicht, wie sehr sich die Rollen bereits vertauscht hatten. Denn f\u00fcr Rowda lief alles nach seiner Vorstellung, falls man das, was in seinem \u00fcberdurchschnittlich schlauen, aber letztlich doch immer noch primitiven Hundegehirn vorging, \u00fcberhaupt Vorstellung nennen konnte. Es war eher ein Instinkt, der sich gerade f\u00fcr ihn erf\u00fcllte und im Grunde funktionierte sein Plan einfach nur \u00fcber Belohnung und Bestrafung, bzw. dem Vorenthalten dessen, was sie bereits jetzt nicht mehr missen wollte.
Seiner Zunge, die jetzt nur Millimeter \u00fcber ihren kleinen aber weit aufgerichteten Schamlippen hing und einen st\u00e4ndigen Strom von Speichel absonderte, der \u00fcber ihr streng nach Sex riechendes Loch lief und teilweise sogar darin versickerte.
Er begriff, dass sie es nicht l\u00e4nger aushalten w\u00fcrde und schlie\u00dflich behielt er recht.
Sie seufzte halb w\u00fctend halb angewidert auf.
&#034Aber nur mit der Hand. Ok?&#034, sagte sie leise und er sah zufrieden, wie sich ihre kleine Hand seinem massivem Glied n\u00e4herte, dass jetzt regelrecht zu pochen schien.
Chrissy zitterte dabei am ganzen K\u00f6rper und ein Teil ihres Verstandes sagte ihr, es sein zu lassen, doch sie wollte, dass der konstante Erregungszustand endete und er sie endlich weiter zum H\u00f6hepunkt leckte. Sie wusste, dass er es anders nicht tun w\u00fcrde.
Sie verzog ungl\u00fccklich den Mund und umfasste seinen Penis, was Rowda mit einem zufriedenen Knurren und einem darauffolgenden Zungenschlag \u00fcber ihre bereits super erregte Teenagermuschi quittierte.
Und sofort st\u00f6hnte sie wieder leise auf und genoss das herrlich kribbelnde Gef\u00fchl. Wie automatisch begann sie \u00fcber seinen Penis zu fahren und ihn zu wichsen, wobei das Gef\u00fchl ganz anders war, als wenn sie es bei Stepan gemacht hatte. Rowdas riesiges Glied war feucht, glatt und knorpelig hart. So dick, dass sie es kaum umfassen konnte und viel fester und starrer als ein menschlicher Penis und Chrissy fragte sich, wie sie es anstellen sollte, den Hund zu befriedigen und ob er das gleiche empfand, wie ein Mensch.
Sie wollte auch nicht mehr machen als n\u00f6tig, denn insgeheim ekelte sie das ganze, obwohl ein Teil von ihr auch neugierig war. Und so machte sie in der Hoffnung, dass es funktionieren w\u00fcrde, einfach leichte melkende Auf- und Abbewegungen, wie sie es bei Stepan getan hatte.
Und es schien ihm zu gefallen, denn er leckte jetzt wieder so intensiv, wie beim ersten Mal und es dauerte nicht lange und ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte den wundersch\u00f6nen K\u00f6rper des wild keuchenden M\u00e4dchens.
Ihr K\u00f6rper erschlaffte und sie lie\u00df seinen Penis los, was er mit einem \u00e4rgerlichen Knurren beanwortete. Es war ihr egal. Sie rollte sich von ihm weg und zusammen wie ein Baby. Das Gef\u00fchl, dass sie durchflutete war gro\u00dfartig und sie genoss, wie der Hormoncocktail durch ihren K\u00f6rper wogte, w\u00e4hrend sie gleichzeitig zufrieden sp\u00fcrte, wie er von ihrem Bett sprang und das Zimmer verlie\u00df.<\/p>\n

Die Abendsonne leuchete bereits rot durch das Fenster, als Chrissy unsanft aus dem Schlaf geweckt wurde, in den sie nach wenigen Minuten nach ihrem Orgasmus ersch\u00f6pft gefallen war. Mehrere Stunden mussten vergangen sein, dachte sie und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Sie erkannte, dass sie auf ihrem Bett lag und wurde von Scham \u00fcbermannt. Der Gedanke an das Geschehene war furchtbar und sie schlug die H\u00e4nde vor das Gesicht, w\u00e4hrend sich ein verzweifelter Seufzer ihrer Kehle entrang.
Was hatte sie nur getan, fragte sie sich und sp\u00fcrte, wie ihr ein eiskalter Schauer \u00fcber den R\u00fccken lief. Doch da war noch ein komisches Gef\u00fchl und sie realisierte, was sie geweckt hatte.
Sie war nackt und nur ein Fetzen des Tr\u00e4gers des grauen Shirts lag neben ihr. Fassungslos setzte Chrissy sich auf und sah sich um, ob Rowda irgendwo war, doch er schien fort zu sein. Sie blickte erneut an sich herunter und bemerkte, dass etwas wei\u00dfes auf ihrer nackten Brust klebte. Chrissy schluckte und sah pl\u00f6tzlich, dass es nicht nur ihre Br\u00fcste waren. Ihr ganzer Oberk\u00f6rper war mit der verkrusteten noch leicht klebrigen Substanz bedeckt. Das M\u00e4dchen begriff, was er getan hatte und schrie auf.
