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{"id":735,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=735"},"modified":"2016-09-16T19:33:03","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:03","slug":"sowas-kommt-von-so-was-teil-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/sowas-kommt-von-so-was-teil-3.html","title":{"rendered":"Sowas kommt von so was. Teil 3"},"content":{"rendered":"

\u201eNa ihr zwei, was ist das jetzt. Von Schmusen kann man aber bei euch jetzt nicht reden oder.\u201c<\/p>\n

O weh, da steht doch der Klaus neben ihnen, und die Pia kommt auch gerade. Die grinst \u00fcbers ganze Gesicht.\u201c<\/p>\n

\u201eHe, was war denn das jetzt. Mich anmeckern und selbst sich das Beste hinter unserem R\u00fccken holen. Uiii Papa, der steht aber sch\u00f6n. Hast du etwa gelauscht.\u201c<\/p>\n

Da geht die Pia in die Knie und macht sich \u00fcber seinen Schniedel her. Der Klaus versucht erst noch die Kleine abzuwehren. Doch die zieht ihn nun auch runter ins Gras. Jetzt will sie diesen Schniedel aber wieder spritzen sehen, so wie damals. Und der ist um einiges gr\u00f6\u00dfer wie der von ihrem Bruder. Na ja, der w\u00e4chst ja auch noch. Und nach dem die Bea der Tochter etwas zugesehen hat meint sie:<\/p>\n

\u201eDu musst ihn auch mal k\u00fcssen nicht nur reiben. Und auch ein bisschen mit der Zunge oben an dem kleinen Schlitz, das mag der Papa so gern.\u201c
\u201eAber wenn der gerade dann spritzt, so wie damals, dann hab ich doch das ganze klebrige Zeug im Gesicht.\u201c
\u201eDann machst du den Mund auf und schluckst es runter. Dann ist es weg.\u201c<\/p>\n

Das Gesicht h\u00e4ttet ihr sehen sollen. Ganz bedeppert schaut sie drein. Das war doch nicht ihr Ernst, das hat die Mama doch nur so gesagt. Nein, hat sie nicht. Aber das erf\u00e4hrt sie noch. Also, ganz so dumm ist sie ja nun auch nicht. Hat sie doch im Netz so einiges gesehen. Die M\u00e4nner m\u00f6gen es dass Frau sie da \u00fcberall k\u00fcsst, das wei\u00df sie ja. Ja, auch den Beutel oder Sack, oder wie das Ding mit den runden Kugeln hei\u00dft. Ubs, da hat sie doch so ein Ding im Mund. Ein Blick zum Papa, einer zur Mama, die nicken nur. Na, dann kann sie ja weiter machen. Und da entdeckt sie, dass auf der Eichel, da wo der Schlitz so ein kleiner Tropfen ist. Den muss sie mal probieren. Schmeckt ein bisschen komisch, seltsam, aber es macht sie an. <\/p>\n

Doch was ist jetzt, da juckt es sie aber unheimlich da unten an, nein in ihrem Schlitz. So, wie wenn der Timo sie da streichelt. Irre, was sie da eben erlebt. Sie ist auf einmal richtig scharf, ja, so richtig rattenscharf. Das hatte sie eigentlich noch nie so. Da nimmt sie nun auch die ganze Eichel in den Mund. Ist ihr jetzt auch egal, ob der gleich spritzt. Soll er doch. Ja, kaum hat sie das gedacht, da zuckt der Papa auf einmal. Gerade will er die Pia noch warnen, da ist es auch schon passiert. Die ersten Spritzer sind schon im Mund, und sie kann nur noch schlucken. Schmeckt genauso wie die Tropfen vorher. Ist ertr\u00e4glich, also runter damit. Hat ja die Mama so gesagt. Nun schaut sie aber doch noch mal zu ihrer Mutter.<\/p>\n

\u201eNa bist du jetzt zufrieden. Hast du bekommen was du wolltest.\u201c<\/p>\n

Dass Eltern immer so was fragen m\u00fcssen. Die Mama hat doch gesehen was sie eben gemacht hatte. Na ja, sie k\u00f6nnte ja eigentlich f\u00fcrs Este zufrieden sein. Aber das ist doch nicht alles was sie mit dem Papa so anstellen kann. Die Bea sieht es ihrer Tochter am Gesicht an, dass die doch noch mehr will. <\/p>\n

\u201eNun lass mal dem Papa eine Atempause. Dann wollen wir mal weiter sehen.\u201c<\/p>\n

