Ich heisse Claudia, bin 26 Jahre alt und m\u00f6chte Euch von unserem heissen Sommerurlaub erz\u00e4hlen. Dazu sollte man wissen, dass mein Freund Mario und ich uns des \u00f6fteren mit 2 sehr gut befreundeten P\u00e4rchen zum Gruppensex treffen. Wir kennen uns alle schon sehr lange und machen eigentlich alles miteinander \u2013 sei es sexueller oder auch nichtsexueller Art.
Da w\u00e4ren zum einen Mandy und Stefan und zum anderen Moni und Klaus. Wir alle sind zwischen 26 und 28 Jahre alt. Es schwirrte schon lange der Gedanke im Raum, dass wir einmal alle miteinander Urlaub machen wollten und dort tun und lassen k\u00f6nnen, was wir wollen.
Dieses Jahr im August war es nun also soweit. Wir mieteten uns ein gro\u00dfes Haus an der Costa Blanca in Spanien. Das Haus lag auf einem Berg, hatte 3 Schlafzimmer, 2 B\u00e4der, einen riesigen Wohnbereich und eine K\u00fcche. Von der Terasse aus konnte man das etwa 1 km entfernte Mittelmeer sehen. Au\u00dferdem geh\u00f6rte zum Grundst\u00fcck noch ein riesiger Garten mit B\u00e4umen und \u2013 ganz wichtig \u2013 ein gro\u00dfartiger Swimmingpool mit Liegefl\u00e4chen drumherum. Der Pool war etwa 8 x 15 Meter gro\u00df und wurde genauso wie der Garten t\u00e4glich in den Morgenstunden von einer jungen Spanierin gepflegt, so dass wir uns also ausser um uns selbst um nichts zu k\u00fcmmern brauchten. Einfach perfekt!<\/p>\n

An einem Sonntag im August landeten wir nun endlich in Valencia und fuhren mit unserem gemieteten Van zu unserem etwa 60 km entfernten Domizil. Es war nachmittags um 5, als wir dort ankamen und die Freude angesichts des Anwesens war riesig. Wir sprangen alle aus dem Auto, sahen uns um und von \u00fcberall h\u00f6rte ich nur \u201eOh!\u201c, \u201eWow!\u201c und \u201eBoah!\u201c. Das Ganze war wirklich beeindruckend und \u00fcberstieg alle unserer Erwartungen.<\/p>\n

\u201eSo, Leute, Ihr wisst ja, was abgemacht war!\u201c, sagte Mandy und begann, sich auszuziehen. Und damit erinnerte sie uns an unser Vorhaben, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Nur, wenn es wirklich n\u00f6tig war, also wenn wir unser Grundst\u00fcck verlassen mussten, wollten wir etwas anziehen.
Und so lag innerhalb einer Minute ein riesiger Haufen Klamotten am Boden und wir sprangen alle nackt in den Pool. Was f\u00fcr eine herrliche Erfrischung bei 36 Grad im Schatten. Wir planschten und tobten wie kleine Kinder in dem k\u00fchlen Nass.
Moni und Klaus knutschten am Beckenrand herum, w\u00e4hrend ich mit meinem Mario ein paar Bahnen schwamm. Als wir drei Mal hin und zur\u00fcck geschwommen waren, konnten wir an der Treppe Mandy sehen, wie sie ihrem Stefan den Schwanz lutschte. Er sa\u00df auf einer Stufe am Einstieg des Pools und sein Harter ragte prall aus dem Wasser empor. Sie massierte mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen schob sie langsam die Vorhaut vor und zur\u00fcck, w\u00e4hrend sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste.
\u201eNa, Ihr k\u00f6nnt es wohl gar nicht erwarten, was?\u201c, sagte Moni l\u00e4chelnd.
\u201eBist wohl neidisch?\u201c, sagte ich schnippisch.
\u201eNaja, ne Muschi w\u00e4re mir jetzt ehrlich gesagt lieber\u201c, erwiderte sie.
Das lie\u00df ich mir nicht zwei Mal sagen, setzte mich neben den st\u00f6hnenden Stefan auf die Treppe, spreizte meine Beine und sagte: \u201eBitte sch\u00f6n!\u201c.
Moni schwamm sofort auf mich zu, glitt mit dem Kopf direkt zwischen meine Schenkel und begann sofort damit, an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte ein lautes St\u00f6hnen nicht unterdr\u00fccken. Klaus tauchte derweil hinter Moni auf und leckte ihre Spalte von hinten, w\u00e4hrend Mario mit seinem mittlerweile auch prallen St\u00e4nder vor meiner Nase auftauchte. Ich griff mir seinen Stab und saugte wild daran.
Mandy hatte sich nebenan mittlerweile auf Stefans Schwanz niedergelassen, ritt ihn r\u00fccklings und st\u00f6hnte laut dabei. Moni sah von meinem Scho\u00df auf und bemerkte: \u201eStellt Euch vor, was wir hier die n\u00e4chsten 3 Wochen alles treiben k\u00f6nnen!\u201c, um gleich darauf ihr Gesicht wieder in meiner klatschnassen M\u00f6se zu vergraben.
\u201eIch hoffe, ich kann \u00fcberhaupt so oft, wie ich m\u00f6chte!\u201c, st\u00f6hnte Klaus, der mittlerweile seine Moni von hinten fickte.
\u201eDas kriegen wir schon hin, keine Angst!\u201c, sagte ich und schrie gleich darauf meinen ersten Orgasmus in den blauen spanischen Himmel.
Ich setzte mich auf den Beckenrand und zog Mario mit seinem Schwanz zu mir.
\u201eFick mich jetzt!\u201c, befahl ich ihm und er tat es sofort. Bis zum Anschlag schob er mir seinen pr\u00e4chtigen St\u00e4nder in meine Fotze, immer und immer wieder. Irgendeine meiner Freundinnen kam laut \u2013 ich glaube, es war Mandy. Moni blies Klaus\u2018 Schwanz und er war wohl kurz davor, abzuspritzen.bei: www.pezax.com \u201eWarte!\u201c, rief ich, \u201eihr m\u00fcsst uns alle gleichzeitig vollspritzen!\u201c.
Und so setzen wir 3 M\u00e4dels uns mit weit gespreizten Beinen vor unsere M\u00e4nner, spielten an unseren Kitzlern und Br\u00fcsten und warteten sehns\u00fcchtig auf unsere Spermaladungen. Was f\u00fcr ein unglaublich geiler Anblick das war, diese 3 geilen Burschen ihre Schw\u00e4nze vor unseren Augen wichsen zu sehen. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange, bis sie alle kurz davor waren.
Klaus spritzte seinen Saft zuerst auf Monis Br\u00fcste. Er st\u00f6hnte laut dabei und Mario und Stefan spritzten fast gleichzeitig ihre heisse Sahne auf unsere Titten, w\u00e4hrend wir sie wild dabei anfeuerten. Wir rieben uns die Wichse um die Nippel und zum Abschluss leckte jedes M\u00e4del ihrem Freund den Schwanz noch sauber.
\u201eDas nenn ich doch mal \u2019nen Urlaubsauftakt nach meinem Geschmack\u201c, sagte Moni.
\u201eJa, so kanns ruhig weitergehen\u201c, erwiderte Stefan.
Alle stimmten zu und lachten und wir st\u00fcrzten uns wieder in die Fluten, schlie\u00dflich mussten wir uns ja schon wieder abk\u00fchlen.<\/p>\n

Fortsetzung folgt\u2026
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