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{"id":732,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=732"},"modified":"2016-09-16T19:33:04","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:04","slug":"about-gerrit-petra-1999-part-one","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/about-gerrit-petra-1999-part-one.html","title":{"rendered":"About Gerrit & Petra 1999 Part ONE"},"content":{"rendered":"

}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{
About Gerrit & Petra 1999
Part ONE
}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{<\/p>\n

Wir schreiben Donnerstag, den 9.September 1999. Seit gut vier Monaten war ich wieder Single, nachdem Mary einen Schlussstrich unter unsere Beziehung gesetzt hatte. Aus welchem Grund dies geschah? Sie hinterlie\u00df auf die Frage einen leeren Raum mit einem noch gr\u00f6\u00dferen Fragezeichen. Vielleicht oder wahrscheinlich w\u00fcrde sie es noch nicht einmal selbst wissen.<\/p>\n

Am gestrigen Mittwoch lie\u00df ich mich von meinem Kollegen J\u00f6rn Sch\u00f6nberg davon \u00fcberzeugen und dazu \u00fcberreden, dass ich f\u00fcr ihn einen Kundentermin \u00fcbernehmen soll. War nichts verwerfliches, denn dies taten wir denn des \u00d6fteren mal. Ach ja, das wichtigste war in diesem Fall aber der Termin, welcher schon genau einen Tag sp\u00e4ter anstand. Er unterwies mich noch kurz in das Gespr\u00e4chsthema, was bei diesem Kundentermin anstand. Und abschlie\u00dfend meinte er denn noch mit einem breiten Grinsen, &#034…ich glaube die Frau wird dir gefallen. Hat eine sehr interessante und doch sympathische Stimme! W\u00e4re zu gern selbst dort hingefahren. Aber, aber!&#034 Sagte dies und verlie\u00df mein B\u00fcro. Und er sollte nicht einmal unrecht haben mit der Aussage.<\/p>\n

Den Donnerstag, den 9.September 1999 machte ich mich nach einer kurzen Stippvisite im B\u00fcro auf den Weg zu meinen Au\u00dferhaustermin. Dabei hatte ich all die n\u00f6tigen Informationen und Unterlagen, um auf alles gefasst zu sein. Fuhr dann nach Wetter und meldete mich an der Pforte des Betriebes an, wo ich wenig sp\u00e4ter von einer Mitarbeiterin abgeholt wurde und in ein Gespr\u00e4chszimmer geleitet wurde. &#034Die Kollegin kommt gleich zu ihnen. Einen Kaffee vielleicht?&#034 &#034Gern und zwar schwarz wie die Nacht!&#034 Sie verschwand und wenig sp\u00e4ter stand der gew\u00fcnschte schwarze Kaffee vor mir auf dem Tisch.<\/p>\n

Ich tat denn gerade einen Blick aus dem Fenster werfen, als die T\u00fcr erneut ge\u00f6ffnet und wieder verschlossen wurde. Die Person dann meinen Kollegen, welcher dann doch nicht anwesend war. &#034Guten Morgen Herr Sch\u00f6nberg. Ich freue mich sehr dar\u00fcber, dass ich sie, nach den zahlreichen Telefongespr\u00e4chen einmal pers\u00f6nlich kennen lernen darf!&#034 Oh schitt, meine Ohren wurden gro\u00df und gr\u00f6\u00dfer. Dies lag auch daran, dass ich die niedliche Stimme seit gut 5 Jahren nicht mehr zu Ohren bekam. &#034Ohne Zweifel, aber 5 Jahre sind eine verdammt lange Zeit! Aber diese Stimme erkenne ich unter Tausenden heraus! Hallo Petra, sch\u00f6n dich zu sehen. Wie geht es dir denn so?&#034 Sagte dieses und drehte mich langsam zu ihr um und erntete ganz gro\u00dfe Augen.<\/p>\n

Da stand sie nun in voller Pracht und Sch\u00f6nheit. Nur gute 5 Jahre erfahrener und \u00e4lter als damals. Aber deswegen nicht unattraktiver als einst, eher im Gegenteil. Frau Petra Bauerdiek. Die Haare waren lang gewachsen und reichten bis zum Allerwertesten hin. Heute hatte sie die lange Haarpracht zum Zopf geflochten und dieser lag vorn bei ihren Br\u00fcsten. Sah toll, aber ich hatte sie noch den Meg Ryan-Haarschnitt in Erinnerung. Ihr Outfit wurde mit Poloshirt mit Aufdruck des Firmenlogo, kurzer schwarzer Rock, schwarze Str\u00fcmpfe und hochhackige Pumps vervollst\u00e4ndigt. Die Frau sah umwerfend aus. Nachdem es ihr die Stimme verschlagen hatte, fing sie sich wieder recht schnell. &#034…aber, \u2026aber du bist nicht Herr Sch\u00f6nberg. Du bist Herr Meister!&#034 Ich nickte zustimmend und erg\u00e4nzte das Kopfnicken durch die Bemerkung, &#034…und als dieser Herr Meister vertrete ich meinen Kollegen aus privaten Gr\u00fcnden.&#034 Petra schaute mich an und verschloss die T\u00fcr. Trat an die gegen\u00fcber liegende Tischkante heran, wo sie ihre Unterlagen ablegte. &#034Hallo du Schuft, der sich still und leise aus meinem Leben verdr\u00fcckt hat, was ich dir immer noch sehr, sehr, sehr \u00fcbel nehme. Du siehst aber mal wieder toll aus. Immer noch so viel Sport?&#034 &#034Immer noch so viel Sport, in den unterschiedlichsten Arten.&#034 Petra fand die Antwort recht am\u00fcsant. &#034Und immer noch der gro\u00dfe Frauenheld, der gro\u00dfe Casanova?&#034 Da konnte ich sie bremsen. &#034Da kann ich dich sehr beruhigen, das Leben verlief in den vergangenen drei Jahren in sehr geregelten Bahnen.&#034 Petra schaute neugierig. &#034Oh, warst du verheiratet?&#034 Ich sch\u00fcttelte den Kopf. &#034Ne, ne. Aber eine Beziehung.&#034 In ihren Augen stand geschrieben was sie dachte. &#034Erz\u00e4hl mal!&#034 Aber ich hatte kein Interesse davon zu berichten, also lie\u00df ich es.<\/p>\n

