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{"id":711,"date":"2016-09-16T00:00:00","date_gmt":"2016-09-16T00:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=711"},"modified":"2016-09-16T19:33:02","modified_gmt":"2016-09-16T19:33:02","slug":"nue-im-job-woche-4-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/nue-im-job-woche-4-teil-2.html","title":{"rendered":"Nue im Job – Woche 4 Teil 2"},"content":{"rendered":"

Nach einer l\u00e4ngeren Galoppstrecke parierte sie ihr Pferd zum Schritt durch, ich folgte dem und ritt wieder auf gleicher H\u00f6he. Ich versuchte die Konversation wieder mit einem &#034sch\u00f6ne Galoppade&#034 zu er\u00f6ffnen. Sie schwieg zun\u00e4chst, ich vermutete sie wollte erst wieder ein wenig zu Atem kommen. Ich schwelgte ein wenig in Gedanken, fragte mich was die zwei wirklich treiben w\u00fcrden, da drang unvermittelt die Stimme von Fr. Prost zu mir durch. &#034Z\u00fcchtigen sie ihre Sekret\u00e4rin gelegentlich?&#034 Ich sah sie zuerst etwas abwesend an, was sie offenbar bemerkte. &#034Langweile ich sie etwa?&#034 wollte sie wissen. &#034Nein, nicht im geringsten. Tut mir leid, ich war kurz in Gedanken.&#034 war die kleinlaute Antwort. &#034Es sei ihnen dieses eine Mal verziehen. Also, wie halten sie es mit der Disziplin Herr Stein?&#034 setzte sie nach. &#034Nun, in der Tat lege ich gro\u00dfen Wert auf die Disziplin. Fr. Niedermeier braucht auch eine strenge Hand. Ich habe sie erst seit vier Wochen, aber ich merke deutlich einen Unterschied in ihrem Bem\u00fchen wenn sie k\u00fcrzlich eine Tracht Pr\u00fcgel bekommen hat. Wenn sie so wollen, dann reite ich sie mir gerade ein.&#034 Sie nickte zustimmend und erg\u00e4nzte &#034Ja, wenngleich es schwierig ist Personal zu finden das es noch versteht, dass der Dienstgeber seinen Unmut nicht nur verbal ausdr\u00fccken will. Walter hatte einen unglaublichen Verschlei\u00df an Sekret\u00e4rinnen und auch einige Klagen am Hals deshalb. Naja, wurde geregelt und jetzt haben wir einen Mann eingestellt der uns beide aush\u00e4lt. Im Kontext ist aber die entscheidende Frage ist, ob man bei der Bestrafung eine Erregung empfindet oder nicht. Ich sehe es so, dass eine Strafe, sowohl vom Ausf\u00fchrenden als auch vom Empfangenden, als solche empfunden werden soll. Auf einen Mann wie sie umgelegt, w\u00e4re die Frage, ob sie ihren Schwanz kontrollieren oder der Schwanz sie. Ersteres ergibt einen Herren der f\u00fchrt und formt, Letzteres eher einen Sadisten der darauf hofft m\u00f6glichst bald wieder einen Grund zur Strafe zu finden. Welcher Typ sind sie?&#034. Als sie das sagte sah sie mich mit ihren stechenden Augen an und kniff und Augen zusammen. Das war in der Tat eher ein hochnotpeinliches Verh\u00f6r als der \u00fcbliche Smalltalk. Mir war nur nicht ganz klar worauf sie hinaus wollte, weshalb ich mich langsam vortastete. &#034Schwierig so pr\u00e4zise zu beantworten. Es erregt mich durchaus Fr. Niedermeier zu z\u00fcchtigen. Sie hat es angeboten und ich mache sowohl gerne als auch oft davon Gebrauch. F\u00fcr mich ist es irgendwie selbstverst\u00e4ndlich sie im Anschluss zu v\u00f6geln. Ich denke sie mag das auch. Dar\u00fcber habe ich bis dato nicht n\u00e4her nachgedacht.&#034 Sie sah mich von der Seite ein wenig mitleidig an und k\u00fchlt merklich ab, fast k\u00f6nnte man sagen sie knurrte mir zu &#034Zusammengefasst, sie werden von ihrer Sekret\u00e4rin und ihrem Schwanz kontrolliert. Die Peitsche scheint f\u00fcr sie nur die Verl\u00e4ngerung ihres Penis zu sein. J\u00e4mmerlich f\u00fcr einen Mann mit ihren M\u00f6glichkeiten.