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{"id":731,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=731"},"modified":"2016-09-16T19:33:06","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:06","slug":"about-gerrit-petra-1999-part-two","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/about-gerrit-petra-1999-part-two.html","title":{"rendered":"About Gerrit & Petra 1999 Part TWO"},"content":{"rendered":"

}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{
About Gerrit & Petra 1999
Part TWO
}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{<\/p>\n

&#034Sagen sie mal Frau Bauerdiek, haben sie noch alle Tassen im Schrank??? Gerrit soll mich sexuell ber\u00fchrt oder verf\u00fchrt haben? Geht es noch? Nat\u00fcrlich hat er mich ber\u00fchrt! Und zwar beim Jubeltanz, wo die deutsche Elf ein Tor erzielte und oder ein Spiel gewonnen wurde! Er war damals mein bester Kumpel, mein gro\u00dfer Bruder, der auch mal zuh\u00f6rte, wenn es n\u00f6tig war! Und daran wird sich auch heute nichts ge\u00e4ndert haben!&#034 Zeigte seiner Mutter noch einmal einen Vogel und bekr\u00e4ftigte seine Aussage mit dem Abschluss &#034…du spinnst ehrlich!&#034 Sagte dies, stand auf und schob sie beiseite. Petra ging einen Schritt zur\u00fcck und setzte sich auf das Bett von Rouven. Sie sah Mitleidsbed\u00fcrftig aus! Doch da war mir gerade nicht nach!<\/p>\n

Auf freiem Wege kam Rouven auf mich zu, begr\u00fc\u00dfte mich erst per Handschlag und dann mit einer festen Umarmung! &#034Alter Schwede, lange Zeit her, dass wir uns gesehen haben! Alles klar bei dir?&#034 Mit Blickrichtung zu Petra und dann wieder zu Rouven, &#034…das Leben hat H\u00f6hen und Tiefen! Im Moment wohl eher nur ganz tiefe Gr\u00e4ben !&#034 Und an Petra gerichtet, &#034…ich brauch jetzt frische Luft! Lass uns nachher mal telefonieren! Sorry, aber ich muss raus und dies erst einmal in Ruhe verarbeiten!&#034 Sagte dies, dr\u00fcckte Rouven noch einmal und verlie\u00df nicht nur das Zimmer sprachlos. Damit nicht genug, verlie\u00df ich zu Beates \u00dcberraschung auch noch das Haus! Im Weggehen h\u00f6rte ich noch ihre Anmerkung. &#034…hier geht es heute zu wie im H\u00fchnerstall!&#034<\/p>\n

Setzte mich ins Auto und fuhr zum Parkplatz am Zweibr\u00fccker Hof. Als ich losfuhr, erblickte ich im R\u00fcckspiegel, wie Petra in der Haust\u00fcr auftauchte und zu ihrem Auto ging. Ich schaute nur noch nach vorn, bis ich den Parkplatz erreicht hatte. Auto abgestellt und einige Meter an der Ruhr entlang gelaufen, bis ich eine Bank vorfand und sie zu meiner erkl\u00e4rte. Ich musste erst einmal zur Ruhe kommen, denn dies war nicht ohne, was Petra da gerade angerichtet hatte. Wie der legend\u00e4re Elefant im Porzellanladen, so hatte sie sich gerade verhalten. Und dementsprechend war ein riesiger Scherbenhausen entstanden!!! Ich war doch sehr entt\u00e4uscht von ihr in diesem Augenblick. Allein der Gedanke, dass sie so etwas \u00fcberhaupt in Erw\u00e4gung gezogen hatte. Ein bisschen Vertrauen hatte ich denn doch erwarten k\u00f6nnen. Aber so??? In mir machte sich eine sehr nachdenkliche Stimmung breit. Und Sorgen, wie dies weiter gehen sollte!!!<\/p>\n

Ich blieb noch fast eine Stunde auf dieser Parkbank sitzen, bevor mich aufkommender Regen eines besseren belehrte. Also ging ich zum Auto zur\u00fcck und fuhr gem\u00e4chlich in Richtung Heimat nach Hagen-Wehringhausen, wo ich denn nach 30 min eintraf. Der Wagen wurde abgestellt und ich ging zum Hauseingang. In die vierte Etage war ein langer Weg. Als ich denn die Wende nahm, trat genau jenes ein, was ich schon erwartet hatte. Mitten vor der Wohnungst\u00fcr sa\u00df niemand anderes als Petra. Sie lehnte sich an der T\u00fcr und war eingeschlafen. Eigentlich ein urkomischer Anblick, wo ich innerlich schmunzeln musste. Die ganze bestehende Situation ist an uns beiden nicht spurlos vorbei gegangen, dies sei festzustellen. Auch wenn ich momentan mehr als nur ein bisschen entt\u00e4uscht von ihr war, ich mochte sie immer noch! Allein auch schon aus diesem Grunde nahm ich sie vorsichtig hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Auf dem Weg ins Schlafzimmer brabbelte sie irgendetwas, was ich nicht verstand. Dies war in meinen Augen auch eher zweitrangig! Nachdem ich sie hingelegt hatte, zog ich ihr die Schuhe aus, deckte sie zu und verlie\u00df das Zimmer.<\/p>\n

Zwei Stunden und eine halbe Flasche Sekt sp\u00e4ter vernahm ich, wie die Schlafzimmert\u00fcr ge\u00f6ffnet wurde und ein &#034Geist&#034 in Richtung Badezimmer pilgerte. Eine gef\u00fchlte Ewigkeit sp\u00e4ter erschien sie frisch geduscht im Bademantel und Handtuch-Turban auf dem Kopf. Wortlos ging sie in die K\u00fcche, wo sie sich eine Tasse Kaffee, Marke &#034extra stark&#034, holte, welchen ich vorhin mal aufgesetzt hatte. Ebenso wortlos kam sie zur gro\u00dfen Ledercouch und setzte sich mir gegen\u00fcber im Schneidersitz hin. Gesprochen haben wir eigentlich gar nichts. Unsere Blicke wanderten immer wieder abwechselnd hin und her zwischen dem Fernsehger\u00e4t und dem gegen\u00fcber. Ansonsten regierte das Schweigen der L\u00e4mmer… Irgendwann platzte ihr dann doch der Kragen, n\u00e4mlich in jenem Moment, wo ich die Flasche Sekt geleert hatte! Petra stellte ihren Kaffeepott auf den Tisch und blickte mich bohrend an. &#034Ich kann dies nicht!&#034<\/p>\n