Sie ging langsam um den Tisch herum und ich ging ihr meinerseits ein St\u00fcck entgegen, bis wir uns gegen\u00fcber standen. Ihre n\u00e4chste Aktion war f\u00fcr mich wenig erfreulich. Wie aus dem nichts verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und kommentierte dies lapidar mit &#034…die musste sein! Damit ist deine Schuld beglichen! Jetzt geht es mir denn gleich viel besser!!!&#034 Nahm danach meine Hand, zog einen Stuhl hervor und meinte im Kommandoton &#034…setz dich!&#034 Selbst setzte sie sich mir gegen\u00fcber hin. &#034Kommen wir zum gesch\u00e4ftlichen Teil!&#034 Die n\u00e4chste Zeit verbrachten wir im betrieblichen Dialog, wobei sie die Interessen ihres Arbeitgebers vertrat und ich die von meinem Br\u00f6tchengeber. Es gab harte Diskussionen, welche sie immer wieder mit privaten Fragen unterbrach. Was sie denn konnte, konnte ich denn auch. &#034Bist denn mittlerweile geschieden? Und vor allem, was machen die Jungs?&#034 So erfuhr ich denn, dass sie seit November 1995 geschieden sei und wieder ihren M\u00e4dchennamen angenommen h\u00e4tte.<\/p>\n

Und nat\u00fcrlich kamen wir auch ihre Goldst\u00fccke Rouven und Simon zu sprechen. Rouven sei letzten Monat 21 geworden und strebe ein Studium in Elektrotechnik, Fachbereich IT an. Im Moment suchte Rouven etwas H\u00e4nderingend einen Praktikumsplatz im Bereich IT. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mal meine Kontakte durchgehen w\u00fcrde, um ihn da zu unterst\u00fctzen. Am liebsten nat\u00fcrlich auch mit der M\u00f6glichkeit, sich da einen Pfennig dazu zu verdienen! Alles ist machbar! Pers\u00f6nlich war ich mir sehr sicher, dass sich da etwas einrichten lie\u00dfe. Simon sei im M\u00e4rz 19 geworden und hat eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker bei einem Autohaus in Vorhalle begonnen. W\u00e4hrend Simon immer noch an Papa h\u00e4ngt, sei Rouven immer noch ein gro\u00dfer Fan von mir. Der Altersunterschied betrug 15 Jahre und somit w\u00e4re ich mehr der gute Kumpel als denn der Vaterschaftsersatz! Rouvens Augen w\u00fcrden immer wieder auf ein Neues wie ein hell leuchtender Stern gl\u00e4nzen, wenn er von euren gemeinsamen Aktivit\u00e4ten erz\u00e4hlt, insbesondere im Juni\/Juli 1994 bez\u00fcglich der Fu\u00dfball-WM in den USA. Er verr\u00e4t ihr nicht wieso und mich br\u00e4uchte sie wohl auch nicht fragen. Ich deutete ihr an, dass meine Lippen versiegelt sind.<\/p>\n

Als alle dienstlichen und betrieblichen Themen durch diskutiert waren, sa\u00dfen wir uns noch eine Weile gegen\u00fcber am Tisch und schwiegen uns an. Sprechen wollten wir denn zur gleichen Zeit, was ein heilloses Durcheinander wurde. Und zur Erheiterung f\u00fchrte. Als Gentleman lie\u00df ich ihr den Vortritt. Und was von ihr kam, hatte ich schon erwartet. &#034Da mir die Sterne positiv gegen\u00fcber standen, durfte ich dich heute wiederfinden. Was du ganz schnell vergessen kannst, ist die Tatsache, dass ich dich nicht wieder so einfach vom Haken lassen werde. Also sprich geschwind, wann sehen wir uns wieder? Und bitte nicht erst in f\u00fcnf Jahren!&#034 Und als es den Anschein hatte, dass ich zu lange gr\u00fcbelte, schaffte sie Fakten!!! &#034Na gut, dann wirst du MICH morgen Abend gegen 20:00 Uhr abholen! Und zwar ohne Wenn und Aber! Widerspruch dulde ich in deinem Fall in keinster Weise! Verstanden?&#034 Petra stand vor mir und kniff mich in die Wange! Klein, frech und vorlaut, so war sie nun einmal!!! Ich stimmte kleinlaut bei. Wir tauschten noch einmal unsere aktuellen Telefonnummern aus, damit wir auch dort auf dem Laufenden waren!<\/p>\n

Den Freitagmorgen bin ich froh gelaunt ins B\u00fcro gefahren, denn in mir herrschte eine gro\u00dfe Vorfreude auf den Abend mit Petra, was ich im Grunde dem Kollegen Sch\u00f6nberg zu verdanken hatte. Also erst einmal zum besagten Kollegen, um ihm zu berichten, was der Termin gestern Vormittag erbracht hatte. Und als ich fertig berichtet hatte, wollte er nat\u00fcrlich alles wissen, was die Gespr\u00e4chspartnerin anging. Er bekam gro\u00dfe Ohren, als ich ihn mit den Informationen gef\u00fcttert hatte. Ganz lapidar urteilte er, &#034…also ein verdammt hei\u00dfer Feger?&#034 Ich stimmte ihm zu und f\u00fcgte, &#034…jep und deswegen bin ich auch heute Abend zum Essen mit ihr verabredet!&#034 Der Kollege schaute ungl\u00e4ubig und entt\u00e4uscht. &#034Falls es dich interessieren sollte, ich kenn sie schon seit \u00fcber 5 Jahren!&#034 Das Gesicht wurde lang und l\u00e4nger. &#034… ansonsten noch einmal vielen Dank daf\u00fcr, dass ich dich bei diesem Termin vertreten durfte!&#034 Nun ja, seine Begeisterung hielt sich weiterhin in argen Grenzen!<\/p>\n

