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{"id":729,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=729"},"modified":"2016-09-16T19:33:06","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:06","slug":"hyluxe-project-chiron","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/hyluxe-project-chiron.html","title":{"rendered":"HYLUXE – Project CHIRON"},"content":{"rendered":"

NETZFUND<\/p>\n

&#034Wer ist da?&#034 h\u00f6rte ich eine Stimme fragen. Ich stand halbnackt in einem d\u00fcsteren Raum, der gro\u00df zu sein schien, denn die Stimme, die ich h\u00f6rte kam von Weitem.<\/p>\n

&#034Miriam.&#034 antwortete ich. &#034Was machst du hier?&#034 fragte die Stimme. Und das fragte ich mich auch. Alles hatte angefangen, als ich vor einem Monat einen Brief bekam. Es war ein kurzer Text, der mir einen Gewinn von einer Million versprach, wenn ich an einem Casting teilnehmen w\u00fcrde. Klang ersteinmal nach einem Fake, aber als Beilage gab es einen Flugticket nach Hawaii. Egal ob ich daran teilnehmen w\u00fcrde oder nicht — ein Urlaub f\u00fcr zwei Wochen wurde schon gebucht. Ich dachte, ich h\u00e4tte nichts zu verlieren, also flog ich hin.<\/p>\n

Und als ich im Flughafen ankam, wurde ich von einer Limousine zu einem 5-Sterne Hotel gefahren. Ich wusste zwar nicht, was das soll, aber als ich dort ankam wusste ich, dass es wirklich Geld zu gewinnen gab. Denn als ich im Hotel eincheckte traf ich auch auf weitere achtzig Damen, die ebenfalls aus aller Welt hierher geflogen wurden. Wir warteten alle drau\u00dfen und in der Lobby auf den Gastgeber, denn vorher war es uns nicht erlaubt in unsere Zimmer zu gehen. Es war hei\u00df, denn bei mehr als 80 Menschen auf engstem Raum gab es f\u00fcr jeden wenig Luft. Und als ich mich umsah sah ich ausschlie\u00dflich hochattraktive Frauen. Frauen, die mir \u00e4hnlich waren. Sie waren alle relativ gro\u00df und waren kr\u00e4ftig gebaut. Mit kr\u00e4ftig gebaut meine ich jedoch nicht fett. Im Gegenteil: Alle waren relativ schlank, zeichneten sich aber durch breite H\u00fcften und enorm gro\u00dfen Br\u00fcsten aus. Und w\u00e4hrend ich alle anderen Frauen musterte betrat ein komplett in wei\u00df gekleideter Mann mit einem Gehstock den Raum.<\/p>\n

&#034Herzlich Willkommen auf Hawaii, Ladies.&#034 rief der Mann euphorisch und drehte sich einmal im Kreis, w\u00e4hrend er seinen Gehstock umher wirbelte. &#034Mein Name ist White und ich bin euer Ansprechpartner f\u00fcr die n\u00e4chsten Tage. Ihr seid alle hier, weil ihr eine Millionen Dollar gewinnen k\u00f6nnt und ihr seid dem Preis schon relativ nah. Ihr alle zeichnet euch durch eure wundervolle Optik und eurer freiz\u00fcgigen Sexualit\u00e4t aus. Wenn ihr in den n\u00e4chsten Tagen die Tests besteht, kann eine von euch die Siegerin sein. Bitte begebt euch alle auf eure Zimmer und f\u00fcllt den Fragebogen aus, den ihr dort vorfinden werdet. Anschlie\u00dfend treffen wir uns alle hier in eine Stunde. Dresscode ist eure Bademantel. Ich w\u00fcnsche euch viel Vergn\u00fcgen.&#034<\/p>\n

Als er zuende sprach verlie\u00df er einfach das Hotel und lie\u00df uns allein. Sofort st\u00fcrmten wir alle auf unsere Zimmer und taten was er sagte. Als ich mein Zimmer betrat fand ich gleich einen mehrseitigen Fragebogen wieder. Dort standen sehr intime Fragen \u00fcber mein Sexualleben — Wieviele Geschlechtspartner, wie oft ich masturbiere, wie sexuell freiz\u00fcgig ich bin, wie ich zu Sperma stehe, zu BDSM oder ob ich es mir vorstellen k\u00f6nnte es mit einem Familienmitglied zu tun. Ich beantwortete die Fragen und ging, nur in einem Bademantel, zur\u00fcck in die Lobby.<\/p>\n

Nach und nach f\u00fcllte sich der Raum, bis alle 80 Frauen im Bademantel da waren und &#034White&#034 erschien.<\/p>\n

&#034Hallo Ladies. In den n\u00e4chsten drei Tagen stehen euch 7 Pr\u00fcfungen bevor. Die ersten drei finden heute statt. Morgen erwarten euch ebenfalls drei — und \u00fcbermorgen steht die Gewinnerin fest. Aber: Die Gewinnerin bekommt ersteinmal nur ein Preisgeld von 50.000$. Die Million ist erst dann sicher, wenn sie die Meisterpr\u00fcfung besteht. Nach und nach sortieren wir euch einfach aus und die besten kommen weiter. Solltet ihr verlieren, k\u00f6nnt ihr die n\u00e4chsten zwei Wochen hier Urlaub machen. Das ist alles schon bezahlt. Aber genug von den Regeln geredet. Kommen wir zur ersten Pr\u00fcfung. Ihr seid n\u00e4mlich nicht umsonst in Badem\u00e4nteln erschienen. Ich m\u00f6chte euch n\u00e4mlich bitten euch zu entkleiden. Damit h\u00e4ttet ihr die erste Pr\u00fcfung bestanden!&#034<\/p>\n

Ich z\u00f6gerte nicht lange. Ich konnte zwar nicht alle sehen, aber ich war eine der Ersten, die den Bademantel fallen lie\u00df. Die meisten folgten meinem Vorbild, nur wenige, vielleicht ein Dutzend, blieben bekleidet.<\/p>\n

&#034An die Damen, die noch bekleidet hier stehen: Solltet ihr euch nicht binnen der n\u00e4chsten Minute ausziehen, m\u00fcsst ihr den Raum verlassen und ihr seid disqualifiziert!&#034<\/p>\n

Eine oder zwei Frauen zogen sich dann doch aus, aber die anderen gingen. Ich schaute mich um. Es waren h\u00f6chst attraktive Frauen um mich. Alle hatten sie gro\u00dfe, perfekt geformte Br\u00fcste, manche echt, manche gemacht. Ich bin zwar nicht lesbisch, aber ich erkenne die \u00c4sthetik eines weiblichen K\u00f6rpers. Und das waren G\u00f6ttinnen der Weiblichkeit, die um mich herum standen. Und ich geh\u00f6rte dazu.<\/p>\n

&#034Und jetzt. Hm..&#034 r\u00e4usperte sich der Mann in Wei\u00df. &#034bitte ich euch zu masturbieren.&#034<\/p>\n

Ich h\u00f6rte entsetzen. &#034Was?&#034 &#034Hier?&#034 &#034Vor allen Leuten?&#034<\/p>\n

F\u00fcr einen Moment war ich im Gruppenzwang gefangen, aber dann dachte ich mir: Hey, es gibt hier ein Haufen Geld zu gewinnen und alles was er gerade verlangte, war zu masturbieren. Und das war alles andere als mir neu. Ich \u00e4rgerte mich nur, dass ich kein Spielzeug dabei hatte. Sofort fasste ich mir mit einer Hand an die Brust und der Anderen zwischen die Beine und begann es mir selbst zu machen. Ich schloss meine Augen und fing an zu st\u00f6hnen.<\/p>\n

Und als ich alles um mich verga\u00df und es mir selbst besorgte h\u00f6rte ich weitere Damen st\u00f6hnen. Es dauerte nicht lange, bis es zu einem Chor aus St\u00f6hnen wurde. Als ich irgendwann die Augen \u00f6ffnete merkte ich, dass wir weniger geworden waren.<\/p>\n

Der Mann namens &#034White&#034 trat in die Mitte und sprach erneut: &#034Ladies, die n\u00e4chste Aufgabe wird vielleicht f\u00fcr einige hart sein, aber nun ja… Ich w\u00fcrde Sie gerne bitten miteinander Sex zu haben.&#034<\/p>\n

