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{"id":712,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=712"},"modified":"2016-09-16T19:33:06","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:06","slug":"momentane-zustande-und-die-vergangenheit","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/momentane-zustande-und-die-vergangenheit.html","title":{"rendered":"Momentane Zust\u00e4nde und die Vergangenheit\u2026"},"content":{"rendered":"

Momentane Zust\u00e4nde und die Vergangenheit\u2026<\/p>\n

Seit nun bald drei Monaten lebe ich nun ununterbrochen als Frau. Und diese Zeit wird immer besser. Gut, ich muss gestehen das meine Arbeit es erlaubt. Im Angestelltenverh\u00e4ltnis w\u00e4re das so nicht zu machen. Klar, wenn ich den Weg von Mann zur Frau machen wollte w\u00e4re das nicht so das Problem trotz all der Probleme die mit diesem Weg einhergehen. Mein B\u00fcro aber ist in meiner Wohnung, ich bin selbstst\u00e4ndig und das ist klasse.<\/p>\n

Ja, diese drei Monate ohne alles M\u00e4nnliche was den Alltag betrifft haben mich ver\u00e4ndert. Ich bin ruhiger geworden und doch etwas entfernt von der Schlampe die ich noch vor einem Jahr war. Ich habe sowas wie einen geregelten Alltag, ich geh nicht mehr in Clubs und lasse mich auch nicht mehr zu Orgien hinreissen. Das war eine geile Zeit, ich sags euch, nix habe ich ausgelassen, so gut wie jede Spielart wenigstens ausprobiert. Bis auf die ekligen Sachen\u2026 <\/p>\n

Wird man ruhiger wenn mal \u00e4lter wird oder wird man einfach nur langweiliger weil alles in dem \u00fcblichen Lebenstrott versinkt? Ich kann sagen das ich mein Frausein einfach nur geniesse. Nicht nur sexuell, sondern den Alltag im Allgemeinen. Ich bin ein Mann der sich entschlossen hat als Frau zu leben. Aber eben nicht komplett, denn ich will ein Mann bleiben, k\u00f6rperlich.<\/p>\n

Und so wie es aussieht werde ich auch bald eine Trennung erleben, nicht als Freizeittrannie, sondern eben als optische Frau. Mit Mark geht es langsam zu Ende, also nicht das er stirbt, die Beziehung l\u00e4uft sich ein wenig tot. Klar ist der Sex klasse, auch die \u00fcblichen Freizeitaktivit\u00e4ten sind in Ordnung. Aber mit ihm ist es einfach Alltag geworden. Wir haben k\u00fcrzlich dar\u00fcber geredet und ich denke das wir bald getrennte Wege gehen werden. Aber bis dahin werden wir uns noch die Seele aus dem Leib v\u00f6geln. <\/p>\n

Der Sommer ist nun fast zu Ende. Der Herbst klopft an, es ist wunderbares Wetter und ich nutze den Tag um an einen kleinen See zu fahren. Nix frequentiertes. Nicht das ich ein Problem damit habe meine wundersch\u00f6n geformte k\u00fcnstliche Oberweite diversen gierigen Blicken zu pr\u00e4sentieren, ich habe darauf nur keinen Bock. So parke ich auf einer Wiese im Wald, schnappe mir meine Badetasche und gehe zu einer Stelle die so gut wie nicht einsehbar ist. Schnell ziehe ich mich aus, schl\u00fcpfe in meinen Bikini und gehe sofort ins Wasser und lasse mich einfach im warmen Wasser treiben. Ich schlie\u00dfe die Augen und geniesse einfach. <\/p>\n