&#034 Ich war ziemlich vor den Kopf gesto\u00dfen, schwieg aber. Nach einer Pause fuhr sie fort &#034Wissen sie, die zwei werden gerade ihren Spa\u00df miteinander haben. Sei ihnen geg\u00f6nnt, aber sie geh\u00f6ren in f\u00f6rdernde H\u00e4nde. Wenn sie einwilligen, bringe ich ihnen die notwendige Selbstdisziplin bei und sie bekommen ihren Auftrag an dem ihnen so viel liegt. Was sagen sie?&#034. Ich holte kurz Luft, versuchte die Gedanken zu ordnen und sagte kurzentschlossen zu. Sie nickte wieder anerkennend &#034 Sie haben den Willen zum Erfolg, das erkenne ich an. Bevor wir beginnen m\u00f6chte ich mir sicher sein, dass sie allem Folge leisten was ich von ihnen verlange. Steigen wir dort vorne bei dem Bach kurz ab.&#034 Wir hielten neben dem Waldweg an und stiegen von den Pferden. Dann sagte sie mir, ich solle ihr die Z\u00fcgel von meinem Pferd geben und mich ausziehen. Als ich kurz protestierte, erinnerte sich mich an das vorhin gesagte und zog meine Zuverl\u00e4ssigkeit in Zweifel. Kurz, ich zog mich aus und stellte mich, wie von ihr, ihr gegen\u00fcber und spreizte dabei leicht die Beine. Mit ihren behandschuhten H\u00e4nden hielt sie links und rechts die Pferde. Mir fr\u00f6stelte ein wenig, dann, v\u00f6llig unerwartet und \u00fcberraschend, schnellte ihr rechter Fu\u00df nach vorne und sie traf mich mit dem Reitstiefel genau in meine Weichteile. Ich sah vor meinen Augen die Sterne tanzen und kippte mit einem Schrei vorne \u00fcber. Sie sah mich nur an und sagte &#034Wie ich vermutet habe, ihr Schwanz kontrolliert den Rest des K\u00f6rpers. So wird das nichts. Wir versuchen es nochmal, aber ich erwarte das sie diesmal stehen bleiben. Stellen sie sich vor der Schmerz in ihrem Schwanz geh\u00f6rt nicht zu ihrem K\u00f6rper.&#034
Nachdem ich mich hochgerappelt hatte und nochmals in Position war, holte ich tief Luft und spannte die Muskeln. Sie deutete zweimal einen Tritt an, zuckte dann aber wieder ab. Es machte ihr offensichtlich Spa\u00df mich zu beobachten wie ich mich in Erwartung des Schmerzes mich verkrampfte. Beim dritten Mal zog sie durch und der Tritt war ebenso heftig wie zuvor, nur schaffte ich es diesmal auf den Beinen zu bleiben. Ich atmete wiederholt scharf ein und aus. Ich vernahm ein &#034Besser&#034 und danach &#034Jetzt kommen Sie her und legen sich vor mir auf den R\u00fccken&#034. \u00c4hnlich einem Schlaftrunkenen kam ich dieser Aufforderung nach. Gegen den Himmel sah ich, sie sie einen Schritt nach vorne machte, sodass ihre gestiefelten Beine links und rechts neben meinem Kopf zum stehen kamen. Die Pferde folgten ihr und mir war nicht sehr wohl bei dem Gedanken, wurde dann aber von einer Wortspende von Fr. Prost gedanklich wieder zu ihr zur\u00fcckgebracht. &#034Ihnen ist kalt wie ich sehe, sie brauchen ein warmes Getr\u00e4nk. Das bringt sie sicher wieder auf die Beine. Jetzt ruhig liegen bleiben.&#034 Bei diesen Worten lie\u00df sie die Z\u00fcgel l\u00e4nger, um sich die Reithose nach unten bis zu den Knien zu ziehen, dann ging sie breitbeinig in die Hocke und pisste mir ins Gesicht. Reflexartig schloss ich die Augen, war aber wieder \u00fcberrascht und schluckte aufgrund der hastigen Atmung einiges von ihrem Natursekt. Als sie fertig war, erlaubte sie mir mit einem &#034Gratulation, Pr\u00fcfung bestanden&#034 Wieder aufzustehen. Trotz der K\u00e4lte ging ich die paar Schritte barfu\u00df zum Bach um mich mit dem kalten Wasser zu waschen. Ein sarkastisches &#034Sie werden sich noch erk\u00e4lten&#034 begleitete mich dabei.
Als ich wieder angezogen war und wir wieder aufstiegen, musterte sie mich nochmals mit einem tadelnden Blick und ritt mit einem &#034Mit dem unrasierten Schwanz kommen sie nie in die N\u00e4he meiner Muschi, \u00e4ndern sie das! Aber jetzt mir nach. In circa einer Stunde sind wir wieder im Stall&#034 voran. F\u00fcr den Rest des Weges schwiegen wir.
