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{"id":4781,"date":"2016-10-06T17:35:57","date_gmt":"2016-10-06T17:35:57","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=4781"},"modified":"2016-09-18T21:32:38","modified_gmt":"2016-09-18T21:32:38","slug":"eine-sehr-heise-nacht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/eine-sehr-heise-nacht.html","title":{"rendered":"eine sehr hei\u00dfe Nacht"},"content":{"rendered":"

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Ich hei\u00dfe Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langj\u00e4hriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.<\/p>\n

Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordk\u00fcste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgef\u00fchrt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich mal um nichts k\u00fcmmern m\u00fcssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.<\/p>\n

Ich sa\u00df gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gew\u00f6hnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzur\u00e4umen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer ger\u00e4umt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abr\u00e4umpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg w\u00e4hnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue \u00dcbersicht, wo die Damen in den wei\u00dfen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich \u00fcber mich selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel ge\u00e4ndert hatte.<\/p>\n

\u201eHi Micha, d\u00fcrfen wir uns wieder zu Dir setzen?&#034<\/p>\n

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese St\u00f6rung war eine der erfreulichen Art. Es waren die beiden Sch\u00f6nheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, eine gro\u00df gewachsenes schlankes M\u00e4dchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas j\u00fcnger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es w\u00e4hrend des gestrigen Abends noch nicht gereicht.<\/p>\n

\u201eKlar, gern doch, ehe es jemand anderes tut.&#034 Ich war \u00fcber diese erneute Gesellschaft ehrlich erfreut.<\/p>\n

Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir, wir hielten Konversation \u00fcber das hei\u00dfe Wetter, \u00fcber die Qualit\u00e4t des Essens und \u00fcber die Unsitten mancher G\u00e4ste.<\/p>\n

Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden, weil ich noch eine Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich fragte mich nat\u00fcrlich gestern schon, was diese beiden quirligen Gesch\u00f6pfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet meine Gesellschaft zu suchen, ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der beiden h\u00e4tte sein k\u00f6nnen. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten f\u00fcr mein Alter. Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vor\u00fcber gegangen, und jeder, der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die beiden hatten sehr wache Augen.<\/p>\n

Die Frage, ob mit denen \u201ewas laufen&#034 k\u00f6nnte, stellte ich mir gar nicht erst. Das war v\u00f6llig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile M\u00e4nner, die von der Midlife-crises geplagt sich an junge M\u00e4dels ranmachen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht geh\u00f6ren.<\/p>\n

Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich hatte mir tags\u00fcber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine hei\u00dfe Quelle auf der anderen Seite der Insel besucht, Isabel und Lara waren ebenfalls mit einem Roller in den Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir in aller Ruhe Getr\u00e4nkenachschub holen zu k\u00f6nnen, die M\u00e4dels passten derweil auf meinen Teller auf.<\/p>\n

Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, kl\u00f6nten weiter, beobachteten die Menschen um uns herum, lachten und redeten.<\/p>\n

Die beiden taten mir gut.<\/p>\n

So gegen 10 verk\u00fcndete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche Runde \u00fcber den Strand antreten wollte. Ich war der festen \u00dcberzeugung, dass die beiden sich nun von mir verabschieden w\u00fcrden, um sich in der Disco zu am\u00fcsieren oder was auch immer. Zu meiner gro\u00dfen \u00dcberraschung fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten d\u00fcrften. Die Nacht sei warm und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass w\u00fcrde ihnen jetzt Spa\u00df machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas irritiert war, denn – wie gesagt – eine altersgem\u00e4\u00dfe Begleitung f\u00fcr die beiden war ich nun wirklich nicht.<\/p>\n

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer f\u00fcr mich unvergesslichen Nacht sein sollte.<\/p>\n

Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen M\u00e4nnern entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die M\u00e4dchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt \u00fcber den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden, Sch\u00f6nheit hat eben seinen Preis. So eine v\u00e4terliche Autorit\u00e4tsperson als Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung nicht verkneifen:<\/p>\n

\u201eWisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich w\u00fcrdet Ihr doch jetzt schon mindestens 5 mal angequatscht und angemacht worden sein.&#034 sagte ich mit leichter Ironie.<\/p>\n

\u201eJa&#034 Isabel grinste frech. \u201eStimmt, die denken bestimmt, Du w\u00e4rst unser Papa.&#034 \u201eNa toll…&#034 st\u00f6hnte ich leise in mich hinein und sah meine Vermutung best\u00e4tigt, schade eigentlich. Lara begann zu lachen. \u201eWie alt bist Du denn \u00fcberhaupt?&#034 \u201e55&#034 antwortete ich wahrheitsgem\u00e4\u00df mit leiser gedr\u00fcckter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund f\u00fcr diesen Heiterkeitsausbruch war.<\/p>\n

\u201eAber nicht, dass Du glaubst, wir w\u00fcrden nur deshalb mit Dir durch die Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt.&#034 Ich sah Lara fragend an. \u201eWenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz betont einen auf lesbisch.&#034 dozierte sie. \u201eDa geht auch keiner an uns ran.&#034 Jetzt war es mir zu lachen. \u201eOk, das ist nachvollziehbar, da w\u00fcrde ich auch einen Bogen um Euch machen.&#034 Lara stie\u00df mir ihren Ellbogen in die Rippen. \u201eWas soll das hei\u00dfen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?&#034 \u201eNein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner gl\u00fccklich werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir nicht vorstellen kann, etwas mit einem Mann zu haben, keine Ahnung, was die miteinander anstellen. Aber wenn 2 M\u00e4nner es so wollen und sch\u00f6n finden, finde ich es absolut ok.&#034<\/p>\n

\u201eSehr diplomatische Antwort.&#034 stellte Lara fest. \u201eGlaubst Du denn, dass wir lesbisch sind?&#034 Isabel sah mich auffordernd von der Seite an. Diese Frage erwischte mich auf dem falschen Fu\u00df, in diese Richtung wollte ich unser Gespr\u00e4ch nicht gef\u00fchrt haben. Ich bin da sicherlich etwas konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in die Jahre gekommener Mann mit zwei jungen, mir unbekannten Frauen \u00fcber deren sexuelle Pr\u00e4ferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen vor mich hin: \u201eAlso …das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat mich mich absolut nicht zu interessieren.&#034 Isabel lie\u00df nicht locker: \u201eIch frag ja nur… wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einem Mann im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei zwei Frauen untereinander auch nicht vorstellen?&#034 Ich wand mich wie ein Aal: \u201eDu liebe Zeit, was fragt Ihr mich da …. Doch, nat\u00fcrlich kann ich das. Ich selbst bin hetero, war viele Jahre lang mit einer Frau zusammen und wei\u00df, was gegenseitig Lust und Spa\u00df macht, das kann ich mir nat\u00fcrlich bei 2 Frauen untereinander auch vorstellen. Mit einem Mann zu schlafen ist f\u00fcr mich irgendwie unvorstellbar, da fehlt f\u00fcr mich jegliche Erotik, wenn Ihr versteht. Ich k\u00f6nnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es kann …ist doch v\u00f6llig in Ordnung.&#034<\/p>\n

Nach dieser n\u00fcchternen Erkl\u00e4rung hoffte ich, die Sache sei erledigt, aber Lara setzte nach: \u201eWas glaubst Du denn nun, was wir sind?&#034 szaab.com<\/p>\n

Wir waren zwischenzeitlich an einer abgelegenen Stelle des Strands angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir schlenderten durch eine Reihe von Strandk\u00f6rben und Liegen, Lara ging r\u00fcckw\u00e4rts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und verlangte partout eine Antwort auf ihre Frage.<\/p>\n

In einem Anflug von \u00c4rgerlichkeit angesichts dieser Penetranz ging ich zum Gegenangriff \u00fcber: \u201e M\u00e4dels, ich habe den Eindruck, Ihr wollt es mir unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht …. also los…. lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?&#034 sagte ich mit einem leicht aggressivem Unterton.<\/p>\n

Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und mich verlegen an, so als h\u00e4tte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich bereute sofort meinen Vorsto\u00df. \u201eSorry, war nicht so gemeint, wie gesagt, es geht mich absolut nichts…..&#034 \u201eNein…&#034 Isabel unterbrach mich. \u201eDu hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir w\u00fcrden hier irgendein Spiel mit Dir treiben.&#034 Sie stand vor mir, ich sah im Licht der D\u00e4mmerung die kleinen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug eine wei\u00dfes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wundersch\u00f6n zur Geltung brachte. Lara stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und dem engen Top sah ich ihren gebr\u00e4unten flachen Bauch, den beiden w\u00fcrden die Jungs scharenweise zu F\u00fc\u00dfen liegen.<\/p>\n

Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, keine Ahnung, was sie meinten. Was pssierte hier gerade? Neben uns standen zwei gegen\u00fcber stehende Strandk\u00f6rbe. Isabel setzte sich wortlos in den einen, ich nahm im anderen Platz, Lara neben mir.<\/p>\n

\u201eDu fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen…&#034<\/p>\n

Was sollte ich antworten? …. Nichts …. Isabel sortierte ihren Zopf, Lara und ich sahen ihr schweigend zu.<\/p>\n

\u201eVerdammt&#034 brach es aus Isabel heraus. \u201ejetzt hab ich eine halbes Jahr lang \u00fcberlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist mein Kopf leer…&#034 Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung von dem, was das ganze sollte und ich hielt es eigentlich f\u00fcr besser aufzustehen und zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen w\u00e4re.<\/p>\n

