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{"id":728,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=728"},"modified":"2016-09-16T19:33:02","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:02","slug":"hitziger-sommer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/hitziger-sommer.html","title":{"rendered":"Hitziger Sommer"},"content":{"rendered":"

NETZFUND<\/p>\n

Es war stickig hei\u00df, die Sonne brannte vom Himmel, schon ab Vormittags war es im Freien kaum auszuhalten. Der Sommer hatte uns voll im Griff, und das mit Temperaturen, die f\u00fcr uns n\u00f6rdlichen Mitteleurop\u00e4er eher ungew\u00f6hnlich waren. Ob es nur eine Laune der Natur oder tats\u00e4chlich die Auswirkungen der Klimaerw\u00e4rmung sein mochten, dar\u00fcber stritten sich allerorten die Experten, ebenso unstrittig war aber die simple Tatsache, dass es einfach viel zu hei\u00df war. Seit inzwischen drei Wochen, so heute morgen die Ansage des Wetterdienstes im Radio betrug die Tagesdurchschnittstemperatur 27 Grad. \u00dcber einen solch langen Zeitraum hatte es das, so weit ich mich zur\u00fcck erinnern konnte, in unserer Region noch nicht gegeben. Selbst Nachts fiel die Temperatur nur um wenige Grad. Alles st\u00f6hnte unter der dr\u00fcckenden Hitze, alte Leute fielen reihenweise aus den Latschen und w\u00e4ren nicht sowieso gerade Sommerferien gewesen, die Kinder h\u00e4tten vermutlich jeden Tag Hitzefrei bekommen. <\/p>\n

Da passte es gut, dass ich mir ein paar Tage frei genommen hatte. Mein B\u00fcro war zwar klimatisiert, aber wer sa\u00df schon bei so einem Wetter gerne im B\u00fcro? Gut, dass ich in der angenehmen Situation war, dar\u00fcber selbst bestimmen zu k\u00f6nnen. Auf dem Weg hier her hatte ich, bei der Durchfahrt durch eine Autobahnbaustelle, die Jungs dort auch nicht gerade beneidet. Ich denke, die d\u00fcrften so ziemlich den schlimmsten Job haben, den man zu dieser Jahreszeit haben konnte. Im Winter h\u00e4tte ich mit ihnen aber ebenso wenig tauschen wollen. Selbst\u00e4ndigkeit und vor allem wenn es gut lief hatte doch etwas f\u00fcr sich. Allgemein konnte ich mich nicht beklagen. Es d\u00fcrfte nur wenige in meinem Alter geben, denen es \u00e4hnlich gut ging wie mir, aber das hatte ich nicht zuletzt auch unserer zugegeben etwas seltsamen Familie zu verdanken. <\/p>\n

Nun sa\u00df ich schon den zweiten Tag im Schatten der gro\u00dfen Kastanien im Garten meiner Eltern, die selber f\u00fcr einige Tage verreist waren. Naja, verreist war eigentlich nicht das richtige Wort, ich wusste genau wo sie waren. Sie waren auf einer ganz besonderen Party, an der ich liebend gerne teilgenommen h\u00e4tte. Diese Party war der eigentliche Grund f\u00fcr einen Besuch bei meinen Eltern gewesen, nichts anderes. Aber meine kleine Schwester musste uns ja einen Strich durch die Rechnung machen. Vorgestern hatte sie heulend bei meinen Eltern angerufen und ihnen erz\u00e4hlt, das ihr Freund sie verlassen habe. Und das sie jetzt einfach nicht alleine sein wollte, ob sie nicht vorbei kommen d\u00fcrfte. Das war so nat\u00fcrlich gar nicht geplant, und so erz\u00e4hlte meine Mutter nur etwas von wichtigem Termin und sie seien nicht da und versuchte sich heraus zu reden. Das Geheule von Martina, die wir alle nur ‘Tina&#034 nannten war jedoch so schlimm, dass meine Mutter ihr schlie\u00dflich zusagte, aber ihr auch offenbarte, das sie trotzdem f\u00fcr zwei Tage fort m\u00fcssten. <\/p>\n

Wer von euch schon einmal eine kleine Schwester gehabt hat, die Herz zerrei\u00dfend los heulen kann, der wei\u00df sicherlich wovon ich spreche. <\/p>\n

Meine Mutter kam schlie\u00dflich auf die aberwitzige Idee, das meine Schwester in den Tagen ja mit mir vorlieb nehmen k\u00f6nne, ich sei schlie\u00dflich auch zu Besuch da. Das sie mich damit zugleich von der Party ausschloss war wohl ein \u00dcbel was ich hinnehmen musste. Auch wenn ich stinksauer war, ich verstand durchaus den Hintergrund. Tina sollte einfach nicht zu viele Fragen stellen, und so war es besser ich blieb daheim, oder besser gesagt bei meinen Eltern, w\u00e4hrend sie selber sicherlich eine Menge Spa\u00df haben w\u00fcrden. <\/p>\n

Dann w\u00fcrde ich es mit hier eben so gut gehen lassen wie irgend m\u00f6glich und mich, anstatt die Familenparty zu genie\u00dfen, in Arbeit st\u00fcrzen. Meine Arbeitsunterlagen hatte ich dabei, obwohl ich nicht ernsthaft vorgehabt hatte einen Blick hinein zu werfen. Ich fand es wurde Zeit meiner Schwester… aber nein, ich wusste das es gar keinen Sinn hatte auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden und f\u00fcgte mich also. <\/p>\n

Als dann gestern Abend meine Schwester vor der T\u00fcr stand waren meine Eltern bereits fort. Eigentlich wollte sie in den Semesterferien mit ihrem Freund verreist sein, aber so wie ich das verstanden hatte, in all den schnell geplapperten Worten, hatte sie ihr Stecher scheinbar sitzen lassen und war mit einer anderen von dannen gezogen. Deshalb also hatte Tina sich \u00fcberlegt zu meinen Eltern zu fahren. Das sie damit einiger Leute Pl\u00e4ne gewaltig durcheinander gebracht hatte, das konnte sie ja nicht ahnen. <\/p>\n

Vorbei war es also mit der Ruhe, denn Tina war ein richtiger Wildfang und ein Plappermaul die einen den ganzen Tag \u00fcber irgendwelche Nichtigkeiten erz\u00e4hlen konnte. Ich war ganz froh, dass sie so eine Langschl\u00e4ferin war. So hatte ich fast den ganzen Vormittag im Garten sitzen k\u00f6nnen und meine Ruhe gehabt. Ein \u201eGuten Morgen, Alex!&#034 k\u00fcndigte jedoch an, dass es mit der Ruhe nun vorbei sein k\u00f6nnte. Ich blickte von meinen Unterlagen auf und schielte \u00fcber den Rand der Sonnenbrille. Vor mir stand mein Schwesterchen in einem unversch\u00e4mt knappen Bikini. <\/p>\n

‘Was f\u00fcr ein geiler Feger’, dachte ich mir, wie bl\u00f6d musste ihr Macker gewesen sein, so eine Braut lie\u00df man doch nicht einfach sitzen. Naja, aber was ging mich das an. <\/p>\n

\u201eMoin!&#034 knurrte ich zur\u00fcck, denn ich wollte Tina m\u00f6glichst schnell wieder los werden und weiter meine Ruhe genie\u00dfen k\u00f6nnen. Ich hatte mich noch immer nicht so ganz damit abgefunden hier f\u00fcr eine zwanzigj\u00e4hrige eine Art Ersatzbabysitter spielen zu m\u00fcssen. <\/p>\n

\u201eDu sitzt ja im Schatten&#034 stellte mein Schwesterchen messerscharf fest.<\/p>\n

\u201eOh, tats\u00e4chlich!&#034 gab ich gelangweilt zur\u00fcck, \u201eich will ja auch nicht gebraten werden!&#034 f\u00fcgte ich an, um deutlich zu machen, dass ich nicht vor hatte meinen Platz zu verlassen.<\/p>\n

\u201eIch aber&#034, erwiderte Tina und breitete ein paar Schritte von mir entfernt ein gro\u00dfes Badetuch in der prallen Sonne aus. Ich konnte es nicht lassen ihr ein paar Blicke, gut versteckt hinter meiner Sonnenbrille zu zuwerfen. Meine G\u00fcte, war die ein hei\u00dfer Braten. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, noch etwas mehr von ihr sehen zu k\u00f6nnen. Ja, zugegeben, ihr Anblick machte mich wirklich an. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig auf meine Unterlagen konzentrieren und schielte dauernd zu ihr hin\u00fcber. Tina hatte das, was man gemeinhein einen K\u00f6rper mit genau den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen nannte. Nicht einmal ansatzweise rundlich oder gar dick, aber eben einen Hintern, der aus ein bi\u00dfchen mehr als aus nur ein paar Sehnen \u00fcber d\u00fcrren Knochen bestand, eine Oberweite rund, prall fest, Schenkel die wie die einer Frau aussahen und nicht wie die eines magers\u00fcchtigen Bubis. Schlichtweg einfach atemberaubend und Fantasie anregend.<\/p>\n

Tina setze sich in meine Richtung auf das Badetuch und begann gen\u00fcsslich ihren K\u00f6rper mit Sonnenmilch einzureiben. Die wei\u00dfliche Milch, die sich mit dem Verteilen auf der Haut in durchsichtige, gl\u00e4nzende N\u00e4sse verwandelte weckte geile Assoziationen in meinen Hirnwindungen. Als sie dann auch noch ihre Beine leicht anwinkelte um sie besser eincremen zu k\u00f6nnen, konnte ich eine deutliche Reaktion in meiner K\u00f6rpermitte nicht mehr verhindern. Sie schien es mit dem Sonnenschutz heute ganz genau nehmen zu wollen und begann die Innenseite ihrer Schenkel und den Ansatz ihrer Schamlippen einzureiben, das winzige Bikinih\u00f6schen war als schmaler Streifen zwischen die fleischigen W\u00fclste ihre tadellos rasierten Muschi gerutscht. <\/p>\n

Mir traten Schwei\u00dfperlen auf die Stirn. Wusste Tina eigentlich was sie mir gerade f\u00fcr einen Anblick bot? Ich bem\u00fchte mich meine Augen von ihrem Wonnedreieck loszurei\u00dfen und als ich den Blick etwas hob, sah ich das Tina mich genau beobachtet hatte. Sie l\u00e4chelte irgendwie wissend und lehnte sich grinsend zur\u00fcck. Nur ihre Beine lie\u00df sie angewinkelt aufrecht stehen. Noch dreister konnte sie mir kaum einen tiefen Einblick gew\u00e4hren. <\/p>\n

Verstohlen schob ich meine Hand unter die Zeichnungen und Pl\u00e4ne auf meinem Scho\u00df. Ich musste da unten etwas ordnen, doch einmal die Hand dort konnte ich sie gar nicht wieder wegnehmen, sondern musste, Tina immer noch zwischen die Beine schauend mich einfach ber\u00fchren. Tina wippte ein wenig mit den Beinen und \u00f6ffnete sie damit jedes mal leicht. Sie h\u00e4tte ihr H\u00f6schen genauso gut ausziehen k\u00f6nnen, ich konnte von meiner Position sowieso alles sehen. <\/p>\n

Gut eine Viertelstunde ging dieses Spielchen. Ich starrte meiner Schwester, meinen Pint versch\u00e4mt unter meinen Papieren verborgen glaubend und ihn sanft wichsend, zwischen die Beine, w\u00e4hrend sie die ganze Zeit mit angewinkelten Beinen ihre Knie hin und her pendeln lie\u00df. Ich hatte das Gef\u00fchl sie \u00f6ffnete sich dabei immer weiter, oder bildete ich mir das nur ein?<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich richtete sie sich auf, st\u00fctzte sich auf die Ellenbogen und schaute zwischen ihren Beinen hindurch in meine Richtung. Ich f\u00fchlte mich ertappt, denn ich war mir sicher, sie hatte gesehen wo ich \u00fcber den Rand meiner Sonnenbrille hinweg hingeschaut hatte. Doch Tina l\u00e4chelte nur zuckers\u00fc\u00df. <\/p>\n

\u201eIch kann nicht l\u00e4nger so liegen bleiben, sonst verbrenne ich tats\u00e4chlich!&#034 gab sie zu bedenken, \u201eich m\u00fcsste mich umdrehen. Cremst Du mir bitte den R\u00fccken ein?&#034 <\/p>\n

Ich musste erst drei mal schlucken so einen Klo\u00df hatte ich im Hals, bevor ich ein&#034OK&#034 \u00fcber die Lippen bekam. <\/p>\n

\u201eSupi!&#034 erwiderte Tina und schon lag sie b\u00e4uchlings, die Beine in meine Richtung gestreckt. Ich war ganz froh, so konnte ich an sie herantreten ohne das sie meine in der Boxershorts sich m\u00e4chtig abzeichnende Latte sofort bemerkt h\u00e4tte.<\/p>\n

Als ich aufstand um zu Tina her\u00fcber zu gehen \u00f6ffnete sie ihre Beine leicht und schob sich ein wenig auf dem Bauch liegend nach unten. Ihr Bikinih\u00f6schen quetschte sich dadurch noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, es schnitt regelrecht dazwischen und betonte somit ihre blanke Pussy noch st\u00e4rker. Das musste sie doch merken, sie musste doch wissen was f\u00fcr einen Anblick sie mir hier bot. Ich wollte so tun, als h\u00e4tte ich nichts gemerkt, schnappte mir schnell die Sonnenmilch und begann Tinas R\u00fccken einzureiben. Ich begann an den Schultern und arbeitete mich langsam \u00fcber ihren R\u00fccken nach unten. T\u00e4uschte ich mich oder \u00f6ffnete Tina ihre Beine ein wenig mehr, als ich den oberen Saum ihres Bikinih\u00f6schens erreichte. Irgendwie war mir klar, was mit ihr los war. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht und sie wegen einer anderen hatte sitzen lassen, suchte sie eine Best\u00e4tigung daf\u00fcr, dass sie noch eine Wirkung auf M\u00e4nner hatte. Nur ich war ihr Bruder und im Moment einer, der ziemlich geil auf seine Schwester herab blickte. Sollte sich hier vielleicht die M\u00f6glichkeit ergeben, etwas in die Tat umzusetzen, was ich schon lange hatte tun wollen, wof\u00fcr sich jedoch scheinbar nie die passende Gelegenheit ergeben hatte?<\/p>\n

\u201eSo fertig!&#034 rief ich mich selbst mehr zur Ordnung und gab Tina einen leichten Klaps auf den Po, erhob mich schnell und machte es mir auf der Liege wieder bequem. \u201eDanke, bist ein Schatz!&#034 rief Sie hinter mir her. Ich versuchte mich wieder auf meine Unterlagen zu konzentrieren, nur es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich zu Tina hin\u00fcber blicken. Ich konnte ihr von meiner Position aus direkt zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel hindurch auf ihre s\u00fc\u00dfe Muschi blicken. Meine Gedanken schlugen Purzelb\u00e4ume, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich die ganze Zeit zu erinnern versuchte, ob ich vorhin beim eincremen ihres R\u00fcckens genau genug hingesehen hatte, um beurteilen zu k\u00f6nnen, ob meine Schwester nun feucht war oder nicht. <\/p>\n

Die ganze Zeit ging mir die Pussy meiner Schwester nicht aus dem Kopf. Gerade das Wissen, das selbst wenn Tina sich so ihre eigenen Gedanken machte, sie niemals an das selbe denken w\u00fcrde, wie ich, erregte mich um so mehr. Ich war hin und her gerissen, zwischen all den Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Mal schollt ich mich einen Idioten, \u00fcberhaupt an solche Dinge zu denken und nur Sekunden sp\u00e4ter sah ich den Blick meiner Schwester, die mich immer wieder, einen scheinbar zuf\u00e4lligen Blick \u00fcber die Schulter werfend, beobachtete und genau zu registrieren schien, was f\u00fcr eine Wirkung sie auf mich hatte. War es nur ein Spiel, oder bestand hier nun endlich mal die Chance auf mehr? <\/p>\n

Ich zwang mich, auch wenn ich mich nicht darauf konzentrieren konnte auf meine Unterlagen zu starren und nicht zwischen Tinas Beine, obwohl ich so geil war, dass ich selbst in der Falz des Papieres etwas erotisches und nicht nur eine Mappe mit zusammengehefteten Bl\u00e4tter sah. Die Minuten schlichen dahin und ich schaffte es zumindest rund 20 Minuten sinnlos auf meine Bl\u00e4tter zu blicken. Aber wie als w\u00e4re Tina mit dieser Situation auch nicht sonderlich zufrieden, sprang sie pl\u00f6tzlich auf. <\/p>\n

\u201eMan das ist ja wirklich super hei\u00df heute!&#034 sprach sie und ging ein paar Schritte, bis zu einer Gartendusche die am Rand der Rasenfl\u00e4che stand. Unter dem eiskalten Wasser das sie auf sich hernieder prasseln lie\u00df konnte ich selbst von hier aus erkennen, wie sich ihre Nippel unter dem d\u00fcnnen Bikinistoff steil empor stellten. Tina jedoch hatte die Augen geschlossen und lie\u00df sich das k\u00fchlende Wasser \u00fcber den K\u00f6rper laufen.<\/p>\n

Als ihr scheinbar wirklich allm\u00e4hlich kalt wurde, denn trotz der Hitze, so wusste ich, war das Wasser aus der Gartendusche ziemlich k\u00fchl, stellte sie die Dusche ab und kam auf mich zu. Sie stand vor meiner Liege, hielt mir abermals die Flasche mit der Sonnenmilch entgegen, scheinbar wollte sie sich eine zweite Runde in der Sonne g\u00f6nnen. <\/p>\n

Ihr schmollend l\u00e4chelnder Bettelblick raubten mir den Verstand. Ich nahm ihr die Flasche ab und wollte mich gerade erheben, als Tina in Windeseile ihr Bikinih\u00f6schen abstreifte. <\/p>\n

\u201eIch glaub so ist das besser, sonst gibt das nachher Streifen!&#034 s\u00e4uselte sie scheinheilig, als w\u00e4re es f\u00fcr sie das normalste der Welt, sich vor dem Bruder einfach so zu entbl\u00f6\u00dfen. <\/p>\n

Ich witterte meine Chance und legte meine Unterlagen beiseite, nun war nicht zu \u00fcbersehen, dass ich eine riesige Latte hatte. Ich wanderte den K\u00f6rper meiner Schwester hinauf, zwang mich regelrecht dazu, und als ich ihr in ihr Gesicht sah, war mir klar, dass auch sie sich dazu zwingen musste, ihren Blick von meiner Shorts abzuwenden. Ich musste mich zwingen, \u00fcberhaupt einen Ton herauszubringen. <\/p>\n

\u201eFindest Du nicht, wenn schon, dann solltest du am ganzen K\u00f6rper braun werden?&#034 gierig richtete ich meinen Blick auf ihre festen Br\u00fcste. Meine Schwester war genau das Gegenteil von mir in K\u00f6rperbau und Statur. W\u00e4hrend ich mit meinen einsneunzig fast ein H\u00fchne war, breitschultrig und sportlich, war Tina, wie sie selber sagte, nicht klein, aber platzsparend. Sie schaffte es nicht einmal auf einssechzig aber ihre fraulichen Kurven waren atemberaubend. Ich setzte mich auf der Liege auf und hatte damit schon fast ihre Gr\u00f6\u00dfe. Tina hatte verstanden und entledigte sich auch ihres Oberteils. So stand sie nun vor mir, splitterfasernackt und leicht zitternd und das lag eher nicht daran, dass ihr kalt war. <\/p>\n

\u201eDu hast recht&#034 sagte ich zu ihr, \u201ees ist heute wirklich viel zu hei\u00df!&#034 stand auf, und streifte ebenfalls meine Shorts, das letzte Kleidungsst\u00fcck das man noch als Barriere h\u00e4tte bezeichnen k\u00f6nnen, ab. Ein steil aufgeregter dicker Schwanz zeigte direkt auf ihren Bauch. Ich sah, wie Tina immer wieder ihren Blick kurz und hektisch nach unten senkte und doch immer wieder bem\u00fcht war, mir in die Augen zu sehen, was ihr nie l\u00e4nger als ein paar Sekunden gelang. In ihrem Gesicht zeichneten sich rote hitzige Flecken ab. <\/p>\n

\u201eIch glaube so viel Sonne ist gar nicht gut, du solltest Dich ein bisschen in den Schatten setzen!&#034 ber\u00fchrte ich vorsichtig ihre Wangen. Tina schaute mir nur in die Augen und brachte keinen Ton heraus. <\/p>\n

Ich stie\u00df sie sanft auf die Liege und hockte mich vor sie. Meine Latte zeigte deutlich wo sie hin wollte, doch Tina schien pl\u00f6tzlich ein wenig der Mut zu verlassen, nun die letzte H\u00fcrde zu nehmen, sie kniff ihre Beine eng zusammen. <\/p>\n

Doch ich griff einfach ihre Beine, zog sie auseinander und damit meine Schwester ganz dicht an mich heran. Ich h\u00e4tte nur meine H\u00fcfte ein zwei Zentimeter in ihre Richtung schieben m\u00fcssen um in sie einzudringen. Mit etwas \u00e4ngstlichem Blick schaute sie mir in die Augen. An kleinen Zuckungen ihrer Pupillen konnte man erkennen, dass ihr das Herz mehr als nur bis zum Halse schlug. <\/p>\n

Ich nahm die Sonnenmilch und verteilte einige Spritzer auf ihrem K\u00f6rper. Egal wie warm es sein mochte Sonnenmilch f\u00fchlt sich immer irgendwie kalt an, und so zuckte auch Tina leicht, als ich ihr aus der Flasche einfach ein paar Tropfen Sonnenmilch auf den Bauch spritzte. Bei dem Anblick, der sich mir nun bot, musste ich s\u00fcffisant etwas l\u00e4cheln. Sie sah ein bisschen wie gerade frisch gefickt aus. Mit sanfter Hand begann ich die Sonnenmilch auf ihrem K\u00f6rper zu verteilen, wobei mich ehrlich gesagt ihr magisches, blank rasiertes Dreieck in der Mitte ihres K\u00f6rpers besonders anzog. <\/p>\n

Ich gab mir noch einmal extra etwas von der Sonnenmilch auf die H\u00e4nde, viel mehr als n\u00f6tig gewesen w\u00e4re und widmete mich so ger\u00fcstet ausgiebig der Innenseite ihrer Schenkel und den \u00e4u\u00dferen Schamlippen. <\/p>\n

Die ganze Zeit schaute Tina mir herausfordernd in die Augen. Immer intensiver streichelte ich \u00fcber ihre geile Pussy. Tinas Atem wurde immer lauter und deutlicher. Die Kleine war einfach nur noch hemmungslos geil. <\/p>\n

Ihre Schamlippen leicht zwischen den glitschigen Fingern zwirbelnd fragte ich sie scheinheilig: \u201eMeinst Du nicht, das ist genug Sonnenmilch, Schwesterchen?&#034<\/p>\n

Als Antwort sch\u00fcttelte sie nur den Kopf. Ich l\u00e4chelte und verst\u00e4rkte etwas den Druck auf ihre Vulva. <\/p>\n

\u201eDu meinst also es gibt hier noch Stellen, denen sollte ich mich noch intensiver widmen?&#034<\/p>\n

Tina nickte. <\/p>\n

Grob griff ich in ihre Muschi hinein. Ein lauter tiefer Seufzer war die Antwort. <\/p>\n

\u201eDu wei\u00dft, was jetzt passiert?&#034 fragte ich sie fordernd. Tina nickte nur leicht. <\/p>\n

Tina war klatsch nass und das sicherlich nicht von der Dusche. Wild und vielleicht sogar etwas brutal lie\u00df ich meinen Finger in ihr kreisen. Ein St\u00f6hnen war die Antwort.<\/p>\n

\u201eDu kleine geile Schlampe!&#034 l\u00e4chelte ich sie an und stie\u00df ohne Vorwarnung meine Finger noch tiefer in sie. Eng war sie, sehr eng, und ein kehliger Laut kam tief aus ihrem Inneren als ich sie so grob behandelte.<\/p>\n

