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{"id":736,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=736"},"modified":"2016-09-16T19:33:03","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:03","slug":"lisa-fluch-oder-segen-kapitel-8","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/lisa-fluch-oder-segen-kapitel-8.html","title":{"rendered":"Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 8"},"content":{"rendered":"

Kapitel 8<\/p>\n

Erst gegen fr\u00fchen Nachmittag, als der Duft vom Mittagessen durch das Haus kroch, kam Lisa aus ihrem Zimmer. Sie sah noch schl\u00e4frig aus, setzte sich wortlos an den Tisch und ich deckte auf. Es gab einen einfachen Auflauf, doch gerade weil er einfach war, schmeckte er besonders gut. Fleisch war wenig darin, er bestand haupts\u00e4chlich aus Gem\u00fcse, den ich auf dem naheliegenden Markt erstanden hatte. Wir l\u00f6ffelten ihn in uns hinein und tankten damit Kraft f\u00fcr den restlichen Tag.<\/p>\n

\u201eWas machen wir heute Nachmittag?\u201c kam von Lisa so pl\u00f6tzlich, dass ich erschrak.<\/p>\n

\u201eIch habe keine Zeit, ich muss mich um einiges k\u00fcmmern, was f\u00fcr dich viel zu langweilig wird. Aber warum gehst du nicht in die Stadt und kaufst ein? Wolltest du nicht die restlichen B\u00fccher kaufen, die zum ersten Teil geh\u00f6ren?\u201c<\/p>\n

\u201eKeine schlechte Idee. Schade, dass du nicht mitkommen kannst. Aber damit werde ich wohl leben m\u00fcssen. Hast du geh\u00f6rt, wie das Wetter wird?\u201c<\/p>\n

Ein kurzes Gespr\u00e4ch ohne wirklichen Tiefgang entwickelte sich, aber nicht lange. Ich gab Lisa das Geld f\u00fcr die B\u00fccher und ein paar Minuten sp\u00e4ter war ich alleine. <\/p>\n

Ich genoss das alleine sein. Ich mochte normalerweise nicht, wenn sich Menschen l\u00e4ngere Zeit bei mir aufhielten. Irgendwann gingen sie mir auf die Nerven. Bei Lisa war das anders. Sie st\u00f6rte mich nicht so sehr wie andere. Allerdings konnte ich auch gut ohne sie auskommen.<\/p>\n

Einen Moment blieb ich noch am Tisch sitzen und dachte dar\u00fcber nach, was ich als Erstes machen wollte. Es gab genug zu tun. Zu viel war liegen geblieben.<\/p>\n

Da kam mir ein ganz anderer Gedanke. Ich hasste es zwar, andere Leute auszuspionieren, aber in diesem Fall hielt ich es f\u00fcr legitim. Ich ging in das G\u00e4stezimmer und suchte vorsichtig nach dem Buch. Schubladen wurden ge\u00f6ffnet, unter dem Bett gesucht, sogar die Matratze inspiziert. Das Buch jedoch blieb verschwunden. Entweder hatte sie es mitgenommen oder zu gut versteckt. Das einzige Buch was ich entdeckte war eine Art Tagebuch, was mit einem kleinen Schloss versiegelt war. Auch wenn ich neugierig war, h\u00e4tte ich es nicht knacken k\u00f6nnen, ohne dass Lisa es bemerkt h\u00e4tte.<\/p>\n

Was ich allerdings fand, war ein kleiner Dildo, der in Socken eingewickelt in einer der Schubladen lag. Er war einer von den golden gl\u00e4nzenden Dingern, die in jede Reisetasche passten und jeder Zollbeamte kannte. Damit hatte ich nicht gerechnet, fragte mich aber im gleichen Atemzug, warum nicht. Immerhin war Lisa eine Frau mit Bed\u00fcrfnissen, auch wenn ich die bis jetzt bei ihr nicht vermutet hatte. <\/p>\n

Der Dildo kam zur\u00fcck in die Socken und wurde wieder hingelegt, wie er gewesen war. Letztendlich war die Suche umsonst gewesen. Entt\u00e4uschend.<\/p>\n

Also k\u00fcmmerte ich mich um das, was ich vorgehabt hatte. Es erledigte sich innerhalb von drei Stunden. Papierkram war mir zuwider. Nur ein Zahnarztbesuch war schlimmer, wenn auch seltener. <\/p>\n

Danach war mir nach einer Dusche, dabei achtete ich mehr als jemals zuvor, keine Seifenreste mehr auf der Haut zu haben. Dabei musste ich grinsen und konnte es nicht verhindern, dass sich in mir erregende Gef\u00fchle breitmachten. Ich schloss die Augen und begann mich zu streicheln. Das Gef\u00fchl war wunderbar und ich konnte es gut steuern. War es doch f\u00fcr lange Zeit die einzige sichere M\u00f6glichkeit gewesen, mich zu erleichtern. Ich genoss es wie immer, sp\u00fcrte, wie meine Spannung langsam stieg, sich aufbaute. Auch wenn ich es zuvor abgewaschen hatte, nahm ich das Duschgel, lie\u00df ein paar Tropfen davon in meine Handfl\u00e4che tropfen. Sofort verteilte ich es auf dem Steifen und dem Sack. Eier leicht massieren und dabei die Finger \u00fcber die empfindliche Haut streichen zu lassen, war einfach nur sch\u00f6n. <\/p>\n