Lara begann dann doch langsam zu reden: \u201eIsabel und ich sind ein Paar. Isabel ist 20, ich bin 18. Wir leben in einer lesbischen Beziehung.&#034<\/p>\n

Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch v\u00f6llig ok. <\/p>\n

Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Lara legte ihre Hand auf mein Bein und erstickte so meinen Einwand. \u201eLass uns einfach reden und es Dir erkl\u00e4ren.&#034 Jetzt hatte Isabel auch wieder zu sich gefunden. \u201eBevor ich Lara kennenlernte hatte ich bereits 2 M\u00e4nner gehabt.&#034 begann sie langsam und leise zu erz\u00e4hlen. \u201eMit dem ersten war es toll, mit dem zweiten weniger, dann lernte ich Lara kennen und lieben, seit zwei Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wundersch\u00f6n mit ihr, auch im Bett. Lara war damals noch sehr jung und sie hatte bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen, f\u00fcr sie ist lesbischer Sex der einzige, den sie bisher hatte.&#034<\/p>\n

Pause.<\/p>\n

Mir brach der Schwei\u00df aus. Warum um alles in der Welt erz\u00e4hlen die mir solche Intimit\u00e4ten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die Situation war zu grotesk und vor allem — ich muss es gestehen — hochgradig erregend.<\/p>\n

\u201eVor einem halben Jahr&#034 fuhr Lara fort \u201emachte Isa mal so eine Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einen Mann h\u00e4tte.&#034 Isabel unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu m\u00fcssen: \u201e Jaa, du liebe Zeit, das war so eine flapsige Bemerkung, das war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte pl\u00f6tzlich einen Anflug von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinen.&#034 Lara grinste: \u201eEinen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals.&#034 \u201eJa, ich wei\u00df… sinnierte Isabel \u201e … ist schon was anderes als Plastik und Silikon&#034<\/p>\n

Wieder Pause.<\/p>\n

Jetzt war es mein Kopf, der v\u00f6llig leer war. Nach l\u00e4ngerer Pause fuhr Isabel langsam fort: \u201eIch wollte aber wegen solcher Gel\u00fcste unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen, niemals h\u00e4tte ich das getan.&#034 Lara beugte sich zu ihr hin\u00fcber und sie k\u00fcssten sich.<\/p>\n

Ich sah mit leerem Kopf zu.<\/p>\n

Als sie sich wieder trennten, fuhr Isabel leise und z\u00f6gerlich fort: \u201eLara kam denn der Gedanke, dass wir vielleicht ja mal einen Mann treffen k\u00f6nnten, der uns beiden sympathisch ist und mit dem wir es uns beide vorstellen k\u00f6nnten, ihn mit in unser Bett zu nehmen…&#034<\/p>\n

Wieder Pause. DAS IST JETZT NICHT WAHR …. Kneif mich jemand ….<\/p>\n

\u201eWir haben jetzt nicht st\u00e4ndig h\u00e4nderingend nach ihm gesucht&#034 fuhr Isabel fort. \u201esoo n\u00f6tig habe ich es nun auch nicht …… aber jetzt ist er uns einfach so begegnet ….&#034 Lara sah mir pl\u00f6tzlich in die Augen: \u201eDu.&#034<\/p>\n

Jetzt war es raus.<\/p>\n

Ich sa\u00df da und konnte nichts sagen, mein Gesichtsausdruck muss wohl der so ziemlich d\u00e4mlichste gewesen sein, zu dem ein Mensch \u00fcberhaupt in der Lage ist. Eben noch war mein Kopf leer, jetzt schwirrten mir tausend Sachen durch das Hirn: Versteckte Kamera, wollen die mich verkohlen, v\u00f6llige Verwirrtheit, Chaos.<\/p>\n

Irgendwann konnte ich dann — wenn auch nur stockend – reagieren: \u201eNein, das glaub ich jetzt nicht ….das ist doch nicht wahr, …. das kann unm\u00f6glich Euer Ernst sein …. hier laufen haufenweise junge Kerle rum, die ihr allesamt um s\u00e4mtliche Finger wickeln k\u00f6nntet …. und Ihr sucht Euch mich alten Knacker aus …. ich bin geschieden, habe zwei erwachsene Kinder, die beide schon \u00e4lter sind als Ihr….. neeee …. ich lass mich nur ungern verkohlen …&#034 szaab.com<\/p>\n

Isabel unterbrach mich wieder: \u201eNein …. bitte …. lass Dir doch erkl\u00e4ren: Der erste Mann, den ich hatte, war damals 55, …. deshalb mussten wir vorhin so lachen.Die Beziehung mit ihm, das hatte sich da irgendwie so ergeben …. es war unglaublich sch\u00f6n mit ihm, er war so z\u00e4rtlich und einf\u00fchlsam. Der zweite war unwesentlich \u00e4lter als ich, die Beziehung zu ihm hielt aber nicht lange. Sexuell war er potent ohne Ende und immer bereit, aber ich bin selten auf meine Kosten gekommen …. naja, und dann kam eben Lara.&#034<\/p>\n

Sie k\u00fcssten sich wieder.<\/p>\n

\u201eNachdem wir beschlossen haben, uns gemeinsam einen Mann zu suchen, bist Du der allererste, mit dem wir uns das vorstellen k\u00f6nnen. Ok, wir haben Dich gestern erst kennengelernt, auch nur die halbe Stunde beim Essen, aber bei uns beiden hat es gefunkt, v\u00f6llig unabh\u00e4ngig voneinander, dar\u00fcber mussten wir gar nicht lange diskutieren, wir sind uns da absolut sicher, da stimmt die Chemie. So was nennt man \u00fcbereinstimmende weibliche Intuition, wenn Du verstehst was wir meinen….. wir Frauen irren uns da selten.&#034<\/p>\n

Ja, davon hatte ich auch schon mal geh\u00f6rt. Isabel r\u00fcckte an mich heran. \u201eMicha, ganz im Ernst und ohne Flachs, wir laden Dich ein, mit uns die Nacht zu verbringen&#034<\/p>\n

Es herrschte eine ganze Weile lang Stille. <\/p>\n

Ich wusste, dass jetzt ich am Zuge war zu reagieren, ja zu sagen oder nein, aber ich konnte nichts sagen, mein Mund war trocken, in meinem Hirn herrschte das reine Chaos, mein Kopf war voll mit unsortierten Gedanken, Freude, Stolz, Panik, Angst, Lust …. ja, auch Lust. Moralische Bedenken – wenn das raus kommt — so was macht man nicht -. Nat\u00fcrlich auch Angst, ja zu sagen und dann wom\u00f6glich zu versagen.<\/p>\n

Ja, verdammt, in den letzten Jahren meiner Ehe ist es schon ab und zu mal passiert, dass sich bei mir nichts r\u00fchrte und jetzt stehen da diese beiden jungen Wesen und laden mich in ihr Bett ein …. und dann lieg ich da drin und krieg keinen hoch ….<\/p>\n

\u201eUnd..?&#034 Lara sa\u00df neben mir und legte liebevoll, geradezu m\u00fctterlich ihre Hand auf meinen Arm. \u201e…kannst Dich nicht entscheiden, was?&#034 \u201eNein&#034 antwortete ich tonlos.<\/p>\n

Und dann h\u00f6rte ich mich langsam und stockend sagen: \u201eEinerseits m\u00fcsste ich jetzt v\u00f6llig emp\u00f6rt aufstehen und gehen, Eure Idee ist doch der reine Irrsinn …. andererseits w\u00fcrde ich es wohl mein restliches Leben lang bitter bereuen, nicht mit Euch gegangen zu sein …. einerseits kann es auch passieren, dass ich bereuen werde, wenn ich mit Euch gehe und es geht schief …. beziehungsweise gar nicht ….Schei\u00dfe …. Ihr wisst doch, was ich meine ….. andererseits werde ich nicht erfahren, was h\u00e4tte sein k\u00f6nnen, wenn ich Euch jetzt stehen lasse …. Verdammt …. ich rede dummes Zeug …. tut mir leid…. ich wei\u00df nicht ….&#034<\/p>\n

Laras Hand lag immer noch auf meinem Arm. Es war inzwischen dunkel geworden, aber das Restlicht des Tages verlieh ihrem Gesicht eine wundersch\u00f6ne Farbe, ihre gebr\u00e4unte Haut, ihre blauen Augen und die blonden Haare….<\/p>\n

Dieses Gesicht n\u00e4herte sich dem meinen pl\u00f6tzlich auf eine gef\u00e4hrliche Distanz.<\/p>\n

Sie l\u00e4chelte mich an. \u201eVielleicht kann ich Dir ja eine Entscheidungshilfe geben ….&#034<\/p>\n

Und dann ber\u00fchrten ihre Lippen meine Lippen …. zuerst ganz sanft und kaum sp\u00fcrbar …. dann ein klein wenig fester …. und dann \u00f6ffneten sich ihre Lippen ganz leicht …. und ich sp\u00fcrte ihre Zungenspitze …. ich konnte nicht anders, als es ihr gleich zu tun …. und so gab sie mir einen so intensiven Kuss, wie ich ihn schon ewig nicht mehr erleben durfte. Schon bei der ersten leichten Ber\u00fchrung Ihrer Zunge schoss mir das Blut derart in den Unterleib. Ich wei\u00df nicht, ob sie sich dessen bewusst war, aber diese Entscheidungshilfe war ein voller Erfolg. Dabei waren unseren Lippen und Zungen das einzige, was sich ber\u00fchrte, au\u00dfer ihrer Hand auf meinem Arm. Langsam l\u00f6ste sie sich wieder von mir und sah mich erwartungsvoll an.<\/p>\n