Den gestrigen Abend klingelte gegen 19:00 Uhr das Telefon. Die angezeigte Telefonnummer erkannte ich allein schon wegen der Vorwahl 02330, welche f\u00fcr Herdecke steht. Wir haben dann erst einmal die Telefonleitung hier wie dort blockiert, indem wir denn noch eine ganze Weile miteinander telefonierten, was nat\u00fcrlich auch bei den anderen Mitbewohnern nicht unentdeckt blieb. Aufkommende Fragen wimmelte sie gekonnt ab oder ignorierte sie ebenso. Nur Beate konnte sie nichts vorspielen. Einer Frau kann man halt nichts vormachen. Sie ahnte schon etwas, dass sich da etwas anbahnte oder entwickelte. Und so fragte Beate Petra in einer Situation, wo sie allein waren. &#034Und wie hei\u00dft er?&#034 Doch Petra schwieg beharrlich und zeigte nur ein zufriedenes und gl\u00fcckliches L\u00e4cheln in ihrem Gesicht!<\/p>\n

Zu unserer Verabredung am heutigen Freitagabend machte ich mich nat\u00fcrlich rechtzeitig auf den Weg nach Herdecke. Als ich die letzten Meter zu ihrem Wohnsitz fuhr, kam mir ein blonder Engel mitten auf der Stra\u00dfe laufend entgegen. Angesichts des tollen Wetters trug sie ein sommerliches Outfit. Hochhackiges Schuhwerk, transparente Str\u00fcmpfe, einen neon-orange farbigen kurzen Minirock, ein wei\u00dfes Top und dar\u00fcber eine wei\u00dfe, transparente Bluse. F\u00fcr den Fall der F\u00e4lle trug sie eine Jeans-Jacke \u00fcber den linken Arm. Das notwendige Transportbeh\u00e4ltnis f\u00fcr den \u00fcblichen weiblichen Kleinkram war eine kleine unscheinbare Umh\u00e4ngetasche. Das besondere Highlight waren in diesem Augenblick die hochgesteckten Haare, in welchen sie ihre Sonnenbrille reingesteckt hatte. Einfach nur genial anzuschauen und sie sah wie ein Fotomodell aus.<\/p>\n

Ich blieb mitten auf der Stra\u00dfe stehen, schaltete das Warnblinklicht ein, stieg aus dem Auto aus, ging auf die Beifahrerseite und \u00f6ffnete ihr die T\u00fcr. Bevor sie einstieg schaute sie mich mit einem frechen Grinsen an. &#034F\u00e4hrst du immer noch diese alte Familienkutsche?&#034 Nun ja, es hatte schon im August 1992 viele \u00fcberraschte Blicke und Kommentare gegeben, als ich das Auto vom H\u00e4ndler \u00fcbernommen hatte. Ein Mann in meiner Situation, jung und alleinstehend und dann so eine Familienkutsche. Einen Opel Omega A Caravan in der CD Diamant-Ausf\u00fchrung, ausgestattet mit der 3.0i-Maschine, strammen 177 PS und geregeltem Dreiwege-Katalysator. Marseillerot lackiert und auf 205\/65 R1593V-Reifen, welche auf 7Jx15 LM-Felgen im Kreuzspeichendesign montiert waren. So ausgestattet hat er f\u00fcr reichlich Fahrspa\u00df gesorgt und Tat es auch immer noch, nach 7 Jahren. Aber es war auch so, dass der Kofferraum nicht nur f\u00fcr Transporte herhalten musste, sondern auch f\u00fcr &#034sportliche&#034 Aktivit\u00e4ten zu zweit ausgew\u00e4hlt und mehrfach wie auch erfolgreich getestet wurde!!! Und Petra legte noch nach, &#034…hast du die Hoffnung auf Familie noch nicht aufgegeben? \u00dcbrigens, du bist sp\u00e4t dran, hast dich etwa verfahren? Schon so verkalkt, dass du den Weg zu mir vergessen hast? Du entt\u00e4uscht mich gerade…!&#034 Grinste mich frech und doch fr\u00f6hlich an und dr\u00fcckte mir ihre Lippen auf meine f\u00fcr einen Begr\u00fc\u00dfungskuss. Danach stieg sie ein und meinte nur frech weg, &#034…nun beweg dich mal, sonst schl\u00e4gst du hier noch Wurzeln!&#034 Die T\u00fcr ging zu und wenige Sekunden sp\u00e4ter waren wir auf dem Weg in die Dortmunder City.<\/p>\n

Auf der Fahrt dorthin wollte ich von ihr wissen, was sie ihren Leuten erz\u00e4hlt hat, mit wem sie unterwegs sei. Insbesondere Herbert, der alte Aufpasser, war da neugierig und wollte alles wissen. Beate und die Jungs zeigten sich eher uninteressiert, aber auch nur nach au\u00dfen hin. Innerlich h\u00e4tten sie am liebsten auch gern jedes Detail in Erfahrung gebracht. Auch kein Wunder, denn Petra hatte das gro\u00dfe Badezimmer eine gef\u00fchlte Ewigkeit besetzt bzw. blockiert. Wer duschen wollte, der durfte sich im zweiten Bad in die Fluten st\u00fcrzen. Aber allen war sehr schnell klar, dass bei dem gezeigten Aufwand und dem Outfit nur ein Kerl dahinter stecken k\u00f6nnte. Doch Petra schwieg beharrlich.<\/p>\n