\u201eTina&#034, versicherte ich mich ihrer Aufmerksamkeit, \u201ef\u00fcr Dich ist das ein Spiel, von Deinem bisherigen Ficker einfach sitzen gelassen, glaubst Du an Deinem viel \u00e4lteren Bruder, den du nie mit einer Freundin gesehen hast, und von dem Du schon geglaubt hast, Frauen k\u00f6nnten ihn \u00fcberhaupt nicht erregen, testen zu m\u00fcssen, ob Du es schaffst einen Mann aufzurei\u00dfen. Nur um sicher zu sein, sollte Dir das gelingen, dass das nicht der Grund sein kann, warum dieser kleine Wichser dich hat h\u00e4ngen lassen!&#034 <\/p>\n

Ich sah an ihren Augen, dass ich Recht hatte, und bearbeitete weiterhin ihre Muschi mit grober Hand. <\/p>\n

\u201eAber Du hast dabei nicht dar\u00fcber nachgedacht, warum Du mich nie mit einer Freundin gesehen hast.&#034 Ich senkte meine Stimme zu einem tiefen Grollen. \u201eHast Du mal daran gedacht, dass es einen guten Grund haben k\u00f6nnte, warum das so ist?&#034 fragte ich und Tina war deutlich anzumerken, wie in ihr leichte Angst aufstieg, mich spornte das noch mehr an. Noch einen kleinen Schritt weiter, dann w\u00e4re ich fast am Ziel. Meine Finger in ihrer Muschi dr\u00fcckte ich mit meinem Daumen fest auf ihren Kitzler. Tina st\u00f6hnte heftig und ri\u00df die Augen auf. <\/p>\n

\u201eBitte nicht so feste&#034, st\u00f6hnte sie leise aber mit nicht zu verhehlender Geilheit. <\/p>\n

\u201eDu kleine billige Nutte&#034, grinste ich h\u00e4misch. \u201eDu wei\u00dft gar nicht auf was f\u00fcr ein Spiel du Dich eingelassen hast&#034 entgegnete ich h\u00f6hnisch l\u00e4chelnd und drehte abermals mit dem Daumen eine energische Runde um ihre Knospe. <\/p>\n

Tr\u00e4nen traten ihr in die Augen. \u201eBitte Alex, nicht, entschuldige, ich war bl\u00f6d, ich hab einen Fehler gemacht, bitte, es tut mir Leid, bitte..&#034<\/p>\n

Abermals zwirbelte ich hart ihren Kitzler und ein erstickter Schrei unterbrach sie in ihren Worten.<\/p>\n

\u201eDu glaubst so einfach ist das jetzt alles vorbei? Du glaubst ich stehe jetzt einfach auf und wir vergessen das ganze?&#034 <\/p>\n

Ich brauchte nur in ihr Gesicht zu sehen und erkannte ein nur noch kleines F\u00fcnkchen Hoffnung, das von \u00fcberm\u00e4chtiger Panik erstickt wurde. Tina begann sich zu wehren, doch ich war viel zu stark f\u00fcr sie.<\/p>\n

\u201eStell dich nicht so an du kleine Hure, dass macht es nur noch schlimmer!&#034 herrschte ich sie an. Ohne weitere Worte zu verlieren, stopfte ich meinen riesigen Schwanz regelrecht in sie hinein. Ihre Augen schienen fast aus den H\u00f6hlen zu quellen und ein gequ\u00e4lter Laut drang aus ihrer Kehle. <\/p>\n

\u201eSch\u00f6n eng bist Du!&#034 stellte ich zufrieden fest und begann mich in Tina zu bewegen. Sie begann zu schluchzen und Tr\u00e4nen liefen ihr \u00fcber die Wangen. Was f\u00fcr ein geiler Anblick. Mich machte das nur noch mehr an. <\/p>\n

\u201eIst es das was Du Dir vorgestellt hast? Das hast Du doch gewollt als Du vorhin mit dem Spielchen angefangen hast? Sag blo\u00df nicht nein, du geiles Drecksst\u00fcck. Du bist nass und glitschig wie eine Auster. <\/p>\n

Mit ausholenden Bewegungen stie\u00df ich meinen im Vergleich zu ihr wirklich gro\u00dfen Schwanz kr\u00e4ftig in sie, sie dabei mit festem Griff in der richtigen Position haltend. <\/p>\n

Noch immer zappelte Tina unter mir und stammelte, ohne ein klares Wort herauszubringen. Zu sehr schien sie mit sich selbst zu k\u00e4mpfen. Ich drosselte etwas das Tempo, ohne meinen Griff zu lockern, denn ich wollte ihr keine Chance geben mir zu entkommen. <\/p>\n

Tina beruhigte sich etwas, zumindest so weit, dass sie wieder ein paar Worte herausbrachte. <\/p>\n

\u201eAlex, bitte nicht!&#034 flehte sie weinerlich. \u201eBitte h\u00f6r auf, bitte ich mach auch sonst alles was du willst, aber bitte nicht ohne Kondom, bitte nicht spritzen, bitte, bitte.&#034<\/p>\n

Da lief also der Hase lang. Wie dumm war die Kleine eigentlich? Glaubte sie wirklich ich w\u00fcrde jetzt aufh\u00f6ren?<\/p>\n

Ich setzte ein noch diabolischeres Grinsen auf. Und Tina hatte nun wirklich Panik, dass sah man ihr deutlich an. <\/p>\n

\u201eDu kleine Schlampe, ich warne Dich, mach keinen Bl\u00f6dsinn, lass es einfach geschehen, ich werde jetzt ganz bestimmt nicht aufh\u00f6ren. Ganz im Gegenteil. Ich werde Dich besamen wie ein Hengst die willige Stute! Genie\u00df es lieber und lass dich gehen!&#034<\/p>\n

Ich fuhr weiter realtiv langsam in sie ein und aus, mehr ihre Reaktion beobachtend als sie richtig fickend. Und tats\u00e4chlich Tina h\u00f6rte auf sich zu wehren. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das nur ein Trick war in der Hoffnung meine Aufmerksamkeit w\u00fcrde nachlassen und blieb entsprechend vorsichtig. <\/p>\n

\u201eDu wolltest mich von Anfang an verf\u00fchren, habe ich recht?&#034 fragte ich sie mit strenger Stimme. <\/p>\n

Tina nickte nur. <\/p>\n

\u201eund Du hast gedacht ich lasse mir eine L\u00fcmmelt\u00fcte verpassen, ficke Dich ein wenig und dann haben wir beide unseren Spa\u00df gehabt?&#034<\/p>\n

Ein kleinlautes \u201eJa&#034 war die einzige Antwort. <\/p>\n

Ich l\u00e4chelte etwas Milde, um sie ein wenig zu beruhigen, verst\u00e4rkte zugleich aber auch meine Bewegungen. <\/p>\n

\u201eDu hast also in Deinen \u00dcberlegungen von Anfang an mit einbezogen, mit Deinem Bruder Inzest zu begehen?&#034<\/p>\n

Tina err\u00f6tete leicht, wie ein kleines M\u00e4dchen, da\u00df man das erste Mal \u00fcberraschend dabei ertappt hatte, wie die neugierigen Finger unter dem Rock mehr taten, als nur den Slip zurecht zu r\u00fccken. <\/p>\n

\u201eEs \u00fcbt also einen besonderen Reiz auf Dich aus, Dir nicht irgendeinen anderen Kerl zu angeln, sondern Deinen Bruder zu verf\u00fchren? Du bist also so ein richtig kleines b\u00f6ses, perverses M\u00e4dchen? Ich finde eine kleine Strafe f\u00fcr so viel Dreistigkeit muss schon sein, no risk no fun! Mir gef\u00e4llt der Gedanke dir ein Kind in den Bauch zu ficken!&#034<\/p>\n

Bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz noch einmal ein St\u00fcckchen st\u00e4rker an, was auch Tina nicht verborgen blieb und noch einmal unternahm sie einen vergeblichen Versuch sich zu wehren. <\/p>\n

\u201eWarum wehrst Du Dich?&#034 fragte ich sie provozierend. <\/p>\n

\u201eIch habe Angst!&#034 kreischte sie mich an und fing sogleich an zu schluchzen. <\/p>\n

\u201eWovor?&#034 <\/p>\n

\u201eWas ist wenn ich schwanger werde?&#034<\/p>\n

\u201eOh, das wirst Du ganz bestimmt!&#034 machte ich keinen Hehl aus meinem Vorhaben, \u201ewenn nicht heute, dann morgen oder \u00fcbermorgen oder n\u00e4chste Woche. Und dann wirst Du einen sch\u00f6nen dicken Bauch bekommen, denn in Dir wird ein Kind wachsen. Aber mach Dir keine Sorge, ich werde f\u00fcr Dich da sein, werde dich auch mit dickem Bauch und dicken Milcht\u00fcten weiter ficken!&#034 <\/p>\n

Tina sah mich entsetzt und zugleich auch irgendwie geil an. So langsam schien sie die Tragweite zu begreifen und konnte sich pl\u00f6tzlich einer gewissen Geilheit nicht mehr entziehen. <\/p>\n

\u201eIch werde nicht einfach weglaufen, mit einer anderen durchbrennen und dich sitzen lassen, davor brauchst du keine Angst haben, aber ab jetzt geh\u00f6rst Du mir!&#034 meine Stimme war sanft aber sehr bestimmend. <\/p>\n

Ich sah deutlich wie Tina einen inneren Kampf ausfocht. Den harten Griff etwas lockernd begann ich sie etwas schneller zu ficken. <\/p>\n

Ich sp\u00fcrte wie Tina den Kampf gegen ihre Geilheit mehr und mehr verlor. Irgendwo in ihrem Hirn, waren noch die Bedenken, die Zweifel, die vielen ‘Wenns’ und ‘Aber’. Man konnte ihr diesen inneren Kampf deutlich ansehen. Ich lie\u00df nicht ab sie weiter zu ficken und hatte meinen Griff inzwischen ganz aufgegeben und massierte sanft aber bestimmt ihren Kitzler. <\/p>\n

Tinas Atem ging immer heftiger, keuchender. <\/p>\n

\u201eNa Kleine, langsam an den Gedanken gew\u00f6hnt?&#034 fragte ich frech. Sp\u00fcrst Du meinen Schwanz, sp\u00fcrst Du wie er tief in Dir steckt, gierig dich zu f\u00fcllen?&#034<\/p>\n

Tina st\u00f6hnte nur ein lang gezogenes \u201eJaaa&#034<\/p>\n

\u201eUnd du wei\u00dft, was dein Bruder gleich machen wird? Was er seiner s\u00fc\u00dfen kleinen Schwester machen wird?&#034<\/p>\n

Wieder ein lang gezogenes \u201eJaaa!&#034 dieses mal lauter, geiler, lustgetriebener. <\/p>\n

\u201eSag es!&#034 befahl ich mit sanfter Stimme. <\/p>\n

\u201eEr wird in mir kommen!&#034 st\u00f6hnte Tina. <\/p>\n

\u201eIch will es h\u00f6ren, sag es!&#034 forderte ich sie erneut auf, die Dinge beim Namen zu nennen und steigerte dabei mein Tempo noch ein wenig. <\/p>\n

\u201eEr wird mich schw\u00e4ngern!&#034 st\u00f6hnte Tina ekstatisch. <\/p>\n

Ich gab ihr einen leichten Klapps. Tina hatte verstanden und nicht nur das. Ihre Angst war Geilheit gewichen, diese Art von Geilheit, die einem die Sinne benebelt, die einen nur noch dumpfes Stampfen in den Hirnwindungen wahrnehmen l\u00e4sst aber alle anderen Empfindungen tausendfach \u00fcbersteigert auf die Geschlechtsorgane fixiert. Ein zunehmend st\u00e4rker werdendes Zittern durchlief ihren K\u00f6rper. <\/p>\n

\u201eOh Gott Alex, ich sp\u00fcre Dich, es ist so intensiv, sooo sch\u00f6n!&#034<\/p>\n

Ich grinste zufrieden und sp\u00fcrte, wie mir dieses zarte geile Wesen unter mir selber begann die Sinne zu vernebeln, doch ich trieb Tina mit meinen Fingern zus\u00e4tzlich stimulierend dem finalen H\u00f6hepunkt entgegen. Ich sp\u00fcrte, wie sie sich in ihrem Inneren immer weiter \u00f6ffnete. Bereit war sich mir endg\u00fcltig ganz zu geben. Auch bei mir braute sich etwas zusammen und Tina sp\u00fcrte das. <\/p>\n

Ich z\u00f6gerte noch einmal das Tempo etwas hinaus. Tina sah mich fragend an, so als wolle sie sagen, ‘was ist los, mach weiter’. <\/p>\n

Sie krallte sich in meine H\u00fcften und riss mich in sich. Mit einer tiefen inneren Genugtuung registrierte ich ihre Reaktion. <\/p>\n

\u201eNa du kleines Luder, soll ich immer noch aufh\u00f6ren?&#034 fragte ich etwas sp\u00f6ttisch. Tina bis sich auf die Lippen sch\u00fcttelte aber den Kopf.<\/p>\n

\u201eWas willst Du dann?&#034 provozierte ich sie weiter. Bei Tina braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen, ihr Atem ging immer hektischer. Das Zucken in ihrem Unterleib wurde immer st\u00e4rker. In Kontraktionswellen bearbeitete sie meinen Schwanz. Ihre Geilheit hatte endg\u00fcltig ihren Verstand besiegt. <\/p>\n

\u201eDu willst also wirklich meinen Brudersamen in deiner ungesch\u00fctzten Schwesterfotze? Du willst, dass ich Dich besame, willst sp\u00fcren wie es in dich spritzt und sich einen Weg zu Deinen reifen Eierst\u00f6cken bahnt?&#034 <\/p>\n

Japsender lauter Atem unterbrochen von woll\u00fcstigem St\u00f6hnen und sich mir entgegen B\u00e4umen. <\/p>\n

\u201eSchau mir in die Augen. Ich will sehen, wie Du es genie\u00dft!&#034<\/p>\n

Tina schaute mir forsch tief in die Augen. \u201eMach es Alex, mach es endlich!&#034 und dann \u00fcberrollte sie ein so heftiger Orgasmus, dass sie unter mir zuckte, als h\u00e4tte man ihr einen Starkstromkabel in den Arsch geschoben. Das war auch f\u00fcr mich zu viel. Woll\u00fcstig grunzend pumpte ich meinen Samen in sie. Tief, hei\u00df, heftig.<\/p>\n

Es dauerte eine Weile bis wir uns beide wieder etwas gesammelt und beruhigt hatten. Sanft und z\u00e4rtlich streichelte ich Tina. Dann stand ich auf, sie dabei haltend und setzte mich auf die Liege, Tina auf dem Scho\u00df. <\/p>\n

Liebevoll streichelte ich ihren Bauch. Tr\u00e4nen traten ihr in die Augen. Ich lehnte mich zur\u00fcck, Tina wie ein Schmusek\u00e4tzen ihren Bauch und Scho\u00df vorsichtig massierend. <\/p>\n

\u201eAlex?&#034 es schwang ein etwas besorgter Unterton mit in dieser Frage. <\/p>\n

\u201eJa?&#034 gab ich abwartend zur Antwort. <\/p>\n

\u201eBitte lass mich nicht allein!&#034 <\/p>\n

\u201eNein Kleine, keine Sorge, das werde ich ganz bestimmt nicht tun, ich habe doch jetzt eine Frau und bald ein Kind um das ich mich k\u00fcmmern muss!&#034 mit hauchzarter Ber\u00fchrung gab ich ihr zu verstehen, dass ich es aufrichtig und ehrlich meinte. <\/p>\n

\u201eDu willst es wirklich? Das ist so sch\u00f6n!&#034 stellte Tina beruhigt fest. <\/p>\n

\u201eUnd Du? Hast Du dich an den Gedanken schon ein bisschen gew\u00f6hnt?&#034<\/p>\n

\u201eNein&#034, sch\u00fcttelte sie den Kopf, \u201egew\u00f6hnt ist nicht ganz richtig gesagt. Ich glaube ich habe es irgendwie gewollt. Wenn ich mich ehrlich frage, was habe ich mir dabei gedacht, dann muss ich zugeben, ich wei\u00df es nicht, und trotzdem wei\u00df ich, ich habe tief in meinem Innern doch irgendwie darauf gehofft, und diese Erkenntnis macht mir Angst. Aber es ist ein sch\u00f6ner Gedanke. Ich werde Mama werden, daran muss ich mich erst noch gew\u00f6hnen. Aber das es von Dir ist, das finde ich irgendwie total sch\u00f6n. Ich habe nur Angst davor wie es weitergehen soll, wir k\u00f6nnen doch nicht wie Mann und Frau zusammenleben. Da ist so viel, was mir Angst macht.&#034<\/p>\n

\u201eDu brauchst keine Angst haben. Glaub mir und warte ab, mit der Zeit wirst Du alles verstehen!&#034<\/p>\n

\u201eOk, wenn Du das sagst!&#034 In ihrer Antwort war ein fast schon grenzenloses Vertrauen zu erkennen und ein tiefes wohliges Gef\u00fchl echter Liebe ergriff Besitz von mir. <\/p>\n

\u201eAlex?&#034<\/p>\n

\u201eJa?&#034<\/p>\n

\u201eM\u00f6chtest Du noch einmal?&#034<\/p>\n

\u201eWas?&#034 fragte ich schelmisch grinsend.<\/p>\n

\u201eMeine Pussy besamen!&#034 kam eine eindeutige Antwort. <\/p>\n

\u201eDu bist ein herrlich geiles Luder!&#034 <\/p>\n

\u201eNein&#034, setzte Tina das Spiel fort, \u201eich bin nur eine kleine Schwester, die Spa\u00df am dicken Schwanz ihres gro\u00dfen Bruders hat. Und ich habe Angst, wenn das, was ich im Moment empfinde, wenn dieses Gef\u00fchl nachl\u00e4sst, dass ich dann…&#034 Weiter sprach sie nicht, und ich verstand sie auch so. Noch war alles in ihr von sexueller Erregung domininiert, aber was w\u00fcrde passieren, wenn diese nachlie\u00df und ein Moment der Ruhe ihr Raum und Zeit gab die wirkliche Tragweite des Geschehenen zu begreifen. Dabei begann sie mit zarter Hand meinen L\u00fcmmel zu massieren, dem diese besondere Behandlung offensichtlich gefiel. <\/p>\n

\u201eEs ist ein so komisches Gef\u00fchl&#034, fuhr Tina fort. \u201eIch f\u00fchle mich so schrecklich schmutzig und billig. So benutzt, so wie,&#034 sie z\u00f6gerte und suchte nach richtigen Worten. \u201eso wie ein Tier. Es ist als w\u00e4re ich nur ein Loch mit einem Sc***d dran ‘bitte ficken’. Und genau das ist so herrlich geil, aber auch so be\u00e4nstigend.&#034<\/p>\n

Ich umarmte Tina von hinten etwas fester um ihr das Gef\u00fchl von Vertrauen und N\u00e4he zu geben. <\/p>\n

\u201eAngst brauchst Du nicht zu haben,&#034 beruhigte ich sie. \u201eSo lange Du mir vertraust wird dir nichts passieren. Ich bin f\u00fcr Dich da. Ich werde f\u00fcr dich sorgen, mich um Dich k\u00fcmmern!&#034<\/p>\n

Und leicht lachend zu unserem Liebesspiel zur\u00fcckkehrend f\u00fcgte ich einen Finger vorsichtig in ihre Muschi schiebend hinzu, \u201eUnd ganz besonders werde ich mich um dieses s\u00fc\u00dfe kleine Fickloch k\u00fcmmern.&#034<\/p>\n

Tina legte den Kopf in den Nacken an meine Schulter gelehnt, die Augen fast geschlossen stie\u00df sie in leicht rhythmischen Bewegungen ihren Unterleib gegen meine Hand. <\/p>\n

\u201eDein Ex, hat der eigentlich offiziell Schlu\u00df gemacht?&#034 fragte ich sie unvermittelt. <\/p>\n

\u201eJa so in etwa, er hat mir gestern Mittag offenbart, das er mich nicht wirklich lieben w\u00fcrde und von daher nicht mit mir wie geplant in den Urlaub zu seinen Eltern fahren w\u00fcrde. Und er hat auch gesagt, dass es da noch eine Andere g\u00e4be. Wieso fragst Du?&#034<\/p>\n

\u201eVermi\u00dft Du ihn?&#034 <\/p>\n

\u201eNein&#034, kam eine klare Antwort. \u201eBis heute morgen war ich traurig, aber am liebsten w\u00fcrde ich ihn jetzt anrufen und ihm Danke sagen, denn jetzt geht es mir so gut wie nie zuvor.&#034<\/p>\n

\u201eTu das doch, wenn Du dich dann besser f\u00fchlst!&#034 ermunterte ich Tina. <\/p>\n

\u201eWie meinst Du das?&#034 Tina drehte sich ein wenig zu mir hin und sah mich fragend an. <\/p>\n

\u201eSo wie ich das gesagt habe!&#034 Du k\u00f6nntest ihm ja einen netten Abschiedsgru\u00df \u00fcbermitteln. <\/p>\n

\u201eDann mu\u00df es etwas sein, was ihm weh tut.&#034 grinste Tina. <\/p>\n

\u201eUnd was meinst Du, was w\u00e4re das?&#034 <\/p>\n

\u201eIch bin mir sicher, wenn er w\u00fc\u00dfte das ich gerade ficke, dann w\u00fcrde ihm das obwohl er Schlu\u00df gemacht hat, sehr weh tun, erst recht wenn er wei\u00df, dass ich gl\u00fccklich bin.&#034 <\/p>\n

Ich hob Tina ein wenig an, so leicht wie sie war, stellte das kein Problem dar, und pflanzte sie einfach auf meinen Schwanz. Ein tief aus ihrem Leib kommender Seufzer machte klar, wie sehr sie es geno\u00df. <\/p>\n

Ich griff hinter mich und suchte aus meinen Unterlagen, die neben der Liege lagen, mein Handy und grinste Tina an. <\/p>\n

\u201eKomm zeig mir dein kleines Fickloch&#034, lehnte ich mich zur\u00fcck, w\u00e4hrend Tina heftig begann auf mir zu reiten. \u201eZeig mir deine nasse Pussy&#034. Tina starrte auf das Handy und ritt wie eine Furie auf mir, w\u00e4hrend ich mit der Kamera Bilder von ihrem Ritt scho\u00df. <\/p>\n

\u201eSag mir die Nummer deines Freundes!&#034 forderte ich sie auf. Tina war so hemmungslos geil, dass sie ohne zu Z\u00f6gern mir seine Handynummer nannte. Schnell bereitete ich eine MMS und sandte sie an ihn mit der Botschaft, ‘habe nicht nur ein neues Handy, beste Gr\u00fc\u00dfe deine Ex’. <\/p>\n

Die Gedanken an eine m\u00f6gliche Reaktion ihres Ex lie\u00dfen Tina noch wilder werden. Immer schneller ritt sie auf mir und ich geno\u00df es. <\/p>\n

Es dauerte nicht einmal eine Minute, dann klingelte mein Handy. Ich nahm ab und sagte nur trocken \u201eJa?&#034 nicht ohne das Handy auf Laut zu stellen. <\/p>\n

\u201eWer bist Du?&#034 kam die Frage aus dem Handy. S\u00fcffisant entgegnete ich, \u201edas hast Du doch bestimmt gerade gesehen, oder?&#034<\/p>\n

\u201eIch will Tina sprechen!&#034 forderte er und gab sich M\u00fche seiner Stimme Ausdruck zu verleihen. <\/p>\n

\u201eIch h\u00f6re Dich Jonas!&#034 antwortete Tina und ihrer Stimme war ihre geile Lust deutlich anzuh\u00f6ren. <\/p>\n

\u201eWas sollte das gerade mit der Nachricht, und \u00fcberhaupt was ist das f\u00fcr ein Handy und wer ist der Typ?&#034<\/p>\n

Und dann tat Tina etwas, dass mir klar machte, ich hatte sie endg\u00fcltig geknackt, mit zuckers\u00fc\u00dfer Stimme s\u00e4uselte Sie ins Telefon. <\/p>\n

\u201eIch wollte damit nur Danke sagen, dass du abgehauen bist. Denn wie Du auf dem Bild gesehen hast, habe ich nun dank Dir einen neuen Gefunden. Jemanden der mich so richtig ficken darf, ohne d\u00e4mliches Gummi und der kann das wenigstens. Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie geil das f\u00fcr eine Frau sein kann, so richtig ausgef\u00fcllt zu werden. Bis in den letzten Winkel des K\u00f6rpers besamt zu werden. W\u00e4rest Du nicht einfach abgehauen, dann w\u00e4re ich jetzt bestimmt nicht in dieser Situation. Daf\u00fcr darf man doch Danke sagen.&#034<\/p>\n