W\u00e4hrenddessen hatten Natalie und Walter den dritten Stock des Hauptgeb\u00e4udes betreten. &#034Ich nehme an du erinnerst dich noch an diesen Raum Natalie?&#034
Oh ja, wie sehr sie sich an diesen Raum erinnern konnte. Mehr als einmal war sie gewesen. Auf den ersten Blick ein weitl\u00e4ufiger Salon mit alten, schweren M\u00f6beln und drei Seitent\u00fcren. Wenn man aber genau hinsah, dann waren in den W\u00e4nden und an der Decke \u00d6sen in denen man Seile und Ketten einh\u00e4ngen konnte. Walter hatte des \u00d6fteren ein Seil zwischen ihre Beine quer durch den Raum gespannt, und sie musste dann entlang des Seiles und mit schlagkr\u00e4ftiger Unterst\u00fctzung diverser Personen vor- und zur\u00fcckgehen. Sie wusste auch das er es nicht mochte wenn eine Sklavin zu viel sprach, daher verlegte sie sich auf Geb\u00e4rden. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie sich erinnerte.
&#034Dann zieh doch einmal aus meine Liebe und lass dich ansehen&#034 kam Walter schnell zur Sache. Sie legte ihre Kleider ab und drehte sich vor ihm einmal um die eigene Achse. Walter pfiff leise durch die Z\u00e4hne &#034Das sind aber ganz sch\u00f6ne Striemen. War das dein Boss?&#034 wollte er wissen. Natalie nickte. &#034Scheint eine Fachkraft zu sein. Fickt er dich auch?&#034 Natalie nicke erneut. &#034Guter Mann. Hat er dich heute auch schon vollgespritzt?&#034 Abermals ein Nicken. &#034Sehr gut, vielleicht sollten wir ihn einstellen. Davon vielleicht sp\u00e4ter mehr. Ich gehe mich umziehen&#034. Als er wieder aus einem Nebenraum kam, sah er aus wie Natalie ihn in Erinnerung hatte. Von den Stiefeln \u00fcber die Breeches mit abnehmbarem Hodenlatz bis zu den Handschuhen, ganz in schwarzem Leder. Er sah sie mit gierigem Blick an und mit einem &#034Dann wollen wir einmal ein wenig aufw\u00e4rmen. Auf die Knie mit dir!&#034 er\u00f6ffnete er die Session.
Eine gute Stunde sp\u00e4ter waren wir zur\u00fcck im Stall. Wir gaben unsere Pferde einem Burschen der sie versorgte. Fr. Prost und ich standen uns auf der Stallgasse gegen\u00fcber und blickten uns in die Augen. Wieder unerwartet zog sie den Handschuh der rechten Hand aus, streckte ihn nach vorne und sagte &#034Nadja ab jetzt&#034 ich reichte ihr ebenfalls die Hand &#034Danke, Gerold hier&#034.
&#034Dann lass uns doch einmal sehen, was unsere daheimgebliebenen so treiben. Folge mir!&#034
Ich folgt Nadja quer \u00fcber durch die Anlage zu einem gro\u00dfen Geb\u00e4ude. Wir stiegen die Treppen in den dritten Stock und traten durch eine T\u00fcre in einen gro\u00dfen Raum ein. In dem Raum sah ich, wie Hr. Prost, ganz in schwarzes Leder gekleidet, gerade mit einer schweren Riemenpeitsche ausholte und die an vier Seilen gefesselte Fr. Niedermeier bearbeitete. Als er uns sah, hielt er inne und sagte &#034Ah, da seid ihr ja. Wie war euer Ritt?&#034 Nadja ging direkt auf ihn zu, gab ihm einen innigen Kuss und antwortete kurz &#034Sch\u00f6n. Er hat \u00fcbrigens bestanden. Wenngleich nur knapp.&#034 dann wandte sie sich an Fr. Niedermeier &#034Und bei euch? Schon penetriert worden? Zu dumm, mit dem Knebel kann die Schlampe ja nichts sagen.&#034 &#034Eifers\u00fcchtig meine Liebe? Aber du hast allen Grund dazu, denn ja, ich konnte nicht wiederstehen und habe sie einmal gefickt. Unser junger Freund hier hat sie \u00fcbrigens ziemlich harsch gez\u00fcchtigt gehabt.&#034 Nadja st\u00f6hnte nur &#034Ah M\u00e4nner wenn sie alleine sind. Aber jetzt bin ich ja endlich hier.&#034 dabei nahm sie mit ihrer noch immer handschuhtragenden Rechten Fr. Niedermeier am Kinn und l\u00e4chte.
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