&#034Was kannst du nicht?&#034 Sie schwieg, aber sie hatte es geschafft, dass ich ihr geantwortet hatte. &#034Ich meine, am helllichten Tag Alkohol trinken!&#034 Nun ja, da hatte sie vollkommen recht. Ganz freiwillig tat ich dies ja auch nicht. Es war irgendwie schon eine Art Frust saufen!!! Ihr Anteil an dieser Situation war ja nun nicht unerheblich!!! Mir fiel da ein Satz ein, der genau zur Lage passte. &#034Wie hei\u00dft es doch so sch\u00f6n: Im Krieg und in der Liebe ist grunds\u00e4tzlich jedes Mittel erlaubt! Und ich befinde mich gerade im Krieg!&#034 Petra schaute mich nicht gerade \u00fcberrascht an, aber doch mit gro\u00dfen Augen. Dennoch fragte sie nach. &#034…und wer ist dein Gegner, dein Feindbild?&#034 Innerlich musste ich grinsen, konnte ich aber nicht offiziell. Aber die Antwort auf diese Frage kannte sie eh selbst schon! Aber genau deswegen bekam sie die entsprechende Antwort geliefert, nachdem ich aus dem Badezimmer einen Tischspiegel geholt hatte. Diesen stellte ich vor sie hin und meinte, &#034…schau dir die Person im Spiegel an. Dies ist augenblicklich mein gr\u00f6\u00dfter Gegner!&#034 Sagte ihr dies und blieb bei meiner ernsten Mimik. &#034…hmmm, der Turban steht mir gut! Ach ja, eine attraktive Frau!&#034 Und grinste! Ich h\u00e4tte ihr ja zustimmen k\u00f6nnen und auch l\u00e4cheln, aber dies w\u00e4re zu viel des Guten gewesen!!!<\/p>\n

Als Petra dann etwas sagen wollte, erstickte ich ihre Absicht gleich im Keim. &#034Schweig einfach einmal, du hast heute schon einen riesigen Scherbenhaufen aufget\u00fcrmt, welcher erst einmal beseitigt werden muss! Bei allem Verst\u00e4ndnis f\u00fcr dich und Respekt vor deinen Jungs, aber hast du dir vielleicht einmal Gedanken dar\u00fcber gemacht, wie es mir gerade geht? Du h\u00e4ttest ja mal vern\u00fcnftig fragen k\u00f6nnen. Nein, stattdessen wird das Zimmer von Rouven gest\u00fcrmt, er in die Enge getrieben, allein in der Hoffnung, dass er deine These und Vermutung best\u00e4tigt!&#034 Sie unterbrach mich. &#034Du bist nicht fair!!!&#034 Ich schaute sie gespannt. &#034Das Wort FAIR aus deinem Mund l\u00e4sst mich doch nachdenklich werden. Bist du denn FAIR zu mir gewesen? Auch nicht wirklich!!! Kn\u00fcppel genommenen und ohne R\u00fccksicht drauf gehauen!!! So empfand ich es zumindest!&#034 Petra schaute mich entsetzt an. &#034Dies meinst du bitte jetzt nicht ernst so, mit dem Kn\u00fcppel und dem draufhauen, oder doch?&#034<\/p>\n

&#034Zu meinem Bedauern muss ich sagen, dass dies mein pers\u00f6nliches Empfinden war. Du hattest dich so in die Thematik hinein gesteigert, da war Widerstand ebenso zwecklos, wie der Versuch, dich ausbremsen zu wollen! Auch wenn es nicht ganz astrein war, wie Rouven geantwortet hat, aber da hast du die Best\u00e4tigung bekommen, dass er DEIN Sohn ist! Er hat es genauso gemacht, wie du es auch gern machst. Er gesagt was ihm auf der Zunge lag und was ihm im Sinn war. Nettigkeiten solltest du nach deinem Auftritt bei ihm nicht wirklich erwartet haben. Und noch einmal zum Mitschreiben: ZWISCHEN ROUVEN UND MIR KAM ES ZU KEINER ZEIT, SPRICH W\u00c4HREND DER FUSSBALL-WM ODER DANACH, WO ER BEI MIR WOHNTE UND SCHLIEF, ZU SEXUELLEN HANDLUNGEN!!! NICHT GEGEN SEINEN WILLEN UND AUCH NICHT MIT SEINEM EINVERST\u00c4NDNIS!!! ES IST NICHTS PASSIERT, ABER AUCH GAR NICHTS IN DER HINSICHT ZWISCHEN UNS PASSIERT!!! Aber da ich ihn nicht an die Hand genommen habe, kann vielleicht woanders etwas geschehen sein!&#034<\/p>\n

Ich hatte den Satz gerade ausgesprochen, da verfluchte ich mich denn schon daf\u00fcr! Nun k\u00f6nnte ich Rouven ja nicht auf dem goldenen Tablet pr\u00e4sentieren, also versuchte ich die Sache zu reparieren. Und &#034gestattete&#034 Petra einige S\u00e4tze zu reden. &#034Kannst du mal deutlicher werden? Du sprichst in R\u00e4tsel f\u00fcr mich!&#034 Naturblonde Haare hat der liebe Herrgott ihr ja nun von Geburt an mitgegeben…grins!!! Aber versuch macht klug. Und fragen kostet bekanntlich nichts. &#034Ne, ne, ne. Falls du dich daran erinnern kannst, ich sagte doch, dass Rouven ein h\u00fcbsches Kerlchen ist, dem die Frauen zu F\u00fc\u00dfe liegen m\u00fcsste. Und eine lag ihm zu F\u00fc\u00dfen oder lag auf ihm! Es war bestimmt nicht die letzte in den vergangenen f\u00fcnf Jahren! Und au\u00dferdem hat der junge Mann doch gesagt, dass ich der einzige sei, der ihm auch mal zuh\u00f6rt.&#034 Der letzte Satz traf mitten ins Ziel, was mir ehrlich gesagt, in diesem Augenblick nicht leid tat. <\/p>\n

