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{"id":713,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=713"},"modified":"2016-09-16T19:33:02","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:02","slug":"lisa-fluch-oder-segen-kapitel-9-und-10","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/lisa-fluch-oder-segen-kapitel-9-und-10.html","title":{"rendered":"Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 9 und 10"},"content":{"rendered":"

Kapitel 9<\/p>\n

Um mich abzulenken, ging ich in die K\u00fcche und machte mir etwas zu essen. Gerade als ich mich an den Tisch setzte, kam Lisa herein und schnupperte.<\/p>\n

\u201eOh, das sieht aber lecker aus. Ich glaube, ich mache mir auch etwas in der Art!\u201c<\/p>\n

Lisa hatte sich umgezogen. Sie trug ein weites T-Shirt und einen k\u00fcrzeren Minirock als zuvor. Dabei war der Ausdruck Rock nicht der richtige. Er war eher ein breiter G\u00fcrtel der wenige Millimeter unterhalb ihres Ges\u00e4\u00dfes aufh\u00f6rte. <\/p>\n

Lisa ging zum K\u00fchlschrank, \u00f6ffnete ihn und sah hinein. Sie kramte darin herum, beugte sich dabei immer weiter herunter. Als ihr Oberk\u00f6rper waagerecht in der Luft hing, rutschte der Stoff nach oben. <\/p>\n

Ob gewollt oder nicht, spielte f\u00fcr mich keine Rolle. Hatte sie zuvor noch ein H\u00f6schen getragen, war diese nicht mehr vorhanden. Stattdessen konnte ich kurz ihren schmalen Spalt zwischen den Beinen sehen, der sich mir kurz zeigte. Aber nur f\u00fcr wenige Sekunden, denn Lisa hatte gefunden, wonach sie gesucht hatte. Sie zog es aus dem K\u00fchlschrank und stellte sich aufrecht hin. Mit einer Hand strich sie wie selbstverst\u00e4ndlich den Stoff wieder soweit herunter, dass alles verdeckt war. Erst dann drehte sie sich zu mir um und setzte sich an den Tisch, als wenn nichts gewesen w\u00e4re.<\/p>\n

Die n\u00e4chsten Tage wurden zu einer H\u00f6lle f\u00fcr mich. Lisa lie\u00df mich f\u00fcr keinen Moment aus den Augen. Sie war st\u00e4ndig um mich herum, passte darauf auf, was und wie ich etwas tat. Dabei reizte sie mich wo und wie sie konnte. Es vergingen nur wenige Stunden, in denen ich zur Ruhe kam. Egal wohin ich mich wandte, war Lisa schon da und sie schaffte es immer wieder, mir ihre Reize zu zeigen. Mal beugte sie sich herunter wie am K\u00fchlschrank, was unbeabsichtigt aussehen sollte, obwohl es klarer Vorsatz war.<\/p>\n

Wenn ich an meinem Schreibtisch sa\u00df, setzte sie sich zu gerne mir gegen\u00fcber in den dort stehenden Sessel. Hier rekelte sie sich in die Poster, rutschte mit dem Unterleib weiter vor, wodurch sich der Stoff des breiteren G\u00fcrtels, von alleine nach oben schob. \u00dcberhaupt trug sie gerade am Anfang nur noch Sachen, die ihr erlaubten, sich mir schnell zu zeigen.<\/p>\n

Im Sessel sa\u00df sie zu gerne mit der aktuellen Tageszeitung, die sie aufschlug und sich in der Art vor ihren K\u00f6rper hielt, dass ich weder Kopf noch Oberk\u00f6rper sah, daf\u00fcr spreizte sie ihre Beine langsam auseinander. <\/p>\n

Unterw\u00e4sche trug sie nicht mehr, fing meinen Blick mit ihrer Nacktheit um meine Qualen von Neuem beginnen zu lassen. Auch wenn ich mich auf etwas anderes konzentrierte, blieb es nicht aus. <\/p>\n

Besonders schlimm war es, dass ich die T\u00fcr zum Bad auflassen musste. Beim Duschen war f\u00fcr mich noch verst\u00e4ndlich, aber wenn ich auf dem Klo sa\u00df, empfand ich es als sehr unangenehm. Das war bis jetzt immer etwas gewesen, was ich f\u00fcr das Intimste hielt, was es gab. Aber selbst das verbot mir Lisa. Es kam sogar soweit, dass Lisa um die Ecke kam, als ich vor der Keramik stand und gerade pinkeln wollte. Dass ich meinen kleinen Freund dabei festhielt, war normal. Doch sie sah es anders. Sie stellte sich hinter mich, griff um mich herum und zog meine Hand weg. Stattdessen fasste sie nach meinem Glied und hielt es fest.<\/p>\n