So floate ich einfach f\u00fcr eine halbe Stunde und vergesse den Stress der letzten Tage. Und irgendwann steige ich aus dem Wasser, trockne mich ab und zieh den Bikini aus. Ich schaue meinen K\u00f6rper an und begutachte meine Klebetitten die ich mir im Hautton f\u00e4rben liess. Aus einiger Entfernung merkt man keinen Unterscheid und so lege ich mich in die Sonne. Ich denke so \u00fcber mein Leben nach, wie alles begann und wie es sich im Laufe der letzten drei Jahre entwickelt hat. Meine peinlichen Anf\u00e4nge als Crossdresser der mehr schlecht als recht all das lernte von dem ich keine Ahnung hatte. Und die V\u00f6gel Zwitschern und der Wind hinterl\u00e4sst sein Ger\u00e4usch in den Bl\u00e4ttern der B\u00e4ume.<\/p>\n

Wie hat mich der Ruf eigentlich ereilt? Genau wei\u00df ich das nicht mehr so genau. Wahrscheinlich nach einer dieser frustrierten Beziehungen die nie so wirklich geklappt haben mit den Frauen. Ich hab nie so richtig kapiert wieso meine Beziehungen nicht funktionierten. Am Sex lag es nicht, ich liebte es mit Frauen zu v\u00f6geln, ich hatte auch nie homoerotische Phantasien. Einmal hatte ich mit einem Kumpel zusammen einen Dreier mit einer richtig S\u00fc\u00dfen, wir haben die Kleine zusammen richtig gut bearbeitet ohne das ich an meinen Kumpel dachte. Ich war einfach nur ein normaler Hetero.<\/p>\n

Aber irgendwann blieb ich dann \u00f6fters auf Seiten im Netz h\u00e4ngen die mir die Welt der Transvestiten, Crossdresser, Shemales und welche Bezeichnungen es noch daf\u00fcr gibt, erschlossen. Und irgendwann fand ich es geil, ich wichste zu Pornos, ich begann mein Poloch zu simulieren. So \u00e4hnlich hat es begonnen. Ich kaufte mir meine ersten Frauensachen und sah wahrscheinlich ziemlich peinlich darin aus\u2026 Das aber \u00e4nderte sich schnell\u2026<\/p>\n

Die ersten Monate waren aufregend obwohl ich mich nur mit mir selbst besch\u00e4ftigte. Ich schlo\u00df Freundschaften im Netz, hing in Foren herum, wichste zusammen mit Schwestern vor dem Monitor w\u00e4hrend ich mich selber fingerte und wunderte mich immer wieder \u00fcber die verschiedensten Spielarten und abartigsten Phantasien die Menschen sich so ausdenken. Ich merkte schnell was ich wollte und was nicht, aber ich wu\u00dfte nicht so richtig wie es weitergehen sollte. <\/p>\n

Inzwischen sah ich schon relativ sexy aus und irgendwann \u00fcberwand ich meine Angst und ging in einer Nacht dezent gekleidet im Park spazieren. Ich hatte ein Kleid an, darunter einen Strapsbody, nicht allzu hohe Pumps. Ich war leicht geschminkt uns gottseidank war es dunkel. Denn ich hatte einen ziemlichen M\u00e4dchenst\u00e4nder im Slip und hatte dauernd Angst das einer der sp\u00e4rlichen Wanderer im dunklen Park das mitbekommen k\u00f6nnte. Das ganze war schon sehr aufregend.<\/p>\n

\u00dcber Wochen spazierte ich so durch die Nacht, wurde immer sicherer, entdeckte neue Seiten an mir und beschritt so langsam aber sicher mein kommendes Leben.<\/p>\n

Nach einiger Zeit fasste ich meinen Mut zusammen und besuchte eine Disco. Nat\u00fcrlich eine Schwulendisco. Meine Kleidung war dezent gehalten, Jeans, Bluse, relativ flache Pumps und meine ersten Silikontitten, damals noch relativ kleine, in meinem Slip hatte ich mir eine Einlage gesteckt die meinen Schwanz zur\u00fcckhielt. <\/p>\n