Es war Hundesperma und es war \u00fcberall. Sie sprang auf und rannte voller Ekel Richtung Bad. Es war ihr egal, ob er sie jetzt hier rumrennen sah. Sie wollte nur dieses widerliche stinkende Zeug von sich herunterkriegen, mit dem er sie r\u00fccksichtslos besamt haben musste, w\u00e4hrend sie ersch\u00f6pft von dem gewaltigen Orgasmus geschlafen hatte.
Dieses widerliche Schwein, dachte sie nur und st\u00fcrmte durch die T\u00fcr ins Bad, wo sie sofort in die Duschkabine st\u00fcrzte. Sie drehte die Dusche auf, ohne gro\u00dfartig die Temperatur zu regeln. Sie wollte seinen Samen einfach nur weg haben und schrubbte sich ab, so gut und schnell sie konnte. Sogar im Gesicht hatte sie die wei\u00dfliche Masse und sie fragte sich ungl\u00fccklich, wo diese Mengen nur hergekommen waren. Es war viel mehr als bei einem Menschen.
‘Nat\u00fcrlich’, dachte sie dann, sie hatte ihn masturbiert, aber es nicht zu Ende gebracht. Sie bereute unendlich, was sie getan hatte, obwohl sie gleichzeitig dachte, dass das alles nicht passiert w\u00e4re, wenn sie es ihm mit der Hand gemacht h\u00e4tte. Doch sie verscheuchte den Gedanken, selbst Schuld zu sein sofort und schrubbte weiter, bis sie sich wieder einigerma\u00dfen sauber vorkam.
Und auch danach verlie\u00df sie die Dusche nicht sofort, sondern lie\u00df das Wasser einfach \u00fcber sich herablaufen, damit auch ja jedes Atom des Hundes von ihrem K\u00f6rper gewaschen w\u00fcrde. Sie begriff dabei, dass sie ihn nie wieder an sich heranlassen durfte.
Schlie\u00dflich verlie\u00df sie das Bad und schlich leise in ihr Zimmer zur\u00fcck. Sie dr\u00fcckte vorsichtig die T\u00fcr hinter sich zu und prallte zur\u00fcck.
Er war da und starrte sie mit seinen r\u00e4tselhaften bernsteinfarbenen Augen von dem Bett, auf das er sich gelegt hatte, an. Es war unheimlich und die Vierzehnj\u00e4hrige begann zu zittern.
&#034Du musst da weg.&#034, sagte sie kl\u00e4glich und ging einen Schritt auf ihn zu, als ihr bewusst wurde, dass sie immer noch nackt war. Neben sich sah sie ein schwarzes T-Shirt liegen und hob es auf, um wenigstens etwas anzuziehen. Sie wusste, dass es dort schon einige Tage lag und roch, aber das spielte im Moment keine Rolle. Die Sch\u00fclerin b\u00fcckte sich, um danach zu greifen, als Rowda, der sie bis jetzt nur reglos schweigend beobachtet hatte, so pl\u00f6tzlich aufsprang, dass sie zusammenzuckte und innehielt.
&#034Bleib da.&#034, entfuhr es ihr und ihr wurde unangenehm bewusst, wie \u00e4ngstlich es klang.
Und sie hatte Angst. Er hatte gar nichts getan, aber die ganze Situation war so anders, als alles vorher, dass sie nicht anders konnte, als ein diffuses Gef\u00fchl der Angst zu versp\u00fcren. Trotzdem fasste sie sich und \u00f6ffnete die T\u00fcr.
&#034Raus.&#034, sagte sie etwas lauter, &#034Los Rowda, mach.&#034
Der Hund sprang derweil vom Bett und kam an ihren auf dem Boden liegenden Sachen schn\u00fcffelnd ohne Eile auf sie zu. Und er hatte keine Eile.
Rowda f\u00fchlte, dass das junge Menschenweibchen l\u00e4ngst keine Macht mehr \u00fcber ihn besa\u00df und er gedachte ihr nur noch das zu erlauben, was ihm gefiel. Und im Moment, wollte er spielen.
Er ging auf sie zu und begann ihren Schritt zu beschn\u00fcffeln, der bereits wieder ihren Sexualgeruch verstr\u00f6mte. Es war noch nicht besonders ausgepr\u00e4gt und er vermutete, dass sie es mit ihrer kleinen primitiven Nase selbst noch nicht wahrnahm, doch f\u00fcr ihn war es so klar, wie es nur sein konnte.
Dann begann er \u00fcber ihr Bein zu lecken und er merkte, wie ihre Haut wieder diese kleinen Pickel bekam und sie zu Beben began.
Chrissy schob seine feuchte Nase jedoch beiseite und ging an ihm vorbei.
&#034Bitte Rowda, das muss aufh\u00f6ren&#034, sagte sie gequ\u00e4lt und h\u00fcpfte schnell zu ihrem Bett, dass ihr irgendwie eine symbolische Sicherheit verhie\u00df. Sie sprang auf das Bett und setzte sich mit angewinkelten Beinen mit dem R\u00fccken zur Wand und zog trotz der W\u00e4rme die Decke \u00fcber. Sie hoffte, dass das gro\u00dfe Tier verschwinden w\u00fcrde, doch wie sie bef\u00fcrchtet hatte, sprang er ihr nach auf das Bett
&#034Hau ab hier.&#034, sagte sie beinahe weinerlich und dr\u00fcckte vorsichtig gegen seinen Leib, um ihn zum Weggehen zu bewegen, doch es half nichts.
Ohne sein Zutun w\u00fcrde sie den 40-Kilohund nicht aus ihrem Bett kriegen.