\u201eSoweit kommt das noch, dass du dich selber ber\u00fchrst. Ab jetzt sagst du mir Bescheid, wenn du musst. Dann erledige ich das f\u00fcr dich!\u201c<\/p>\n

Ich h\u00e4tte niemals gedacht, wie schwer es ist, in dieser Situation noch zu k\u00f6nnen. Durch die Ber\u00fchrung von Lisa und meine aufgestaute Erregung begann er sofort zu versteifen, stand schon wenige Sekunden sp\u00e4ter gerade von mir ab. In diesem Zustand war es nicht m\u00f6glich zu tun, wozu ich hierher gegangen war. <\/p>\n

\u201eWas ist?\u201c, kam von Lisa, \u201eMach schon!\u201c<\/p>\n

\u201eIch kann nicht!\u201c, kam von mir und ich drehte mich halb herum.<\/p>\n

\u201eIch habe Zeit, sehr viel Zeit!\u201c, antwortete Lisa und gluckste leise in sich hinein.<\/p>\n

Es dauerte lange, aber letztendlich schaffte ich es. Es war eine Premiere f\u00fcr mich und ich h\u00e4tte es vorher niemals f\u00fcr m\u00f6glich gehalten. Auch dass jemand Fremdes bei mir absch\u00fctteln w\u00fcrde, war neu. <\/p>\n

\u201eNa also, geht doch! Ist doch nicht schlimm. Wenn du dir beide Arme brechen w\u00fcrdest, m\u00fcsste es auch jemand anderes f\u00fcr dich tun. Sieh es einfach als \u00dcbung f\u00fcr den Ernstfall! \u201c, kam von Lisa, w\u00e4hrend sie loslie\u00df und mich von der Seite betrachtete. <\/p>\n

\u201e\u00dcbrigens, niedlich in dem Zustand. Ich habe ihn vorher noch nicht in Ruhe gesehen. Erstaunlich, dass er so wachsen kann!\u201c<\/p>\n

Damit verschwand Lisa wieder, wobei ich mit dar\u00fcber im Klaren war, dass sie niemals weit weg sein w\u00fcrde. <\/p>\n

Einen Tag sp\u00e4ter wollte ich einkaufen, wobei Lisa nat\u00fcrlich mitkam. Hier zog sie sich endlich vern\u00fcnftig an, was mir entgegen kam. Wir kaufen Lebensmittel ein, die uns langsam ausgegangen waren. Dabei bestand Lisa auf jede Menge Bananen, Salat- als auch eingelegte Gurken. Auch Zucchini waren dabei, denn Lisa wollte eine Pfanne aus Gehacktem und Gem\u00fcse machen. Sie wollte etwas f\u00fcr mich kochen. Dabei wusste ich innerlich, dass es ihr um etwas anderes ging.<\/p>\n

Zum Abschluss gingen wir noch in ein Kaffee. Hier trank ich eine gro\u00dfe Tasse Milchkaffee, sie einen Tee. Wir sahen uns aufmerksam die Menschen an, die hier sa\u00dfen oder an dem Gesch\u00e4ft vorbei liefen.<\/p>\n

Wenig sp\u00e4ter dr\u00e4ngte mich der Kaffee dazu, ihn los zu werden. Also stand ich auf und ging Richtung Klo. Doch als ich die T\u00fcr aufmachte, bemerkte ich, dass Lisa unbemerkt mitgekommen war und hinter mir stand.<\/p>\n

\u201eNa, wer wird denn alleine gehen wollen? Du wei\u00dft doch, die liebe Lisa muss immer und \u00fcberall auf dich aufpassen!\u201c<\/p>\n

Ich wei\u00df ehrlich nicht, was die Menschen dachten, als sie sahen, wie wir zusammen durch die T\u00fcr f\u00fcr Herren gingen. Als wir wieder herauskamen, waren jedenfalls mehrere neugierige Blicke auf uns gerichtet. Dabei wusste ich recht genau, was in den K\u00f6pfen der Menschen gerade vor sich ging, vor allem in den m\u00e4nnlichen.<\/p>\n

Um die Situation noch zu versch\u00e4rfen, sagte Lisa lauter, als im Zoo, vor einigen Tagen: \u201eOnkel Ingo, das war ja fantastisch mit dir. Schon gut, wenn du vorher was S\u00fc\u00dfes getrunken hast!\u201c Dabei leckte sich Lisa auff\u00e4llig langsam \u00fcber die Lippen und grinste die anderen Herren im Kaffee an.<\/p>\n