Jetzt kam f\u00fcr mich die Frage, die ich mir immer wieder stellte. Schluss machen oder die Spannung noch halten. Sich m\u00f6glichst lange kurz vor dem Abschuss zu halten war eine Kunst, war aber zugleich wunderbar. Immer mehr dr\u00e4ngte es einen, fertig zu werden. Irgendwann konnte man nicht mehr anders. Nur wenige Streicheleinheiten und m\u00f6glichst sch\u00f6ne Gedanken dazu schafften es, dass der Ausl\u00f6ser kam.<\/p>\n

Ein leises Seufzen entstieg meiner Kehle, als mich mein Same verlie\u00df und in einem flachen Bogen von mir weg spritzte. Doch nicht lange. Es fiel der Schwerkraft entgegen, vereinte sich am Boden der Dusche mit dem warmen Wasser und wurde davongesp\u00fclt. Erst danach \u00f6ffnete ich meine Augen, um mich endg\u00fcltig abzusp\u00fclen.<\/p>\n

Ich erschrak gewaltig, als ich Lisa vor mir sah, die leicht in die H\u00e4nde klatschte, als wenn sie mir Beifall zollen wollte. <\/p>\n

Ich hatte die T\u00fcr der Kabine nicht zugemacht, da ich es hasste, im Wasserdampf zu stehen. Es nahm mir den Atem. Da ich dachte, dass Lisa nicht da war, war das auch kein Problem. Au\u00dferdem, selbst wenn sie da gewesen w\u00e4re, h\u00e4tte sie nichts im Bad verloren.<\/p>\n

\u201eInteressant!\u201c, meinte sie trocken und sah weiterhin auf mich, \u201eIst es in Ordnung, dass du deinen Samen hier vergeudest? Wo er doch eigentlich mir geh\u00f6rt, seitdem ich hier bin! Wusstest du das nicht? Spielt auch keine Rolle. Unwissenheit sch\u00fctzt vor Strafe nicht. Oder wie hei\u00dft das noch?\u201c<\/p>\n

Ich sch\u00fcttelte den Kopf und kam mir \u00fcberfahren vor. In der Eile konnte ich nichts dagegen sagen, mir fiel nichts ein. <\/p>\n

\u201eNun gut, wenn du nichts zu deiner Verteidigung zu sagen hast, was dir sowieso nichts n\u00fctzen w\u00fcrde, dann werde ich das Strafma\u00df festlegen. Dazu werde ich heute Abend eine Gerichtsverhandlung einberufen. Du kannst dich selber verteidigen, was dir aber nichts n\u00fctzen wird. Vielleicht wird es dein Strafma\u00df herabsetzten. Mal sehen, immerhin bin ich Richterin und Kl\u00e4gerin in einem. Die Verhandlung wird f\u00fcr 20 Uhr angesetzt!\u201c<\/p>\n

Damit drehte sich Lisa um und verschwand aus dem Bad, lies mich ratlos zur\u00fcck. <\/p>\n

Bis kurz vor 20 Uhr las ich in einem Buch, was ich immer schon anfangen wollte, aber niemals dazu gekommen war. Erst als der Termin unmittelbar bevorstand, legte ich es beiseite und wartete darauf, was geschehen w\u00fcrde.<\/p>\n

P\u00fcnktlich, auf die Minute genau, kam Lisa herein. Sie hatte sich einen tiefschwarzen Pyjama aus Seide angezogen. Es sah aus, als wenn sie daf\u00fcr ein Faible hatte. Etwas was ich nicht hatte wissen k\u00f6nnen.<\/p>\n

\u201eAh!\u201c, sagte sie und sah mich an, \u201eDer Angeklagte ist schon da. Sehr gut, das wird ihm ein Pluspunkt einbringen. P\u00fcnktlichkeit ist nicht mehr selbstverst\u00e4ndlich!\u201c<\/p>\n

Ich musste grinsen, denn in der Art und Ernsthaftigkeit wie Lisa es sagte, h\u00f6rte es sich seltsam an. Doch ich wurde sofort zurechtgewiesen.<\/p>\n

\u201eAngeklagter. Wollen sie mit ihrem Grinsen den Pluspunkt gleich wieder verlieren? Wir sind nicht zum Spa\u00df hier!\u201c<\/p>\n

Ich versuchte es zu unterdr\u00fccken, was mir nicht ganz gelang. Trotzdem sagte ich ernst wie m\u00f6glich: \u201eIch werde mich bem\u00fchen, Euer Ehren, nicht mehr anzugrinsen!\u201c<\/p>\n

Lisa kam auf mich zu, stand keinen Meter von mir weg, blickte auf mich herunter.\u201eDa haben wir schon den ersten Anklagepunkt, den der Angeklagte selber hervorbringt. Er sagte selber, dass er sich bem\u00fchen wollte. Sich zu bem\u00fchen ist nicht genug. Bem\u00fchen ist nur eine Ausrede.<\/p>\n

Sehen wir uns das genauer an, hat es doch Auswirkungen auf den eigentlichen Verhandlungspunkt, die Anklage. Herr Ingo, im weiteren Onkel Ingo genannt, wird beschuldigt, sich selber k\u00f6rperliche Freude bereitete zu haben, ohne Frau Lisa daran zu beteiligen. Ihm h\u00e4tte auch ohne schriftlichen Vertrag klar sein m\u00fcssen, dass diese nicht gestattet ist. Hat doch Frau Lisa sich bereits darum bem\u00fcht, Onkel Ingo zufriedenzustellen. Anscheinend ist es ihm nicht genug. Was sagen sie dazu?\u201c<\/p>\n