&#034Bei Stepan h\u00e4ttest du dir das nicht erlaubt.&#034, murmelte sie resigniert und dr\u00fcckte nochmals gegen den Hund, &#034Jetzt mach’ schon.&#034
Doch er g\u00e4hnte nur herzhaft und betrachtete sie nur wie ein l\u00e4stiges Insekt, bevor er sich neben ihr auf die Decke legte. Chrissy wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr war klar, dass sie ihn dort nicht wegkriegen w\u00fcrde und dass er jetzt Revier -und Besitzverhalten zeigte. Am liebsten h\u00e4tte sie jemand informiert, aber sie wusste nicht wen und was sie h\u00e4tte sagen sollen. Alles war so absurd und falsch, dass sie den kurzen Gedanken ihre Mutter anzurufen, gleich wieder verwarf.
Aber was sollte sie tun. Sie konnte in dieser Position nicht ewig sitzen und sie f\u00fcrchtete sich irgendwie unter der Bettdecke hervorzukommen. Und so sa\u00df sie minutenlang einfach nur da und versuchte an ihm vorbeizustarren und ihn zu ignorieren, was nat\u00fcrlich ein vergebliches Unterfangen war, denn immer wieder merkte sie, wie ihr scheuer Blick in seinen unheimlichen bernsteinfarbenen Augen landete. Jedes Mal wenn sie sich dabei ertappte, schaute sie schnell wieder weg, doch sie sp\u00fcrte genau, dass er ihre Reaktion registrierte.
Weitere Minuten vergingen, in denen sie regungslos da sa\u00df, als sie pl\u00f6tzlich einen Krampf in ihrer linken Wade sp\u00fcrte.
Schei\u00dfe, dachte sie und versuchte das Gef\u00fchl zu ignorieren, doch irgendwann ging es nicht mehr und sie streckte das Bein. Sie hatte gehofft, dass sie damit nichts ausl\u00f6sen w\u00fcrde, doch er schien nur auf eine Bewegung von ihr gewartet zu haben und zog pl\u00f6tzlich mit den Z\u00e4hnen an ihrer Bl\u00fcmchendecke. Sie hielt dagegen, aber ihre begrenzten Kr\u00e4fte waren kein Problem f\u00fcr ihn und es dauerte nur Sekunden, bis er die Decke von dem jetzt vor Anspannung und Nervosit\u00e4t zitternden M\u00e4dchen heruntergezogen hatte.
Chrissy h\u00e4tte heulen k\u00f6nnen, aber sie tat es nicht.
&#034Zufrieden?&#034, fragte die Sch\u00fclerin stattdessen mit gespieltem Sarkasmus und machte eine ver\u00e4chtliche Kopfbewegung, &#034Schei\u00dfvieh.&#034
Sie war sich bewusst, dass er sie jetzt wieder beschn\u00fcffeln und sonst was tun konnte, doch er legte sich wieder hin und starrte sie einfach nur an mit seinem unheimlichen Blick, dem sie nichts entgegen zusetzen hatte. Und so vergingen weitere Minuten, die sie damit verbrachte auf ihre schlanken nackten Beine zu schauen. Sie w\u00e4re wahnsinnig gerne gegangen, aber sie ahnte, dass er sie nicht lassen w\u00fcrde und als sie schlie\u00dflich doch versuchte, legte er sich tats\u00e4chlich einfach auf ihre Beine. Seine 40 Kilo waren wie ein Bleigewicht und sie \u00e4chzte unter der Anstrengung, aber ihre Versuche, ihn wegzuschieben scheiterten und Gewalt anzuwenden traute sie sich nicht.
Es gab einfach kein Entrinnen vor seiner Zudringlichkeit und mittlerweile war sie sogar soweit, die Polizei oder Feuerwehr zu rufen, doch sie sah nirgendwo ihr Handy und das Festnetztelefon war irgendwo im Haus.
Und dann, als ihre Anspannung am gr\u00f6\u00dften war, begann Rowdan, sie wieder zu lecken. Und so sehr sich auch einredete, es nicht zu wollen, es war nicht m\u00f6glich, ihm zu widerstehen. Und das sowohl physisch, als auch mental und schlie\u00dflich sa\u00df sie wieder st\u00f6hnend mit gespreizten Beinen vor ihm und gew\u00e4hrte im halb gezwungen halb freiwillig Zugang zu ihrer blutjungen Vagina.
Sie versuchte das aufkommende Gef\u00fchl zu ignorieren, doch es war irgendwann nicht mehr auszuhalten und er war zu schwer und zu stark, um ihn von seinem Tun abzuhalten. Und so blieb der vierzehnj\u00e4hrigen Sch\u00fclerin nichts weiter \u00fcbrig, als die lustvolle Qual \u00fcber sich ergehen zu lassen. Denn als er merkte, dass sie ihm nicht widerstehen konnte, wiederholte er sein grausames Spiel, sie nur zu lecken, wenn sie ihn anschaute und ihm gleichzeitig den riesigen Schwanz wichste, den er ihr nach zehn Minuten Leckens auffordernd pr\u00e4sentiert hatte.
Chrissy hasste sich daf\u00fcr, doch schlie\u00dflich masturbierte sie den glatten knochigen Penis des Tieres wieder so gut sie konnte und genauso wie sie es f\u00fcr Stepan getan hatte. Und kam im Gegenzug daf\u00fcr wie noch nie in ihrem jungen Leben, so dass das wild st\u00f6hnende und keuchende M\u00e4dchen es kaum noch wahrnahm, dass der schwarze Mastiffr\u00fcde wahre Str\u00f6me von stinkenden Hundeejakulat \u00fcber ihr und dem Bett verteilte.