Petra schwieg einen Moment, bis sie die Stimme wiederfand. &#034Du meinst…&#034 &#034Ich meine, dass sein M\u00e4xchen nicht nur zum pissen oder wichsen da ist, sondern auch dazu, um lieben Mitmenschen, da bevorzugt nat\u00fcrlich weibliche Vertreterinnen, Freude zu bereiten. Prinzip Stecker in Steckdose und das Licht geht an!&#034 Nette Umschreibung, aber entsprach ja der Wahrheit. Ihren Einwand, er sei doch noch ein Kind gewesen, widersprach ich vehement. &#034Ein Kind von 16 Jahren? Da hatte er wohl schon mehr Reife als manch ein 18j\u00e4hriger. Also locker schon mehr ein junger Mann. Und dieses Mannsbild hat m\u00e4chtig Eindruck bei einem weiblichen Wesen hinterlassen. Dieses hat ihn umworben und er ist ihrem Charme erlegen! Nun ja, sie nahm sich seiner an und hat ihm seine Jungfr\u00e4ulichkeit geraubt! Diese Begegnung hat ihm sehr gut getan!&#034 <\/p>\n

&#034Und dies erz\u00e4hlst du mir als seiner Mutter so zwischen T\u00fcr und Angel? Warum hast du es mir nicht viel eher erz\u00e4hlt?&#034 Ein Kopfsch\u00fctteln reichte in dem Fall denn nicht wirklich! &#034Wei\u00dft du, er hat es mir im Vertrauen erz\u00e4hlt. Ich wei\u00df auch, wer ihn beraubt hat! Es w\u00e4re ganz klar nicht meine Aufgabe gewesen, dir davon zu berichten. Wenn dir eine Person von dieser Begegnung erz\u00e4hlen m\u00fcsste, dann w\u00e4re dies Rouven selbst gewesen. Dass er dies nicht getan hat, sollte dir zu denken geben. Er wird sich seinen Teil dazu gedacht haben, dass er dir nichts erz\u00e4hlt hat! Rouven war damals schon kein kleiner Junge mehr, welchen du betutteln musstest!!! Thema beendet! Kein Wort mehr!&#034 Thema beendet? F\u00fcr mich ja, f\u00fcr Petra verst\u00e4ndlicherweise nicht! &#034Wer war sie? Ist sie \u00e4lter als er gewesen? Ist sie h\u00fcbsch?&#034 Ich wollte ihr denn auch nicht allzu viel berichten, als in der Kurzfassung! &#034Ihr Name ist Marion und sie war damals 25 Jahre jung, also etwas \u00e4lter als er! Ist bildh\u00fcbsch, ganz die Mama, die auch eine Augenweide ist! Studierte damals Jura und arbeitet heute als Rechtsanw\u00e4ltin! Ihr Hobby ist das Modeln, damals wie heute!&#034 Petra schaute entsetzt und war sich gar nicht bewusst, was sie als n\u00e4chstes sagte. &#034Mit einem so alten Flittchen ist er ins Bett gegangen? Warum konntest du dies nicht verhindern?&#034 Weiter kam sie denn nicht mehr mit ihrem Redefluss, denn ich legte ihr einen Finger auf die Lippen! &#034Jetzt mach bitte mal halblang. Nur weil sie 9 Jahre \u00e4lter als Rouven ist, ist sie noch lange nicht ein Flittchen! Und au\u00dferdem, fang mal an zu rechnen. Wie gro\u00df ist der Altersunterschied bei uns? Denk nicht zu lange, es ist und bleiben auch 9 Jahre!!! Bist du deswegen in meinen Augen ein altes Flittchen?&#034 <\/p>\n

Petra sagte einen Augenblick gar nichts. Also fuhr ich fort. \u201eIch habe der Marion Unrecht getan.\u201c Fragende Blicke trafen mich. \u201eWas willst du denn damit jetzt sagen?\u201c \u201eNun ja, ich wollte mal sehen, wie du seinerseits auf einen Kontakt zu einer \u00e4lteren Frau reagierst. Okay, dann l\u00f6sen wir das R\u00e4tsel mal auf. Die Marion gibt es aber wirklich! Sie ist die attraktive Tochter einer lieben Nachbarin von mir gewesen. Sie hat aber absolut gar nichts mit der Entjungferung von Rouven zu tun!\u201c Wie aus der Pistole kam denn ihre Frage, \u201e\u2026wer war es denn sonst? Wenn ich dich so reden h\u00f6re, kennst du sehr genau den Ablauf! Also, raus mit der Sprach, welche Nutte hat meinen Rouven missbraucht? Wer ist es gewesen?\u201c<\/p>\n

\u201eDu m\u00f6chtest gern h\u00f6ren, wer es war? Nun ja, die besagte Person hat deinem Sohn w\u00e4hrend der Geburtstagsfeier zu Beates 60.Jahrestag f\u00fcr ihre eigenen Interessen gewinnen k\u00f6nnen. Sie war damals sportlich gekleidet. Cowboy-Stiefel, enge Jeans, die ihren Arsch richtig zur Geltung brachte und eine nicht zu verachtende Oberweite! Zum damaligen Zeitpunkt war 20 Jahre verheiratet und hatte zwei Jungs im Alter von Rouven! Bei der Nachfeier war Rouven doch mit einmal verschwunden, kannst du dich daran erinnern?\u201c Petras Augen wurden um einiges gr\u00f6\u00dfer. \u201eUnd?\u201c \u201eNun ja, die beiden haben sich dann still und leise aus dem Staub gemacht! Ziel wurde eine Kleingartenanlage in Hagen-Helfe, wo ihre Eltern ein Garten hatten\/haben. Die Nacht haben die beiden dann dort zusammen verbracht.\u201c<\/p>\n

\u201eAber wer ist denn nun diese Frau, die mit meinem Sohn zusammen unterwegs war?\u201c \u201eBevor du etwas falsches von Rouven und dieser Frau denken magst! Jenes, was passiert ist, geschah im beiderseitigen Einvernehmen! Erfahrung gegen Neugier! Kenne ich aus eigener Erfahrung. Und nun zu deiner Beruhigung. Die besagte Frau ist eine Arbeitskollegin von Beate und hei\u00dft Cornelia \u201eConnie\u201c Gundersdorf!\u201c Augenblicklich sah ich in Petras Augen ein rattern, wer die Person sein k\u00f6nnte. \u201eConnie ist 1,84m gro\u00df, sportliche Figur, scharfe Oberweite und geilen Arsch. Und extrem langes blondes Haar trug sie damals, welches an dem Abend zum Zopf gebunden war!\u201c Jetzt machte es gerade m\u00e4chtig klick in Petras Kopf. \u201eSie k\u00f6nnte seine Gro\u00dfmutter sein! Und vorher wei\u00dft du dies alles?\u201c Ein Grinsen zog durch mein Gesicht. \u201eKannst du dich daran erinnern, dass Rouven dir sagte, dass ich der einzige sei, der im Zuh\u00f6ren w\u00fcrde?\u201c Petra nickte nur zustimmend. \u201eDann brauch ich nichts mehr dazu sagen!\u201c <\/p>\n