Die meisten waren entsetzt. Lesbischen Sex? Hatten die meisten wahrscheinlich nie gehabt. Ich schaute mich schnell um und l\u00e4chelte einer Dame zu, die neben mir stand. Sie erwiderte mein L\u00e4cheln und wir gingen aufeinander zu. Sofort k\u00fcssten wir uns und fassten und gegenseitig an. Ich f\u00fchrte meine Hand langsam zu ihrer rasierten Muschi und ihre Hand glitt zu meiner. Wild k\u00fcssten wir uns und massierten uns gegenseitig unsere heiligen Tempel.<\/p>\n

Als wir uns aufh\u00f6rten uns zu k\u00fcssen nickte ich ihr zu und machte ihr deutlich, dass sie sich umdrehen und sich b\u00fccken soll. Sofort kniete ich hinter ihr und sah wie sie ihren Hintern mir entgegen streckte. Ich hockte mich auf alle Viere und fing an ihr von hinten ihre feuchte Muschi zu lecken. Sie bewegte sanft ihre H\u00fcfte und zeigte mir durch ihr St\u00f6hnen, dass es ihr gefiel.<\/p>\n

Und w\u00e4hrend ich mit voller Konzentration ihre Muschi leckte, sp\u00fcrte ich eine warme Zunge an meiner. Ich bekam eine G\u00e4nsehaut und drehte mich sofort um. Eine andere hatte sich hinter mich gehockt und tat das Gleich wie ich. Als ich mich wieder nach vorne drehte sah ich wie sich eine Andere mit ihrem Hintern vor der Frau vor mir platzierte. Wir hockten zu viert in einer Reihe und leckten uns. Und im Verlauf der n\u00e4chsten Minuten entstand so ein Kreis aus Frauen, die sich gegenseitig leckten.<\/p>\n

&#034Vielen Dank, Ladies. Ihr habt bestanden.&#034 h\u00f6rte ich die Stimme von White.<\/p>\n

Aber wir h\u00f6rten nicht auf. Wir leckten weiter. &#034Ihr habt die heutigen Tests bestanden. Gratulation. Erscheint bitte morgen um 8 Uhr in der Lobby.&#034<\/p>\n

Er sprach zu ende und ging. Wir waren ca. 30 \u00fcbrig geliebene Frauen. Manche standen auf und gingen, andere, und dazu geh\u00f6rte ich, blieben und hatten Sex. Ich hatte an die 6 Orgasmen, als ich auf mein Zimmer ging. Ich hatte den ersten Tag bestanden. Und war gespannt auf den n\u00e4chsten Tag. Mittlerweile war die Million nur nebens\u00e4chlich. Ich hatte Spa\u00df.<\/p>\n

&#034Was machst du hier?&#034 fragte die Stimme, die durch diesen d\u00fcsteren Raum schallte.<\/p>\n

&#034Ich habe gehofft du k\u00f6nntest es mir sagen.&#034<\/p>\n

&#034Hmmm….&#034<\/p>\n

Ich wusste immernoch nicht, was ich hier machte. Aber es musste irgendwas perverses sein, denn es musste ja einen Grund haben, warum ich all diese Pr\u00fcfungen bestehen musste um hier zu landen.<\/p>\n

Die vierte Pr\u00fcfung fand am zweiten Tag statt. Wir trafen uns alle wieder in der Lobby und die Anzahl war von ca. 80 Frauen auf genau 28 geschrumpft.<\/p>\n

&#034Guten Morgen, Ladies.&#034 sprach White. &#034Heute geht es richtig los. Wir haben 28 Zimmer vorbereitet. F\u00fcr jede Frau eins. Wer das Zimmer betritt und mit einer Urkunde wiederkommt hat bestanden.&#034<\/p>\n

White stellte sich neben eine Sch\u00fcssel mit Zetteln drin. &#034Jede von euch zieht einen Zettel und begibt sich auf das Zimmer, das dort aufgef\u00fchrt wird. Die Pr\u00fcfung beginnt sofort.&#034<\/p>\n

Ich fackelte nicht lange und ging als eine der ersten zur Sch\u00fcssel. Ich zog die 25 und ging sofort los. Als ich an der T\u00fcr mit der Nummer 25 klopfte, \u00f6ffnete mir ein kleiner, nerv\u00f6s scheinender Mann, die T\u00fcr. Ich ahnte worum es hier ging.<\/p>\n

&#034H-Hallo.&#034 sagte er mir.<\/p>\n

&#034Hallo.&#034 erwiderte ich.<\/p>\n

&#034K-Kommen Sie…. kommen Sie rein.&#034<\/p>\n

Ich betrat das Zimmer und folgte ihm.<\/p>\n

&#034S-Setzen Sie… sich.&#034 stotterte er. Und ich setzte mich aufs Bett.<\/p>\n

&#034Nun… um die Pr\u00fcfung zu bestehen… m\u00fcssen Sie… m\u00fcssen Sie…&#034<\/p>\n

Ich wartete geduldig, bis er aussprach, aber ich ahnte es bereits. Ich musste ihn wohl ficken. Und er war alles andere als mein Typ. Er war klein und leicht pummelig. Und total nerv\u00f6s.<\/p>\n

&#034Sie m\u00fcssen… mit mir… Sex haben.&#034 Das best\u00e4tigte nur meine Annahme. Aber ich zuckte nur mit meiner Schulter und zog mein Top aus. Ich entschied mich dazu Spa\u00df zu haben. Ich sa\u00df, nur ihm BH bekleidet, vor dieser sch\u00fcchternen H\u00e4lfte von einem Mann. &#034Willst du meine Titten sehen?&#034 fragte ich ihn mit der wohl erotischsten Stimmlage, die ich zu bieten habe.<\/p>\n

Er schluckte einmal nerv\u00f6s und antwortete mit aufgerissenen Augen: &#034Ja, bitte…&#034<\/p>\n

Ich zog meinen BH aus, hielt aber meine H\u00e4nde vor meinen Br\u00fcsten, sodass er nicht meine Nippel sehen konnte. &#034Jetzt bist du dran.&#034 sagte ich ihm und machte ihm deutlich, dass er sein Shirt ausziehen soll. Sofort tat er das — und selbst das machte er so unerotisch, wie man es nur vorstellen kann. Und im Endeffekt stand ein pummeliger, etwas behaarter Mann vor mir. Nicht wirklich erregend. Ich nahm die H\u00e4nde von meinen Br\u00fcsten und zeigte sie ihm in voller Pracht. Er konnte gar nicht mehr aufh\u00f6ren sie anzustarren.<\/p>\n

Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Sein Kopf endete da, wo meiner anfing — so klein war er. Aber ideal um an meinen Titten zu lutschen, da er daf\u00fcr sich nichteinmal kleinmachen brauchte.<\/p>\n

&#034Meinen Rock darfst du ausziehen.&#034 sagte ich ihm. Er nickte einmal und zog sie mir rasch aus. Der Mann war ein Erotikkiller. Als h\u00e4tte er nie Sex gehabt. Ohne Gef\u00fchl riss er mir meinen Rock mit H\u00f6schen von den Beinen. Sein Blick wanderte im Zickzack von meinen Br\u00fcsten zu meiner Muschi und zur\u00fcck.<\/p>\n

&#034Und jetzt du.&#034 sprach ich und wartete darauf, dass er sich auszog. Und wieder z\u00f6gerte er nicht. Und wieder killte er die ohnehin schon begrabene Erotik. Aber als er sich seiner Unterhose entledigte war ich \u00fcberrascht. Obwohl dieser Mann alles andere als sexy war gab es etwas an ihm, das ihn gleich interessant machte: Ein gro\u00dfer Penis. Damit konnte ich arbeiten.<\/p>\n

Ich fackelte nicht lange und begab mich auf die Knie. Um dem Typen einen zu blasen musste ich mich sogar noch extra beugen. Und obwohl der Typ alles andere als erotisch war, war ich erregt. Ich war gespannt auf seinen Schwanz. Wie er schmeckte, sich in meinem Mund und in meiner Muschi f\u00fchlen w\u00fcrde. Ich z\u00f6gerte nicht. Ich packte sofort an und presste meine Lippen an seine dicke Eichel. Meine feuchten Lippen rutschten \u00fcber seine Eichel, sodass diese in meinem Mund war. Ich hatte schon Sex mit vielen M\u00e4nnern, auch mit vielen, die gro\u00dfe Schw\u00e4nze hatten. Vielleicht waren auch ein oder zwei dabei, die einen gr\u00f6\u00dferen hatten als der Kerl da, aber seine Eichel war riesig.<\/p>\n