\u201eTina?&#034 Seine Stimme klang extrem eifers\u00fcchtig, aber auch ein wenig besorgt, \u201eDu hast immer gesagt du verh\u00fctest nicht, was tust Du da?&#034<\/p>\n

\u201eOh, das tue ich auch nicht. Und ich habe sogar meine fruchtbaren Tage.&#034 Tina keuchte und st\u00f6hnte diese Worte kurz vor einem Orgasmus stehend heraus. <\/p>\n

\u201eTja Jonas, das h\u00e4ttest Du sein k\u00f6nnen aber du hast mir gestern die Augen ge\u00f6ffnet und mir ist klar geworden, dass mein Bruder viel besser f\u00fcr mich ist!&#034<\/p>\n

Ein entsetztes \u201eTiiiinaaa!&#034 kam aus dem Telefon. <\/p>\n

Mit einem zuckers\u00fc\u00dfen gehauchten \u201eCiao!&#034 verabschiedete sich Tina und dr\u00fcckte das Gespr\u00e4ch weg. <\/p>\n

Mit glasigen Augen schaute sie mich an. <\/p>\n

\u201eIch hab es ihm tats\u00e4chlich gesagt!&#034 stellte sie selber erstaunt aber scheinbar zufrieden fest. <\/p>\n

Das Handy klingelte abermals, ich nahm ab. <\/p>\n

\u201eDu perverse Sau!&#034 br\u00fcllte es aus dem Telefon. \u201eWas tust Du Deiner Schwester an?&#034<\/p>\n

\u201eEifers\u00fcchtig?&#034 fragte ich mit kalter schneidender Stimme zur\u00fcck. \u201eGlaubst Du, darauf hast Du noch irgendein Anrecht?&#034 <\/p>\n

Schweigen am anderen Ende, mein Ton hatte Wirkung gezeigt. \u201eIch denke du bist nicht wirklich fein mit Tina umgegangen, und ich w\u00fcrde sagen, daf\u00fcr geh\u00f6ren Dir ein paar aufs Maul, Du wirst das sicherlich \u00e4hnlich sehen, also sind wir quit. <\/p>\n

Und Tina hat auch nichts anderes getan als Dir ebenso einen Schock zu verpassen, so wie Du ihr gestern. Das hei\u00dft f\u00fcr mich wir sind alle quit. Ob Du nun in Zukunft weinend dein kleines Schw\u00e4nzchen heimlich unter der Bettdecke streichelst oder sonst wo hineinsteckst interessiert weder mich noch Tina und umgekehrt geht es Dich einen Schei\u00dfdreck an, was Tina zuk\u00fcnftig treibt und vor allem mit wem. Haben wir uns da verstanden?&#034 meine Stimme hatte einen Kasernenhofton bekommen.<\/p>\n

\u201eUnd bevor Du Dich zu irgendwelchen un\u00fcberlegten Reaktionen hinrei\u00dfen l\u00e4\u00dft, solltest Du Dir ganz genau \u00fcberlegen ob es nicht vielleicht auch in Deinem Leben einiges gibt, von dem es besser w\u00e4re, es w\u00fcrde niemand anderes erfahren. Mein Rat, wir beenden das Gespr\u00e4ch und einigen uns darauf das wir quit sind, ist das Ok f\u00fcr dich?&#034 Die Art meiner Frage mache klar, dass ich nur eine m\u00f6gliche Antwort in Betracht zog.<\/p>\n

\u201eJa!&#034 kam es trotzig aus dem Lautsprecher. <\/p>\n

\u201eFein!&#034 war mein einziger Kommentar, dann beendete ich das Gespr\u00e4ch.<\/p>\n

\u201eDanke!&#034 Tina gab mir einen z\u00e4rtlichen Ku\u00df, den ersten richtigen Ku\u00df einer Liebenden. <\/p>\n

Durch die Unterbrechung des Telefonats in unserem Liebesspiel gest\u00f6rt war mein Schwanz etwas erschlafft, was Tina, die noch immer auf mir sa\u00df nat\u00fcrlich sp\u00fcrte. <\/p>\n

Mit schwingenden H\u00fcftbewegungen begann sie mich erneut zu stimmulieren. <\/p>\n

\u201eDarf ich dich mal etwas fragen?&#034 ergriff Sie das Wort. <\/p>\n

\u201eWas denn?&#034 <\/p>\n

\u201eWarum habe ich dich nie mit einer Freundin gesehen?&#034<\/p>\n

Ich z\u00f6gerte etwas, \u201eich wei\u00df nicht, ob ich Dir das bereits jetzt erz\u00e4hlen kann!&#034<\/p>\n

\u201eVertraust Du mir nicht?&#034<\/p>\n

\u201eDoch&#034, l\u00e4chelte ich milde, \u201eaber hast Du nicht bereits genug Aufregung heute gehabt?&#034<\/p>\n

\u201eNun sag schon!&#034 quengelte Tina und da sie es irgendwann sowieso erfahren w\u00fcrde, sagte ich mir, warum nicht jetzt. <\/p>\n

\u201eIch hatte fr\u00fcher, aber da warst du noch sehr viel kleiner, mal eine Freundin, du wirst dich vermutlich nicht mehr daran erinnern. Eines Abends wollte ich sie zu Hause \u00fcberraschen denn eigentlich waren wir f\u00fcr diesen Abend nicht miteinander verabredet. Als ich bei ihr ankam, ich hatte mich dem Haus von der R\u00fcckseite \u00fcber einen Feldweg gen\u00e4hert, da sah ich sie, sie war mit ihren Eltern zusammen im Wohnzimmer, und alle waren nackt und haben miteinander gefickt.&#034<\/p>\n

Tina schaute mich mit gro\u00dfen Augen an, schluckte vernehmlich und konnte doch nicht verbergen wie sie ein Schauer der Erregung durchlief, als ihr klar wurde, was sie gerade geh\u00f6rt hatte.<\/p>\n

\u201eJa sie hat sich von ihrem Vater ficken lassen und dabei ihrer Mutter die Muschi geleckt.&#034<\/p>\n

Ich sp\u00fcrte eine weiter steigende Erregung bei Tina, ihr Blick glitt leicht ins Abwesende, ihre Bewegungen auf mir wurden daf\u00fcr um so intensiver und so erz\u00e4hlte ich weiter. <\/p>\n

\u201eIch war entsetzt und bin einfach nach Hause gefahren. Aber Papa und Mama haben gemerkt, dass etwas nicht stimmt und so habe ich ihnen erz\u00e4hlt was ich gesehen hatte. Doch dann passierte etwas ganz komisches. Sie waren nicht etwa entsetzt, dass meine Freundin soetwas tat, sondern sie begannen in h\u00f6chsten T\u00f6nen von den Vorz\u00fcgen famili\u00e4rer Liebe zu schw\u00e4rmen. Wie gerne sie das taten und wie sehr sie sich schon immer auf den Moment gefreut h\u00e4tten, wenn endlich auch ihre Kinder alt genug w\u00e4ren, eingeweiht zu werden.&#034<\/p>\n

Tina starrte mich ungl\u00e4ubig an. \u201eWas hei\u00dft das?&#034<\/p>\n

Ich musste wieder l\u00e4cheln. \u201ePapa fickt seine beiden Schwestern wenn er dort ist zu Besuch und seine drei Nichten, und auch die Frau vom Bruder unserer Mutter findet er ziemlich geil. Und Mama ist sowieso die Sch\u00e4rfste, die nutzt jede Gelegenheit einen Schwanz zu verschlingen. Das alles habe ich St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck ab diesem Abend erfahren und erlebt.&#034<\/p>\n

Tina war kreidebleich geworden und ganz leise fragte sie: \u201eAlex, du willst mir gerade sagen unsere gesamte Verwandtschaft fickt miteinander? S\u00f6hne und T\u00f6chter, V\u00e4ter mit ihren T\u00f6chtern und M\u00fctter mit ihren S\u00f6hnen? Alle miteinander? Onkel und Tanten? Alle? Das glaub ich nicht, niemals. Das h\u00e4tte ich doch gemerkt.&#034<\/p>\n

\u201eDoch es ist aber so, und ich glaube sie alle werden sich sehr freuen, wenn sie von uns beiden erfahren, das es nun endlich so weit ist!&#034<\/p>\n

\u201eWaaas?&#034 Tina schien die Welt nicht mehr zu verstehen. <\/p>\n

\u201eWir hatten immer den Eindruck, du w\u00e4rest daf\u00fcr noch nicht bereit und deshalb haben wir bisher immer alles vor Dir verheimlicht.&#034<\/p>\n

\u201eUnd du hast auch?….<\/p>\n

\u201eJa mit Nicole der Tochter von Onkel Bernd, mit Tante Marianne, Mit Tante Simone und ihrer Tochter Sandra, und mit Tante Antje, Mamas Schw\u00e4gerin und der Tochter von ihr und Onkel Klaus, mit Carina, aber am meisten bisher mit Mama.&#034<\/p>\n

Tanja sch\u00fcttelte es, ein Schauer der Erregung durchlief sie. <\/p>\n

\u201eAber mein gr\u00f6\u00dfter Traum bist immer Du gewesen&#034, gab ich etwas z\u00f6gerlich zu.<\/p>\n

\u201eDoch, das kannst Du ruhig glauben, und wenn Du magst, darfst Du gerne beim n\u00e4chsten Mal dabei sein. Was meinst Du, warum sind Mama und Papa weggefahren? Was glaubst Du, was sie gerade bei Tante Simone und Sandra machen? Seit der Scheidung hat doch Simone keinen Mann mehr, nur immer Papa und sie ist doch auch sehr attraktiv, da kann man als Frau nicht immer alleine sein und Sandra hat doch diese Woche Geburtstag sie feiert ihren 24-ten Geburtstag, und sie hat sich etwas ganz besonderes gew\u00fcnscht.&#034<\/p>\n

Tinas Nippel standen steil empor, auf ihrer ganzen Haut zeichnete sich starke G\u00e4nsehaut ab, sie war von meiner Erz\u00e4hlung total erregt. Aus ihrer Muschi tropfte der Saft auf meinen Schwanz. <\/p>\n

\u201eErz\u00e4hl mir mehr!&#034 stammelte sie leise.<\/p>\n

\u201eNaja&#034, redete ich ein bi\u00dfchen um den hei\u00dfen Brei. \u201eWir hatten gehofft, Du k\u00f6nntest vielleicht allm\u00e4hlich auch so weit sein und deshalb hatte Mama mich gebeten dieses Wochenende hier her zu kommen und aufs Haus aufzupassen und dich hat sie ebenfalls darum gebeten. Wir dachten, es w\u00fcrde sich vielleicht endlich der richtige Moment ergeben. Aber dann hast Du pl\u00f6tzlich gesagt, du w\u00fcrdest mit deinem Freund verreisen. Ich bin dann trotzdem hier her gefahren allerdings nicht um aufs Haus aufzupassen, sondern um mit zur Verwandschaft zu fahren. Und dann bist du pl\u00f6tzlich doch hier gewesen, und ich durfte pl\u00f6tzlich doch nicht mit ins Wochenende. In der Zwischenzeit hatte ich mich aber gerade darauf gefreut und war erst etwas sauer wegen des ewigen hin und her, den Rest kennst Du ja.&#034<\/p>\n

\u201eNein&#034, Tina sch\u00fcttelte ungl\u00e4ubig den Kopf. \u201ehei\u00dft das Papa und Mama haben sich die ganze Zeit gew\u00fcnscht, wir beide…&#034 sie hielt inne denn so langsam schien sie die Tragweite des ganzen zu verstehen. <\/p>\n

\u201eJa, Mama hat es sich sehr f\u00fcr mich gew\u00fcnscht, sie wu\u00dfte schon lange, dass ich dich so gerne ficken w\u00fcrde. Ich glaube sie hat einfach gesp\u00fcrt, dass ich f\u00fcr Dich etwas ganz besonderes empfinde.&#034<\/p>\n

\u201eWas habe ich nur f\u00fcr eine Familie?&#034 fragte Tina die Antwort eigentlich nun kennend tief seufzend. <\/p>\n

\u201eEine ziemlich verr\u00fcckte!&#034 feixte ich. <\/p>\n

\u201eund ich mu\u00df da auch mitmachen?&#034 hakte Sie nach. <\/p>\n

\u201eDu mu\u00dft gar nicht. Aber du darfst bestimmt gerne!&#034<\/p>\n

Sie sch\u00fcttlete den Kopf. \u201eNein, ich glaub das kann ich nicht. H\u00f6chstens mal zusehen oder mit Dir, wenn andere zusehen, aber mehr nicht.&#034 Ich war zufrieden, dass war viel viel mehr als ich erwartet hatte. Ich konnte mich noch gut an meine erste Reaktion vor Jahren erinnern. Ich war wesentlich entsetzter gewesen als Tina jetzt. <\/p>\n

Tina schaute mich an, so als suche sie eine Erkl\u00e4rung eine Antwort in meinem Gesicht zu erkennen. <\/p>\n

Man konnte sehen, wie sehr sie damit besch\u00e4ftigt war, all diese neuen Informationen und Erkenntnisse zu verarbeiten. <\/p>\n

\u201eWas ist denn an Sandras Geburtstag so besonderes?&#034 fragte sie pl\u00f6tzlich. <\/p>\n

\u201eSie bekommt heute von Papa das, was Du eben von mir bekommen hast. Sie hat sehr lange gewartet und \u00fcberlegt und es sich dann zum Geburtstag gew\u00fcnscht.&#034<\/p>\n

\u201eHei\u00dft das Papa macht seiner Nichte ein Kind?&#034<\/p>\n

\u201eJa genau!&#034 <\/p>\n

\u201eUnd alle werden dabei sein? Und das feiern? Tante Simone wird zusehen wie ihr eigener Bruder ihrer Tochter ein Kind macht?<\/p>\n

Ich nickte. \u201eJa, Sandra hat sich darauf bereits seit Monaten vorbereitet, nicht mehr verh\u00fctet, und sie hat das gro\u00dfe Gl\u00fcck, dass der Tag ihres Geburtstages auch der Tag des Eisprungs sein wird, den Berechnungen nach.&#034 <\/p>\n

\u201eWow, wie geil!&#034 Tina war wahnsinnig erregt.<\/p>\n

\u201eH\u00e4tte ich noch warten sollen?&#034 fragte ich sie, ein wenig Angst habend, sie k\u00f6nnte nun vielleicht entt\u00e4uscht sein, dass ich vorhin so kurzen Prozess gemacht hatte mit ihr. <\/p>\n

Sie sch\u00fcttlete den Kopf. \u201eNein, das ist schon richtig so, es w\u00e4re sonst vielleicht nie passiert.&#034<\/p>\n

\u201eM\u00f6chtest Du denn heute Abend dabei sein, als \u00dcberraschungsgast? Dann k\u00f6nnen wir es den anderen auch gleich allen sagen.&#034<\/p>\n

Tina durchfuhr ein leichter Orgasmus und sie nickte nur stumm. <\/p>\n

\u201eWirklich?&#034 hakte ich noch einmal nach. <\/p>\n

\u201eIch werde Dich dann vor unserer gesamten Verwandschaft zur Best\u00e4tigung unseres Bundes noch einmal ficken m\u00fcssen, denn jemand der nicht wenigstens mit einem Partner mitmacht darf nicht dazugeh\u00f6ren.&#034<\/p>\n

Tinas Blick ging ein bi\u00dfchen durch mich hindurch und mit einer etwas entfernten Stimme antwortete sie: \u201eWir beide ficken und Mama und Papa schauen zu, und sie werden wissen das Du mir ein Kind gemacht hast, Alex, das ist so verr\u00fcckt, so bizarr, ich kann das irgendwie gar nicht begreifen.&#034<\/p>\n

\u201eDu wirst es erleben! Wir sollten uns dann aber so langsam auf den Weg machen, wenn wir das wichtigste nicht verpassen wollen!&#034<\/p>\n

\u201eIch bin so nerv\u00f6s, und auch ein bi\u00dfchen \u00e4ngstlich, was mu\u00df ich denn anziehen? Was mu\u00df ich beachten?&#034<\/p>\n

Ich lachte laut auf, \u201ehey Kleine, wir fahren nicht in die Oper sondern zum ficken, um so weniger Klamotten um so besser oder welche die besonders geil aussehen, das reicht v\u00f6llig, auf der Fahrt dahin w\u00fcrde ich es aber um nicht \u00fcberm\u00e4\u00dfiges Aufsehen zu erregen durchaus begr\u00fc\u00dfen, wenn Du etwas anh\u00e4ttest.&#034<\/p>\n

\u201eB\u00e4h!&#034 streckte mir Tina die Zunge heraus und erhob sich vorsichtig. <\/p>\n

\u201eAber ein bi\u00dfchen frisch machen mu\u00df ich mich noch!&#034 <\/p>\n

Gemeinsam gingen wir ins Haus. Wir beeilten uns, nach einer kurzen Dusche in ein paar luftige Sachen zu schl\u00fcpfen und machten uns auf den Weg. <\/p>\n

Zwei Stunden sp\u00e4ter fuhren wir in die Einfahrt des Hauses meiner Tante. Obwohl die Einfahrt recht lang war standen schon einige Autos dort, meine Cousinen, die alle inzwischen studierten waren alle selber angereist. Und so standen wir fast an der Stra\u00dfe. Als ich aussteigen wollte, hielt Tina mich zur\u00fcck. <\/p>\n

Ihre Hand zitterte wie die eines Alkoholikers auf Entzug. <\/p>\n

\u201eIch bin schrecklich nerv\u00f6s und mache mir gleich vor Angst ins Hemd! Bitte bleib bei mir und lass mich nicht alleine, ich glaube ich kippe sonst einfach um.&#034<\/p>\n

Ich stieg aus, ging um das Auto herum und \u00f6ffnete Tina die T\u00fcr, die auf wackeligen Beinen aus dem Auto stieg. <\/p>\n

\u201eF\u00fcr den Fall dass Du Dir ins H\u00f6schen machst, gib mir rechtzeitig Bescheid. Ich w\u00fcrde das gerne mal sehen, wie du dich ein wenig vollpinkelst!&#034<\/p>\n

Ich bekam einen Knuff in die Seite. \u201eIch meinte das ernst Alex!&#034<\/p>\n

\u201eOh, ich auch!&#034 Tina sch\u00fcttelte nur den Kopf und griff meine Hand. Gemeinsam gingen wir zum Haus und ich klingelte. <\/p>\n

Sekunden verstrichen, Sekunden in denen ich sp\u00fcrte, das Tina gespannt war wie ein \u00fcberspannter Geigenbogen, kurz davor zu zerrei\u00dfen. <\/p>\n

Meine Tante Simone \u00f6ffnete die T\u00fcr und ihrem Gesicht war die \u00dcberraschung anzusehen als sie Tina an meiner Seite erkannte. Ich ging zur Begr\u00fc\u00dfung einen Schritt auf sie zu und fa\u00dfte ihr ungeniert unter den viel zu kurzen Rock. Warme N\u00e4sse einer frisch gefickten Muschi empfing mich. <\/p>\n

\u201eHallo Simone, ich sehe, ihr seid schon mitten in der Party, ich hoffe wir haben nicht das Beste verpa\u00dft.&#034<\/p>\n

Tina schaute etwas verlegen zu Boden, als sie bemerkte wie ungeniert ich meiner Tante in den Schritt gefa\u00dft hatte und wurde leicht rot. <\/p>\n

\u201eund ich habe heute noch eine besondere \u00dcberraschung mitgebracht, lie\u00df ich von meiner Tante ab und zog Tina zu mir heran.&#034<\/p>\n

Meine Tante strahlte. \u201eD\u00fcrfen wir dich endlich in unserer Familie richtig willkommen hei\u00dfen? Wie sch\u00f6n, das ist ja wunderbar!&#034<\/p>\n

Ich schmunzelte. \u201eNoch geh\u00f6rt sie mir alleine, denn auch Tina hat gerade ihre fruchtbaren Tage!&#034 Meine Tante strahlte hoch erfreut. <\/p>\n

\u201eDas ist ja wunderbar, komm her mein Schatz, ich wu\u00dfte gar nicht, das Du schon so weit bist so intensiv dazu zu geh\u00f6ren!&#034<\/p>\n

\u201eDas wu\u00dfte ich bis heuten morgen auch noch nicht!&#034 antwortete Tina frech. <\/p>\n

Meine Tante war ganz aufgeregt ob dieser neuen Ereignisse und unter viel Palaver geleitete Sie uns ins Haus. Als sie die T\u00fcr zum Wohnzimmer aufstie\u00df bot sich uns ein mir durchaus vertrautes, f\u00fcr Tina aber sicherlich vollkommen \u00fcberraschendes Bild. <\/p>\n

Mein Vater leckte gerade die Spalte von Nicole w\u00e4hrend meine Mutter unter ihm lag und seinen Schwanz regelrecht inhalierte. Onkel Bernd verpa\u00dfte gerade seiner j\u00fcngeren Tochter Andrea einen heftigen Arschfick, w\u00e4hrend sich ihre Mutter mit einem riesigen Vibrator selber verw\u00f6hnte. Onkel Klaus lie\u00df sich gerade die Pussy seiner Tochter Carina schmecken w\u00e4hrend Tante Antje, wie immer die lauteste von allen sich von ihrem etwas dicklichen Sohn Jan richtig durchnehmen lie\u00df. Nur Sandra sa\u00df auf einen Stapel weicher Kissen und beobachtete intensiv an sich selber spielend das Geschehen. Sie war bis zu ihrem gro\u00dfen Moment ein Tabu. <\/p>\n

\u201eSeht mal, wir haben Besuch sogar mit einer \u00dcberraschung!&#034 lenkte meine Tante die Aufmerksamkeit aller auf uns. <\/p>\n

Tina bekam schlagartig eine knallrote Birne als sich alle zu ihr umdrehten. Papa und Mama l\u00e4chelten wohlwollend milde.<\/p>\n

\u201eund es gibt noch etwas ganz tolles, aber das sollen die beiden euch selber erz\u00e4hlen&#034, posaunte meine Tante, die nat\u00fcrlich nichts f\u00fcr sich behalten konnte heraus.<\/p>\n

Alle unterbrachen ihr aktuelles Liebesspiel und schauten uns erwartungsvoll an. <\/p>\n

Ich gab Tina einen Ruck, \u201esag es ihnen!&#034<\/p>\n

Tina druckste herum und drehte sich fragend zu mir um. Sie trug nur ein d\u00fcnnes Top in dem sich harte kleine Nippel abzeichneten. Ich nickte ihr noch einmal zu, um ihr Mut zu machen und hielt ihre zitternden H\u00e4nde. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen drehte sich um, suchte den Blick unserer Mutter und verk\u00fcndete mit wackeliger Stimme. <\/p>\n

\u201eAlex hat mir heute ein Kind in den Bauch gefickt, das glaube ich jedenfalls!&#034<\/p>\n

Meine Mutter strahlte sofort \u00fcber das ganze Gesicht, sprang auf und schlang ihre Arme freudig um Tina, die gar nicht so recht wu\u00dfte, wie ihr geschah. <\/p>\n

\u201eOh Kindchen, das ist ja herrlich, wie sch\u00f6n f\u00fcr euch!&#034 <\/p>\n

Allgemein wurden wir freudig begl\u00fcckw\u00fcnscht. Jeder wollte besonders Tina umarmen, ihr gratulieren sie herzen. <\/p>\n

Ich f\u00fchrte Tina zu einem gro\u00dfen Tisch und hob sie hinauf. Den kurzen Rock den sie trug riss ich ihr ebenso wie das Top vom K\u00f6rper. Tina zitterte schon jetzt, einem Orgasmus ganz nahe. <\/p>\n

Dann dr\u00fcckte ich Sie in die horizontale. Die ganze Verwandschaft stand nun gespannt um den Tisch herum. Ich spreizte Tinas Beine, einen Moment war Totenstille. Tina versuchte nicht schon jetzt vollkommen die Beherrschung zu verlieren und schaute mir herausfordernd in die Augen. <\/p>\n