Der Erfolg der ganzen Sache war, dass ich sicher im Gesicht an Farbe zunahm und einige der Herren nicht mehr aufstehen konnten. Blicke erreichten mich, die Neid ausdr\u00fcckten. Trotzdem f\u00fchle ich mich nicht wohl bei der Sache. Ganz im Gegenteil. Ich empfand es als peinlich.<\/p>\n

Aber was sollte ich machen. Lisa etwas vorzuhalten, war sinnlos. Sie w\u00fcrde mit den Schultern zucken und sich ihren Teil denken, was immer das auch war.<\/p>\n

Wieder Zuhause angekommen packte ich unserer gekauften Sachen aus und sortierte sie ein, w\u00e4hrend Lisa sich umzog. Als sie zur\u00fcckkam, sah sie aus wie immer. Nur ihr Shirt hatte sie vorne zusammengeknotet, was den Effekt hatte, dass ein gro\u00dfer Teil ihres Bauchs zu sehen war. Au\u00dferdem trug sie dieses Mal keine Sportschuhe, sondern halbhohe Pumps, die ihre ohnehin langen Beine noch l\u00e4nger erscheinen lie\u00df. <\/p>\n

Ihr Blick folgte meinem und sie sah, wohin ich gerade schaute. <\/p>\n

\u201eAh ha, Onkel Ingo mag solche Schuhe. Gut zu wissen. Das hei\u00dft aber nicht, dass ich sie jetzt immer f\u00fcr ihn tragen werde. Ich denke, wir werden sie f\u00fcr besondere Anl\u00e4sse aufheben!\u201c<\/p>\n

Damit verschwand sie, und als sie zur\u00fcckkam, hatte sie auf ihre sportlichen Treter gewechselt.<\/p>\n

Kapitel 10<\/p>\n

Wie angek\u00fcndigt k\u00fcmmerte sie sich an diesem Tag um das Essen. Ich sa\u00df w\u00e4hrenddessen auf meinem Stuhl und sah ihr dabei zu. Sie schnappte sich die T\u00fcte mit dem Gem\u00fcse und begann dieses kleine zu schneiden. Zum Schluss kamen die Zucchini dran. Sie lie\u00df sie in die Sp\u00fcle fallen und begann sie sorgf\u00e4ltig abzuwaschen. Dabei ging sie sehr vorsichtig damit um, lie\u00df sie immer wieder zwischen den Fingern hin und her gleiten. Bei einer besonders Sch\u00f6nen hielt sie sich l\u00e4nger auf, drehte sich damit zu mir um und kam zum Tisch her\u00fcber. <\/p>\n

\u201eWie findest du sie? Ich finde, sie hat was. Eigentlich zu schade f\u00fcr das Essen. Wenn sie nicht gr\u00fcn w\u00e4re, h\u00e4tte sie die Gr\u00f6\u00dfe und das Aussehen von deinem Schwanz. Was meinst du, w\u00fcrde sie bei mir passen?\u201c<\/p>\n

Es \u00fcberraschte mich nicht, dass sie das fragte, \u00fcberhaupt verbl\u00fcffte mich inzwischen nichts mehr bei ihr. <\/p>\n

\u201eIst gr\u00f6\u00dfer als dein Dildo, aber warum nicht?\u201c<\/p>\n

\u201eHmmm, sollte ich ausprobieren. Das Ding macht mich einfach an!\u201c<\/p>\n

Lisa stellte sich neben mich und setzte sich auf den Tisch, hob ihr linkes Bein an und \u00fcber meinen Kopf. Es ging alles schnell, zu schnell, als ich etwas dagegen sagen konnte. Nur wenige Sekunden sp\u00e4ter sa\u00df sie vor mir auf dem Tisch, legte ihre F\u00fc\u00dfe auf meine Schulter und lie\u00df ihre Beine auseinanderfallen.<\/p>\n

So dicht hatte ich sie noch nie vor mir gesehen. Sofort starrte ich ihr zwischen die Beine und erkundete erneut ihr Geschlecht mit den Augen.<\/p>\n

\u201eNimm!\u201c, sagte Lisa und hielt mir mit einer Hand die Zucchini entgegen. Aus dem Augenwinkel sah ich sie, nahm sie, ohne meinen Blick abzuwenden, reagierte sonst nicht weiter.<\/p>\n

\u201eWenn du es ausprobieren willst, dann mach, doch vorher solltest du daf\u00fcr sorgen, dass es auch geht. Ich glaube, daf\u00fcr bin ich einfach noch nicht gut genug vorbereitet. Vielleicht f\u00e4llt dir was dazu ein? \u00dcbrigens, die n\u00e4chste Seite in meinem Buch zeigt genau das Bild. Ich glaube nicht, dass ich es dir erst zeigen muss, damit du wei\u00dft, was ich meine. Nur zur Info, es hat was mit K\u00fcssen zu tun!\u201c<\/p>\n