Mit etwas wackelnden Knien ging ich hin und es dauerte doch ein wenig bis ich mich entspannte. Ich quatschte mit Leuten, ich machte die ersten Erfahrungen damit angemacht zu werden und f\u00fchlte mich von Minute zu Minute wohler. Ein netter Typ sprach mich an, wir unterhielten uns, tranken und irgendwann merkte ich wie er seine Hand auf meinen Schenkel legte. Und es hat mir gefallen\u2026 <\/p>\n

Er war nicht sehr fordernd, gab mir aber eindeutige Zeichen was er von mir will. Aber ich war mir nicht sicher. Nat\u00fcrlich wollte ich entjungfert werden, aber nicht einfach so. Wie alle M\u00e4dchen hatte ich da meine Phantasien und dazu geh\u00f6rte nicht auf einem Klo in der Schwulendisco das erste mal gestopft zu werden. Doch war ich schon ganz sch\u00f6n geil. Irgendwann sind wir dann aus der Disco raus und haben uns in meine Auto gesetzt. Ich sagte ihm das ich nicht v\u00f6geln m\u00f6chte, aber neugierig bin.<\/p>\n

Wir h\u00f6rten irgendeinen Radiosender und nach ein paar Minuten begannen wir uns zu k\u00fcssen\u2026 er streichelte meine Titten, meine Schenkel und ich begann ihn zu erforschen. Meine H\u00e4nde wanderten zu seiner Hose, streichelten dar\u00fcber. Ich f\u00fchlte wie sein Schwanz gr\u00f6\u00dfter wurde, knetete heftiger und er begann leicht zu st\u00f6hnen. Ab einem bestimmten Moment f\u00fchlte ich mich richtig gut, ich \u00f6ffnete seinen Rei\u00dfverschluss und meine Hand wanderte in seine Hose. Ich sp\u00fcrte seinen pochenden Harten, massierte ihn durch den Slip, dann \u00f6ffnete ich seine Jeans und er zog sie ein wenig runter. Ic blickte nach unten und sah seinen Harten leicht aus dem Slip schauen. Dann fasste ich mir ein Herz und griff ihn mir, zog ihn ins Freie und begann ihn zu wichsen. Ich fl\u00fcsterte ihm zu das er der erste Mann ist dem ich einen blasen werde und er fing an zu grinsen.<\/p>\n

Ich k\u00fcsste ihn und wanderte langsam zu seinem Steifen, meine Augen waren offen und ich n\u00e4herte mich immer seiner roten Eichel. Ich schaute ihn mir an w\u00e4hrend ich ihn ein wenig wichste und schlie\u00dflich leckte ich \u00fcber seine Eichel. Er zuckte ein wenig zusammen, ich schaute ihn an. Seine Augen waren geschlossen. Und dann nahm ich das erste mal einen Schwanz in den Mund, zuerst nur seine Eichel. Ich leckte daran herum und nahm seinen Harten immer tiefer in meinem Mund auf. Meine Zunge leckte an seiner Eichel, ich biss leicht hinein und wichse ihn mit meinem Mund. Der Geschmack war etwas v\u00f6llig Neues und es schmeckte mir. Ich begann seinen Schwanz mit meinen Lippen luftdicht zu verschlie\u00dfen, saugte daran, atmete durch die Nase und blies meine Backen auf w\u00e4hrend meine Zunge seine Eichel bearbeitete. Ich hatte keine Ahnung ob das alles so richtig war, aber der Typ schien kein Problem damit zu haben.<\/p>\n

Es war einfach nur geil. Ich blies im Auto einem v\u00f6llig Fremden den Schwanz und es gefiel mir. Es schmeckte mir sogar und dann bemerkte ich sein Begr\u00fc\u00dfungstr\u00f6pfchen, Zuerst war ich ein wenig \u00fcberrascht doch dann schleckte ich es ab. Und es hat geschmeckt. Er begann nun lauter zu st\u00f6hnen und ich hatte ein wenig Angst das er mir einfach in den Mund spritzen w\u00fcrde. Ich entlie\u00df seinen Harten aus meiner Mundh\u00f6hle, schaute ihn an. Er \u00f6ffnete die Augen und schaute nach unten. Ich sagte ihm das ich es nicht will wenn er mir in den Rachen spritzt. Er versprach mir das er mich vorwarnen w\u00fcrde. <\/p>\n