\u201eBitte fick mich noch einmal, fick mich das ich garantiert schwanger werde, bitte mach es!&#034 bettelte sie, und vor den Augen aller tat ich ihr diesen Gefallen. Ein Au\u00dfenstehender h\u00e4tte meinen k\u00f6nnen, das sich Tina innerhalb weniger Stunden vollkommen verwandelt hatte, doch ich ahnte, da\u00df ich nur eine Lawine ins Rollen gebracht hatte, die schon lange \u00fcberf\u00e4llig gewesen war. <\/p>\n

Tina schrie auf, sie war so hemmungslos wie ich noch nie eine Frau erlebt hatte.<\/p>\n

\u201eMaaaamaaa, Paaapa, Alex fickt ein Kind in mich, schaut nur, er macht mir ein Kind!&#034<\/p>\n

In totaler Extase lief Liebessaft und Pisse aus ihr, so heftig kam sie schon nach wenigen St\u00f6\u00dfen von mir. Liebevoll streichelte Mutter ihr \u00fcber die Wange w\u00e4hrend mein Vater mir wohlwollend auf die Schulter klopfte und mich begl\u00fcckw\u00fcnschte. Tina wand sich unter mir wie eine Besessene. Ich hatte einen D\u00e4mon in ihr entfacht, einen sehr a****lischen. <\/p>\n

Tief in meiner ungesch\u00fctzten Schwester lud ich erneut meine Fracht ab. <\/p>\n

Tina die sich kaum wieder beruhigen konnte wurde nun von allen mit zarten, wohlwollenden H\u00e4nden verw\u00f6hnt gestreichelt und liebkost. Alle hatten verstanden, welch gravierende Ver\u00e4nderung ihr Leben gerade erfuhr. Ich hob Tina von dem Tisch und trug sie in einer Kuschelecke die mit weichen Kissen ausgepolstert war. Wie ein kleines K\u00e4tzchen rollte sie sich halb auf meinem Scho\u00df liegend zusammen. Sie war vollkommen am Ende. <\/p>\n

Z\u00e4rtlich kraulte ich ihren Hals entlang, streichelte ihre Wangen, umspielte ihre kleinen zarten Ohren und glitt durch ihr Haar. Jede Zelle an ihr geno\u00df ich. Carina, die nach Tina zweit j\u00fcngste kam zu uns her\u00fcber. Sie war bisher immer die ruhigste und zur\u00fcckhaltendste von allen gewesen. Sie kuschelte sich still an Tina und streichelte liebevoll ihre Br\u00fcste. <\/p>\n

\u201eTina, ich bewundere Dich!&#034 fl\u00fcsterte sie leise, \u201eich h\u00e4tte Dir soetwas nie zugetraut.&#034<\/p>\n

\u201eIch mir auch nicht&#034, gestand Tina. \u201eich habe heute morgen Alex eigentlich nur ein bi\u00dfchen \u00e4rgern wollen, meinen Frust wegen meines Ex an ihm auslassen wollen, und pl\u00f6tzlich hat er ernst gemacht. Ich hatte unbeschreibliche Panik als ich gemerkt habe, das er, egal was ich tun w\u00fcrde, nicht mehr von mir ablassen w\u00fcrde. Ich wu\u00dfte in diesem Moment, dass ich schwanger werden w\u00fcrde. Ich habe es gesp\u00fcrt und ich bin mir sicher, es wird tats\u00e4chlich so sein. Und ich hab ihn angefleht, es nicht zu tun. Doch dann habe ich erkannt, gerade weil ich ihm das nun gesagt hatte, w\u00fcrde er es tun. Und in diesem Moment bin ich pl\u00f6tzlich nicht mehr \u00e4ngstlich gewesen, sondern einfach nur noch geil, und ich bin es immer noch, ich war noch nie so gl\u00fccklich!&#034<\/p>\n

Carina schaute mich finster an: \u201e Du h\u00e4ttest es trotzdem so nicht tun d\u00fcrfen!&#034<\/p>\n

\u201eWieso?&#034 fragte Tina, die von den Regeln unserer Gruppe noch nichts wu\u00dfte. <\/p>\n

\u201eHier geschieht alles auf freiwilliger Basis, keiner darf zu etwas gezwungen werden, und mit niemandem darf etwas getan werden, was er nicht m\u00f6chte. Aber Alex hat sich in deinem Fall nicht daran gehalten, das ist ein schweres Vergehen!&#034<\/p>\n

Tina die inzwischen Gefallen an den sanften Ber\u00fchrungen Carinas gefunden hatte begann neugierig den K\u00f6rper ihrer Cousine zu erkunden und anwortete mit milder Stimme. <\/p>\n

\u201eVergib ihm Carina, er hat das Richtige getan, ich mu\u00df manchmal etwas zu meinem Gl\u00fcck gezwungen werden. Aber was ist mit Dir? Hast Du schon dein pers\u00f6nliches Gl\u00fcck gefunden? Wird es auch einer hier aus der Runde sein oder willst Du das hier nur genie\u00dfen und irgendwann einmal hinter dir lassen?&#034 fragte Tina neugierig. <\/p>\n

Carina schaute etwas besch\u00e4mt drein. \u201eJa, sagte sie recht leise, aber nur wenn ich darf!&#034<\/p>\n

Ich hatte sofort verstanden und war doch etwas \u00fcberrascht. Tina verstand \u00fcberhaupt nichts und schaute entsprechend fragend drein. <\/p>\n

\u201eNaja,&#034 sagte Carina, \u201eDeinen Bruder, den willst Du doch bestimmt f\u00fcr Dich haben, gerade als Neue.&#034<\/p>\n

\u201eWas meinst Du? Verstehe ich nicht&#034, antwortete Tina. <\/p>\n

Ich sprang erkl\u00e4rend in die Bresche. \u201eWas Carina meint ist folgendes, alle hier in der Runde haben \u00fcber einen geliebten Menschen hier hin gefunden. Carina z.b. durch ihre Mutter, Tante Antje. Wie auch immer, die beiden hatten zuerst ein lesbisches Mutter Tochter Verh\u00e4ltnis, bevor Antje sie behutsam in unsere Runde eingef\u00fchrt hat. Jan dagegen ist weder von seiner Schwester Carina noch von seiner Mutter zu uns dazugesto\u00dfen, sondern \u00fcber seine Tante Simone. Jeder der neu dazu kommt, hat also meistens am Anfang eine Bezugsperson auf die er aus verst\u00e4ndlichen Gr\u00fcnden recht fixiert ist. Bei manchen bleibt das mehr oder weniger stark ausgepr\u00e4gt. Manche spielen zwar ein bi\u00dfchen mit aber richtig ernst wird es nicht immer und manche haben nur Sex mit einem einzigen Menschen. Marianne z.B. sie l\u00e4\u00dft sich nur von ihrem Mann ficken. Sie macht zwar sonst alle Spiele mit, aber an ihre Pussy darf nur ihr Mann. Ihm aber gesteht sie durchaus mehr zu und auch bei ihren T\u00f6chtern hat sie kein Problem damit und w\u00e4hrend Nicole sich z.B. gerne von jedem Mann hier so richtig durchficken l\u00e4\u00dft, liebt Andrea ihren Vater abg\u00f6ttisch und l\u00e4\u00dft nur ihn an ihre Pussy, sie hat noch nie mit einem anderen geschlafen. Bei manchen legt sich das mit der Zeit und sie werden offener und lockerer, andere behalten ihre Gewohnheiten trotz allem was wir hier tun bei und das ist ja auch in Ordnung, wir zwingen ja keinen zu irgendetwas.&#034 <\/p>\n

Wobei mir gerade in diesem Moment klar wurde, dass ich mich diesbez\u00fcglich gegen\u00fcber Tina wirklich falsch verhalten hatte. <\/p>\n

\u201eDas bedeutet du darfst hier alles, aber du mu\u00dft nicht. Das gilt aber auch f\u00fcr den Menschen, f\u00fcr den Du dich entscheidest. Schau Dir Mama an. Sie ist die schlimmste, hier zusammen mit Tante Antje und Tante Simone, die drei Damen k\u00f6nnen von nichts und niemandem Genug bekommen.<\/p>\n

Wenn Du also sagst, das ich als Dein Bruder dir geh\u00f6re, dann ist das so, dann m\u00fcssen auch alle anderen das akzeptieren, ich jetzt aber auch, denn ich habe seid heute eine ganz besondere Verantwortung f\u00fcr Dich, verstehst Du, was ich meine?&#034<\/p>\n

Tina schaute Carina an, \u201edas bedeutet also, du hast mich um Erlaubnis gefragt, ob Du meinen Bruder…&#034<\/p>\n

Carina nickte. \u201eJa, ich mu\u00df Dich ja jetzt fragen, es sei denn Du sagst etwas anderes. Aber grunds\u00e4tzlich entscheiden immer die Frauen, das gibt am wenigsten Probleme. Die einzige Regel die es sonst noch gibt, es darf keiner leer ausgehen.&#034<\/p>\n

\u201eIhr seid wirklich alle echt abgefahren!&#034 staunte Tina und musste dennoch etwas lachen, \u201eund du m\u00f6chtest nun mit Alex ficken und deshalb kommst du zu mir?&#034<\/p>\n

Carina schaute etwas verunsichert fragend zu mir, denn Tina hatte scheinbar nicht ganz verstanden worum es Carina ging, und sie hatte noch nicht ganz den Mut, mit Tina offen zu reden. Tina war einfach noch zu neu in der Gruppe. Carina konnte sie noch nicht gut genug einsch\u00e4tzen. <\/p>\n

Wieder sprang ich in die Bresche und begann etwas ausf\u00fchrlicher zu erkl\u00e4ren, um Tina behutsam an das Thema heranzuf\u00fchren. <\/p>\n

\u201eFr\u00fcher Tina, da haben wir eigentlich nur miteinander etwas Spa\u00df gemacht. Aber du wei\u00dft vielleicht, dass Tante Simone sehr sehr jung war, als sie mit Sandra schwanger war.&#034<\/p>\n

\u201eJa Mama hat es glaub ich mal erw\u00e4hnt, sie war gerade 16 oder so!&#034<\/p>\n

\u201eGenau, vor einigen Jahren nach der pl\u00f6tzlichen Scheidung ist sie dann auch irgendwie hier in die Gruppe gekommen und dann war auch pl\u00f6tzlich Sandra ihre Tochter dabei. Simone hatte von Anfang an einen ganz besonderen Narren an Jan, Carinas Bruder gefressen. Sie steht auf knackige Jungs und eines Tages hat sie mal erz\u00e4hlt, dass sie gerne mehr als nur ein Kind gehabt h\u00e4tte. Wir haben dann so im Spa\u00df gesagt mit 38 w\u00e4re sie dazu ja noch nicht unbedingt zu alt und M\u00e4nner g\u00e4be es auch genug hier. Aus dieser eigentlich spa\u00dfig gemeinten Bemerkung ist dann tats\u00e4chlich ernst geworden!&#034<\/p>\n

\u201eNein!&#034 staunte Tina ungl\u00e4ubig. \u201eTante Simone ist auch schwanger? Etwa von Jan?&#034<\/p>\n

Carina und ich nickten. \u201eJa, schau sie Dir genau an, es ist schon ein bi\u00dfchen zu sehen. W\u00e4re sie d\u00fcnner k\u00f6nnte man sicherlich noch mehr sehen.&#034<\/p>\n

\u201eWow!&#034 Tanja schien das alles kaum begreifen zu k\u00f6nnen. \u201eSimone kriegt echt ein Kind von Jan, wie abgefahren ist das denn?&#034<\/p>\n

\u201eNaja,&#034 setzte ich etwas z\u00f6gernd fort, \u201edaraus ist dann hier in der Runde etwas ganz verr\u00fccktes entstanden. Pl\u00f6tzlich wollten alle Kinder haben, die noch welche bekommen konnten.&#034<\/p>\n

\u201eSoll das hei\u00dfen…?&#034 Tina wu\u00dfte nicht was sie sagen sollte. <\/p>\n

Carina schmiegte sich an sie und fuhr mit der Erz\u00e4hlung fort. \u201eJa, Tina, alle fanden das so geil und als sich dann die Schwangerschaft von Simone tats\u00e4chlich best\u00e4tigte, war irgendwie keiner mehr zu halten. Jan und Simone waren ja von Anfang an immer ein Paar, schlie\u00dflich war es Simone die Jan hier zu uns gebracht hat. Aber Andrea und Nicole wollten dann pl\u00f6tzlich auch.&#034<\/p>\n

Tina viel die Kinnlade ins bodenlose. <\/p>\n

\u201eEs wurde hier lange \u00fcberlegt und viel geredet, denn Andrea schl\u00e4ft nur mit ihrem Vater und l\u00e4\u00dft keinen anderen Mann wirklich an sich heran. Schlie\u00dflich haben sie es dann doch getan. Das war ein gro\u00dfes Fest!&#034 Carina schaute Tina an um ihre Reaktion zu beobachten. <\/p>\n

\u201eAndrea hat sich hier vor allen von ihrem eigenen Vater ein Kind machen lassen? Eben habt ihr doch gesagt, Marianne sei etwas eifers\u00fcchtig.&#034<\/p>\n

\u201eJa&#034 antwortet Carina, \u201eaber letztlich war sie doch einverstanden, denn mit den eigenen Kindern durfte Bernd ja auch vorher schon ficken. Nicole war da etwas wilder. Sie hat sich in ihrer Empf\u00e4ngnisbereitschaft einfach von jedem besamen lassen, wer der Vater ihres zuk\u00fcnftigen Kindes ist wissen wir also nicht.&#034<\/p>\n

\u201eIst das geil&#034, st\u00f6hnte Tina deren Kitzler z\u00e4rtlich von Carina verw\u00f6hnt wurde, \u201eErz\u00e4hlt mir mehr!&#034<\/p>\n

\u201eUnd heute ist Sandra dran&#034, fuhr Carina in ihrer Erz\u00e4hlung fort. Bei ihr ist es etwas ganz besonderes.&#034<\/p>\n

\u201eWieso?&#034 fragte Tina neugierig und Carina blickte mich fragend an, als wolle sie sicher gehen, dass sie Tina bereits alles erz\u00e4hlen k\u00f6nne. <\/p>\n

\u201eSie wird es sowieso erfahren, erz\u00e4hl ruhig, oder soll ich?&#034<\/p>\n

Tina schaute etwas verwirrt zwischen uns hin und her. \u201eNa los ihr beiden, nun macht es nicht so spannend. <\/p>\n

\u201eSandra hat sich ein Kind von ihrem Vater gew\u00fcnscht!&#034 fuhr Carina in ihrer Erz\u00e4hlung fort. <\/p>\n

\u201eH\u00e4? Wie soll das denn gehen?&#034 Tina verstand nicht recht. <\/p>\n

\u201eVon ihrem richtigen Vater. Simones Ex-Mann, ist nicht der Vater ihres Kindes. Sandra ist die einzige unter uns die bereits ein Inzestkind ist. Sie ist nicht nur Deine Cousine sondern auch deine Schwester, Halbschwester um genau zu sein.&#034<\/p>\n

Tina stie\u00df keuchend ihren Atem aus, die Erz\u00e4hlung von Carina kombiniert mit der geschickten Behandlung ihrer Pussy hatte sie richtig in Wallungen versetzt. <\/p>\n

\u201ePapa und seine Schwester Simone?&#034 Carina nickte. \u201eund ihr habt das alle gewu\u00dft?&#034<\/p>\n

\u201eJa, ich schon sehr sehr lange, soetwas halten wir hier nicht geheim.&#034 grinste ich meine Schwester an. <\/p>\n

\u201eDas hei\u00dft Papa wird gleich zu ihrem Geburtstag seiner mit seiner eigenen Schwester gezeugten Tochter ein Kind machen?&#034<\/p>\n

Wir beide nickten. <\/p>\n

\u201eIch glaube ich in den letzten Jahren einiges verpa\u00dft!&#034 sinnierte Tina. \u201eAber was ist mit Dir Carina?&#034 und pl\u00f6tzlich verstand sie. Ihr Blick hellte sich auf und die strahlte ihre Cousine erkennend an. \u201eJetzt verstehe ich. Du bist jetzt die Letzte die noch kein Kind in sich tr\u00e4gt oder eines gemacht bekommt und du willst auch eines. Du hattest Dir Alex ausgesucht und nun hast Du Angst, dass ich Dir zuvorgekommen bin und Du Dir Deinen Wunsch nicht erf\u00fcllen kannst. <\/p>\n

\u201eHmm, ja!&#034 best\u00e4tigten wir beide unisono. <\/p>\n

Tina zuckte immer noch unter den Ber\u00fchrungen ihrer Cousine und strahlte uns beide an. <\/p>\n

\u201eDoch Carina, klar darfst Du, es h\u00f6rt sich geil an, aber ich will unbedingt dabei sein. Ist es denn bei Dir auch heute so weit?&#034<\/p>\n

Carina sch\u00fcttelte den Kopf. \u201eNein, in 4 Tagen am Samstag w\u00e4re wieder eine Gelegenheit!&#034 <\/p>\n

\u201eOh das ist toll, dann kommst du zu uns, ich habe Urlaub, Alex auch, dann kommt ihr einfach alle zu uns&#034, sprudelte es \u00fcberschwenglich aus Tina heraus. <\/p>\n

\u201eDanke!&#034 antwortete Carina und gab Tina einen vorsichtigen Ku\u00df, den diese sofort erwiderte und die beiden M\u00e4dchen verfielen in ein zartes Liebesspiel. <\/p>\n

\u201eAber Du willst doch bestimmt auch sonst nicht auf Alex verzichten, ich gehe wohl recht in der Annahme, das er bisher Dein bevorzugter Ficker gewesen ist, oder?&#034 <\/p>\n

\u201eHmm ja&#034, schnurrte Carina, an deren kleinen Brustwarzen Tina gen\u00fc\u00dflich knabberte. <\/p>\n

\u201eOh ja, komm Alex&#034, spornte mich meine Schwester an, ich will sehen wie Du deinen dicken Schwanz in Carina steckst. <\/p>\n

Von dem Spiel der beiden G\u00f6ren vor mir reichlich angespornt hatte sich mein Aufstand tats\u00e4chlich in voller Pracht zur\u00fcckgemeldet. Vier zarte M\u00e4dchenh\u00e4nde griffen begierig danach und unterzogen mich einer liebevollen Behandlung. <\/p>\n

\u201eAlex was bist du nur f\u00fcr ein Zuchthengst!&#034 l\u00e4sterte Tina. \u201eSo heftig, wie Du mich heute schon gefickt hast und schon wieder so eine Megalatte!&#034 und dabei zupfte sie verspielt an meinem Schwanz. <\/p>\n

Tina setzte sich hinter Carina in den Schneidersitz und umfa\u00dfte sie von Hinten und zog ihre Mushi vor mir weit auseinander. <\/p>\n

\u201eSchau mal Alex, was f\u00fcr ein geiles Loch Carina hat, die ist schon ganz gierig.&#034 Dabei zwirbelte sie Carinas Kitzler, die unter dieser groben aber geilen Behandlung geil aufschrie. Tina schob Carina zwei Finger in die Fotze und verteilte ihren Saft auf den w\u00fclstigen Lippen, die im ged\u00e4mmten Licht gl\u00e4nzten. <\/p>\n

\u201eDas mit mir hast Du aber schon l\u00e4nger geplant Carina, oder?&#034 fragte ich meine Cousine. \u201e4 Tage vorher, das ist reichlich kurz, da mu\u00dft du ja jetzt ganz brav sein und darfst nicht mehr fremdficken, wenn du mich als sicheren Besamer willst. Oder ist es wegen Tina und mir?&#034<\/p>\n

Carina nickte nur und schaute mich mit glasigen Augen an. Jetzt nicht mehr warten zu wollen war also tats\u00e4chlich ein recht spontaner Entschlu\u00df, weil sie scheinbar wirklich Angst hatte, sie k\u00f6nnte sonst ihre Chance verpassen. F\u00fcr mich w\u00fcrde das aber in der n\u00e4chsten Zeit auch sehr anstrengend werden. Einmal auf einen Partner f\u00fcr die Zeugung fest gelegt, galten unsere Frauen so lange f\u00fcr andere als Tabu, bis die Sache sicher war und das Kind gezeugt, sonst h\u00e4tte ja jemand anderes doch der Vater sein k\u00f6nnen. Das war auch eine der Regeln die sich die Frauen ausgedacht hatten, denn es war ja keineswegs sicher, dass es gleich beim ersten Anlauf klappen w\u00fcrde. Bisher hatte es das aber bei allen anderen. <\/p>\n

\u201eNa ihr drei&#034, wurden wir von Tante Antje unterbrochen. \u201eIch sehe Tina f\u00fchlt sich schon richtig wohl.&#034 Und zu ihrer Tochter gewandt f\u00fcgte sie noch hinzu: \u201eUnd mein Kind ist bei Dir auch alles in Ordnung?&#034<\/p>\n

Carina strahlte gl\u00fccklich. \u201eJa Mama, Tina ist einverstanden, die ist so lieb!&#034 und kuschelte sich dabei eng an meine Schwester. \u201eIch will am Samstag feiern, Tina und Alex haben uns zu sich eingeladen.&#034<\/p>\n

\u201eOh, wie sch\u00f6n,&#034 bemerkte Tante Antje, \u201ewieder ein sch\u00f6nes Fest und was ist mit Dir Tina? Auch Lust noch einmal richtig zu feiern, auch wenn es bei Dir vielleicht heute schon geklappt hat? Ach was, klar feiern wir, schlie\u00dflich m\u00fcssen wir ja Deine so gelungene Aufnahme in unseren Kreis auch noch feiern. Aber jetzt gibt es erst mal Sandras Geburtstag zu feiern. Wir haben Sie ja den ganzen Abend schon auf die Folter gespannt, ich glaube jetzt wird es Zeit sie zu erl\u00f6sen.&#034 Tante Antje sprang auf und klatschte laut in die H\u00e4nde. <\/p>\n

\u201eHallo liebe Familie, ich bitte um eure Aufmerksamkeit!&#034 <\/p>\n

Wie eine Clan-Cheffin in einem gro\u00dfen Matriarchat stand Tante Antje neben Sandra in der Mitte des Raumes und schaute ernst in die Runde. \u201eKlaus!&#034 ermahnte sie ihren Mann. \u201eDu hast bestimmt noch genug Zeit nachher deine Schwester zu ficken.&#034 Onkel Klaus schaute schuldbewu\u00dft zu seiner Frau und r\u00fcckte ein bi\u00dfchen von Mama ab, die sich gerade von ihm hatte nageln lassen. <\/p>\n

\u201eUnd du Nicole legst bitte auch das Spielzeug bei Seite, jetzt ist Sandras gro\u00dfer Moment, an deinem Tag hattest Du auch die Aufmerksamkeit aller!&#034 Nicole zog einen leichten Flunsch packte aber den Vibrator mit dem sie sich derweil besch\u00e4ftigt hatte dennoch bei Seite.<\/p>\n

Tante Antje hatte wirklich alles gut im Griff. Sie r\u00e4usperte sich einmal. Dann wandte sie sich an Sandra. <\/p>\n

\u201eSandra mein Schatz, alles gute zum Geburtstag, aber wie Du ja wei\u00dft, ist das nicht der Grund f\u00fcr meine Ansprache, du hast Dir viel mehr etwas ganz besonderes zu Deinem Geburtstag gew\u00fcnscht und wir haben uns heute vor allem deshalb hier versammelt um diesem freudigen Ereignis beizuwohnen.&#034<\/p>\n

Tante Antje machte eine bedeutungsvolle Pause und schaute in die Runde, so als wolle sie kontrollieren ob alle sch\u00f6n brav und aufmerksam waren. <\/p>\n

\u201eBevor wir jetzt jedoch zum eigentlichen Grund unserer Feierlichkeit kommen, liebe Familienmitglieder la\u00dft mich noch zwei Bekanntgaben machen, jetzt wo ich schon mal eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe. Ihr alle habt sicherlich mitbekommen, dass wir seit heute ein neues Mitglied in unserem Kreis verzeichnen d\u00fcrfen und so wie es sich geh\u00f6rt, mu\u00df auch das geb\u00fchrend gefeiert werden. Und es gibt noch einen weiteren Grund zu feiern. Wie ich soeben erfahren habe, hat sich mit Carina auch die letzte unserer jungen Damen nun f\u00fcr die Tr\u00e4chtigkeit entschieden und die Wahl f\u00fcr ihren Besamer getroffen.&#034<\/p>\n