Ich ging auf das Spiel ein. Fand es recht unterhaltsam.<\/p>\n

\u201eIch kann nur wiederholen was ich bereits zu Frau Lisa gesagt habe. Ich habe davon nichts gewusst. Sie hat mir gegen\u00fcber niemals etwas \u00c4hnliches ge\u00e4u\u00dfert, noch Andeutungen dar\u00fcber gemacht. Die Verhandlung entbehrt also jeder Grundlage. Ich beantrage daher Freispruch und Wiedergutmachung f\u00fcr die ungerechtfertigte Anschuldigung!\u201c<\/p>\n

Lisa ging zu einem der Sessel und stellte sich darauf, war damit um einiges h\u00f6her als sonst. Sie blickte auf mich herab und machte ein nachdenkliches Gesicht.<\/p>\n

\u201eIhr beantragt also Freispruch, wollt also damit sagen, dass ihr euch keinem Verbrechen schuldig gemacht habt. Dabei ist ihnen nicht in den Sinn gekommen, dass sie meine Mandantin beleidigt haben. Sie haben ihr zu verstehen gegeben, dass sie sich lieber selber Freude machen als sie daran zu beteiligen. Sch\u00e4men sie sich nicht?\u201c<\/p>\n

\u201eMich zu sch\u00e4men ist nicht Gegenstand der Verhandlung!\u201c, meint ich trocken und sah Lisa tief in die Augen.<\/p>\n

\u201eSo. Meinen sie. An die seelischen Sch\u00e4den denken sie dabei nicht. Es k\u00f6nnen tiefe Risse in der Seele auftreten, die nur schwer oder gar nicht mehr verheilen. Ich muss sagen, sie sind ein Angeklagter, der sich um das Wohl anderer Mitmenschen keine Gedanken macht. Daher kann ich ihrem Antrag auf Freispruch nicht Folge leisten. Das genaue Strafma\u00df werde ich nach einer kurzen Unterbrechung bekannt geben. Wir m\u00fcssen ihnen den Pluspunkt zugutehalten und mit einberechnen, den sie zuvor bekommen haben. Welche Erleichterung dabei f\u00fcr sie herauskommt, wird sich noch zeigen!\u201c<\/p>\n

\u201eIch protestiere!\u201c, erhob ich meine Stimme, \u201eDie Verhandlung ist eine Farce. Meine Argumente wurden nicht stark genug gewichtet. Ich verlange einen neuen Termin, eine neue Verhandlung!\u201c<\/p>\n

\u201eSie protestieren? Verlangen etwas. Sie sind nicht in der Position etwas zu verlangen. Seien sie froh, wenn das Urteil Milde ausf\u00e4llt. Schluss damit. Ich will von ihnen nichts mehr h\u00f6ren!\u201c<\/p>\n

Die letzten Worte stie\u00df Lisa laut und mit Nachdruck aus. Sie stieg vom Sessel herunter und schlenderte aufreizend an mir vorbei, sah mich dabei abwertend von oben herunter an. Als sie neben mir war, fl\u00fcsterte sie: \u201eUhhh, die war aber streng. Hoffe mal, dass es nicht zu schlimm f\u00fcr dich wird. Ich bef\u00fcrchte aber, dass sie keine M\u00e4nner mag. Wahrscheinlich kommt sie aus dem anderen Lager. Also Vorsicht. Es kann nur noch schlimmer kommen!\u201c<\/p>\n

Langsam bewunderte ich das schauspielerische K\u00f6nnen von Lisa. Sie konnte sich innerhalb weniger Augenblicke komplett umstellen. Ein Umstand, den ich in n\u00e4chster Zeit st\u00e4rker verfolgen musste. Wenn sie es jetzt, bei etwas Unwichtigem wie dieser Verhandlung konnte, wie verfuhr sie erst, wenn es um etwas ging. Wie weit w\u00fcrde sie gehen. Wie manipulativ w\u00fcrde sie sein, um ihre Ziele zu verfolgen. Ich wusste es nicht.<\/p>\n

Lisa ging aus dem Raum und ich h\u00f6rte sie in der K\u00fcche hantieren. Sie schien sich ein Brot zu machen und kam wenig sp\u00e4ter mit einem Brett in der Hand zur\u00fcck, au\u00dferdem klemmte ein Buch unter ihrer Achsel.<\/p>\n

\u201eNa, die Richterin noch nicht zur\u00fcck? Das kann kein gutes Zeichen sein. Normalerweise geht das schneller. Aber Kopf hoch, wird sicher nicht schlimm werden!\u201c<\/p>\n

Lisa zwinkerte mir zu und setzte sich in ihren Sessel, legte da Buch ab, a\u00df in aller Seelenruhe ihr Brot und schleckte sich die Finger ab. Danach stellte sie das Brett ab, schnappte sich das Buch, kletterte etwas ungelenk auf den Sessel und nahm ihre Haltung als Richterin ein. Einmal sah sie in die Runde, als wenn sie ein Publikum h\u00e4tte.<\/p>\n

\u201eAngeklagter. Hat man ihnen nicht beigebracht, dass man aufzustehen hat, wenn das hohe Gericht den Saal betritt. Stehen sie sofort auf, denn auch bei der Urteilsverk\u00fcndung haben sie nicht zu sitzen. Soviel Respekt, vor dem hohen Gericht, sollten sie haben!\u201c<\/p>\n

Also stand ich auf und sah Lisa gespannt an. Sie klappte das Buch auf und entnahm ihm einen Zettel, den sie anscheinend schon vorbereitet hatte.<\/p>\n