Auch ohne Lisas Andeutungen h\u00e4tte ich gewusst, was sie meinte und w\u00e4hrend sich ihr mein Kopf n\u00e4herte, lie\u00df sie sich zur\u00fccksinken, bis sie sich auf ihre Ellenbogen aufst\u00fctzen konnte. <\/p>\n

N\u00e4her und n\u00e4her kam ich heran, konnte bereits einen leichten Duft von Frau riechen. Es stieg mir in die Nase und befl\u00fcgelte mich in meinem Tun. Ich konnte mich nur schwer davon zur\u00fcckrei\u00dfen, mich auf Lisa zu st\u00fcrzen, denn ich wollte dieses erste Zusammentreffen mit ihrem Geschlecht genie\u00dfen.<\/p>\n

Einmal leckte ich mir kurz vorher \u00fcber die Lippen, befeuchtete sie mit meinem Speichel, bevor sie auf ihre warme, glatte und feuchte Haut traf. Einmal k\u00fcsste ich sie kurz, kam aber sofort wieder mit meinem Kopf hoch, um noch einmal von vorne zu beginnen. Mehrmals hintereinander k\u00fcsste ich sie, legte meinen Lippen auf jeweils verschiedene Stelle, um diese zu reizen.<\/p>\n

Von Lisa war nichts zu h\u00f6ren. Sie sah mir gespannt bei meinem tun zu, verfolgte fast atemlos, was ich mit ihr anstellte.<\/p>\n

Erst nach mehreren Malen lie\u00df ich meine Lippen auf ihrem Geschlecht liegen, machte aber sonst nichts, hielt einfach still, w\u00e4hrend Lisa das erste Mal h\u00f6rbar lauter ausatmete.<\/p>\n

Erst jetzt \u00f6ffneten sich meine Lippen, um einen schmalen Spalt, und lie\u00dfen die Zungenspitze hindurch. Sie begann das Terrain zu sondieren, schl\u00e4ngelte sich erst zaghaft \u00fcber die glatte Haut, wurde aber mit der Zeit selbstbewusster. Sie erforschte Lisas Geschlecht, fand den schon vorwitzig hervorstehenden Knopf, der sich ihr anbot. Sie machten sich vorsichtig miteinander bekannt, begannen miteinander zu spielen, rieben sich aneinander, um sich besser kennenzulernen.<\/p>\n

Lisas Atem kam schneller. Hatte sie zuvor noch dabei zugesehen, schloss sie ihre Augen und war nur noch darauf konzentriert, was ich mit ihr machte. <\/p>\n

Ich wollte es sch\u00f6n f\u00fcr Lisa machen. Sie sollte eine langsame Steigerung erfahren. Daher lie\u00df ich von ihrem Knopf abstand, k\u00fcsste mich weiter hoch \u00fcberwand den schmalen Stoffstreifen und begann die warme, glatte Haut oberhalb zu k\u00fcssen. Meine weichen Lippen rieben \u00fcber den Bauch, fanden ihren Bauchnabel, in den sich meine Zungenspitze bohrte. Lisa erschauderte, konnte es sich nicht verkneifen zu kichern. Wahrscheinlich kitzelte es, oder vielleicht war wie bei mir tief unten im Bauchnabel ein Nervenpunkt, der seine Gef\u00fchle in den ganzen K\u00f6rper ausstrahlte. Lisas Bauchdecke zog sich mehrmals zusammen, wurde aber sofort wieder weich, wenn ich damit aufh\u00f6rte. Doch von Mal zu Mal wurde es weniger, bis sie es aushielt, ohne zusammenzuzucken.<\/p>\n

Jetzt wurde es f\u00fcr mich uninteressant. Hatte ich sie qu\u00e4len, vielleicht sogar \u00e4rgern wollen, was jetzt wegfiel. Also machten sich meine Lippen erneut auf die Suche nach einem neuen Ziel. H\u00f6her kam ich leider nicht. Daf\u00fcr h\u00e4tte ich aufstehen m\u00fcssen, au\u00dferdem versperrte mir ihr T-Shirt den direkten Zugang zu ihrer Oberfl\u00e4che. Also erkundete ich den gesamten Bauch, fand noch eine Stelle, an der sie kurzfristig sehr empf\u00e4nglich f\u00fcr Reizungen war. Neben den aufragenden Beckenknochen waren auf jeder Seite ebenfalls Punkte, an denen sie aufzuckte, wenn ich leicht dar\u00fcber hinweg strich. Abwechselnd lie\u00df ich hier mein Kinn dar\u00fcber streichen, welches mit einem Dreitagebart versehen war. Die Haare piksten in die Haut und Lisa begann zu kichern. Allerdings wollte sie etwas ganz anderes und lies es nicht lange zu. Stattdessen legte sie eine ihrer H\u00e4nde auf meinen Kopf und schob mich unmissverst\u00e4ndlich nach unten. Sie wollte nicht mehr spielen, sie wollte, dass ich mich darum k\u00fcmmerte, was sie mir angeboten hatte.<\/p>\n