Ihrerseits folgten nun ein l\u00e4ngeres Schweigen und ein nicht vollkommen \u00fcberraschender Themenwechsel! &#034Mein Magen teilte mir so eben mit, dass er so langsam doch etwas ben\u00f6tigt, was man auch mit lebenserhaltener und lebensverl\u00e4ngenter Nahrung umschreibt. Und wenn er nichts zu essen bekommt, ist er irgendwann tot. Und wenn mein Magen tot ist, bin ebenso tot, weil du mir nichts zu essen gegeben hast. Werde dann als d\u00fcrres Klappergestell beerdigt werden! Also??? Hast du eventuell etwas im K\u00fchlschrank f\u00fcr das Klappergestell? Oder wollen wir doch etwas bestellen?&#034 Ich l\u00e4chelte sie an und machte die Augen zu! Und als ich sie \u00f6ffnete, schaute ich sie an. &#034Du bist ein altes Flittchen, das als Klappergestell enden wird!&#034 Petras Reaktion? Es folgte eine Ohrfeige der Marke Streicheleinheit! Meiner einer stand auf und zusammen gingen wir in die K\u00fcche, wo sie auch die T\u00fcr zum Balkon entdeckte. Ging dorthin und genoss den Ausblick auf den gro\u00dfen Hinterhof. Anschlie\u00dfend drehte sie sich um und meinte, &#034…da kann man bestimmt gut sitzen und ein Gl\u00e4schen in Ehren trinken.&#034 Ich kommentierte dies recht locker und wahrheitsgem\u00e4\u00df, &#034…oder eine Frau ge- oder missbrauchen!&#034 Sie riss die Augen und den Mund auf! &#034Nein! Das habt ihr nicht getan!&#034 Da ich nichts dazu sagte und sie selbst mitbekam, was drau\u00dfen f\u00fcr eine &#034Ger\u00e4uschkulisse&#034 war, da Familie Zimmermann sich auf dem Balkon befand, schaute sie ungl\u00e4ubig und sch\u00fcttelte den Kopf. &#034Wie wart ihr denn drauf?&#034 Ich grinste sie an. &#034Hei\u00df, geil und extrem willig, was Sex anging! Wo es uns \u00fcberkam, taten wir es auch! Auch auf dem Balkon!&#034 Sie schwieg dazu.<\/p>\n

Ein Blick in den K\u00fchlschrank lie\u00df nichts Gutes erahnen, au\u00dfer der Tatsache, dass er nicht sehr einladend war. Einladend eher in der Hinsicht, dass er zum Einkaufen einlud. Oder im vorliegenden Fall zum Aufgabe einer Bestellung, damit das Klappergestell wieder etwas auf die Rippen bekam. &#034Sage mal Klappergestell, hast du eigentlich im Vergleich zu 1994 abgenommen. Du warst damals schon ziemlich zierlich und ich m\u00fcsste l\u00fcgen, wenn du nicht noch zierlicher bist!&#034 Petra schaute mich \u00fcberrascht an. &#034Dies hast du aber toll erkannt. Ich habe in der Zeit ab Herbst 1994 Gramm f\u00fcr Gramm abgenommen. Am Ende waren es 3 kg weniger! Kannst stolz auf dein Klappergestell sein! Bist du es auch?&#034 <\/p>\n

&#034Und nun? M\u00fcssen wir etwa jetzt noch Einkaufen fahren?&#034 Sie schaute mich traurig an. &#034Bl\u00f6de Frage, wir bestellen eine Pizza. Oder m\u00f6chtest du etwas anderes?&#034 &#034Wenn du mich so fragst, ich h\u00e4tte Hunger auf Lasagne!&#034 Gesagt und getan, bestellte ich beim Haus- und Hoflieferanten was gew\u00fcnscht war. Als das Essen dann wenig sp\u00e4ter kam, setzten wir uns Wohnzimmer auf die Couch und begannen zu essen. Es war sehr unterhaltsam, denn wir begannen uns gegenseitig zu f\u00fcttern. Und ihre Stimmung wurde mit jeder Minute besser! Viel besser sogar, denn sie taute wieder auf. Legte ihre Gabel auf den Tisch und tat dies mit meiner Gabel ebenso. Rutschte n\u00e4her, eigentlich ganz nah, hautnah im Grunde und legte meinen Arm um sich herum. Dabei blieb es denn aber nicht, denn die Frau an meiner Seite wollte nicht nur in den Arm genommen werden. Sie hatte auch einen Nachholbedarf an K\u00fcssen bei sich entdeckt und wollte diesen aufarbeiten. <\/p>\n

Irgendwie wurde aus kuscheln und k\u00fcssen dann doch wesentlich mehr. Die W\u00fcnsche und das Verlangen nach k\u00f6rperlicher N\u00e4he sprangen \u00fcber. Petra stand auf, streifte erst den Turban von ihrem K\u00f6rper und \u00f6ffnete dann den Knoten vom Bademantel. Entbl\u00f6\u00dfte erst die eine Brust, streichelte diese mit der Zunge und bedeckte sie wieder. Das gleiche Spiel erfolgte dann auch mit der anderen Brust. Schaute mich mit funkelnden Augen an, strich mit ihren H\u00e4nden \u00fcber die Br\u00fcste und drehte sich letzten Endes um. Schaute spitzb\u00fcbisch nach hinten und zog den Bademantel hoch, so dass ihr Arsch entbl\u00f6\u00dft wurde. Wackelte einige male mit ihm und er verschwand wieder unter dem Bademantel. Gesicht wieder in meine Richtung gedreht, f\u00fchrte sie ihre recht Hand durch einen Spalt zwischen ihre Schenkel und tat nur Gutes, sowohl f\u00fcr mich als auch f\u00fcr sich selbst!!!<\/p>\n