Ein leises Raunen ging durch die Menge.<\/p>\n

\u201eUnd da Carina nun auch nicht mehr l\u00e4nger warten m\u00f6chte gilt sie nun ebenfalls als Unber\u00fchrbare f\u00fcr alle M\u00e4nner. Au\u00dfer nat\u00fcrlich f\u00fcr Dich!&#034 erg\u00e4nzte Tante Antje zu mir gewandt. \u201eIch gratuliere den Beiden zu ihrer Entscheidung und spreche zugleich einen besonderen Dank an Tina aus, die als neue im Bunde so schnell bereit war, ihren Besamer einer weiteren befruchtbaren Mutterstute zur Verf\u00fcgung zu stellen.&#034 <\/p>\n

Tante Antjes ordin\u00e4re und dennoch geschickte Wortwahl machten mich richtig geil.<\/p>\n

\u201eIch lade daher alle zum kommenden Samstag zu einer weiteren Party ein. Wir werden nach Wunsch der drei Betroffenen die Feierlichkeiten im Haus von Frauke und Herbert abhalten.&#034<\/p>\n

Ein anerkennendes Kopfnicken und ein \u201eDaumen hoch&#034 und gef\u00e4lliges Kopfnicken unserer Eltern begl\u00fcckw\u00fcnchte uns zu unserer Entscheidung. <\/p>\n

\u201eSo und nun endlich zum Thema&#034, grinste meine Tante, \u201eich sehe ihr seid alle schon ganz gespannt!&#034<\/p>\n

Zu Sandra gewandt sprach sie mit kr\u00e4ftiger und deutlicher Stimme. <\/p>\n

\u201eDu Sandra, Tochter der tr\u00e4chtigen Mutterstute Simone gezeugt aus dem Samen ihres eigenen Bruders, bist Du noch immer bereit in den Kreis der Tr\u00e4chtigen emporzusteigen und dir gem\u00e4\u00df unserem Bunde als Zeugnis deiner uns ewigen Verbundenheit den Zustand deiner Empf\u00e4ngnisbereitschaft hier und heute zu beenden, so antworte mir mit \u201eJa&#034!&#034<\/p>\n

\u201eJa!&#034 kam es mit fester Stimme von Sandra.<\/p>\n

\u201eDu selber als ein Kind heimlicher Blutschande willst also unsere Traditionen ihn Ehren halten und fortsetzen und hast Dir daf\u00fcr bereits einen Besamer aus unserem Kreise herausgesucht, nenne mir nun seinen Namen!&#034<\/p>\n

\u201eMeinen richtigen Vater Herbert, Bruder meiner Mutter!&#034 antwortete Sandra mit fester entschlossener Stimme. <\/p>\n

\u201eDu hast also Deine Wahl getroffen. Sehr gut mein Kind. Doch bevor Du nun Dein Kind empfangen darfst mu\u00df ich die Frauen unseres Bundes um ihre Zustimmung bitten. Ich frage daher zuerst die Altstuten Marianne und insbesondere Frauke die von dieser Entscheidung in besonderer Weise betroffen ist. Habt ihr den Wunsch vernommen und habt ihr gegen diesen Wunsch etwas wiederspr\u00fcchliches einzuwenden? Marianne sch\u00fcttelte nur den Kopf w\u00e4hrend meine Mutter laut mit \u201eNein&#034 antworte.<\/p>\n

\u201eOh man, ist das geil&#034 st\u00f6hnte mir meine Schwester leise ins Ohr. <\/p>\n

\u201eNun frage ich die tr\u00e4chtigen Mutterstuten, Nicole, Andrea und auch dich Tanja, gibt es von einer von Euch Einw\u00e4nde gegen den Besamungsakt? Sp\u00fcrt eine von euch einen inneren Widerspruch oder nicht zu \u00fcberwindende Eifersucht, dann m\u00f6ge sie bitte jetzt sprechen.&#034<\/p>\n

Es blieb still. Alle schauten nur gespannt auf Tante Anje, die die Zeremonie wie eine Hohepriesterin abhielt. <\/p>\n

\u201eCarina, du als letzte verbliebene Jungstute in unserer Herde, auch wenn ich glaube Deine Antwort zu kennen, so mu\u00df ich doch der Ordnung halber auch Deine Meinung h\u00f6ren. Gibt es von Deiner Seite aus irgendeinen Widerspruch?&#034<\/p>\n

Carina sch\u00fcttelte den Kopf: \u201eNein Mama!&#034<\/p>\n

\u201eNun denn, so sei es denn!&#034 und mit einer einladenden Geeste deutete Tante Antje meinem Vater an, zur Tat zu schreiten. Mit einer riesigen Latte vor sich hertragend trat mein Vater an Sandra heran, die gierig ihre Lippen dar\u00fcberst\u00fclpte. <\/p>\n

Sandra, die den ganzen Abend nur hatte zusehen d\u00fcrfen war so gierig, sie verschlang den Penis ihres Vaters und Onkels geradezu. <\/p>\n

\u201eLangsam mein Kind&#034, ging Tante Antje z\u00e4rtlich dazwischen, die wohl ahnte, dass mein Vater dieser Behandlung nicht lange standhalten w\u00fcrde. \u201eWir wollen doch den guten Saft nicht verschenken.&#034<\/p>\n

Sie dr\u00fcckte Sandra etwas zur\u00fcck auf die Kissen und stellte sich die Beine von Sandra haltend \u00fcber sie. <\/p>\n

\u201eLos Herbert&#034, forderte Tante Antje meinen Vater auf, \u201efick die Kleine, mach sie zur Mutterstute.&#034<\/p>\n

Ich bemerkte wie Tina sich heftig selber an der Muschi spielte. Sie hielt es einfach nicht aus. Gerade da das alles so neu war f\u00fcr sie, schien es sie besonders geil zu machen. Gerade erst hatte sie erfahren das in dieser Runde in der scheinbar alles durcheinander fickte, ihre Cousine eigentlich ihre Halbschwester war, hatte zum ersten Mal selber daran teilnehmend ihre Eltern in einer wilden Orgie erlebt und nun wurde sie Zeugin wie ihr Vater seiner eigenen Tochter ein Kind in den Bauch fickte. <\/p>\n

Mein Vater legte sich m\u00e4chtig ins Zeug. Hart und wild stie\u00df er in den K\u00f6rper seiner Tochter hinein, die mit jedem Sto\u00df lauter st\u00f6hnte. Sie musste bereits durch das lange zuschauen zum platzen Geil sein. Sicherlich war es aber auch das wissen um diesen besonderen Moment der ihr einen derartigen zus\u00e4tzlichen Kick gab.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich verlor sie komplett die Beherrschung, alle Regeln all das Verhalten, dem sich ein jeder Mensch eigentlich immer in jeder Situation des Lebens unfreiwillig unterwirft weil wir so sehr verinnerlicht haben, da\u00df wir uns ihrer gar nicht erwehren k\u00f6nnen, war pl\u00f6tzlich verschwunden. Sandra war nur noch ein vor Geilheit und Ekstase kreischendes B\u00fcndel. <\/p>\n

\u201eMaaamaaa!&#034 schrie sie, den letzten Halt, bei der Person suchend, die sie ihr leben Lang als einzige Bezugsperson gehabt hatte. <\/p>\n

\u201eMaaamaaa!&#034<\/p>\n

Simone stand auf und trat zu ihrer Tochter, um ihr in diesem so wichtigen Moment nahe zu sein. Z\u00e4rtlich hielt sie ihre Hand und streichelte Sandras bereits zuckenden Bauch. Meinem Vater standen Schwei\u00dfperlen auf der Stirn. <\/p>\n

\u201eKeine Angst meine Kleine!&#034 beruhigte Simone ihre Tochter etwas. \u201eLass es einfach raus, schrei alles aus Dir heraus, wir sind ja f\u00fcr Dich da!&#034<\/p>\n

\u201eOh Mama, er ist so tief in mir drin, so hart, so feste. Ich sp\u00fcre es so stark, ich wei\u00df es ist jetzt so weit!&#034<\/p>\n

Simone l\u00e4chelte milde. \u201eJa mein Kind, so ist das, Dein K\u00f6rper will dieses Kind, ich kenne das. So war es damals bei Deiner Zeugung auch, ich habe es auch gesp\u00fcrt, als Dein Papa es mir damals gemacht hat. Nun hast Du auch dieses Gl\u00fcck. Behalte diesen Moment immer in Erinnerung!&#034<\/p>\n

Sandra japste nach Luft und st\u00f6hnte unkontrolliert, meinen Vater lief inzwischen der Schwei\u00df den R\u00fccken herab, so heftig verausgabte er sich in seiner Tochter. Doch auch alle anderen, obwohl gespannt auf das Geschehen in der Mitte starrend blieben nicht g\u00e4nzlich unt\u00e4tig. Zu scharf war die Show, die ihnen geboten wurde. Nicole hatte es geschafft ihre Mutter endlich mal etwas aus der Reserve zu locken, Marianne lie\u00df sich von ihr mit einem gro\u00dfen Dildo ficken, w\u00e4hrend sie ihrerseits ihrer Tochter einen kleineren in deren Arsch bohrte. Andrea hockte in der H\u00fcndchenstellung vor ihrem Vater und starrte dabei auf ihre Cousine w\u00e4hrend Bernd ebenfalls das Geschehen vor sich beobachtend gen\u00fc\u00dflich seine Tochter fickte. Onkel Klaus tat es Onkel Bernd gleich, auch er betrachtete das Geschehen in der Mitte fickte dabei aber unsere Mutter in kr\u00e4ftigen St\u00f6\u00dfen von hinten. Tanja gab mir einen leichten Knuff in die Seite und deutete auf unsere Mutter. <\/p>\n

\u201eSchau dir nur ihren Blick an&#034, stellte sie beeindruckt fest. Die schaut zu wie Papa sein eigenes Inzestkind fickt und l\u00e4\u00dft sich dabei von ihrem Bruder ficken, man ist das geil!&#034<\/p>\n

\u201eGef\u00e4llt es dir dabei zu sein?&#034 fragte ich sie, die Antwort l\u00e4ngst kennend. <\/p>\n

\u201eJa, sehr, danke Bruder, dass Du mir diesen Tag beschert hast!&#034<\/p>\n

\u201eIch hoffe doch sehr es wird nicht der letzte sein!&#034 Tina grinste vielsagend.<\/p>\n

Carina hielt es ebenfalls kaum noch aus. Sie zappelte nerv\u00f6s neben uns herum und wu\u00dfte vor Geilheit kaum wie sie sitzen sollte und Jan der kleine pummelige Stecher machte es sich, geil wie auch er war, am Hintern seiner Mutter zu schaffen die immer noch die Beine von Sandra hielt.
Als sie ihn hinter sich bemerkte schob sie ihrem Sohn ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Und ihr pl\u00f6tzlich einsetzender glasiger Blick verreiten mir, auch wenn ich es von meiner Seite aus nicht sehen konnte, dass sie gerade das bekam, was sie am liebsten mochte, einen kr\u00e4ftigen Arschfick. Aber trotz der vielen geilen Aktivit\u00e4ten, war es ausser ein paar Atemger\u00e4uschen fast still, alle lauschten nur gespannt auf das Treiben in der Mitte. <\/p>\n

Simone die genau sp\u00fcrte wie es um ihre Tochter und ihren Bruder stand begann sanft aber mit deutlicher vernehmbarer Stimme auf ihre Tochter einzureden. Wie ich vermutete jedoch weniger um ihre Tochter anzufeuern, sondern eher anderes herum, denn Sandra schien mir eher kurz davor den Verstand zu verlieren, so geil war sie, und sie w\u00fcrde vielleicht sogar noch die Besinnung verlieren, wenn sie nicht bald die so sehnlichst gew\u00fcnschte Erl\u00f6sung fand. Mein Vater, ein gestandener Ficker, der sicherlich noch etwas l\u00e4nger durchgehalten h\u00e4tte, brauchte jedoch schienbar etwas zus\u00e4tzlichen Antrieb, um seine Tochter nicht zu \u00fcberfordern. <\/p>\n

Simone wu\u00dfte genau, wie sie Herbert auf Touren bringen konnte. Sie sprach dabei bewu\u00dft Sandra an. \u201eNa meine Kleine, sp\u00fcrst Du seinen prachtvollen dicken Schwanz zwischen Deinen Lippen? Ist ein herrliches Gef\u00fchl. Ich kenne das. So hat er mich damals auch gefickt. Sp\u00fcrst du wie seine Eichel deine Innenseiten reibt. \u00d6ffne dich meine Kleine, zeig ihm das du bereit bist seinen Samen in dich aufzunehmen. Den Samen deines eigenen Vaters. Er wird dich ausf\u00fcllen, dich vollpumpen. In dich str\u00f6men und sich tief in Dir mit deinen Zellen vereinen. Sp\u00fcrst du dieses leichte ziehen in deinem Leib? Es ist deine Mutterzelle die sich nach Befruchtung sehnt.&#034<\/p>\n

Sie nahm die H\u00e4nde ihrer Tochter und f\u00fchrte sie zu ihrem Bauch. <\/p>\n

\u201eSp\u00fcrst Du das mein Kind. Hier drin bist du entstanden, hier hinein hat dein Vater seinen Samen gespritzt, aber nicht als Vater, sondern als mein geiler Bruder, hier drin bist du gewachsen. Und hier hinein hat Dein Cousin seinen Samen gepumpt und dich zur Tante gemacht. Sp\u00fcrst Du wie es in mir w\u00e4chst? Genau so wird es in dir wachsen, nach deiner Besamung. Komm meine Kleine, werd eine geile Mutterstute.&#034<\/p>\n

Das war endg\u00fcltig zu viel. Mit wildem lauten Geschrei kam mein Vater in Sandra, die sich unter ihm kreischend aufb\u00e4umte. In einem minutenlangen perversen Orgasmus gaben sich die beiden einander hin bis sie nach Luft keuchend zusammensackten. Beide hatten sich total verausgabt und waren absolut am Ende. Sandra weinte von Gef\u00fchlen \u00fcberrannt gl\u00fccklich und hielt sich, ihn selber streichelnd, ihren Bauch, der nun ein Mutterbauch geworden war. <\/p>\n

Alle unterbrachen ihr Treiben und w\u00e4hrend die M\u00e4nner anerkennden meinem Vater gratulierten scharten sich die Frauen um Sandra, herzten und liebkosten sie. <\/p>\n

Nachdem sich alle wieder ein bi\u00dfchen beruhigt hatten, ging mein Vater auf Sandra zu hob sie von den Kissen empor und pflanzte sie sich einfach wieder auf seinen Schwanz. Er hatte ein wirklich erstaunlichen Stehverm\u00f6gen. <\/p>\n

\u201eWei\u00dft Du was Kleine, du machst mich so geil, ich glaub ich werde noch ein bi\u00dfchen weiterficken mit dir, du kannst doch noch, oder?&#034 <\/p>\n

Sandra strahlte ihn an und antwortete nur: Ja Papa, fick mich noch mal, so oft du willst!&#034 und warf dabei ihren Kopf schon wieder laut st\u00f6hnend in den Nacken. <\/p>\n

Ich schaute mir das Geschehen einen Moment lang an, bis ich sp\u00fcrte, wie jemand an meiner Hand zog. Es war Tina. Sie deutete in Richtung Carina, die es sich etwas abseits auf ein paar Kissen gem\u00fctlich gemacht hatte. <\/p>\n

Stimmt, eben waren wir unterbrochen worden, die einzige, die also noch immer nicht richtig gefickt worden war, war somit Carina und auf Grund ihrer Entscheidung war ich der einzige, der sie ficken durfte. <\/p>\n

Tina zog mich hinter sich her zu Carina und schob mich regelrecht zu ihr. <\/p>\n

\u201eLos Bruderherz, fick sie endlich, lass die Arme doch nicht l\u00e4nger warten!&#034<\/p>\n

Carina l\u00e4chelte etwas versch\u00e4mt. Sie hatte scheinbar noch immer ein bi\u00dfchen Angst, von mir, nun da ich Tina an meiner Seite hatte, nicht mehr richtig ernst genommen zu werden, au\u00dferdem war Carina schon immer eine gewesen, die es ein bi\u00dfchen ruhiger anging, daf\u00fcr aber um so intensiver. Nicole z.B. die sich gerade an der Muschi ihrer eigenen Mutter zu schaffen machte war ein ganz anderer Typ. Sie wirkte teilweise unnahbar kalt und berechnend. Auch das machte die M\u00e4nner in der Runde durchaus scharf, aber eine Beziehung, die von Herzen kam konnte man zu ihr nur schwer aufbauen. <\/p>\n

Carina aber war nicht zu letzt durch ihre Mutter, zu der sie lange Zeit ein vertrauensvolles lesbisches Verh\u00e4ltnis unterhalten hatte, zu dieser Runde gekommen. Sie hatte etwas sch\u00fcchternes schon fast devotes. <\/p>\n

Ich schaute zu Carina herab die mich mit einen Augenaufschlag von unten herauf anl\u00e4chelte. Tina, die scheinbar l\u00e4ngst verstanden hatte, welch ein Typ Carina war hockte sich hinter Carina und begann sie z\u00e4rtlich streichelnd zu verw\u00f6hnen. Kraulte ihren Nacken, knabberte ihren Hals entlang und massierte von hinten leicht ihre volle Brust. So schlank Carina auch sein mochte, ihre Oberweite war gewaltig f\u00fcr ihr Alter und ihre Gr\u00f6\u00dfe und wunderbar fest und stramm.<\/p>\n

Ich hockte mich vor meine Cousine und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wu\u00dfte das sie es besonders mochte, wenn sie ausgiebig geleckt wurde und so fuhr ich mit spitzer Zunge immer wieder durch ihre Spalte. <\/p>\n

Carina wurde immer nasser und \u00f6ffnete sich mir immer mehr. Ich richtete mich auf und schaute in ein ziemlich verkl\u00e4rtes Gesicht. Carina schwebte gedanklich auf Wolke sieben. Ich deutet Tina an so sitzen zu bleiben, breitbeinig hinter Carina. Nur Carina drehte ich auf den Bauch, so das sie direkt auf Tinas M\u00f6se schaute.<\/p>\n

\u201eLos, leck sie!&#034 forderte ich Carina auf, die Muschi meiner Schwester zu bearbeiten, ging derweil hinter ihr in die Hocke, hob ihren Arsch etwas an und schob mich langsam nach vorne. Ganz langsam drang ich in ihre nasse Spalte, die trotzdem noch furchtbar eng war. Carina st\u00f6hnte und keuchte bei jeder Bewegung in Tinas Muschi. <\/p>\n

Der Anblick von Carinas geilem Arsch machte mich immer wilder. Immer heftiger stie\u00df ich in ihre Fotze und mit jedem rein und wieder hinaus zuckte ihr Anus leicht. Den w\u00fcrde ich mir bei Gelegenheit auch mal vorkn\u00f6pfen, da war ich mir sicher, doch nun galt es erst mal Carina das zu geben, worauf sie sich schon den ganzen Abend gefreut hatte. <\/p>\n

Tina tat das \u00fcbrige dazu. Sie spreizte ihre Muschi weit auseinander und gew\u00e4hrte Carina tiefe geile Einblicke. <\/p>\n

\u201eSchmeckt Dir meine gefickte Muschi?&#034 fragte sie provozierend. \u201eDas ist der Samen meines Bruders, den Du da schmeckst. Der, mit dem er auch Dich besamen und zur Mutterstute machen wird!&#034<\/p>\n

Carina schnaufte zufrieden und b\u00e4umte sich mir noch mehr entgegen. <\/p>\n

\u201eIch glaube die kleine Jungstute kann es gar nicht mehr erwarten, meinen Schwanz spritzen zu sp\u00fcren, so geil wie sie bockt!&#034 kommentierte ich l\u00e4chelnd ihr Verhalten. <\/p>\n

\u201eIch finde sie sollte sehen, wie Dein Schwanz in sie dringt und ihre geile Pussy durchpfl\u00fcgt&#034, fand meine Schwester, und so drehten wir Carina um, die nun halb an Tina gelehnt genau sehen konnte, wie ich zwischen ihren Beinen hockend in sie eindrang. <\/p>\n

Tina fl\u00fcsterte Carina die ganze Zeit ins Ohr, w\u00e4hrend ich immer schneller in sie hineinfickte. <\/p>\n

\u201eSchau nur Carina wie sch\u00f6n nass deine Muschi gl\u00e4nzt. Wie Deine Lippen an Alex’ Schwanz saugen. F\u00fchlt sich das gut an, seinen dicken Schaft so tief in sich zu sp\u00fcren?&#034<\/p>\n

\u201eJaaa!&#034 st\u00f6hnte Carina geil. <\/p>\n

\u201eSoll er noch tiefer, Carina? Bis zu deinem Muttermund und dar\u00fcber hinaus kann er dich ficken, glaub mir, ich habe das heute schon erlebt. M\u00f6chtest Du diesen s\u00fc\u00dfen Schmerz auch sp\u00fcren. Willst Du f\u00fchlen, wie es ist, wenn er dich ganz und gar durchdringt?&#034<\/p>\n

Carina nickte heftig und ich stie\u00df zu. <\/p>\n

Ein spitzer Schmerzensschrei durchdrang den Raum, gefolgt von einem leisen Wimmern. <\/p>\n

\u201eJetzt ist er ganz in dir. Entspann dich, lass es geschehen. \u00d6ffne dich f\u00fcr seinen Samen. Sp\u00fcrst Du wie gierig er ist, ihn Dir zu geben. Zeig es ihm, wie sehr Du ihn willst!&#034<\/p>\n

Carina schlang ihre Beine um meine H\u00fcfte und spitze Schreie aussto\u00dfend dirigierte sie mich tiefer in sich hinein. In meinen Eiern braute sich etwas zusammen und mein Schwanz schwoll noch einmal ein St\u00fcckchen an, so wie er das immer tat, kurz bevor ich kam. <\/p>\n

Carina st\u00f6hnte nur noch ein gestammeltes geiles \u201eJa, Ja!&#034<\/p>\n

\u201eNa Carina bist Du so weit, willst Du seinen Samen sp\u00fcren, der hei\u00df in dich gesp\u00fclt wird, der dich durchdringt und ausf\u00fcllt?&#034<\/p>\n

Sie dr\u00fcckte Carinas Kopf ein bi\u00dfchen nach vorne so dass sie auf ihre eigene Fotze blicken musste. <\/p>\n

\u201eSchau es Dir an, dein nasses geiles Fickloch. Sp\u00fcrst Du wie er in dir kommt? Los sag es, schrei es heraus!&#034<\/p>\n

Ich konnte in diesem Moment nicht mehr, es gab kein Verz\u00f6gern, keinen Weg zur\u00fcck mehr. Heftig meine H\u00fcften ihr entgegenstemmend brutal bis zum Anschlag in die sto\u00dfend ergoss ich mich in Carina, die einfach nur noch lustgetrieben laut kreischend ihren ganzen K\u00f6rper unter mir wand. <\/p>\n

Keuchend sackte ich auf Carina zuammen und rollte mich ein wenig auf die Seite. F\u00fcr heute war ich total geschafft, leer. Carina gab Tina einen Ku\u00df und umarmte sie liebevoll. <\/p>\n

\u201eDanke Tina, Du bist so lieb!&#034 <\/p>\n

Ich kannte Carina gut genug um zu wissen, dass dies einer Liebeserkl\u00e4rung gleich kam. <\/p>\n

Uns \u00fcberkam gleichzeitig ein heftiges G\u00e4hnen und wir mussten etwas lachen. Auch in der restlichen Runde war es merklich stiller geworden. <\/p>\n

\u201eIch will nur noch ins Bett!&#034 merkte Carina an. Wollt ihr beiden bei mir schlafen?&#034<\/p>\n

Das war ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte und Tina stimmte, schon wieder g\u00e4hnend, zu. Zum Gl\u00fcck hatten wir es nicht weit, nur eine Etage h\u00f6her. Da das Haus von Tante Antje und Onkel Bernd gr\u00f6\u00dfer war als die das kleine Haus von Simone und Sandra, die aber auch nur ein paar Meter die Stra\u00dfe herauf wohnten hatten wir hier hier gefeiert. <\/p>\n