Ich lie\u00df es mir nicht zweimal sagen, wich dem Druck nach unten aus und war wenig sp\u00e4ter wieder an dem Punkt angekommen, an dem ich mich bereits befunden hatte. Noch einmal k\u00fcsste ich sie hier sehr z\u00e4rtlich, k\u00fcndigte an, was kommen w\u00fcrde.<\/p>\n

Sofort lie\u00df Lisa los, lie\u00df mir jeden erdenklichen Freiraum. Ich sollte sie erobern. <\/p>\n

Jetzt konzentrierte ich mich auf ihr Geschlecht, zog die Zunge durch den Schlitz, der sich f\u00fcr mich ge\u00f6ffnet hatte. Hatte ich zuvor nur gespielt, machte ich jetzt ernst. Nur einen kleinen Moment rieb ich \u00fcber den aufgeregten, steifen Knopf, peitschte Lisa hoch. Doch kaum h\u00f6rte ich von Lisa ein leises St\u00f6hnen, rutschte ich weiter herunter, fand die Quelle ihres Aromas, legte meine Lippen darum und bohrte meine Zunge in die Feuchte.<\/p>\n

Lisa zuckte kurz mit dem Oberk\u00f6rper hoch, wobei ihre Bauchmuskeln deutlich hervortraten. Doch sie sackte schnell zur\u00fcck, selbst als ich anfing, sie mit meiner Zunge zu bearbeiten.<\/p>\n

Tief lie\u00df ich sie in die N\u00e4sse eintauchen, genoss ihren Saft, der mir reichlich \u00fcber die Zungenoberfl\u00e4che entgegen kam und sich in meinen Mundraum ergoss. Mehrmals schluckte ich, nahm ihren Geschmack auf. <\/p>\n

Um die Quelle nicht versiegen zu lassen, l\u00f6ste ich mich wieder von ihr, rutschte weiter nach oben. Hier traf ich auf den Ausl\u00f6ser, der die N\u00e4sse wider ankurbeln w\u00fcrde.<\/p>\n

Leicht dr\u00fcckte ich meine Lippen darum, legte nur die Zungenspitze darauf und dr\u00fcckte leicht nach unten.<\/p>\n

Lisa st\u00f6hnte auf und ihre Beine zuckten kurz nach oben. Schnell entspannten sie wieder soweit wie vorher, auch als ich erneut herunterdr\u00fcckte. Trotzdem stie\u00df Lisa ihr Atemluft st\u00e4rker austreten. Weiter \u00f6ffnete ich meinen Mund, bildete einen gr\u00f6\u00dferen Ring als zuvor, lie\u00df meiner Zungenspitze soviel Platz, dass sie jetzt um ihr Ziel kreisen konnte. <\/p>\n

Nur leicht wurde es ber\u00fchrt, daf\u00fcr aber rundum ohne Ausnahme. Etwas, was ihr sehr zu gefallen schien. Ihre Arme zitterten leicht, was sowohl auf mein Tun, als auch auf die Anstrengung zur\u00fcckzuf\u00fchren war, ihren Oberk\u00f6rper zu st\u00fctzen. <\/p>\n

Schneller und schneller lie\u00df ich die Zungenspitze kreisen, konnte es jetzt nicht lassen und ver\u00e4nderte die Bewegung. Immer wenn ich f\u00fcnf Mal das Ziel umkreist hatte, wische ich einmal kr\u00e4ftig von rechts nach links her\u00fcber. <\/p>\n

Lisa schrie auf, und als sie bemerkt hatte, dass ich den gleichen Rhythmus beibehielt, erwartete sie es zum gleichen Zeitpunkt. Sie bereitete sich geradezu darauf vor. Kurz vorher atmete sie tiefer ein, entlie\u00df in dem folgenden Moment den Atem umso schneller. <\/p>\n

Der Erfolg war enorm. Dies stellte ich in dem Moment fest, als ich herunterrutschte, um mich an ihr zu betrinken. Genauso wie vorher blieben meine Lippen in einem Kreis bestehen, sie legten sich jedoch jetzt um ihre Quelle, und w\u00e4hrend meine Zunge hervorstie\u00df, saugte ich mich an ihr fest. Hier entzog ich ihr ihre N\u00e4sse, schl\u00fcrfte ihren Saft ich mich hinein.<\/p>\n