Wie riesig merkte ich erst, als sie in meinem Mund war. Ich spielte mit meiner Zunge, obwohl in meinem Mund nicht mehr viel Platz war.<\/p>\n

Er st\u00f6hnte gen\u00fcsslich. Ich schloss die Augen und dr\u00fcckte meinen Kopf nach vorne, sodass sein Schwanz immer tiefer in meinem Mund verschwand. Es war schon ein seltsames Gef\u00fchl, als die dicke Eichel in meinen Hals trat — aber den W\u00fcrgereflex habe ich schon lange abtrainiert.<\/p>\n

&#034H\u00f6r auf, sonst komm ich gleich… Wir m\u00fcssen ja…&#034<\/p>\n

Ficken. Wir m\u00fcssen ficken. Sonst komme ich nicht in die n\u00e4chste Runde. Sofort lehnte ich mich zur\u00fcck und beobachtete den Schwanz, der sich aus meinem Mund zog. Ich umfasste ihn und leckte ihn herunter zu seinen Hoden. Ein gro\u00dfer Hodensack hing herunter und ich nahm einen nach dem Anderen in den Mund und sog daran. Wieviel Sperma w\u00fcrde sich in den beiden wohl befinden, fragte ich mich. Er schien es zu genie\u00dfen und ich muss zugeben ich tat es auch.<\/p>\n

Nun war es so weit, dachte ich mir. Zeit, meine Urkunde zu verdienen. Ich drehte mich um und hockte auf allen Vieren. Ich wackelte leicht mit dem Po und ging einige Schritte vorw\u00e4rts. Ich bot ihm eine wundervolle Pr\u00e4sentation meiner Muschi.<\/p>\n

&#034Fick mich.&#034 sprach ich lustvoll.<\/p>\n

Und auch er z\u00f6gerte nicht. Sofort setzte er sich hinter mich und f\u00fchrte seine dicke Eichel zu meinen Schamlippen. Ganz langsam dr\u00fcckte er seinen Schwanz in mich. Sofort bekam ich eine G\u00e4nsehaut und mein K\u00f6rper bebte. Ich sp\u00fcrte wie seine dicke Eichel meine Muschi durchbohrte und h\u00f6rte ihn st\u00f6hnen. Bei solch einer dicken Eichel ist wohl jede Muschi eng, dachte ich mir. Und dennoch fickter er mich hart. Ich stemmte meine H\u00fcfte bei jedem Sto\u00df gegen seine um seine Eichel noch tiefer in mir zu sp\u00fcren. Ich genoss es von ihm gefickt zu werden — auch wenn er selbst unerotisch war — aber gerade aus diesem Grund wollte ich von hinten gefickt werden. Ich musste ihn nicht sehen.<\/p>\n

Und pl\u00f6tzlich packte er meinen Arsch und gab mir einen festen Sto\u00df — ich stemmte wieder meine H\u00fcfte gegen ihn, sodass er ganz tief in mir war. Wir verharrten in dieser Position und er st\u00f6hnte. Als sein Schwanz ganz tief in meiner feuchten Muschi war, kam er. Und als sein Sperma aus seiner dicken Eichel spritzte pulsierte sie in mir. Und da in meiner Muschi wegen seiner Eichel sowieso kaum Platz war, f\u00fcllte er mit seinem Sperma meine Muschi. Ein unbeschreibliches Gef\u00fchl. Allein durch das Pulsieren seiner Eichel und dem Sperma in mir, kam ich.<\/p>\n

Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und stand auf. Sofort begab er sich ins Bad — ich blieb liegen und konnte es kaum fassen. Obwohl der Sex nicht lange dauerte und der Kerl alles andere als erotisch war, war der Sex der intensivste, den ich hatte.<\/p>\n

Der kleine Mann kam aus dem Badezimmer und dr\u00fcckte mir einen Zettel in die Hand. Die Urkunde.<\/p>\n

Ich zog mich an und verlies das Zimmer. Ich hatte bestanden.<\/p>\n

Zwei Stunden sp\u00e4ter sa\u00df ich wieder in der Lobby. Ich war die erste und wartete. Ich sah mehrere Busse anreisen und vor dem Hotel parken. Mr. White erschien.<\/p>\n

&#034Hallo Ladies. Wie ihr seht, ist die Anzahl bei der vierten Pr\u00fcfung nicht viel geschrumpft. Ihr seid jetzt 22 geile Schlampen. Alle Test bisher hatten den Zweck eure sexuelle Freiz\u00fcgigkeit zu testen, aber der n\u00e4chste Test ist der erste von zwei relevanten Tests. Das hei\u00dft: Ihr m\u00fcsst euch richtig ins Zeug legen. Wir haben zehn Zimmer vorbereitet. Die ersten 10, die den vierten Test bestanden haben k\u00f6nnen ihre Pr\u00fcfung in einer halben Stunde antreten. Die n\u00e4chsten leider erst in ca. 3 Stunden. Bei den letzten beiden m\u00fcssen wir noch sehen. Ladies, ich w\u00fcnsche euch viel Erfolg!&#034<\/p>\n

Ich musste nicht \u00fcberlegen, ob ich bei den ersten 10 dabei war, denn ich war die Erste. Die anderen hatten wahrscheinlich l\u00e4nger das Vergn\u00fcgen, aber auf die Dauer des Aktes hatte ich keinen Einfluss.<\/p>\n

Wir sollten die Lobby verlassen und erst in einer halben Stunde auf die Zimmer.<\/p>\n

Ich machte mich kurz frisch und ging los. Hatte leider nicht geahnt, dass es unn\u00fctz war.<\/p>\n

Mit neun anderen Frauen stand ich im Flur, jede vor einer T\u00fcr, wartend. Auf irgendein Zeichen. Auf White. Wir sollten nackt kommen und standen dort — leicht frierend, unsere Nippel hart.<\/p>\n

&#034Wisst ihr, was uns erwarten k\u00f6nnte?&#034 fragte eine. Wir sch\u00fcttelten alle den Kopf.<\/p>\n

&#034Ladies.&#034 sprach White, als er den Flur betrat. Ihr d\u00fcrft jetzt rein. Ich w\u00fcnsche euch viel Spa\u00df.&#034<\/p>\n

Sofort rannte ich die T\u00fcr ein — ich wollte einfach wissen was mich erwartete. Und als ich die T\u00fcr \u00f6ffnete sah ich eine Gruppe nackter M\u00e4nner — nicht weniger als 17. Alle nackt, alle durchtrainiert — alle mit ihrem Schwanz in der Hand. Wartend, im Kreis stehend vor einer gro\u00dfen weichen roten Decke. Verschiedene Blicke musterten mich — manche begierig, andere ver\u00e4ngstigt. Ich schloss leise die T\u00fcr und ging auf sie zu.<\/p>\n

&#034Hallo Jungs.&#034 sagte ich verf\u00fchrerisch. &#034Was kann ich f\u00fcr euch tun?&#034<\/p>\n

Ein junger Mann trat hervor: &#034Die f\u00fcnfte Pr\u00fcfung.&#034 fing er an. &#034Du hast bestanden wenn jeder von uns auf dir abspritzt.&#034<\/p>\n

&#034Also gut.&#034 sagte ich und legte mich auf die rote Decke. Ich st\u00fctzte mich mit den Ellenbogen ab und posierte. &#034Fangt an.&#034 sagte ich und l\u00e4chelte.<\/p>\n

Sofort dr\u00e4ngten sich einige nach vorne und fingen an wild an sich herum zu rubbeln. Ich beobachtete jeden einzelnd und versuchte lange Blickkontakt zu halten. Die meisten err\u00f6teten dabei, sie waren eine solche Situation nicht gewohnt. Ich war es zwar auch nicht, aber ich hie\u00df sie willkommen.<\/p>\n

&#034Worauf wartet ihr? Spritzt mich voll, Jungs.&#034 sprach ich und f\u00fchrte mit meinem Zeigefinger \u00fcber meinen steinharten Nippel. Sofort spritzte der Erste ab — und traf direkt zwischen meine Br\u00fcste. Ich f\u00fchrte meinen Zeigefinger zu dem Sperma und verteilte es \u00fcber meine Brust. Es f\u00fchlte sich gut an. Verdammt gut sogar. Ich wollte mehr.<\/p>\n