Wir verabschiedeten uns von der restlichen Party, und mit wohlwollendem L\u00e4cheln und dem einen oder anderen Zwinkern wurden wir entlassen und gingen zu Carina aufs Zimmer. <\/p>\n

\u201eJetzt verstehe ich endlich warum ihr in allen Zimmern so gro\u00dfe Betten habt, ich dachte immer das w\u00e4re ein besonderer Tick in unserer Verwandschaft!&#034 bemerkte Tina und lie\u00df sich m\u00fcde auf das Bett fallen. <\/p>\n

\u201eDarf ich mich ankuscheln?&#034 fragte Carina zaghaft und kroch langsam an Tinas Seite. Sie schien allm\u00e4hlich Vertrauen zu Tina zu finden und gab ihr offen zu verstehen, dass sie bei weitem nicht nur auf M\u00e4nner stand. Die M\u00e4dchen kuschelten sich wie zwei verliebte aneinander und ich machte es mir daher auf der anderen Seite, in Tinas R\u00fccken bequem. So schliefen wir nach kurzer Zeit ein. <\/p>\n

Ich wachte in den fr\u00fchen Morgenstunden auf, denn durch das Fenster waren am Horizont schon erste helle Streifen zu sehen. Tina und Carina lagen noch immer eng ineinander verschlungen an meiner Seite. Wie die bei der Hitze nur so viel N\u00e4he ertragen konnten. Ich versp\u00fcrte einen starken Druck auf der Blase und beschlo\u00df mich erst mal zu erleichtern. Als ich meinen Kopf aus der T\u00fcr steckte um erst einmal auf Ger\u00e4usche im Haus zu horchen, schlie\u00dflich war ich ja neugierig. Sah ich wie Tante Simone bei Jan im Zimmer verschwand. Die geile Mutterstute hatte also auch nicht zu Hause geschlafen sondern stattdessen die Nacht mit ihrem Lieblingslover verbracht. Gerade als ich auf den Flur treten wollte, wurde die T\u00fcr zu Jan’s Zimmer erneut ge\u00f6ffnet und Nicole trat heraus. Ich l\u00e4chelte. Jan hatte sich also auch mit Zwei Frauen aufs Zimmer verdr\u00fcckt. Im fahlen Licht sah ich den schlanken K\u00f6rper von Nicole im Bad verschwinden. Nicole war so ein richtig geiles Mistst\u00fcck. Die fickte einfach mit jedem, der ihre Pussy stopfen wollte, sie war wohl das, was man getrost als Dauergeil bezeichnen konnte und sie liebte es benutzt zu werden. <\/p>\n

Meine Blase meldete sich mit Nachdruck und so beschlo\u00df ich, Nicole ganz dreist einfach zu folgen. <\/p>\n

Ich \u00f6ffnete die T\u00fcr zum Bad und Nicole, die sich gerade selber zum Pinkeln hingesetzt hatte, zuckte heftig zusammen als ich pl\u00f6tzlich ins Bad hineinplatzte. Sie hatte um die Uhrzeit wohl nicht damit gerechnet, da\u00df jemand einfach ins Bad platzen k\u00f6nnte. <\/p>\n

\u201eMensch Alex, was willst Du hier!&#034 ranzte sie mich an. Manchmal hatte sei eine sehr schnippische und arrogant k\u00fchle Art, die einen richtig ver\u00e4rgern konnte. <\/p>\n

\u201eTja was wollte ich noch gleich hier?&#034 fragte ich ironisch. <\/p>\n

\u201eMensch Alex, verpiss dich, ich muss mal!&#034 quengelte Nicole. <\/p>\n

Ich schaute Nicole herausfordernd an was ihr nicht verborgen blieb und so fragte sie frech:&#034Is was?&#034<\/p>\n

\u201eIch mu\u00df auch pissen du Rotzg\u00f6re!&#034 maulte ich sie an, \u201esieh zu das du fertig wirst.&#034<\/p>\n

Sie grinste verdorben: \u201e und wenn nicht?&#034<\/p>\n

Drohend hielt ich ihr meinen Schwanz vors Gesicht doch sie kommentierte das nur mit einem l\u00e4chelnden \u201eFeigling!&#034. <\/p>\n

Das wollte und konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und riss sie f\u00f6rmlich von der Toilette herunter und zerrte sie in die Dusche. Diese geile Stute hatte nichts anderes gewollt, dass war mir schon klar, nun sollte sie ihren Spa\u00df auch bekommen. Ich dr\u00fcckte sie vor mir in die Hocke und lie\u00df meinen Saft einfach laufen. Ich hatte gestern einfach zu viel getrunken und meine Blase schien Eimerweise Pisse zu enthalten. Dem war nat\u00fcrlich nicht so, aber trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor bis der Strahl nachlie\u00df. Die ganze Zeit \u00fcber bleib Nicole vor mir hocken und lie\u00df sich von mir anpissen. Als sie sp\u00fcrte das der Strahl nachlie\u00df begann sie meinen nassen Schwanz zu kneten, der sich langsam versteifte. <\/p>\n

\u201eSteck ihn mir rein du geiler Bock und ich piss dir auf deine Eier!&#034 forderte sie mich auf, \u201eich mu\u00df n\u00e4mlich immer noch ganz dringend.&#034<\/p>\n

\u201eIch habe da eine bessere Idee, anstatt dir f\u00fcr deine Frechheiten den Arsch zu versohlen, werde ich ihn dir ordentlich stopfen!&#034<\/p>\n

Nicoles Augen weiteten sich ein wenig erschrocken. \u201eBitte Alex nicht, ich hab… er ist so gro\u00df!&#034<\/p>\n

Konnte das wirklich sein, dieses geile Mistst\u00fcck, das an keinem Schwanz der Familie vor\u00fcbergehen konnte sollte noch nie Arschgefickt worden sein? Aber es konnte durchaus sein, ich hatte sie jedenfalls noch nie dabei gesehen. Ich hatte sie emporgehoben und drehte sie nun mit dem R\u00fccken zu mir. So stand sie vor mir und ein leichtes Zittern ging durch ihren K\u00f6rper. <\/p>\n

\u201eDu kleines Mistst\u00fcck&#034, fl\u00fcsterte ich in ihr Ohr. \u201eTr\u00e4chtig bist du ja bereits du geile Jungstute, da h\u00e4tte ich nicht gedacht dich noch entjungfern zu k\u00f6nnen!&#034 Grob bohrte ich ihr meinen Daumen in den Anus. Nicole wimmerte leise, ich wu\u00dfte ich tat ihr weh mit den Fingern zwischen ihren Beinen druchgreifend dr\u00fcckte ich kr\u00e4ftig auf ihre Blase. <\/p>\n

\u201eLos, lass es laufen!&#034 Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen kr\u00fcmmte ich etwas den Daumen und erh\u00f6hte den Druck meiner Finger. Wie in einer Zange eingefasst quetsche ich so ihre Vaginalgegend leicht. Nicole konnte nicht mehr an sich halten und lie\u00df die Pisse einfach \u00fcber meine Hand laufen. <\/p>\n

\u201eBraves M\u00e4dchen, sch\u00f6n weiter pissen, lass es einfach laufen!&#034 machte ich ihr Mut, und sp\u00fcrte schlie\u00dflich wie sie sich ihrem Schicksal hingab und es einfach laufen lie\u00df. <\/p>\n

Noch einmal drehte ich meinen Daumen in ihrem Anus schnell hin und her, was sie zu einem unterdr\u00fcckten Scherzensschrei und einem letzten Schwall Pisse trieb. <\/p>\n

Mit etwas grollendem Unterton raunte ich ihr ins Ohr: \u201eDu solltest etwas netter zu deinen Mitmenschen sein, und glaub mir, beim n\u00e4chsten Mal mache ich ernst!&#034 <\/p>\n

Ich wollte ihr dies eine Lehre sein lassen und zog meine Hand vorsichtig aus ihr zur\u00fcck.<\/p>\n

Nicole war wirklich sonderbar. Super geil und von den M\u00e4nnern regelm\u00e4\u00dfig benutzt aber wegen ihrer sehr k\u00fchlen Art nicht so beliebt wie z.b. die anderen Frauen unserer Runde. <\/p>\n

Sie hielt mich zur\u00fcck. <\/p>\n

\u201eTut mir leid Alex, ich glaube ich bin manchmal etwas zu…&#034sie schien nach dem richtigen Wort zu suchen \u201ek\u00fchl!&#034 f\u00fcgte sie an. <\/p>\n

Wir schauten uns eine Weile an. Dann platzte es aus Nicole heraus. <\/p>\n

\u201eIch w\u00e4re so gerne ganz anders!&#034<\/p>\n

Ich sah sie fragend an. <\/p>\n

\u201eIch mag es total wenn man mich dem\u00fctigt, mich benutzt, nur deshalb bin ich so zu allen, damit sie mich hassen und mich wie das letzte behandeln. Dabei w\u00e4re ich so gerne ein nettes M\u00e4dchen, ich glaube ich bin es eigentlich auch, wenn ich mich nicht immer verstellen m\u00fcsste!&#034<\/p>\n

Ich erkannte ihr Dilemma. Nicole war extrem devot und scheinbar sogar etwas schmerzgeil, nur hatte sie niemandem dem sie sich anvertrauen konnte und daher spielte sie immerzu die arrogante um bei ihren Mitmenschen die harten Reaktionen gegen sie zu provozieren. Mir kam eine Idee. <\/p>\n

\u201eDu wei\u00dft das ich dich nicht ficken werde, denn ich habe bereits zwei geile Mutterstuten die ich zu versorgen habe und da du bereits tr\u00e4chtig bist, mu\u00dft du warten!&#034<\/p>\n

Nicole druckste herum und ich sp\u00fcrte das etwas nicht stimmte. \u201eWas ist los?&#034 fragte ich streng. <\/p>\n

Ihr kamen die Tr\u00e4nen. \u201eIch bin nicht schwanger&#034, stammelte sie \u201eich habe euch alle angelogen!&#034<\/p>\n

Ich war fassungslos. \u201eWas hast du denn geglaubt, wie lange Du das geheimhalten kannst? Und wieso \u00fcberhaupt?&#034<\/p>\n

Nicole starrte starr vor sich hin. \u201eIch wollte ja auch, ich will sogar immer noch!&#034<\/p>\n

\u201eAber?&#034 fragte ich ihre Beweggr\u00fcnde nicht ganz verstehend nach und dann plauderte sie endlich drauf los. Sie erz\u00e4hlte, wie es ihr innerlich weh getan habe, als sie gesehen habe mit welcher Zuneigung und Leidenschaft Jan Simone geschw\u00e4ngert hatte und als dann ihre j\u00fcngere Schwester Andrea, die immer das verw\u00f6hnte Nesth\u00e4kchen gewesen war sich ganz verliebt an den eigenen Vater gewandt hatte und mit der Billigung von Marianne geschw\u00e4ngert worden sei, da sei ihr Schmerz noch gr\u00f6\u00dfer geworden.
Vor allem als ihr klar geworden sei, dass sie von allen wirklich nur als das Fickst\u00fcck gesehen wurde.
Ja sie gefiel sich einerseits in dieser Rolle, doch andererseits fehle ihr eben auch die richtige Bezugsperson.Vorwurfsvoll schloss sie ihre Erz\u00e4hlung mit den Worten, \u201eund du hast mich immer ignoriert!&#034<\/p>\n

Sie hatte nicht ganz unrecht. Ihre kalte Art hatte mich immer eher abgesto\u00dfen und au\u00dfer mal einem kleinen Fick in gro\u00dfer Runde, wenn ekstasegetrieben eh alles durcheinander v\u00f6gelte, hatte es nie etwas zwischen uns gegeben. Mir wurde mit einem mal klar, das was Nicole fehlte war Liebe. Eigentlich war sie bereit bedingungslos zu lieben, nur zugeben mochte sie das immer nicht. Sie hatte immer vermieden uns ihre verletzliche Seite zu zeigen und sich dabei total verrannt. <\/p>\n

\u201eAber du warst doch bei Jan und Simone?&#034 fragte ich sie. \u201eWas ist denn mit Jan? Ich dachte du h\u00e4ttest ein Faible f\u00fcr ihn. Oder was ist mit den anderen, mit deinem Vater, mit Papa oder Onkel Klaus?&#034<\/p>\n

Nicole seufzte: \u201eF\u00fcr die bin ich das geile Fickst\u00fcck!&#034<\/p>\n

Ich musste etwas grinsen. \u201eDas sind alle Frauen hier und wir sind die Stecher, oder Besamer, wie es Tante Antje immer sagt.&#034<\/p>\n

\u201eJa das stimmt schon&#034 entgegnete Nicole, \u201eaber hast Du mal die Augen meiner Schwester gesehen, wenn Papa seinen Schwanz in sie steckt? Die platzt fast vor Gl\u00fcck, und selbst Mama schaut sich das mit einem liebevollen Blick an, als wolle sie sagen ‘fein machst du das meine Kleine’. Bei Andrea ist das ja sogar so schlimm, die l\u00e4\u00dft ja niemand anderen an sich heran. Oder heute, hast Du Sandra und deinen Vater gesehen? Die beiden lieben sich. Und der Blick dabei von Simone. Die hat gl\u00fcckselig den Sex mit Deinem Vater, ihrem eigenen Bruder innerlich noch einmal erlebt. Selbst Dein Vater, ich glaube selbst wenn er einmal Tina ficken d\u00fcrfte, er w\u00fcrde sie niemals mit diesen Augen ansehen. Oder schau dir deine Mutter an wenn sie mit ihrem Bruder v\u00f6gelt. Die ist damit genau so gl\u00fcklich wie mit Deinem Vater und Tante Antje, die ist so dauergeil und hat dabei doch ein so gro\u00dfes Herz, die ist immer gl\u00fccklich!&#034<\/p>\n

\u201eUnd f\u00fcr Dich ist niemand dabei, f\u00fcr den Du so empfindest?&#034 schaute ich Nicole fragend an. <\/p>\n

Sie bi\u00df sich auf die Lippe und schaute zu mir empor, drehte den Kopf zu Seite und wollte die Dusche verlassen. Ich hielt sie zur\u00fcck. <\/p>\n

\u201eErst mal Duschen du kleines Drecksst\u00fcck!&#034 feixte ich, doch mir war klar, es musste eine L\u00f6sung her, so w\u00fcrde Nicole nicht lange weitermachen k\u00f6nnen, sie tat sich und auch ihrer Psyche keinen gefallen. Ich musste mir etwas einfallen lassen und ich hatte einen abenteuerlichen Plan. Und wenn ich sie mir so ansah, nun da ich das erste mal tats\u00e4chlich ihre Gef\u00fchle kannte, da empfand ich pl\u00f6tzlich auch etwas f\u00fcr sie. <\/p>\n

\u201eNicole, du dummes Huhn, warum bist Du nicht viel eher zu mir gekommen, warum bist du nicht einmal offen und ehrlich gewesen?&#034<\/p>\n

\u201eIch hatte Angst!&#034 war ihre einfache, aber vermutlich vollkommen korrekte Erkl\u00e4rung. Sie hatte Angst ich k\u00f6nnte in ihr das sehen, was auch alle anderen bisher in ihr gesehen hatten, und hatte daher mehr oder weniger unbewu\u00dft eine besondere Barriere zwischen uns aufgebaut und auch mir bisher damit die M\u00f6glichkeit genommen f\u00fcr sie etwas besonderes zu empfinden. <\/p>\n

Wir stellten uns unter das lauwarme Wasser und wuschen uns und ich schaute Nicole dabei unvermittelt an. <\/p>\n

\u201eUnd was hast Du bei mir gesehen?&#034 <\/p>\n

\u201eIch hab gesehen, dass du Deine Schwester sehr liebst. Du hast Dir schon lange gew\u00fcnscht sie w\u00e4re endlich dabei und wenn es stimmt, dass Sie heute versucht hat Dich zu verf\u00fchren, und Du die Gelegenheit gleich genutzt hast, ihr ein Kind zu machen, dann muss zwischen euch eine sehr sehr starke Bindung existieren. Aber Du bist anders als die Anderen. Du betrachtest Frauen, trotz aller Geilheit mit anderen Augen. Deiner Mutter gegen\u00fcber bist Du, obwohl Du auch sie fickst, erhfurchtsvoll immer noch ein Sohn. Du bist allen gegen\u00fcber viel respektvoller und trotzdem bist Du ein ziemlich wilder Typ. Das macht dich unheimlich sexy.&#034<\/p>\n

\u201eDanke!&#034 <\/p>\n

\u201eUnd Carina, die ist mindestens so verliebt in Dich, wie Sandra in deinen Papa oder meine Schwester in meinen Vater, sie liebt Dich abg\u00f6ttisch.&#034<\/p>\n

\u201eUnd da du dich da nicht zwischen dr\u00e4ngeln wolltest hast du erst recht eine Mauer um Dich gezogen?&#034<\/p>\n

Nicole nickte. <\/p>\n

Ich stellte die Dusche ab und reichte Nicole ein Handtuch. <\/p>\n

\u201eUnd wenn ich Dir hier jetzt nicht begegnet w\u00e4re, w\u00fcsste ich immer noch nichts, du w\u00fcrdest so weiter machen und dich weiterhin beschissen f\u00fchlen, w\u00fcrdest weiter l\u00fcgen und irgendwann w\u00e4rest Du die gro\u00dfe Verliererin!&#034 schimpfte ich leise mit Nicole. <\/p>\n

\u201eBin ich das nicht l\u00e4ngst?&#034 Sie klang resigniert.<\/p>\n

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir aus der Dusche. Nicole wollte sich mir entziehen. <\/p>\n

\u201eWas hast Du vor?&#034 fragte sie ver\u00e4ngstigt. <\/p>\n

\u201eDu kommst mit, wir m\u00fcssen reden!&#034<\/p>\n

\u201eWohin? Mit Wem?&#034 man merkte ihr ihre Angst an. <\/p>\n

\u201eMit Tina und Carina!&#034 bemerkte ich knapp und zog weiter an ihrem Arm. <\/p>\n

\u201eNein, auf keinen Fall!&#034 wehrte sich Nicole heftig. Ich drehte mich blitzschnell zu ihr um und gab ihr einfach eine Ohrfeige. Entsetzt sah sie mich an. <\/p>\n

\u201eWenn Du Dir jetzt nicht helfen l\u00e4sst, werde ich richtig w\u00fctend!&#034 drohte ich ihr, riss an ihrem Arm und zog Nicole hinter mir her. Wie ein Lamm das man zur Schlachtbank f\u00fchrt folgte sie mir und trottete hinter mir her. Ich zog sie zu Carina ins Zimmer. Und deutete auf das Bett. <\/p>\n

\u201eSetz Dich!&#034 befahl ich und deutete auf das Fu\u00dfende. <\/p>\n

Ich schlo\u00df die Zimmert\u00fcr ab und behielt den Schl\u00fcssel in der Hand. Nicole starrte mich die ganze Zeit \u00fcber an. Dann ging ich selber zum Bett und weckte die beiden Schlafenden vorsichtig mit liebevollen K\u00fcssen und Worten. <\/p>\n

\u201eHallo ihr beiden, wir haben Besuch!&#034<\/p>\n

Erstaunt richteten sich Carina und Tina auf und betrachteten Nicole skeptisch. <\/p>\n

\u201eH\u00f6rt mir mal bitte zu….&#034 mit diesen Worten erz\u00e4hlte ich alles was ich eben erfahren hatte, f\u00fcllte es mit Erkl\u00e4rungen und forderte zwischendurch immer wieder Nicole auf selber etwas beizutragen. Am Anfang tat sie sich schwer \u00fcberhaupt etwas zu sagen, aber nach und nach verlor sie ihr Scheu, die Mauer die sie um sich herum aufgebaut hatte, br\u00f6ckelte und gegen Ende des Gespr\u00e4ches war sie nur noch ein H\u00e4ufchen Elend. <\/p>\n

Carina und Tina schauten sich an, und ihre Blicke sprachen B\u00e4nde. <\/p>\n

\u201eBleibt ihr beiden mal hier!&#034 ordnete Carina an und forderte Tina auf ihr zu folgen. Beide verschwanden f\u00fcr einen Moment in Carinas Ankleidezimmer. Ich h\u00f6rte sie zwar reden, verstehen konnte ich aber nichts. Es dauerte jedoch nur ein paar Minuten, dann kamen beide wieder zur\u00fcck. Sie gingen direkt auf Nicole zu und gaben ihr jeweils eine schallende Ohrfeige. Klatsch! Die hatten gesessen!<\/p>\n

Nicole sa\u00df wie versteinert am Fu\u00dfende des Bettes und starrte die beiden entsetzt an. <\/p>\n

Beide l\u00e4chelten pl\u00f6tzliche vers\u00f6hnlich, setzten sich links und rechts neben Nicole und legten ihre H\u00e4nde auf ihre Schenkel. Nicole zuckte \u00e4ngstlich zusammen. <\/p>\n

\u201eWenn Du uns noch einmal so hintergehst, dann kannst Du was erleben, ist das klar?&#034 fragte Carina streng. <\/p>\n

Nicole schaute unsicher zwischen mir und den M\u00e4dchen hin und her, doch ich wu\u00dfte selber nicht ganz genau was kommen w\u00fcrde, ich hatte jedoch den Verdacht, dass mein Plan aufgehen k\u00f6nnte. <\/p>\n

\u201eJa!&#034, gab Nicole schlie\u00dflich kleinlaut zur Antwort. In ihrer Stimme lag keinerlei Arroganz und K\u00e4lte mehr, sondern sie sprach irgendwie befreit, als w\u00e4re eine Last vor ihr genommen. <\/p>\n

Dann war Tina an der Reihe. <\/p>\n

\u201eUnd Du willst ihn!&#034 und dabei nickte sie mit dem Kopf in meine Richtung.<\/p>\n

Nicole wurde sogar etwas rot blickte noch unsicherer drein und traute sich nicht, etwas zu sagen.<\/p>\n

\u201eWillst Du ihn oder nicht?&#034<\/p>\n

Ein Nicken war die Antwort. Ich jubelte innerlich, ich ahnte was kommen w\u00fcrde und war stolz auf mich, dass ich mit meiner Einsch\u00e4tzung so gut gelegen hatte. <\/p>\n

\u201eUnd glaubst Du dass Du mit uns teilen kannst?&#034 fragte nun wieder Carina.<\/p>\n

Nicoles Augen weiteten sich und etwas erstaunt blickte sie Carina, die ihr soeben noch eine schallende Ohrfeige gegeben hatte an. <\/p>\n

\u201eWie meint ihr das?&#034 fragte sie etwas verunsichert.<\/p>\n

\u201eSo wie Carina es gesagt hat!&#034 bekr\u00e4ftigte Tina. \u201eWir drei teilen uns Alex, er geh\u00f6rt uns dreien, keiner mehr als der anderen und allen zugleich. Wir geh\u00f6ren zwar alle noch zu unserer perversen Gro\u00dffamilie, aber wir 4 sind unsere eigene Familie. Was jeder an den Partyabenden macht, dass ist ihm \u00fcberlassen, aber wir 4 sind ab sofort eine richtige Familie. Alex lebt sozusagen in Vielweiberei.!&#034<\/p>\n

Nicole starrte Tina mit offenem Mund an. <\/p>\n

\u201eUnd wir werden alle unser Kind bekommen, jeder eines, auch Du und zwar von Alex und von niemand anderem, wir werden unsere Jobs oder Studienpl\u00e4tze ver\u00e4ndern und uns einen gemeinsamen Ort zum Leben suchen, wir machen offiziell eine WG aber wir leben dort wie eine Familie. Wir ziehen gemeinsam unsere Kinder auf, fahren gemeinsam in Urlaub und wir schlafen auch alle miteinander!&#034<\/p>\n

Nicole begann am ganzen K\u00f6rper zu zittern, sie war so angespannt und voller Gef\u00fchle, ich hatte das Gef\u00fchl sie f\u00e4llt gleich in Ohnmacht. <\/p>\n

\u201eIch will n\u00e4mlich endlich mal in Ruhe deine Geile Muschi lecken!&#034 hauchte ihr Carina entgegen und gab Nicole einen sanften Kuss. <\/p>\n

\u201eUnd ich will sehen wie Alex dich fickt bis du einen dicken Bauch bekommst und sein Kind austr\u00e4gst. <\/p>\n