Lisa schrie erneut auf. Ihre Beine zuckten hoch und klemmten meinen Kopf f\u00fcr einen Moment ein. Ich konnte ihn nicht bewegen, aber das wollte ich auch nicht. Auch nicht, als Lisa ihr Beine langsam wieder auseinanderklaffen lie\u00df. Erst eine Minute sp\u00e4ter lie\u00df ich von ihr ab, besann mich darauf, was sie mir aufgetragen hatte. Immerhin hielt ich die Zucchini noch in der Hand, was mir erst jetzt bewusst wurde.<\/p>\n

Noch einmal k\u00fcmmerte ich mich um ihren Knopf, versicherte mich dar\u00fcber, dass Lisa mehr als Nass war. Um dies zu kontrollieren, hob ich einmal meinen Kopf von ihr ab, sah mir an, wie weit sie geraten war. <\/p>\n

Nass und gl\u00e4nzend lag ihr Geschlecht vor mir, rief mir geradezu zu, dass ich endlich mehr machen sollte. Das lie\u00df ich mir nicht zweimal sagen. Ich hob meinen Arm mit der Zucchini und f\u00fchrte sie an den richtigen Punkt, dr\u00fcckte sie dort sanft gegen. <\/p>\n

Lisa merkte diese Ver\u00e4nderung und \u00f6ffnete ihre Augen, sah mich mit einem gl\u00e4sernen Blick an. Dann nicke sie, forderte mich auf, zu tun, was sie wollte und ich ausf\u00fchren sollte.<\/p>\n

Ich dr\u00fcckte die Zucchini fester gegen Lisa, f\u00fchlte an meinen Fingern, dass der Widerstand nicht mehr lange halten w\u00fcrde. Also sah ich nach unten, verfolgte das Schauspiel, wollte es mit verfolgen. <\/p>\n

Mit noch etwas mehr Druck konnte ich erkennen, wie sich Lisas Geschlecht langsam \u00f6ffnete. Gut befeuchtet schob das Gem\u00fcse ihre Schamlippen beiseite und rutschte langsam hinein.<\/p>\n

Lisa st\u00f6hnte lauter auf als zuvor, sie schloss ihre Augen und lie\u00df ihren Kopf nach hinten wegfallen. Von meiner Position aus sah ich ihre ungesch\u00fctzte Kehle, auch ihren Adamsapfel, der mehrmals auf und nieder h\u00fcpfte. Ihr Mund war aufgerissen und ihr Atem kam nur noch sto\u00dfweise. <\/p>\n

Langsam schob ich das Gem\u00fcse weiter in sie, wollte nicht zu \u00fcberhastet agieren. <\/p>\n

Lisas Scho\u00df nahm es ohne Z\u00f6gern auf, wahrscheinlich hatte ihr Dildo bereits gute Vorarbeit geleistet. Widerstand kam mir nicht entgegen. <\/p>\n

Nicht lange, und die Zucchini war bis auf einen letzten Rest in sie eingedrungen. Ich konnte sie noch gerade festhalten und wartete einen Moment, bis sich Lisa ein wenig ausgeruht hatte. Sie atmete schneller als zuvor. <\/p>\n

Jetzt legte sich Lisa vollends auf den Tisch, traf mit dem R\u00fccken auf der Platte auf und hatte ihre H\u00e4nde frei. Mit diesen griff sie in die Richtung meines Kopfes, konnte ihn aber nicht erreichen. Um es ihr zu erm\u00f6glichen, kam ich mit meinem Haupt weiter heran, legte ihn zwischen ihre H\u00e4nde. Diese platzierten sich seitlich daran und zogen ihn herunter, f\u00fchrten ihn an die Stelle, an der sie mich haben wollte. Schon wenig sp\u00e4ter traf mein Mund wieder auf ihre Perle, die noch immer steif hervorstand.<\/p>\n

W\u00e4hrend meine Zunge erneut dar\u00fcber wischte, zog ich die Zucchini fast vollkommen heraus, lie\u00df sie einen Moment in diesem Zustand und schob sie in die Ausgangsposition zur\u00fcck.<\/p>\n

Lisa schrie auf und wand sich auf der Tischoberfl\u00e4che hin und her. <\/p>\n

Instinktiv wusste ich, dass es nicht mehr viel brauchte, sie in den Himmel zu katapultieren. Dazu beschleunigte ich noch einmal mein tun. Ich wurde schneller, lie\u00df ihr keine Zeit mehr zum Luftholen und konnte an dem Gem\u00fcse auf einmal sp\u00fcren, wie es schwerer wurde, es zu bewegen. Erneut schossen ihre Schenkel hoch, um meinen Kopf einzuklemmen.<\/p>\n