Und w\u00e4hrend ich mit meinem Finger mit der Wichse spielte, spritzte mir der n\u00e4chste auf meine Titte. Ich sp\u00fcrte das warme Sperma von meinem Nippel an meinem Bauch herunter laufen. Ein Weiterer spritzte mir an die Wange. Sofort fasste ich dorthin und nahm etwas Sperma mit meinen Fingern auf. Ich schaute einen gezielt an und steckte mir den Finger mit Sperma in meinen Mund. Ich liebe Sperma — ich liebe den Geschmack und das Gef\u00fchl auf meiner Haut. Ich wurde s\u00fcchtig.<\/p>\n

Ich drehte mein Gesicht zur anderen Seite und sah gleich einen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. St\u00f6hnend rubberte der Typ was das Zeug h\u00e4lt. Ich sah die Vorhaut immer sich zur\u00fcckziehen und nach vorne kommen — und beobachtete die Eichel und wartete, dass diese wundervolle Fl\u00fcssigkeit heraustrat. Und w\u00e4hrend ich diese beobachtete spritzten mir zwei weitere auf meinen Oberk\u00f6rper. Ich fokussierte mich immernoch auf die Eichel und f\u00fchlte es meinen K\u00f6rper herunterlief. Ganz kurz wandte ich meinen Blick von der Eichel ab und blickte dem Tr\u00e4ger dieses geilen Pimmels in Gesicht. Willig schaute ich ihm in die Augen und sagte: &#034Spritz mir in den Mund.&#034 Sofort \u00f6ffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge aus. Soweit es ging — ich wollte keinen Tropfen daneben gehen sehen. Er platzierte seine Eichel knapp \u00fcber meiner Zunge und wichste hart an sich rum. Und als er anfing zu st\u00f6hnen, wusste ich bescheid. Er spritzte ab — der erste ging daneben — im Bogen flog er mir \u00fcber die Zunge und traf meine Schulter. Und auch der zweite flog \u00fcber meinen Mund und traf meine Wange. Und als der Dritte ebenfalls drohte daneben zu gehen ergriff ich die Initiative: Ich leckte seine Eichel mit meiner Zunge, sodass er mir direkt auf sie spritzte. Es f\u00fchlte sich gut auf meiner Zunge an und ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass noch mehr daneben geht. Ich drehte meinen Kopf nach links, sodass sich seine Eichel direkt in meinen Mund schob. Ein letztes Mal spritzte er mir in meinem Mund ab und ich lutschte alle Fl\u00fcssigkeit von seiner Eichel. Der Anblick schien die anderen anzuturnen, denn drei weitere spritzten mir auf die Titten. Ein Anderer hockte sich zwischen meinen Beinen direkt vor meine Muschi und wichste — in manchen Augenblicken ber\u00fchrte seine harte Eichel meine Schamlippen — es dauerte nicht lange und er kam. Mit hohem Druck spritzte er gegen meine Muschi. Mehrmals klatschte sein Sperma gegen meine Schamlippen.<\/p>\n

Allm\u00e4hlich war mein K\u00f6rper \u00fcbers\u00e4ht mit Sperma und ich entschied mich dazu mich etwas aufzurichten. Ich liebte es wie das ganze Sperma meinen K\u00f6rper herunterlief.<\/p>\n

Ich blickte in die Gesichter der Typen, die mit ihren Schw\u00e4nzen n\u00e4her kamen. &#034Braucht ihr etwas Hilfe, Jungs?&#034 fragte ich. Sofort nahm ich die Schw\u00e4nze links und rechts in meine H\u00e4nde und holte ihnen einen runter. Zwei weitere stellten sich vor mich und wichsten. Abwechselnd nahm ich die beiden Schw\u00e4nze, die ich in der Hand hielt in den Mund und lutschte daran, als w\u00e4ren es zwei Chupa Chups mit Geschm\u00e4ckern, zwischen denen ich mich nicht entscheiden konnte.<\/p>\n

Aber ich brauchte mich nicht zu entscheiden, ich wollte sie beide. W\u00e4hrend ich die beiden Schw\u00e4nze bearbeitete, merkte ich, dass die Jungs lockerer wurden. Einer griff mir von H\u00e4nden an die Br\u00fcste und knetete sie. Er verteilte das Sperma \u00fcber meine Titten und knetete meine Nippel mit seinen Fingern. Er war wohl fasziniert von meinen gro\u00dfen Titten.<\/p>\n

Aber langsam wurde ich mit den beiden Schw\u00e4nzen ungeduldig. Ich zog die beiden an Typen an ihren Schw\u00e4nzen n\u00e4her zu meinem Mund und versuchte sie gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Als ich merkte, dass das schwieriger war als ich dachte, hielt ich sie aneinander und leckte die Eicheln mit meiner Zunge. Gleichzeitig wichste ich kr\u00e4ftiger und schneller, sodass beide, fast gleichzeitig, in meinem Mund abspritzten. Ich spielte noch mit meiner Zunge mit dem Sperma bevor ich es schluckte. Mit meinen H\u00e4nden fasste ich meinen nassen K\u00f6rper an — und ich f\u00fchlte mehrere H\u00e4nde, die es auch taten. Obwohl ich voller Sperma war, st\u00f6rte es die meisten nicht und ich sp\u00fcrte ihre H\u00e4nde an meinem Hintern, an den Titten und an den Beinen. Langsam f\u00fchrte ich meine Hand zu meiner Muschi und sp\u00fcrte wie nass diese war. Sie war nicht nur vom Sperma nass, sondern auch von mir — ich war sowas von geil. Und je l\u00e4nger ich an meiner \u00fcbertrieben feuchten Muschi spielte, desto mehr wollte ich.<\/p>\n

Gierig nahm ich wieder zwei Schw\u00e4nze in die Hand und deutete einem dritten an, er soll n\u00e4her kommen. W\u00e4hrend ich mit meinen H\u00e4nden zwei Pimmel bediente, fickte ein weiterer meinen Mund.<\/p>\n

Und pl\u00f6tzlich sp\u00fcrte ich ein Hand, die von meinem Bein hochf\u00fchrte. W\u00e4hrend ich dem Kerl einen deepthroat verpasste, f\u00fchlte ich eine Hand an meiner triefendnassen Muschi. Ich merkte wie ich wild gefingert wurde und dann spritzte der Kerl mir in den Hals — ich konnte nicht anders als zu schlucken. Und als er seine feuchte Eichel aus meinem Mund zog wurde mir klar: Ich wollte gefickt werden. Das Sperma \u00fcberall am K\u00f6rper zu haben war schon geil — aber meine Muschi wollte auch ihren Spa\u00df. Sie hatte Hunger — Hunger nach einem dicken fetten Schwanz, der sie wild fickt und in ihr abspritzt.<\/p>\n

Ich wichste die beiden Schw\u00e4nze, die ich in den H\u00e4nden hatte zuende und legte mich wieder auf die nasse Decke.<\/p>\n

&#034Fickt mich&#034 sprach ich und sah den Ersten schon auf mich springen. Ohne zu z\u00f6gern rammte er seinen Schwanz in meine feuchte Fotze und fickte mich wild — ich war so feucht, er rutschte regelrecht hin und her.<\/p>\n

Und so lag ich dann, nahm einen Schwanz in den Mund und blies, w\u00e4hrend ich von allen Seiten bespritzt wurde. Und erst nachdem ich von einem dritten gefickt wurde, merkte ich, dass ich alle Typen durch hatte. Jeder Einzelne hatte mindestens einmal abgespritzt. Die meisten aber stellten sich nur wieder hinten an und warteten darauf mich nocheinmal besamen zu d\u00fcrfen. Oder mich zu ficken. Und so ging das eine ganze Stunde so weiter, bis nur noch zwei in der Lage waren noch einen hochzubekommen. Und dann kam White in das Zimmer.<\/p>\n

Ganz erstaunt sah er mich jemanden reiten und einen anderen einen runterholen. &#034Was ist los?&#034 fragte er. &#034Die anderen M\u00e4dchen sind schon lange fertig. Wir brauchen in einer Stunde das Zimmer. Und die Jungs.&#034<\/p>\n

Und ich antwortete, als der Schwanz, den ich wichste, auf meine Br\u00fcste spritzte: &#034Ich wollte noch etwas Spa\u00df haben.&#034<\/p>\n

&#034Wir m\u00fcssen uns beeilen, die n\u00e4chsten 10 M\u00e4dchen warten!&#034 rief White.<\/p>\n