Wenige Augenblicke sp\u00e4ter \u00f6ffnete sie den Bademantel und lie\u00df ihn zu Boden fallen. Beugte sich nach vorn und pr\u00e4sentierte mir ihre Br\u00fcste, die denn gerade auch noch nett massiert wurden! Doch sie war noch nicht fertig mit ihrer Darbietung, denn sie drehte sich noch einmal um. Streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, welchen sie provozierend hin und her wedelte. Damit nicht genug, klatschte sie selbst einige Male darauf. Ich betrachtete dies einmal als Aufforderung und Einladung, gleiches zu tun! W\u00e4hrend sie sich liebevoll t\u00e4tschelte, kam von mir ein etwas kr\u00e4ftigerer Klaps dazwischen, was einen leichten Aufschrei ihrerseits hervor rief! Der war von mir durchaus einkalkuliert! Grins!!!<\/p>\n

Sie kam noch ein St\u00fcckchen zur\u00fcck, damit ich mit der Zunge \u00fcber ihre Arschbacken streichen konnte, w\u00e4hrend meine H\u00e4nde sie festhielten. Petra hatte sich nach vorn gebeugt, st\u00fctzte sich am Tisch ab und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Ich nutzte die Chance und kniete mich hinter sie auf dem Fu\u00dfboden nieder. K\u00fcsste ihre Arschbacken und begab mich in ihr vorderes zentrales Lustzentrum, was sie wohlwollend mit einem tiefen Seufzer zur Kenntnis gab. Doch mir war nach mehr in diesem Augenblick. Und so fiel es mir denn schwer, mich und meine stetig steigende Geilheit zu bremsen. Ich wollte alles von ihr haben und Petras Verlangen sollte nicht viel geringer sein. Irgendwie hatte sie heute die absolute Arschkarte gezogen, jedoch musste sie da jetzt durch!<\/p>\n

&#034…bleib so stehen, du scharfes Luder! Dieser Anblick erw\u00e4rmt mein Herz doch sehr!!!&#034 Ich schaute gespannt auf ihre Poritze und in meinem Kopfkino begann es zu rattern! Und Petra? Sie ordnete sich &#034brav&#034 unter und gehorchte. Sie st\u00fctzte sich immer noch brav auf der Tischplatte ab und streckte mir den Arsch entgegen. Nachdem ich die Lage noch einmal inspiziert hatte, stand ich auf und postierte mich links von ihr. Meine H\u00e4nde strichen mal sanft und mal unsanft \u00fcber die wundersch\u00f6nen Pobacken! Oder es mal einen leichten Klaps auf die selbigen! Wie es mir gerade beliebte!<\/p>\n

Zwischendurch griff ich ihre langen blonden Haare und zog sie nach hinten, so dass ihr Kopf nach oben &#034fuhr&#034! &#034Na du Luder, gef\u00e4llt dir die Massage? Ist bestimmt eine Abwechslung f\u00fcr dich!&#034 Sie antwortete mit einem Kopfnicken, was mir nicht gefiel. Zum einen bekam sie einen derben Klaps auf den Arsch und zum anderen wiederholte ich meine Aussage noch einmal f\u00fcr sie. Da hatte sie denn verstanden, was Sache ist. &#034Ja Herr, es gef\u00e4llt mir sehr gut, diese Abwechslung!&#034 Petra lie\u00df es \u00fcber sich ergehen. Oder anders formuliert, sie musste es \u00fcber sich ergehen lassen. Andere Chance? Nicht wirklich! <\/p>\n

Ich massierte ihre Arschbacken, spreizte ihre Backen und erfreute mich am Anblick ihrer beiden unteren Zug\u00e4nge. Auf ihr Arschloch lie\u00df ich etwas Spucke fallen, um diese mit einem Finger zu verstreichen. Und auch ihren hinteren Zugang geschmeidig und empfangsbereit zu machen, sprich auch zu weiten. Es war mir denn nicht bekannt, ob und wie oft Petra in ihrem Leben schon Analverkehr hatte. Zwischen ihr und mir war es noch nicht dazu gekommen. Vielleicht heute? Wer wei\u00df dies denn schon! Wenn ja, dann w\u00fcrde ich sie wie ein rohes Ei behandeln!!! Ich w\u00fcrde es auch nicht auf Gedeih und Verderb machen wollen! Sie muss es irgendwie auch wollen und dementsprechend w\u00fcrde ich auch vorsichtig vorgehen! Also schauen wir mal!<\/p>\n

Meine rechte Hand strich erst durch ihren Schritt und griff dann nach dem am Boden liegenden Bademantel, aus welchem ich den G\u00fcrtel heraus zog. Dieser G\u00fcrtel befand sich wenig sp\u00e4ter um Petras Hals, sozusagen als Halsband mit integrierter F\u00fchrungsleine. Wie geil w\u00fcrde sie aussehen, wenn sie so ein breites, schwarzes Leder-Halsband tragen w\u00fcrde? Ich versuchte den Gedanken f\u00fcr ein eventuelles sp\u00e4teres Vorgehen zu speichern!!! Sage niemals NIE!!! Vielleicht sagt sie auch niemals zu meiner Idee, wenn es darum gehen w\u00fcrde, mit ihr zusammen einen Sex-Shop aufzusuchen und ihr ein geiles nuttenhaftes Outfit verpassen zu wollen!!! So oder so, die Chance w\u00fcrde kommen!!! <\/p>\n

Als es f\u00fcr sie galt, auf allen Vieren vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer zu krabbeln, beugte sie sich anstandslos der Gewalt. Dabei ich sie den G\u00fcrtel vom Bademantel um den Hals und in meinem Kopfkino begann es zu rattern, was alles machbar sein k\u00f6nnte. Am Bett angekommen, blieb sie stehen und machte &#034Sitz!&#034 wie ein Hund.<\/p>\n

Meiner &#034Bitte&#034 folgend, richtete sie ihren Oberk\u00f6rper senkrecht nach oben. Ich hatte aus dem einzigen Schrank in diesem Zimmer eine Augenbinde geholt, welche ich ihr anlegte. &#034Egal was jetzt aus geschehen wird, du musst mir auf alle F\u00e4lle vertrauen. Es wird keine grobe Gewalt sein, vielleicht mal etwas zwicken, mehr aber auch nicht! Wenn dir etwas Schmerzen bereitet, dann mach dich bemerkbar. Es ist nicht in meinem Sinne, dass du leiden sollst. Ist dies alles bei dir angekommen? Dann sag etwas oder nick mit dem Kopf!&#034 Petra tat letzteres und dies war dann auch das Startsignal f\u00fcr das Spiel. <\/p>\n