Dann war es endlich soweit. Ein lang gezogener, gurgelnder Laut entsprang ihrer Kehle und wurde von den W\u00e4nden zur\u00fcckgeworfen. Gleichzeitig wurde Lisas K\u00f6rper hart, zitterte \u00fcber die gesamte Fl\u00e4che und es war mir unm\u00f6glich, die Zucchini zu bewegen.<\/p>\n

Noch w\u00e4hrend sie in diesem Zustand war, kippten pl\u00f6tzlich ihre Beine zur Seite weg und rissen meinen Kopf mit, der noch immer, wie in einem Schraubstock, gefangen war. <\/p>\n

Es brach mir nicht das Genick, war aber unangenehm. Trotzdem verblieb ich, wo ich war, und lie\u00df meine Zunge nur noch sehr z\u00e4rtlich und langsam \u00fcber ihre Perle tanzen.<\/p>\n

Lisa beruhigte sich nur langsam und mir schoss durch den Kopf, dass ein Mann der Lisa bekommen w\u00fcrde, ein gl\u00fccklicher Mann sein m\u00fcsste. Sie sah zwar nicht danach aus, aber wenn man sie soweit brachte wie ich, w\u00fcrde es ein Genuss sein, sie t\u00e4glich zu verw\u00f6hnen. <\/p>\n

Nur z\u00f6gerlich erwachte Lisa aus ihrem Zustand und entspannte soweit, dass ich es wagen konnte, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor und das Gem\u00fcse herauszuziehen. <\/p>\n

Sp\u00e4ter schnibbelten wir die Zucchini in W\u00fcrfel gaben Zwiebeln und Gehacktes dazu und genossen das ganze mit Gnocchi und einem wunderbaren, tiefroten Wein. Einfach und schmackhaft. Lecker.<\/p>\n

Was mich wunderte, war, dass es mir nichts ausmachte, wenn Lisa mit mir in meinem Bett schlief. Sicher war es seltsam, als sie am ersten Abend wie selbstverst\u00e4ndlich auf ihrer Seite unter die Decke schl\u00fcpfte, aber es war kaum ein anderer Zustand als sonst. Es h\u00f6rt sich seltsam an, aber es war tats\u00e4chlich so. <\/p>\n

Sie trug ein langes Nachthemd, welches bis zum Boden reichte und da sie keine ausgepr\u00e4gten K\u00f6rpermerkmale hatte, war es wenig erotisch f\u00fcr mich. Sollte es auch nicht sein. Das Einzige was sich f\u00fcr mich \u00e4nderte war, dass ich ihren ruhigen, gleichm\u00e4\u00dfigen Atem h\u00f6ren konnte. Sonst war es immer vollkommen ruhig gewesen. <\/p>\n

Besonders wenn ich das Licht und den Fernseher ausmachte, war es gut zu h\u00f6ren. <\/p>\n

Als wir an diesem Abend ins Bett gingen, war es etwas anders. Lisa war schon fr\u00fcher gegangen, denn sie war m\u00fcde, hatte sie zumindest gesagt. Ich hatte mir noch einen Film im Wohnzimmer angeschaut, den ich zu gerne sehen wollte und das auf einem gro\u00dfen Bildschirm. <\/p>\n

Nach Beendigung des Films ging ich ebenfalls ins Schlafzimmer und zog mich aus. Auch jetzt schlief ich nackt wie immer, denn ich sah es nicht ein, wegen Lisa diese Angewohnheit zu \u00e4ndern. Einmal davon abgesehen, dass ich nicht mehr schlafen konnte, wenn ich in einen Pyjama oder \u00c4hnlichem eingewickelt war. Es schn\u00fcrte mir das Atmen ab.<\/p>\n

Ich war davon ausgegangen, dass Lisa schlief, aber da hatte ich mich get\u00e4uscht. Als ich unter die Decke schl\u00fcpfen wollte, konnte ich ihre gro\u00dfen, offenen Augen sehen, die mich aufmerksam beobachteten.<\/p>\n

Kaum hatte ich mich zugedeckt und das Licht gel\u00f6scht, h\u00f6rte ich Lisas Stimme.<\/p>\n