&#034Kann ich den hier noch fertig machen?&#034 fragte ich, wild reitend.<\/p>\n

White l\u00e4chelte und nickte.<\/p>\n

Ich legte einen Zahn zu und reitete ihn so schnell ich konnte — er konnte nicht anders als zu kommen. Ein letztes Mal sp\u00fcrte ich an diesem Tag, wie mich einer vollspritzte. Als ich aufstand tropfte aus meiner Muschi das Sperma von sieben M\u00e4nnern. Auf meinem K\u00f6rper lag ein Film Wichse von 18 M\u00e4nnern — ich hatte sp\u00e4ter noch gez\u00e4hlt. Und ich liebte es. Ich wollte eigentlich gar nicht duschen, so geil fand ich es. Aber trocknen sollte ich es auch nicht. Ich musste frisch f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag sein, denn ich hatte die Pr\u00fcfung bestanden. Mit einer 1 mit drei Sternchen.<\/p>\n

\u201eIch verstehe schon…&#034 sagte die Stimme in diesem d\u00fcsteren Raum.<\/p>\n

\u201eMein Vater schickt dich.&#034<\/p>\n

Ich hatte nichts von einem Vater oder einem Sohn geh\u00f6rt. Ich wurde nur in Unterw\u00e4sche bekleidet in diesen Raum geschickt, nachdem ich alle Pr\u00fcfungen bestanden hatte.<\/p>\n

Nachdem ich n\u00e4mlich die Massenbesamung mit Auszeichnung \u00fcberstanden hatte, wurden wir am Abend noch einmal versammelt. Von den 22 Frauen, die zur Besamung angetreten sind, haben es wohl nur 15 geschafft. White trat wieder hervor und sprach:<\/p>\n

\u201eGuten Abend, Ladies. Ihr seid die Cr\u00e8me de la Cr\u00e8me. Es steht euch die letzte Pr\u00fcfung f\u00fcr diesen Abend bevor. Wenn ihr die besteht, wird morgen die Beste von euch ausgew\u00e4hlt. Aber das werdet ihr ja noch miterleben, wenn ihr euch ins Zeug legt.&#034<\/p>\n

Ich schaute mich um. Mit mir waren vierzehn geile Schlampen im Raum. Und ich wollte gewinnen.<\/p>\n

\u201eEs wurden wieder 13 Zimmer vorbereitet. In diesen Zimmern erwarten euch drei stramme Burschen, die darauf warten euch durchzuficken. Es wird einen Richter geben, der eure Bereitschaft testet. Nur zehn von euch werden weiter kommen.&#034<\/p>\n

Eine Frau hob ihre Hand und stellte eine Zwischenfrage: \u201eWieso nur 13?&#034<\/p>\n

Das war mir gar nicht aufgefallen, meine Frage war eher: Wieso nur drei Kerle?<\/p>\n

\u201eGut aufgepasst&#034 lobte White. \u201eZwei von euch sind bereits eine Runde weiter, weil sie beim letzten Tag besonders Initiative gezeigt haben. Die beiden Frauen hei\u00dfen Laura und Miriam.&#034<\/p>\n

Miriam? Das war ich. Ich war eine Runde weiter.<\/p>\n

\u201eIhr habt euch nicht nur mit Sperma bespritzen lassen, sondern habt euch auch durchgev\u00f6gelt. Obwohl es keine Voraussetzung war.&#034<\/p>\n

Ich h\u00f6rte ihm entt\u00e4uscht zu.<\/p>\n

\u201eDas hei\u00dft ihr k\u00f6nnt euch die n\u00e4chste Stunde die Beine vertreten und warten bis die anderen M\u00e4dels durch sind.&#034<\/p>\n

Nach nur zehn Minuten waren die meisten M\u00e4dels auf die Zimmer verschwunden. Ich ging auf White zu und sprach ihn an.<\/p>\n

\u201e\u00c4hm… Mr. White?&#034<\/p>\n

Er drehte sich zu mir.<\/p>\n

\u201eUnd was ist, wenn ich die Pr\u00fcfung trotzdem antreten m\u00f6chte?&#034<\/p>\n

Er schaute \u00fcberrascht.<\/p>\n

\u201eDas ist Initiative.&#034 Lachte er. \u201eGanz ehrlich: Ich w\u00fcnsche, dass sie morgen gewinnen. Sie w\u00e4ren perfekt. Aber leider haben wir keine drei Kerle mehr, die dazu bereit w\u00e4ren.&#034<\/p>\n

\u201eSchade,&#034 sagte ich und schielte auf einen Kellner. \u201eUnd was ist mit dem Personal hier?&#034<\/p>\n

White l\u00e4chelte mich an. \u201eEntschuldigen Sie mich kurz.&#034<\/p>\n

Ich wartete eine Viertelstunde, bis White mit vier jungen Kellnern wiederkam.<\/p>\n

\u201eDas hier ist die besagte Dame.&#034 Sprach White. Die Kellner sahen mich skeptisch an.<\/p>\n

Ich \u00f6ffnete meinen Bademantel und lie\u00df ihn fallen. Alle vier Typen sahen mich mit gro\u00dfen Augen an.<\/p>\n

\u201eNicht so sch\u00fcchtern, Jungs.&#034 Sagte ich und ging auf die Knie. Sofort fasste ich zwei der Kellner in den Schritt. Ich sp\u00fcrte zwei harte Latten unter den Hosen.<\/p>\n

\u201eZeigt mir, was ihr habt.&#034 Forderte ich. Sch\u00fcchtern zogen sie sich aus und pr\u00e4sentierten mir ihre Schw\u00e4nze.<\/p>\n

Sofort fing ich an sie zu wichsen und zu lutschen. Die Jungs st\u00f6hnten laut, denn ich war ihnen wohl zu intensiv.<\/p>\n

Als ich merkte, dass ich sie zu hart ran nahm, ging ich zu einem Tisch und legte mich darauf.<\/p>\n

\u201eWer will mich zuerst ficken?&#034 fragte ich erotisch.<\/p>\n

Sofort ging einer auf mich zu und schob mir seinen harten Schwanz in meine feuchte Muschi. Die anderen gingen um den Tisch herum und befummelten mich. Mit meinen H\u00e4nden wichste ich die Schw\u00e4nze der Typen, die meine Titten kneteten und an ihnen lutschten. Ein anderer dr\u00fcckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich war im Himmel.<\/p>\n

\u201eFick mich h\u00e4rter!&#034 rief ich als zwei der Kerle tauschten und bevor ich den n\u00e4chsten Schwanz in den Mund gesteckt bekam.<\/p>\n

Der Kellner, der mich fickte, zog seinen Schwanz aus mir. Sofort stand ich auf und b\u00fcckte mich nach vorne, um ihm einen zu blasen. Ein anderer stellte sich hinter mich und fickte mich von hinten, w\u00e4hrend sich einer unter mich setzte und an meinen Titten lutschte, die mit jedem Sto\u00df nach vorne baumelten.<\/p>\n

Der Vierte in der Reihe stand nur neben mir und holte sich einen runter. Nach mehreren Minuten sagte ich ihm er solle sich hinlegen.<\/p>\n

Sofort setzte ich mich auf ihn und beugte mich vor. \u201eFickt mich in den Arsch!&#034 rief ich laut, als ich schon einen Schwanz in meiner Muschi hatte.<\/p>\n

Sofort hockte einer hinter mir und dr\u00fcckte mir seinen Schwanz in meinen Hintern. Ich stand normalerweise nicht auf Analsex, aber heute wollte ich alle L\u00f6cher gestopft bekommen. Die anderen Beiden stellten sich vor mich. Einer fickte meine Titten und dem anderen blies ich einen. Ich besorgte es vier M\u00e4nnern gleichzeitig. Da merkte ich, dass ich noch h\u00e4tte zwei M\u00e4nner mit meinen H\u00e4nden befriedigen k\u00f6nnte. Schade, dass keine da waren.<\/p>\n