Ich forderte sie auf, auf das Bett zu krabbeln und sich r\u00fccklings auf das Bett zu legen! Gesagt und getan, lag Petra wenig sp\u00e4ter r\u00fccklinks auf dem Bett. Aus der Schublade unter der Liegefl\u00e4che holte ich zwei Pfosten, die in die vorgesehenen \u00d6ffnungen gesteckt und befestigt wurden! Von diesen \u00d6ffnungen und den Pfosten gab es noch weitere. Das Bett an sich war eine Einzelanfertigung, welche Mary und ich uns geg\u00f6nnt hatten. <\/p>\n

Und bevor sich meine niedliche Besucherin im Klaren war, was gerade geschah, lag sie r\u00fccklings auf dem Bett und war angebunden. Die Arme zur Seite ausgestreckt und die Beine fast zwanghaft aneinander gelegt. F\u00fcr mich ein verhei\u00dfungsvoller und geiler Anblick, der mein Kopfkino ans Laufen brachte. Und zwar so heftig, dass ich voller Geilheit zwischen meine Beine griff und mein M\u00e4xchen samt Hose kr\u00e4ftig dr\u00fcckte. Um einen gewissen Gleichstand zu erzielen, zog ich mich vollends aus. Setzte mich wieder auf den Rand des Bettes und streichelte ihre Br\u00fcste.<\/p>\n

&#034Wie f\u00fchlst du dich? Alles okay bei dir?&#034 Ich sa\u00df dabei neben ihr, um ihr einen gewissen Grad an Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln. &#034Soweit keine Beschwerden!&#034 &#034Gut. Wir werden ein wenig Neues in dein Leben bringen. Wann hattest du das letzte Mal Sex, sprich wann wurdest du das letzte Mal gev\u00f6gelt?&#034 Petra schwieg einen Moment. &#034Ehrliche Antwort?&#034 &#034Wir wollen ehrlich zueinander sein! Bei mir war es Anfang der Woche. Hei\u00dfe Schnecke, die ich beim Einkauf traf. Haben uns wenig sp\u00e4ter auf dem Parkplatz auf der R\u00fccksitzbank meines Autos etwas intensiver kennengelernt, mehr als ihrem Mann lieb sein d\u00fcrfte.&#034<\/p>\n

&#034Ach ja? Immer noch der Abschleppdienst, der fast alles bekommt, was er haben will? Mein letzter Sex liegt etwas weiter zur\u00fcck. So etwa 6 bis 7 Monate ungef\u00e4hr. War mit den M\u00e4dels unterwegs und hab mich auch abschleppen lassen. War nichts f\u00fcr die Wiederholung. Nur ein One-Night-Stand. Einfach um zu sehen, wie die Chancen am Markt sind. Hatte einige Dates, aber nicht das Besondere dabei, um sie wieder zu sehen! Mein Fehler oder mein Gl\u00fcck war, ich hab sie alle mir dir verglichen!\u201c Letztere Aussage lie\u00df ich mal unkommentiert! Nahm sie aber wohlwollend zur Kenntnis.<\/p>\n

Ich holte aus der Schublade zwei weitere Pfosten, welche im Sockel eingesetzt wurde. Nacheinander \u201ebog\u201c ich erst das linke und dann das rechte Bein aus der ausgestreckten Position in die geklappte und gespreizte Lage, wo ich um ihre Kn\u00f6chel eine Schlaufe legte und diese am Pfosten festband. All die geschah unter dem Schweigen von Petra, welche jedes verursachte Ger\u00e4usch aufsaugte!<\/p>\n

Mir bot sich ein himmlischer Anblick mit diesen frisch rasierten Venush\u00fcgeln. Ich strich erst mit der Hand hin\u00fcber, bevor sich mein Kopf hinab senkte und die Zunge ihren Weg \u00fcber ihre Schamlippen fand. Aber nicht nur dort, auch andere Stellen wurden bei dieser Gelegenheit sehr sorgf\u00e4ltig \u201ekontrolliert\u201c. Ein Hoch auf die weibliche Anatomie, die es zu erforschen und \u201ekontrollieren\u201c galt. Petra schwieg recht lange, eigentlich permanent! Sie stellte die harte Frau dar, die alles einstecken will.<\/p>\n

Nach einigen Minuten lie\u00df ich von ihr ab und g\u00f6nnte ihr eine kleine Verschnaufpause. Diese nutzte ich dazu, um die n\u00e4chste Angriffswelle gegen sie und ihren K\u00f6rper vorzubereiten. Das Ziel war ihre Lustpforte, wobei ich an ihre Schamlippen Gewichte h\u00e4ngen wollte. H\u00e4tte die Lady jetzt am Andreaskreuz im Spielzimmer gestanden, dann w\u00e4re dies alles kein Problem. Bedingt durch ihre liegende Position musste ich ein wenig umdenken, aber bekanntlich sind Pl\u00e4ne eh zum Korrigieren da. Und dumm war ich auch nicht, wusste mir stets zu helfen! Also kramte ich noch zwei weitere Pfosten hervor und positionierte sie am momentanen Fu\u00dfende. Ich befestigte die Klemmen an ihren Schamlippen, was sie mit einem zucken zur Kenntnis nahm! Durch die \u00d6sen an den Pfosten zog ich ein Band, an dessen Ende ein leichtes Gewicht hing. Und dieses Gewicht zog nun an ihren Schamlippen. Inwieweit sie dieses denn \u00fcberhaupt schon einmal erlebt und genie\u00dfen konnte, sei einmal dahingestellt.<\/p>\n

Dies war aber nur ein Teil des Angriffs auf ihren K\u00f6rper! Der n\u00e4chste Part galt ihren Br\u00fcsten und insbesondere ihren Nippeln. Doch zuvor k\u00fcsste ich noch einmal ihre Schamlippen und zog an den B\u00e4ndern, um sie gleich loszulassen! Schlagartig wurde an ihren Schamlippen gezogen, als die Gewichte wieder nach unten fielen. Und Petras Reaktion? Sie verzog vor Schmerz das Gesicht, aber mehr kam nicht von ihr.<\/p>\n