\u201eAngeklagter!\u201c, begann sie mit der ernsten Stimme, die ich schon kannte, \u201eDas hohe Gericht hat sie in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Trotz des Pluspunktes, den sie bekommen haben, sind wir von dem Urteil Strafma\u00df nicht abgewichen, da dieser nicht schwer genug wiegt. <\/p>\n

Ihr Urteil begr\u00fcndet sich in angewandter seelischer Grausamkeit gegen Frau Lisa. Sie hat sich um sie bem\u00fcht und sie haben sie auf schm\u00e4hliche Weise vernachl\u00e4ssigt, ihr die Zuneigung entzogen, die sie von ihnen h\u00e4tte bekommen m\u00fcssen. <\/p>\n

Sie werden also hier und jetzt dazu verurteilt keine k\u00f6rperlichen Zuwendungen an sich selber mehr vornehmen zu d\u00fcrfen, sofern es nicht von Frau Lisa genehmigt worden ist. Des weiteren haben sie f\u00fcr Frau Lisa jederzeit zur Verf\u00fcgung zu stehen, um ihre Bed\u00fcrfnisse zu befriedigen. Dabei handelt es sich ausschlie\u00dflich um k\u00f6rperliche Gef\u00e4lligkeiten. Finanzielle Folgen werden ausgeschlossen. Zur Bekr\u00e4ftigung ihres Willens zur Wiedergutmachung werden sie dieses Urteil unterschreiben. Au\u00dferdem werden sie aufgefordert, heute um 21 Uhr in ihr Gemach zu kommen, um die erste Aufgabe zu erledigen, die Frau Lisa ihnen auferlegt. Sollten sie diesem nicht nachkommen, werden wir die Strafe verst\u00e4rken. Genaues werden wir ihnen zu gegebener Zeit mitteilen. Es ist nicht Bestandteil dieses Urteils!\u201c<\/p>\n

Was sollte ich tun. Ich ging zu Lisa, nahm den Zettel, las ihn mir noch durch und unterschrieb ihn. Danach gab ich ihn Lisa zur\u00fcck. Sie packte ihn in das Buch, was ich erst jetzt als das wiedererkannte, welches abschlie\u00dfbar war. Sie klappte es zu und stieg vom Sessel.<\/p>\n

Neben mir zischte sie mir noch einmal schmunzelnd zu: \u201eDa haben wir aber noch einmal Gl\u00fcck gehabt. Normalerweise ist sie strenger, was das Urteil angeht. Ich w\u00fcrde mich an ihrer Stelle strickt an das Urteil halten. Es k\u00f6nnte sonst ungem\u00fctlich werden!\u201c<\/p>\n

Dann ging Lisa an mir vorbei, aus dem Raum und wenig sp\u00e4ter h\u00f6rte ich, wie die T\u00fcr zum G\u00e4stezimmer geschlossen wurde. <\/p>\n

Es war noch eine halbe Stunde bis zum genannten Zeitpunkt hin. Ich machte mir Gedanken was kommen w\u00fcrde, konnte aber beim besten Willen nicht dahinter kommen, was weiterhin geschehen w\u00fcrde.<\/p>\n

Die Minuten tickten dahin und zu meinem Erstaunen w\u00fcrde es tats\u00e4chlich 21 Uhr. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet. Also stand ich auf und ging zum G\u00e4stezimmer, was keines mehr war. Lisa war kein Gast in dem Sinne. Aber das spielte im Moment keine Rolle.<\/p>\n

Ich klopfte an und wartete, bis ich von Lisa eine Aufforderung bekam, einzutreten. Die kam auch mit einem laut H\u00f6rbaren: \u201eHerein!\u201c, welchem ich Folge leistete.<\/p>\n

Lisa hatte den Raum abgedunkelt, das einbruchssichere Rollo nach unten gelassen. In dem Zimmer gab es zwei kleine Sessel und einen Tisch. Einen der Sessel hatte sie in die Mitte des Raumes gezogen und den Lichtschein der Nachttischlampe von hinten darauf gerichtet. Er Lichtstrahl war stark, schien mir direkt ins Gesicht.<\/p>\n

Lisa selber sa\u00df auf ihrer Bettkante. Sie hatte sich umgezogen, trug ein T-Shirt und einen Minirock. Ihre F\u00fc\u00dfe steckten in wei\u00dfen Sportschuhen ohne Socken. <\/p>\n

\u201eKomm herein, setzt dich. Ich habe es f\u00fcr dich gem\u00fctlich gemacht!\u201c<\/p>\n

Z\u00f6gerlich kam ich in den Raum, steuerte mit wenigen Schritten auf den Sessel zu, der sicher f\u00fcr mich gedacht war. Davor blieb ich jedoch noch einen Moment stehen, sah Lisa an. Sie nickte und ich drehte mich um, um mich zu setzten. <\/p>\n

Der Sessel war etwas hart, normalerweise wurde er nicht benutzt, denn viel Besuch bekam ich nicht. Trotzdem war es bequem, lies sich aushalten.<\/p>\n

Als ich sa\u00df, stand Lisa auf und kam zu mir her\u00fcber, baute sich vor mir auf und hatte die Fernbedienung der kleinen Stereoanlage in der Hand. Da die Lampe jetzt von hinten schien, wurde Lisa von vorne angestrahlt, stand im Licht. Damit war sie alles, worauf sich meine Augen konzentrieren konnten. Mehr gab es nicht zu sehen.<\/p>\n