Wie lange es dauerte, bekam sie daher vor Ersch\u00f6pfung und M\u00fcdigkeit gar nicht mehr mit, aber sie war sich sicher, dass es mindestens eine Stunde war. Doch am Ende war sie so fertig, dass es sie noch nicht einmal mehr interessierte, dass er sie durch beharrliches Dr\u00fccken und Ziehen buchst\u00e4blich in eine leicht gespreizte R\u00fcckenlage brachte und sich schlie\u00dflich wie ein Mensch auf sie legte.
Weiter tat er nichts, aber ihr war mit ihren letzten Gedanken, bevor sie einschlief, klar, dass sie ihn nie wieder loswerden w\u00fcrde. Und mit einer Tr\u00e4ne im Augenwinkel schlief Rowdas neue vierzehnj\u00e4hrige Menschenh\u00fcndin schlie\u00dflich v\u00f6llig ersch\u00f6pft ein.<\/p>\n

3. Ein neuer Tag \t<\/p>\n

Sie sah f\u00fcrchterlich aus. Das sonst so sch\u00f6ne und gepflegte blonde Haar str\u00e4hnig und zerzaust, die Haut mit Schwei\u00df und Hundesperma verklebt und dazu noch seine schwarzen widerlich borstigen Haare auf ihrem K\u00f6rper. So pr\u00e4sentierte sich Chrissy ihr Spiegelbild und sie h\u00e4tte heulen k\u00f6nnen. Ein gewaltiger Klo\u00df sa\u00df ihr im Hals und sie versuchte vergeblich, Sinn in das Ganze zu bringen.
Doch sie fand keinen und schlurfte schlie\u00dflich apathisch und mit schmerzenden Gliedern zu der Duschkabine in der Ecke des Badezimmers. Wenn wenigstens der entsetzliche Gestank nicht gewesen w\u00e4re. Mit jeder Pore schien sie sein herbes Aroma eingesogen zu haben und jetzt wieder auszud\u00fcnsten. Und es kam ihr noch schlimmer vor als gestern.
Der Gedanke an Gestern traf die Sch\u00fclerin dabei wie ein Schlag. Sie hatte sich geschworen das Ganze nicht noch einmal passieren zu lassen und nur einen Tag sp\u00e4ter war alles nur noch schlimmer geworden. Das M\u00e4dchen blickte ungl\u00fccklich an sich herab, wo das Wasser jetzt dicke Fellb\u00fcschel von ihrer glatten Haut herabsp\u00fclte und pl\u00f6tzlich war alles zuviel f\u00fcr sie. Sie schluchzte auf und sank bittere Tr\u00e4nen vergie\u00dfend auf den Boden der Duschkabine.
Es dauerte eine halbe Stunde, bis sie sich gefasst hatte, aber als sie Rowdas ganzen Schmutz und Gestank von sich abgewaschen hatte, f\u00fchlte sie sich besser. Die Vierzehnj\u00e4hrige zog sich etwas frisches an und verlie\u00df seelisch best\u00e4rkt das Bad. Sie wusste, was sie tun musste. Sie w\u00fcrde ihn sobald er drau\u00dfen war, einfach aussperren, derweil das Haus aufr\u00e4umen und unten alle Fenster zumachen. Es w\u00fcrde ziemlich warm werden, aber das war Chrissy bereit in Kauf zu nehmen. Und au\u00dferdem war sie \u00fcberzeugt davon, dass sie das Ganze nur ein paar Tage durchhalten musste, bis er Futter wollte und hoffentlich erkannte, wer der Herr im Hause war.
Sie spannte wie automatisch das Kinn an und machte ein ernstes Gesicht, wie sie es von ihrer Mutter kannte, wenn diese unzufrieden mit etwas war. Chrissy f\u00fchlte sich mit diesem Plan gleich wieder etwas gest\u00e4rkt und als sie Rowda durch das Panoramafenster des Wohnzimmers hinten im Garten herumlaufen sah, setzte sie ihn sofort in die Tat um.
Sie rannte in die K\u00fcche und verriegelte die K\u00fcchent\u00fcr. Sogar den Vorhang zog sie vor und ging dann eine Spur zu eilig, um ihr Handeln als souver\u00e4n erscheinen zu lassen, durch das Erdgeschoss und schlo\u00df alle Fenster. Zuletzt verriegelte sie noch unn\u00f6tigerweise die Vordert\u00fcr.
‘Geschafft’, dachte sie und atmete durch, etwas \u00fcberrascht davon, wie erleichtert sie war. Sie blickte noch einmal hinaus, wo der Hund immer noch im hinteren Bereich des Garten herumschn\u00fcffelte und verzog unsicher den Mund. Sie fragte sich auf einmal, was er machen w\u00fcrde, wenn er hineinwollte. Und ob er nicht w\u00fctend auf sie w\u00e4re, wenn sie ihm etwas versagte, was er vermutlich als sein Recht ansah. Ein kleines unangenehmes Kribbeln lief ihr \u00fcber den R\u00fccken, doch sie verscheuchte es.
Sie hatte zu tun. Und tats\u00e4chlich dachte sie die n\u00e4chsten Stunden nicht l\u00e4nger an ihn. Sie saugte und wischte das ganze Haus, befreite die Teppiche und M\u00f6bel von seinem Fell, putzte seine Pfotenabdr\u00fccke von den T\u00fcren und zog das Bett im Zimmer ihrer Mutter ab und warf Bez\u00fcge und Laken in die Waschmaschine. Es war wie bei jemandem, der seine Vergangenheit ausl\u00f6schte und das M\u00e4dchen war so in das Entfernen von allem, was mit dem Hund zu tun hatte vertieft, dass es nicht merkte, wie die Zeit verging.