\u00dcber dem Bett gab es eine Halterung mit zahlreichen \u00d6sen und Haken. Nun ja, Petra sagte nichts und sie sah ja auch nicht, was ich anstellte. Die B\u00e4nder wurden vorbereitet, inklusive den Gewichten und den Klammern. Ich ging noch einmal zum Schrank und holte eine der Reitgerten heraus. Nun ja, ich bin und war noch nie ein Freund der schlagenden Argumente. Doch in Petras Fall wollte ich dieses Mal ignorieren. Ich stand am Kopfende und lie\u00df die Patsche durch ihren Schritt wandern. Wiederholte dies einige Male und erfreute mich daran. Zum Abschluss gab es auch mal einen Klaps dorthin.<\/p>\n

Bei den Br\u00fcsten lag die Sache nicht viel anders. Meine Position war am Kopfende und von dort aus griff ich nach ihren Br\u00fcsten. Die erfreuten sich an der Aufmerksamkeit durch die H\u00e4nde und der Finger. W\u00e4hrend die H\u00e4nde ganze Arbeit leisteten, wollten die Finger auch in gar nichts nachstehen. Sie &#034spielten&#034 ein unfaires Spiel mit Petras Nippeln. Aber die Kr\u00f6nung war dann der Einsatz mit den Gewichten, welche ich schon vorbereitet hatte. Band durch die \u00d6sen gezogen und das Spiel konnte beginnen, als ich die Klammern an ihren harte Nippeln befestigte. Alles in allem vermittelte sie mir das Gef\u00fchl, dass sie gerade Neuland betrat.<\/p>\n

Das Leben hatte aber noch einige \u00dcberraschungen f\u00fcr Petra in der Hinterhand. Ihr Kopf hing etwas \u00fcber die Bettkante herunter, so herrlich auf der H\u00f6he von M\u00e4xchen. Und der freute sich schon auf seinen Auftritt. Allerdings musste er noch einen Moment auf seinen Einsatz warten, denn ich kniete mich neben sie hin und f\u00fchrte unsere Lippen zusammen, so dass wir einen Moment vereint waren! Aber schon wenig sp\u00e4ter stand ich auf, postierte mich taktisch klug und nahm M\u00e4xchen in die Hand. Strich mit seiner vollen Pracht \u00fcber ihr Gesicht, wobei sie mit der Zunge nach M\u00e4xchen zu &#034sto\u00dfen&#034 schien, bis ich ihr ihn richtig hinhielt und sie ihn ausf\u00fchrlich ablecken konnte. Aber alles ist bekanntlich ausbauf\u00e4hig. So auch dieser Akt. &#034Mach dein Schandmaul auf, damit es mein M\u00e4xchen aufnimmt!&#034 Sie hatte mir schon des \u00d6fteren einen geblasen, aber ich hatte sie in meiner Erinnerung, noch nie ins Maul gefickt und auch nicht gespritzt. Aber ich hatte ja Zeit, denn von jetzt auf gleich w\u00fcrde es eh zu keinem Rohrkrepierer kommen!<\/p>\n

Petra und ich hatten uns gerade auf die f\u00fcr sie neue Situation eingestellt, M\u00e4xchen wuchs mit jeder Sekunde in ihrem Mund, wo sie auch voller Neugier ihre Zunge gegen mich einsetzte. Ich w\u00e4re ein verdammt schlechter L\u00fcgner, wenn mir die bestehende Situation nicht gefallen w\u00fcrde. Ich hatte in meiner Vergangenheit schon mehrfach die Gelegenheit genossen d\u00fcrfen, einer Frau ins Maul zu ficken und auch dort kommen zu d\u00fcrfen! Dazu z\u00e4hlte auch meine ehemalige Mitbewohnerin, die hei\u00dfbl\u00fctige Mary!!! Und eben jene Mary stand mit einmal im Raum. Sie hatte ja noch einen Wohnungsschl\u00fcssel, auf Grund der Tatsache, dass sie noch viele Sachen hier in der Wohnung hatte. Mary warf mir einen heftigen Luftkuss zu und begann fast automatisch ihren K\u00f6rper zu befummeln. Sie trat ans Bett heran und schaute auf die feuchte Lustgrotte bei Petra! Danach ging alles ganz schnell, denn Mary griff zur linken Schulter und zog den Schlitten des Rei\u00dfverschlusses schr\u00e4g unten zum linken Oberschenkel und zog es rasend schnell aus, um es auf einen Stuhl zu legen. Ihre Knielangen Stiefel mit ihren hohen Abs\u00e4tzen behielt sie denn an, einen Umstand, welchen wir \u00f6fters beim Sex hatten. Sie fand es geil und ich fuhr drauf ob! Und die geile Sau hatte nichts darunter an! Keinen BH und auch keinen der \u00fcblichen String-Tangas! Sie war nackt!!! Diese Nacktheit war ja keine S\u00fcnde bei ihr, denn ihr K\u00f6rper war Herz allerliebst!!!<\/p>\n

Marys K\u00f6rper war in meinen Augen betrachtet, Sex in h\u00f6chster Vollendung. Mit gute 184 cm ein Gardema\u00df ohne dergleichen. Hatte sie hochhackiges Schuhwerk an, brauchten wir nur gerade aus schauen! Die letzte Gewichtsangabe, welche ich in Erinnerung hatte, waren 63 kg, also perfekt. Nicht ganz 90-60-90, aber immerhin 93-63-93 sprachen f\u00fcr diese Frau. Ihre wonnigen M\u00f6pse pr\u00e4sentierten ein Format der Gr\u00f6\u00dfe 80 F. Die langen blonden Haare waren zum Zopf gebunden und ihre Augen schauten gerade durch eine dunkle Sonnenbrille, ansonsten waren sie blau! Auffallend waren nat\u00fcrlich die zahlreichen haarlosen Zonen an ihrem K\u00f6rper!!! Als Frau stellte Mary einen komplett anderen Menschen dar, als Petra ihn pr\u00e4sentierte. Und dies lag nicht an ihrer Gr\u00f6\u00dfe, denn sie war 26 cm kleiner als Mary!!! Also sch\u00f6n eine Menge!!! Mary ist und eher ein Sex-Vamp, durch und durch!!!<\/p>\n