Isabel hatte sich inzwischen auf die andere Seite neben mich gesetzt, schubste mich leicht an und sagte leise: \u201eUnd …. jetzt…? Lara k\u00fcsst, dass es einem durch Mark und Bein geht, das ist einer von vielen Gr\u00fcnden, warum ich ihr so verfallen bin.&#034<\/p>\n

\u201eOh ja…&#034 brachte ich nur heraus. Und dann: \u201eIch kann nicht anders …. ich werde mit Euch kommen…. Aber erwartet nicht zu viel von mir, ich habe momentan wenig \u00dcbung.&#034 Die letzte Bemerkung war v\u00f6llig albern und Ausdruck meiner Verlegenheit. Aber jetzt war es entschieden und es gab kein Zur\u00fcck mehr.<\/p>\n

Isabel legte Ihre Arme um meinen Hals. \u201e Hey Micha, ich freu mich. Glaub mir, wir sind mindestens so aufgeregt wie Du. Mach Dir keinen Stress. Wenn einer von uns dreien merkt, dass es irgendwie nicht funktioniert, dann gehen wir halt an die Bar und trinken was und fertig. Und morgen unternehmen wir irgendwas gemeinsam., ok?&#034<\/p>\n

Mein Ok kam bestimmt nicht mit der letzten \u00dcberzeugung, aber es kam. Dann k\u00fcsste auch sie mich.<\/p>\n

\u201eKomm, lass uns gehen….&#034 Sie zog mich aus dem Strandkorb und dann gingen wir den Weg zur\u00fcck in die Anlage, ber\u00fchrungslos, stumm, voller Vorfreude und Anspannung.<\/p>\n

Kurz bevor wir die Ferienanlage erreichten \u00fcberkam mich dann doch noch ein Anflug von Vernunft. \u201eSorry, aber ich bin auf diese Situation nicht vorbereitet…&#034 Die beiden sahen mich fragend an. \u201eVerh\u00fctungstechnisch meine ich, ich habe nichts dabei.&#034 Die beiden sahen sich eine Zeit lang an und \u00fcberlegten, dann kam Isabel langsam auf mich zu, legte wieder ihre Arme um meinen Hals und sah sie mir in die Augen: \u201ePass auf, vor Aids brauchen wir voreinander wohl keine Angst zu haben. Schwanger kann ich nicht werden, mein Arzt hat mir vor einiger Zeit die Pille verschrieben … der Hormone wegen. Und wenn Lara auch will …&#034 Sie nahm Lara mit in den Arm, \u201eein paar Kondome hab ich dabei …. ist das ok f\u00fcr Dich?&#034<\/p>\n

Ich blickte etwas verlegen auf den Boden. \u201eSchw\u00e4ngern kann ich im \u00fcbrigen auch niemanden mehr. Nach unserem zweiten Kind habe ich mich damals sterilisieren lassen, war am einfachsten so. Ich kann also poppen wie ich will, kann nix passieren.&#034 Ich grinste die beiden an. Isabel fragte mich erstaunt. \u201eDann kommst Du etwa ohne diese eklige Klebepampe?&#034 \u201eNein, damit kann ich leider nicht dienen. Aber in der Klebepampe sind keine Spermien mehr drin, klebt, aber macht nicht dick ….&#034<\/p>\n

Isabel und Lara lachten und sahen sich an und Isabel sagte dann leise \u201eOk.&#034 In der Nachschau wei\u00df ich, dass es fahrl\u00e4ssig war und dass es so nicht h\u00e4tte geschehen d\u00fcrfen, aber die Geschichte hatte eine Eigendynamik aufgenommen, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte.<\/p>\n

So standen wir nun auf der Liegewiese vor dem Haus, in dem unsere Zimmer waren und schauten uns an, Verlegenheit pur.<\/p>\n

\u201eZu Dir oder zu uns? Das sagt man doch in solchen F\u00e4llen …. glaube ich…..&#034 Isabel grinste verschmitzt.<\/p>\n

\u201eIch kenne Euer Zimmer ja nicht, aber meines m\u00f6chte ich ungern anbieten. Einzelzelle. Ich wei\u00df nicht ob es \u00fcberhaupt statthaft ist, Alleinreisende in derartigen Kammern unterzubringen.&#034<\/p>\n

\u201eDu \u00c4rmster&#034 Lara umfasste tr\u00f6stend meinen Arm und an Isabel gewandt sagte sie: \u201eDann gew\u00e4hren wir dem Alleinreisenden Asyl bei uns.&#034 Isabel nahm meinen anderen Arm und fl\u00fcsterte mir zu: \u201eNa dann ….komm mit ….&#034 Sie sagte das in einem so verf\u00fchrerischen Tonfall, dass mir schon wieder ganz anders um die Lendengegend wurde.<\/p>\n

Trotzdem bat ich die beiden noch um einen Aufschub, da die Ereignisse der letzten 2 Stunden und die immer noch dr\u00fcckende Hitze mir ordentlich den Schwei\u00df aus den Poren getrieben hatte, und ich bestimmt etwas streng roch. Ich musste dringend unter die Dusche und mich kurz auf Normaltemperatur bringen.<\/p>\n

\u201eEinverstanden.&#034 Isabel r\u00fcckte nah an mich heran und gab mir einen Kuss. \u201eAber tr\u00f6del nich rum! Und merk Dir: 437 …. vier …. drei ….sieben …. wiederhol bitte …&#034<\/p>\n

&#034Ich bin zwar ne Ecke \u00e4lter als Ihr, aber noch lange nicht senil …&#034<\/p>\n

\u201eOk&#034 Isabel winkte mir zu, Lara l\u00e4chelte mich an, und dann gingen die beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich steuerte meine kleine Behausung an, trat ein, zog mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.<\/p>\n

Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden, obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich noch ein frustrierter \u00e4lteren Kerl, jetzt war ich pl\u00f6tzlich ein Objekt der Begierde zweier wundersch\u00f6ner junger M\u00e4dchen. Das war doch alles nicht zu fassen.<\/p>\n

Ich lie\u00df das Wasser \u00fcber meinen K\u00f6rper laufen und versuchte krampfhaft meine Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute ich an mir herunter und sah \u201eIhn&#034 an meinem K\u00f6rper baumeln. \u201eLass mich heut blo\u00df nicht h\u00e4ngen…&#034 murmelte ich leise und f\u00fcgte grinsend hinzu: \u201eRichtiger w\u00e4re: Lass DICH blo\u00df nicht h\u00e4ngen…&#034<\/p>\n

Ich wusch mich gr\u00fcndlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Z\u00e4hne putzen, Hemd, Short, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und rief mir zu: \u201eDann los, Du alter Sack&#034, und machte ich mich auf den Weg zu Zimmer 437.<\/p>\n

Im Treppenaufgang zum 4.Stock kam mir der eine Trupp junger M\u00e4nner entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und augenscheinlich von Lara und Isabel so sehr angetan waren. Wieder musste ich in mich hineingrinsen. Wenn die w\u00fcssten, wohin ich jetzt ging.<\/p>\n

Nun stand ich also vor Zimmer 437 und wollte gerade anklopfen, aber ich traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den M\u00e4dels morgen beim Fr\u00fchst\u00fcck erkl\u00e4ren, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie m\u00f6gen mir doch bitte verzeihen …. da bemerkte ich, dass die T\u00fcr nur angelehnt war….<\/p>\n

Ok …. dann soll es so sein…. <\/p>\n

Vorsichtig \u00f6ffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert. Mindestens dreimal so gro\u00df wie meins, ein riesiges Bett mit einer gro\u00dfen einteiligen Matratze, sch\u00f6ne Ausstattung und auf dem Tisch eine Flasche Sekt und 3 Wassergl\u00e4ser, nur keine Lara und keine Isabel.<\/p>\n

\u201eHallooo …&#034 ich machte mich bemerkbar. \u201eHi Micha, da bist Du ja …&#034 Isabel kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter. \u201eWas schaust Du so? Ich hoffe, Du hast keine High Heels und Corsagen erwartet. Mit so was k\u00f6nnen wir leider nicht dienen.&#034<\/p>\n

Isabel trug ein Schlafshirt, das ihr bis \u00fcber den Po reichte, und sie hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, ein Traum von einer Frau, ich war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen, sie verstand meine K\u00f6rpersprache und l\u00e4chelte mich an, kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre H\u00e4nde und gab mir einen weichen Kuss. Jetzt sah ich auch Lara, sie trug ein kurzes Hemdchen und ein Short, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf mich zu, dr\u00fcckte sich an mich und gab mir unvermittelt eine Kuss.<\/p>\n

\u201e437 gefunden, erste H\u00fcrde geschafft&#034. Ganz sch\u00f6n frech, die Kleine. Ich hielt sie im Arm und sp\u00fcrte zum ersten Mal ihre kleinen festen Br\u00fcste durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einem verf\u00fchrerischen L\u00e4cheln dr\u00fcckte sie ihren Oberk\u00f6rper noch etwas fester an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir l\u00f6ste. \u201eAus einer Eingebung heraus haben wir heut noch einen Sekt organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir keine stilechten Gl\u00e4ser.&#034<\/p>\n