Erst als sie gerade ihre eigene Bettw\u00e4sche in den W\u00e4schekorb neben der brummenden Waschmaschine stellte, und ihr Blick auf die Uhr mit dem lustigen Fischsymbol fiel, realisierte sie wie sp\u00e4t es war.
Kurz nach 15 Uhr. Sie war erstaunt, wie schnell die Zeit vergangen war, doch mehr noch besorgte sie, dass sie drei Stunden \u00fcberf\u00e4llig damit war, ihm sein Futter zu geben und komischerweise hatte er sich nicht gemeldet. Wieder hatte sie dieses unangenehme Gef\u00fchl, einen gro\u00dfen Fehler gemacht zu haben und als sie mit neuem Bettzeug in ihr Zimmer zur\u00fcckkehrte, konnte sie sich nicht verkneifen aus dem Fenster zu schauen, was er machte. Sie hatte wegen der einfallenden Sonne die Gardine zugemacht und nur in der Mitte war ein Spalt, durch den die Nachmittagssonne einen hellen an einem Ende kurz unterbrochenen Strich warf.
‘Wie ein Ausrufezeichen’, dachte Chrissy seltsam beunruhigt und wurde wie automatisch langsamer. Den letzten Meter zum Fenster ging sie daher sehr langsam und blickte hinaus. Sie hatte erwartet, ihn direkt vor der Glast\u00fcr zur K\u00fcche sitzen und hineinblicken zu sehen, doch er war nicht da, als sich ihr auf einmal die Nackenhaare aufstellten. Sie blickte nach rechts und sah ihn vor der Natursteinmauer am Rande der Terrasse sitzen und genau zu ihr heraufstarren.
Genau in ihre Augen.
Chrissy prallte entsetzt zur\u00fcck und sp\u00fcrte, wie ihr Herz schneller schlug. Er konnte sie unm\u00f6glich gesehen haben. Doch es war, als ob er genau durch den kaum einen Zentimeter breiten Spalt in der Gardine zu ihr durchgesehen hatte. Wieder hatte sie dieses unheimliche Gef\u00fchl, aber sie konnte nicht anders und trat noch einmal zum Fenster, doch diesmal war der gro\u00dfe Hund verschwunden und nach einigen Minuten kam sie sich komisch vor, sich \u00fcberhaupt erschrocken zu haben.
Das Gef\u00fchl jedoch blieb die ganze Zeit. Das unheimliche war dabei, dass er sich \u00fcberhaupt nicht meldete. Er kratzte nicht an der T\u00fcr, er jaulte nicht, er bellte nicht.
Es war nur still und jedesmal wenn sie auf alle Viere ging und ans Fenster schlicht, um zu ihm zu schauen, war nirgendwo sein schwarzes Fell zu sehen. Als wenn er vom Erdboden verschluckt worden w\u00e4re, dachte Chrissy besorgt und ging schlie\u00dflich hinunter ins Erdgescho\u00df. Sie wollte wissen, wo er war, aber haupts\u00e4chlich hatte sie Hunger, denn sie hatte das Mittagessen ausgelassen. Sie hatte nicht wirklich Hunger gehabt, aber der Hauptgrund war, dass es ihr unangehm gewesen w\u00e4re, wenn er sie von drau\u00dfen in der K\u00fcche beim Essen gesehen h\u00e4tte. Alles was sie daher zu sich genommen hatte, war ein alter halbzerlaufener Schokoriegel, denn sie noch in ihrem Rucksack gefunden hatte.
Doch jetzt knurrte ihr Magen und sie hielt es nicht mehr aus. Leise lief sie durch das Wohnzimmer, wo ihr schmerzlich bewusst wurde, dass sie die dichten Stores vor dem riesigen Panoramafenster nicht zugemacht hatte. Man hatte einen wunderbaren Blick \u00fcber den Garten, doch jetzt kam sich Chrissy f\u00fcr einen Moment wie auf dem Pr\u00e4sentierteller vor. Schnell hastete sie auf Zehenspitzen weiter in die K\u00fcche, wo sie sich beruhigte, es jedoch unterlie\u00df, das Licht anzumachen. Leise \u00f6ffnete sie den K\u00fchlschrank und nahm ein paar Eier und Schinken heraus.
Wie ein Dieb kam sie sich dabei vor und dachte erneut an Rowda, der seit Stunden nichts bekommen hatte und sie fragte sich, ob er jetzt w\u00fctend auf sie vor der Glast\u00fcr sa\u00df. Es war eine bescheuerte Idee gewesen, ihm das Fressen vorzuenthalten und sie schaute beunruhigt zu dem Vorhang, hinter dem die T\u00fcr war, doch man sah keinen Schatten davor.
Doch die Vierzehnj\u00e4hrige wollte es genau wissen. Langsam ging sie zu der T\u00fcr, st\u00e4ndig gefasst darauf, dass er dort stehen und sie anstarren w\u00fcrde, aber als sie sich ein Herz gefasst und den Vorhang etwas beiseite gezogen hatte war die Terrasse leer. Sie atmete durch und ging zur\u00fcck zu dem Schinken und den Eiern, doch dann konnte sie nicht anders und griff nach der Packung mit dem Trockenfutter. Sie betrachtete es kurz und sch\u00fcttete es dann, da sie seinen Napf nicht fand, in eine Plastikschale. Dann \u00f6ffnete sie vorsichtig die T\u00fcr und schob die Schale hinaus.
