Dieter jubelte \u201edas f\u00fchlt sich gut an\u201c und von seinem Pint seilte sich ein langer Faden Vorsaft nach unten ab. Den holte ich mir. So gut geschmiert \u00f6ffnete ich Rosette und stie\u00df meinen Finger langsam immer tiefer in seinen Darm. Als ich bei der Prostata angekommen war, fing Dieter an zu st\u00f6hnen und seine Stange vollf\u00fchrte Freudent\u00e4nze. Ein zweiter Finger ging problemlos hinterher. Erst beim dritten Finger hatte ich leichte Probleme, aber die waren schnell erledigt, sodass ich sein Loch gut weiten konnte. Dieter st\u00f6hnte was das Zeug hielt und meinte \u201ewenn du so weitermachst spritze ich gleich\u201c.
\u201eDann will ich mal probieren, ob meiner schon reingeht, damit wir beide was davon haben\u201c verk\u00fcndete ich.
Ich setzte meine Eichel mit \u00fcbergezogener Vorhaut an, dr\u00fcckte ein wenig und auf einmal war mein Schwanz zu H\u00e4lfte in Dieters Hintern verschwunden. Dieter zischte etwas. Eine Weile blieb ich ganz ruhig, damit er sich an den Fremdk\u00f6per gew\u00f6hnen konnte. Es dauerte nicht lange, da schob mir Dieter seinen Hintern entgegen und spie\u00dfte sich damit selber auf. Als ich seine Lustdr\u00fcse passierte jubelte er auf. Sein etwas eingefallener Schwanz erhob sich ruckartig und ein gro\u00dfer Tropfen klarer Saft fiel zu Boden.
\u201eWie geil ist das denn\u201c rief er aus. Klaus und Uwe staunten und waren der Meinung, dass sie das auch probieren wollten.
J\u00fcrgen und Ulli lie\u00dfen sich das nicht zweimal sagen und fingen an die beiden zu stimulieren.
Mittlerweile waren mein Sackhaare an Dieters Hintern angekommen, ich steckte in voller L\u00e4nge in ihm und fing an Dieter langsam zu sto\u00dfen, denn ich wollte mit dem richtigen Sto\u00dfen warten, bis Kurt und Uwe auch ihren Darm gef\u00fcllt bekamen.
Es dauerte nicht lange und J\u00fcrgen und Ulli hatten ihre Lanzen im Bestimmungsort versenkt. Dann ging es los. Lustschreie und Gest\u00f6hne erf\u00fcllten den Wald. Es wurde gerammelt als wollte jeder der Erste sein, der seine Sahne loswird.
Ich war so aufgegeilt, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte, deshalb raunte ich Dieter zu \u201emach langsam, lass die anderen erst absahnen, dann wird\u2019s f\u00fcr dich noch besser.\u201c Wir verlangsamten unser Tempo und sahen den Vieren zu.
Es dauerte nicht allzu lange, Uwe r\u00f6hrte wie ein Hirsch und er schoss seinen Jungm\u00e4nnerschleim vor sich ins Gras. Ulli der in ihm steckte grunzte auf, bockte ein paarmal und entlud sich im Uwes Darm. Das war zu viel f\u00fcr J\u00fcrgen. Er rammelte feste in Klaus Hintern, sein Sack war fest nach oben gezogen und ich sah an seinem Damm wie er seinen Saft in Klaus Hintern pumpte. Der schoss im gleichen Moment sein Sperma ab, so dass es aussah als h\u00e4tte J\u00fcrgen seinen Saft durch Klaus hindurch geschossen.
Das brachte Dieter zum \u00dcberlaufen und schoss seine Sahne vor sich. Dabei krampfte er seine Rosette zusammen und brachte mich dadurch zum Abschuss. Danach waren wir alle fertig und legten uns ins Gras um auszuruhen.
\u201eSo was hab ich noch nicht erlebt\u201c meinten alle drei fast gleichzeitig \u201edas m\u00fcssen wir mal wiederholen.\u201c
\u201eLeider kann ich dann nicht mehr dabei sein\u201c sagte J\u00fcrgen \u201edenn ich muss in zwei Tagen wieder nachhause fahren.\u201c
\u201eDann holen wir uns den Roger dazu\u201c meine Klaus \u201eder hat so einen sch\u00f6nen kleinen Jungenhintern\u201c
Wir spielten noch eine Weile Nackt-Fu\u00dfball. Dabei schwangen unsere Schwengel aufgeregt hin und her. Aber mehr wie ein Halbsteifer kam bei keinem mehr zustande, daher beschlossen wir am n\u00e4chsten Tag weiter zu machen.
Am fr\u00fchen Nachmittag des n\u00e4chsten Tages gingen wir dann alle geschlossen zu unserem kleinen Wald-Fu\u00dfballplatz. Auf dem Weg dorthin h\u00f6rten wir schon von weitem, dass dort jemand war und beschlossen uns anzuschleichen um zu sehen wer dort sein k\u00f6nnte.
Durch die B\u00fcsche sahen wir vier Jungs von der Bergsiedlung, die dabei waren unsere m\u00fchsam errichteten Fu\u00dfballtore zu zerst\u00f6ren. Das konnten und wollten wir nicht zulassen und st\u00fcrmten auf den Platz, \u00fcberrumpelten die vier und fesselten sie mit ihren Hoseng\u00fcrteln an B\u00e4ume. Ihrer G\u00fcrtel beraubt, machten sich ihre kurzen Hosen selbst\u00e4ndig und sanken zu Boden. Da standen sie nun, die Hosen auf den Kn\u00f6cheln nur noch in kurzen Unterhosen die mehr zeigten als zu verstecken.<\/p>\n