Vor mir blieb sie einen Moment stehen und es sah aus, als wenn sie sich auf etwas konzentrieren w\u00fcrde. Aber nur f\u00fcr einen Moment. Mit ihrem Daumen dr\u00fcckte sie auf einen Knopf der Fernbedienung und eine leise, rhythmische Musik erklang, die ich nicht kannte.<\/p>\n

Lisa lie\u00df einige Takte verstreichen, bevor sie begann, sich in der H\u00fcfte zu wiegen. Zuerst wenig, was aber schon bald konkretere Formen annahm. Sie schloss die Augen und \u00fcberlies sich der Musik, h\u00f6rte nur noch auf Melodie und Takt. Waren ihre Bewegungen zuvor noch eckig gewesen, rundeten sie sich weiter ab, begannen zu flie\u00dfen. <\/p>\n

Doch es blieb nicht bei den einfachen Bewegungen. W\u00e4hrend sie kreisende Bewegungen vollf\u00fchrte, drehte sie sich im Kreis, ging in die Knie, zeigte mir ihrer Beweglichkeit. <\/p>\n

Es war wundersch\u00f6n anzusehen, dabei h\u00e4tte ich vorher nicht geglaubt, dass sie sich in der Form bewegen konnte. Sie schl\u00e4ngelte sich vor mir, legte sich sp\u00e4ter auf den Boden. Hier wurden ihre Bewegungen auf einmal krampfartig. Sie zuckte, zog ihrer Beine und Arme an, brachte sich in eine hockende Stellung, um sie wenig sp\u00e4ter wieder lang auszustrecken. <\/p>\n

Diese Vorstellung war von kurzer Dauer. Schon wenig sp\u00e4ter stand sie vor mir, \u00f6ffnete ihre Augen und starrte mich von oben herab an. Sie war aus der Puste, was man deutlich h\u00f6ren konnte. Erst jetzt stellte sie sich direkt vor mich, wenige Zentimeter waren unsere Knie voneinander entfernt. <\/p>\n

Auf einmal lie\u00df sie sich nach vorne kippen, fing sich jedoch auf, indem sie sich an der Kante der R\u00fcckenlehne festhielt und somit eine Br\u00fccke bildete. <\/p>\n

Um ihr ins Gesicht zu sehen, musste ich jetzt meinen Kopf nach oben heben und das tat ich auch. Ihre Augen waren noch genauso starr wie zuvor auf mich gerichtet. <\/p>\n

Lisa holte tief Luft und hob ein Bein an, stellte den Fu\u00df neben meinen Oberschenkel. Der zweite Fu\u00df folgte sofort. <\/p>\n

Es war etwas kibbelig, als sie sich aufrichtete, mit leicht bespreizten Beinen vor mir stand. Der Minirock war dabei in etwa auf der H\u00f6he meines Kopfe,s direkt vor mir. Auch wenn es mich gereizt h\u00e4tte, sah ich weiterhin nach oben. Hier begegneten uns noch immer unsere Blicke.<\/p>\n

Lisa stand einen Moment einfach da, bewegte sich in keiner Weise.<\/p>\n

Doch dann fl\u00fcsterte sie sehr leise: \u201eDu wolltest doch sicher immer schon sehen, was unter meinen R\u00f6ckchen ist oder nicht?\u201c<\/p>\n

Ich schluckte, hatte mit m\u00fche verstanden, was sie gesagt hatte. H\u00e4tte ich jetzt Nein gesagt, h\u00e4tte ich gelogen. Dabei waren mir diese Gedanken erst seit wenigen Tagen gekommen. Eigentlich erst, seitdem Lisa hier war. Zuvor war es mir nie in den Sinn gekommen.<\/p>\n

Also nickte ich wahrheitsgem\u00e4\u00df. Jedoch schien Lisa das nicht genug zu sein. Sie runzelte wie immer ihre Stirn, wenn ihr etwas nicht gefiel. <\/p>\n

\u201eDu wirst nichts von mir bekommen, wenn ich es nicht von dir h\u00f6re. Einfaches nicken reicht mir nicht. Sag, wenn du etwas willst, sonst wirst du nichts mehr von mir bekommen. Wenn ich nicht will, werde ich es dir verst\u00e4ndlich machen. Also \u2026!<\/p>\n

\u201eJa!\u201c, hauchte ich, \u201eIch m\u00f6chte sehen, was unter dem R\u00f6ckchen ist. Zeig es mir!\u201c<\/p>\n

\u201eNa also. Geht doch, wenn du willst. Allerdings stehe ich auf Freundlichkeit. Wie w\u00e4re es mit dem Zauberwort. Bitte kann doch nicht so schwer sein?\u201c<\/p>\n

Nat\u00fcrlich musste da noch etwas kommen, hatte ich nicht anders erwartet. So einfach w\u00fcrde sie es mir nicht machen.<\/p>\n

\u201eW\u00fcrdest du mir bitte zeigen, was unter deinem R\u00f6ckchen ist?\u201c, fragte ich etwa lauter, betonte die ersten Worte st\u00e4rker.<\/p>\n

Eigentlich hatte ich jetzt damit gerechnet, dass Lisa mich noch weiter auf die Folter spannen w\u00fcrde, aber da hatte ich mich dieses Mal get\u00e4uscht. Sie hob auf einmal ihren Oberk\u00f6rper an, und stellte sich aufrecht vor mich hin. <\/p>\n

Obwohl sie wackelig stand, schaffte sie es, das Gleichgewicht zu halten. Sie griff an den Saum des Minirocks und wartete, bis sich mein Blick von ihrem l\u00f6ste und stattdessen geradeaus schaute.
Erst jetzt hob sie das Gewebe langsam an, sehr langsam. Sie wollte die Spannung in die H\u00f6he treiben, den Moment auskosten.<\/p>\n