Schnell schloss sie die T\u00fcr wieder und schob die Gardine wieder vor. Danach widmete sie sich etwas beruhigt ihrem Abendbrot. Als sie fertig war, beschlo\u00df sie etwas fernzusehen und setzte sich auf die Couch, wo die Erinnerung an jene verh\u00e4ngnisvolle Sonntagnacht, wo er sie das erste Mal zu einem Orgasmus geleckt hatte, sie jedoch nicht zur Ruhe kommen lie\u00df. Sie hatte die Couch mehrfach abgewaschen und eine Steppdecke dar\u00fcber gelegt, doch sie f\u00fchlte sich einfach nicht wohl und ging zu einem der Sessel, als pl\u00f6tzlich ein kratzendes Ger\u00e4usch, ihr eine G\u00e4nsehaut \u00fcber den R\u00fccken fahren lie\u00df.
Sie fuhr herum und sah erschrocken zu der dem gro\u00dfen Panoramafenster hinter ihr, doch es war nichts zu sehen, aber die Tatsache, dass irgendjemand, er, sie von dort anstarren konnte, war ihr unheimlich. Sie sprang immer noch zitternd wegen dem Ger\u00e4usch auf und ging langsam auf die gro\u00dfen Glasscheiben zu, die ihr fr\u00fcher immer so gut gefallen hatten. Jetzt aber war es einfach nur gruselig.
Vorsichtig trat sie an an die Scheibe heran und blickte auf den Swimmingpool hinter der kniehohen Ligusterhecke, welche direkt vor der Scheibe die Terrasse von dem Haus abgrenzte. Sie sah nichts verd\u00e4chtiges und begann die Gardine vorzuziehen als p\u00f6tzlich die Hecke lebendig wurde.
Chrissy sprang mit einem Schrei zur\u00fcck und sah zu ihrem Entsetzen Rowda, der jetzt gro\u00df, schwarz und unheimlich auf den Hinterbeinen an der Scheibe stand, dass diese knirschte.
&#034Du Arschloch!&#034, schrie die Sch\u00fclerin und f\u00fcr einen Moment glaubte sie sogar, sich in die Hose gepullert zu haben, &#034Hau da ab, du beschissene T\u00f6le.&#034
Doch der riesige Hund stand einfach nur da und starrte sie an mit einem unheimlichen, schrecklichen Ausdruck in seinen jetzt zu Schlitzen zusammengepressten bernsteinfarbenen Augen, den sie noch nie bei ihm erlebt hatte. Er starrte sie an, wie eine Beute und sie musste all ihren Mut aufbringen, um sich zu \u00fcberwinden einen Schritt nach vorn zu dem Schalter zu treten und die automatische Jalousie zu aktivieren. Dann lief sie ohne sich noch einmal umzudrehen so schnell sie konnte hoch in ihr Zimmer.
Sie st\u00fcrmte durch die T\u00fcr und knallte sie erregt hinter sich zu. Sie schaute sich kurz um und rannte zu ihrem Nachttisch. Sie wollte ihr iPhone greifen und anrufen. Sein Verhalten ging einfach zu weit und war nicht mehr normal. Und die Vierzehnj\u00e4hrige begriff auch, dass sie ihn nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie w\u00fcrde ihre Mom anrufen und peinlich wie es war, sie w\u00fcrde einen Rat wissen. Einen Bekannten schicken, die Polizei oder die Feuerwehr, wenn es sein musste. Vielleicht schaffte sie es sogar selbst zur\u00fcck.
Chrissy war pl\u00f6tzlich wieder ganz Kind. Wie weggeblasen war ihr Selbstbewusstsein und sie w\u00fcnschte sich nichts sehnlicher, als das jemand kam und Rowda wieder seinen Platz zeigte. Oder besser noch, ihn mitnahm. Denn eigenlich wollte sie ihn gar nicht mehr, nach dem was er ekliges mit ihr gemacht hatte. Davon w\u00fcrde nat\u00fcrlich nie jemand erfahren. Sie h\u00e4tte sich nie wieder unter Menschen getraut, wenn es jemand erfahren h\u00e4tte, doch sie w\u00fcrde nichts sagen und diese dreckige T\u00f6le konnte nichts sagen.
Es gab nur ein Problem. Sie fand ihr iPhone nicht und so sehr sie auch suchte, es war nicht da. Dabei war sie sich sicher, dass sie es zuletzt neben ihrem Bett gesehen hatte. Aber als sie auch nach einigen Minuten des Durchw\u00fchlens nichts gefunden hatte, gab sie auf. Wahrscheinlich hatte sie es w\u00e4hrend der gro\u00dfen Aufr\u00e4umaktion vorhin verlegt, dachte sie und zuckte resigniert mit den Schultern. Sie r\u00e4usperte sich und ging die Treppe hinunter, um das Haustelefon zu benutzen.
Im dunklen Wohnzimmer angekommen blickte sie erst nerv\u00f6s zu der mitterweile verschlossenen Jalousie und fragte sich, ob er noch dahinter stand. Aber man h\u00f6rte nichts und sie begann zu suchen. Doch auch das Haustelefon war nicht da, wo sie es zuletzt erinnerte und sie \u00e4rgerte sich \u00fcber sich selbst, warum sie nicht besser aufgepasst hatte. Und auch nach einer Viertelstunde, in der sie jede Schublade ge\u00f6ffnet und jedes Fach durchsucht hatte, blieb das Ger\u00e4t verschwunden. Sie glaubte daher, dass sie es achtlos in einen der anderen R\u00e4ume mitgenommen haben musste, als ihr Blick auf den Fernsehtisch fiel, wo die Fernbedienung lag.