Bl\u00f6d, warum muss der erst mal eine Pause machen. Der kann doch seinen Schniedel bei ihr reinstecken und sie richtig ficken. Was soll das. Ohh, da hat aber jemand doch nicht richtig aufgepasst. Wie war das nochmal? M\u00e4nner sind doch keine Maschinen, die auf Knopfdruck loslegen. Wenn das Magazin leer ist, dann muss es doch erst mal wieder gef\u00fcllt werden. Wo hatte die Pia nur damals ihre Gedanken. Na, so eine Zigarettenl\u00e4nge w\u00e4re da schon n\u00f6tig. Ach, der Klaus raucht ja nicht. Doch diesem kleinen Luder wird gleich H\u00f6ren und Sehen vergehen, von wegen.<\/p>\n

Ja, da hat sich doch der Klaus etwas erholt. So schnell hat sie das nicht gesehen, da sind ihre Beine weit auseinander. F\u00fcr die Bea etwas zu grob, aber der Klaus will es doch der Kleinen so richtig geben. Nein, den Schniedel steckt er ihr noch nicht rein. Erst will er an dem unschuldigen Br\u00fcnnlein trinken. Mit seiner Zunge spaltet er die jungen Lippen. War da schon mal einer dran? Klar, der Timo, der hat schon mal dran genippt. Mehr aber auch nicht. Hat sich eben nicht mehr getraut. Doch wenn er jetzt gut aufpasst, dann kann er was vom Papa lernen. <\/p>\n

Bis an die Membrane kommt der Klaus. Er dr\u00fcckt etwas dagegen. So, als wolle er anklopfen. So nach dem Motto: \u201aHallo ich bin da, lass mich mal schnell rein. \u2018 Aber doch nicht mit der Zunge. Doch mit der f\u00e4hrt er den ganzen Schlitz rauf und runter. Iiiiihh, wie das durch und durch geht. Doch was macht er da jetzt. Jetzt ist er an ihrem Kitzler. Aber der ist doch noch so klein. Da kann man doch noch nicht dran herum machen. Hat sie aber auch nur gedacht. Mit seiner Zunge f\u00e4hrt er dauernd dar\u00fcber. Mamamia, ist der wahnsinnig, das ist ja nicht mehr zum Aushalten. <\/p>\n

Muss sie aber, denn das ist ja noch nicht alles. Da schaut sie zu ihrer Mama. Die soll ihr helfen. Aber die Pia hat doch gesagt, der Papa soll sie ficken. Was soll da ihre Mutter machen. Die kann doch nicht f\u00fcr sie die Beine breit machen. Doch da hat dann der Klaus ein einsehen. Er nimmt seinen Pr\u00fcgel, ja, seinen Pr\u00fcgel und setzt ihn an der Lustpforte an. Eins, zweimal klopft er nochmal an, dann ein fester Druck, und drin ist er. Die Pia schreit wie am Spie\u00df. Hat ja auch m\u00e4chtig weh getan. Kinder, immer wenn ich an dieser Stelle bin, muss ich an mein erstes Mal denken. Doch dann ist er drin und wartet, bis die Pia sich wieder beruhigt hat.<\/p>\n

\u201eHe Papa, war das jetzt alle. Ich denk, du willst mich ficken. Erst machst du mir da unten mit deiner Zunge rum, dann tust du mir h\u00f6llisch weh, und jetzt l\u00e4sst du mich liegen.\u201c
\u201eNa warte, du geiles Luder dir wird ich\u2018s zeigen.\u201c<\/p>\n

Na, wenn das so ist. Da ist der Klaus nun nicht mehr zu halten. Fast wie eine Maschine h\u00e4mmert er nun in die Kleine rein. Die hat schnell den Takt gefunden und kommt ihm nun genau so entgegen. Doch wie das dann immer so ist, da muss auch mal ein Stellungswechsel her. Der Klaus l\u00e4sst sie auf sich reiten. Sie so vor sich zu sehen ist f\u00fcr ihn besonders erregend. Eigentlich hatte er sich das schon l\u00e4nger vorgestellt. Und dann das Gespr\u00e4ch heute Morgen und gestern Abend. Und jetzt auch wirklich, das mit der Bea und dem Timo. Einfach irre. Was soll das nur noch werden. Doch dann ist es bei den Beiden so weit. Dieser, ach so irre Moment, der nicht richtig zu beschreiben ist. Da liegen sie auf einander und k\u00f6nnen nicht mehr. <\/p>\n

Doch was kommt nun, ich wei\u00df es im Moment nicht. <\/p>\n