Immer mehr ihrer Oberschenkel wurde abgedeckt, und ich sehnte mich danach, die Stelle zu sehen, an der sich diese vereinten. Doch Lisa lie\u00df sich Zeit damit, besonders als sie den Stoff soweit hob, dass ihre Unterw\u00e4sche zum Vorscheinen kam. Ein schmales, wei\u00dfes H\u00f6schen verdeckte, was ich zu sehen w\u00fcnschte. Es leuchtete mir im Strahl der Lampe entgegen und lie\u00df mich ern\u00fcchtert aufst\u00f6hnen. <\/p>\n

\u201eEntt\u00e4uscht?\u201c, kam es h\u00e4misch von oben und ich antwortete mit einem klaren \u201eJa!\u201c<\/p>\n

Lisa lachte, lie\u00df den Stoff zur\u00fcck \u00fcber die Schenkel fallen und sprang mit einem Satz auf den Boden zur\u00fcck, drehte sich mit dem R\u00fccken zu mir und ging langsam mit dem Oberk\u00f6rper herunter.<\/p>\n

Tief gebeugt stand sie vor mir, griff sich erneut an das R\u00f6ckchen und hob es hoch. <\/p>\n

Wieder blitzte mir das Wei\u00df des H\u00f6schens entgegen, aber auch hier nur f\u00fcr einen kleinen Moment. Sofort lie\u00df sie es wieder los und verstellte mir damit weitere Blicke auf ihren schmalen Hintern.<\/p>\n

\u201eDas muss f\u00fcr dich schrecklich sein. Zu sehen, was du nicht bekommst. Strafe muss sein!\u201c<\/p>\n

Mit diesen Worten ging sie zu ihrem Bett und blieb davor stehen. Hier griff sie sich erneut unter den Stoff aber in der Art, dass ich es nicht sehen konnte. Sie zog an etwas und wenige Sekunden sp\u00e4ter sah ich den wei\u00dfen Stoff \u00fcber ihrer Beine nach unten fallen. <\/p>\n

Ich musste schlucken, besonders als ich sah, wie sie noch einmal mit ihrem Hintern wackelte und dann lasziv auf das Bett krabbelte. Leider war der Rock zu lang um etwas zu sehen. <\/p>\n

Doch dabei blieb es nicht. Lisa lies sich zur Seite fallen und lag lang ausgestreckt mit dem R\u00fccken nach unten auf dem Bett, drehte ihren Kopf in meine Richtung.<\/p>\n

\u201eIch habe es mir anders \u00fcberlegt. Vielleicht sollte ich dir mehr von mir zeigen, damit du dich nach mir verzehrst. Solltest du auf die Idee kommen, dich zu ber\u00fchren, h\u00f6re ich sofort damit auf!\u201c<\/p>\n

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, zog Lisa langsam ihre Beine an, hielt sie aber noch geschlossen. Dabei rutschte das st\u00f6rende Gewebe zwar weiter herauf, blieb aber so liegen, dass es immer noch verbarg, wonach ich mich sehnte.<\/p>\n

Lisa grinste mich an, genoss sichtlich die Situation, kostete sie aus. <\/p>\n

Mehrfach strich sie sich mit beiden H\u00e4nden der L\u00e4nge nach \u00fcber ihre Schenkel, fasste dazu an ihre Knie und lie\u00df die Finger heruntergleiten, bis sie fast im Scho\u00df angekommen waren. Hier achtete sie darauf das nicht mehr sichtbar wurde, als zuvor.<\/p>\n

F\u00fcr mich war es kaum noch, zum auszuhalten. Mich anfassen durfte ich nicht, obwohl mein innerstes danach schrie. <\/p>\n

\u201eNun sieh genau hin, ich zeige dir etwas, was vorher noch keiner gesehen hat!\u201cLisa drehte sich auf dem Bett, dass ihre F\u00fc\u00dfe in meine Richtung zeigten, stopfte sich ein Kissen unter den Kopf, damit er erh\u00f6ht lag. <\/p>\n

Meine Spannung war kaum noch zu \u00fcberbieten und das wusste Lisa. Sie l\u00e4chelte weiterhin \u00fcber das ganze Gesicht, was ich kaum sehen konnte, denn ihr Kopf war von ihren Schenkeln gr\u00f6\u00dftenteils verdeckt. Doch da \u00e4nderte sich in dem Moment, als Lisa ihre Beine langsam, Zentimeter f\u00fcr Zentimeter, \u00f6ffnete. <\/p>\n

Mein Blick bohrte sich zwischen ihre Schenkel, versuchten im Voraus zu erahnen, was dort zum Vorscheinen kam. Sie wurde nicht entt\u00e4uscht. Weiter und weiter entfernten sich die Schenkel voneinander und legten alles f\u00fcr mich frei.<\/p>\n

Ich holte unregelm\u00e4\u00dfig Atem, besonders, als ich das erste Mal ihre Weiblichkeit erblickte. Lisa sah aus, wie ich es geahnt hatte. Schmal war der Schlitz, passte sich ihrer Figur an.<\/p>\n

Sie war fast nackt, hatte nur einen schmalen, kurz geschnittenen Streifen Haare stehen lassen, der wie ein Zeiger auf ihr Heiligtum zeigte, der sich jetzt immer deutlicher zeigte. Besonders, als Lisa ihre Beine immer weiter auseinanderfallen lie\u00df. Sie war gelenkig und konnte sie weit \u00f6ffnen. Hierdurch wurde die Haut dazwischen gestrafft und zog sich seitlich weg. <\/p>\n