Oder besser gesagt, wo sie liegen sollte, denn der kleine schwarze Kasten war ebenfalls nicht da.
In dieser Sekunde begriff das junge M\u00e4dchen, dass etwas nicht stimmte und ein kalter Schauer lief ihr \u00fcber den R\u00fccken. Sie hatte die Fernbedienung seit gestern nicht anger\u00fchrt. Und wenn sie nicht mehr da war, konnte nur …
Doch das konnte nicht sein, dachte sie voller Beklemmung. Woher sollte er wissen und warum …
Aber dann fiel es ihr ein und der Gedanke war erschreckend. Rowda hatte die Fernbedienung genommen und wenn er die Fernbedienung hatte, konnte er auch ihr iPhone und das Haustelefon genommen haben.
Es war irre, dachte Chrissy panisch. Es sah beinahe so aus, als wenn er eiskalt geplant hatte, ihr die F\u00e4higkeit zu telefonieren nehmen. Aber das war zu weit hergeholt, dachte sie dann und versuchte eine rationale Erkl\u00e4rung zu finden. Doch ihr Herz klopfte bereits wie wild und als sie merkte, dass nicht nur die Fernsehfernbedienung, sondern auch die Fernbedienung f\u00fcr den CD-Player, die Stereoanlage und das DVD-Ger\u00e4t weg waren, begriff sie.
Er hatte alle Ger\u00e4te entfernt, die f\u00fcr ihn so aussahen, wie das Telefon oder ihr iPhone. Es war unglaublich und obwohl sie schon viel \u00fcber intelligente Hunde geh\u00f6rt hatte, die Surfboard fuhren, hunderte Worte unterscheiden konnten oder sogar Zahlen kannten, war das hier viel krasser.
Aber vielleicht war es auch einfach nur ein Spiel, versuchte sie sich einzureden. Vielleicht wollte er wirklich nur spielen. Ja, dachte sie hoffnungsvoll, er wollte ihr einen Streich spielen wegen dem Futter, was sie ihm nicht gegeben hatte. Unglaubliche Erleichterung \u00fcberkam sie bei diesen Gedanken und sie entspannte sich etwas. Er wollte nur sein Futter und wenn sie es ihm gab, w\u00fcrde er auch die Telefone wieder herausr\u00fccken. Wahrscheinlich hatte er sie einfach in einem Geb\u00fcsch verbuddelt, wie er es manchmal mit Knochenst\u00fccken oder seinem Hundespielzeug machte.
Ja, dachte sie, und lief erleichtert los.
Sie wollte in die K\u00fcche und schauen, ob er inzwischen gefressen hatte. Sie hatte ihm den Napf ja extra hinausgestellt und wahrscheinlich hatte er das Futter angenommen und die Telefone und die Fernbedienungen lagen l\u00e4ngst wieder da. Sozusagen als Ausgleich, dachte sie und ging langsam \u00fcber die kalten Marmorkacheln der K\u00fcche, als ihr etwas einfiel, was ihr erneut einen Schauer \u00fcber den R\u00fccken jagte.
Die Telefone. Er musste sie l\u00e4ngst genommen haben, als sie gegen Zehn aufgestanden war, dachte sie entsetzt und hielt inne. Es hatte gar nichts mit dem Futter zu tun gehabt und sie erstarrte einen Moment, bevor sie weiterging. Sie war nur noch einen Meter von dem Vorhang und der Glast\u00fcr dahinter entfernt und sie fragte sich, ob das Glas sicher war. Sie w\u00e4re am liebsten wieder umgekehrt, aber sie wollte unbedingt wissen, ob er das Futter …
Es war noch da.
Er hatte nichts anger\u00fchrt und Chrissy sp\u00fcrte, wie sich ihr vor Angst die Nackenhaare aufstellten, w\u00e4hrend sie erschrocken die Gardine wieder zufallen lie\u00df, die sie einen Spalt breit aufgezogen hatte. Doch der gef\u00fcllte Futternapf war nicht das schlimmste gewesen, was sie gesehen hatte. Schlimmer war das schwarze St\u00fcck Leder mit der verbogenen Metallschnalle gewesen, was daneben gelegen hatte.
Sie hatte sofort gewusst, was es war und was es bedeutete. Es war sein abgerissenes Halsband und selbst mit ihren vierzehn Jahren begriff Chrissy, dass sie ihn nicht ausgesperrt, sondern sich selbst eingesperrt hatte. Sie begriff, dass sie hier drin gefangen war und dass er nicht mehr bereit war, seine Rolle als rangniederes Haustier zu akzeptieren und irgendetwas mit ihr vorhatte.<\/p>\n

4. Gefangen \t<\/p>\n

Chrissy h\u00e4tte nie zugegeben, dass sie sich Schlo\u00df Einstein ansah, aber tats\u00e4chlich war es jetzt die dritte Staffel, die sie verfolgte seit sie bei der zehnten angefangen hatte. Zusammengekauert sa\u00df sie auf der schwarzen Ledercouch im gro\u00dfen Wohnzimmer und sah, wie sich gerade die grundverschiedenen Zimmergenossinnen Serena und Miriam herumstritten. Letzere war immer die Zicke, aber irgendwie mochte Chrissy die Schauspielerin Jelena Herrmann, welche Miriam spielte.