\u201eNa toll.&#034 frotzelte ich. \u201eKeine Corsagen, keine High Heels, keine Sektkelche, der Abend f\u00e4ngt ja toll an….&#034 \u201eDu Arsch.&#034 Isabell nahm mein Gesicht noch einmal in ihre H\u00e4nde, verpasste mir einen Kuss und verschwand zur\u00fcck ins Bad. Ich \u00f6ffnete die Flasche und schenkte ein, da drang von drau\u00dfen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Lara auf den Balkon und wir schauten nach unten. Die vier Jungs hatten jetzt wohl doch noch ein paar M\u00e4dels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum. \u201eNa, dann w\u00e4ren ja alle versorgt.&#034 kommentierte ich, Lara lachte, stellte sich ans Gel\u00e4nder und schaute dem Treiben zu.<\/p>\n

\u201eDu&#034, ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum. \u201eIch hab das schon richtig verstanden? …. Ich meine …. dass Du noch nie mit einem Mann …. dass Du nur mit Isabel ….&#034<\/p>\n

Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich mit dem R\u00fccken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten in die Nacht und sie erz\u00e4hlte:<\/p>\n

\u201eJa, stimmt ….. ich war noch nie mit einem Mann zusammen, nur mit Isa. Unsere Eltern kennen sich aus der Schule. Ich wohne mit meinen Eltern in der N\u00e4he von Freiburg, Isa mit ihren Eltern in Hamburg, und weil die sich mal wieder treffen wollten, haben sie sich vor 2 Jahren f\u00fcr ein Wochenende in einem Hotel irgendwo auf halber Strecke in Hessen verabredet. Ich war damals knapp 16 und musste mit, obwohl ich eigentlich keinen Bock drauf hatte. Isabel ist damals freiwillig mit ihren Eltern gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit ihrem Ex hatte und nicht allein zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben sie dann in ein Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute noch, da hat es n\u00e4mlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich wei\u00df gar nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten Nacht lagen wir pl\u00f6tzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und brachten uns um den Verstand…. absolut irre…. Kurze Zeit sp\u00e4ter ist Isa dann zum Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir ein Paar. Ich hatte vorher noch keinen Freund …. naja …. jedenfalls keinen nenneswerten.&#034<\/p>\n

Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und sah mich liebevoll an. \u201eOb ich heute mit Dir schlafen werde, wei\u00df ich noch nicht. Es wird passieren oder auch nicht.&#034 Dann drehte sie sich endg\u00fcltig zu mir um und grinste frech.<\/p>\n

\u201eIch kann Dich allerdings schon mal beruhigen, meine Jungfr\u00e4ulichkeit hat Isa mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da haben wir damals ein Fest draus gemacht, wei\u00dft Du noch…?&#034 Isabel war zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz mitbekommen. \u201eJa&#034 schw\u00e4rmte sie. \u201eDas war unglaublich geil…&#034<\/p>\n

Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen ….<\/p>\n

Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongel\u00e4nder, tranken Sekt aus Wassergl\u00e4sern, schauten in die Nacht und schwiegen. Jeder von uns wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen m\u00fcsste … irgendwie. Wer macht den ersten Schritt. Sollte ich jetzt etwa die Initiative ergreifen und wenn ja, wie … das traute ich mich irgendwie nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach, wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen Verlegenheit angesichts dieser ungew\u00f6hnlichen Situation.<\/p>\n

Ausgerechnet Lara wagte sich vor. \u201eUnd jetzt…? fragte sie mit leiser Stimme und suchte nach Isabels und meiner Hand. So standen wir uns gegen\u00fcber und schauten uns abwechselnd in die Augen.<\/p>\n

\u201eWir k\u00f6nnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgeh\u00f6rt haben.&#034 sagte ich leise an Lara gerichtet. \u201eDer Kuss, den Du mir da gegeben hast ist mir derart in die Glieder gefahren …. wenn Du verstehst …. &#034 \u00dcberrascht sah sie mich an. \u201eEhrlich ….?&#034 Ich nickte nur vielsagend mit dem Kopf.<\/p>\n

Sie kam meinem Gesicht ganz nah. \u201eNa….dann komm mit….&#034 fl\u00fcsterte sie leise und zog mich an der Hand zur\u00fcck ins Zimmer Richtung Bett.<\/p>\n

Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten Schubs, so dass ich sehr bereitwillig r\u00fccklings auf das Bett fiel, ich r\u00fcckte genau in die Mitte und sah, wie Lara mir hinterher krabbelte und sich halb \u00fcber mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen H\u00e4nden. Ich sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarstr\u00e4hnen hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gel\u00f6st und fielen \u00fcber mein Gesicht. Und in aus ihrem strahlenden L\u00e4cheln war pl\u00f6tzlich alle Anspannung verschwunden, ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.<\/p>\n

Sie legte sich auf mich und k\u00fcsste sie mich, mit einer aufreizenden Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach einer Weile sp\u00fcrte ich, wie sie sich \u00f6ffneten und sich ihre Zunge hervorwagte um langsam immer weiter in meinen Mund einzudringen. Ich tat es ihr gleich und so f\u00fchrten unsere Zungen nach einer Weile einen leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinem je nach Kopfstellung. So ging das minutenlang.<\/p>\n

Langsam schob ich dabei meine H\u00e4nde unter ihr Hemd und streichelte \u00fcber ihren nackten R\u00fccken, dr\u00fcckte dabei sanft ihren zierlichen K\u00f6rper an mich und konnte dabei wieder ihre kleinen festen Br\u00fcste sp\u00fcren. Ich bildete mir ein, dass sie sich bewusst an meinem Oberk\u00f6rper rieb, denn ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Au\u00dferdem sp\u00fcrte ich, wie sie ihren schmalen Unterleib mit immer st\u00e4rker werdenden Druck an mein Bein presste. Nach einer Weile war ihr ganzer K\u00f6rper in Bewegung und rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinem K\u00f6rper den n\u00f6tigen Widerstand zu bieten.<\/p>\n

Ich glaube, dass Lara ganz genau wusste, was zu tun war, um mich auf Trab zu bringen und …. auch an ihr gingen ihre eigenen Aktivit\u00e4ten nicht ganz spurlos vor\u00fcber, denn ihr Atem wurde schwerer und dort, wo sie ihren Unterleib an meinen Schenkel dr\u00fcckte, versp\u00fcrte ich eine verr\u00e4terische Feuchte. Ich schob meine H\u00e4nde unter ihre Short und umfasste ihren festen Po, war fast schon versucht, meine H\u00e4nde weiterzuschieben, um mit meinen Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu gelangen, war mir aber nicht sicher, ob ihr das gefallen h\u00e4tte und stoppte kurz vorher. Sie ging dazu \u00fcber, mich mit ihrer Zungen zu necken, sie l\u00f6ste sich von meinem Mund, strahlte mich an, leckte kurz \u00fcber meine Lippen, wenn ich mich ihrem Mund n\u00e4herte, entzog sie sich mir um dann wieder mit Vehemenz ihre Zunge in meinem Mund zu versenken und ihr Becken gegen mich zu dr\u00fccken.<\/p>\n

Lara wirkte aufgrund ihrer zierlichen Gestalt schon fast zerbrechlich, aber dieses M\u00e4dchen hatte ein Feuer im Leib …. langsam begann ich zu ahnen, was in dieser Nacht noch auf mich zukommen sollte.<\/p>\n

Zwischen 2 K\u00fcssen fragte sie mich: \u201eNa …. hat es diesmal wieder funktioniert?&#034<\/p>\n

Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann schaute ich in ihr schon leicht ger\u00f6tetes Gesicht. \u201eOooh ja … und wie…&#034 Ich hatte bereits jetzt eine Riesenerektion. <\/p>\n

\u201eDann schauen wir doch mal….&#034 Isabel hatte sich auf die gegen\u00fcberliegende Seite des Bettes gekniet und unserem Treiben die ganze Zeit zugesehen, jetzt richtete sie sich langsam auf, wir sahen uns in die Augen, sie umfasste den Saum ihres Shirts und zog es sich langsam \u00fcber den Kopf. Jetzt erst sah ich, dass sie darunter v\u00f6llig nackt war, ich sah erstmals ihre vollen Br\u00fcste, ihren flachen Bauch und ihre schmale Taille, alles umspielt von ihren langen roten Haaren, was f\u00fcr ein traumhafter Anblick.<\/p>\n

Lara beugte sich wieder \u00fcber mich, sie hatte inzwischen ihren Pferdeschwanz ge\u00f6ffnet und ihre blonden Haare fielen \u00fcber mein Gesicht. Wieder k\u00fcsste wir uns mit Hingabe, nebenbei kn\u00f6pfte sie mir das Hemd auf. Ihr Unterleib dr\u00fcckte sich mit immer zunehmender Frequenz und Kraft gegen mein Bein.<\/p>\n

Dann sp\u00fcrte ich pl\u00f6tzlich, wie sich am Fu\u00dfende etwas tat, Isabels Haare strichen \u00fcber meine Beine als sie sich an ihnen nach oben k\u00fcsste, ihre H\u00e4nde umfassten den Bund meiner Shorts, ich hob mich etwas an, und sie zog sie mir aus.<\/p>\n

Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, auf Laras intensives Zungenspiel oder auf das, was sich zwischen meinen Beinen tat.<\/p>\n

Wieder sp\u00fcrte ich Isabels Haare \u00fcber meine Beine streichen und im n\u00e4chsten Augenblick …. ihren Mund an meinem Schwanz. Sie k\u00fcsste sich ganz langsam auf der R\u00fcckseite meines Gliedes an der Ader entlang nach unten, umfasste mit einer Hand vorsichtig meinen Hoden und k\u00fcsste sich den gleich Weg wieder zur\u00fcck, ich musste die Luft anhalten.<\/p>\n

Gerade hatte ich Lara durch den Druck meiner H\u00e4nde dazu gebracht, ihren Oberk\u00f6rper etwas zu drehen, so dass ich mich mit einer Hand unter ihrem Hemd zu ihren Br\u00fcsten vorarbeiten konnte, in diesem Moment war Isabel mit ihrem Mund wieder an meiner Schwanzspitze angekommen, sie hob ihn leicht und senkte dann langsam ihren Mund \u00fcber meine Eichel. Alles in mir spannte sich an, so sch\u00f6n war das. In meiner Erregung umfasste ich fest Laras kleine Brust und ich nahm ihre Brustwarze zwischen meine Finger, sie quittierte es mit einem lautem St\u00f6hnen und presste ihr immer noch mit ihrer Shorts bedecktes Geschlecht mit aller Kraft gegen meinen Oberschenkel, doch pl\u00f6tzlich lie\u00df sie von mir ab, schob meine Hand zur Seite und keuchte:<\/p>\n

\u201eHalt …. nicht ….&#034<\/p>\n

Mit aufgerissenen Augen starrte sie zur Zimmerdecke, dann entspannte sich ihr Gesicht und sie grinste mich mit ger\u00f6tetem Gesicht und immer noch au\u00dfer Atem an.<\/p>\n

\u201eDas war knapp, manchmal geht es bei mir rasend schnell, dass ich komme…&#034. \u201eUnd wenn…?&#034 \u201eDann w\u00e4re ich erst mal ne Weile au\u00dfer Gefecht gewesen….&#034 Sie gab mir einen atemlosen Kuss. \u201eDenn wenn\u00b4s mir kommt, dann richtig….&#034 Ich sah sie erstaunt an.<\/p>\n

Dass ihre Behauptung stimmte, sollte sie mir am Ende dieses Abends dann noch beweisen … und wie….<\/p>\n

Ich war baff und wollte gerade dar\u00fcber philosophieren, dass normalerweise die M\u00e4nner diejenigen sind, die zu fr\u00fch kommen, da sp\u00fcrte ich wieder, wie mein Penis langsam und Zentimeter f\u00fcr Zentimeter in Isabels Mund verschwand. Ich konnte nicht anders als leise lustvoll zu st\u00f6hnen. Lara sah an mir herunter, konnte aber nur ahnen, was unter den wild ausgebreiteten Haaren Isabels vor sich ging. Sie l\u00e4chelte verschmitzt, erhob sich, zog sich mit einer lasziven Bewegung ihr hochgerutschtes Hemdchen wieder \u00fcber ihre Brust, winkte mir zu und legte sich b\u00e4uchlings neben mich mit dem Kopf neben den ihrer Freundin.<\/p>\n

Ich ahnte, was jetzt kommen w\u00fcrde, schloss einfach meine Augen, lie\u00df es geschehen und genoss.<\/p>\n

Isabel entlie\u00df meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich konnte sp\u00fcren, dass die beiden sich innig k\u00fcssten, ich registrierte nur die Bewegungen ihrer K\u00f6pfe \u00fcber meinem steifen Glied und das sanfte Streicheln ihrer Haare auf meiner Haut. Als n\u00e4chstes sp\u00fcrte ich eine Zunge, die meinen Hodensack erkundete und eine Hand, die behutsam meine Vorhaut zur\u00fcckzog. Und dann war da die zweite Zunge, die nur mit ihrer Spitze \u00fcber meine Eichel strich, durch die kleine Spalte glitt, dieses Gef\u00fchl war unbeschreiblich. Mit qu\u00e4lender Langsamkeit st\u00fclpte sich dann ein zarter Mund \u00fcber meine entbl\u00f6\u00dfte Eichel, dieser Mund musste Lara geh\u00f6ren, da war ich sicher. Sie dr\u00fcckte meine Eichel ein paar Mal mit ihrer Zunge vorsichtig gegen ihren Gaumen, mein Schwanz war nicht sehr tief in ihrem Mund, wirklich nur die Spitze, aber es waren sensationelle und neue Empfindungen, die ich erleben durfte, zumal Isabel zeitgleich mit ihrem Mund und ihrer Zunge meine Hoden liebkoste und die Finger irgendeiner Hand den Schaft meines Gliedes umschlossen hatten. Ich lag da mit geschlossenen Augen und verga\u00df zu atmen.<\/p>\n

Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch der feuchte Traum eines jeden Mannes in schw\u00fclen Sommern\u00e4chten, Sex mit zwei jungen willigen M\u00e4dchen. Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass dieser Traum f\u00fcr mich urpl\u00f6tzlich wahr geworden war.<\/p>\n

Zwischenzeitlich waren die beiden erst einmal wieder mit sich selbst besch\u00e4ftigt, nur die Hand an meinem Schwanz war noch da, allerdings nahezu bewegungslos. Ich versuchte ihn durch Bewegungen meines Beckens an dieser Hand zu reiben, doch sie war erbarmungslos und machte alle Bewegungen gnadenlos mit.<\/p>\n

Ich f\u00fchlte 2 Lippenpaare, die sich an den L\u00e4ngsseiten meines Gliedes ansaugten und sich langsam auf und ab bewegten. Keine Ahnung, ob sie sich vorher abgesprochen hatten, eine Strategie vereinbart hatten, ich wei\u00df es nicht, aber sie bereiteten mir eine unbeschreibliche Lust, meine Erektion war so heftig, dass es fast schon schmerzte.<\/p>\n

Jetzt nahm das eine Lippenpaar meinen Schwanz wieder langsam in sich auf, diesmal war es gut die H\u00e4lfte, die im warmen Mund Einlass fand. Der Mund entlie\u00df ihn wieder, mein Schwanz wurde vorsichtig in eine andere Richtung dirigiert, wo ihn ein anderer Mund — es musste der von Isabel sein — erwartete, der ihn mit der gleichen Langsamkeit noch tiefer in sich einsaugte. Es war genau diese Langsamkeit und Behutsamkeit, die meine Erregung schon so lange auf diesem Niveau hielt. Wenn eine von beiden angefangen h\u00e4tte, meinen Schwanz kr\u00e4ftig zu bewegen, ich w\u00e4re nach wenigen Sekunden derart heftig gekommen, dann w\u00e4re es erst einmal f\u00fcr eine Weile vorbei gewesen, aber so reizten die beiden mich mit einer Tr\u00e4gheit, ich schwebte in Sph\u00e4ren, die ich vorher noch nicht kannte.<\/p>\n

Meine H\u00e4nde hatten in den letzten Minuten die St\u00e4be am Kopfende des Bettes umklammert, jetzt machte ich mich mit ihnen auf die Suche nach irgendetwas zum Streicheln und Anfassen. Mit der rechten Hand f\u00fchlte ich Isabels Kopf und ihren R\u00fccken, ich krallte mich in ihre Haare, dann schob ich meine Hand unter ihren Oberk\u00f6rper, sie hob ihn leicht an und legte ihre Brust auf meine Hand, die ich nach bestem Verm\u00f6gen streichelte. Mit der anderen Hand ertastete ich die Schenkel von Lara, die immer noch bekleidet auf dem Bauch neben mir lag. Ich schob meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, sie \u00f6ffnete ihre Beine ganz leicht und ich erreichte mit meinen Fingerspitzen an Ihrer Short vorbei ihre Scham. Dort war alles warm und feucht.<\/p>\n

Vorsichtig fuhr ich mit meinem Mittelfinger langsam vom Damm durch die \u00d6ffnung ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris und wieder zur\u00fcck. Die Reaktion kam prompt: Ihre Oberschenkel klemmten meine Hand regelrecht ein, als wollte sie so meine Hand in sich hinein dr\u00fccken. Zeitgleich \u00e4nderte sich die Behandlung meines Schwanzes durch den Mund, in dem er sich gerade befand, ganz tief wurde er eingesogen und synchron dazu rotierte Laras Becken gegen meine Hand.<\/p>\n

Jetzt wurde es f\u00fcr mich verdammt gef\u00e4hrlich. H\u00e4tte sie jetzt meinen Schwanz im Mund behalten, w\u00e4re es sicherlich um mich geschehen gewesen. Sie tat es nicht, sondern \u00fcberlie\u00df ihn wieder Isabel, sie selbst legte ihren Kopf mit leisem St\u00f6hnen auf meinen Oberschenkel und dr\u00fcckte weiter ihr Becken gegen meine Hand. Ich hatte allerdings von den beiden gelernt und revangierte mich, in dem ich ihrer Scham keinen gro\u00dfen Widerstand mehr entgegensetzte und ich die Bewegungen ihres Beckens mitmachte. <\/p>\n