Den Westfalenpark passierten wir bei bester Laune und Stimmung. Kurzfristig entschieden wir uns f\u00fcr einen Ausflug nach Bochum in den Prater. Kannten wir beide sehr gut, waren aber noch nie zusammen dort gewesen. Also eine Premiere, auf die wir uns beide freuten. W\u00e4hrend der Fahrt tauschten wir immer wieder Blicke aus, aber es war mehr, es waren verliebte Blicke! Und wie von allein fand ihre linke Hand Ihren Weg auf meinen rechten Schenkel. Da blieb sie f\u00fcr den Rest der Fahrt. Mal still, mal streichelnder Weise, wie es ihr gerade gefiel. In Bochum am Prater eingetroffen, wurde der Wagen abgestellt und wir betraten das Objekt unserer Begierde. Erst einmal zur Garderobe, wo wir unn\u00f6tigen Ballast abgaben. Unser erster Weg ging in eines der Restaurants, wo wir uns f\u00fcr den Abend st\u00e4rkten. Es sollte ein harmonischer Abend werden, wie immer, wenn ich mit ihr oder sie mit mir oder wir beide unterwegs waren. Hatte man eigentlich nur noch Augen f\u00fcr die eine Frau, mit der man gerade unterwegs war. Erst waren wir fein essen und tanzten uns durch s\u00e4mtliche Tanztempel, die es hier gab und gibt. Ach wie gut, dass ich von einer Arbeitskollegin mit zu einem Tanzkurs geschleppt bzw. geschleift wurde. Sie brauchte einfach &#034nur&#034 einen Tanzpartner, der genauso ungeschickt wie sie selbst war. Aber dennoch haben wir den Kurs erfolgreich abgeschlossen, worauf wir stolz waren, da dies uns keiner zugetraut hatte!<\/p>\n

Und mit Petra hatte ich nun eine Tanzpartnerin, die mir um L\u00e4ngen voraus und \u00fcberlegen war. Sie war denn auch so nett und lie\u00df mich dies jedes Mal auf ein Neues sp\u00fcren. Sch\u00e4tzen wir uns mal gl\u00fccklich, dass ich ihr dann doch nicht auf die F\u00fc\u00dfe getreten habe. Dann h\u00e4tte ich wohl die dunkle Seite von ihr kennengelernt. So blieb es bei klein, frech, fr\u00f6hlich und doch gemein. So pr\u00e4sentierte sie sich in diesen Stunden! Wenn wir nicht auf der Tanzfl\u00e4che unterwegs waren, standen wir am Tresen und tranken etwas Alkoholfreies. Wenn nicht ein Glas meine Lippen ber\u00fchrte, dann klebten ihre Lippen daran. Ich wei\u00df nun nicht, wie sie in den letzten Wochen, Monaten und Jahren drauf war. Im Moment bl\u00fchte sie denn richtig auf und strahlte so viel Gl\u00fcck und Zufriedenheit aus. Wir kuschelten viel und knutschen noch mehr. Und ich konnte nicht sagen, dass mir die Situation unangenehm war. Eher das Gegenteil! Von Petra brauchte ich wohl kein anderes Statement erwarten. Sie w\u00fcrde garantiert \u00e4hnlich denken!<\/p>\n

Im Bochumer Vergn\u00fcgungspark blieben wir denn bis gegen 02:00 Uhr und machten uns dann auf den Weg zum Auto. Auf dem Arm trug sie nicht nur die Jeans-Jacke, sondern auch das transparente Oberteil, welches beim Tanzen ihrer Ansicht nach gerade st\u00f6rte. &#034Hast du es verdammt eilig oder eher gem\u00e4chlich oder langsamer Art?&#034 Sie wusste was gemeint ist, ich blickte sie etwas irritiert an. Also stieg sie auf die R\u00fcckbank ein, wohin ich ihr folgte. Sie legte die Sachen von ihrem Arm in den Kofferraum, wie auch ihre Schultertasche. Bevor ich \u00fcberhaupt begriff, was ihr Plan war, zog sie das Top und den Rock aus, was such nach achtern wanderte. Nur in ihren Dessous vor mir sitzend, legte ich ebenso meine Kleidung ab, bis ich textilfrei ihr gegen\u00fcber sa\u00df. &#034Dein Schwanz ist ein jede S\u00fcnde wert, die einem einfallen w\u00fcrde.&#034 Gleichzeitig fand sich M\u00e4xchen in ihrer rechten Hand wieder, wo er denn bestens aufgehoben und verw\u00f6hnt wurde. Petra begann ihn leicht zu wichsen und beugte sich zu der Spitze herab. &#034Es ist lange Zeit her, dass ich zuletzt einen Schwanz mit dem Mund verw\u00f6hnt habe.&#034 Ich legte meine Hand in ihren Nacken und meinte ganz lapidar zu ihr, &#034…quatsch nicht rum, sondern tu es einfach.&#034 Gleichzeitig dr\u00fcckte ich ihren Kopf in Richtung Eichel, bis ihre Zunge Kontakt aufnahm. Es war ein geiles Gef\u00fchl sie so zu vernehmen und zu sp\u00fcren.<\/p>\n

Petra hatte nichts verlernt und so war es eine wahre Freude, so mit ihr vereint zu sein. Und keine Frage, M\u00e4xchen lie\u00df sich ebenso beeindrucken von ihren Bem\u00fchungen. Haltung annehmen und diese auch halten. Irgendwann verlor ich meine guten Manieren, griff ihr ins Haar und zog sie nach oben. &#034Du wolltest mir doch ganz bestimmt deinen hei\u00dfen K\u00f6rper zum v\u00f6geln anbieten oder sehe ich dies vergeht? Dann schmei\u00df dich dort sch\u00f6n hin. Wenn du dies geschafft hast, dann machst du gef\u00e4lligst die Beine sch\u00f6n breit!!!&#034 Petra blickte mich erschrocken an. &#034Sehr wohl mein Herr und Gebieter, mein K\u00f6rper ist dein K\u00f6rper. Ich biete ihn dir gern zur Benutzung an!!!&#034 Sagte dies und begab sich in die entsprechende Position, wobei sie noch den Rest ablegte. Am liebsten h\u00e4tte ich sie noch an den Haltegriffen festgebunden, jedoch fehlte mir gerade dazu das Fesselmaterial. Da ich sie wollte und sie es ebenso wollte, lie\u00dfen wir Fakten folgen. Ich kam \u00fcber sie und M\u00e4xchen erst einmal schnuppern, bevor er sich in ihre H\u00f6hle begab. &#034Lass mich dein geiles Luder sein und benutze meinen K\u00f6rper f\u00fcr deine hinterh\u00e4ltigen Ideen und Fantasien!!!&#034 Gesagt und getan, vereinte ich unsere K\u00f6rper, wobei sie sich mit ihren H\u00e4nden erst an mir festhielt und dabei auch ihre Fingern\u00e4gel in meinem R\u00fccken verewigte. Was gem\u00fctlich begann, wurde mit jedem Sto\u00df intensiver ausgelebt. Ein Beben mittlerer St\u00e4rke durchzog ihren gestressten K\u00f6rper, als sie das erste Mal innerlich explodierte. Weit gefehlt, denn es ging so lange weiter, bis ich ihr meine Sahne mittels M\u00e4xchen injiziert hatte.<\/p>\n