Doch das bisschen Ablenkung reichte nicht, um von ihrer Nervosit\u00e4t abzulenken, die sie wegen der ganzen Situation permanent empfand. Irgendwo da drau\u00dfen war Rowda und mit jeder Minute, die diese Situation anhielt war Chrissy unruhiger geworden. Sie h\u00e4tte sich wahnsinnig gerne wieder mit ihm vertragen, obwohl ihr unterschwellig klar war, dass das kaum m\u00f6glich war.
Sie dachte mit Ekel an das, was zwischen ihnen passiert war und sch\u00fcttelte sich und ihr Mund verzog sich unbewusst zu einem trotzigen Strich. Es war so unfassbar und allein der Gedanke, dass sie diesem widerlichen stinkenden K\u00f6ter erlaubt hatte …
Sie seufzte auf und blickte halb w\u00fctend halb angstvoll zu der heruntergelassenen Jalousie zur Terrasse. Ob er jetzt dahinter war? Sie hatte immer wieder Ger\u00e4usche geh\u00f6rt und in ihrer Fantasie war jedes Ger\u00e4usch noch intensiver als in der Realit\u00e4t. Aber jedes Mal wenn sie vorsichtig nachgeschaut hatte, hatte sie keine Spur von ihm gesehen.
Das letzte Mal vor zehn Minuten. Sie hatte vorher n\u00e4mlich durch den Spalt des K\u00fcchenfensters ein leckeres eigentlich f\u00fcr sie selbst gedachtes Steak hinausgeworfen, um ihn zu bes\u00e4nftigen, aber er hatte es nicht anger\u00fchrt.
Dabei wusste sie, dass er so etwas sonst nie liegengelassen h\u00e4tte und sie fragte sich ungl\u00fccklich, was sie nur tun sollte. Ihre Mutter w\u00fcrde fr\u00fchestens in ein paar Tagen wieder anrufen. Denn so genervt wie Chrissy am Sonntag am Telefon gewesen war und sich indirekt aber deutlich wegen ihrer Kontrollsucht beschwert hatte, w\u00fcrde sie sich fr\u00fchestens n\u00e4chsten Sonntag melden.
In diesen Gedanken gefangen sa\u00df die Vierzehnj\u00e4hrige ungl\u00fccklich, da als sie pl\u00f6tzlich von drau\u00dfen ein metallisches Kr\u00e4chzen h\u00f6rte und wenig sp\u00e4ter das Bild des Fernsehers von Schlangenlinien gest\u00f6rt wurde.
&#034Hey!&#034, entfuhr es dem M\u00e4dchen irritiert, als pl\u00f6tzlich ein lautes Krachen auf der Terrasse zu h\u00f6ren war und das Bild sich endg\u00fcltig in wei\u00dfes Rauschen verwandelte.
Erschrocken sprang Chrissy auf und blickte zur Terrasse und dann wieder zu dem Fernseher. Dann lief sie zitternd zur Jalousie und sp\u00e4hte durch einen schmalen Spalt hinaus. Und tats\u00e4chlich sah sie die Satellitensch\u00fcssel verbogen und noch leise drehend auf den Steinplatten der Terrasse lag. Sie fragte sich ungl\u00e4ubig wie das m\u00f6glich gewesen war, als sie pl\u00f6tzlich entsetzt Ger\u00e4usche von oben h\u00f6rte.
Jemand war auf dem Dach, realisierte sie schockiert und wusste gleichzeitig, dass er es war. Wahrscheinlich war er \u00fcber den Kaminholzstapel und das Flachdach der angebauten Garage hinaufgelangt, \u00fcberlegte sie wie wild und rannte hastig die Treppe nach oben.
Sie wusste, dass das Fenster im Mittelgang des oberen Stockwerks wegen der Hitze nur angelehnt war. Sie hatte es ja absichtlich offen gelassen, dachte sie ungl\u00fccklich und kam au\u00dfer Atem oben im Flur an. Das Fenster war halboffen und sie fragte sich zitternd, ob er es gewesen war oder der Wind es etwas aufgedr\u00fcckt hatte.
Doch von Rowda war nichts zu sehen und sie hastete zum Fenster und schlug es zu und verriegelte es. Nerv\u00f6s blickte sie nach drau\u00dfen, ob sie ihn oder auch jemand anders, der ihr helfen konnte, sehen w\u00fcrde. Aber der gro\u00dfe Hund war nicht zu sehen und die anderen H\u00e4user in der gehobenen Wohngegend viel zu weit weg. Sie war hier drin gefangen, bis ihre Mutter anrief oder zur\u00fcckkam, dachte sie und sch\u00fcttelte kl\u00e4glich den Kopf.
Dann drehte sie sich um und ging schnell ins Bad. Die Aufregung war ihr auf ihre Blase geschlagen und sie schaffte es kaum zur Sch\u00fcssel. Erl\u00f6st blickte sie zwischen ihren sch\u00f6nen schlanken Beinen hinab in das Rund der Sch\u00fcssel und sah, wie der gelbe Strahl aus ihr herauslief.
&#034Ohh man.&#034, seufzte sie dabei erleichtert auf und schaute durch den schmalen Spalt in der offengelassen T\u00fcr auf das Schattenspiel der Abendsonne im Flur.
Sie stutzte und schrie auf, als die T\u00fcr aufsprang.
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