Und als der Typ, der meine Titten fickte, st\u00f6hnte und mir deutlich machte, er w\u00fcrde kommen, spannte ich in meinem Unterleib alle Muskeln an, die ich hatte. Ich h\u00f6rte die beiden Typen, die mich in Arsch und Fotze fickten, st\u00f6hnen. Und um einen draufzusetzen, nahm ich den Schwanz des letzten bis zum Anschlag in den Hals. Und dann geschah es: Beinahe gleichzeitig spritzte jeder von ihnen ab. Als der Typ, dem ich einen blies, beim Kommen seinen Schwanz aus meinem Mund zog, spritzte er mir seine Ladung ins Gesicht. Gleichzeitig spritzte der Kerl, der meine Titten fickte, auf meine Titten und auf meinen Hals.<\/p>\n

Und als die beiden Kellner abspritzten, die mich fickten, sp\u00fcrte ich einen intensiven Orgasmus. Wir kamen alle gleichzeitig. Als die vier jungen Kerle sich von mir entfernten, blieb ich auf dem Boden zur\u00fcck. Aus meiner Muschi und aus meinem Arsch floss das Sperma heraus. Die Wichse in meinem Gesicht und auf meinen Titten lief auch leicht an mir herab.<\/p>\n

\u201eBravo.&#034 Klatschte White, der uns die ganze Zeit dabei zu sah.<\/p>\n

\u201eBitte strengen Sie sich morgen an. Ich will unbedingt Sie gewinnen sehen.&#034<\/p>\n

Ich ging auf mein Zimmer und machte mich frisch.<\/p>\n

Sp\u00e4t am Abend sollten wir uns wieder versammeln. Die zehn Gewinnerinnen der Gangbangs, sowie diese Laura und ich warteten spitterfasernackt in der Lobby. Ich hatte eine harte Konkurrenz.<\/p>\n

\u201eLadies.&#034 Sprach White. \u201eIhr zw\u00f6lf seid die letzten \u00fcbrig gebliebenen. Es gab 88 hei\u00dfe Frauen, von denen nur ihr es geschafft habt so weit zu kommen. Wir haben eure Bereitschaft getestet. Wir wissen, wozu ihr bereit seid. Und dass ihr Spa\u00df daran habt. Aber es geht nicht nur darum. Im finalen Test wollen wir eure physischen Grenzen erproben. Die Gewinnerin der morgigen Pr\u00fcfung erh\u00e4lt 50.000 Dollar und die M\u00f6glichkeit die Meisterpr\u00fcfung anzutreten. Sollte diese bestanden sein, erh\u00e4lt sie die Million, von der wir gesprochen haben.&#034<\/p>\n

Mit den 50.000 w\u00fcrde ich mich nicht zufrieden geben. Ich war nicht mehr nur scharf auf die Million, aber ich wollte wissen was die Meisterpr\u00fcfung war. Ich wusste ich konnte es schaffen.<\/p>\n

\u201eLadies,&#034 fing White wieder an. \u201eAuf euren Zimmern findet ihr ein Paket mit einem Dildo. Ich m\u00f6chte euch bitten damit zu \u00fcben. Denn die Frau, die diesen Dildo beim morgigen Test am tiefsten in ihre Muschi bekommt, gewinnt. So einfach ist das.&#034<\/p>\n

White verabschiedete und ging. Wir liefen alle gespannt aufs Zimmer um das Paket auszupacken.<\/p>\n

Und als ich es auspackte war ich \u00fcberrascht: Es war ein Monsterteil. Es war einen halben Meter lang und hatte eine runde breite Eichel. So etwas Gro\u00dfes hatte ich noch nie in mir. Auf dem Dildo selbst waren Zentimeterangaben aufgezeichnet wie bei einem Lineal. Ich hatte etwas Angst. Konnte ich gewinnen? Ich griff nach der Lotion und \u00fcbte. Die ganze Nacht.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag war es soweit. Die letzte Pr\u00fcfung. Alle zw\u00f6lf Frauen waren versammelt. Jede mit ihrem Dildo.<\/p>\n

\u201eLadies.&#034 Fing White wieder an. \u201eEs ist soweit. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit. Die Frau, die ihren Dildo am tiefsten in ihre Muschi schieben kann, hat gewonnen. Ich w\u00fcnsche euch viel Gl\u00fcck.&#034<\/p>\n

Sofort nahmen die Frauen die Dildos in die Hand und versuchten ihr Gl\u00fcck. Schiedsrichter stellten sich vor jede Frau und achteten darauf wie tief die Dildos in die Muschi gingen.<\/p>\n

Ich aber stellte ihn senkrecht auf den Boden und presste ihn zwischen meine Titten. Ganz vorsichtig nahm ich diese riesige Eichel in den Mund und lutschte daran. Ich wollte \u201ewarm&#034 werden. Ich nahm ihn so tief es ging in den Mund. Dann holte ich ihn raus und hielt ihn \u00fcber meinen Kopf. Ganz langsam schob ich ihn mir in den Hals wie bei einem Deepthroat. Ich muss wohl wie eine Schwertschluckerin ausgesehen haben. Und w\u00e4hrend ich meinen Rachen mit dem Dildo fickte, masturbierte ich. Ich merkte n\u00e4mlich gestern, dass ich den Dildo tiefer in mir haben konnte, wenn ich nat\u00fcrlich feucht wurde und keine Lotion benutzte. W\u00e4hrend alle anderen sich die Cremes direkt in ihre Muschi dr\u00fcckten und versuchten den Dildo so weit es geht in sich zu bekommen, machte ich mich erst richtig geil.<\/p>\n

Und erst als meine Muschi nach zehn Minuten feucht wie sonst war und der Dildo voller Speichel, setzte ich mich breitbeinig auf den Boden und schob mir vorsichtig die gewaltige Eichel rein. Was f\u00fcr ein wahnsinniges Gef\u00fchl. Die Eichel des Dildos war riesig, aber ich h\u00f6rte nicht auf. St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck presste ich das riesige Teil in meine Fotze. Ich legte mich auf den R\u00fccken und spreizte die Beine. Ruckartig schob ich es mir weiter rein und merkte, dass es nicht weiter ging. 24,5cm standen auf der Skala. Ich h\u00f6rte die ersten Rekorde. \u201e26!&#034 rief einer. \u201e26,5&#034 rief ein anderer. Ich musste ihn tiefer bekommen. Ich sah mich um. Die ersten gaben auf, nachdem sie ihn nicht tiefer als 23cm rein bekamen. Ich hielt den Dildo am unteren Ende fest und rutschte an eine Wand.<\/p>\n

Ich richtete mich etwas auf, sodass ich auf dem Dildo sa\u00df. Ich sp\u00fcrte wie der Dildo ein oder zwei Zentimeter tiefer rutschte, aber es reichte nicht. Mein Schiedsrichter rief keine neue Zahl. Aber ich wollte unbedingt gewinne. \u201e27!&#034 rief wieder ein anderer Schiedsrichter. Verdammte Schei\u00dfe, dachte ich mir. Ich war so weit gekommen und w\u00fcrde nun verlieren? Niemals!<\/p>\n

Also konzentrierte ich mich. Ich rutschte wieder etwas hoch, sodass der Dildo wieder etwas aus mir glitt und setzte mich wieder. Ich ritt den Dildo jetzt wie einen Schwanz. Und mit jedem Auf und Ab rutschte er tiefer in mich.<\/p>\n

\u201e28!&#034 rief nun mein Schiedsrichter. Ich war erleichtert. Aber ich gab nicht auf. Ich ritt den Dildo weiter in der Hoffnung ihn noch tiefer rein zubekommen.<\/p>\n

Ich sah mich um — die meisten hatten aufgegeben. Nur noch eine au\u00dfer mir war \u00fcbrig. Diese Laura. Und das Mistst\u00fcck hatte meine Technik kopiert.<\/p>\n

\u201e29!&#034 rief ihr Schiedsrichter.<\/p>\n

Wir hatten nur noch ca. 5 Minuten. Ich musste die 30 knacken. Ich st\u00f6hnte wie eine Irre und stemmte meine H\u00fcfte gegen den Dildo. Ich sp\u00fcrte Schmerzen, aber ich wollte gewinnen. Ich wollte den Dildo so tief es geht in mir. Und als ich mich mit voller Kraft auf den Dildo stemmte, h\u00f6rte ich meinen Schiedsrichter rufen: \u201e32,5!&#034<\/p>\n

Laura gab auf. Ich hatte gewonnen. Ich zog den Dildo aus meiner Muschi und stand als Siegerin auf.<\/p>\n

\u201eHerzlichen Gl\u00fcckwunsch&#034 sprach White.<\/p>\n

\u201eWir haben eine Gewinnerin von 50.000$ und der M\u00f6glichkeit Million\u00e4rin zu werden.&#034<\/p>\n