Wir genossen diesen einen besonderen Augenblick der Zweisamkeit und zogen uns dann alibim\u00e4\u00dfig an, sprich nur das notwendigste!!! Als dies dann geschafft war, setzten wir uns in die erste Reihe und f\u00fchren dann heim. Auf der Heimfahrt erkl\u00e4rte Petra mir denn eine kleine Neuigkeit am Wohnsitz der Familie Hausmann. Damals, vor 5 Jahren, gab es ja grunds\u00e4tzlich das gemeinsame Fr\u00fchst\u00fcck morgens um 9:00 Uhr am Wochenende. Dieses wurde dahingehend etwas entsch\u00e4rft, dass es nur noch am Samstag um 9:00 Uhr das gemeinsame Familienfr\u00fchst\u00fcck gab. So konnte man zumindest am Sonntag auch mal ausschlafen.
Nun ja, wir erreichten so gegen 3:30 Uhr am fr\u00fchen Samstagmorgen ihre Wohnanschrift. W\u00fcrde also eine kurze Nacht werden, was uns beiden aber klar war. Meinen Wagen stellte ich vor Petras Garage ab. Anschlie\u00dfend schlichen wir uns ins Haus und weiter in ihr Zimmer. Wer annahm, dass ihre Lust ges\u00e4ttigt war, sah sich best\u00e4tigt. Schnell waren wir aus den Klamotten geh\u00fcpft. Standen uns textilfrei gegen\u00fcber, als sie an mir Hochsprung und mich umarmte mich. Automatisch griff ich ihr unter den Po, hielt sie fest, w\u00e4hrend sie mich mit ihren Beinen umklammerte. &#034Ich will dich nicht wieder verlieren. Ich brauch dich doch in meinem Leben! Wir geh\u00f6ren doch zusammen!&#034 Wir k\u00fcssten uns eine ganze Weile, bis ich Aufstand und sie vorsichtig auf das Bett legte. Streckte ihre Arme dem Kopfende entgegen und dr\u00fcckte sie liebevoll aber bestimmend dort fest. &#034…halt mal das Kopfende fest. Ach ja und keinen Mucks will ich von dir h\u00f6ren!&#034<\/p>\n

Petra schaute mich an, klammerte sich am Kopfende fest und verschloss dann die Augen. Ich begab mich zum Fu\u00dfende und widmete meine Aufmerksamkeit ihren F\u00fc\u00dfen. Meine Lippen ber\u00fchrten die Sohlen und k\u00fcssten diese. Was die Lippen k\u00f6nnen, kann die Zunge schon l\u00e4ngst. Strich vom gro\u00dfen Zeh bis zur Ferse und wiederholte diese Prozedur am anderen Fu\u00df. Ihre Beine wanderten in die H\u00f6he, bis sie senkrecht standen und fast wie von allein v-f\u00f6rmig auseinander gingen. Abwechselnd k\u00fcsste ich die linke und die rechte Schenkelinnenseiten und n\u00e4herte mit St\u00fcckchenweise ihrem H\u00f6hleneingang, welcher nur auf seine Entdeckung und seine Erforschung wartete! Dies \u00fcbernahm ich nat\u00fcrlich sehr gern. Ich streichelte mit der Zunge ihre blank rasierten Venush\u00fcgel und fand auch den Eingang. Mit vereinten &#034griff&#034 ich diese besondere Stelle an und \u00fcberrannte die Verteidigungsstellungen. Petra ergab sich dem Angreifer und lie\u00df ihren Gef\u00fchlen freien Lauf. Und manchmal auch ein bisschen zu laut, so dass Beate, die gerade die gegen\u00fcberliegende Toilette verlie\u00df, vorsorglich nachfragte, ob alles in Ordnung sei. Mit einem Grinsen im Gesicht best\u00e4tigte Petra, dass alles in Ordnung sei. W\u00e4hrenddessen brachte ich denn schweres Gesch\u00fctz in Stellung, als ich M\u00e4xchen an den H\u00f6hleneingang f\u00fchrte und eindrang. Zu wissen, dass Beate vielleicht drau\u00dfen an der T\u00fcr gespannt lauschte, machte uns beide m\u00e4chtig an und setzten neue Kr\u00e4fte frei. Petra wollte leise sein, doch es blieb bei der Absicht, da sie zum Abschluss nichtsdestotrotz einen lauten Aufschrei von sich gab, was ihr denn gerade in dieser Sekunde verdammt peinlich war. Dementsprechend hielt sie sich den Mund zu, welchen sie aber wieder Freitag, als wir unsere Lippen zusammen f\u00fchrten!<\/p>\n