Mein Herz machte Freudenspr\u00fcnge. <\/p>\n

\u201eIhr, ihr…&#034 Nicole heulte, Tr\u00e4nen liefen ihr in Str\u00f6men \u00fcber das Gesicht, Tr\u00e4nen der R\u00fchrung und Erleichterung. \u201eihr w\u00fcrdet das wirklich tun? Und was sagt ihr den anderen?&#034<\/p>\n

\u201eNichts!&#034 erwiederten die beide unisono, \u201edass man ein Kind in der Fr\u00fchphase der Schwangerschaft verliert und pl\u00f6tzlich einfach wieder seine Tage bekommt passiert schon mal.&#034 erg\u00e4nzte Tina. <\/p>\n

\u201eAber Du wirst ab sofort keine Pille mehr nehmen, Du wirst dich nur noch von Alex ficken lassen, bis dein Bauch dick und rund ist, und jeder sieht das Du tr\u00e4chtig bist. Du kannst auch ‘nein’ sagen, aber dann werden wir daf\u00fcr sorgen, dass Alex dich niemals wieder anfassen geschweige denn ficken wird. Dann mu\u00dft du ganz alleine klar kommen oder dir einen anderen suchen. Du kannst w\u00e4hlen, verraten werden wir dich nicht. Aber egal was du w\u00e4hlst, wir verlangen in Zukunft Ehrlichkeit und Konsequenz.&#034<\/p>\n

Beide schauten streng zu Nicole und pl\u00f6tzlich lachten Carina und Tina. \u201eAch ja die Ohrfeige war f\u00fcr dein Verhalten vorher, sowas tun wir nicht wieder!&#034 und entschuldigend k\u00fc\u00dften sie beide nacheinander die immer noch vollkommen \u00fcberraschte Nicole, der noch immer Tr\u00e4nen in den Augen standen. <\/p>\n

\u201eUnd was ist mit Alex?&#034 fragte sie sch\u00fcchtern. <\/p>\n

\u201eWas meinst Du, warum er Dich hier \u00fcberhaupt mit hergebracht hat?&#034 fragte Tina. Weil er gehofft hat wir w\u00fcrden so entscheiden bzw. weil er uns die Entscheidung \u00fcberl\u00e4\u00dft. W\u00e4re er damit nicht einverstanden h\u00e4tte er das garnicht getan, sondern dich im Bad dir selbst \u00fcberlassen, stimmts Bruderherz?&#034<\/p>\n

Ich l\u00e4chelte nickend und schaute zu Nicole, denn nun war es an ihr eine Entscheidung zu treffen. Wie sehr ihr Herz raste war an ihrer Halsschlagader die man hektisch pulsieren sehen konnte deutlich zu erkennen. <\/p>\n

Alle Augen ruhten auf Nicole. <\/p>\n

\u201eIch kann nicht glauben, dass ihr das tun wollt!&#034 stammelte sie fassungslos.<\/p>\n

\u201eIch glaube du mu\u00dft noch viel lernen \u00fcber Liebe und Freundschaft!&#034 bemerkte Carina l\u00e4chelnd aber bissig. \u201eWillst Du nun?&#034<\/p>\n

\u201eJa, ich glaube aber ihr werdet viel Geduld mit mir haben m\u00fcssen, bis ich alles gelernt habe!&#034 gab Nicole kleinlaut zu. <\/p>\n

Gleichzeitig dr\u00fcckten Carina und Tina Nicole auf das Bett und fielen k\u00fcssend und streichelnd \u00fcber sie her. Nicole schlo\u00df einfach nur die Augen, sie heulte bereits wieder, doch dieses Mal sicherlich vor Gl\u00fcck und lie\u00df die Z\u00e4rtlichkeiten ihrer beiden neu gewonnenen Freundinnen \u00fcber sich ergehen. St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck schoben sie Nicole bei ihrem Liebesspiel geschickt in Position und gaben mir ein Zeichen mich bereit zu halten. <\/p>\n

Ich war l\u00e4ngst bereit, und wie. <\/p>\n

\u201eLas dich richtig gehen, zeig endlich mal Deine Gef\u00fchle und nicht nur ein gepielt geiles ich!&#034 forderte Carina Nicole auf und spielte gekonnt an ihrem Kitzler. Nicole zuckte und wand sich unter der Behandlung. <\/p>\n

\u201e Tina, magst Du mich lecken? Carina war selber inzwischen geil und brauchte Erl\u00f6sung. Nicole schaute zu den beiden M\u00e4dels, die sie pl\u00f6tzlich einfach ignorierten und sich gegenseitig die Pussys leckend an das andere Ende des Bettes verk\u00fcmelten. Sehns\u00fcchtig blickte Nicole ihnen zu und lie\u00df mich dabei aus den Augen. Ein schneller Blick von Carina verriet, dass sie genau das beabsichtigt hatte. Ich packte Nicole an den H\u00fcften und drang in sie ein. Schon beim ersten Sto\u00df schrie sie mit Sicherheit das gesamte Haus wach, doch hier spielte das keine Rolle und mir war es ehrlich gesagt auch total egal. Die anderen beiden unterbrachen kurz ihr Spiel, drehten sich zu Nicole und mit ihren Fotzensaft besudelten M\u00fcndern begannen sie ein wildes Zungenspiel mit ihr. <\/p>\n

\u201eGenie\u00df ihn!&#034 ermunterte Tina sie.<\/p>\n

\u201eAber mach ihn nicht zu leer, er mu\u00df sich noch um Tina k\u00fcmmern, die soll ja schwanger werden!&#034 erg\u00e4nzte Carina. <\/p>\n

Alleine der Gedanke daran schien schon nach so wenigen St\u00f6\u00dfen einfach zu viel f\u00fcr Nicole, die die sonst so abgekl\u00e4rt den ganzen Abend von einem M\u00e4nnerschwanz zum anderen sprang schrie sich nun einen Orgasmus von der Seele, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte. Kaum war sie gekommen schob sie mich von sich runter. <\/p>\n

\u201eDu solltest Dich um Dein Schwesterchen k\u00fcmmern, ich bin noch nicht dran!&#034 forderte sie mich auf noch einmal frischen Samen in Tina zu pumpen, um hier ganz auf Nummer Sicher zu gehen. <\/p>\n

\u201eSie hat recht&#034, f\u00fcgte Carina hinzu, \u201ewir sind sp\u00e4ter dran, erst die Arbeit, dann das Vergn\u00fcgen!&#034 und dabei grinste sie breit und r\u00e4umte das Feld und \u00fcberlies mir meine Schwester. <\/p>\n

Tina strich liebevoll \u00fcber meinen leicht pulsierenden Schwanz. \u201eKomm her mein Babymacher, komm in mein Loch!&#034 s\u00e4uselte sie und bot mir ihre geile Pracht ihre Beine weit spreizend an. <\/p>\n

Langsam drang ich in sie ein, wohl wissend, w\u00fcrde ich jetzt zu hektisch agieren, w\u00e4re der Spa\u00df ganz schnell vorbei. Nicole starrte auf Tinas M\u00f6se und verfolgte jede Bewegung meines Schwanzes. <\/p>\n

\u201eDas ist so geil zu sehen. Bruder und Schwester noch dazu. Sie f\u00fchlte Tinas Bauch ab, so als k\u00f6nne Sie bereits etwas sp\u00fcren. Ihre H\u00e4nde glitten tiefer und spreizten vorsichtig Tinas Pussy. So als wolle sie blo\u00df nichts verpassen verfolgte Niccy jede meiner Bewegungen und schon fast beschw\u00f6rend murmelte sie immer wieder, \u201egeil&#034.<\/p>\n

Da Niccy auf allen Vieren neben mir hockte sah Carina ihre Chance f\u00fcr ein weiteres Abenteuer gekommen und kramte aus ihrer Nachttischschublade einen h\u00fcbschen rosa Dildo mit dem sie an Niccy zu spielen begann. Die streckte Carina ihren Hintern regelrecht entgegen. <\/p>\n

\u201eCarina?&#034 fragte ich schelmisch, als ich sah, wie sie Niccy den Vibrator langsam zwischen die Beine schob, \u201eist das nicht der falsche Eingang, der war doch schon dran!&#034<\/p>\n

Niccy versteifte etwas und man sah sofort wie sie die Arschbacken zusammenkniff. <\/p>\n

\u201eDu mu\u00dft locker lassen!&#034 forderte sie Carina auf und dr\u00fcckte sie herunter, schob ihr ein Kissen unter den Bauch und \u00f6lte ihr mit ein paar Tropfen Massage\u00f6l ihren Hintern gl\u00e4nzend ein. <\/p>\n

So liebevoll und z\u00e4rtlich, wie wohl nur eine Frau das tun konnte, begann sie Niccy zu verw\u00f6hnen. Massierte ihre Schamlippen und fuhr immer wider \u00fcber ihren Kitzler, spielte mit ihren Fingern in ihrem Loch herum. Dabei spornte sie Niccy immer wieder an, ihren geilen Gedanken freien Lauf zu lassen um sie abzulenken. <\/p>\n

\u201eSchau auf Alex und Tina, schau wie der Bruder seine Schwester fickt! Siehst Du wie sehr die beiden ihre Perversion genie\u00dfen. Sieh dir das Gesicht von Tina an. Siehst du wie sehr sie bereit ist zu empfangen. Denk daran, bald bist Du auch so weit. Merkst Du schon das ziehen in deinem Leib, die Sehnsucht nach der Befruchtung?&#034<\/p>\n

Niccys Unterleib zuckte unter der Behandlung durch Carinas H\u00e4nder immer heftiger, l\u00e4ngst hatte sie vergessen das ein Dildo mit sanftem Druck an ihrem Hintereingang um Einlass bat. <\/p>\n

Dann ein sanfter Ruck ein tiefer Seufzer und der Dildo steckte ein St\u00fcck weit in Niccys Arsch. <\/p>\n

\u201eRuhig bleiben, konzentrier dich auf das was du siehst, schau nur wie sehr sich seine Eier bereits zusammengezogen haben, bereit zum Schu\u00df. Lange wird er nicht mehr durchhalten.&#034 <\/p>\n

Carina begann langsam den Dildo zu bewegen und mit jedem Mal schob sie ihn ein St\u00fcck tiefer. <\/p>\n

Dann war bei Niccy der Punkt erreicht wo ihr K\u00f6rper sich mit dem Ding in ihr abgefunden hatte und es annahm. Sie begann nun ganz von selbst sich dem Dildo entgegenzusto\u00dfen.<\/p>\n

\u201eJa fein machst Du das Schatz!&#034 lobte Carina sie und beugte sich zu ihr. Liebevoll gab sie ihr einen wilden Kuss, nur um die Gelegenheit zu nutzen den Plastikschwanz bis zum Anschlag in sie zu bohren. Niccy st\u00f6hnte br\u00fcnstig auf. \u201eOohhh, wie geil!&#034<\/p>\n

Mit immer schnelleren kleinen Bewegungen trieb Carina Niccy immer N\u00e4her an einen gewaltigen H\u00f6hepunkt w\u00e4hrend ich weiterhin gen\u00fc\u00dflich meine Schwester fickte. <\/p>\n

Carina schob ihre freie Hand von hinten unter Niccy, ich konnte nicht ganz genau sehen, was sie dort tat, aber ich hatte eine Vermutung, die durch ihre Worte best\u00e4tigt wurden.<\/p>\n

\u201eNiccy, sag bitte wenn es nicht mehr geht oder zu sehr weh tut!&#034 Doch Niccys glasiger Blick bewies l\u00e4ngst, dass sie in einer anderen Welt war. Ihr St\u00f6hnen klang der Art a****lsich, das alleine vom zuh\u00f6ren manch einer einen H\u00f6hepunkt bekommen h\u00e4tte. <\/p>\n

\u201eNa Niccy, wie f\u00fchlt sich das an, komm sag es uns, wie f\u00fchlst du dich?&#034 Doch Niccy war gar nicht mehr in der Lage klare Worte zu finden, sie st\u00f6hnte nur japsend und gurgelnd ihre Geilheit heraus. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, ein Zeichen des totalen Kontrollverlustes \u00fcber ihren Unterk\u00f6rper. <\/p>\n

Ich wollte mehr davon sehen, hob Tina hoch, die sich um meine H\u00fcften klammerte, und setzte sie so hinter Niccy und Carina auf die Bettkannte, das wir beide sehen konnten, was Carina gerade tat. <\/p>\n

\u201eOh mein Gott!&#034 stie\u00df Tina hervor, als sie sah was geschah. Ich schmunzelte, war es doch genau das was ich erwartet hatte. Carina hatte ihre schmale schlanke Hand komplett in Niccys Fotze geschoben und drangsalierte mit dem Dildo in der Hand liebevoll ihren Hintereingang, dabei schien sie Niccys G-Punkt von beiden Seiten derart zu bearbeiten, dass diese die Kontrolle \u00fcber ihren K\u00f6rper zu verlieren schien. Ich sp\u00fcrte wie sich Tinas Pussy bei diesem Anblick heftig zusammenzog und nutzte die Gelegenheit sie kr\u00e4ftiger zu sto\u00dfen. <\/p>\n

Unter lauten, spitzen Schreien ergo\u00df sich klare Fl\u00fcssigkeit aus Niccy \u00fcber Carinas Arm und Tina riss mich unwillk\u00fcrlich an sich. Ich sp\u00fcrte es in mir aufsteigen und lie\u00df meinem Saft ebenfalls freien Lauf und hatte doch das Gef\u00fchl immer weiterficken zu k\u00f6nnen. Schleimiger Samen quoll aus meiner Schwester und ihre Muschi schmatzte bei jeder Bewegung ordin\u00e4r. <\/p>\n

Carina merkte wie sehr mich das Geschehen anspornte und gab Niccy frei, die die pl\u00f6tzliche Leere mit einem leicht entt\u00e4uscht klingenden Seufzer quittierte. <\/p>\n

Ich zog meinen Schwanz, glitschig und vollgeschmiert aus meiner Schwester und ging hinter Niccy in Stellung. <\/p>\n

\u201eWillst Du ihn?&#034 fragte Carina sie, als ich ihn an ihren Anus ansetzte. Mit einem Hauch von einem \u201eJa&#034 ergab sich Niccy ihrem Schicksal und lie\u00df mich in ihren engen hei\u00dfen Arsch. <\/p>\n

Wie eine rollige Katze wand sich Niccy unter mir. Meine Gr\u00f6\u00dfe machte ihr etwas zu schaffen, aber sie nahm es tapfer, und so fickte ich mich innerhalb k\u00fcrzester Zeit ein zweites Mal zum H\u00f6hepunkt. <\/p>\n

So langsam bef\u00fcrchtete ich in Zukunft k\u00f6nnten mich die drei Grazien vielleicht doch \u00fcberfordern. Es w\u00fcrde ein hartes St\u00fcck Arbeit werden sie immer alle zufrieden zu stellen. Carina hatte sich inzwischen \u00fcber Tinas Muschi hergemacht und ihr die Reste unseres Ficks ausgeleckt und schaute nun zufrieden auf uns herab. <\/p>\n

Niccy lag matt und durchgefickt auf der Seite und atmete flach. Ihr Blick ging etwas ins Leere und sie schien mit ihren Gedanken in einer ganz anderen Welt. <\/p>\n

\u201eWoran denkst Du gerade?&#034 fragte Tina, der das ebenfalls aufgefallen war. <\/p>\n

Niccy richtete sich auf, sch\u00fcttelte sich einmal kurz, so als k\u00f6nne sie so ihre Gedanken ordnen und schaute dann von einem zum anderen. <\/p>\n

\u201eTotal verr\u00fcckt!&#034 beschrieb sie die Gesamtsituation recht treffend. <\/p>\n

\u201eNein, nur ziemlich Geil!&#034 entgegnete Carina, die in so trauter Runde viel von ihrer sonst eher sch\u00fcchternen Art verloren hatte. <\/p>\n

\u201eWas soll ich denn sagen?&#034 f\u00fcgte Tina hinzu. \u201eGestern morgen um diese Zeit stand ich auf, wollte mich in die Sonne legen und als ich meinen Bruder so faul da rumliegen sah da kam mir pl\u00f6tzlich die verr\u00fcckte Idee, ihn ein bi\u00dfchen zu \u00e4rgern, nachdem mein Ex mich so abserviert hatte. Nun bin ich Teil einer total perversen Inzestfamilie und werde ein Kind von meinem Bruder bekommen und das irrste daran ist, ich f\u00fchle mich sau wohl und freue mich dar\u00fcber. Ich kann es gar nicht begreifen, wieso das so ist, es ist so weit weg von meinem bisherigen Leben. Eigentlich ist es total verr\u00fcckt und doch f\u00fchle ich genau so ist es richtig, hier geh\u00f6re ich hin, dies ist das Leben welches f\u00fcr mich vorbestimmt ist.&#034<\/p>\n

\u201eNur werden wir das nie \u00f6ffentlich machen k\u00f6nnen!&#034 seufzte Niccy etwas wehm\u00fctig. <\/p>\n

\u201eAber wir sind eine gro\u00dfe Familie, wir haben hier unsere Freunde, hier k\u00f6nnen wir leben wie wir wollen. Nur drau\u00dfen in unseren Jobs, da m\u00fcssen wir uns eben normal benehmen, und st\u00f6rt euch das wirklich wenn irgendwelche Kollegen oder Fremde sich komische Gedanken \u00fcber die Herkunft eurer Kinder machen?&#034 fragte ich in die Runde. <\/p>\n

\u201eNee!&#034 kam die Antwort von allen dreien.<\/p>\n

\u201eHauptsache es ist von Dir!&#034 f\u00fcgte Carina hinzu. <\/p>\n

\u201eMeint ihr, ich werde euch auf Dauer gen\u00fcgen?&#034 fragte ich etwas skeptisch. <\/p>\n

\u201eIch will keinen anderen mehr!&#034 brach es aus Niccy heraus, gerade sie, die nie auch nur eine Gelegenheit f\u00fcr einen Fick ausgelassen hatte. Mich wunderte das etwas. <\/p>\n

\u201eGar nicht mehr?&#034 fragte ich erstaunt. Sie sch\u00fcttelte den Kopf. <\/p>\n

\u201eNein, ich glaube das war ein Fehler, ich wollte mir nichts entgehen lassen und habe immer gehofft Erf\u00fcllung darin zu finden von allen M\u00e4nnern begehrt zu werden. Gegeben hat mir das nicht wirklich etwas. Aber eben zum Beispiel, dich fort zu schicken, bewu\u00dft zu verzichten und das Gl\u00fcck in den Augen einer anderen zu sehen, die bereit ist und sich danach sehnt dich zu empfangen, das ist genau so sch\u00f6n wie der eigene Orgasmus, und es schafft Freunde. Und wenn Du mal besch\u00e4ftigt bis, dann habe ich ja immer noch jemand anderen hier.&#034 Wie um ihre Worte zu unterstreichen gab sie Tina und Carina einen Ku\u00df. <\/p>\n

\u201eAu\u00dferdem glaube ich, ich habe einiges wieder gut zu machen!&#034 Nach einer kleinen Pause f\u00fcgte sie etwas unsicher fragend an, \u201eund wie machen wir das mit den anderen?&#034<\/p>\n

Carina l\u00e4chelte, sie hatte bereits einen Plan. Sie meinte wir sollten den anderen erz\u00e4hlen ich h\u00e4tte sie in der letzten Nacht heulend auf der Toilette gefunden und heraus gefunden, dass pl\u00f6tzlich doch Niccys Regelblutung wieder eingesetzt h\u00e4tte und es damit mit der Schwangerschaft nicht geklappt h\u00e4tte. Niccy m\u00fc\u00dfte dann nur den anderen gegen\u00fcber etwas versch\u00fcchtert herumzicken und sich offensichtlich an mich klammern. Das w\u00fcrde mit Sicherheit akzeptiert werden. Der Rest w\u00fcrde sich dann im Laufe der Zeit ergeben. <\/p>\n

Auf ihre skeptische Frage, wie wir denn die doch etwas lauten Ger\u00e4usche aus Carinas Zimmer den anderen erkl\u00e4ren sollten, die sicherlich der eine oder andere mitbekommen h\u00e4tte, meinte Carina nur: \u201eWir haben uns eben ganz besonders um Dich gek\u00fcmmert und dich getr\u00f6stet!&#034 <\/p>\n

\u201eWie hast Du eigentlich bisher verh\u00fctet?&#034 fragte Tina neugierig. <\/p>\n

Niccy erz\u00e4hlte das sie zum einen sehr darauf geachtet h\u00e4tte, wann sie Empf\u00e4ngnisbereit gewesen w\u00e4re und an welchen Tagen nicht, und wenn es sich nicht habe vermeiden lassen, dann habe sie einfach heimlich die Pille danach genommen und die damit einsetzende Regel verheimlicht. <\/p>\n

\u201eDa hast Du aber wirklich Risiko gespielt!&#034 staunte Tina, \u201ewirklich sicher war das nicht. Wei\u00dft du denn \u00fcberhaupt noch genau, wann nun die richtige Zeit ist?&#034<\/p>\n

\u201eJa so in etwa in einer Woche!&#034 erwiderte Niccy. <\/p>\n

\u201eWow,&#034 bemerkte Tina und gab mir einen Knuff in die Seite, \u201eder Pascha hier fickt innerhalb einer Woche 3 Frauen ein Kind in den Bauch, manch Sultan w\u00fcrde bla\u00df vor Neid.&#034<\/p>\n

\u201eMir reichen 3 Frauen aber v\u00f6llig aus, ich brauche keine 100!&#034 witzelte ich und wir alle mussten lachen. <\/p>\n

\u201eIch glaube wir sollten uns mal langsam frisch machen und ich werde dann gleich mal mit Mama reden, das ist bestimmt besser als einen gro\u00dfen Familienrat einzuberufen. Die macht das dann schon auf ihre Art.&#034 Carina wu\u00dfte mal wieder f\u00fcr alles eine L\u00f6sung. <\/p>\n

\u201eIch gehe erst mal duschen&#034 sprang ich aus dem Bett, \u201ewill eine mit?&#034<\/p>\n

\u201eKlar, ich!&#034 bekam ich drei Antworten. <\/p>\n

Ich musste lachen. \u201eOk, dann kommt mal mit!&#034<\/p>\n

Gemeinsam gingen wir ins Bad und begleitet von vielen Z\u00e4rtlichkeiten seiften wir uns in der Dusche eng aneinander gequetscht gegenseitig ein und wuschen uns den Schwei\u00df und die Reste unserer Spielchen vom K\u00f6rper. <\/p>\n

Nach dem Duschen gingen wir zur\u00fcck auf Carinas Zimmer \u00fcberlegten kurz ob wir die M\u00e4dels einkleiden sollten, verwarfen diesen Gedanken jedoch schnell wieder. Kleidung war hier unn\u00f6tig und es w\u00fcrde heute mindestens genau so hei\u00df werden, wie gestern. <\/p>\n

Also machten wir uns auf den Weg nach unten in die K\u00fcche. Wir waren wie zu erwarten nicht die ersten. Jan und Simone standen gerade auf und r\u00e4umten ihre Sachen in die Sp\u00fcle, bevor sie in den Garten entschwanden. F\u00fcr Niccy, die ja immerhin mitten in der Nacht das Zimmer gewechselt hatte, hatten die beiden gar keinen Blick. Simone f\u00fchrte Jan an seinem Schwanz hinter sich her und der hatte wiederum nur Augen f\u00fcr ihren runder werdenden Bauch. <\/p>\n

Mein Eltern und Sandra hatten vermutlich im Haus von Simone \u00fcbernachtet und w\u00fcrden vermutlich dort etwas fr\u00fchst\u00fccken. Tante Antje lag bereits auf der Terrasse in der Sonne und lie\u00df sich die Sonne auf ihren drallen K\u00f6rper scheinen. Carina gab uns mit einem Nicken zu verstehen, dass sie die Gelegenheit nutzen und mit ihrer Mutter reden wollte. Wir setzten uns inzwischen an den Tisch und griffen beherzt zu. Ich f\u00fchlte mich pudelwohl mit den zwei M\u00e4dchen an meiner Seite die mir neckisch verspielt immer mal wieder einen Bissen in den Mund schoben. Nur Niccy war nicht so ganz bei der Sache und schielte immer mal wieder Richtung Terrasse. <\/p>\n

\u201eOh, der Kaffee ist alle!&#034 bemerkte Tina und sch\u00fcttelte die leere Thermoskanne. <\/p>\n