White ging auf mich zu und sprach mich pers\u00f6nlich an.<\/p>\n

\u201eBitte machen Sie sich bis heute Abend abflugbereit.&#034<\/p>\n

\u201eAbflugbereit?&#034 fragte ich. \u201eWohin geht es denn?&#034<\/p>\n

\u201eDas werden Sie noch sehen.&#034<\/p>\n

Ich hatte gewonnen. Ich hatte alle Pr\u00fcfungen bestanden. Mir wurden 50.000$ versprochen und ich hatte die Chance noch eine weitere Million zu gewinnen. Dazu stieg ich in ein Privatflugzeug und wurde irgendwohin geflogen. Alles unterlag strengster Geheimhaltung. Kurz vor der Landung wurden mir die Augen verbunden und ich wurde in ein Geb\u00e4ude gef\u00fchrt. Ich sollte mich bis auf Unterw\u00e4sche ausziehen und durch eine T\u00fcr gehen. An der T\u00fcr stand \u201eChiron&#034. Ich \u00f6ffnete sie und betrat sie. Und hier war ich nun.<\/p>\n

&#034Wer ist da?&#034 h\u00f6rte ich eine Stimme fragen. Ich stand halbnackt in einem d\u00fcsteren Raum, der gro\u00df zu sein schien, denn die Stimme, die ich h\u00f6rte, kam von Weitem.<\/p>\n

&#034Miriam.&#034 antwortete ich.<\/p>\n

&#034Was machst du hier?&#034 fragte die Stimme, die durch diesen d\u00fcsteren Raum schallte.<\/p>\n

&#034Ich habe gehofft du k\u00f6nntest es mir sagen.&#034 antwortete ich.<\/p>\n

&#034Hmmm….&#034<\/p>\n

Ich wusste immer noch nicht, was ich hier machte. Aber es musste irgendwas Perverses sein, denn es musste ja einen Grund haben, warum ich all diese Pr\u00fcfungen bestehen musste um hier zu landen.<\/p>\n

\u201eIch verstehe schon…&#034 sagte die Stimme.<\/p>\n

\u201eMein Vater schickt dich.&#034<\/p>\n

Ich hatte nichts von einem Vater oder einem Sohn geh\u00f6rt. Es war merkw\u00fcrdig. Ich hatte keine Ahnung was das sollte und erst recht nicht was mich dort erwartete.<\/p>\n

\u201eIch wei\u00df nichts von einem Vater.&#034<\/p>\n

\u201eSchon gut.&#034 antwortete er und klatschte zweimal. Sofort ging das Licht an. Ich schaute mich um: Es war ein gro\u00dfer Raum, der aussah wie ein Wohnzimmer. Nur, dass statt einem Sofa oder dergleichen ein ganzer Bereich aus gepolsterten Kissen bestand. Es war sehr modern eingerichtet und ich sah einen gewaltigen Fernseher mit allen m\u00f6glichen Spielereien.<\/p>\n

Und ganz am Ende des Raumes stand ein Tisch. Er war relativ hoch, darauf standen Getr\u00e4nke, Snacks, Dokumente, B\u00fccher, etc. Sehr chaotisch eben.<\/p>\n

Und an diesem Tisch sa\u00df ein Mann mit freiem Oberk\u00f6rper. Er war ein dunkler Typ und sehr durchtrainiert. Ein attraktiver Mann, meiner Meinung nach.<\/p>\n

\u201eWow&#034 sagte er als er mich sah.<\/p>\n

\u201eDas wow kann ich nur zur\u00fcckgeben&#034 antwortete ich.<\/p>\n

Ich ging auf den Tisch zu.<\/p>\n

\u201eIch bin hier, um eine Million zu verdienen?&#034 fragte ich.<\/p>\n

\u201eEine Million? Soviel zahlt er also schon?&#034 wunderte er sich.<\/p>\n

\u201eWof\u00fcr eigentlich?&#034 fragte ich neugierig.<\/p>\n

Seine Wange zuckte kurz und er schaute verunsichert zur Seite. Dann stand er auf. Und ich musterte ihn von oben nach unten. Mein Blick ging von der Brust herunter zu seinen definierten Bauchmuskeln, bis zu seinem… ja. Das war merkw\u00fcrdig — er hatte keinen Penis. Und seine Beine waren auch unnat\u00fcrlich d\u00fcnn. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Er hatte starke Muskeln dort unten, aber nichts, was nach einem normalen Unterk\u00f6rper aussah. Was zum Teufel war das?<\/p>\n

Ich schaute verdutzt. Denn ich verstand es nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass ich mit jemandem Sex haben muss, aber wenn er keinen Penis hat?<\/p>\n

Und dann pl\u00f6tzlich bewegte er sich zur Seite und kam hinter dem Tisch hervor. Ich fiel aus Schreck zu Boden. Denn ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich sah ihn nun von der Seite: Und anstatt einem normalen Mann, sah ich den Unterk\u00f6rper eines Pferdes, der anstelle des Kopfes den Oberk\u00f6rper eines Mannes hatte. Sowas habe ich noch nie gesehen — zumindest nicht in der Realit\u00e4t. Ich glaube nicht an Fabelwesen oder mythologische Kreaturen, aber ich kann bezeugen, dass es echt war!<\/p>\n

\u201eWas… bist du?&#034 fragte ich \u00e4ngstlich.<\/p>\n

\u201eIch bin Chiron. Ein Kentaur.&#034<\/p>\n

\u201eWie ist das m\u00f6glich?&#034 fragte ich und traute meinen Augen immer noch nicht.<\/p>\n

Er seufzte. \u201eNun… Mein Vater ist Wissenschaftler und er macht Genexperimente. Ich bin ein Produkt seines Experiments.&#034<\/p>\n

Genexperimente? Sowas kennt man doch nur aus schlechten Filmen? Und tats\u00e4chlich war ich an einem unbekannten Ort in einer Anlage, in der ein Mischwesen vor mir stand.<\/p>\n

\u201eIst so etwas… nicht grausam?&#034 fragte ich vorsichtig.<\/p>\n

Er antwortete sofort. Ich war wohl nicht die erste, der er es erkl\u00e4ren musste.<\/p>\n

\u201eKann man meinen. Finde ich aber nicht. Dank seiner Experimente habe ich \u00fcberhaupt ein Leben und ich liebe und genie\u00dfe es. Klar, ich kann nicht in die \u00d6ffentlichkeit, aber er tut wirklich alles, um es uns gut zu machen.&#034<\/p>\n

\u201eWarum macht er sowas denn?&#034<\/p>\n

\u201eNaja. Er erforscht das Genom — er hat schon viele Methoden gefunden Menschen zu helfen. Er hat sogar mehrere Ans\u00e4tze f\u00fcr die Heilung von Krebs. Und dank mir gibt es viele Impfmittel…&#034<\/p>\n

Ich konnte es nicht glauben, aber ich war interessiert.<\/p>\n

\u201eDu sagtest . Gibt es mehrere von deiner Sorte?&#034<\/p>\n

Er lachte. \u201eNein, ich bin einzigartig. Aber ich habe viele Br\u00fcder. Aber dar\u00fcber darf ich mit dir nicht reden.&#034<\/p>\n

\u201eUnd warum bin ich hier?&#034 fragte ich und ahnte die Antwort.<\/p>\n

\u201eNun ja. Wie ich schon sagte: Mein Vater tut alles f\u00fcr mein Wohlbefinden. Und an sich habe ich hier alles was ich brauche. Au\u00dfer der…. Befriedigung meiner L\u00fcste.&#034<\/p>\n

Er schaute besch\u00e4mt zur Seite.<\/p>\n

\u201eDas Problem ist, dass die meisten Frauen anatomisch nicht gemacht sind f\u00fcr… meine Anatomie. Und ich will wei\u00df Gott kein Pferd ficken!&#034<\/p>\n

Als er sprach schaute ich auf seine Hinterbeine. Das mit der Anatomie interessierte mich. Aber ich sah nur zwei billiardgro\u00dfe Eier und einen kleinen dicken Penis.<\/p>\n

\u201eUnd jetzt soll ich mit dir Sex haben?&#034 fragte ich.<\/p>\n

\u201eDann kriegst du das Geld, das dir versprochen wurde. Eine Million, sagtest du?&#034<\/p>\n