Es dauert danach nicht mehr lange und wir lagen enganeinander gekuschelt und versuchten schnell einzuschlafen, doch die Absicht war schnell vergessen. Wir plauderten, aber alberten auch viel herum. Alles so Dinge, die sie in der Vergangenheit sehr vermisst habe, wie das junge Fr\u00e4ulein erz\u00e4hlen konnte. Irgendwann schlief Petra dann doch ein. Ihr Arm lag auf meiner Brust und sie schlief wie ein kleines M\u00e4dchen von 45 Jahren!!! Nun ja, viel geschlafen hatten wir bis dahin nicht wirklich. Wir hatten uns f\u00fcr den Fall des Aufstehens den Wecker gestellt. Nach einer morgendlichen Rauferei und Kissenschlacht im Bett mit Petra schubste sie mich aus diesem hinaus. &#034…hinfort mit dir und ab unter die Dusche!&#034 Ich kramte meine Sachen zusammen und ging ins gegen\u00fcber liegende Badezimmer. An der T\u00fcr stehend erw\u00e4hnte Petra denn noch, &#034…ich komm gleich nach, um dir den R\u00fccken zu schrubben!&#034 Ich schaute sie an und blickte in ein frech grinsendes Gesicht. Und k\u00f6nnte feststellen, dass es ihr bestens ging.<\/p>\n

In diesem Haus wurde die T\u00fcr des Badezimmers selten bis gar nicht abgeschlossen. Also tat ich dies auch nicht, als ich mich dort hinein begab. Als ich denn unter der Dusche stand, betrat noch jemand das Bad. Ich lie\u00df mich nicht davon abhalten und ging meinen gestarteten Weg unbeirrt weiter. &#034…wem geh\u00f6ren denn diese Klamotten? Haben wir hier etwa einen duschenden Einbrecher?&#034 Im n\u00e4chsten Augenblick h\u00f6rte ich, wie die Toilettensp\u00fclung bet\u00e4tigt wurde. &#034Guten Morgen Frau Hausmann! Entschuldigen sie bitte meinen Eintritt in Ihre Privatsph\u00e4re! Ich werde es aller Voraussicht wieder tun!&#034 Sie schwieg einen Moment und \u00e4u\u00dferte sich dann. &#034Himmel, Arsch und Zwirn, knutsch mich doch einmal ein Elch. Wenn dies nicht die Stimme von Herrn Gerrit Stern war! Daher kam mir auch der Schrotthaufen vor Petras Garage so vertraut vor!&#034 Ich schob den Duschvorhang beiseite und trat hervor, griff mir ein bereit gelegtes Handtuch, womit ich mich abtrocknete. Derweil stand ich textilfrei vor Beate, deren Augen an M\u00e4xchen klebten, der sich voller Freude von seiner besten Seite pr\u00e4sentierte!!! Auch noch, als Petra das Bad betrat. Sie erblickte mich und sie erblickte Beate, welche denn mit freundlichen Worten des Raumes verwiesen wurde. Als sie raus war, verschloss Petra die T\u00fcr ganz schnell.<\/p>\n

Danach schritt sie auf mich zu und entriss mir das Handtuch. &#034Ab unter die Dusche mit dir! Was f\u00e4llt dir denn ein, dich Beate in deinem Adamskost\u00fcm zu pr\u00e4sentieren! Den Anblick genie\u00dfe ich hier im Haus exklusiv!!! Haben wir uns verstanden?&#034 Und grinste mich frech an. Unter der Dusche stehend, lie\u00df sie sich nach Strich und Faden verw\u00f6hnen. Volles Programm mit Zusatzaufwand, was sie nette Untertreibung war! Nachdem ich ihren K\u00f6rper eingeseift hatte, bekam sie auch den Kopf gewaschen, wobei sie bei der Haarw\u00e4sche mit dem Gesicht zur Wand stand. Und das lange Haar der L\u00e4nge nach auf dem R\u00fccken lag. Die Arme waren ausgestreckt und so wurde sie in den Achselh\u00f6hlen ordnungsgem\u00e4\u00df gewaschen. Ich konnte es mir denn nicht verkneifen und ging hinter ihr auf die Knie. K\u00fcsste beide Arschbacken ihres lieblichen K\u00f6rpers, wobei ich mich denn weiter abw\u00e4rts bewegte. Petra streckte ihren Arsch nach hinten raus und stand dabei breitbeinig vor mir. Die rechte Hand bekam einen Sonderauftrag und Betrieb Forschung, genau genommen H\u00f6hlenforschung bei Petras Lusth\u00f6hle!!! Gewusst wie und der Auftrag wurde zur vollsten Zufriedenheit erledigt. Waren es erst einige Finger, die abtauchten, so war es denn wenig sp\u00e4ter die ganze Hand, die es Petra per Faustfick so richtig geil machte. Ohne Zweifel, aber ihr hei\u00dfer K\u00f6rper leistete erheblichen Widerstand gegen jenes, was sich da anbahnte. Ich ging doch recht zaghaft gegen sie und ihre Gef\u00fchlswelt vor. Aber doch dahin bestimmend, dass meine Bem\u00fchungen auch belohnt wurden und sie denn heftig auslief!!!
Ich drehte sie denn um und lie\u00df ihrem Lustzentrum eine besondere Reinigung zu kommen. Als alles fertig war, k\u00fcsste ich ihre blanken Venush\u00fcgel, was ihr denn sehr wohl zusagte. Ihre langen Fingern\u00e4gel befanden sich dabei in meinen Kopfhaaren wieder.<\/p>\n

Nachdem wir wieder &#034vern\u00fcnftig&#034 wurden, schlichen wir zur\u00fcck in ihr Zimmer, wo wir uns schnell angezogen haben. Ich &#034sprang&#034 in meine Klamotten und Petra griff sich T-Shirt und Jeans aus ihrem Schrank. Mit rund 10min\u00fctiger Versp\u00e4tung erschienen wir am Fr\u00fchst\u00fcckstisch eintrafen. Beate hatte wohl dicht gehalten und nichts erz\u00e4hlt. Und dementsprechend blickten denn einige Personen recht \u00fcberrascht, als Petra nicht allein, sondern in bekannter Begleitung erschien. Auch Petras Vater Herbert schaute sehr komisch. Er hatte wohl viel erwartet. Aber ausgerechnet mich? Dennoch erwiderte er meinen Gru\u00df sehr m\u00fcrrisch, aber so kannte ich ihn ja nun auch. Simon hob die Hand zum Gru\u00df und fr\u00fchst\u00fcckte weiter. Beate stand auf und begr\u00fc\u00dfte mich einer liebevollen Umarmung und Bussi rechts und links! Blieb nur noch Rouven? Er schaute mich nur an, sagte ansonsten kein Wort. Das Br\u00f6tchen und der Kaffee waren dann doch wichtiger!!! Petra und ich setzten uns an den Tisch. Ganz m\u00fctterlich machte sie mir die Br\u00f6tchen fertig, was zu erheiternden Blicken f\u00fchrte. Auch den Kaffee tranken wir gemeinsam aus einer Tasse, was uns aber nicht st\u00f6rte. Nur Beate fand unser Verhalten wohl sehr kindisch und holte noch ein zweites Gedeck f\u00fcr uns.<\/p>\n