Isabels Erregung war wohl durch das Verhalten ihrer Freundin weiter gesteigert worden, au\u00dferdem hatte ich ihre Brustwarze ertastet und rieb sie behutsam zwischen meinen Fingern. Jedenfalls nahm ihr Mund meinen Schwanz mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe in sich auf, sie umschloss ihn kraftvoll, saugte, bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab und trieb mich so unaufhaltsam auf den Orgasmus zu. <\/p>\n

Jetzt musste ich dringend intervenieren, sonst w\u00fcrde ich Isabels Mund mit meinem Segen \u00fcberschwemmen.<\/p>\n

\u201eBitte nicht …. h\u00f6r auf …. sonst gibt es ein Ungl\u00fcck …. bitte h\u00f6r auf ….&#034 Gerade noch rechtzeitig hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, der jetzt leicht zuckend und steinhart auf meinem Bauch lag. Isabel legte sich neben mich und wir sahen uns an.<\/p>\n

\u201eDas war aber verdammt knapp&#034 sagte ich, strich Isabel die Haare aus dem Gesicht und k\u00fcsste sie. \u201eWollte ja auch nur mal sehen, ob ich\u00b4s noch kann.&#034 Ich lachte. \u201eOooh ja, Du kannst es ….&#034<\/p>\n

Ich streichelte ihre Brust mit der Hand, die noch von Laras Scham ganz feucht war, aber das war alles egal.<\/p>\n

Lara lag verkehrt herum mit einem aufgew\u00fchltem Gesichtsausdruck auf der anderen Seite, schaute auf meinen Schwanz und strich behutsam und neugierig mit ihrem Zeigefinger \u00fcber die dicke Ader auf der R\u00fcckseite meines Gliedes. Dann legte sie sich neben mich mit dem Kopf auf meine Schulter, eine Hand auf meinem Glied und schloss die Augen.<\/p>\n

Isabel lag auf der anderen Seite neben mir auf dem R\u00fccken, meine Hand lag in ihrem Scho\u00df, mein Mittelfinger hatte sich zwischen ihren feuchten Schamlippen vergraben, ohne sich jedoch gro\u00df zu bewegen. Alle drei waren wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir ein paar Minuten, besch\u00e4ftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und K\u00fcssen. Es war bisher so traumhaft sch\u00f6n gewesen, und jeder von uns drein wusste, dass das ja erst ein Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal begonnen. <\/p>\n

Lara stand unvermittelt auf. \u201eIch hol mal den Sekt vom Balkon&#034 sagte sie und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3 Gl\u00e4sern zur\u00fcck. Ich nahm meine Hand von Isabels K\u00f6rper und richtete mich auf. Lara schenkte uns ein und verteilte die Gl\u00e4ser. Wenn man Durst hat, ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas in einem Zug.<\/p>\n

\u201eUiii … lauwarme Pl\u00f6rre&#034 Drau\u00dfen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad. \u201eStimmt&#034 Isabel sah mich pl\u00f6tzlich mit lustvollem Blick an. \u201e… wirkt aber trotzdem.&#034 Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf meinen Scho\u00df, die Beine hinter meinem R\u00fccken verschr\u00e4nkt und dr\u00fcckte sich an mich.<\/p>\n

\u201eWarum verdammt hast Du Deine Hand da weg gemacht?&#034 fl\u00fcsterte sie mir fast vorwurfsvoll ins Ohr. Mein etwas erschlafftes Glied war zwischen ihrer Scham und meinem Bauch eingeklemmt und ganz langsam begann sie, sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren nackten K\u00f6rper und dr\u00fcckte ihn an mich, k\u00fcsste ihre Halsbeuge. Ich sah \u00fcber ihre Schulter hinweg zu Lara, die sa\u00df im Schneidersitz am Fu\u00dfendes des Bettes und sah uns zu. Ihre Short wies im Schritt einen deutlichen nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd aufzukn\u00f6pfen.<\/p>\n

Wenn sie sich jetzt auszog ….sollte es etwa bedeuten, dass sie sich bereits entschieden hatte ….? <\/p>\n

Isabel l\u00f6ste sich mit ihrem Oberk\u00f6rper von mir und pr\u00e4sentierte mir ihre herrlichen Br\u00fcste. Sie waren gr\u00f6\u00dfer und voller als Laras, aber gleich geformt mit relativ kleinen Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm und meine Zunge dar\u00fcber gleiten lie\u00df. Das war genau das, was sie sich erhoffte. Sie warf ihren Kopf zur\u00fcck, schloss die Augen und genoss, wie ich ihre Br\u00fcste verw\u00f6hnte.<\/p>\n

Abwechselnd lie\u00df ich meine Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie ein St\u00fcck in meinen Mund ein und wechselte dann die Seite. Sie dr\u00fcckte meinen Kopf gegen ihre Brust und gab leise st\u00f6hnende Ger\u00e4usche von sich. Ab und zu hob ich meinen Kopf und dann dr\u00fcckte sie ihren offenen Mund auf meinen, ihre Zunge pfl\u00fcgte durch meinen Mund, allein diese K\u00fcsse h\u00e4tten gen\u00fcgt um meinen Schwanz wieder auf Maximalgr\u00f6\u00dfe anschwellen zu lassen, der immer noch zwischen unseren B\u00e4uchen eingeklemmt war. Ich sah wieder zu Lara, sie sa\u00df im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes H\u00f6schen entgegen. Ich sah zwischen ihre Beine auf eine rasierte, vor Feuchtigkeit glitzernde und leicht ger\u00f6tete Scham und konnte meinen Blick gar nicht davon losrei\u00dfen. Als Lara meinen l\u00fcsternen Blick wahrnahm, verdeckte sie Brust und Scho\u00df mit ihren H\u00e4nden und streckte mir die Zunge raus …. dieses kleine Biest. Isabel bekam von all dem nichts mit, sie rieb ihren schwei\u00dfbedeckten schlanken K\u00f6rper an meinem, lie\u00df mit zunehmender Heftigkeit Ihr Becken in meinem Scho\u00df rotieren und st\u00f6hnte mir leise ihre Lust ins Ohr. Wieder bog sie ihren Oberk\u00f6rper nach hinten und bot mir ihre Br\u00fcste an, ihre Brustwarzen waren hart und standen spitz ab. Ich saugte sie in meinen Mund, umspielte sie mit meiner Zunge und wenn ich sie nach kurzer Zeit wieder entlie\u00df, drehte Isabel ihren Oberk\u00f6rper etwas und bot mir ihre andere Brust an. Als ich mit aller gebotenen Behutsamkeit ganz leicht ihre Brustwarze \u00fcber meine Z\u00e4hne gleiten lie\u00df, dr\u00fcckte sie mich wieder mit aller Kraft an sich, sie atmete schwer und ich sp\u00fcrte in meinem Scho\u00df eine zunehmende Feuchtigkeit, aus ihrer Vagina flossen ihre S\u00e4fte \u00fcber meine Eier. <\/p>\n

Sie bewegte sich an meinem Glied auf und ab, sie rieb ihre Klitoris an meinem steinharten Schwanz und meine Eichel kam ihrem Eingang bei jeder ihrer Bewegungen immer n\u00e4her. Sie h\u00e4tte sich jetzt nur etwas anheben m\u00fcssen und mein Schwanz w\u00e4re in ihre Scheide eingefahren, allerdings w\u00e4re die Freude nur von kurzer Dauer gewesen, denn Isabel hatte es nun schon zum zweiten Male geschafft, mich kurz vor den Orgasmus zu treiben. Ich bef\u00fcrchtet, noch nicht einmal das Eindringen in Isabels K\u00f6rper zu \u00fcberstehen, sie selber h\u00e4tte wahrscheinlich auch nicht viel l\u00e4nger gebraucht, so aufgew\u00fchlt wie sie war.<\/p>\n

Aber das wollte ich jetzt noch nicht, das ging mir viel zu schnell.<\/p>\n

Fast flehentlich sah ich Lara an, die Isabels Leidenschaftsausbruch fasziniert verfolgte. Sie war aufgestanden und war dabei, die Balkont\u00fcr zu schlie\u00dfen um der Klimaanlage eine Chance zu geben — dachte ich zumindest.<\/p>\n

Sp\u00e4ter sagte sie mir, sie h\u00e4tte sie geschlossen, weil sie aus Erfahrung wusste, dass Isabel nicht eben gerade zu den Leisen geh\u00f6rt, wenn sie kommt. Wie recht sie damit haben sollte….<\/p>\n

Irgendwie verstand Lara wohl meine Not und kam zur\u00fcck zum Bett. In diesem Moment sah ich sie erstmalig in ihrer nackten Sch\u00f6nheit, wie sich sich uns n\u00e4herte, wie sie ihren zierlichen K\u00f6rper an Isabels R\u00fccken dr\u00fcckte und z\u00e4rtlich Isabels Br\u00fcste in ihre H\u00e4nde nahm. Und mit einem verschw\u00f6rerischen Blick in meine Augen fl\u00fcsterte sie ihr leise ins Ohr:<\/p>\n

\u201eDu, Isa …. mach langsam …. wir haben doch Zeit …. wie w\u00e4re es, wenn Du Dich jetzt erst einmal um mich k\u00fcmmern w\u00fcrdest …&#034 Isabel drehte ihren Kopf in Laras Richtung und die beiden k\u00fcssten sich. Noch einmal presste sie ihren Leib mit aller Kraft gegen mich, dass ich die Luft anhalten musste. Dann lie\u00df sich sich bereitwillig von Ihrer Freundin von meinem Scho\u00df ziehen und begrub Lara mit ihrem K\u00f6rper unter sich.<\/p>\n