Ich nickte.<\/p>\n

\u201eAber du musst es nicht tun, wenn du nicht willst.&#034<\/p>\n

Ich \u00f6ffnete den BH und zog meine Unterw\u00e4sche aus. Probieren geht \u00fcber studieren, dachte ich mir. Ich ging auf ihn zu und stellte mich zu seinen Hinterbeinen.<\/p>\n

\u201eAber ich wei\u00df nicht ganz so recht, wie ich das machen sollte&#034 sagte ich und hockte mich neben ihn. Und nun sah ich seine Genitalien aus der N\u00e4he. So richtig menschlich sahen sie nicht aus. Aber da ich noch nie die eines Pferdes gesehen habe, konnte ich nicht sagen, ob sie exakt die eines Pferdes waren oder eine Mischung aus beiden. Ich fasste zuerst seine dicken Eier an und streichelte sie vorsichtig. Sie waren sehr prall und verdammt gro\u00df. Und als ich sie streichelte sah ich den 4cm Stummel wachsen. Die Eichel dr\u00fcckte sich nach unten und der Penis wuchs rasch. Nach einer Weile h\u00f6rte die Vorhaut auf und ein rosa Schwanz dr\u00fcckte sich heraus. Nach nur wenigen Momenten erreichte der Pimmel eine L\u00e4nge von etwa 40-50 Zentimeter! Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Was f\u00fcr ein gewaltiger Penis. Die Eichel war fast so gro\u00df wie meine Faust und hatte ein relativ gro\u00dfes Loch. Allein der Anblick lie\u00df mich feucht werden. Ich wusste zwar nicht wie ich es anstellen sollte, aber ich wollte Sex mit ihm haben. Ich f\u00fchrte meine H\u00e4nde vorsichtig \u00fcber den Schwanz und rubbelte ihn leicht.<\/p>\n

\u201eDarf ich dir vorher einen blasen?&#034 fragte ich h\u00f6flich.<\/p>\n

\u201eAb-b-er ja.&#034 stotterte er.<\/p>\n

Ich griff den Schwanz unterhalb der Eichel und f\u00fchrte ihn zu meinem Mund. Ich leckte ihn erst einmal z\u00e4rtlich und versuchte ihn in den Mund zu bekommen. Die war aber verdammt gro\u00df. Aber ich schaffte es. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte seinen Schwanz kr\u00e4ftig. Chiron st\u00f6hnte laut. Ich war wahnsinnig erregt. Ich versuchte ihn ganz tief rein zubekommen. Aber die Eichel war zu dick f\u00fcr einen Deepthroat. Und dann sp\u00fcrte ich einen Druck in seinem Schwanz an der Stelle, an dem ich ihn festhielt. Chiron spritzte ab. Ich nahm den Schwanz wieder aus dem Mund und hielt den Mund an der Eichel. Eine gewaltige Ladung spritzte mir gegen meinen Gaumen und mein Mund f\u00fcllte sich mit seinem Sperma. Soviel wie er spritzte konnte ich gar nicht schlucken. Ich schloss meinen Mund und wich etwas zur\u00fcck. Dabei spritzte Chiron meinen gesamten Oberk\u00f6rper voll. Und mit vollspritzen meine ich vollspritzen: Ich habe noch nie so viel Sperma aus einem Penis kommen sehen. Mein gesamter Oberk\u00f6rper war \u00fcbers\u00e4t mit seiner Wichse. Er selbst st\u00f6hnte extrem laut und entschuldigte sich. Er wollte nicht so fr\u00fch kommen.<\/p>\n

Ich stand wieder auf und stellte mich vor ihn. \u201eAlles okay?&#034<\/p>\n

\u201eJa.&#034 Antwortete er schwer atmend. \u201eDas war geil.&#034<\/p>\n

Ich nahm seine H\u00e4nde und f\u00fchrte sie zu meinen Br\u00fcsten. Sofort massierte er sie kr\u00e4ftig und verteilte sein Sperma auf meiner Brust. Ich war derma\u00dfen erregt.<\/p>\n

\u201eKannst du nochmal?&#034 fragte ich.<\/p>\n

\u201eKlar.&#034 Antwortete er und knetete wie in Trance meine Br\u00fcste.<\/p>\n

Ich ging auf die Knie und krabbelte zwischen seinen Vorderbeinen hindurch. Sein Pimmel war erschlafft, aber ich fasste wieder an seine Eier und sah zu, wie er wieder bis direkt vor meinen Mund anwuchs. Und wieder fing ich an ihn zu lutschen. Diesmal aber war ich direkt unter ihm und streckte meinen Arsch nach hinten, sodass er zwischen seinen Vorderbeinen war. Chiron fasst mir so an den Hintern und fing an mich zu fingern. Er schob zwei Finger, die aber komplett in mich reinrutschten. Ich war derma\u00dfen feucht — vor Erregung, aber auch vom Sperma, das meinen K\u00f6rper bis zu meiner Muschi herunter floss.<\/p>\n

\u201eMehr Finger&#034 st\u00f6hnte ich und so schob er mir zuerst drei, dann vier und schlie\u00dflich seine ganze Faust in meine feuchte Muschi.<\/p>\n

Er fistete mich so lange, bis er wieder abspritzte und mich wieder komplett besamte.<\/p>\n

Ich stand auf und stellte mich wieder vor ihn.<\/p>\n

\u201eBist du bereit?&#034 fragte ich.<\/p>\n

\u201eWof\u00fcr?&#034 fragte er.<\/p>\n

\u201eMich hart durchzuficken?&#034<\/p>\n

Er guckte erstaunt. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich hockte mich vor ihn und wartete. Er kam von hinten n\u00e4her, bis ich seine Vorderbeine vor mir hatte. Mit leichtem Druck sp\u00fcrte ich seine Eichel an meinem Hintern. Ich griff nach hinten und f\u00fchrte sie mir in meine Muschi ein. St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck sp\u00fcrte ich seinen Pimmel immer tiefer in mir. Doch er machte halt.<\/p>\n

\u201eMach weiter. Ich sag dir schon, wenn es nicht mehr geht.&#034<\/p>\n

Ich h\u00f6rte ihn nur noch st\u00f6hnen und sp\u00fcrte diesen gewaltigen Penis, der immer tiefer in mich eindrang. So tief war noch keiner! \u201eStopp!&#034 rief ich. \u201eBis hier hin kannst du mich ficken!&#034<\/p>\n

Sofort bewegte sich sein gesamter K\u00f6rper \u00fcber mir nach hinten und wieder nach vorne. Dabei glitt die H\u00e4lfte des Pimmels aus mir raus, um dann wieder kr\u00e4ftig in mich einzudringen. Ich stie\u00df an meine Grenzen, aber ich genoss es. Ich versp\u00fcrte leichten Schmerz, aber die Orgasmen, die mir der riesen Schwanz bereitete, machten diesen Schmerz angenehm.<\/p>\n

Es war das geilste Gef\u00fchl meines Lebens. Ich konnte gar nicht z\u00e4hlen wie oft ich kam! Ich war bereits s\u00fcchtig nach diesem riesigen Penis. Und das obwohl der Sex nicht lange dauerte. Chiron war quasi eine Jungfrau und spritzte nach wenigen Minuten ab. Und da meine Muschi komplett mit seinem Schwanz gef\u00fcllt war, spritzte es direkt aus meiner Muschi. Sofort rutschte ich nach vorne, sodass er mir auf den Arsch spritzte. Ich drehte mich um, um die letzten Spritzer Sperma mit meinem Mund und meinem Oberk\u00f6rper aufzufangen.<\/p>\n

Ich legte mich ersch\u00f6pft hin und leckte das Sperma von meinem K\u00f6rper. Chiron legte sich ebenfalls zu mir. Ich lag da und hechelte nach Luft. Ich wusste, ich war somit Million\u00e4rin geworden. Aber das Geld interessierte mich nicht. Ich wollte hier bleiben.<\/p>\n

Irgendwann, nach dem wir mehrere Male Sex hatten, klopfte es an der T\u00fcr. Ein \u00e4lterer Herr trat ein, den Chiron seinen Vater nennt.<\/p>\n

Er \u00fcbergab mir einen Koffer mit Geld und machte mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte:<\/p>\n

15.000$ im Monat, wenn ich regelm\u00e4\u00dfig komme um mit Chiron Sex zu haben. Ich lehnte ab. Ich wollte das Geld nicht. Ich wollte einziehen.
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