Als das Fr\u00fchst\u00fcck vollbracht und beendet war, verschwanden die beiden Jungs schnell wieder in ihren Zimmern. Der Tisch war ebenso schnell abger\u00e4umt und ich wollte mich mal eben f\u00fcr eine Stunde verabschieden, wurde allerdings m\u00e4chtig von Petra ausgebremst. &#034Tr\u00e4um mal sch\u00f6n weiter!!! Ich dich allein aufbrechen lassen!!! Vergiss es mal ganz schnell. Ich ziehe mir eben Schuhe an und dann k\u00f6nnen wir ja aufbrechen!&#034 Beate zuckte mit den Schultern und sch\u00fcttelte den Kopf, als Petra an ihr vorbei st\u00fcrmte in den Flur, um ihre Schuhe anzuziehen! &#034…wie ein kleiner verliebter Teenager!&#034, sagte dies und grinste mich an. Ich l\u00e4chelte zur\u00fcck und meinte nur, &#034…ohne meinen Rechtsanwalt sage ich gar nichts mehr!&#034 Weiter kam ich denn nicht, da Petra sich vor mir aufbaute und ihre Arme in die Seiten stemmte. &#034Na denn mal los!!!&#034<\/p>\n

Wir fuhren von Herdecke nach Hagen-Wehringhausen, wo ich ja aktuell wohnte. Die Betonung sollte auf &#034noch&#034 liegen. Es war f\u00fcr mich nur eine gewisse Zeit!!! Meinen Umzug in die, zurzeit noch vermietete Eigentumswohnung in Hagen-Hohenlimburg, hatte ich im Kopf und auf dem Papier mit der \u00fcberbrachten K\u00fcndigung vorbereitet bzw. veranlasst! Begeisterung sah anders aus, als ich die Familie besuchte. Ich teilte den Leuten aber auch schon mit, dass es auch anders kommen k\u00f6nnte und ich mich anderweitig umschauen k\u00f6nnte, was letzten Endes eine kurzfristige Entscheidung w\u00fcrde.<\/p>\n

Nach rund 20 min\u00fctiger Fahrzeit erreichten wir das Ziel. Der Wagen wurde abgestellt und wir gingen Hand in Hand zum Hauseingang, welchen wir z\u00fcgig erreichten! Dass die Wohnung im vierten Stock lag, verschwieg ich ihr denn mal bewusst. Stattdessen trieb ich sie Treppen hoch, in dem es immer wieder Schlag auf den Hintern gab, was sie zu Beginn immer mit einem \u201eHe!\u201c kommentierte. Oben in der Wohnung schaute sie sich denn einmal sehr genau um, wie die Wohnung ausgestattet war. Sie sah das Spielzimmer, den Ankleideraum, das gro\u00dfe Badezimmer und nat\u00fcrlich auch das verspiegelte Schlafzimmer!<\/p>\n

Im Ankleidezimmer nahm ich einen Rucksack und stopfte einige Sachen ein, um \u00fcbers Wochenende zu kommen. Auch so viel, dass ich am Montag direkt ins B\u00fcro fahren konnte, was auch eine Zeitersparnis war. Aber dies war nicht nur mir klar! Mylady schaute und staunte nur, was ich einpackte, aber eigentlich war dies nur in ihrem Interesse. W\u00e4hrend ich im Ankleidezimmer aktiv war, schaute sie sich das Spielzimmer an und entdeckte viele nette Sache, die sie in ihrem eigenen Haus wohl auch einbauen w\u00fcrde, aber nicht im Hause ihrer Eltern. Auch m\u00fcssten die Jungs aus dem Haus sein! Danach w\u00e4re alles irgendwie m\u00f6glich! Die Jungs m\u00fcssen auch nicht alles mitbekommen, was Mama in ihrem erotischen Leben anstellt!!! Also klare Grenzen!!! Soweit die blanke Theorie!!!<\/p>\n

Als ich fertig war, traf ich sie dann auch noch im Spielzimmer von Mary & mir an. Sie untersuchte und inspizierte die vorhandenen Ger\u00e4tschaften, schaute sich Bilder und B\u00fccher an und suchte augenblicklich den Blickkontakt zu mir, als ich den Raum betrat. \u201eEhrlich gesagt, mir tun sich gerade Abgr\u00fcnde auf! Was bist du denn f\u00fcr einer? Ist dies hier etwa noch normal?&#034 Und blickte mich skeptisch an. &#034Wieso habe ich gerade das Gef\u00fchl, dass ich mich f\u00fcr etwas rechtfertigen muss, was du vielleicht als pervers und oder a-normal bezeichnen wirst? Ich denke einmal, dass es so ist, dass alle Menschen ihre Grenzen austesten und auch ausleben!&#034 Petra war \u00fcber meine Erkl\u00e4rung etwas \u00fcberrascht. &#034Warum so aggressiv, ich habe doch nur etwas angemerkt. War doch nicht einmal als Angriff gedacht!&#034 Sagte dies, kam auf mich zu und blickte mich mit ihrem Dackelblick an. Einem Blick, welchem ich nur schwer widerstehen konnte.<\/p>\n