\u201eOnkel Ingo, ich kann nicht schlafen!\u201c<\/p>\n

Ich verdrehte die Augen, denn ich war m\u00fcde, und wenn ich etwas nicht h\u00f6ren wollte, dann das. Ruhe war angesagt und eigentlich wollte ich nicht mehr darauf antworten, aber Lisa lie\u00df es nicht zu.\u201eHast du geh\u00f6rt!\u201c, kam es lauter mit einem quengelnden Ton, \u201eIch kann nicht schlafen!\u201cEs war mir klar, dass es nichts bringen w\u00fcrde, nicht zu antworten, darum meinte ich etwas barsch zu Lisa: \u201eMach die Augen zu und z\u00e4hle Scharfe!\u201c<\/p>\n

\u201eHabe ich gemacht, bringt nichts. Die Viecher sehen alle gleich aus und ich musste schon mehrmals von vorne anfangen, denn ich habe mich mehrmals verz\u00e4hlt!\u201c<\/p>\n

In der Dunkelheit des Raums verdrehte ich die Augen, denn ich wollte meine Ruhe, meinen Schlaf haben.<\/p>\n

\u201eUnd was meinst du, was man dagegen tun kann?\u201c, kam von mir, wobei ich mich selber h\u00e4tte ohrfeigen k\u00f6nnen. Eine Frage, die es in sich hatte. Sie war auf viele Arten und Weisen deutbar, aber zum Gl\u00fcck entschied sich Lisa zu etwas anderem. <\/p>\n

\u201eKannst du mir etwas vorlesen?\u201c<\/p>\n

Um ehrlich zu sein, hatte ich mit vielem gerechnet, aber damit nicht. Als sie klein gewesen war, hatte ich es \u00f6fters gemacht, aber das war nach meiner Ansicht Millionen Jahre her und es kam mir seltsam vor. <\/p>\n

\u201eWas m\u00f6chtest du denn gerne vorgelesen haben!\u201c, entschied ich zu antworten, denn damit spielte ich den Ball zur\u00fcck und hoffte, dass Lisa nichts Intelligentes einfiel. Doch da hatte ich mich get\u00e4uscht. Wahrscheinlich hatte sie lange dar\u00fcber nachgedacht, vielleicht erst hier im Schlafzimmer, wahrscheinlich wesentlich l\u00e4nger.<\/p>\n

\u201eWas h\u00e4ltst du davon, mir aus dem M\u00e4rchenbuch vorzulesen, dass du fr\u00fcher genommen hast?\u201c<\/p>\n

Jetzt wurde es mehr als seltsam. Darauf w\u00e4re ich niemals gekommen. Aber warum nicht. Schon lange hatte ich mir vorgenommen, die M\u00e4rchen noch einmal zu lesen, denn sie waren anderes als die, die man kannte. Keine Br\u00fcder Grimm, kein Andersen. Im Buch war eine Sammlung von M\u00e4rchen der Welt. Sie stammten von vielen V\u00f6lkern und waren ein Sammelsurium von fremdartigen Gedanken, Sehns\u00fcchten und \u00c4ngsten. Teilweise vollkommen andere Welten als die, die man kannte. <\/p>\n

Da ich wusste, dass Lisa keine Ruhe gegen w\u00fcrde, wenn sie nicht bekam, was sie wollte, machte ich das Licht an, kletterte ungelenk aus dem Bett und tappte in mein Arbeitszimmer. Hier fand ich es schnell im B\u00fccherregal und nahm es mit ins Schlafzimmer. <\/p>\n

Kaum lag ich im Bett, r\u00fcckte Lisa auf einmal auf meine Seite, legte ihren Kopf auf meinen Bauch, griff nach einer meiner H\u00e4nde und legte sie an ihren Kopf.<\/p>\n

Mir war klar, was sie wollte und musste grinsen. W\u00e4hrend ich mit der freien Hand das Buch aufschlug, begann ich sie am Kopf zu kraulen und die empfindliche Haut zu massieren. Als Antwort kam von Lisa ein leises Knurren des Wohlbefindens. <\/p>\n

Wenige Sekunden sp\u00e4ter las ich Lisa vor. Dabei konnte ich mich nicht an jedes der M\u00e4rchen erinnern, die ich vorlas, denn einige hatte ich ausgespart, als ich Lisa fr\u00fcher vorlas. Sie waren nichts f\u00fcr kleine M\u00e4dchen gewesen. Jetzt spielte es keine Rolle mehr. <\/p>\n

Die M\u00e4rchen waren nicht lang, nicht mehr als ein paar Seiten. Schon nach der Vierten konnte ich h\u00f6ren und f\u00fchlen, dass Lisa eingeschlafen war. Also legte ich das Buch weg, l\u00f6schte das Licht und kraulte Lisas Kopf noch eine Weile weiter, w\u00e4hrend ich ebenfalls meine Augen schloss. Doch nicht mehr lange, denn auch ich schlief wenig sp\u00e4ter ein.<\/p>\n