\u201eIch mache neuen!&#034 sprang Niccy auf und machte sich daran den Schrank nach Filtern und Kaffee zu durchsuchen. <\/p>\n

In diesem Moment kamen ihre Eltern mit Andrea in der Mitte in die K\u00fcche und begr\u00fc\u00dften uns mit einem \u201eHallo ihr zwei, hallo Niccy!&#034. <\/p>\n

Niccy wurde schlagartig ziemlich bla\u00df, ihr war die Situation sichtlich unangenehm, und als sich ihr Vater auf sie zu bewegte wich sie ihm aus und lie\u00df Kaffee und Filter auf dem K\u00fcchenboard liegen und setzte sich geschwind wieder an meine Seite. <\/p>\n

\u201eIst was?! Fragte er etwas ver\u00e4rgert \u00fcber die Abfuhr. <\/p>\n

\u201eLass sie!&#034 t\u00f6nte es streng von der Terassent\u00fcr her. Tante Antje stand dort in voller Pracht, doch ihr strenger Blick lie\u00df keinerlei Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hatte. <\/p>\n

Bernd zuckte nur die Schultern setze sich auf einen Stuhl am anderen Ende des langen Esstisches und pflanzte sich seine Tochter unverhohlen auf den Scho\u00df. Andrea rutschte flei\u00dfig hin und her, um ihrem Papa den Morgen etwas zu vers\u00fc\u00dfen und himmelte ihn mit gro\u00dfen Augen an. <\/p>\n

Doch sie wurden von Tante Antje unterbrochen. <\/p>\n

\u201eAndrea, mach Deinem Papa mal Fr\u00fchst\u00fcck, Marianne, komm mal mit!&#034 Die verdutzt dreinschauenden Turtelt\u00e4ubchen Bernd und Andrea lie\u00df sie einfach sitzen und zog Marianne hinter sich her auf die Terasse. Carina kam zu uns an den Tisch, setzte sich neben Niccy, dr\u00fcckte ihr einen Kuss auf den Mund und fl\u00fcsterte ihr ganz leise ins Ohr, so das selbst ich es kaum verstehen konnte.<\/p>\n

\u201eKeine Angst, alles in Ordnung!&#034<\/p>\n

Die \u00dcberraschung in den Augen von Bernd und Andrea wurde noch gr\u00f6\u00dfer. Zuerst hatte Niccy sich ihnen entzogen, dann hatte auch noch Tante Antje dazwischen gefunkt und nun k\u00fcssten sich auch noch Carina und Niccy, die bisher so wenig gemein zu haben schienen, wie sonst kaum einer in der Familie. <\/p>\n

Andrea schmierte schnell ein paar Br\u00f6tchen und machte es sich wieder auf dem Scho\u00df ihres Vaters bequem. H\u00e4tten beide nicht einen Slip bzw. eine Short angehabt, h\u00e4tte man meinen k\u00f6nnen, sie fickten beim Fr\u00fchst\u00fcck. <\/p>\n

Drau\u00dfen sah man Tante Antje und Tante Marianne miteinander reden, \u00fcber was gesprochen wurde, das konnte ich nur erahnen, war mir jedoch recht sicher, zu wissen, um was es ging. <\/p>\n

Schlie\u00dflich kamen beide wieder herein. Nickten uns wohlwollend zu und w\u00e4hrend Tante Marianne sich ebenfalls an den Fr\u00fchst\u00fcckstisch setzte, telefonierte Tante Antje mit meinen Eltern, die ja im Haus von Tante Simone \u00fcbernachtet hatten und orderte sie herbei. Eine halbe Stunde sp\u00e4ter war der gesamte Clan versammelt. Alle sa\u00dfen wir in der gro\u00dfen K\u00fcche als Tante Antje das Wort ergriff. <\/p>\n

\u201eIch glaube es wird Zeit noch ein paar Dinge zu erkl\u00e4ren und ins Reine zu bringen!&#034 erhob sie ihre Stimme. Wieder bestand kein Zweifel daran, wer in diesem Clan das Sagen hatte. <\/p>\n

\u201eZun\u00e4chst einmal eine etwas traurige Angelegenheit. Wie einige bereits wissen, hat unsere Liebe Niccy in der letzten Nacht unerwartet ihre Tage bekommen. Das bedeutet ihre Tr\u00e4chtigkeit ist leider fehlgeschlagen. Ich hoffe euch ist allen klar, das das ein schwerer Moment f\u00fcr sie ist und das ihr entsprechende R\u00fccksicht auf sie nehmt. Carina, Tina und Alex haben mich gebeten sich in n\u00e4chster Zeit um Niccy k\u00fcmmern zu d\u00fcrfen und Niccy hat sich dies ebenfalls ausdr\u00fccklich so gew\u00fcnscht. Gibt es dazu andere Meinungen oder Wiederspr\u00fcche?&#034 <\/p>\n

Nicht das sie auch nur den geringsten Widerspruch geduldet h\u00e4tte, es gab auch keinen. <\/p>\n

\u201eWo wir gerade schon einmal dabei sind sollten wir noch ein paar Dinge kl\u00e4ren!&#034 fuhr Tante Antje fort.
\u201eIn den letzten Wochen und Monaten hat sich in unserer Familie sehr viel ver\u00e4ndert. Aus dem lustigen und sorglosen Miteinander ist etwas entstanden, dass wir uns so vielleicht alle nicht vorgestellt haben. Ihr alle habt daran teil gehabt und niemand kann sagen, er habe es nicht gewollt. Es gibt aber noch ein paar Dinge die auch hier bislang immer noch im Verborgenen geblieben sind. Es wird Zeit diese hervorzuholen und endlich reinen Tisch zu machen.&#034<\/p>\n

Ich staunte, es gab noch etwas von dem selbst ich nicht wu\u00dfte? Nun war ich aber gespannt. <\/p>\n

\u201eDie Erwachsenen&#034, sie r\u00e4usperte sich, \u201ealso die \u00e4lteren aus unserer Runde wu\u00dften es schon, aber ich denke es ist an der Zeit auch allen anderen die Wahrheit zu sagen. Mein Bruder Bernd und ich stammen aus einer Ehe, die, als wir noch jung waren in die Br\u00fcche ging. Wir wuchsen, wie ihr sicherlich bereits wi\u00dft bei unserer Mutter auf, bis diese recht jung starb. Unser Vater hat damals erneut geheiratet und hatte mit seiner neuen Frau ebenfalls zwei Kinder. Und diese beiden Kinder sind ebenfalls heute hier.&#034 Eine Pause in der es so totenstill war, das man eine Schneeflocke h\u00e4tte fallen h\u00f6ren k\u00f6nnen. \u201eMeine Halbschwester Frauke und mein Halbbruder Klaus!&#034<\/p>\n

Wow, das war eine Sensation. <\/p>\n

\u201eJa&#034, sagte Tante Antje, ich lebe seit \u00fcber 25 Jahren mit meinem Halbbruder zusammen als seine Frau. Fragt mich nicht, wie wir das geschafft haben. Aber die Wahrheit ist, Klaus ist mein Bruder.&#034<\/p>\n

Ich schaute v\u00f6llig \u00fcberrascht in die Runde, doch auch die Blicke der anderen verrieten deren \u00dcberraschung zumindest im Kreise der J\u00fcngeren. <\/p>\n

\u201eUnd w\u00e4hrend Du Carina tats\u00e4chlich die Tochter von Klaus und mir bist, bist Du Jan als der Erstgeborene ein Kind gezeugt von meinem eigenen Bruder. Bernd ist dein leiblicher Vater. Ihr werdet euch jetzt fragen, wie das alles passieren konnte. Ganz ehrlich genau wei\u00df ich es auch nicht mehr. Das alles fing vor \u00fcber 30 Jahren auf einer Party, die wir damals als ganz junge Leute gefeiert haben an. Wir hatten viel zu viel getrunken und irgendwann haben wir angefangen herumzuknutschen und sp\u00e4ter dann auch mehr. Es waren die sp\u00e4ten 60er Jahre, die Hippie Zeit, alle sprachen von freier Liebe und wir waren Jung und wollten es probieren. Naja so ist es dann eben passiert. Als uns klar wurde, was wir getan hatten, war es zu sp\u00e4t und so ist aus all den Heimlichkeiten unsere gro\u00dfe Familie geworden.&#034<\/p>\n

\u201eDas hei\u00dft ihr wart damals alle schon befreundet?&#034 fragte Carina etwas verunsichert. <\/p>\n

\u201eJa&#034, antwortete meine Mutter nun. Aber Tante Antje ist nicht die einzige gewesen, bei der etwas passiert ist. Ich wurde mit Alex schwanger und kurz darauf wurde auch Marianne schwanger, von Deinem Herbert. Wir hatten inzwischen Gefallen an dem verbotenen Spiel gefunden und konnten es einfach nicht mehr lassen!&#034<\/p>\n

Niccy wurde kreidebleich. Sie schaute ihren Vater an, besser gesagt den, den sie gut 20 Jahre lang daf\u00fcr gehalten hatte und fragte ihn: \u201eStimmt das? Du bist nicht mein Vater?&#034<\/p>\n

Bernd nickte nur und deutete auf Herbert. Mein Vater schaute etwas betreten zu Boden, war er auch beim Sex immer ganz vorne dabei, wenn es darum ging etwas zu besprechen hielt er meist die Klappe. <\/p>\n

\u201eDas hei\u00dft Tina und Alex sind eigentlich meine Halbgeschwister?&#034 ereiferte sich Niccy. <\/p>\n

\u201eNicht ganz!&#034 fuhr meine Mutter fort. \u201eWie gesagt, wir konnten es einfach nicht lassen alle miteinander zu schlafen und \u00f6fter die Partner zu wechseln, obwohl wir l\u00e4ngst in offiziell festen Beziehungen miteinander lebten. Alex habe ich zwar von Herbert bekommen, mein zweites Kind, Tina, das ist aber von Klaus, meinem leiblichen Bruder. Ich wollte es damals einfach!&#034<\/p>\n

Tina sch\u00fcttelte entgeistert den Kopf. Sie war sprachlos, nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen. <\/p>\n

Nun meldete sich Andrea, die bisher schweigend alles mit angeh\u00f6rt hatte, und fragte leise: \u201eBlickt jetzt noch \u00fcberhaupt einer durch? Wessen Kind bin ich denn nun?&#034<\/p>\n

\u201eUnseres!&#034 antworteten Bernd und Marianne gleichzeitig.<\/p>\n

Ich \u00fcberlegte, also Niccy war nun in Wahrheit meine Halbschwester v\u00e4terlicherseits w\u00e4hrend Tina gar nicht meine richtige Schwester sondern eine Halbschwester m\u00fctterlicherseits war. Sandra die nun die Geliebte meines Vaters war, war eigentlich seine Tochter und Carina war… ich kam ins stolpern. Wer sollte da noch durchblicken?<\/p>\n

Tante Antje ergriff wieder das Wort: \u201e Das alles hat all die Jahre nur funktioniert, weil wir alle zusammengehalten haben, und ich glaube, wenn es weiterhin funktionieren soll, dann geht es nur, wenn wir jetzt und hier alle uns endlich die Wahrheit sagen.&#034<\/p>\n

Ein r\u00e4uspern neben mir, und dann erz\u00e4hlte Niccy, das was sie mir und den anderen beiden M\u00e4dchen bereits erz\u00e4hlt hatte, warum sie immer so gewesen sei, die ganz Wahrheit sprudelte aus ihr heraus. Als sie endete sagte keiner ein Wort, Minutenlang schwiegen sich alle nur an und dann war es die sonst so ruhige und zur\u00fcckhaltende Marianne, die zu meinem Erstaunen das Wort ergriff. <\/p>\n

\u201eWisst ihr, ich glaube wir haben heute gemerkt wie zerbrechlich auch unsere Familie sein kann, wenn wir nicht alle daf\u00fcr k\u00e4mpfen, sie zu erhalten. Wir sollten daraus etwas lernen, denn ich m\u00f6chte dieses Leben niemals aufgeben!&#034 und an die j\u00fcngeren gewandt fuhr sie fort, ich hoffe wir haben keinen gro\u00dfen Fehler gemacht oder der eine oder andere wird das bisher Geschehene nun verdammen.&#034<\/p>\n

Alle sch\u00fcttelten den Kopf, fa\u00dften sich an den H\u00e4nden oder kuschelten sich erst recht aneinander. <\/p>\n

\u201eIch glaube wir m\u00fcssen f\u00fcr unsere neuen Familienverh\u00e4ltnisse einiges neu ordnen!&#034 l\u00e4chelte Tante Antje in die Runde. <\/p>\n

\u201eJan du wirst Vater und da Simone anders als wir fr\u00fcher keinen Ersatzvater hat, geh\u00f6rst Du an ihre Seite. Was h\u00e4ltst Du davon zu ihr zu ziehen, das kleine H\u00e4uschen reicht f\u00fcr eure kleine Familie erst einmal aus. Sandra, Du bist alt genug zu Hause aus zu ziehen und wirst nun selber bald Mutter sein. Auch du geh\u00f6rst an die Seite deines Vaters, und vor allem den Vater deines Kindes.&#034<\/p>\n

In ihrem Fall war das allerdings dasselbe. <\/p>\n

\u201eNiccy, auch du solltest zu Hause ausziehen. Du hast dich, wie du eben gesagt hast, f\u00fcr ein Leben mit Tina und Carina entschieden und wenn Du das noch immer willst, dann geh\u00f6rst Du auch dazu. Au\u00dferdem denke ich wird dein Zimmer in eurem Haus bald als Kinderzimmer herhalten m\u00fcssen.&#034 <\/p>\n

Bei diesen Worten streichelte sie liebevoll Andrea \u00fcber den Kopf. <\/p>\n

\u201eDann h\u00e4tten wir noch unser Quartet Tina, Carina, Niccy und Alex. Ihr m\u00fc\u00dftet sehen, dass ihr euch zusammen findet. Tina studiert nicht weit von hier, Carina macht ihre Ausbildung im Nachbarort und Niccy arbeitet ebenfalls nur ein paar Kilometer von hier. Das hei\u00dft Alex, du m\u00fc\u00dftest Dein Leben hierher verlagern, aber da Du als selbst\u00e4ndiger Berater arbeitest, sollte das gehen, du wirst dir hier etwas neues aufbauen m\u00fcssen. <\/p>\n

Das Haus der Riegers, das ist hier nur 4 H\u00e4user weiter, genau zwischen Simone und uns, das soll verkauft werden. Es ist ein gro\u00dfes Haus, bestimmt so gro\u00df wie unseres und liegt ebenfalls auf einem gro\u00dfen kaum einsehbaren Grundst\u00fcck. Ich denke da sollten wir uns drum k\u00fcmmern.&#034<\/p>\n

Allgemeines Kopfnicken. Eine solche Familie hatte auch echte Vorteile. <\/p>\n

\u201eOk, dann schlage ich vor, alle die noch nicht Stra\u00dfentauglich gekleidet sind, die holen das jetzt nach ich habe n\u00e4mlich keine Lust zu kochen und nach der ganzen Aufregung brauche ich erst mal ein gescheites Mittagessen!&#034<\/p>\n

Ich nahm meine Tasche, die seit unserer Ankunft gestern noch immer im Flur stand und folgte den drei M\u00e4dels auf Carinas Zimmer. <\/p>\n

Wir standen im Zimmer und schauten uns einfach nur an. Jedem gingen wohl ein paar Gedanken durch den Kopf. Dann prusteten wir alle laut los. <\/p>\n

\u201eWisst ihr eigentlich das wir alle irgendwie Geschwister sind, so halb zumindest?&#034<\/p>\n

\u201eOh man, das ist so kompliziert&#034, alberte Tina herum, \u201ealso du bist nun mein Halbruder, daf\u00fcr habe ich eine Halbschwester dazu bekommen und du hast anstelle einer Schwester nun zwei Halbschwestern.&#034 <\/p>\n

\u201eOch&#034, witzelte ich und nahm Niccy und Tina in den Arm, \u201eeine Verschlechterung ist das nicht.&#034<\/p>\n

Niccy sch\u00fcttlete den Kopf, als wolle sie sich von einer Last befreien, die auf ihr laste. Als \u00e4lteste der M\u00e4dels, sie war immerhin fast so alt wie ich, war sie jetzt die Gefassteste. <\/p>\n

\u201eIch verstehe unsere Eltern. Wobei das Wort Eltern schon seltsam ist. Wir haben nicht einfach Mutter oder Vater, bei uns allen ist das total verworren und kompliziert. Genau so wie es uns heute ergeht, mu\u00df es ihnen ergangen sein. Ich denke sie haben daraus das beste gemacht, indem sie es zu einer Art Normalit\u00e4t gemacht haben, zumindest f\u00fcr sich, in ihrem Kreise. Findet ihr nicht wir sollten das auch tun?&#034<\/p>\n

\u201eWie meinst Du das?&#034 fragte Tina. <\/p>\n

\u201eGanz einfach, unsere Eltern haben ihrem verr\u00fcckten Leben eine Fassade \u00fcbergest\u00fclpt, die von au\u00dfen her niemand durchschaut und die sogar uns in vielen Details verborgen geblieben ist. Und es hat pr\u00e4chtig funktioniert. Das sie nun uns eingeweiht haben, ist meiner Meinung nach keine Bankrotterkl\u00e4rung an ihr Leben, sondern viel eher eine Aufgabe. So wie ein weitergegebener Staffelstab. Wir haben heute viel mehr M\u00f6glichkeiten wir haben vor allem keine Eltern oder andere Verwandschaft vor denen wir etwas verbergen m\u00fc\u00dften. Vieles ist heute einfacher.&#034 Erkl\u00e4rte Niccy und ich verstand was sie meinte. <\/p>\n

\u201eEs gibt nur ein kleines Problem&#034, erg\u00e4nzte ich,&#034unsere Eltern konnten vieles deshalb so problemlos <\/p>\n

Leben, weil tats\u00e4chlich die \u00e4u\u00dfere Fassade stimmte. Mann und Frau lebten zusammen und hatten Kinder. Fertig, so einfach war das. Ich kann ja nicht 3 Frauen heiraten und selbst mit ihnen zusammenleben wird f\u00fcr Getuschel sorgen.&#034 <\/p>\n

\u201eAch lass die Leute reden, wir k\u00f6nnen zumindest zusammenleben, wer will uns das verbieten und warte mal ab, wenn wir so alt sind wie unsere Eltern jetzt sind, wer wei\u00df was dann bereits Normal sein wird. Die Welt ver\u00e4ndert sich manchmal schneller als uns lieb ist.&#034 machte Carina uns allen Mut. <\/p>\n

\u201eIch mache mir eher Gedanken dar\u00fcber was wir in 25 Jahren unseren Kindern sagen, wenn pl\u00f6tzlich meine Tochter ankommt und mir gesteht, sie will von ihrem eigenen Vater schwanger werden oder wir erfahren, dass Deine Tochter Carina von Tinas Sohn schwanger ist. Ich habe keine Ahnung wie ich damit umgehen soll.&#034 \u00fcberlegte Niccy laut. <\/p>\n

Wir schauten uns wieder alle an. Lachten lauthals und stellten gegenseitig fest, wie verr\u00fcckt wir doch waren. <\/p>\n

\u201eLos jetzt ihr H\u00fchner, auf in die Klamotten, ich hab Hunger!&#034 frotzelte ich. <\/p>\n

\u201eH\u00fchner? Hast Du H\u00fchner gesagt? Na Warte!&#034<\/p>\n

Drei wilde Weiber fielen \u00fcber mich her und r\u00e4chten sich f\u00fcr das \u201eH\u00fchner&#034 indem sie mich durchkitzelten bis ich um Gnade bettelte.<\/p>\n

Schlie\u00dflich machten sie sich doch \u00fcber den Kleiderschrank von Carina her, und f\u00fcr jede der drei M\u00e4dels fand sich etwas passendes. Tina die etwas kr\u00e4ftiger gebaut war als die anderen beiden, pa\u00dfte in keine von Carinas Hosen und musste mit einem Minirock und einem T-Shirt vorlieb nehmen. W\u00e4hrend sich Niccy in eine enge Jeans zw\u00e4ngte und dazu ein bauchfreies Top w\u00e4hlte bevorzugte Carina eine lockere helle Stoffhose und eine luftige Bluse. So konnten sich meine drei Frauen in der \u00d6ffentlichkeit blicken lassen, ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. <\/p>\n

Wir gingen wieder nach unten wo die anderen, alle in stra\u00dfentauglicher Kleidung uns schon erwarteten. Teilten uns auf die Autos auf und fuhren in die Stadtmitte in ein h\u00fcbsches italienisches Restaurant. <\/p>\n

Die folgenden Tage, Wochen und Monate vergingen wie im Flug. Bereits am n\u00e4chsten Tag k\u00fcmmerte sich Klaus um den Kauf des Hauses und ich k\u00fcndigte meine Wohnung und bereitete alles f\u00fcr den Umzug vor. Carina und Niccy begann die Klamotten in ihren Zimmern zu packen und Tina sagte ihrer Studenten WG lebe wohl. Ich ri\u00df jede Menge Kilometer ab und mir wurde von Fahrt zu Fahrt klarer, dass ich neben der sportlichen Limousine wohl bei Zeiten ein gr\u00f6\u00dferes Auto brauchen w\u00fcrde. <\/p>\n

Die Party am folgenden Donnerstag war ein unverge\u00dfliches Erlebnis. Wir feierten oder sollte ich besser sagen fickten uns fast eine Woche lang regelrecht um den Verstand alle hatten sich Urlaub oder frei genommen und wenige Wochen sp\u00e4ter kotzten in meinem Haus morgens drei Frauen um die Wette. Die B\u00e4uche der M\u00e4dels wurden runder, die Rundungen ausgepr\u00e4gter und die Br\u00fcste voller. Mein Terminkalendar war straff organisiert, Schwangerschaftsgymnastiken, Geburtsvorbereitungen, alles \u00fcber die umliegenden St\u00e4dte verteilt und jeweils als Freund oder bei Tina eben als hilfsbereiter Bruder der sich jeweils r\u00fchrend um offiziell sitzengelassene Freundinnen oder das Schwesterchen k\u00fcmmerte. Der Sex mit anderen als mit meinen drei Frauen kam v\u00f6llig zum erliegen, ich war auch so genug eingespannt und auch den anderen ging es nicht viel anders. Tante Antje, meine Mutter und Marianne gingen in den Rollen als zuk\u00fcnftige Omas voll und ganz auf. Papa vergn\u00fcgte sich nachdem nun alles gesagt war neben Sandra hin und wieder mit seinen beiden Schwestern und auch Klaus und Bernd taten es ihm gleich. Andrea blieb jedoch dabei, sie hatte sich f\u00fcr ihren Vater entschieden und lie\u00df nie jemand anderen an sich heran. <\/p>\n

Innerhalb von 3 Wochen wurde ich 3 mal Vater und zu Hause brach die H\u00f6lle los, doch es war auch wundersch\u00f6n. Tina arbeitete trotz Kind mit Hochdruck am Abschlu\u00df ihres Studiums, Niccy wurde richtig h\u00e4uslich und gab sich mit einem Halbtagsjob zufrieden, sie verbrachte die Zeit die ihr blieb lieber mit den Kindern und k\u00fcmmerte sich dabei auch um Tinas und Carinas T\u00f6chter wie um ihre eigene. Carina stieg in die Firma von Klaus ein und machte schnell Karriere. <\/p>\n

Gut ein Jahr nach all diesen Geschehnissen sa\u00dfen wir in einer lauen Sommernacht auf der Terasse und genossen einen Schoppen Rotwein, die Kinder hatten endlich Ruhe gegeben und wir genossen die Ruhe, als mir meine drei Frauen auf eine besondere Art ein Gest\u00e4ndnis machten. Alle drei legten ein blaues St\u00e4bchen auf den Gartentisch mit der Bemerkung beim n\u00e4chsten mal sollte der Test aber ein positives Ergebnis anzeigen. <\/p>\n

Ich lie\u00df mich gespielt aufst\u00f6hnend in den Sessel zur\u00fccksinken,streckte jedoch die H\u00e4nde aus und fragte \u201ewer will zuerst?&#034 <\/p>\n

Lachend r\u00e4umten die M\u00e4dels den Tisch ab, und als sie aus der K\u00fcche zur\u00fcck kamen, nahmen sie mich bei der Hand und zogen mich ins Wohnzimmer… <\/p>\n

ENDE
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