Meine ehemalige Mitbewohnerin kam auf mich zu und drehte meinen Kopf zur Seite, damit sich unsere Lippen k\u00fcssen konnten und dies auch ausgiebig tat! &#034Na du geiler Hengst, reitest du wieder eine neue Stute zu?&#034 Sie fl\u00fcsterte mir diesen Satz ins Ohr und schaute mich an, woraufhin ich sie nur anschaute und den Kopf sch\u00fcttelte. Und wieder n\u00e4herten sich ihre Lippen meinem zugewandten Ohr, damit ihre Z\u00e4hne an meinem Ohrl\u00e4ppchen knabbern konnten. &#034Ich wei\u00df, dass du nicht l\u00fcgst! Sie ist s\u00fc\u00df!&#034 Dabei lag die Betonung auf NICHT und S\u00dcSS! &#034Ach ja, wir m\u00fcssen \u00fcber sie reden! Will alles \u00fcber sie wissen!&#034 Und l\u00e4chelte mich mit einem Gesicht an, welches kein NEIN akzeptieren w\u00fcrde! W\u00e4hrend sie so neben mir stand, starrte ich auf ihre Br\u00fcste. Immer wieder geil anzuschauen, wobei das Kopfkino sich \u00fcberschlug! Ich konnte es denn nicht unterdr\u00fccken und Hand gegen ihren rattenscharfen K\u00f6rper anzulegen! Und sie genoss diese Ber\u00fchrungen ohne Ende.<\/p>\n

Und sonst? Mary setzte sich zu Petra auf die Bettkante und legte ihre H\u00e4nde auf deren Br\u00fcste. Aber auch erst, nachdem sie diese aus ihrer Folter befreit hatte und die Gewichte mit einem kleinen &#034Plumps!&#034 zu Boden fielen. &#034Du musst keine Angst haben. Ist alles okay! Er wird dir nicht wehtun. Da hab ich etwas gegen!&#034 Sagte dies und begann Petras Br\u00fcste liebevoll, aber doch bestimmend zu massieren, wobei die Nippel an H\u00e4rte gewannen und gr\u00f6\u00dfer wurden! Nach den H\u00e4nden widmeten sich Marys Lippen den Nippeln. Sie streichelte gewissenhaft und herausfordernd die harten Nippel und knabberte auch daran. &#034Magst du da, wenn man an deinen Nippeln knabbert? Ich pers\u00f6nlich werde immer wahnsinnig geil dabei. Gerrit hat es mal auf die Spitze getrieben, aber dies wird er dir irgendwann auch mal beweisen!&#034<\/p>\n

Die augenblickliche Situation hatte nat\u00fcrlich Marys Neugier geweckt. Deswegen stand sie auf, um sich Petras Lustpforte zu widmen. Sie entfernte die Klammern von den Schamlippen und lie\u00df die Gewichte zu Boden fallen! Strich behutsam \u00fcber die Schamlippen hinweg, leckte zwei Finger ab und f\u00fchrte in die Grotte ein. Aber bestimmt nicht mit friedlichen Absichten, sondern eher unter dem Aspekt, dass die Finger dort ebenso schnell zur Sache kamen! Gleichzeit begann sie am Kitzler von Petra zu lecken und fickte sie mit den Fingern! Und Petra? Die war hin und weg, \u00fcber jenes, was gerade ihrem K\u00f6rper zugeteilt wurde.<\/p>\n

Es war Marys Einsatzbereitschaft und ihr Wille, hier nur Gutes zu tun. Und bremsen wollte ich sie in ihrem Elan nicht wirklich. Warum denn euch, sie war geil drauf und vor allem, alle hatten ihren Spa\u00df und im Grunde kam auch niemand zu kurz dabei. Egal was Mary auch begann, es hatte alles Hand und Fu\u00df. So auch als sie zur Reitgerte griff, aufstand und hinter mir trat. Sie genoss den Moment, als sie mich sp\u00fcren lie\u00df, wozu eine Reitgerte da ist. Einige Male klatschte es auf meinem Ges\u00e4\u00df, was aber alles im gr\u00fcnen Bereich war.<\/p>\n

Danach ging sie zur\u00fcck und krabbelte \u00fcber hinweg, bis sich die Lippen der beiden Frauen trafen. Petra war in dem Augenblick durch ihre Fixierung gehandicapt, aber sie dr\u00e4ngte sich dennoch Mary entgegen, was diese erfreut zur Kenntnis nahm. In einer kleinen Schaffenspause griff sie sich M\u00e4xchen und lutschte ihn voller Freude. Und zwar so heftig, dass er recht bald explodierte und die ganze frische Sahne bei Petra im Gesicht landete. In alter Manier saugte Mary M\u00e4xchen komplett leer und begann auch damit, Petras Gesicht sauber zu lecken! Es war schon ein interessanter Anblick, der sich da dem Zuschauer bot.<\/p>\n

Als Mary fertig war, strich sie Petra \u00fcber die rechte Wange. \u201eHe S\u00fc\u00dfe, ich kenne deinen Namen noch nicht, aber ich werde ihn irgendwann in Erfahrung bringen! Ich finde, du hast dich tapfer gehalten! Sei lieb zu Gerrit, dann ist er auch ganz lieb zu dir! Wenn du m\u00f6chtest, k\u00f6nnen wir uns ja mal zum Essen verabreden! Sprecht dar\u00fcber und wir werden sehen! Ich gehe noch eben duschen und verschwinde dann z\u00fcgig! Dann geh\u00f6rt die Wohnung euch beiden allein! Solange wirst du noch brav im Bettchen bleiben und die Gegenwart von Gerrit genie\u00dfen!\u201c Kam denn kurz zu mir und meinte dann, \u201e\u2026du wei\u00dft ja, wie du mich erreichen kannst!\u201c<\/p>\n

Durch die offene Schlafzimmert\u00fcr h\u00f6rte man den Betrieb der Duschen im gro\u00dfen Badezimmer. Dies war ein Ort, welchen Mary und ich gern f\u00fcr unsere Spielchen benutzten und daher auch zahlreiche, s\u00fcndenhafte Stunden dort verlebt haben! In wenigen Minuten w\u00fcrde ich die Eckbadewanne einlaufen lassen und hoffentlich einem harmonischen Tagesabschluss entgegen sehen! Aber im Zusammenhang mit Frauen sicherlich nicht immer eine einfach Sache\u2026<\/p>\n

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Petra Bauerdiek
Age 45
Geburtstag 22.02.1954
Gr\u00f6\u00dfe 158 cm
Gewicht 50 kg
Ma\u00dfe 90-75-86
BH 75 C
Kleidung 38S
Schuhgr\u00f6\u00dfe 38
Haare blond
Augen Blau
Hautfarbe Hell
Familienstand Geschieden
Kinder zwei S\u00f6hne
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