Nach allem, was bisher an diesem Abend schon alles geschah, war das, was nun folgte das mit Abstand erotischste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe:<\/p>\n

Die beiden lagen nun da ineinander verwoben, ich sah nur Isabels sch\u00f6nen schlanken K\u00f6rper, mit dem sie den von Lara bedeckte, \u00fcber allem verstreut Isabels Haarflut. Sie schienen aufeinander eingespielt zu sein, ich sah Isabels Unterleib, wie er sich an Laras abgewinkeltem Oberschenkel dr\u00fcckte, ich sah, wie sich sich leidenschaftlich k\u00fcssten und ihre wundersch\u00f6nen K\u00f6rper aneinander rieben. Es war ein Bild f\u00fcr die G\u00f6tter, ich konnte mich nicht satt daran sehen. Wir waren jetzt schon eine gef\u00fchlte Ewigkeit beieinander, haben uns gegenseitig bis an den Rand der Extase getrieben ohne dass jemand zum H\u00f6hepunkt gekommen war, ich ahnte, dass es irgendwann zu einer Urgewalt an Entladung kommen musste.<\/p>\n

Aber noch lagen Isabel und Lara vor mir auf dem Bett und liebkosten sich, und ich sa\u00df mit steifem Penis davor, alles gl\u00e4nzte noch von den S\u00e4ften, die Isabel auf meinem Scho\u00df hinterlassen hatte, und genoss, was ich sah, was ich h\u00f6rte und was ich roch.<\/p>\n

Ich sah die beiden K\u00f6rper vor mir, wie sie versuchten mit m\u00f6glichst viel K\u00f6rperkontakt aneinander zu bleiben, ich h\u00f6rte das leise Rascheln der Bettw\u00e4sche, das Atmen und verhaltene St\u00f6hnen der beiden M\u00e4dchen, und ich roch die Mischung von K\u00f6rperfl\u00fcssigkeiten dreier sich liebender Menschen, so muss Sex riechen.<\/p>\n

Mein Glied erigiert zu halten war bei dieser Anh\u00e4ufung von sinnlichen Reizen keine Kunst und ich hatte bald das Gef\u00fchl, dass ich weitere mechanische Reizungen ohne Fr\u00fchfolgen vertragen konnte.<\/p>\n

Ich r\u00fcckte an die beiden heran, wollte ihnen nahe sein, wollte sie ber\u00fchren und von ihnen ber\u00fchrt werden. Sie hatten die Welt um sich herum und scheinbar auch mich v\u00f6llig vergessen und konzentrierten sich ausschlie\u00dflich auf sich und die Empfindungen ihrer eigenen K\u00f6rper. Ich sah Laras Schenkel, auf dem sich Isabels Unterleib langsam auf und ab bewegte und schob meine linke Hand behutsam dazwischen. Isabel zuckte kurz, hob dann ihr Becken leicht an um dann ihre nasse Scham auf meine Hand zu legen. Ich f\u00fchlte warme, feuchte, glitschige, weiche Haut, die meine Hand umgab und sich gegen sie dr\u00e4ngte.<\/p>\n

Ich begann, meine Finger vorsichtig zu bewegen, richtete meinen Daumen etwas nach oben, da reagierte Isabel sofort, steuert und bewegte ihr Becken so, dass mein Daumen in den engen Kanal ihrer Vagina eindringen konnte, meine Finger legten sich auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie schmiegte sich noch enger an Lara, die mit der einen Hand versuchte, den K\u00f6rper ihrer Freundin noch st\u00e4rker an sich zu dr\u00fccken, mit der anderen Hand tastete sie nach mir.<\/p>\n

Ich versuchte mich irgendwie neben die beiden zu legen, die Position war etwas au\u00dfergew\u00f6hnlich. Aber die beiden wollten mich jetzt scheinbar doch in ihr leidenschaftliches Tun einbeziehen und ruckelten sich so lange zurecht, bis ich mit meinem Kopf an ihren Br\u00fcsten zu liegen kam. Laras linke Hand lag direkt neben meinem Penis, ich drehte mich noch etwas, so dass er ihre Hand ber\u00fchrte, sie fasste zu und lie\u00df meinen Schwanz in den kommenden Minuten nicht mehr los.<\/p>\n

Und in dieser Position verharrten wir mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen.<\/p>\n

Ganz leicht begann ich, \u00fcber die Br\u00fcste der beiden aufeinanderliegenden M\u00e4dchen zu z\u00fcngeln, ich bewegte meine Hand in Isabels Geschlecht, sie reagierte mit sanften Gegenbewegungen, Lara hatte mein Glied im Griff und umspielte es mit ihren Fingern und dem Druck ihrer Hand. Was Isabel mit Lara machte, konnte ich nicht sehen, aber ich ahnte, dass sie ihre Hand in Laras Unterleib bewegte. Und ganz langsam einigten wir uns auf einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen.<\/p>\n

Immer, wenn ich meinen Kopf hob, kamen mir die beiden M\u00e4dchen mit ihren Gesichtern entgegen und unsere M\u00fcnder und Zungen vollf\u00fchrten einen intensiven Tanz, bis ich dann wieder wieder in die alte Stellung zur\u00fcckkehrte und entweder Laras kleine Brust oder Isabels vollen Busen mit dem Mund liebkoste.<\/p>\n

Ich bewegte mich langsam in Laras Hand, sie hatte dazu keine Bewegungsm\u00f6glichkeit. Das alles geschah in dieser gro\u00dfen Behutsamkeit, die schon den ganzen Abend bestimmte, und die es \u00fcberhaupt erst erm\u00f6glichte, dass wir diese hoch erotische Stimmung \u00fcber einen so langen Zeitraum aufrecht erhalten konnten. Jeder von uns wollte einfach ewig so weitermachen, den Augenblick genie\u00dfen und versuchen, ihn m\u00f6glichst lange zu erhalten.<\/p>\n

Nur ganz vorsichtig steigerte ich ab und zu etwas den Druck meiner Hand an der Vagina Isabels und jedes Mal l\u00f6ste ich damit eine Kettenreaktion aus: Ich sp\u00fcrte, wie sich ihre Scheidenw\u00e4nde um meinen Daumen verkrampften, wie ihr St\u00f6hnen lauter und die Bewegungen ihrer Hand in Lara heftiger wurden. Ich sp\u00fcrte, wie sich Laras Hand noch fester um meinen Schwanz schloss und wie auch sie immer heftiger atmete und st\u00f6hnte.<\/p>\n

Wenn wir uns wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereinten, konnte ich im fahlen Licht deutlich erkennen, wie sich ihre schwei\u00dfnassen Gesichter immer mehr r\u00f6teten. Wir sahen uns in die Augen und jedes mal erkannt ich in ihren Gesichtern den steigenden Grad ihrer Lust.<\/p>\n

So ging das eine lange Zeit immer weiter, wir streichelten, k\u00fcssten und leckten uns immer und immer weiter in immer h\u00f6here Stufen der Erregung. Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte bis Isabel schlie\u00dflich nicht mehr konnte.<\/p>\n

Unsere M\u00fcnder hatten sich gerade wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereint, da st\u00f6hnte sie fast flehentlich. \u201eBitte Micha, …. ich halts nicht mehr aus…. ich will Dich jetzt in mir haben …. bitte ….&#034<\/p>\n

Lara wollte sich nicht aus unserem Verbund l\u00f6sen, aber Isabel war jetzt an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch eines wollte, wie sie es selbst formuliert hatte: Einen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich sp\u00fcren.<\/p>\n

Und damit begann das grandiose Finale:<\/p>\n

Sie dirigierte mich mit dem R\u00fccken auf das Bett, stieg \u00fcber mich, f\u00fchrte meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und dann senkte sie sich langsam auf mich herab. Als sie meine Eichel ihren Scheideneingang passiert hatte, hielt sie mit aufgerissenem Mund kurz die Luft an, hob ihren Leib noch einmal kurz um mich dann in einem Zug in sich aufzunehmen, begleitet von einem fast schon a****lischen St\u00f6hnen. Als meine Eichel tief in ihrem Inneren ihren Muttermund ber\u00fchrte,keuchte sie laut auf und warf auf mir sitzend ihren Kopf nach hinten. Lara hockte mit hochrotem Kopf hinter Isabel ebenfalls auf meinen Beinen und umschlang ihren K\u00f6rper, nahm ihre Br\u00fcste in beide H\u00e4nde, ihre Zungen spielten miteinander. Ich nahm Isabel bei den H\u00e4nden. Einen kurzen Augenblick verharrten wir in dieser Position, Ich steckte so tief es nur irgend ging in Isabel, ihre hei\u00dfe und nasse Scheide umschloss meinen Penis ganz eng wie eine Manschette. <\/p>\n