War zuerst nur der schmale Spalt zu sehen gewesen, wurde er jetzt leicht auseinandergezogen. Saftiges und rosafarbenes Fleisch legte sich frei, gl\u00e4nzte im seitlichen Licht. Lisa war zumindest feucht, zeigte mir damit, dass auch an ihr nicht alles spurlos vorbei ging. Ihr ging es wie mir.<\/p>\n

Zum Schluss staunte ich nicht schlecht, als Lisas Beine so weit ge\u00f6ffnet waren, dass ihre Knie die Bettdecke ber\u00fchrten. Das hatte ich noch bei keiner anderen Frau gesehen. Offener konnte sie nicht sein, h\u00e4tte sich mir nicht besser pr\u00e4sentieren k\u00f6nnen, dachte ich zumindest. Doch die Steigerung folgte sogleich.<\/p>\n

Lisa lie\u00df eine Hand \u00fcber ihren K\u00f6rper wandern. Sie streichelte mit der flachen Handfl\u00e4che in Kreisen \u00fcber den Bauch, wanderte weiter nach unten, bis ihre Finger den schmalen Streifen ber\u00fchrten. Hier blieb sie stehen und rutschte tiefer. Zeige und Mittelfinger legten sich dabei neben ihre Schamlippen, dr\u00fcckten sich tiefer in die Haut und begannen sich abzuspreizen. Lisa \u00f6ffnete sich mir weiter, zeigte mir alles von sich. <\/p>\n

Ich schluckte, besonders, als Lisa mit dem andern Arm unter die Decke griff. Als sie wieder hervor kam, hielt Lisa den kleinen Dildo in der Hand, den ich in ihrer Schublade gefunden hatte. Lisa hob ihn erst hoch, schaffte damit meine Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Erst als sie sicher war, dass meine Aufmerksamkeit darauf gerichtet war, f\u00fchrte sie ihn sich an die Lippen, lie\u00df ihn hineingleiten und lutschte einen Moment darauf herum. Jedoch nicht lange. <\/p>\n

Sie hatte ihn nur befeuchtete, und als sie ihn herauszog, war er mit ihrem Speichel \u00fcberzogen. Nass, wie er war, f\u00fchrte ihn Lisa zwischen ihre Beine. Hier schwebte er f\u00fcr einen kleinen Moment \u00fcber seinem Ziel.<\/p>\n

\u201eNa!\u201c, kam ihre Stimme fl\u00fcsternd zu mir her\u00fcber, \u201esag ehrlich, jetzt w\u00e4rst du sicher gerne dieses kleine, Freude bringende Ger\u00e4t? Wenn du d\u00fcrftest, w\u00fcrdest du doch jetzt gerne aufstehen, dir die Klamotten vom Leib rei\u00dfen und mich nehmen!\u201c<\/p>\n

Von dem Anblick \u00fcberw\u00e4ltigt, h\u00f6rte ich ihre Stimme nur schwach, eher nebens\u00e4chlich. Es dauerte einige Sekunden, bis ich ihren Inhalt entziffert hatte.<\/p>\n

Was f\u00fcr eine Frage, welcher Mann konnte an sich halten, wenn ihm ein solches Schauspiel geboten w\u00fcrde. Wenn ich nicht noch einen Rest von Zur\u00fcckhaltung in mir gehabt h\u00e4tte, w\u00e4re die Frage Makulatur gewesen. <\/p>\n

\u201eDu wei\u00dft doch genau, was M\u00e4nner wollen. Ich bin da nicht anders!\u201c<\/p>\n

Lisa lachte leise auf, was jedoch sofort verstummte, als sie den Dildo langsam weiter herunterf\u00fchrte. <\/p>\n

\u201eDann pass genau auf, vielleicht erlaube ich dir irgendwann das, was ich jetzt mache!\u201c<\/p>\n

Die Spitze des Dildos setzte auf und wurde von ihr einmal zwei Mal durch die N\u00e4sse gezogen, die sich vermehrt hatte, und blieb dann auf ihrem Lustknopf liegen. Hier rieb sie gef\u00fchlvoll, seitlich dar\u00fcber, wiederholte diese Bewegung mehrmals, wobei sie langsam an Geschwindigkeit zunahm.<\/p>\n

\u201eDas tut so gut!\u201c, kam von Lisa, deren Atem schneller ging als zuvor, \u201eAls ich es das letzte Mal gemacht habe, habe ich mir vorgestellt, dass es deine Eichel w\u00e4re, die mich dort rieb. Du glaubst nicht, wie intensiv das Gef\u00fchl war!\u201c<\/p>\n

War mir bereits vom Gesehenen hei\u00df geworden, waren ihre Worte es, die mich jetzt noch h\u00f6her brachten. In mir brodelte es und es war zum verr\u00fcckt werden. Meine H\u00e4nde krallten sich in die Armlehnen des Sessels und die Kn\u00f6chel traten wei\u00df hervor. Dabei war gut, dass die Armlehnen da waren, denn sonst h\u00e4tte ich nicht gewusst, wohin mit meinen H\u00e4nden. <\/p>\n

Lisa st\u00f6hnte leise auf, streichelte sich noch schneller und intensiver. <\/p>\n