Ich grinste und blies ihn weiter, sein St\u00f6hnen wurde lauter und dann spritzte er mir pl\u00f6tzlich seinen Saft direkt in meinen Mund, ich verschlucke mich ein wenig uns h\u00f6rte sofort auf zu blasen. Er spitzte weiter und der Rest seiner Saftladung klebte nun in meinem Gesicht. Ich war doch ein wenig erschrocken und vielleicht auch sauer. Doch er entschuldigte sich sofort und gab mir einen Kuss. Ich wichste ihm dann die letzten Tropfen aus den Eiern, nahm mir ein Kleenex und wischte mir sein Sperma aus dem Gesicht.<\/p>\n

Er schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich lies ihn im Glauben das ich das einfach nicht mochte, insgeheim f\u00fchlte ich mich aber irre gut. Das erste mal einen Schwanz im Mund gehabt und gleich das erste mal wurde mir in den Mund und ins Gesicht gespritzt. Wir quatschten noch ein paar Minuten, er versuchte mich noch zu \u00fcberreden mit zu ihm zu gehen, ich aber lehnte ab. Das war f\u00fcr mich genug f\u00fcr einen Abend. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit dem Gedanken das ich wahrscheinlich eine Schlampe bin.<\/p>\n

Auf der Heimfahrt schoss es mir ins Hirn das ich gerade einen Riesenbl\u00f6dsinn gemacht habe. Ohne Gummi einen Sexualkontakt zu riskieren war das d\u00e4mlichste was ich je gemacht habe und das Restwochenende wurde zur Qual. Am Montag ging ich dann zum Arzt und lies einen Test machen.<\/p>\n

Im Netz sprach ich dann mit Schwestern dar\u00fcber und war erstaunt wie vielen das eigentlich egal ist. Mir war es das aber nicht und ich schwor mir in Zukunft das nicht mehr zu machen. F\u00fcr einige Tage bliebt ich nur Mann. Eines Tages bekam ich dann das Testergebnis und es war alles in Ordnung. Danach war ich wieder Feuer und Flamme f\u00fcr das wein in mir und in den folgenden Wochen pflegte ich eine ausufernde Chatkommunikation mit erfahrenen Schwestern, ich erfuhr da einiges \u00fcber das Tranniedasein. Ein paar Schwestern luden mich auch ein, aber ich f\u00fchlte mich einfach noch nicht soweit, vor allem wollte ich das erste Mal von einem Mann genommen werden. <\/p>\n

So baute ich meine feminine Ausstattung auf, ich kaufte mir heisse Dessous, ein paar scharfe Kleider, ein paar Heels, ich \u00fcbte das Schminken, das St\u00f6ckeln. In der Nacht schlief ich nur noch in Negligees. Meine Haare wurden l\u00e4nger denn ich hatte einfach keine Lust auf Per\u00fccken. Meine K\u00f6rperpflege wanderte immer mehr in Richtung weiblicher K\u00f6rperpflege, ich cremte mich regelm\u00e4ssig ein, rasierte das wenige an Haaren weg was mir die Natur k\u00f6rperlich mitgegeben hatte.<\/p>\n

In dieser Zeit \u00fcbte ich auch viel mit Dildos. Diese waren nicht besonders gro\u00df, verursachten aber wonnige Gef\u00fchle. Irgendwann kaufe ich mir dann einen Dildoslip, ich zog ihn an und lief damit in meiner Wohnung herum. Am Anfang war es ein wenig unangenehm doch von Tag zu Tag geno\u00df ich es damit herumzulaufen. In meinen Gedanken war ich fast soweit und ich begann mich darauf zu freuen den richtigen f\u00fcr die eine ver\u00e4ndernde Nacht zu finden\u2026 und bis dahin waren meine Dildos meine guten Freunde.<\/p>\n