Vor mir stehend, streckte sie mir ihre Arme entgegen. Nahm eine Hand, zog sie hinter mir her, bis ich mich niederlie\u00df und sie sich breitbeinig auf meine Oberschenkel setzen konnte. &#034Liebes Fr\u00e4ulein, auch wenn du jetzt gerade ziemlich entsetzt und entt\u00e4uscht bist, was meine Person angeht, so m\u00f6chte ich hier und jetzt klar stellen. Sex hat in meinem Leben vor Juni 1994 und nach September 1994 eine gewichtige Rolle gespielt! Oder ganz einfach ausgedr\u00fcckt, ich war und bin kein Kind von Traurigkeit. Ich habe JEDE Chance genutzt, um meine Sexualit\u00e4t auszuleben und neue Erfahrungen zu sammeln. Dabei war es mir vollkommen gleichg\u00fcltig, ob dies mit M\u00e4nnlein oder Weiblein geschah. Oder mit mehreren notgeilen Deckstuten, aber nie mit mehreren Kerlen.&#034<\/p>\n

Schlagartig wurde sie hektisch und knallte mir eine. &#034Gnade dir Gott, wenn du meinem Gro\u00dfen zu nahest gekommen bist, wo er im Sommer 1994 w\u00e4hrend der Fu\u00dfball-WM bei dir geschlafen hat. Sag es mir, dass da nichts passiert ist!&#034 Ich blickte sie nachdenklich an. &#034H\u00e4ltst du mich f\u00fcr so ein perverses Schwein, das auf kleine Jungen steht? Rouven ist ein s\u00fc\u00dfer Junge, dem die Frauen zu F\u00fc\u00dfen liegen m\u00fcssten oder auch tun. Der Junge ist garantiert kein Spielball f\u00fcr sexuelle Machenschaften! Wir sind oder waren Kumpel f\u00fcr dick und d\u00fcnn! Er ist damals der kleine Bruder gewesen, welchen ich nicht hatte, wie auch umgekehrt. Um auf deine Frage zu kommen, es ist nichts, aber auch gar nichts passiert, was du dir in deiner kranken Fantasie ausmalen solltest. Und wenn du mir nicht glauben wirst oder gar nicht willst, dann frag doch ihn!&#034 In einem Punkt war ich gerade sehr sicher, dass die Stimmung zu kippen drohte! Ach was, die Stimmung war schon gekippt!! Da sie weiterhin schwieg, \u00fcbernahm ich das Kommando. &#034Auf geht es, wir m\u00fcssen zum Mittagessen!&#034<\/p>\n

Petra stand still und leise auf, griff sich ihre Umh\u00e4ngetasche und ging zur T\u00fcr. Ich nahm den Rucksack und folgte ihr. Die Fahrt nach Herdecke wurde sehr still und leise und nur das Autoradio sorgte f\u00fcr Abwechslung. In Herdecke kam uns Beate an der Haust\u00fcr entgegen. &#034Oh, ihr seit schon zur\u00fcck? Ich habe nicht so fr\u00fch mit euch gerechnet!&#034 Petra ging sprachlos an Beate vorbei, welche wiederum mich irritiert anschaute. &#034Was ist denn in die gefahren?&#034 Ich zuckte mit den Schultern, w\u00e4hrend Petra ihre Tasche recht achtlos vor ihre Zimmert\u00fcr warf und direkt zu Rouvens Zimmer weiter ging. Ohne anzuklopfen wurde die T\u00fcr ge\u00f6ffnet und der Raum betreten. Rouven sa\u00df am Rechner und chattete gerade mit jemandem. W\u00e4hrend ich die T\u00fcr hinter mir zu machte, machte Petra den Bildschirm aus!<\/p>\n

&#034Hast du mir irgendetwas zu erz\u00e4hlen, was den Zeitraum im Sommer 1994 angeht, wo du dich bei Gerrit eingenistet hattest? Ist da irgendetwas vorgefallen, was mich als deine Mutter h\u00e4tte interessieren m\u00fcssen oder was ich wissen m\u00fcsste? Ich meine im Zusammenhang mit Gerrit!&#034 Und nach einigen Sekunden kam jene Frage, die ihr m\u00e4chtig auf der Zunge brannte. &#034Hat er dich unsittlich ber\u00fchrt oder sexuell missbraucht??&#034 Die Augen von Rouven wurden gro\u00df und gr\u00f6\u00dfer! Aber nicht dies, sondern sie zeigten ebenso das blanke Entsetzen, wie es wohl auch in meinen Augen zu finden war! Rouven war schon immer ein Mann der klaren Worte, auch im Umgang mit seiner Mutter. Eine Eigenschaft, welche ihm von Petras Seite in die Wiege gelegt wurde!<\/p>\n

&#034Sagen sie mal Frau Bauerdiek, haben sie noch alle Tassen im Schrank??? Gerrit soll mich sexuell ber\u00fchrt oder verf\u00fchrt haben? Geht es noch? Nat\u00fcrlich hat er mich ber\u00fchrt! Und zwar beim Jubeltanz, wo die deutsche Elf ein Tor erzielte und oder ein Spiel gewonnen wurde! Er war damals mein bester Kumpel, mein gro\u00dfer Bruder, der auch mal zuh\u00f6rte, wenn es n\u00f6tig war! Und daran wird sich auch heute nichts ge\u00e4ndert haben!&#034 Zeigte seiner Mutter noch einmal einen Vogel und bekr\u00e4ftigte seine Aussage mit dem Abschluss &#034…du spinnst ehrlich!&#034 Sagte dies, stand auf und schob sie beiseite. Petra ging einen Schritt zur\u00fcck und setzte sich auf das Bett von Rouven. Sie sah Mitleidsbed\u00fcrftig aus! Doch da war mir gerade nicht nach!<\/p>\n

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Petra Bauerdiek
Age 45
Geburtstag 22.02.1954
Gr\u00f6\u00dfe 158 cm
Gewicht 50 kg
Ma\u00dfe 90-75-86
BH 75 C
Kleidung 38S
Schuhgr\u00f6\u00dfe 38
Haare Blond
Augen Blau
Hautfarbe Hell
Familienstand Geschieden
Kinder zwei S\u00f6hne
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