\u201eWenn ich an einem bestimmten Punkt bin, kann ich es nicht mehr aushalten!\u201c, kam erneut von Lisa, wobei ihre Worte leicht gepresst an mein Ohr drangen. \u201eDann bin ich soweit, dass ich mehr will, es geht nicht anders!\u201c<\/p>\n

Mit diesen Worten l\u00f6ste sich der Dildokopf von ihrer Perle und wanderte weiter herunter, fand den Eingang zu ihrem Geheimnis, blieb aber noch einen Moment zitternd davor stehen. Lisa st\u00f6hnte lauter auf, als sie ihn endlich hineinschob. Dabei sah ich genau, wie der goldene Kopf in sie rutschte. <\/p>\n

Jetzt st\u00f6hnten wir beide auf. Lisa, weil sie ihn eindringen sp\u00fcrte, ich, weil ich k\u00f6rperlich daran teilnahm. Ich meinte es sp\u00fcren zu k\u00f6nnen, erlebte in meiner Fantasie, dass ich selber dieses kleine Ger\u00e4t war. <\/p>\n

Erst jetzt lies Lisa mit der anderen Hand los, schob sich den Dildo bis zum Anschlag hinein und begann sich mit den Fingern der anderen Hand zu reiben.<\/p>\n

Lisa schrie leise auf und machte f\u00fcr einen Moment ihre Augen zu. Aber nur kurz, sofort \u00f6ffnete sie diese wieder und suchte erneut mit ihnen meinen Blickkontakt. Den bekam sie aber nicht, meine waren auf ein anderes Ziel gerichtet, starrten auf den Ort meiner Begierde.<\/p>\n

Langsam zog Lisa den Dildo heraus, um ihn sofort zur\u00fcck an den alten Ort zu schieben. Sie wiederholte diesen Vorgang, wurde schneller, wobei sie den Eintrittswinkel ver\u00e4nderte. <\/p>\n

Ihr St\u00f6hnen w\u00fcrde lauter und ich konnte beobachten, wie sie immer l\u00e4nger ihre Augen schloss, wobei \u00f6fters ein Zucken \u00fcber ihr Gesicht lief, dieses kurzweilig verzerrte, als wenn sie Schmerzen hatte. Doch das Gegenteil war der Fall. Sie steigerte sich weiter in ihrer Lust und ich konnte daran teilhaben. Auch meine Erregung stieg, war gewaltig, aber ich durfte sie nicht abbauen, wenn ich das Schauspiel weiter verfolgen wollte. <\/p>\n

Lisas Bewegungen wurde schneller, immer schneller. Aus ihrem St\u00f6hnen wurde ein Keuchen. Ihr Atem kam unregelm\u00e4\u00dfig und wurde aus ihren Lungen gepresst. <\/p>\n

Auf einmal, unerwartet und ansatzlos, schrie sie auf, ihre Schenkel schnellten ruckartig hoch und die Muskeln unter ihrer d\u00fcnnen Haut traten plastisch hervor.<\/p>\n

Lisa verkrampfte, hielt ihre Schenkel geschlossen, klemmte ihre H\u00e4nde dabei ein und konnte sie nicht mehr bewegen. Nur noch ein Wimmern kam von ihr, blieb dann aber auch aus.<\/p>\n

Mehrere Sekunden lang blieb sie in der Art liegen und nicht ein Atemzug wurde von ihr getan. Sicher war sie in diesem Moment ein reines B\u00fcndel Gef\u00fchle, die sich in ihrem Innersten austobten.<\/p>\n

Nur langsam kam sie in diese Welt zur\u00fcck. Sie erschlaffte langsam, zog den Dildo aus seinem s\u00fc\u00dfen Gef\u00e4ngnis heraus und konnte ihre H\u00e4nde wieder bewegen. Ihre Beine rutschten \u00fcber die Decke, streckten sich lang aus und mit einer letzten Bewegung, schob Lisa den Stoff des Minirocks weiter herunter, entzog mir damit ihren Anblick.<\/p>\n

\u201eUnd? Hat es dir gefallen?\u201c, kam schwach an meine Ohren und ich sah Lisa ins Gesicht, welches sich inzwischen entspannt hatte.<\/p>\n

\u201eSehr sogar!\u201c, kam genauso leise zur\u00fcck, dabei war mir nicht klar, warum wir fl\u00fcsterten. <\/p>\n

\u201eGut, das werden wir wiederholen, aber nur, wenn du dich nicht mehr ber\u00fchrst. Sollte ich dich dabei erwischen, werde ich es nicht mehr f\u00fcr dich tun. Ab jetzt werden die T\u00fcren zum Badezimmer als auch zu deinem Schlafzimmer offenbleiben, damit ich dich jederzeit kontrollieren kann. <\/p>\n

Au\u00dferdem werde ich dauerhaft bei dir schlafen, damit du dich auch in der Nacht nicht ohne mein Wissen erleichtern kannst. Hast du mich verstanden?\u201c<\/p>\n

\u201eJa, ich habe dich verstanden. Ich kann jedoch f\u00fcr nichts garantieren!\u201c<\/p>\n

Lisa grinste mich breit an. \u201eDas brauchst du auch nicht, du wei\u00dft was passiert, das ist genug. <\/p>\n

Du kannst jetzt \u00fcbrigens gehen, es gibt nichts mehr zu sehen!\u201c<\/p>\n

Wie ein Schlafwandler stand ich auf und kam ihren Worten nach, wobei ich nicht einmal merkte, wie ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug. Er beulte meine Trainingshose gewaltig nach vorne aus und es dauerte noch eine ganze Weile, bis diese verschwand.<\/p>\n