Ich war im Himmel.<\/p>\n

Dann begann Isabel ihren kurzen aber heftigen Ritt auf mir: Erst lie\u00df sie leicht ihr Becken rotieren, dann begann sie, mich mit zunehmender Frequenz und Intensit\u00e4t zu reiten. F\u00fcr sie gab es jetzt kein Halten mehr, sie st\u00f6hnte und schrie ihre Lust hinaus, sie umklammerte ihre Freundin, warf ihren Kopf hin und her, mit jedem Sto\u00df drang ich bis in ihr tiefstes Inneres vor, und mir schien es, als wollte sie mich immer noch tiefer in sich sp\u00fcren. Es war ein extatischer Ausbruch der seinesgleichen suchte. Ich sah, h\u00f6rte und f\u00fchlte, wie sich sich ihrem H\u00f6hepunkt n\u00e4herte, kurz vor Schluss lie\u00df sie sich nach vorn mit den H\u00e4nden auf meine Brust fallen, ihre Augen waren geschlossen, sie holte tief Luft, ich umfasste ihre Br\u00fcste und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern …. und dann brach sie mit einem wilden Aufschrei \u00fcber mir zusammen. Der H\u00f6hepunkt fegte wie ein Orkan \u00fcber sie hinweg, sie zitterte am ganzen K\u00f6rper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf mir, letztlich f\u00fchlte ich nur noch die schw\u00e4cher werdenden Kontraktionen ihrer Scheidenw\u00e4nde um meinen Schwanz.<\/p>\n

Und die waren f\u00fcr mich jetzt ein Problem: Zum dritten Mal in dieser Nacht kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran gewesen, alle Hemmungen \u00fcber Bord zu werfen, aber ich sah Lara mit lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, v\u00f6llig aufgel\u00f6st, mit einer Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinen vergraben. Vielleicht konnte ich meinen H\u00f6hepunkt ja noch aufhalten, aber Isabel entlie\u00df mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch massierten die Muskeln ihrer Scheidenw\u00e4nde meinen Schwanz.<\/p>\n

Wurzelbehandlung, dicke M\u00e4nner in Shorts und Tennissocken, Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles m\u00f6gliche vor, nur um nicht zu kommen.<\/p>\n

Ich streckte mich nach Lara aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. \u201eKannst Du denn noch?&#034 keuchte sie mich leise mit bebender Stimme.<\/p>\n

Jetzt lie\u00df sich Isabel langsam von meinem K\u00f6rper gleiten und gab meinen steinharten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Lara und nahm ihr Gesicht zwischen meine H\u00e4nde. \u201eWenn Du willst …. ja&#034 antwortete ich ihr leise. Lara gab mir darauf keine Antwort. Sie legte sich neben Isabel auf das Bett, \u00f6ffnete ihre Beine und hielt mir ihre Arme entgegen.<\/p>\n

Ich wei\u00df nicht, der wievielte magische Moment das in dieser Nacht war,. Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich ein Kissen und schob es ihr vorsichtig unter das Becken, dann betrachtete ich ihr wundersch\u00f6nes blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war freigelegt und geschwollen, die \u00e4u\u00dferen Schamlippen hatten sich weit ge\u00f6ffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverst\u00e4ndlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre S\u00e4fte sickerten, die sich l\u00e4ngst schon gleichm\u00e4\u00dfig auf ihr ganzes Geschlecht verteilt hatten.<\/p>\n

Noch einmal streckte sie ihre H\u00e4nde nach mir aus, \u201eKomm jetzt bitte ….&#034 Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, setzte meine Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich leicht mit meinem Mund einsaugte. Ich sp\u00fcrte, wie sie ihren K\u00f6rper durchbog und sie mir ihre Scham entgegen dr\u00fcckte. Ich lie\u00df von ihr ab, richtet mich auf und sah, dass Laras Mund von dem ihrer Freundin verschlossen war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zur\u00fcckgekehrt war.<\/p>\n

Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Laras Scheideneingang an und lie\u00df ihn ein paar mal durch die N\u00e4sse ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler K\u00f6rper wand sich wie eine Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen erdenklichen Bewegungen meinen Penis einzufangen, aber ich entzog mich ihr immer wieder. Es machte mir unglaublichen Spa\u00df, das M\u00e4dchen auf diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich wollte, dass Lara vor Lust vergeht und ich sp\u00fcrte, dass sie auf dem besten Wege dazu war. Meine Erektion bestand jetzt schon seit einer halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erkl\u00e4ren, wie das m\u00f6glich war. Diese beiden M\u00e4dchen hatten mich zu v\u00f6llig neuen Ufern gef\u00fchrt und meine Geilheit war grenzenlos.<\/p>\n

Irgendwann hielt ich es dann auch nicht mehr aus, ich wollte Lara jetzt sp\u00fcren. Ich setzte wieder meinen Penis an ihren Scheideneingang, sie machte eine Hohlkreuz um sich auf meinem Schwanz abzusenken …. und diesmal entzog ich mich ihr nicht. Gleich die H\u00e4lfte meines Gliedes bohrte sich in ihren Leib, sie verkrampfte sich schlagartig und schrie auf. Zuerst dachte ich, dass es Schmerz w\u00e4re, den ich ich ihr zugef\u00fcgt hatte und wollte mich schon aus ihr zur\u00fcckziehen. Ich merkte aber sehr schnell, dass es ein Lustschrei war, denn sie drehte und bewegte ihr Becken immer weiter und weiter und versuchte, mein steifes Glied noch tiefer in sich zu bekommen. Lara war unglaublich eng aber auch unsagbar feucht und so stie\u00df ich in sie, bis mein Schwanz in ganzer L\u00e4nge in ihr versenkt war. Isabel hielt Lara im Arm, aber die war auch nicht mehr zu b\u00e4ndigen. Schon nach wenigen St\u00f6\u00dfen startete in ihr einen nicht enden wollender Orgasmus, der den schmalen K\u00f6rper des M\u00e4dchens durchsch\u00fcttelte und es mir schwer fiel, in ihr zu bleiben. Lara stie\u00df einen lang anhaltenden Schrei aus, nicht unbedingt laut, dass man ihn mit einem Schmerzensschrei h\u00e4tte verwechseln k\u00f6nnen, sondern es war ein Schrei, der ihre ganze angestaute Lust und Geilheit h\u00f6rbar machte, die in diesem Augenblick aus ihr herausbrach. Auch in mir baute sich langsam aber sicher ein gigantischer H\u00f6hepunkt auf und den wollte ich jetzt endlich auch nicht mehr zur\u00fcckhalten. Ich stie\u00df meinen Schwanz jetzt ungehemmt in Laras engen Unterleib, aber trotz Ihrer Enge kam ich nicht \u00fcber die Klippe, es ging nicht vorw\u00e4rts, durch ihren heftigen Orgasmus wurde ihr enger Kanal noch mehr mit ihren S\u00e4ften \u00fcberschwemmt, meinem v\u00f6llig \u00fcberreizten Penis fehlte trotz ihrer Enge die n\u00f6tige Reibung. Es fehlte nur noch ganz wenig bis zur meiner Erl\u00f6sung, nur noch wenige St\u00f6\u00dfe ….<\/p>\n

Das kann doch nicht wahr sein, ich sp\u00fcrte, wie Lara langsam unter mir erschlaffte, mir schien, als ob die Heftigkeit ihres H\u00f6hepunkts ihr die Besinnung geraubt h\u00e4tte, aber ich steckte noch in ihr und war so kurz davor….<\/p>\n

Isabel erkannte, was in mir vorging und ich bekam meine Erl\u00f6sung von ihr. Sie l\u00e4chelte mich an, schob mich von ihrer Freundin weg, mein zuckendes Glied rutschte aus Lara, die tats\u00e4chlich erst einmal regungslos liegen blieb.<\/p>\n

Ich kam auf dem R\u00fccken zu liegen und umgehend beugte sich Isabel \u00fcber mich und nahm meinen von Laras S\u00e4ften triefenden Schwanz tief in ihrem Mund auf. Eine Hand umfasste meinen Hoden, die anderes den Stamm meines Gliedes. Und dann lie\u00df sie meinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund aus- und einfahren so tief sie konnte, ihre Hand an meiner Peniswurzel machte die Bewegungen mit und die andere knetete sanft meine Hoden. So etwas h\u00e4lt kein Mann auf der Welt lange aus. Wieder verkrallte ich mich in ihren Haaren und es dauerte trotzdem qu\u00e4lend lange bis sich mein Orgasmus endlich weiter aufbaute. Kurz vorher warnte ich sie laut keuchend, dass ich gleich so weit w\u00e4re, da saugte und streichelte sie mich noch schneller und intensiver …. das gab mir dann endlich den Rest.<\/p>\n

Ich explodierte in ihrem Mund und ich werde Isabel nie vergessen, dass sie mich in diesem Moment nicht etwa aus ihrem Mund entlie\u00df, sondern mich im Gegenteil so tief sie konnte in sich aufnahm. Ich spritzte und spritzte, mein H\u00f6hepunkt wollte kein Ende nehmen und Isabel behielt mich tief in ihrem Mund bis zum Schluss, bis sie sp\u00fcrte, dass mein Penis nicht mehr in ihr zuckte und meine Erektion langsam in sich zusammenfiel.<\/p>\n

Das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. Alles war zerw\u00fchlt, unsere Kleidungsst\u00fccke lagen wild versteut, \u00fcberall waren die eindeutigen Reste unserer K\u00f6rperfl\u00fcssigkeiten zu erkennen. Und mitten in dem ganzen Chaos lagen Isabel, Lara und ich …. …. nass geschwitzt, v\u00f6llig ausgepumpt und fix und fertig ….<\/p>\n

…. aber gl\u00fccklich und restlos befriedigt.<\/p>\n